Straßen durch Sunagakure

Der Sturm der Vongola schritt durch die Straßen von Sungakure no Sato. Es war schon Nacht, und kaum eine Menschensseele war auf den Straßen. Nur aus wenigen Läden fackelten einige Lichter. Während Suritto durch den Sand schritt, vernahm er einige Geräusche. Geräusche, die nach Kampf klangen. Neugierig schritt der Jounin also durch die, immer den Geräuschen nach. "Was zur Hölle ist los?", fragte er sich. Während das Vongola-Mitglied den Geräuschen lauschte, erblickte er auch schon etwas. Es waren Giotto und jemand, der in einem Mantel bekleited war. Der Mantel hatte rote Wolken. Waren das nicht die Symbole der Akatsuki? Es sah wohl so aus. "Ieyatsu-sama! Was geht hier vor, Bossu-san?"
Suritto hielt sich erst zurück, denn der Gegner benutzte wohl Suiton-Jutsu. Das war wohl kein Vorteil für ihn. Aber welcher Akatsuki würde alleine hierhin gehen. Sicher war noch ein Zweiter hinter jemandem her. Der Sturm wusste auch schon hinter wem. Dem Ichibi. Sie wollten den Kazekagen.

"Njoah gut, ich verzeih dir die Kopfnuss einfach mal. Wobei eigentlich du die nach der Sache heute eher verdient hättest als ich!" antwortete Reku lachend und sah Kairi in die Augen, dann schweifte sein Blick jedoch auch ab. Dass sie die ganze Zeit die Zivilisten beobachtet hatte war ihm natürlich aufgefallen udn eogentlich hatte er isch nicht so viel bei der Situation dort gedacht, doch plötzlich kämpften zwei der Shinobi gegeneinander und als er bemerkte dass einer der beiden Suiton beherrschte, einen Mantel mit einer gewissen recht bekannten Musterung hatte und zudem noch das legendäre Schwer Samehada trug, konnte Reku sich wieder für seine Unaufmerksamkeit Ohrfeigen.
"Tja Kairi, sieht so aus als hätten wir jetzt doch eine super Gelegenheit für unser Ninjutsutraining." sagte Reku, stand aprubt auf und stapfte durch die mittlerweile halb überfluteten und schlammigen Sandstraßen von Sunagakure.
Stumm formte Reku Fingerzeichen .Die Tatsache, dass Ksiame die Straßen schon geflutet hatte machte ihm die Ausführung dieses recht komplizierten Ninjutsus ein wenig einfacher.
Nachdem Reku die Fingerzeichen beendet hatte, schoss aein Wasserdrache aus dem Wasser der Straße hervor, flog gen Himmel und daraufhin löste er sich auf aufdass die Wassermassen auf Kisame niederfielen. Den anderen Shinobi ließ er in Ruhe, da dieser ein Sunanin zu sein schien.



Name:Suiton: Suryuudan no Jutsu
Rang:A
Chakrakosten:A
Typ: Ninjutsu
Art: Offensiv
Beschreibung:
Beim Suiton: Suiryuudan no Jutsu wird aus einer großen Menge Wasser ein Wasserdrache geformt, der auf den Gegner zuschnellt. Die deutsche Übersetzung lautet "Jutsu der Wasserdrachenbombe".

