Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 25 März 2011, 23:17
"Naja, stimmt. War eine dumme Frage," antwortete Reku lachend. Eigentlich hätte er sich denken können, dass er bei so einer Person so einfach nicht dass Gesprächseis brechen konnte, das machte das ganze jedoch nur interessanter. " Ach keine Ahnung. Scheint ja doch nicht sooo interessant zu sein, sich mit dir zu unterhalten. Oder willst du mir das Gegenteil beweisen?" fragte er neckend.und sah sie an.n, bevor er noch ein paar Nudeln aus seiner Schüssel pulte und diese genüsslich verspeiste, ehe er seinen Kopf beinahe wieder ganz in seiner Schüssel vergrub. Immerhin hatte er Hunger. Kurz darauf blickte er aus seinen Augenwinkeln zu Kairi. " Naja, ich kann dir aber eigentlich auch nur sagen, dass ich das Wasser liebe. Und den Restü ber mich weist du ja. Jonin, ziemlich faul und... naja, besser ich rede nicht weiter, oder?" Nachdem er mit seinen Nudeln fertig war schob er die leere Schüssel dem Koch entgegen und seufzte leise. Es war schon spät und er wusste ncoh nicht so recht, wie er seine restliche freie Zeit gestalten wollte.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 11:00
Kairi betrachtete argwöhnisch Rekus Lachen. Machte er sich etwa über sie lustig? Ein wenig verunsichert, zog sie die Augenbrauen in die Höhe und schnaubte leise. Ihre Schüssel gab sie dem Koch ebenfalls zurück, bevor sie den Rotschopf wieder ansah. "Du musst ja nicht mit mir reden, wenn du nicht möchtest, Nishikido.", stellte sie ruhig fest und lächelte leicht, eher versuchsweise, es missglückte wohl etwas. Als sein Kopf in seiner Schüssel verschwand, musste sie ein Lachen dermaßen unterdrücken, dass es in einem Prusten endete. Sie stütze ihren Kopf in ihre Hände und seufzte. "Meine Eltern leben nichtmehr, das wusstest du nicht. Ich bin nicht hier geboren, das wusstest du auch nicht. Mein Bruder ist mein Clanoberhaupt, nun das hättest du vielleicht wissen können. Interessanter?", fragte sie ein wenig ausdruckslos, was irgendwie komisch erschien, da sie über ihre toten Eltern sprach. "Ich habe die Beförderung abgelehnt, weil die Mutter von Yui ebenfalls gestorben ist. Sie soll nicht ohne Eltern aufwachsen. Daiki weiß das nicht... Ist auch besser so..." Es war ungewohnt einem halbwegs Fremden soetwas zu erzählen, doch irgendwie musste sie ihrer Verärgerung über den störrischen Gaul von Bruder Luft machen. Wenn Reku dafür herhielt, war es doch gut, nicht? Auf seine Ansprache bezüglich seiner Person, rang sie sich ein Lächeln ab. "Erzähl ruhig weiter, wenn du mich langweilst, steck ich dir einfach irgendwas in den Mund, damit du nichtmehr reden kannst." Müde und etwas gefrustet, orderte sie Sake beim Koch und seufzte.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 14:07
Rek ulauschte Kairis Erklärung und biss sich ein wenig auf die Unterlippe. Diese Vergangenheit erklärte natürlich auch, warum Kairi eine so disziplinierte und ruhige Persönlichkeit war. Generell schien sie so ziemlich das Gegenteil von ihm zu sein, der noch eine Familie hatte, eignetlich sogar eine ziemlich riesige, dazu noch in Suna geboren war und er zwar auch nicht befördert werden wil, dazu jedoch einfach keine Lust hat und nicht wirklich einen wichtigen Grund für diese Entscheidung vorzeigen kann. "Das ist hart." murmelte Reku. "Naja, ich wüsst nicht was ich groß erzählen sollte. Ich hab nicht eine halb so interessante Vergangenheit wie du zumindest glaube ich das." nachdenklich kratzte er sich am Kinn und starrte Lächer in die Luft, bevor ihm ein Thema in den Sinn kam: " Achso, ich bin Zuckerkrank, nur um dir mal im gegenzug auch eine Schwäche von mir zu verraten." erklärte er belustigt und sah wieder zu Kairi.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 14:26
Kairi sah Reku verwirrt an. Was für Schwäche? Nunja, vielleicht wäre es eine Schwäche, wäre er ein Feind, aber sie war intelligent genug, sich nicht von dümmlichen Sprüchen verletzen zu lassen. Also zuckte sie die Schultern und lächelte ehrlich. Ihr Blick wirkte mittlerweile eher aufmerksam als so leer wie sonst immer. Viele konnten Kairi nicht in die Augen sehen, weil sie das Gefühl hatten, ihr leerer Blick könnte ihre Gedanken aufsaugen... zumindest hatte sie das schon ein paar mal in der Art gehört. "Meine Mutter starb nach meiner Geburt, mein Vater als ich 3 Jahre alt war. Ich denke für Daiki war das härter, als für mich. Und Yui ist schon immer soetwas wie eine kleine Schwester oder eine Tochter. Ich kümmer mich gern um sie." Die junge Frau seufzte und zuckte mit den Schultern. "Jede Vergangenheit ist interessant. Nur eben auf ihre eigene Art und Weise." Kurze Zeit beobachtete sie Reku nur und lächelte leicht. Nun, zuckerkrank, das war tatsächlich eine Schwäche und die war sogar körperlich. Aber ihr fiel etwas anderes ein, dass vielleicht interessant war. "Erzählst du mir etwas über deinen Clan?"
