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Charakter der Figur Rang: Genin Alter: 12 Jahre Chakranaturen: Fuuton (Druck), Raiton [inaktiv]
Thema: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 24 Jun 2011, 13:48
[Da es anstrengend ist, wenn 7 oder 8 Charaktere auf einem Haufen sind, hier das Thema für den Kampf zwischen Pain und Kana & Kumpanen. (Sprich Temari, Kisame und Shiori.)] *Fasel, fasel*
Zerstörte Häuser und Straßen
Pains Kreaturen haben in ihrer näheren Umgebung so ziemlich alles in einen Schutthaufen verwandelt. Unter den Trümmern liegen teilweise noch Verletzte begraben, doch keiner hört ihre Rufe nach Hilfe, wenn sie dazu noch in der Lage sein sollten, übertönt der Kampf zwischen Akatsuki und den Verteidigern Sunagakures doch alles andere. Menschen fliehen und Schreien... Der Ort schrecklicher Zerstörung...
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Charakter der Figur Rang: Genin Alter: 12 Jahre Chakranaturen: Fuuton (Druck), Raiton [inaktiv]
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 24 Jun 2011, 15:03
Kanas letzter Post: Kanas Augen weiteten sich leicht, als sie sah, mit welcher Geschwindigkeit der zweite Körper von Pain angerast kam, um ihren Angriff zu stoppen. Sie hatte nichteinmal mehr Zeit, Temari, die gerade angekommen war, zu antworten. Ohnehin war sie zu sehr damit beschäftigt, sich auf dem Kopf des Golems zu halten. Sie überlegte nicht lange, bevor sie auf den weiblichen Körper mit einem Jutsu zielte. In der ihr eigenen Geschwindigkeit formte sie also die Kette von Fingerzeichen, bevor sie tief einatmete und einen Feuerstrahl in Form einer Helix auf den Körper abfeuerte. Der Golem überwandt danach rasch wieder die wenigen Meter zu dem Nashorn, um abermals sein Horn zu packen und wie einen Schraubstock zu umschlingen. Der Blick der Kazekage wanderte umher, als sie Temari entdeckte. Zum Glück hatte sie es hinter eine Wand geschafft und das Mädchen, Kudasai, mit sich gerissen. Dankbarkeit durchströmte sie, während ihr Hirn rasch arbeitete. "Temari! Versucht die Zivilisten in Sicherheit zu bringen und passt auf, ob noch weitere Angreifer gesehen werden!", rief sie der Jonin zu und wandte sich wieder zu Pain um. Wut und Trauer brodelten in der jungen Frau, wetteiferten darum, das stärkere Gefühl zu sein. Ihre geliebte Heimat war bereits zur Hälfte zerstört und wenn sie nichts unternahm, würde das so weitergehen. Doch sie war sich sicher, dass sie irgendetwas ausrichten konnte. "Verschwindet, Pain! Ihr habt Kisame, mehr bekommt ihr nicht. Wenn ihr jetzt geht, wird euch keiner folgen!", erklang Kanas Stimme laut und deutlich, sodass der Akatsukiboss sie ganz sicher auch vernahm. Sie wusste nicht, ob sie tatsächlich gegen ihn bestehen konnte, aber sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass er aus Sunagakure einen schwelenden Schutthaufen machte.
Pains letzter Post: Pain sah auf und sprang In richtung des Chikoshodo körper. Dieser formte erneut fingerzeichen und lies mit Kuchiyose no Jutsu den gakido körper herbei. Dieser stand nun vor Den beiden Pains und absorbierte einfach das Feuerjutsu der Fremden. Nun stellten sich alle in dreiecks vorm, sodass alle pains in verschiedene richtungen gucken konnten. "Wir haben Kisame das ist wahr. Aber wir wollen den Ichibi. Und egal was du tust. Du wirst hier verlieren. Entweder gibt ihr ihn raus oder Ich muss ich mir holen. Was für euer Dorf nicht so gut enden wird." sagtePain und sah eisern zur eisensand nutzerrin. Der eisengolem hielt erneut das nashorn fest, aber sonderlich stören tat es ihm nicht. würde Pain wollen, würde er ganz Sunagakure zerstören.
Kisames letzter Post: cf: Straßen.
