Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 09 Feb 2011, 20:19
-----> Anwesen der Nishikidos
Ein milder Wind zog durch die Strßaen von Sunagakure als Reku sie zu dieser späten Stunde abermals betrat. Ein wenig Erschöpft wandte er isch zzu Kairi um und als er ihren Gesichtsausdruck sah, seufzte er. " Naja, du scheinst nochwas anderes vor zu haben, hab ich Recht?" fragte er sie und setzte ein Lächeln auf. "Ich geh jetzt auf jeden Fall was essen. Bis später." murmelte er und setzte sich an einen der Ramenstände.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 09 Feb 2011, 20:30
Kv: Anwesen der Nishikido
Kairi tappte hinter Reku her und war immernoch etwas verwirrt, über die plötzliche 'Einladung'. Seufzend steckte sie die behandschuhten Hände in die Hosentaschen und folgte dem Rotschopf weiter, bis er sich unvermittelt umdrehte, sie ihn verwirrt ansah und er daraus schloss, sie habe bereits etwas vor. Kopfschüttelnd wollte sie gerade protestieren, als der Shinobi auch schonwieder abrauschte, Richtung Ramenstand. Rasch folgte die junge Frau ihm und tippte seine Schulter an. "Ich lade dich ein, in Ordnung? Als Wiedergutmachung. Ich habe nichts vor. Das Training kann auch einmal warten... denke ich... nunja.", erklärte sie, fuhr sich leicht verlegen durch die Haare und schüttelte sie dann aus, damit sie wieder richtig fielen. Ein wenig erschöpft, was jedoch keineswegs ersichtlich war, setzte sie sich auf einen der Hocker am Tresen und klopfte auf den Platz neben sich. "Na los, ich beiße nicht. Jedenfalls dich nicht."
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 12 Feb 2011, 19:03
"Oh nein, ich werd nicht gern eingeladen." murmelte Reku und überlegte, wie er die Situation charmant lösen konnte. Einerseits währe es nicht ehrenvoll sich einfach so einladen zu lassen, andererseits sollte man die Gastfreundschaft von anderen nie ausschlagen. Schnell fiel ihm eine würdige Lösung ein. "Ich schlage einfach mal vor, wir zahlen hiermit, okay? Das dürfte locker reichen." erklärte er und zog den Beutel mit dem Geld hervor, den Kairi ihm für die Getränke gegeben hatte. Lächelnd reichte er dem Koch nun das Geld und bestellte: " Ich hätte gerne eine große Schüssel Ramen mit Meeresfrüchten. Vielen Meeresfrüchten." Nachdem der junge Mann seine Bestellung ausgesprochen hatte, sah er Kairi an. " Tja, dann bestell dir schnell was anderes bevor du es dir vielleicht anders überlegst und mich doch beißt." sagte er neckend.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 15 Feb 2011, 20:19
Gaara kam wieder in die Stadt zurück. Ob meine Schwester und Bruder auch hier sind? Er war so in gedanken vertieft und schaute auf denn Boden. Er ging langsam. Blieb stehn und schaute nach oben.Himmel ist klar und keine Wolken waren zusehn. Die Luft fühlt sich erwärmt an. Gaara grinste. "Schönes Wetter heute" sagte er kaum hörbar. Schaute wieder nach vorn. Vieleicht sollte ich was Essen gehn.Rahmen? Rahmen das isst doch Naruto doch so gerne.Wo steckt der eigendlich?Steuerte auf denn Nudelstand zu. Sah denn Ladenbesitzer freundlich an. "Ich hätte gerne einmal Rahmen bitte." Besitzer "Ja kommt sofort." Gaara "Ach und bitte noch einen Grünnen Tee." Gaara sezste sich hin und wartete ab bis das Essen serviert würde. Sah sich bissel um,aber war nicht´s gescheits zusehn.Er Nahm die Essstäbchen in die Hand. Spielte ein wenig herrum. Er versuchte von denn andren leuten Gesprächfetzen mitzubekommen. Aber sie redeten nur zeug was Ihm nicht intressierte. Der Besitzer kam mit der Bestellung. "Guten Apetitt . Lassen Sie es sich schmecken." Gaara lächelte. Gaara machte sich drauf das Essen zu essen und aß so schnell er konnte. Nicht die besten Manieren. Alle Gäste starten Gaara an. Gaara schaute hoch und bemerkte das er angeklozst wurde. Er wurde rot im Gesicht wie eine reife rote Tomate. Schaute wieder nach unten und aß weiter. Schlürfte noch denn Tee hinter und wollte bezahlen.Er machte eine Handbewegung. Das der Besitzer wieder kommen soll und Ihm die Rechnung geben möge..Er bekam die Rechnung und bezahlte die Summe.Gaara blieb noch stück sitzen und genoss diese atmosfäre noch ein wenig.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 16 Feb 2011, 16:15