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 16:13
"Mein Clan, hm?" murmelte Reku und bestellte sich bei dem Koch auch eine Schale Sake, welche von diesem prompt vor ihn gestellt wurde. Nachdem er einen kleinen Schluck aus der Schale genommen hatte, blickte er Kairi an. "Naja, was gibts viel über meienn Clan zu sagen? Das einzige was uns von einer ganz normalen Familie unterscheidet ist unsere Affinität zu Wasser. Die ist aber richtig ausgeprägt, ich persönlich liebe das Wasser ja auch." Grinsend kratzte er sich kurz an seiner Nase. Und Suitonjutsus beherrschen viele von uns auch. Seltene Sache in Suna, was?" Nach diesen Worten genehmigte er sich noch einen Schluck aus seiner Sakeschale und lehnte sich ein wenig zurück. "Und, wie stehts mit deinem Clan?"
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 16:29
Kairi lauschte Reku aufmerksam, auch wenn sie die meiste Zeit darauf verwandt, ihre Sakeschale anzusehen und zu betrachten, wie die Flüssigkeit vibrierte. Es war nicht ganz ruhig hier. Der Rotschopf hatte Recht. Die Affinität zu Wasser war in Sunagakure selten. Eher typisch waren Wind oder auch Erde. Seufzend setzte sie sich wieder kerzengerade hin und erwiderte seinen Blick. "Das klingt interessant. Daiki weiß viel, über andere Clans. Ich bin meist eher mit meinem eigenen beschäftigt... Aber das muss er wohl... Die Liebe zum Wasser ist wohl garnicht so schlecht, mhm? Immerhin eine Sehnsucht, die man stillen kann." Eine Weile schwieg die junge Jonin und rieb sich den Nacken. Sie nahm ebenfalls ein paar Schlucke aus ihrer Sakeschale und seufzte. Ihr Clan... das war für sie ihr Leben. "Nun, wenn ich es richtig verstanden habe, sagt dir der Name Shirushi schon etwas, oder? Viele denken, die Geschichten aus dem zweiten Ninjaweltkrieg wären aufgebauscht und erfunden... Wie du an uns siehst, sind sie das nicht. Wobei du unsere Fähigkeiten vielleicht schlecht einschätzen kannst...", erzählte Kairi. Es klang etwas traurig und etwas verbittert aber sie ließ es sich nicht zusehr anmerken. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. Seufzend zog sie ihr Oberteil auf der linken Seite so herunter, dass er ihre Schulter und das Tattoo darauf sehen konnte. Den Stern mit seinen Zeichen, die für die Waffen standen, die darin versiegelt waren. "Das ist unser Geheimnis. Unsere Fähigkeiten basieren größtenteils auf Taijutsu. Die Erziehung ist streng, aber das hast du wohl schon mitbekommen. Aber... Ich bin stolz zu ihnen zu gehören."
