Straßen durch Sunagakure

Gaara bekam von diesen Tumult nicht allzuviel mit ,da er beschäftigt war die Leute in sicherheit zu bringen und er hoffte das keiner gross zu schaden kommen würde.Normalerweise wäre dies Gaara egal.Er hatte andre Sorgen.Seine neu kenengelernte Freundin Reika ist verschwunden.Mit Naruto hatte er sich auch noch nicht getroffen.Er weiß einfach zu wenig.Er müste mal zum andren Ort gehn um Info´s zubekommen.Vieleicht sollte er zu Konoha gehn.

Giotto sah zu wie Kana Kisame und Daisuke wegbrachte. Zähneknirschend blickte er den Anbu nach und sah auf seine Hand. Wow toll sie war halb zerrissen wirlich klasse war das. Nun wenn schon denn schon er musste mit Daisuke reden. Dumm das Kana ihn wegbrachte aber dsa war nun auch zweitrangig. Samehada lag da noch so herum und Giotto wusste nicht wirklcih viel über das Schwert. Sollte er es jetzt einfach so anfassen. Allmählich schienen sich die Schuppen zurückzuziehen und die Normalform entstand. Er fasste es nicht an für den Transport Samehadas hatte er eine andere Idee Er nutze das Zero Jitten Toppa Jutsu erneut aber davor warf er Samehada in die Luft. Er fror nur den Griff ein und fasste das Eis an das sich um den Griff geschlossen hatte. So konnte er 7 Tage lang das Schwert mit sich herumtragen. Aber er brachte es besser zum Gefängnis zur Aufbewahrung. Und er muste mit Daisuke sprechen. Seine Hand tat noch weh doch er hielt das Schwert mit seiner anderen Hand weg. Er machte sich auf zum Krankenhaus und hatte das Schwert, natürlich war das Eis an seiner Schulter, geschultert. Dann stach ihm Gaara ins Auge und er riefzu zu diesem nur. [color=orange]KAZEKAGE-SAMA[/color]. Mit einem SAtz stand der Vongola Leader schon vor diesem und verneigte isch erstmals. Wie sie ja bestimmt gesehen haben ist das halbe Dorf zerstört. Es lag an Kisame Hoshigaki einem S Rang Nuke aus Akatsuki. Wir konnte die Zerstörung beenden und ihn gefangen nehmen. meinte er nur und richtete isch dann auf. Mit einem gespeitlen Lächeln winkte er dem Kazekagen nur zu und sein Blick verfinsterte isch dann noch was aber niemand sah. Er machte isch auf ins Krankenhaus. Mit dem Samehada in der Hand um das Eis geschlossen war. Jedoch...Ghost..folgte Kana

Ghost : OW Immer KAna hinterher
Giotto: OW Krankenhaus

Hachirou, getarnt als ein stinknormaler Bewohner Sunagakures, stand hinter einer Hauswand und beobachtete das Ereignis, dass sich geschätzte zwanzig Meter von ihm entfernt gerade abspielte. Er war geübt darin, unbemerkt zu bleiben, deshalb hatte er keine Schwierigkeiten damit, sich gut genug zu verstecken. Lange musste er auch nicht warten, da sah er etwas, das er beim besten Willen nicht erwartet hätte. Es schien wirklich so, als würden sie Kisame fertigmachen. Doch es waren nun wirklich viele Shinobi vor Ort. Zu viele. Zwar machte es den Anschein, dass Kisame schon einige 'besiegt' hatte, doch dann erschien eine Person und nahm ihn schließlich mit. Hachirou riss die Augen auf und wollte schon loslaufen, als er sich umentschied. Wo bringen sie ihn hin? Jetzt einzugreifen wäre sinnlos und nicht sehr schlau, denn womöglich waren es zu viele. Das bestätigte sich auch, als er plötzlich den Kazekage erblickte. Hachirous Körper zitterte leicht. Er war so nah dran! Und so bereit zu kämpfen!Doch wenn er jetzt so hitzköpfig und leichtsinnig handeln würde, wie es wahrscheinlich sein Bruder getan hätte, könnte alles schief laufen. Und genau deshalb musste er genau nachdenken. Alleine war es sowieso so gut wie unmöglich, einen Bijuu zu fangen, deswegen kam die Option Gaara angreifen so oder so nicht in Frage. Wenn er jetzt versuchen würde, Kisame zu befreien, indem er sich blind in den Kampf stürzen würde, würde er wohl gegen mehrere Shinobi kämpfen müssen. Das an sich war zwar nicht das Problem, doch er wusste, dass jeden Moment noch mehr dazukommen könnten. Außerdem, was würde es ihm nützen? So wie es jetzt aussah, mussten sie die Mission sowieso abbrechen. Auch, wenn Kisame jetzt hier wäre. Hachirou ärgerte sich gewaltig. Da war er so lange dabei gewesen, den Kazekage zu suchen und nun stand er nicht weit von ihm entfernt auf der Straße. Nein, er durfte einfach nicht eingreifen, das würde am Ende nur schiefgehen. Denn der Plan war gescheitert. Hachirou hatte versagt, weil er nicht schnell genug war. Er wandte sich ab und grübelte über das Problem nach. Was sollte er jetzt tun? Auch wenn es ihm schwer fiel, das sinnvollste wäre jetzt wohl einfach, zum Akatsuki-Versteck zurück zu gehen und Pain von dem Vorfall berichten. Er war der Boss und gab die Befehle. Ihre Aufgabe war es, Gaara gefangen zu nehmen. Das war jetzt nicht mehr möglich und deshalb würde er wohl erst Pain davon berichten. Hachirou knurrte leise und ballte seine Fäuste. Es kostete eine Menge Überwindung, sich davon abzuhalten, einfach auf die Shinobi los zu stürmen, die gerade dabei waren, Kisame wegzubringen. Er löste das Jutsu auf und rannte so schnell er konnte zum Dorfeingang von Sunagakure.