[<--- Dorfeingang von Sunagakure]
Bis zu dem Nudelladen war es nicht weit. Trotzdem versank Reika ganz schön tief in ihren Gedanken, bis sie den Nudelladen betrat und erstmal fast gegen einen der Tische lief. "Upps, tschuldigung." entschuldigte sie sich eilig bei den beiden Männern, die an diesem Tisch saßen, ehe sie sich an ihnen vorbeidrängte. Ihre Wangen schimmerten in einem satten Rotton. "Guten Tag, ich hätte gerne eine Portion Ramen, bitte." richtete sie sich an den Ladenbesitzer, der sich in diesem Moment zu ihr umwandte. Er grinste. "Klar, gerne doch. Auch noch was zu trinken?" Reika überlegte kurz, dann nickte sie. "Einen schwarzen Tee bitte." Sie lächelte, dann ging sie zu einem der Tische und ließ sich an diesem nieder. Ihr Blick schweifte über die Köpfe der Anwesenden und blieb dann auf dem Kazekage hängen, der ein paar Tische weiter saß und das schöne Wetter zu genießen schien. Reika lächelte, dann stand sie auf und ging zu ihm hinüber. "Guten Tag, Kazekage-sama" begrüßte sie ihn höflich, wobei sie ihm ein freundliches Lächeln zuwarf. Sie hatte ihn schon seid einiger Zeit nicht mehr gesehen und freute sich umso mehr, ihm gerade heute zu begegnen. "Wartest du auf jemanden? Oder darf ich mich zu dir setzen?" fragte sie schließlich. Sie kannte ihn. Wenn auch nicht so gut das sie sagen konnte das sie Freunde waren.
Während sie ihn musterte, fiel ihr wieder Ieyatsus Gesicht ein. Und seine Worte über die Vongola. Ihr Lächeln verschwand als sie daran dachte das sie sich noch entscheiden wollte....auf der anderen Seite wollte sie schließlich beitreten, auf der anderen Seite vertraute sie ihm und Sasuke nicht. Sasuke Uchiha....ob der Kazekage wohl wusste das gerade der Nuke-nin einer Schutzorganisation Suna´s beigetreten war?
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 16 Feb 2011, 17:13
Gaara bemerkte zuerst das Mädchen nicht. Er lächelte. "Klar hier ist neben mir noch Platz frei. Du kannst dich ruig hier niederlassen. Ich bin Momentan nicht in eile und habe auch noch kein Plan wo ich als nächstes hin gehe. Wo mein Bruder und meine Schwester ist weiß ich auch nicht. Vieleicht sind sie auf einer Mission?. Endschuldige ich rede zuviel. Ist normalerweiße nicht meine Art. " Nahm wieder seine Tee Tasse in die Hand und Trank denn Tee.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 16 Feb 2011, 17:28
Als Gaara ihr schließlich antwortete, zuckte Reika kaum merkbar zusammen. Wieder war sie ganz in ihre Gedanken versunken gewesen. Mit einem freundlichen Lächeln, nickte sie, ehe sie sich ihm gegenüber auf dem Stuhl niederließ. "Ach, ist doch okay, rede ruhig weiter." erwiderte sie dann mit einem leichten Kopfschütteln. "Erzähl mir doch wie es dir so geht...hast du viel zu tun? Oder es hält es sich endlich mal in Grenzen?" Neugierig musterte sie ihn. Es tat gut mit jemandem zu reden, der nicht irgendeiner Organisation angehörte. Und vor allem kein so merkwürdiges Chakra hatte. Gaaras Chakra war im Gegensatz zu Ieyatsu´s Chakra unsagbar angenehm. Und allein das, lenkte die junge Jonin bereits von ihren Gedanken ab. Nun kam auch noch der Besitzer des Nudelladens an den Tisch und servierte ihr die Ramen und den schwarzen Tee. "Vielen lieben Dank." erwiderte sie als er ihr dann noch einen guten Appetit wünschte, ehe er an seine Theke zurückkehrte. Reika nahm die Stäbchen in die Hand und begann zu essen, während ihr Blick freundlich auf Gaara ruhte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 16 Feb 2011, 19:07