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 26 März 2011, 17:35
"Stimmt, stillen kann man sie schon, aber es ist relativ schwierig. Immerhin ist das Suiton ein Element was man nur mit äußerst großer Mühe erschaffen kann. Ich kenne aus unserem Clan niemanden, der Wasser erschaffen kann und aus der Wüste hier Grundwasser nach oben zu befördern ist auch verdammt anstrengend." Ein wenig irritiert betrachtete Reku Kairis Sakeschale, welche sie seit geraumer Zeit zwar schon bestellt hatte, sie aber noch nicht angerührt hatte. Doch relativ schnell wandte er den Blick von dem Getränk wieder ab und starrte ins Leere. "Aber praktisch ist es auch, niemand erwartet von einem Sunanin ein Suiton: MIzurappa oder ähnliches." Grisnend sah er Kairi an, als diese ihm jedoch plötzlich ihr Tattoo zeigte schaute er ehrfürchtig drein. Er konnte sich zwar schon denken, dass das Tatoo gewisse Fähigkeiten besitzen musst, aber es sah höchst kompliziert aus und mit sowas kannte sich Reku garnicht aus. Es gab halt nichts einfacheres als Wasser. "Ja, ich hab aber auch nur gehört dass die Shirushi stark sein sollen.Nicht mehr und nicht weniger, aber stärke bedeutet normalerweise auch harte Arbeit und Verluste."
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure So 27 März 2011, 09:42
Kairi seufzte, denn Reku hatte recht. So einfach war das in der Wüste garnicht. Andererseits war der Überraschungseffekt ein großer Vorteil. "Wieso wohnt ihr in Suna, wenn es für euch so schwer hier ist?", fragte sie ehrlich interessiert und legte den Kopf leicht schief, bevor sie ihre Sakeschale leerte. Es war ihr ein wenig suspekt, wie man einen Wohnort wählen konnte, der praktisch große Nachteile für einen hatte. Die Shirushi lebten schon seit Ewigkeiten im Windreich und das war auch gut so. Die junge Frau schob die leere Sakeschale dem Koch zu und grübelte kurz, bevor sie sich wieder Reku zuwandte. Sie zog ihr Oberteil wieder richtig an und lächelte leicht. "Mhm, schau nicht so überrascht, so kompliziert ist es garnicht. Aber erklären werd ich es dir trotzdem nicht. Vielleicht kommst du irgendwann in den... Genuss, es live zu erleben. Bete nur lieber, dass es nicht Daiki ist, den du siehst..." Daikis Kämpfe gingen oft nicht unblutig aus und wenn etwas bedroht war, was ihm lieb und teuer war... kämpfte er wie ein Berserker. Nunja, er hatte seinen Rang ja nicht umsonst inne. Rekus Wissen über den Clan war zwar mager, aber irgendwie doch das zutreffendste... "Richtig, viele Verluste. Und du wirst sicher niemanden finden, der fett ist. Und auch keine schwächliche Frau. Das Training beginnt quasi, bevor man weiß, ob man Shinobi wird. Ich finde nur, manche Leute könnten sich von dem Benehmen etwas abschauen...
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure So 27 März 2011, 11:38
" Ohweh, bei uns läuft das nicht halb so streng." murmelte Reku ein wenig erstaunt. Er wusste, dass manche Clans ziemlich hohe Anforderungen an ihre Mitglieder stellten, aber das was er nun von Kairi hörte führte ihm erst vor Aguen, wie hart sowas sein kann. "Naja, ich denke mal euer Hiden ist weitaus komplizierter als unser Suiton." murmelte Reku und fügte noch hinzu: "Achja, verzeih mir falls dieses Siegel doch kein Hiden sondern irgendwas anderes sein sollte, eventuell irgendwas was mit einem Kekkei Genkai zu tun hat oder sonst was. Ich wollte nur eine Bezeichnung dafür finden um es zu beschreiben und ich denke, ein einfaches Siegel ist das nicht." Kurz streckte Reku sich, dann machte er sich schnell eine Antwort auf Kairis Frage parat: "Weil unser Clan ins Sunagakure entstanden ist und wir dem Land das zurücjkgeben wollen, was es uns gegeben hat. Wir sind keine Verräter."