Kisame rannte dem tendo körper hinterher und schlieslich erkannte er wie er schon im vollen gange war. Er lächelte nur und sprang ebenfalls auf das Bison wo nun Pain platz genommen hatte. "Hallo seid gegrüßt. " sagte er und sah mit finsteren grinsen zu Kana. "Ich ha bsie gewarnt und nu nbin ich frei und sie bekommen die quittung dafür." sagte er nur und sah runter zur Blonden. Er sah nur etwas verwirrt zu ihr. Wollte sie vielleicht mit mischen. "Hay kleine? geh weg, das ist ein kampf um lebe num tod und es wär schade wenn du kratzer abbekommen würdest" sagte er und warf das samehade ganz elegant über die schulter. er würde sich nun an Pains anweisungen halten, denn immerhin hatte der Pain körper noch 3 körper zu verfügen
Temaris letzter Post: Temari hoffte inständig, dass Kudasai bereits weit weg war, als noch ein in einen schwarzen Mantel gehüllter Mann auftauchte und erst Kana und dann sie selbst drohend anstarrte. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und funkelte den seltsamen Kerl, der aussah wie ein Hai und eindeutig zu Akatsuki gehörte, grimmig an. Was fiel ihm ein, sie als 'Kleine' zu bezeichnen? "Ich muss mich wohl verhört haben!", brüllte sie zu ihm hinauf und sprang neben Kana auf den Golem. "Von die brauche ich mir so etwas nicht gefallen zu lassen, du Fischkopf!" Ihre grünen Augen funkelten angriffslustig und sie breitete erneut ihren Fächer aus. Sie hielt ihn leicht schräg vor sich, sodass sie entweder angreifen oder verteidigen konnte. Wenn nötig auch beides. Dass sie die Schwester Gaaras' war, wollte sie ursprünglich auch hinterher brüllen, besann sich dann jedoch eines Besseren. 'Na klasse, noch mehr Typen, über die wir keine Infos haben ...', dachte sie und warf einen flüchtigen Blick zu Kana, in der Hoffnung, diese würde ihr erzählen, was genau hier eigentlich abging und was der seltsame Fisch mit 'Quittung' meinte.
Damit die Übersicht son bisschen gewahrt wird.
NPC Kana
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Charakter der Figur Rang: Sennin Alter: 27 Jahre Chakranaturen: Fuuton, Raiton, Jiton
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 24 Jun 2011, 15:22
Kana war nicht weiter überrascht, als sie sah, dass Kisame ebenfalls anwesend war. Nun, das war wohl kein Wunder, wenn man bedachte, dass Pain sicher nicht allein hierher gekommen war. Übermütig wie er war, fand der Haimensch es auchnoch lustig, sie daran zu erinnern, dass er Recht gehabt hatte. Doch ihre Gedanken waren schonwieder bei einem ganz anderen Thema, während Temari sich noch ein Wortgefecht mit dem anderen lieferte und sie überdachte, was sie wusste. Pain stand da, mit drei Körpern und wenn sie nach den Berichten ging, die sie kurz zuvor noch erhalten hatte, hatte man in der Wüste wesentlich mehr gesehen. Es gab also womöglich noch mehr von ihnen. Aber das tat nichts zur momentanen Situation. Der weibliche Körper, der dort stand, wirkte die ganze Zeit nur abgewandelte Formen des Kuchiyose no Jutsu. Konnte er nichts anderes oder war das Taktik? Der dicke, neu dazu gekommene Körper hatte ihr Ninjutsu schlicht und einfach eingesaugt. Es war also keine gute Idee, ihn damit weiter zu attackieren, da die Gefahr bestand, dass er das abermals konnte. Und dann der Körper mit den abstehenden Haaren. Offensichtlich war sein Jutsu, mit dem er Druckwellen absonderte sehr effektiv... Aber er schien es nicht ständig einsetzen zu können, sonst hätte er wohl auch ihr Ninjutsu derart abgewehrt. Das waren viele Annahmen und vielleichts, aber irgendetwas musste sie Temari ja sagen. Also sah sie die blonde Kunoichi neben sich an und nickte. "Der dicke saugt Ninjutsu ein, die Frau wirkte bis jetzt nur Kuchiyose no Jutsu und den anderen... Nunja diese Druckwelle ist wohl seine stärkste Waffe, jedenfalls hat er damit auch das Tor in Schutt und Asche gelegt.", erklärte sie rasch und leise, bevor sie sich wieder Kisame zuwandte. "Hoshigaki, ich habe dir doch gesagt, wir haben noch öfter das Vergnügen." Ihre Augen blitzte herausfordernd, bevor sie ihre Stimme wieder dämpfte, sodass nur Temari sie hören konnte. "Der Fisch ist Kisame Hoshigaki, einer der sieben legendären Schwertshinobi aus Kirigakure. Komm seiner Waffe nicht zu nahe, sie saugt dir das Chakra aus und scheint ziemlich tiefe Verletzungen ins Fleisch zu sägen. Er hat drei Jonin außer Gefecht gesetzt, bevor wir ihn festnehmen konnten. Allerding sollte er noch stark geschwächt sein, immerhin saß er bis vor wenigen Minuten noch im Gefängnis." Wieder zermarterte sie sich das Hirn darüber, was sie tun konnte, war sie doch nunmal auf Ninjutsu spezialisiert und hatte nie einen Gegner gehabt, der sie einfach aufsog. Ihr Blick glitt zu den beiden Akatsuki, die wohl noch immer auf einen neuerlichen Angriff warteten. "Wir müssen einen Weg finden, einen der Körper zu erwischen... Ich denke die Frau wäre das leichteste Ziel. Und wenn Pain nicht, dann Kisame. Wenn er verletzt ist, ist er hoffentlich dazu gezwungen, sich zurück zu ziehen. Ich bezweifle, dass wir die beiden ohne Hilfe besiegen können."