Kairi war immernoch leicht überfordert, bis sie kapierte, was Reku meinte und folgte ihm kurzerhand. Sie stapfte angeekelt durch den Schlamm vor dem Ramenstand, bevor sie auf die Dächer sprang und zu Sawada ging, den sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Offensichtlich hatte er ein Auge auf die beiden geworfen. Während sie über die Dächer lief, griff sie nach dem Tessen an ihrer Hüfttasche und hielt neben dem älteren Jonin an.
Eine Sekunde später stand auch ihr Bruder neben ihr. Daiki wollte gerade ebenso Kisame angreifen, als Kairi ihn zurückhielt. "Hilf beim Evakuieren! Du hast heute schon zu viel gemacht. Du wärst nicht der nützlichste hier... vor allem, weil es dunkel ist.", redete sie auf ihn ein, als der Schwarzhaarige Ieyatsu misstrauisch musterte. Er wusste einiges über ihn, als Ansatsu-sha. Aber was wollte er tun? Seine Schwester hatte Recht und die Evakuierung war dringend. Hier schienen vier Shinobi beschäftigt. Unruhig fuhr das Clanoberhaupt sich durch die schwarzen Haare und sah zu Kairi herunter. "Pass auf dich auf und komm so schnell zurück, wie es dir möglich ist, klar?", erwiderte er und strich ihr kurz über die Wange, bevor er verschwandt, immer in Richtung der Menschenmassen, die zu den Evakuierungswegen flüchteten.
Die junge Kunoichi sah ihm kurz nach, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf Sawada richtete. "Was ist mit dem anderen Shinobi, der bei dem Akatsuki war? Er ist in diese Richtung gelaufen...", murmelte sie und deutete in Richtung des Kazekagegebäudes. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, welche Folgen das hatte.

Ghost kam nun wieder und sah sich um. Er flüsterte Giotto ins Ohr was passiert wäre. Das Hachirou sich woanders auf den weg machte. Giotto überlegte was am besten zu tun wäre. Ein glück kam Suritto an und auch Reku und Kairi. Beide waren wohl stakre Shinobi für das Dorf und Giotto gedenkte das sie jetzt wohl für den Kampf sehr nützlich sein würden. Giotto den blick immernoch auf Kisame gerichtet sagte Akatsuki ist hier. Sie wollen Kazekage Gaara schnappen. Suritto und Reku Shichirobei ihr beiden verfolgt bitte einen gewissen Samusa. Er hat blaue Haara. Könnt ihr gar nicht verfehlen. Er war zuletzt bei der Kageresidenz. Kairi du bliebst bei mir. Wir übernehmen Kisame Hoshigaki. Pass aber auf. Samehada das Schwert auf seinem Rücken ist in der Lage Chakra zu absorbieren. Außerdem ist er meiner Quellen nach der stärkste der sieben Schwertshinobi Kirigakures. sagte er um alle die LAge zu erklären. Giotto sah auf Kisame der sich nun gegen 2 Angriffe konfrontiert sah. Einmla den Wasserdrachen von Reku und die Feuerkugeln von Giotto. Er sah aus dem Augenwiknel zu Kairi und hoffte auf deren Mithilfe

Suritto stieß ein kurzes Lachen aus.
"Ushishishi. Gut, Bossu-sama, mach du den Fisch da fertig. Dann machen Reku und ich eben diesen anderen Typen fertig."
Der Jounin ging ohne jegliche Bedenken schon mal zum Kazekage-Gebäude vor. Der Akatsuki wird sein Wunder erleben. Suritto war so schon ein ziemlich starker Shinobi, aber jetzt noch mit den Fähigkeiten die er von Ieyatsu erlernt hat... Der Sturm der Vongola machte sich also auf, mit einem kurzzeitigen Partner. Der Akatsuki wird haushoch verlieren. Suritto wusste nicht, was Reku alles drauf hatte. Aber er hoffte doch stark, dass Hachirou so viel schneller in den Boden gerammt wird.

(sry wegen dem kurzen Post o.o)

(Tbc: Kazekageresidenz)