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure So 27 März 2011, 12:16
Kairi lächelte und zuckte mit den Schultern. Ihr erschien das alles keineswegs streng, es war normal. "Wenn du es nicht anders kennst, vermisst du auch nichts.", erwiderte sie ruhig und betrachtete ein wenig, wie es dunkler wurde. Eigentlich hatte sie trainieren wollen... nunja das musste sie wohl verschieben. Das Gespräch war ganz angenehm und besser, als sie dachte. Kurz dachte sie darüber nach, ob sie ihm die Bezeichnung sagen sollte, schließlich war es nur ein Name und sagte ihm nichts. "In gewisser Weise ist es ein Hiden. Tamashii no Buki nennen wir es. Also nenn es ruhig Hiden.", erklärte die junge Frau und seufzte leise. "Hm, das klingt ehrenhaft. Heute Morgen hätte ich das von dir noch nicht erwartet." Ein Zwinkern zeugte von der nicht allzu großen Ernsthaftigkeit ihrer Worte. Sie wollte ihn nicht beleidigen. Eher das Gespräch aufheitern... Wobei sie dafür vielleicht die falsche Person war.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 31 März 2011, 11:48
Gaara wollte gerade mit Ihr losgehs als er bemerkte das Sie garnicht mehr da saß."Ich war wohl doch etwas zu langweilig für Sie? " Schaute traurig auf sein Becher und trank denn schluck noch aus der im Becher noch vorhanden war. Stand auf und sah sich nochmal um. "Kirschblüten,Sakura no hana." Er ging irgendwo hin.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 01 Apr 2011, 22:02
"Uh, böse." antwortete Reku aif ihren Kommentar bezüglich seiner Treue zu Suna. "Wir Wasserratten hängern aber schon seit Generationen hier ab, also kannst du dir eigentlich sicher sein dass wir zumindest noch ein wenig hier sein werden." fügte er zwinkernd hinzu. Das Gespräch wurde ein wenig heiterer. Ob das am Sake lag vermochte Reku nciht zu sagen, da er zumindest noch nicht allzuviel davon getrunken hatte. "Tamashii no Buki. Klingt kompliziert." Mit einem frechen Grinsen griff er nach seiner Sakeschale und trank noch ein Schlückchen. "Naja, ich hab auch hart trainiert, aber ich lieg auch oft ziemlich faul in der Ecke rum. Ich glaube ich könnte solch ein hartes Training garnicht machen. Da würd ich dran verzweifeln, aber meine Methoden scheinen ja zu reichen."
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 05 Apr 2011, 21:55
Kairi verfluchte sich innerlich leicht dafür, dass sie Sake bestellt hatte. Aufgrund einer angeborenen Schwäche, wirkte jedes Gift, und damit auch Alkohol, wesentlich stärker auf sie, als auf gewöhnliche Menschen. So berauschte sie die kleine Sakeschale bereits etwas mehr als Reku, doch sie war eindeutig noch in der Lage, nüchtern zu wirken. Sie war auch nicht sehr scharf darauf, das zu verändern. Seufzend schüttelte sie den Kopf und schloss kurz die Augen, um sich zur Konzentration zu zwinken. "Tut mir leid, war nicht böse gemeint... Und ich bin sicher, wenn Daiki euch vertraut, tut er das aus gutem Grund. Er wird schon wissen, was er tut. Sonst wäre er weder Clanoberhaupt noch solch ein guter Ninja." Ihre Gedanken schweiften eine Weile zu ihrem Bruder und den damit verbundenen bitteren Gedanken. Sie tat alles, was sie tat freiwillig und unheimlich gern für ihren Bruder, doch in solchen Situationen wie jetzt wünschte sie sich Anerkennung dafür, die ihr offiziell scheinbar nie zu teil wurde. Sie war einfach die stille rechte Hand ihres Bruders, ob im Clan oder der Familie. Beinahe fühlte sie sich, als wäre sie seine Ehefrau, doch der Gedanke führte ihr leicht erheitertes Gemüt zu weit und sie verzog das Gesicht. Die Shirushi wandte sich wieder Reku zu und lächelte leicht. "Du würdest dem Training meines Clans kaum standhalten.", erklärte sie zwinkernd und zuckte die Schultern. "Das sage ich nicht aus bösem Willen, aber mein Clan ist seit Generationen durch die Vererbung schon auf Taijutsu ausgelegt. Und so wie ich dich beobachte, bist du eher der Typ, der's mit Ninjutsu drauf hat und damit dann eben richtig." Ihre Worte wurden zwischendurch mal etwas unverständlich, da sie sich zuvor gezwungen hatte, die Sakeschale auszutrinken. Seufzend und etwas deprimiert stütze Kairi ihren Kopf in die Hand und sah Reku an.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 13 Apr 2011, 20:47