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 24 Jun 2011, 15:35
KV: Sunagakures Tor
Shiori folgte Kisame, jedoch mit etwas Abstand. Sie zweifelte an seinen Worten. Natürlich, Pain griff ein Shinobidorf an und er würde keinen Halt davor machen, Menschen zu töten, die sich ihm in den Weg stellten. Und nur weil Kisame sagte, dass es wenige Opfer geben würde, hieß das ja nicht, dass das in den Augen der jungen Iryonin ebenfalls wenige waren. Als sie am Kampfplatz ankam, weiteten sich ihre Augen abermals kurz, erkannte sie doch erst jetzt das wahre Ausmaß der Zerstörung. Und trotz des verhallenden Getöses des Kampfes, hörte sie auch die vielen Schreie, das Weinen, die Kinder. Menschen stöhnten vor Schmerzen. Die Schwarzhaarige schluckte trocken, angesichts der vielen Verletzten. Sie verspürte den Drang, ihnen zu helfen, wollte sie retten, sie heilen, doch sie wusste auch, dass sie es nicht konnte. Das Blut rauschte ihr in den Ohren, sodass sie eher mehr oder weniger betäubt dem Kampf und dem Wortgefecht folgte. Ihre Atmung war kaum merklich schwerer, schneller geworden. Jedes Gerausch, das gedämpft an ihre Ohren drang, ließ sie zu der Quelle sehen und neue Grauen, in Form von Verletzten und Verwundeten, entdecken. Ihre Augen brannten, doch sie zuckte zusammen und sammelte ihre Gedanken, als sie Kisames Stimme hörte, der mit einer Frau sprach, die auf einem riesigen, eisernen Golem stand. Neben ihr stand eine weitere Frau. Es war beinahe schon bewundernswert, welchen Mut die beiden aufwiesen, indem sie sich hier allein jemandem stellten, von dem nur wenige nicht wussten, das Begegnugen mit ihm meist tödlich verliefen. Shiori zwang sich, ebenfalls auf den Rücken des Nashorns zu springen, um hinter Kisame zum stehen zu kommen. Die junge Frau wagte es nicht, das Wort zu erheben, um irgendetwas zu fragen oder zu sagen. Vermutlich hätte sie ohnehin keiner gehört, da ihre Stimme versagt hätte.
Rikudou Sennin Main Admin
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 24 Jun 2011, 17:26
Temari betrachtete die Anwesenden von oben, während sie sich den Kopf darüber zermarterte, wie sie am besten vorgehen sollte. Ihr Gegner war Akatsuki und diese waren nicht ohne Grund die gefährlichste Organisation der gesamten Shinobi-Welt. Sie lauschte Kana nebenbei aufmerksam, um auch wirklich alle Informationen, welche sie bekam, ein speichern zu können. Denn all diese Infos waren wichtig, waren sie auch noch so klein. Der Blick der Kunoichi schweifte von den drei Körpern Pains zu dem Haimann und anschließend zu der seltsamen Frau, welche gerade eben dazu gekommen war. Temari nahm an, dass Kana über diese wohl keine Informationen hatte. Sie wollte am liebsten fragen, was Kisame denn in Sunas Gefängnis gemacht hatte bzw. wie sie ihn überhaupt dort hinein bekommen hatten, doch es gab im Moment weitaus wichtigeres zu erledigen. "In Ordnung, ich habe verstanden ...", murmelte Temari, nachdem Kana ihr scheinbar alle wichtigen Informationen übermittelt hatte. Jetzt musste sie sich dringend etwas einfallen lassen. Dass einer ihrer Gegner Nin-Jutsu aufsaugen konnte, machte das Ganze nicht gerade leichter. Sie ballte eine Hand zur Faust und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Es sah überhaupt nicht gut für die beiden Frauen aus, das war mal sicher. Dennoch würde Temari alles geben, was sie hatte, um wenigstens einen dieser Kerle zu besiegen und dafür zu sorgen, dass alle Zivilisten das Dorf verlassen konnten, ohne von Akatsuki aufgehalten zu werden. Kana hatte recht. Im Moment war die seltsame Frau der drei Pain-Körper wohl das leichteste Ziel. "Wir werden aber