>OW: Dorfeingang von Sunagakure

Dasisuke hatte in zwischen zeit seine augen geschlossen gehabt un dsagte nix er lauschte denn AStimmen und lag immer noch bewegungslos da weil er sich nicht rühren konnte.Er hörte stimmen.Danach wurde er schon weg getragen ins gefängnis.

TBC:Gefängnis

Out:Sry für kurzen post.

Gaara hatte den Kampf angesehn und wuste nicht viel zusagen.Die Menschen waren in sicherheit gebracht worden. Ihm war langweilig.Er brauchte was zutun. Und beschloss nach Konoha zugehn.

(gehe zu Konoha)

cf:Gefängnis

Daisuke schleichte durch die Gassen Sunagakures.Er brauchte Klamotten und Waffen.Er versteckte sich eine weile in dunklen Gassen.Dann lief er in ein Kleidungs Geschäft.Als er drinnen war sahen die leute ihn an doch er sagte nix.Schließlich sah er aus wie ein Armer schlucker doch das war er nicht.Er sah sich um und endeckte einen braunen Manten mit einem langen linken Ärmel und einen kurzen rechten ärmel.Er nahm denn Mantel und ein paar Bandagen die da lagen.Auch standen dort ein paar Ninja Schuhe und kleidung.Er nahm alles und probierte die sachen.Er lächelte und ging dann zur Kasse er hatte grade mal so viel geld für die Klamotten das er sich nix mehr leisten konnte.Nichtmal etwas zu essen.Er bezahlte die klamotten und zog seinen Mantel zu dann ging er zum Dorf eingang.

TBC:Tor

cf: Tor von Suna

Chikoshodo landete mitten in de nstraßen, die bürger nahmen reis aus und rannten um ihr lieben. Der Pain körper knallte beide hände auf den boden und beschwörte 2 Kreaturen. Einen riesigen Bison und ein Riesiges Nashorn. Es war schon fast unmöglich das Noch häuser stehen blieben. Die beiden kreaturen bahnten sich seinbe nweg durch das dorf und zertrammelten Häuser, menschen, Einkaufstände und alles weite was hier in dem weg rumstand. Chikoshodo Ritt auf dem nashorn u malles im blick behalten zu können. Nun War es soweit, Nach Konoha folge Suna und wieder war es Pain der Die sache selbst in die hand nahm.

Spoiler:

Kommt von Wohnsiedlung


An den straßen angekommen, was halbwegs noch von ihn übrig ist, schalt er gleich auf seine Tarnung um und formte fingerzeichen Meisaigakure no Jutsu auch Kitsune der noch bei ihm ist hielt sich zurück und zusammen beobachten sie Pain weiter um einzugreifen falls jemand kommt um ihn anzugreifen denn weiss Takuya genau alleine hat er keine chance gegen ihn
" hmmm das ist aber nur ein Körper von Pain, ob er wirklich nur hier ist um Kisame zu befreien? " flüstert er zu Kitsune hmmm gut möglich doch sollten wir dennoch acht geben und aufpassen, keine lust heute gegen jemand zu kämpfen der Pain heisst oder zu ihn gehört darauf hin hielten sie sich in den trümer hinten ihn auf