Gaara Schaute sie aber von der Seite an. Sie ist hübsch,aber ich denke sie ist kleiner Wirbelwind. "Um auf deine Frage zurückzukommen . Ich bin allein Momentan und mir gehts sehr gut. Wenn du magst kannst du mich ein Stück begleiten. Ich möchte noch ein wenig Trenieren. Etwas Süßes möchte ich auch noch einkaufen. Magst du Süßes? Mochi vieleicht ? Magst du auch die Kirschblüten in Konoha? End Endschuldige. Ich.." Er kam sich wie eine Quasselstrippe vor. Er redete sonst so gut wie nie. Was ist mit mir los? Schloss die Augen und genoss denn Tee.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 16 Feb 2011, 20:26
Als sie sich doch kurz ganz ihren Ramen zuwandte, spürte sie wie Gaara sie aufmerksam musterte. Wie seine grünen Augen über ihre Gestalt glitten. Davon peinlich berührt, färbten sich ihre Wangen leicht rosa. Sie schob sich noch ein paar Ramen in den Mund, ehe sie ihren Blick wieder zu ihm wandern ließ. Während sie kaute lauschte sie seinen Worten und schmunzelte amüsiert als er sich schon wieder für seine Redseeligkeit entschuldigte. "Entschuldige dich doch nicht andauernd. Ich bin gerne mit Menschen zusammen die etwas zu erzählen haben, also keine Panik." Sie kicherte leise, wobei sie sich noch eine Portion Ramen in den Mund schob. "Und ja, ich würde dich wirklich gern begleiten. Zwar wollte ich eigentlich meine Familie besuchen, doch das kann auch ruhig noch ein bisschen warten. Mein kleiner Bruder hält jetzt eh Mittagsschlaf." antwortete sie wobei sie Gaara anlächelte. Er war wirklich sympatisch, das musste sie zugeben. "Wer mag schon nicht Mochi?" erwiderte sie dann lachend, ehe sie die letzten Ramen ass und dann dem Ladenbesitzer zuwunk, damit er ihr die Rechnung brachte. Diese bezahlte sie dann schnell, ehe sie nach ihrer Tasse Tee griff und an dieser nippte. Der Tee war verdammt heiß, doch wie immer schmeckte er großartig. "Weißt du, ich liebe Kirschblüten....sie sind so wunderschön anzusehen. Und gerade in Konoha gibt es wirklich sehr viele Kirschblütenbäume."
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 17 Feb 2011, 12:23
~First Post~
Der blonde, junge Mann streifte durch die Straßen seines Heimatdorfes. Es war ein heißer Tag, so wie jeder in Sunagkure. Der junge Krieger war immernoch auf der Suche nach einem fähigen Meister, der ihm mehr beibringen konnte, als er schon kann. Suritto war es Leid, so lange zu suchen, aber vielleicht würde er ja hier jemanden finden, der weiser und mächtiger ist als er selbst. Gedankenversunken lief der Messerwerfer weiter durch die sandigen Straßen. Langweilig. Ja, langweilig. Das war sein Leben. Voller Konzentration formte er eine seiner gefährlichen Klingen und balancierte sie auf seiner Fingerspitze, ohne sich einen kleinen Kratzer einzufangen. Seine Suche sollte bald enden, so hatte es das Schicksal vorbestimmt. "Ich bin es Leid nach einem Anführer zu suchen... Aber vielleicht finde ich ja durch das Schicksal jemanden, der mein Meister werden könnte." Das spitze Messer verschwand auch so schnell, wie es erschienen ist. Der Sand war locker, die Füße des jungen Kriegers sunken immer ein kleines Stück ein. Die Wüste hatte ihren eigenen Verstand, denn die Wüste lebte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 17 Feb 2011, 15:20
kv: Wüste Der blondhaarige Jo-nin kam aus der Wüste wiedr nach Suna. Mit einem kräftigen Atemzug zog er die Luft der Wüstenstadt ein und sah sich um. Er lief durch dieStraßen und einige Zivilisten lächelten ihn an und grüßten ihn. Immerhin war er Boss einer Verteidigungsorganisation Sunas, was man annahm. Giotto brauchte potenzielle und starke Mitglieder. Schon Sasuke Uchiha war ein guter Fangg vielleicht würde er in Suna noch so einen starken Kämpfer finden. Sein blick schweifte durch die Massen und blieb an einem ebenfalls blondharrigen Jo-nin sitzen. Er hieß Suritto Royairu das erkannte man schon durch die Haare. Er war doch ein starken Kämpfen sondersgleichen doch sollte Giotto ihn fragen? Vielleicht. Immerhin wusste ganz Suna von dieser Organisation. Giotto ging einfach mal weiter und stand dann einige Meter von ihm entfernt