Reku entgegenete Kairis Blick. Sie schien dabei zu sein, ihn von Grund auf zu analysieren. Im Grunde genommen konnte ihm dies eigentlich relativ egal sein, da sie ebenfalls eine Kunoichi ais Sunagakure war und ihm sicherlicht mit diesem Wissen nicht schaden wollte, andererseits störte es ihn schon ein wenig dass er so transparent für suie war. Deshalb beschloss er, das ganze mal zu hinterfragen. " Wie kommst du darauf, dass ich nur auf Ninjutsu spezialisiert bin? Ich meine, auf Wasser kann man wunderbar gleiten, den Gegner am Boden festpappen oder ausrutschen lassen, was man auch perfekt als Unterstützung für Taijutsukunst benutzen könnte. Seh ich etwa so schwach aus, dass ich für sowas nicht in Frage käme?" Gespielt beleidigt, aber vielleicht doch ein wenig glaubwürdig drehte er isch demonstrativ von Kairi weg und schaute in eine andere Richtung, jedoch musste er leicht grinsen. "Aber ich wette, du würdest einem Ninjutsutraining ebensowenig standhalten." fügte er noch hinzu und wartete auf ihre Reaktion.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 15 Apr 2011, 16:14
>KV: Dorfeingang von Sunagakure
Langsam bewegte sich Samusa durch das Tor, hinein ins Dorf. Da waren sie also. Das war schon einmal ein wichtiger Schritt. Das Meiste aber lag noch vor ihnen. Hachirou war selten ungeduldig, jedoch wollte er das hier schnell zu Ende bringen, weshalb er sich in seinem Kopf schon eine Strategie zusammenlegte, wie sie diesen Ieyatsu loswerden würden. Außerdem wäre es sehr praktisch, wenn sie den Jinchuuriki noch vor dem nächsten Tag fangen würden. Doch scheinbar war dies nicht möglich. Innerlich nachdenklich, still und konzentriert, äußerlich neugierig, freundlich und staunend vom Anblick des Dorfes lief Samusa weiter ins Dorf hinein. Er machte große Augen und sah sich mit begeistertem Blick in Suna um. “Wow das sieht viel eindrucksvoller aus als ich es in Erinnerung hatte! Ray! Da hast du deine ersehnte Inspiration für neue Zeichnungen!“ rief der Blauhaarige mit faszinierter Stimme während er sich umsah, als hätte er noch nie Häuser gesehen. Schwer ist es nicht, Samusa zu sein. Aber unglaublich nervig. Sie mussten abwarten, im Moment konnten sie nicht viel tun. Außerdem kannten sich Ray und Samusa ja nicht in Suna aus, deshalb würden sie vorerst Ieyatsu folgen und dann sehen, wie es weiterging. Wenn wir schneller drin gewesen wären, wäre ich jetzt wahrscheinlich schon auf dem Weg zum Kazekagen... dachte Hachirou und überlegte sich eine Taktik.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 15 Apr 2011, 16:40
KV: Dorfeingang von Suna
Auch Giotto ging durch die Straßen Sunas und beobachtet dabei die beiden "Touristen" die ganze Zeit über. Ray hatte er schon fast durchschaut aber Samusa war äußerst knifflig. Es war...als versucht man im Meer zu tauchen metertief hinab und darauf zu hoffen am Grund einen Schatz zu finden. Giotto beobachtete den jungen wie er sich über Suna freute. Wie ein kleines Kind könnte man denken. Giotto beäugte Ray der anschiendn leidenschaftlicher ZEichner war. Giotto lächelte und führte sie zu einem Gasthaus. Das Gasthaus war etwas hellerleuchetet. Giotto zeigte dauraf Hier findet ihr eine Bliebe für die nacht für wenig Ryo
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 16 Apr 2011, 13:28
cf: Dorfeingang.
Angekommen in Suna, der erste schritt war geschafft. Es war beeindruckend. Die Steinwände und die Sandhäuser. Kisame dachte adarüber nach was seine Flutwelle anrichten würde. Ganz Suna würde Aus Matsch bestehen. Natürlcih waren die Häuser Jahrelang Sonnengetrocknet, dennoch bleibt es sand und Da es solang, nicht geregnet hat, ist der Boden hart. Er nimmt kein wasser mehr auf. Ein großer vorteil für Kisame. Als Leyatsu auf ein gebäude zeigte, zog Ray einen stift und malte es in windeseile. Das Bild war fast 1 zu 1 Abgemal, die Lichter schimmerte auch auf dem bild. " ja perfekt ich kann schon die erfahrung spühren. Endlich kann ich mal was anderes zeichnen als Blumen, wälder und wasser." sagte Ray und betrachtete sein bild und steckte es in den Sack den er mit sich trug. Dieser Sack war in wirklichkeit Samehada. Diese bleibe war wohl billig. Schön für suna aber da wo Kisame hinging brauchte er kein geld. "Langsam hab ich keine lust mehr, aber ich warte de nrichtigen moment ab und kann so Hachirou die perfekte flucht ermöglichen." dachte sich Kisame und verbveugte sich kurz vor Leyatsu. " Vielendank für ihre freundlichkeit. Sagen sie mir, zu welcher tageszeit könnte man Sandstürme beobachten, oder sid sie eher selten? Weil soeinen muss ich unbedingt sehen." sagte Kisame und lächzelte den fremden freundlich an.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 16 Apr 2011, 17:58