Spoiler:

KV: Kazekageresidenz

Kana war nach dem Getöse vom Tor sofort aufgebrochen und war doch zu langsam gewesen. Ihr war sofort klar geworden, dass Kisame keine leeren Drohungen ausgesprochen hatte und sie verfluchte sich für diese Torheit, aber sie hätte auch sonst nicht anders handeln können. So wollte sie wenigstens die Zivilisten retten. Natürlich wurde die Ansatsu-sha von ihresgleichen begleitet, aber da sie vorübergehend Kazekage war, hatte sie diese Shinobi dazu angewiesen, sich so lange wie möglich aus dem Kampf heraus zu halten und lieber die Schäden so gering wie möglich zu machen. Nun formte sie unweit von den Bestien, die der Akatsukiboss auf Sunagakure losgelassen hatte, eine lange und doch sehr schnelle Abfolge von Fingerzeichen. Unter ihr erhoben sich Massen von Eisensand zu einem Kollos von einem Golem, auf dessen Kopf die Kunoichi stand. Nun wusste sie zu schätzen, wie viel Chakra sie von Kisame absorbiert hatte. Der Golem bewegte sich zuerst etwas schwerfällig, nahm allerdings dann seine endgültige Form an und hielt das rieisige Nashorn an seinem Horn auf, weil es gerade durch ein Haus stürmen wollte. Der Griff des Kollosses zog sich so fest wie ein Schraubstock um das Horn, während die andere Faust ausholte, um das Vieh von unten zu attackieren und zu zerschlagen, würde er treffen. Währenddessen formte Kana abermals Fingerzeichen, um auch die andere Bestie aufzuhalten, die gerade mit ihren Hörnern ein Haus dem Erdboden gleich machte. Eine riesige Menge Eisensand erhob sich über dem Ding und formte einen auf dem Kopf stehenden Glockenturm, den die Braunhaarige sofort auf es herabfallen ließ. Inständig hoffte die junge Frau, dass sie so beide Kreaturen ausschalten konnte und sich dann zum Tor aufmachen konnte. Doch im Zweifelsfall standen die besten Ansatsu-sha bereit, um für ihr Dorf zu kämpfen und die Bestien zu bezwingen.

Spoiler:

Takuya betrachtete die Starßen weiter aufmerksam, doch dann als er bemerkte das er länger nicht mehr alleine da ist, sah er nur wie jemand eine weiter Bestie ruft die gegen die anderen beiden kämpfen tut. ' Hmmm wer das jetze wohl sein mag ich kann von hier hinten nix erkennen, naja dennoch muss ich hier weiter ausschau halten. Hoffe nur ich werde nicht zertrappelt ' und schmunzelte " Kitsune wir müssen weiter wachsam bleiben denn ichz befürchte das es hier so schnell zu ende geht, doch versuch für mich herrauszufinden wer Pain angreift! " sprach Takuya zu Kitsune, der machte sich ohne worte darauf an den Bestien vorbei zu kommen, doch leider kam Kitsune nicht vorbei und musste doch leider noch hinten bleiben. Tut mir leid aber viel zu gefährlich ich komme da nicht durch und fliegen kann ich nicht Darauf hin achtete Takuya weiter drauf das keiner vom Akatsuki, Suna attakiert.

Chikoshodo reitete auf Dem Nashorn bis sich plötzlich irgendetwas aufbaute und das Nashorn festhielt. Das Rinnegan fixierte die fremde frau. Der Pain Körper bewegte sich keinen Milimeter , Der akatsuki mantel wehte in der luft und die Riesige staubwolke breitete sich aus.

cf: Dorfeingang.

Nun war Auch tendo eingetroffen und sah wie der Kollos Gerade das Nashorn Treffen Wollte, der Tando körper sprang in die luft, breitete die hände in richtung des kommenden schlages aus und rief" Shinra tensei" Eine enorme druckwelle machte sich breit und würde den Eisenkoloss einige Meter zurückschleudern. Ab nun begannen wieder die 5 sekunde nunterbrechung. Doch Das Das Biso ndurchbohrt wurde, konnte keiner der Pains verhindern und so verpuffte es.