Kairi betrachtete Sawada und runzelte die Stirn. Hielt er sie für völlig zurückgeblieben? Nun gut, nicht jeder kannte Kisame Hoshigaki, aber gerade ein Clan, der sich mit Waffen befasste, sollte eigentlich von ihm wissen. Ob der Dringlichkeit jedoch, machte sie sich nicht weiter Gedanken darüber und nickte nur stumm. Kurz betrachtete sie Kisame. Sein Schwert war gefährlich für sie, aber sie musste trotzdem an ihn heran kommen, um ihn bekämpfen zu können. "Du musst Kisame ablenken, sonst werde ich dir keine große Hilfe sein.", erklärte sie dem Älteren rasch, bevor sie aufsprang und zu Reku lief, im gleichen Moment, wie Kisame auf ihn zustürmte. Da die Shirushi kurzerhand davon ausging, dass Reku kein riesiges Schwert in seiner Hosentasche versteckt hatte, packte sie ihn und nutzte ihr Shunshin no Jutsu, um sie beide von dort wegzubringen, wo Samehada tief in den Boden einschlug.
Kairis Puls beschleunigte sich kaum merklich, doch das war nur nützlich für den Kampf. Man sah ihr an, dass ihr ganzer Körper bereits unter Spannung stand, um jederzeit die Möglichkeit zum Angriff wahrzunehmen. Doch ihr Blick wandte sich nocheinmal zu Reku und sie sah ihm direkt in die Augen. "Tu, was der Blondschopf gesagt hat. Ich versuche euch nachzukommen. Aber... pass auf dich auf...", murmelte sie, bevor sie sich abwandte und über die Dächer zurück zu Kisame und Ieyatsu sprang. "Also? Wie ist der Plan?"

Giotto aktivierte den Shinouriton. Giotto wich den Haifischen gekonnt aus. Immerhin war er viel schneller dank des Shinouriton und konnte deswegen diesem Angriff locker ausweichen. Viel zu einfach war es diesr Angriff. Da musst Kisame schon mehr aufbringen. Er sah zu Suritto der verschwand und wandte sich Kisame zu. Auch die Rettungsaktion von Kairi für Reku wurde von Giotto beobachtet. Kairi hatte was drauf das merkte man schon allein an ihrer Art. Giotto hielt sich weiterhin in Kampfstellung und beobachtet wie Kisame ins nichts schlug. Dann kam Kairi und fragte nach einem Plan. Plan? Giotto hatte keinen Plan zurechtgelegt deswegen musste er nun schnell was zusammenwürfeln. Kisame konnte Chakra absorbieren und war ein guter Taijutsu Kämpfer. Konnte Giotto auch. Ich werde ihn im Nahkampf in Schach halten. Dein Part wird es sein ihm das Kämpfen mitmir zu erschweren durch dien Kekkai Genkai. sagte Giotot mit ruhiger und überlegter Stimme. Das war wohl das was am besten wäre was anderes fiel ihm auf die Schnelle nicht ein. Giotto sprang vom Dach in Richtung Kisame und streckte seine Faust aus. Er war verdammt schnell geworden und stand binnen einer Sekunde mit der Faust vor Kisames Gesicht

Kairi überlegte kurz, ob sie eine ihrer Waffen nutzen sollte, doch der Akatsuki würde sie wohl mit seinem Samehada abwehren. Grummelnd hörte sie also an, was Ieyatsu zu sagen hatte. Nunja ein wirklicher Plan war das nicht, sonderlich taktisch auch nicht, aber ihm fiel scheinbar nichts besseres ein und sie war jünger, also fügte sie sich. Der Blondschopf startete auch gleich mal einen Frontalangriff, ziemlich stumpf, aber vermutlich lenkte es den Haifisch kurz ab. Kairi sprang also mit der ihr üblichen Geschwindigkeit hinter Kisame. Sie sollte ihm das kämpfen erschweren, also war es wohl nicht falsch, seinen Orientierungssinn kurzzeitig außer Gefecht zu setzen. Geschmeidig nahm sie ihre Position direkt hinter dem Hühnen ein und holte mit beiden Armen weit aus, die Hände flach ausgestreckt und zielte direkt auf die Ohren ihres Gegners. Zwar waren die durch das Stirnband schwer zu sehen, doch jahrelanges Training machte Kairi in Sachen Anatomie ziemlich sicher. Würde sie richtig treffen würde, würde er zumindest kurzzeitig nichts hören und in Benommenheit verfallen, was Ieyatsu eine neue Möglichkeit zum Angriff geben würde.