Sunagakure unterscheidet sich schon sehr von Amegakure. Oder anderen Dörfern.. überlegte Hachirou während er sich das Dorf ansah. Es war dunkel draußen, doch die fahlen Lichter des Hauses vor ihnen erleuchtete die Luft ein wenig, zusammen mit den anderen, die noch brannten. Wäre es nicht so trocken und tagsüber nicht so heiß, ließ es sich hier sicher leben. Samusa sah grinsend zu Ray, der grade dabei war, das Gebäude abzuzeichnen. Er machte große Augen vor Staunen. “Ja was Anderes ist das allemal! Wow! Nur ein paar Striche und wieder hast du ein Kunstwerk geschaffen mein Freund!“ entgegnete Samusa und stellte sich neben Ray, während er das Bild betrachtete. Dann sah er auf und auf das Haus, von dem Ieyatsu gesagt hatte, sie konnten dort übernachten. Ray verbeugte sich vor dem Sunanin, bedankte sich und fragte nach Sandstürmen. Samusa verdrehte lächelnd die Augen. “Oh du redest seit Tagen von nichts anderem mehr als Sandstürmen, Ray.“ murmelte er. Dann wandte er sich an Ieyatsu. “Ja auch ich muss Ihnen meinen größten Dank aussprechen.“ und er verbeugte sich leicht. “Ich sags euch ich freu mich vielleicht aufs Bett!“ sagte Samusa und seufzte. Wird der Typ jetzt auch noch mit rein gehen oder lässt er uns Touristen endlich unsere Privatsphäre? Hachirou wusste nicht, wie sie das genau machen sollten, aber eine passende Gelegenheit würde sich sicher schon noch ergeben, da war er sicher.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 16 Apr 2011, 19:17
Giotto seinerseits lächelte. Und das aus zwei Gründen. Kisame war ertappt. Es war tatsächlich nur einer der auf irgendwas in Suna aus war was aber wusste er nicht. Fakt. Die beiden waren gefährlich und man muss schon dämlich sien wenn man nciht erkennt das Samusa mittäter ist. Und der andere Grund? Giotto belächelte diese kindische Art die beide spielten. Nun dann werde ich euch mal alleine lassen. Und ja Sandstürme sind hier häufig ich kann dir morgen einen zeigen. Achja ich kann euch auch morgen wieder rumführen das ist kein problem. sagte er. Mit dem Lächeln. Giotto drehte isch um winkte den beiden noch zu und verschwand in der Finsterniss
Etwas weiterweg sah er sich um. Dann flüsterte er zu Ghost Beobachte die beiden und sag mir morgen wenn sie aufstehen Ghost grummelte und flog zu den beiden. Er stellte sich direkt neben diese war aber für sie weder sicht noch höhrbar
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mo 18 Apr 2011, 21:42
Kisame winkte dem Suna nin hinterher und winkte freude strahlend. Er sah zu hachirou mit einem Frechen grinsen. Kisame wartete bis der suna nin ausser reichweite war und seufzte nur. "leichter reinkommen konnte man nicht. Du gehst los ich werde hier spaß haben oder hast du andere einwände?" sprach kisame und lächelte wieder so, wie eigendlich immer. So war es immer bei Kisame, sein grinsen sollte die überlegenheit demonstrieren. Da Kisame nicht wusste ob er spezielle mittel benutzte hielt sich Kisame bedeckt. Und wartete einfach auf die antwort von Hachirou, wenn er zustimmte würde suna gleich schwimmen. Wenn er abwinkte, dann hatte suna nochmal bedenkzeit. Was aber nicht sehr vorteilhaft wäre. Kisame´s Samehada witteerte leckeres Chakra bei dem suna nin. Mit diesem gegner würde Kisame gerne mal kämpfen. aber nun wartete er nur ab.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 19 Apr 2011, 08:59
“Haben Sie nochmal besten Dank!“ rief Samusa dem sich entfernenden Ieyatsu fröhlich hinterher. Als dieser dann außer Sichtweite war, fing Kisame auch schon an zu sprechen. Er schlug vor, gleich anzufangen, was Hachirou in dem Moment auch dachte. “Nein ich hab keine Einwände. Lass uns gleich sofort loslegen, bevor uns nochmal so einer dazwischenkommt.“ sagte er und dachte nach. Normalerweise würde er den Plan jetzt noch weiter ausbauen, dass dieser Ieyatsu keinen Verdacht schöpfte, doch dazu hatten sie keine Zeit. Und bevor ihnen noch ein Hindernis in den Weg kommt oder gar ihre Strategie zerstört, würden sie sofort beginnen müssen. Ohne eine weitere Besprechung, doch den Plan kannten sie ja. “Gut wir machen es genau nach Plan. Ich mach mich jetzt auf den Weg.“ Das Aussehen seines Bruders würde er vorsichtshalber noch beibehalten, bis er am Ziel angekommen war. Er sah sein Gegenüber kurz an und wandte sich dann Richtung Kazekagegebäude. Er wusste welchen Weg er gehen musste, um dorthin zu gelangen. Gut, dass Matsuri ihm damals einen geheimen Weg auf der Karte gezeigt hatte. Ohne weiter zu warten mussten sie nun handeln. Endlich würde der Spaß beginnen. “Viel Erfolg.“ sagte er, legte die Hand auf den Griff seines Katana und rannte schon los. Er war davon überzeugt, dass Kisame die Leute nun gut und vor allem schnell genug ablenkte. Hachirou – oder eher Samusa – eilte blitzschnell durch die Straße und gleich in eine enge Seitengasse. Hier war ihm seine größte Stärke sehr von Nutzen: unglaubliche Schnelligkeit. So schnell er konnte rannte er unentdeckt Richtung Kazekageresidenz.