Spoiler:

cf: Straßen durch Suna

Als Temari, gefolgt von ihrer Schülerin, in der Nähe der Innenstadt ankam, erblickte sie Kana, welche einen riesigen Golem aus Eisensand beschwor. Die blonde Kunoichi landete neben der Kazekage und starrte geradewegs auf zwei Typen mit orangeroten Haaren und einer ganzen Menge Piercings im Gesicht. Ihr stockte der Atem. Das war also der legendäre Pain.
"Kana, was geht hier vor?!", rief Temari, mit bemüht fester Stimme, die beiden Eindringlinge dabei fest im Blick haltend. Sie verstand nicht, was genau Akatsuki jetzt hier zu suchen hatte? Aber nun wusste sie wenigstens, dass sie sich stets auf ihr Bauchgefühl verlassen konnte, selbst wenn es in diesem Zusammenhang eher negativ war. Da kam urplötzlich eine enorme Druckwelle auf sie zu und Temari konnte schwören, so eine starke Energie hatte sie noch nie zuvor gespürt. Die Kunoichi sprang hinter eine Wand und stellte zum Schutz ihren Fächer vor sich auf, um einigermaßen verschont zu bleiben. Dabei hatte sie Kudasai mit sich gerissen und hielt sie nun ebenfalls hinter dem Fächer.

Temari sprang ohne zu zögern neben die kazekage. doch ich verschnaufte noch einen moment. dann sprang ich mehr oder weniger vom dach, stolperte, richtete mich wieder auf und wollte mich gerade ins geschehen stürzen als temari mich um die hüfte packte und hinter eine wand zerrte. kurz darauf spührte ich, wie alles bebte. eine riesen druckwelle war heraufbeschworen worden. was soll ich machen? fragte ich mit einer sicheren stimme. sie klang zuversichtlicher als ich mich fühlte, doch ich lies mir nicht anmerken, dass ich durch diese riesige druckwelle dfeutlich eingeschüchtert war.

Kanas Augen weiteten sich leicht, als sie sah, mit welcher Geschwindigkeit der zweite Körper von Pain angerast kam, um ihren Angriff zu stoppen. Sie hatte nichteinmal mehr Zeit, Temari, die gerade angekommen war, zu antworten. Ohnehin war sie zu sehr damit beschäftigt, sich auf dem Kopf des Golems zu halten. Sie überlegte nicht lange, bevor sie auf den weiblichen Körper mit einem Jutsu zielte. In der ihr eigenen Geschwindigkeit formte sie also die Kette von Fingerzeichen, bevor sie tief einatmete und einen Feuerstrahl in Form einer Helix auf den Körper abfeuerte. Der Golem überwandt danach rasch wieder die wenigen Meter zu dem Nashorn, um abermals sein Horn zu packen und wie einen Schraubstock zu umschlingen. Der Blick der Kazekage wanderte umher, als sie Temari entdeckte. Zum Glück hatte sie es hinter eine Wand geschafft und das Mädchen, Kudasai, mit sich gerissen. Dankbarkeit durchströmte sie, während ihr Hirn rasch arbeitete. "Temari! Versucht die Zivilisten in Sicherheit zu bringen und passt auf, ob noch weitere Angreifer gesehen werden!", rief sie der Jonin zu und wandte sich wieder zu Pain um. Wut und Trauer brodelten in der jungen Frau, wetteiferten darum, das stärkere Gefühl zu sein. Ihre geliebte Heimat war bereits zur Hälfte zerstört und wenn sie nichts unternahm, würde das so weitergehen. Doch sie war sich sicher, dass sie irgendetwas ausrichten konnte. "Verschwindet, Pain! Ihr habt Kisame, mehr bekommt ihr nicht. Wenn ihr jetzt geht, wird euch keiner folgen!", erklang Kanas Stimme laut und deutlich, sodass der Akatsukiboss sie ganz sicher auch vernahm. Sie wusste nicht, ob sie tatsächlich gegen ihn bestehen konnte, aber sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass er aus Sunagakure einen schwelenden Schutthaufen machte.

Spoiler:

Takuya konnte nicht schnell genung eingriefen als Nummer 2 kam, währendessen aber hielt er auch stets ddie seite von Kana im Auge unnd sah das sie nicht mehr länger alleine ist ' Ich muss es einfach wagen und versuchen zu Kana zu gelangen mir bleibt nix anderes übrig ' Dachte Takuya innerlich und sprang aus sein vertsteck vor ohne zu zögern sprinte er auch schon los versuchte sich durch die bestien zu schlängen, er wäre zwar beinach zerquetscht worden doch kam er sich Bei Kana und den anderen an. Er legte seine Tarnung ab und veruschte auf sich aufmerksam zu machen " Ich hoffe ich kann auf irgendeine art und weise helfen? War derzeit noch auf der anderen zeite und ich denke am Tor sind noch mehr von denen! " versuchte er einen der anwesenden zu fragen.Takuya's Fuchs derzeit verschatzte sich zu Temari.