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 17 Feb 2011, 16:29
Der Blick des jungen Kriegers schweifte durch die Menschenmengen. Er schüttelte ruhig und unauffällig den Kopf, als er einige Leute beobachtete, wie sie sich streiten. Dies könnte ihm aber egal sein. Sein Blick schweifte weiter, und blieb dann plötzlich stehen. An einem blondhaarigen jungen Mann, der wohl so alt war wie er selbst. Dieser Shinobi hatte etwas... Etwas was Suritto unruhig machte. Wer war er? "Ist das nicht... dieser Ieyatsu?", fragte er leise. Er war sich sicher, dass er diese Person schon gesehen hatte, nur wusste er nicht wo.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 18 Feb 2011, 13:03
Kairi lächelte leicht über den Witz und bestellte sich ebenfalls eine Schüssel Ramen. Nun gut, wenn er nicht eingeladen werden wollte, war das sein Problem. Eigentlich wurde sie ja quasi eingeladen, denn es war sein Geld. Seufzend schüttelte sie den Kopf und stütze ihn in die Hände. Ihr Blick schweifte durch den Ramenstand. Obwohl es relativ spät war, saßen einige Leute hier und aßen. Es verwunderte die junge Frau ein wenig, doch sie machte sich keine weiteren Gedanken darum. Die einzige Person, die ihr auffiel war Gaara. Wie konnte man ihn auch nicht erkennen? Der Kazekage unterhielt sich mit einem Mädchen. Nunja, das ging sie nichts an, also wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Reku zu. "Ich werde schon nicht beißen. Es gibt ja gleich etwas zu essen.", murmelte sie, um das Gespräch wieder aufzunehmen. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und zog ihre Handschuhe aus. Behutsam legte sie sie vor sich auf den Tisch und nahm die Schüssel entgegen, die der Koch ihnen gerade geben wollte. Kairi schnappte sich ihre Essstäbchen, knickte sie auseinander und sah ihren Begleiter erwartungsvoll an. "Lass es dir schmecken. Und...", ihr Blick glitt kurz ein wenig zur Seite, sie schien ein paar Leute zu beobachten, "Es tut mir leid... wegen heute... und... Nunja, guten Appetit." Etwas hastig begann sie zu essen und war doch froh, etwas warmes im Magen zu spüren. Seufzend schloss die junge Jonin die Augen und atmete tief durch, bevor sie weiteraß und immer mal wieder verstohlen zu Reku schielte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 18 Feb 2011, 15:13
Giottos Augen erfassten den Blick von Suritto und er ging auf den jungen Shinobi zu. Das Alter der beiden gleichte sich und Giotto erhob das Wort Du bist Suritto Royairu nehme ich an. Ich habe schon einiges von dir gehört. Du sollst ja sehr gute Dienste fü Suna leisten. Giottos Miene veränderte sich von etwas finster in eine beruhigende Miene. Giotto war ein bisschen größer als Suritto und sah ihm in die Augen. Nein besser gesagt auf die Haare die seine Augen verdeckten. Dieser Shinobi war anscheinend sehr stark und könnte der Vongola nützlich sein. Die Flame auf Giottos Stirn brannte etwas heller so das man merkte sie sei nicht normal. Hoffentlich würde er die Flamme ansprechen
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 18 Feb 2011, 20:07