>OW: Kazekageresidenz
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 19 Apr 2011, 09:09
Giotto war schon weg doch Ghost hörte alles mit und streckte isch nur gelwangweilt. Als Hachirou wegrannte erhob sich das Wesen in die Luft und sah das dieser zum Kagegebäude rannte der andere aber noch stehen blieb. So flog Ghost zu Giotto zurück und begann mit der Erzählung Also dieser blauhaarige Kerl will anscheinend zum Kagegebäude und der grünhaarige Hat irgendwas zur Ablenkung vor. Was hast vor? Giotto überlegte. Wahrscheinlich wollte der grünhaarige alle Ablenken und der Blauhaarige in der Zeit irgendwas beim Kage machen. Entweder gehieme Dokumente stehlen oder..Gaara fangen? Giotto wusste die Absichten nicht genau aber eines wusset er. Es kommt zum Kampf. Das war ja sowas von klar. Giotto sah zu Ghost auf Verfolge diesen komischen Ninja. Wenn Suritto Royairu daherkommt möchte ich das du Gaara suchst und mir bescheid gibst wo er ist kapiert? Ghost nickte und flog in die Lüfte. Er sah Hachirou sofort und verfolgte ihn
Ghost OW Kazekage residenz
Giotto derweile musste noch warten ob Suritto noch auftauchte..
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 19 Apr 2011, 11:03
Kairi schnaubte kurz und kicherte. Oh dieses kindische Lachen, das kam immer, wenn sie Sake getrunken hatte. Abermals verfluchte sie sich dafür und schüttelte kurz den Kopf. "Nein, du siehst nicht schwach aus, aber du wirkst auf mich einfach nicht so, als würdest du auf dem Taijutsu bestehen... Ich nutze genauso Ninjutsu zur Unterstützung, aber wirklich fast nur dazu... verstehst du? Nenn es weibliche Intuition.", versuchte sie sich zu erklären und sprang von ihrem Hocker, um auf die andere Seite von Reku zu gehen und ihm direkt ins Gesicht zu sehen. "War das eine Herausforderung?", fragte sie grinsend und legte den Kopf leicht schief. Es war mittleweile ziemlich dunkel und sie würde, wenn es denn eine war, die Herausforderung frühestens morgen annehmen. Wobei... ein Nachttraining war vielleicht gar nicht so uninteressant. Doch sie wurde abgelenkt, als sie nur zwei Häuser weiter in der Dunkelheit drei Leute sah, die sich unterhielten. Einer von ihnen war ein Sunanin... Sawada. Die Shirushi schnaubte kurz. Jetzt merkte sie sich schon genau wie ihr Bruder alle Namen. Er war genauso Jonin wie sie, nur älter, wenn sie sich recht erinnerte. Aber was machte er da? Scheinbar führte er Touristen herum... wollte sie zu dem Gasthaus führen. Doch er verschwandt wieder und einer der beiden rannte mit einer ziemlichen Geschwindigkeit aus dem Gasthaus und durch die Gassen von Sunagakure. Ein Shinobi also doch... Verwirrt und leicht überfordert, schrie sie unterdrückt auf, als sie eine Hand packte und ihr Bruder sie anlächelte. "Störe ich euch gerade? Ich habe dich gesucht, Kairi. Es ist spät und eigentlich wolltest du schon längst zurück sein." Immernoch durch den Wind schüttelte Kairi den Kopf und stieß dabei an Rekus. Nunja, vielleicht hatte er ja eine Kopfnuss verdient, aber beabsichtigt war das nicht. Seufzend rieb sie sich die pochenden Stelle und sah den Rotschopf entschuldigend an. "Tut mir leid... Ich war gerade nur... fasziniert von... ähm... den... Touristen und Sawada...", murmelte sie verlegen und war froh, dass es so dämmriges Licht war, sodass ihre Röte im Gesicht kaum sichtbar war. Daiki strahlte über das ganze Gesicht und strich Kairi kurz über die Wange. "Nunja, ich weiß ja jetzt, dass du in guten Händen