Spoiler:

Giotto sah wie Samehada sich entfaltete. Toll dieses scheiß Schuppenschwert konnte einem wirklich auf den Henker gehen. Nun Giotto überlegte. KAiri sprang direkt hinter Kisame. Das war eher ein Nachteil als ein Vorteil. Giotto wollte jetzt eigentlich sein Jutsu anwenden das den Bereich vor Kisame eifriert. Dann hätte man ihn gefangen und eine GEfahr wäre ausgeschaltet. Nunja so musste Giotto sich was anderes überlegen. Er sah die herausquellenden Schuppen. Seine Faust würde unbrauhcbar werden sollte er damit Samehada anfassen. Doch das war nicht seine Faust sondern die I-Handschuhe. Er hatte ja seine Handschuhe die aus Metall bestanden. So stark SAmehada auch war. Metall konnte er SO nicht durchsägen. So schaffte Giotto es mit beiden Händen Samehada aufzuhalten. Auch spürte er wie Samehada das Chakra ausihm raussog

"Blah blah blah. Du hast mir garnichts zu befehlen, Blondschopf, und wenn du ein wenig Ahnung von Takitk hättest wüsstest du, dass ich für Kisame ein wesentlich efektiverer Gegner bin. Aber was solls, Dummheit vergeht eben." meinte Reku zu diesem Sunanin der sich unberechtigterweise die Freiheit herausnahm, ihn zu befehligen. Tatsächlich läge es sehr in Rekus Interesse, mal gegen Kisame Hoshigaki zu kämpfen.
Die nahende Attacke Kisames hatte Reku nur im letzten Moment bemerkt und obgleich diese ihn wohl nicht tödlich getroffen hätte, hätte er einigen Schaden davongetragen wenn Kairi ihm nicht den Hintern gerettet hätte. "Ich danke dir, Kairi, ich glaub ich schulde dir was." antwortete Reku lächelnd und schaute ebenfalls in ihre Augen. "Und ja, ich pass auf mich auf, wobei du wohl sehr viel mehr auf dich achten musst. Du weißt ja wen du vor dir hast." fügte er hinzu, bevor er zu Kisame Hoshigaki hinaufsah, während er ein wenig nachdenklich ein einer seiner Taschen grub und endlich eine seiner insulinspritzen fand. Glücklicherweise war diese schon gefüllt.
~Zeit für eine Vorsorgemaßname~ dachte Reku, rammte sich die Spitze in den Arm als sei es nicht sein Eigener und schleuderte die leere Spritze daraufhin auf den Boden. Das Teil jetzt zu verstauen würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, eigentlich hatte sich die Vorversorgung mit Insulin auch nicht so recht an seinen Zeitplan gehalten, der eigentlich besagt jetzt schnell zu dem Penner zu gehen, welcher angeblich noch in Suna rumfleuchte, diesen in Grund und Boden zu sptapfen und danach wieder zurückzukommen, um Kisame aufzuhalten. Ehrlichgesagt glaubte Reku nämlich nicht, dass Kairi und der andere eine Chance gegen den Akatsuki hatten, andererseits vermutete er dass seine eigenen Fähigkeiten, so ergänzend sie für das Team auch sein mochten, auch nicht mehr den Unterschied machen würden, sollte Kisame das Samehada klug einsetzen.
"Ich wünsch dir alles gute." sagte er zu Kairi, bevor er in einem Shunshin verschwand.



(Tbc: Kazekageresidenz)

(das jutsu folgt im nächsten Post)