Mit ruhigem Blick sah Suritto den Jo-Nin an. Er hörte sich seine Worte an und grinste schon wieder auf seine alte Art und Weise. "Ushishi... Wer will das wissen?", fragte er mit ruhigem Ton. Die Augen seines Gegenübers waren irgendwie anders. Sie kamen ihm kälter und ruhiger vor, als von anderen Menschen. Dann sah er diese Flamme auf seiner Stirn. Er blickte durch seine Mähne auf diese Flamme. Zögernd fragte er: "Was ist denn das für eine interessante Flamme?" Suritto wurde neugierig, und er wollte ebenfalls wissen, ob es wirklich Ieyatsu Sawada war, vor dem er stand. "Was ist das für eine Flamme? Ich bin ziemlich interessiert... shishishi... Vielleicht ist ja meine Suche beendet. Vielleicht hab ich denjenigen gefunden, der mir etwas beibringen kann." Der Jonin war sich sicher, dass seine Suche beendet war. Vielleicht würde dieser mysteriöse Kerl ein starker Lehrer für ihn sein.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 18 Feb 2011, 20:49
Giotto sah auf den Jungen Shinobi und sagte Ieyatsu Sawada. Boss der Verteidungsorganisation Sunas. . Giotto grinste und musterte den jungen Mann. Als aber Suritto seine Flamme ansprach überlegte giotto kurz ob er es ihm sagen sollte. Wie Wärs? Ein Jo-nin mit einem interessanten Kekkai Genkai dazu noch loyal und stark. Ghost erschien hiter Giotto und redete ihn an was aber nur von Giotto gehört werden konnte. Auch Ghosts gestalt blieb für die Menschen unsichtbar. Giotto entschied sich es ihm zu sagen Das ist Feuer des Todeswillen. Es ist ein Jutsu und nur anwendbar für die Mitglieder der vongola. Die Vongola sucht Mitglieder damit Suna gut beschütz werden könnte Giotto sah ein bisschen weg zu Ghost der hinter ihm schwebte. Doch dann sah er wieder weg und zu Suritto
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 19 Feb 2011, 08:50
Gaara blickte Reika an.Schenkte Ihr das schönste Lächeln was er zu bieten hatte. Er bekam glitzerne Augen bei wenn er das Wort Kirschblüten hörte. "Ja die sind wirkich wunderschön. Die Farbe rosa und weiß gemischt. Für mich gibt es nicht´s schönerres als sie sich anzusehn. Ich mag dann immer gerne einen Kimono anziehn,weil er gut zur Jahreszeit past. Nicht nur das ,er ist auch sehr beqem . Dazu noch etwas Süßes dazu essen und die Leute beobachten und Ihre Gespräche zu lauschen. HAhaha Ich bin albern was?" Trank noch denn lezsten schluck vom Tee aus. "Wenn du magst Reika und du aufgeessen hast .Können wir zu Konoha aufbrechen."
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 19 Feb 2011, 09:26
Suritto's Grinsen wurde größer. "Der Typ scheint stark zu sein. Ich glaube meine Suche ist beendet." Sofort antwortete Suritto ihm. "Ushishi... Ich würd mich nur liebend gern anschliessen. Ihr scheint stark zu sein, Sawada-san!" Feuer des Todeswillen... Das klang nach Macht. Und diese Macht wollte Suritto unbedingt haben. Eine Beschüzungsorganisation von Suna. Das ist in Ordnung, ihm war auch egal, was man in dieser 'Vongola' so tat. Das einzige was er wollte, war ein mächtiger Sensei. Vorsichtig strich sich Suritto seine Haare weg, und blickte den Jonin vor sich mit seinen goldenen Augen an. "Also ist diese Todesflamme eine Art Zustand, oder ein Jutsu? Denn dann würd ich es gerne lernen. Ihr habt Interesse in mir geweckt." Suritto war für jegliches Training bereit.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 19 Feb 2011, 11:11
Giotto musste grinsen als Suritto so interessiert war. Ja das istein Jutsu indem man lernt in einem Zustand zu bleiben. Wenn du beitreten willst bringe ich dir das Jutsu gerne bei. Giotto sah etwas in die Ferne. Giotto hatte sich anscheinend nach Sasuke noch ein staqrkes Mitglied geangelt. Er sah in Richtung Traingsplatz und dann wieder zu Suritto Folge mir dann bringe ich dir das Jutsu bei und mache dich stärker. Vongola heißt dich dann als Mitglied willkommen wenn du die beiden Jutsus erlent hast die ich dir beibringen werde Nach einer kurzen Erläuterung über die ganzen Jutsus und das Erlenen und das die Orga die Bijuus sammelt um sie vor Akatsuki zu schützen, was eine Lüge ist, bewegte er sich Richtung Traningsplatz. Er erwähnte nicht das er vorhatte die Bijuus zu extrahieren sondern nur das er diese vor akatsuki schützen will.