Nachdem die fürchterliche Druckwelle vorbei war, sprang Temari ungehalten aus ihrem Versteck hervor und nickte Kana zu. "Kudasai, du musst Gaara suchen und ihm sagen, er solle die Evakuierung leiten! Ich versuche, die Zivilisten zu beruhigen und sie in die richtige Richtung zu drängen." Dann wandte sie ihren Blick erneut Kana zu. "Bist du sicher, dass du hier allein klar kommst?!", rief sie zu ihr hinauf und blickte dann zu Takuya, welcher ebenfalls herbei geeilt kam und anscheinend auf Anweisungen hoffte. Sein kleiner weißer Fuchs war in Temaris Nähe zum Stehen gekommen. Die blonde Kunoichi hatte ihren Fächer weiterhin kampfbereit in den Händen und würde, wenn nötig, auf der Stelle angreifen.

Temari! sie braucht deine hilfe! das dorf braucht deine hilfe! ich atmete kurz und dramatisch ein. bleib du hier und hilf kana...ich werd derweil gaara suchen und alle zivilisten, die ich sehe wegbringen! ich schaff das schon! sagte ich zuversichtlich. ich dachte wirklich, ich könnte es schaffen! außerdem wusste ich, das temari lieber kämpfen würde als irgendwelche ängstlichen leute irgendwo hinzubringen. bevor sie antworten konnte kannte ich los. ich rannte durch eine nahegelegene gasse um nicht gefahr zu laufen, gesehen zu werden.

Temari sah zu ihrer Schülerin und lächelte leicht. In Kudasais Augen konnte sie etwas sehen, was bisher noch nie da gewesen war. Eine unglaubliche Zuversicht, Mut und Glaube. Die Jonin war stolz auf Kudasai und sie vertraute dem Mädchen voll und ganz. Und sie wusste auch, dass Kudasai es schaffen konnte, die Leute zu beruhigen und zu evakuieren. Außerdem hatte sie vermutlich Recht. Kana würde mit diesen Shinobi kaum allein fertig werden. "In Ordnung, Asai! Pass aber auf dich auf!", rief sie dem Mädchen hinterher und wandte sich dann zu den Gegnern um. 'Also schön ... Dann wollen wir mal!', dachte sie und hielt ihren riesigen Fächer bereit. Da kam sie gerade erst aus Konoha, wo Akatsuki nur kurz zuvor ein riesiges Desaster veranstaltet hatte und nun stolperte sie direkt in den nächsten Kampf. Aber für ihr Dorf würde sie alles riskieren. An Takuya gewandt rief sie: "Hilf Kudasai bei der Evakuierung, hier ist es zu gefährlich!" In ihren Worten schwang Dringlichkeit mit. Es war nicht so, dass sie Kudasai nicht vertraute bzw. ihr diese Aufgabe nicht allein zutraute, aber sie wollte einfach auf Nummer Sicher gehen.

Pain sah auf und sprang In richtung des Chikoshodo körper. Dieser formte erneut fingerzeichen und lies mit Kuchiyose no Jutsu den gakido körper herbei. Dieser stand nun vor Den beiden Pains und absorbierte einfach das Feuerjutsu der Fremden. Nun stellten sich alle in dreiecks vorm, sodass alle pains in verschiedene richtungen gucken konnten. "Wir haben Kisame das ist wahr. Aber wir wollen den Ichibi. Und egal was du tust. Du wirst hier verlieren. Entweder gibt ihr ihn raus oder Ich muss ich mir holen. Was für euer Dorf nicht so gut enden wird." sagtePain und sah eisern zur eisensand nutzerrin. Der eisengolem hielt erneut das nashorn fest, aber sonderlich stören tat es ihm nicht. würde Pain wollen, würde er ganz Sunagakure zerstören.

Takuya wandte sich dann zu Temari die wieder von der wand hervor kam. Der Blau-Haarige sah, als Temari, Kudasai losschickt ihr einfach nur hinterher ' Besteht die stadt vilt eigentlich auch aus anderen personen auser Weiber... ' und schüttelte innerlich den Kopf dan blickte er wieder zu Temari, doch dieses wort "gefährlich", naja darüber lässt sich streiten darauf sah er sie nur an " Naja großartig gefährlich ist das ja nicht, wenn man nicht aufpasst aber gut "
sagte er und lächelte leicht, dann versuchte er Kudasai noch hinterher zulaufen. Doch vorher schickte er Kitsune noch einen blick zu der dann Takuya folgte. Nartürlich würde er ja gern lieber anders helfen aber gut. In der zwischen zeit, als er Kudasai ja nich fand, alleine erstmal die restlichen Zivillisten aus der Gefahrenzone zu bringen!