bist...", begann er und sah Reku bedeutungsvoll an. "Ich werde ins Gasthaus gehen, ich muss noch eine Familie unseres Clans besuchen. Sie sind aus Konoha angereist, du weißt ja weshalb. Denk daran, dass ich dich dafür brauche." Die Shirushi sahen sich an, nickten und das Clanoberhaupt verschwand in Richtung des Gasthauses in dem die fremden Shinobi verschwunden waren, bevor einer es wieder verlassen hatte. Augenblicklich überkam die junge Frau Sorge und sie wollte ihrem Bruder nachlaufen, doch irgendwie war ihr die Situation auch zu peinlich. Tief durchatmend sah sie Reku an und verzog leicht das Gesicht. "Vergiss am besten, was ich gerade getan habe, okay?", bettelte Kairi beinahe.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 19 Apr 2011, 12:04
Kisame nickte nur und winkte ihm nach "Viel spaß" sagte Kisame und Sprang auf das dach des Gastrhauses. Er fing kurz an zu lachen und fing an fingerzeichen zu Formen. Im selben moment puffte es um Kisame und der Blauhaarige Fischmensch zeigte seine wirkliche gestallt. Da jetzt der angriff erfolgen sollte, brachte es nichts sich bedeckt zu halten. Der Schwarze mantel mit den Roten wolken viel herrunter und als der Rauch verzogen war sammelte er das Chakra im mund. "Suiton: Baku Suishōha " rief der Schwert shinobi und eine riese menga an wasser spühlte durch die straßen von Suna. Da der boden solange kein wasser mehr gesehen hat, würde es ziemlich lange dauern biss das wasser einsickert. Er überflütete Suna und fing an zu lachen. Es war ein Herlicher Spaß, Suna so unterwasser zu setzen. Schnell sprang er auf das wasser und zog das Samehada von Seinem Rücken. Er griste wie immer und schlug das Haiflossenschwert in viele verschiene Häuser, so konnte das wasser auch dort Problemlos eindringen. Mit seine mGrinsen blieb er einfach stehen und wartete auf gegner. Läsig warf er das samehada auf die schulter.
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Name: Suiton: Baku Suishōha Element: Suiton Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung:(水遁・爆水衝波, "Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle") ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 19 Apr 2011, 15:32
Giotto wartete immernoch auf Suritto wo der wohl war? Keine Ahnung den gleich krachte es hier. Giotto hörte wie Wasser flos und im selben Moment sprach er schon auf ein Haus. Es war Kisame na toll Giotto hätte ihn gleich einfrieren sollen aber egal. Giotto sprang über die Dächer hinweg in Richtung Kisame. Er stand dann auf einem Dach das gegenüber dem von Kisame war. Giotto seufzte formte Fingerzeichen und zielte auf Kisame. Shinouriton Faiāpisutoru kam es von Giotto und er spreizte seinen Zeige und Mittelfinger beider Hand ab. Aus diesen Fingern schossen die kleinen Feuerstücken heraus direkt auf Kisame
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ame: Shinouiruton: Faiāpisutoru Rang: B Chakrakosten: B Typ: Offensiv Art: Ninjutsu Beschreibung: Bei diesem Jutsu bündelt Giotto den Todeswillen als Feuer in seinen Fingern. Nun kann er kleine Flammen abgeben die wie Pistolenkugeln wirken. Aus den Finger treten die Flammen die auf den Gegner zielen. Die Flammen haben keine feste Materie hinterlassen aber durchaus Wunden beim Treffen die zudem aufgrund der Hitze brennenden Schmerz verursachen. Am Tag kann Giotto nur 100 Schüsse abfeuern. Nicht mehr und nicht weniger. Diese "Feuerkugeln" fliegen ungefähr 10 Meter weit und sind nicht größer als normale Kugeln.