OW: Trainingsplatz
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 19 Feb 2011, 11:33
Suritto folgte dem Jonin. Er hatte ein komisches Gefühl. "Der heckt doch was aus... aber mir egal. Dann beherrsche ich dieses Jutsu... shishishi." Der junge Jonin folgte seinem neuen Anführer zum Trainingsplatz, um die beiden Jutsu zu erlernen.
~OW: Trainingsplatz von Suna~
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure So 20 Feb 2011, 14:38
Im Gegenteil zu Kairi scherte sich Reku reichlich wenig über die Personen, welche ausser dne beiden noch in der Nähe oder im Ramenstand anwesend waren. Auch Reku nahm nach kurzer Zeit seine Nudelsuppe entgegen. "Oh und wie du mich beißen wirst." sagte Reku gespielt-ängstlich, aber doch mit einem frechen Unterton und sah Kairi grinsend an, bevor er sich kurz seinen Nudeln zuwandte und den ersten Bissen von diesen durch Pusten abkühlte. " Aber ja, lass es dir auch schmecken. Wobei ich glaube, dass dies hier nicht allzu schwierig sein wird." fügte er noch grinsend hinzu und verleibte sich die ersten seiner Nudeln ein. Sie waren in der Tat vorzüglich. " Naja, wahrscheinlich hätte ich dir einfach keinen Grund geben sollen, dass du sauer auf mich sein kannst, oder?" fragte er und zwinkerte.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 23 Feb 2011, 20:32
Reika fühlte sich von Gaaras breitem Lächeln sofort angesteckt. So zauberte sich auch auf ihr Gesicht ein Lächeln während sie seinen Worten lauschte. "Nein nein, das ist nicht albern. Eher wunderschön." Sie schenkte Gaara ein freundliches Lächeln. "Das können wir ja gern mal zusammen machen, wenn du möchtest. Zu zweit macht doch vieles noch mehr Spaß als wenn man es alleine tut." Sie nahm wieder ihre Teetasse in die Hand und nippte an dieser, ehe sie diese dann in einem Zug austrank. Der Tee war aber auch einfach zu lecker... "Ich bin fertig. Also...lass uns aufbrechen." meinte sie dann zu Gaara, als der Ladenbesitzer die leere Tasse abgeholt hatte. Die braunhaarige erhob sich langsam und sah den Kazekage erwartungsvoll an. Sie freute sich darauf mit ihm zusammen Süßes zu kaufen und durch die Stadt zu bummel. Zudem konnte sie ihn vielleicht auch noch etwas beim trainieren beobachten, etwas was sie viel zu selten machte. Und das obwohl man von ihm sicher einiges lernen konnte.
Plötzlich fiel ihr etwas ein. Ihr Blick glitt auf die Straße hinaus, wo die Menschen ihren Weg gingen, dann biss sie sich in die Unterlippe. "Mir fällt gerade ein das ich noch was zu erledigen habe....tut mir Leid Gaara, aber ich muss los." Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern, dann eilte sie aus dem Ramenstand. Es tat ihr Leid das sie den Kazekage jetzt einfach zurückließ, doch er würde sicher auch so klar kommen. Schließlich war er ja der Kazekage.