Kairi wich zurück, als sie spürte, dass ihr Angriff von den Schuppen des Schwertes abgefangen wurde. Nun, so einfach würde sie ihn wohl nicht kriegen... Obwohl sie durch ihre geringere Größe wohl leicht im Vorteil war, was das Ausweichen anging, war er selbst für sie relativ schnell. So kam es auch, dass sie seinem Angriff zwar auswich, aber doch halb getroffen wurde. Immerhin hatte er sie nicht frontal erwischt. Zwar wurde sie zur Seite geschleudert, konnte sich aber noch kurz bevor sie in eine Hauswand krachen würde, abfangen und runzelte die Stirn. Die junge Kunoichi musste sich mehr konzentrieren, sonst würde sie dem nächsten Angriff auf sich vielleicht nicht so leicht ausweichen können. Eigentlich hatte sie auch nicht das Ziel seiner Angriffe sein wollen. Zwar war die Shirushi stark, geschickt und schnell und äußerst begabt im Taijutsu wie im Waffenkampf, aber sie hatte nunmal kein riesiges Schwert, das es mit Samehada aufnehmen konnte.
Nervös kaute sie sich auf der Unterlippe, bevor ihre Rechte Hand zu ihrer linken Schulter glitt und sie nach einem kurzen Chakraimpuls fünf Senbon in der Hand. Kurz darauf machte sie sich daran, sich in eine bessere Position zu bringen und warf die fünf Nadeln so, dass zwei von ihnen Kisames Nacken treffen sollten, eine seinen Torso und zwei auf seine rechte Hand zielten. Wenn sie trafen, konnten sie die Muskeln für kurze Zeit in dieser Region lahmlegen. Doch viel Hoffnung darauf machte sie sich nicht. So wich sie noch ein wenig vom Kampfgeschehen zurück, um Fingerzeichen zu formen und ihre Hand auf ein Hausdach zu drücken. Aus einer Rauchwolke erschien darauf Kowai, ein stattlicher, kräftiger weißer Löwe. Seine intelligenten Augen überblickten das Kampfgeschehen, bevor er zu Kairi sah. "Versuch ihn mir vom Hals zu halten. Oder er muss das Schwert fallen lassen.", bat sie leise und der Löwe sprang blitzschnell auf den Haimenschen zu, um sich auf ihn zu stürzen und zu versuchen, ihm Samehada zu entreißen.

Spoiler:

>KV: Kazekageresidenz | Büro des Kazekagen

Hachirou rannte in Windeseile weg vom Kazekagegebäude in die Richtung, in der sich nach Matsuris Beschreibung, Gaaras Haus befinden musste. Er war nun wieder auf Sunas Straßen, aber deutlich weit von da entfernt, wo er hergekommen ist. Aber zunächst musste er etwas anderes erledigen. Er huschte blitzschnell in eine dunkle Seitengasse und löste sein Henge no Jutsu auf. Das Aussehen von Samusa nervte ihn und außerdem musste er seine Kraft und sein Chakra für den Kampf sparen. Sollte er eventuelle Verfolger haben, würden sie auf der Suche nach einem Blauhaarigen wohl in die Irre laufen. Dass dem so war glaubt Hachirou jedoch nicht. Aber man konnte ja nie genau wissen. Die waren bestimmt alle von Kisames Angriff abgelenkt. Aus der Gasse trat die dunkle, typische Gestalt von Hachrou. So war es ihm viel lieber. Auf die Weise war er sogar noch schneller, da er seine volle Kraft nun auf einen Punkt konzentrieren konnte. Er suchte überall aber ohne Erfolg. Der Kazekage war einfach nicht auffindbar. Und die Zeit, jedes Haus einzeln zu durchsuchen, hatte er nicht, denn Suna war nicht gerade klein. Doch was blieb ihm für eine Wahl? Verärgert eilte er weiter durch die Straßen und entfernte sich weiter von dem Ort, an dem Kisame wohl gerade kämpfte. Er musste sich beeilen. Während er lief, dachte er über eine Taktik nach, wie er Gaara schneller finden konnte, was in dem Fall aber wirklich schwierig werden konnte...