Temaris Augen weiteten sich, als eine dritte Person erschien, welche genau die gleichen orangeroten Haare hatte und auch ebenso viele Piercings im Gesicht trug, wie die anderen beiden. Dieser Typ absorbierte einfach so, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, das Feuerjutsu Kanas und Temari kniff nachdenklich ihre Augen zusammen. 'Verdammt ... wir haben keinerlei Informationen über diese Typen.' Ohne Informationen würde Temari nicht in der Lage sein, eine geeignete Strategie zu entwickeln, um die Gegner in die Enge zu treiben. Also mussten sie ihre Feinde auf Abstand halten und dafür sorgen, so viel über diese Drei heraus zu finden, wie nur ging. Und dabei sollten sie möglichst nicht drauf gehen. Temari warf einen erneuten Blick zu Kana hinauf, nachdem Takuya den Ort des Geschehens auf der Suche nach Kudasai verlassen hatte. Bei den nächsten Worten Pains, zuckte die Blonde leicht zusammen. Sie waren hinter Gaara her? Nein ... nicht hinter Gaara ... Sie wollten sein Bijuu.
Die Kunoichi funkelte die Gegner grimmig an. Sie würde nicht zulassen, dass diese Kerle ihren Bruder in die Hände bekamen, ganz bestimmt nicht.

ich war schon ein paar zivilisten über den weg gelaufen. sie waren hysterisch und verängstigt. mit meinem gewohnten optimismus beruhigte ich sie und schickte sie ans andere ende der stadt und in die wüste dahinter. viele traf ich aber nicht. ich ging davon aus, dass die meisten schon geflohen waren. als ich mich gerade im laufen umsah stieß ich mit einem blauhaarigen, relativ großen jungen zusammen. ich sah zu ihm auf und erkannte ihn sofort. er war vorhin bei kana aufgetaucht. ich hatte ihn aber schon früher mal gesehen. entschuldige bitte! was machst du hier? kämpfst du gar nicht?

Takuya der gerade damit beschäftigt war ein Paar Zivillisten weg zubringen hörte er weibliche stimme hinter sich und drehte sich um er sah sofort das es die gleiche Frau war die auch bei Temari war " Kämpfen? Nein nur wenn es sich garnicht vermeinden lässt, ich bin eigentlich garnicht so der kämpfer und sowie hat Temari mich losgeschickt dir ein wenig zu helfen auch wenn ich denke das du allein klar kommst ist es dennoch nicht ungefährlich da hier noch mehr von Akatsuki rumlungern, und alleiniger kampf wird selbst für erfahrenen jonin nicht leicht " erklärte er ihr und wartete auf ihre reaktion doch hoffte er das sie keiner der weiber ist die zickig auf sowas reagieren.

cf: Straßen.

Temari hoffte inständig, dass Kudasai bereits weit weg war, als noch ein in einen schwarzen Mantel gehüllter Mann auftauchte und erst Kana und dann sie selbst drohend anstarrte. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und funkelte den seltsamen Kerl, der aussah wie ein Hai und eindeutig zu Akatsuki gehörte, grimmig an. Was fiel ihm ein, sie als 'Kleine' zu bezeichnen?
"Ich muss mich wohl verhört haben!", brüllte sie zu ihm hinauf und sprang neben Kana auf den Golem. "Von die brauche ich mir so etwas nicht gefallen zu lassen, du Fischkopf!" Ihre grünen Augen funkelten angriffslustig und sie breitete erneut ihren Fächer aus. Sie hielt ihn leicht schräg vor sich, sodass sie entweder angreifen oder verteidigen konnte. Wenn nötig auch beides. Dass sie die Schwester Gaaras' war, wollte sie ursprünglich auch hinterher brüllen, besann sich dann jedoch eines Besseren. 'Na klasse, noch mehr Typen, über die wir keine Infos haben ...', dachte sie und warf einen flüchtigen Blick zu Kana, in der Hoffnung, diese würde ihr erzählen, was genau hier eigentlich abging und was der seltsame Fisch mit 'Quittung' meinte.