[tbc: Reika´s Wohnung]
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 24 März 2011, 08:42
Kairi schnappte nach Luft, da sie sich beinahe die Zunge verbrannt hatte, nur weil sie so hastig zu essen begonnen hatte. Seufzend lächelte sie und schüttelte den Kopf, um ihre Haare zu richten. "Wenn du darauf bestehst, beiße ich dich eben...", murmelte sie leise und schnappte tatsächlich nach seiner Hand, passte aber auf, ihn nicht zu erwischen. Grinsend zog sie ihren Kopf wieder zurück und betrachtete ihre Ramenschüssel. Es schmeckte wirklich gut und das tat es hier meistens. "Ja in der Tat das ist keineswegs schwer.", erklärte die junge Frau und sah sich interessiert nach anderen Leuten um. Doch da war niemand, der sie gerade mehr interessierte, als Reku, also wandte sie sich wieder um und betrachtete ihn. Jetzt gab er sich auchnoch die Schuld an ihrem Ausraster? Nunja... Er trug keine Schuld. "Hör auf, ich bin einfach zu weit gegangen. Ich habe meine Erziehung vergessen. Du hast nichts falsch gemacht, wirklich. Und bitte lass uns über etwas anderes reden... das ist unangenehm..." Kairis letzte Worte waren mehr oder weniger genuschelt und so aß sie weiter, um von dem Thema endlich abzukommen. Ständig bezeugen zu müssen, dass es ihre Unfähigkeit gewesen war, war tatsächlich unangenehm.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 25 März 2011, 21:47
Spielerisch zog Reku immer wieder seine Hand weg als Kairi nach dieser schnappte und streckte ihr leicht die Zunge raus. "Hey, du scheinst ja wirklich darauf zu stehen mich zu beißen! Du böse, böse, böse Person!" sagte Reku neckend und schaute Kairi an. Langsam schien sie ihre kühle Seite ihm gegenüber aufzugeben und er merkte nun auch, dass er sie eigentlich wirklich gut leiden konnte. Ert war sich sicher dass die beiden gute Freunde werden könnten was eine sehr gute Entwicklung war wenn man bedachte, dass er vor ein paar Stunden nicht wirklich viel mit ihr zu tun haben konnte. " Nein, schwer ist das nicht. Ich mag die NUdeln hier generell richtig gerne, besonders die Hühnerbrühe. Danach klappt das Training gleich doppelt so gut wie normal." erklärte er Kairi und schaute ihr in die Augen. Irgendwie schienen sie doch nicht so ausdruckslos zu sein wie bei ihrem ersten Treffen. " Na gut, sagen wir wir haben beide was falsch gemacht, okay? Ich meine, ich wäre schon jetzt in der Lage zu sagen dass du alles Schuld seist damit du dich ja schuldig fühlst, aber ich möchte natürlich nicht dass du nur deshalb mit mir Nudeln essen gehen willst, damit ich dir nichtmehr böse bin sondern dass wirklich Frieden herrscht, aber ich glaub von mir aus gesehen ist das kein Problem mehr." erklärte Reku Kairi lächelnd und hoffte, dass damit das Thema nun wirklich abgehandelt war. " Aber ja, lass uns nichtmehr darüber reden. Erzähl mir doch irgendwas über dich."
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 25 März 2011, 22:01
Kairi seufzte leise und aß ihre Schüssel Ramen auf. Dieser kleine Augenblick der Augelassenheit tat ziemlich gut, nachdem der Tag doch nicht der beste gewesen war und Daiki mal wieder ziemlich an ihren Nerven gezehrt hatte. Reku war ihr mittlerweile auch ein wenig sympathischer, vielleicht sogar ein wenig sehr. Trotzdem saß sie immernoch in ihrer typisch geraden, völlig unentspannt wirkenden Haltung. Ihr Gesicht zeigte außer dem kleinen Lächeln von eben kaum Regung. Sie war nunmal die Shirushi, zu der sie erzogen war. "Ich habe nunmal eine bissige Ader...", murmelte sie leise und erwiderte Rekus Blick in die Augen. Sie wusste nur nicht recht, was sie auf seinen Kommentar zu dem Essen sagen sollte, also ließ sie es eben. Lieber sah sie ihn weiter an und versuchte, mit seinem Blick etwas anzufangen. Normalerweise fiel er ihr leicht, Blicke zu interpretieren, aber wenn man ihre Vorurteile umwarf, so wie er, wurde es wesentlich schwerer. Auf das unangenehme Thema nickte sie nur zaghaft und wandte den Blick kurz ab. Sie war es nicht gewohnt, ungeschoren davon zu kommen, wenn sie ihre Erziehung vergaß. Auf seine Frage hin, starrte sie ihn eine Weile ausdruckslos an. Erst nach einigen Minuten schien wieder Leben in ihren Körper zu kehren und die junge Frau blinzelte kurz. "Erzählen? Über mich? Ich bin eine Jonin aus Sunagakure, das weißt du. Ich bin eine Shirushi, das weißt du. Ich bin 19 Jahre alt, das hättest du dir denken können. Ich habe Bruder und Nichte, das weißt du. Fällt dir etwas interessantes ein, das du nicht weißt?", fragte Kairi leicht irritiert und schüttelte kurz den Kopf.