Giotto wurde von dem gewaltigen Druck Samehadas weggedrückt. Allmählich nervte Giotto das. Giotto flog ungefäöhr 3 Meter von ihm weg und landete elegant auf dem Boden. Giotto seufzte und sah zu Kisame. Er sah ihn direkt an und sagte mit einer ruhigen und kalten stimme Kisame. Hast du schoneinmal geliebt? war die frage die er ihm stellte. Keine weltbewegende Frage und doch wollte Giotto das wissen. Er formte Fingerzeichen um seinen finalen Schlag aus dem Ärmel zu ziehen. Giotto hielt seine Hände in Position und rief SHINOURITON ZERO JITTEN TOPPA. In genau dieser Sekunde gefror der gesamte Bereich vor Giotto augenblicklich ein. Im Bruchteil einer Sekunde froren 10 Meter vor Giotto sofort ein und da kisame nicht weit genug wegstand wurde er sichtlich getroffen. Vielleicht hatte er glück und wurde nur irgendwie am Bein festgefroren. Aber dieser Attacke konnte man nicht ausweichen so shcnell wie sie wirkete

Spoiler:

Kairi schnaubte und verzog das Gesicht. Männer... wieso unterhielten die sich jetzt über so ein Thema? Was hatte der ganze Spaß denn bitte mit Liebe zu tun? Sunagakure wurde angegriffen, da wäre das das letzte Thema gewesen, an das sie dachte. Aufgrund von Kisames Ausweichmanöver trafen weder ihre Senbon, noch erwischte Kowai Samehada. Die junge Kunoichi war sich sicher, dass Kisame sie abermals attackieren würde. Solange, bis sie müde war, denn sie schien das leichtere Opfer zu sein. Diese ziemliche Sicherheit, wollte die Shirushi sich zu nutze machen und schloss kurze Zeit die Augen, um sich voll auf den Haimenschen zu konzentrieren, erst recht, als er seinen Nebel ausbreitete. Ihr Atem ging völlig ruhig, obwohl in ihrem Körper jede Zelle angespannt war. Kowai hatte sich einige Schritte entfernt von Kairi auf die Lauer gelegt und wartete. Er kannte die Denkweise seiner Partnerin. Immerhin kämpften sie ihr halbes Leben zusammen.
Als die Braunhaarige bemerkte, dass ihr Gegner direkt hinter ihr stand, wandte sie sich blitzschnell um und presste bestimmte Punkte am Torso Kisames. Von außen sah es vermutlich so aus, als würde sie ihn mit Zeige- und Mittelfinger nur kurz antippen, doch Kisame selbst dürfte bereits nach dem ersten Treffer spüren, dass es nicht nur das war. Fünf Punkte visierte sie an, bevor sie, aufgrund der drohenden Gefahr von Samehada unter dem Größeren wegtauchte. Dummerweise war sie um einiges langsamer, als sie einkalkuliert hatte und so traf das Schwert noch ihren linken Oberschenkel. Fluchend brachte sie sich mit ihrem Shunshin no Jutsu ersteinmal außer Reichweite und besah sich die Wunde. Nun gut, mehr als Blut, Muskeln und ein klitzekleines Stück Knochen sah man ja nicht... Kairi biss sich vor Schmerzen auf die Unterlippe und riss sich die Ärmel ihrer Shinobikleidung ab, um einen Druckverband um das Bein zu legen. Immerhin hatte sie so viel Glück, dass ihr Knochen noch heil war. Dazu spürte sie aber, dass dieses Teufelsschwert ihr schon ein wenig ihres Chakras abgeluchst hatte und sie war sich nahezu sicher, dass sie nicht alle fünf Punkte korrekt getroffen hatte.
Kowai sprang kurz nachdem Kairi abgetaucht war auf den Haimenschen und sein Schwert, bevor er nach dessen Arm schnappte, mit dem er das Schwert führte.

Spoiler:

Giotto beobachtete sie Szene sehr genau. Auch ihm wurde das langsam zuviel. Kairis Manöver war sehr geshickt durchgeführt. Sie hatte sich was getraut und hoffentlich hat es was genützt. Samehada war gefährlich geworden. Es war lang und sehr stachelig fast wie eine Nagelkeule in XXL. Giotto überelgte welches Shinouriton Jutsu jetzt wohl am geschicktesten wäre. Hi-Ken nicht das ist unsinn. Bunshins? Wozu? Nein auch diese waren sinnlos. Er ärgerte sich das sein Jutsu repoirte nicht groß genug war und er so keine hilfe sien konnte. Giotto hatte aber noch eine IDee. Er formte Fingerzeichen und sammelte Chakra in seinen Händen. Er bereitete einen Angriff vor auf Kisames Schwert Samehada. Das würde hoffentlich endlcih funktionieren sonst säßen sie alle in der Tinte den Giottos Jutsus waren stark begrenzt. Nur 8. Davon 2 Verteidgungsjutsu und eins für das Bijuu saugen. Also bleiben 5 für den Angriff. Sinnlos. Giotto sammelte weiter Chakra

--->Büro des Kazekage

"Mh." murmelte Reku leise, als er sich langsam an die Szenerie heranpirschte. Die Situation sah nicht allzurosig für die beiden Sunanins aus, also musste Reu auf jedenfall darauf auchtne, dass sich seine Anschleichaktion lohnte. Und er musste sich einen konkreten Plan ausdenken. Nach einer kurzen Weile des Überlegens hatte er einen Plan, nahm 2 seiner Elementschriftrollen und seufzte. Eigentlich hatte er nicht vor, so viel aufs Spiel zu setzen, aber wenn er Kisame mit dem Plan in die Luft jagte, würde das schon einen gewissen Vorteil bringen, auch wenn dieser doch recht simple Plan Kisame höchstens von den Füßen reissen würde. Entschlossen warf er die Elementschriftrolle auf den Kampfplatz und als er merkte, dass diese sogar relativ nah an Kisame landeten, nahm er die nächsten drei.
"Hoffentlich klappt das." murmelte er und warf die nächsten drei, daraufhin formte er Fingerzeichen. " Suiton: Suibaku-hatsu. Eine eigene Kreation des Nishikido-Clans. Ich hoffe du hast viel Spaß mit diesem kleinen Geschenk. Ich habe es mit viel Liebe für dich vorbeireitet!" Grinsend sah Reku, wie der Wirbelsturm aus Wasser langsam begann, sich in Bewegung zu setzen.
"Komm her Kisame. Ich will dein Suiton testen!" schrie er. ~Und ich will dich ablenken, aber das muss ja niemand wissen~ fügte er in Gedanken hinzu.

Spoiler:

da ich nicht wusste ob der Tornado schon auf mich geht hab ich nochnicht drauf reagiert sorry )

Kowai wurde von dem Riesenschwert des Akatsuki weggeschleudert, landete aber katzentypisch auf allen vieren und wollte eigentlich wieder auf den Shinobi los, als der Nebel sich lichtete und er zwei andere Sunanin entdeckte, die offensichtlich an der Seite seiner Partnerin kämpften. Also ließ er sich die Zeit und sah sich nach eben dieser um, denn scheinbar war sie verletzt worden, zumindest, wenn man nach den wenig mädchenhaften Flüchen ging, die sie kurz zuvor ausgestoßen hatte. Die intelligenten Augen des Tieres huschten umher, bis er ihren Geruch vernahm und einen kleinen Punkt einige Dächer weiter ausmachen konnte. Er entschloss sich, dass die beiden Männer allein mit Kisame zurecht kommen sollten, zumindest bis er nach Kairi gesehen hatte.
Die stöhnte immernoch vor Schmerzen und hieb immer wieder mit der Faust in den Holzbalken unter sich, der mittlerweile schon knarzend nachzugeben drohte. Scheinbar tat sie das garnicht bewusst, denn ihr Gesicht war verzerrt und aus ihren Augen quollen sogar kleine feuchte Tropfen. Die Wunde musste ziemlich schlimm sein, immerhin war das Schwert auch riesig. Vorsichtig tappste der weiße Löwe auf seine Partnerin zu und legte sich um sie, seinen Kopf unter ihre Faust, die mittlerweile auch schon blutete, allerdings nur von Holzsplittern. Ihre linke Hand triefte vor Blut, das durch den provisorischen Druckverband sickerte. Nun gut, sie brauchte so schnell es ging ärztliche Hilfe, denn würde sich der Spaß infizieren, dann wäre das Kairis Ende bei ihrem geschwächten Immunsystem. Knurrend schmiegte er sich kurz an sie. Die Großkatze wusste, dass sie ihrer Partnerin nicht helfen konnte, also mussten das andere Menschen tun. Doch die waren gerade mit einem Gegner beschäftigt, was Kowais Ziel klar definierte: Helfen diesen Typen auszuschalten. "Kairi bleib nur schön wach. Und drück weiter die Wunde ab, dir wird bald geholfen.", erklärte Kowai, bevor er wieder über die Dächer zurücksprang und sich erneut auf den Haimenschen und seinen Führungsarm stürzte. Währendessen verlor die Shirushi fröhlich weiter Blut und bemerkte, wie ihr langsam schwindlig wurde und ihr Bewusstsein flöten ging.

"Chill mal, Wasserheini." antwortete Reku und tänzelte wie ein Idiot hin und her, um den Fischmann zu provozieren. " Mach doch nicht einen auf Cool. Mit diesen Kiemen würd ich mal zum Arzt gehen."
Der Tornado wirbelte umher und Reku achtete nicht sonderlich darauf, ob er Giotto oder Kairi traf. Seines Ermessens nach war die Situation relativ vorteilhaft und er zweifelte den guten Zustand seiner Teamkameraden nicht an.

Besonnen formte er die Fingerzeichen für ein weiteres extrem starkes Wasserjutsus, als er zufällig zur Seite schaute und bemerkter, dass zumindest Kairi verletzt war.
Schnell änderte er die Fingerzeichen abfolge und formte 5 Wasserdoppelgänger, welcher sich sofort auf dme Schlachtfeld verteilten. Einer von ihnen lief zu Kairi und kniete sich neben sie.
"Alles in Ordnung?" fragte dieser die Kunoichi, während ein anderer mit einem Kunia hinter Kisame stand. 4 Doppelgänger und ein Wirbelsturm gegen den Haifischmenschen, es sah garnicht sooo schlecht aus.

Spoiler:

[CF: Kazekageresidenz]

Weder Suritto noch Reku waren fündig. Der blauhaarige Akatsuki war weg. Das würde Ieyatsu nicht erfreuen, genau so wenig wie die Tatsache, dass Suritto gerade töten wollte. "Ieyatsu-saaaan. Bossu-sama, wir haben ein kleeeines Probleem. Shi...shi...shi" Suritto würde bald den Verstand verlieren, wenn er seine Wut nicht rauslassen würde. Da könnte sich der Fischmensch ordentlich eignen, aber der Boss würde ihn wohl fertig machen. "Sollen wir weiter suchen, Bossu-san?", fragte Suritto gelangweilt. Der Sturm hatte keine Lust mehr, mit dem rothaarigen Shinobi unterwegs zu sein. Er war wie ein Klotz am Bein, oder besser gesagt eine Plage. Dieser Akatsuki war Kisame Hoshigaki. Das erkannte Suritto sofort. Schon alleine an der Tatsache, dass er Samedaha trug. Das Aussehen spielte auch eine Rolle. Denn Kisame hatte ein eigenartiges Aussehen. Der Sturm der Vongola blickte nun zu seinem Boss. "Bräuchtet ihr ein kleeein wenig Hilfe?"

Giotto überelgte etwas. Suritto war bei ihm das war sehr gut und er verzog sich auf ein Dach. Reku der Spinner musste ja unbedingt ein Flächenjutsu anwenden. Gut damit wurde di eumgebung nicht so stark in mitleidenschaft gezogen aber trotzdem war DAS ein dummes Jutsu. Giotto überlegte kurz und sah zu Suritto. Eigentlich hatte der blondhaarige Vongola Leader keine großartige Idee was er nun genau machen könnte Nun Suritto lenk du ihn mit deinen MEssern ab und ich versuche ihm Samehada zu entreißen. Aber berühr Samehada auf keinen Fall es kann Chakra saugen sagte er zu Suritto. Giotto hatte genug Chakra gesammelt. Er spranv om Dach runter und verschwan din einer Seitengasse um sich an Kisame ranzuschliechen