nicht so ohne Weiteres an sie heran kommen können, Kana.", flüsterte Temari. Ihr Blick haftete dabei auf dem großen, Dicken mit der Fähigkeit, Nin-Jutsu zu absorbieren. Er war Temaris und Kanas größte Gefahr, da weder Kana noch Temari ohne Nin-Jutsu sonderlich viel ausrichten konnten. Temari war auf ihren Fächer und die Fuuton-Jutsu angewiesen und Kana nutzte hauptsächlich ihren Eisensand und Katon. "Ich tippe bei seinem Druckwellen-Jutsu auf ein Nin-Jutsu des Ranges S.", murmelte sie an Kana gewandt und deutete auf Tendo. "Vielleicht könnten wir den Dicken da drüben zu unserem eigenen Wohl nutzen. Wir müssen nur Acht geben, uns in seiner Nähe aufzuhalten, wenn Karottenkopf vor hat, sein Super-Nin-Jutsu anzuwenden. Ich bezweifle, dass der Dicke sich treffen lassen wird. Und er sieht nicht gerade so aus, als würde er einfach ausweichen können." Trotz des Ernstes der Lage, konnte Temari sich das Wort "Karottenkopf" nicht verkneifen. Aber tatsächlich sah sie in dem Dicken momentan eine große "Barriere" gegen das S-Rang-Jutsu des anderen Körpers.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Mo 27 Jun 2011, 09:06
Es war für Kisame ein schauspiel wie die blondhaarige sich aufregte, nur weil der großgewachsene Fischmensch sie kleine genannt hatte. Sein stets bleibendes grinsen war da und er lachte kurz auf. "Hay hay nicht so stürmisch. Warum gehen wir nicht alle zusammen was essen hmmm? Aber wie sagt man immer so schön erst die arbeit dann das vergnügen. Also Rückt Gaara raus. Ich will sehen was er kann" sagte er und suchte nach einem gegebenen Gegner, für sein schwert Samehada. Kisame grinste nur als auch Shiori auf Pains Nashorn Sprang. "Da bist du ja ich hab schon sehnsucht gehabt" spaßte der Haimensch und grinste Shiori über seine schulter an. Ihm war es egal wieviele leute hier um ihr leben schrien, spätestens wenn der Fischmensch alles überflutete, starben die Verletzten eh. Also machte er sich keinen Jucks dadraus und sah zu Kana. "Ja mich wird man immer wieder sehen. und solange Gaara hier ist werdet ih uns immer wieder sehen" sagte Kisame und nahm das schwert von seiner schulter um sich daran abzustützen.
Pain Akatsuki Leader
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Mo 27 Jun 2011, 09:31
Ruhig wie immer standen die Pain´s in Reih und glied. Jeder schaute in andere richtungen. Solangsam nervte Pain das gerede von Kisame und er stutze ihn etwas zurecht. "Wir sind nicht zum spaß hier Kisame. Reiß dich zusammen und erfülle jetzt deinen auftrag" kam es von Pain und sah Zu Shiori, die sich wohl das ganze Leid ansah. wie jeder neuling war auch sie sicherlich geschockt von der Herzlosigkeit und brutalität. Pain Sah sie über die Schulter an und sprach nur. "Neu für dich hmm? gewöhn dich dran." Pain sah dann zu den beiden frauen und sah wie sie wohl versuchten einen Plan zu machen. Natürlich würde jede art von Plan fehlschlagen. Pain war unantastbar für Nin und Taijutsu. Nur Genjutsu würde wirken, doch dann müssten alle 5 Akastuki mitglieder in dem Genjutsu gefangen werden. Und die wahrscheinlichkeit war ziemlich gering. "Ihr braucht keinen Kampfplan machen. Ich besitze das Rinnegan und bestimme über Hoffung oder Leid. Ich Bin Gott und Das werdet ihr wohl einsehen müssen. Dein Eisensand ist Beeindruckend, doch hilft es gegen übermenschliche fähigkeiten? Wenn ich wollen würde wär Euer dorf innerhalb von 2 sekunden schutt und Asche. Noch geb ich euch die Chance mir Sabaku no Gaara uaszuhändigen. Solltet ihr ablehnen. Werdet ihr mit eurem Dorf untergehn wie auch schon Konoha" Sagte Pain der eine höllische zerstörung in Konoha hinterlassen hatte.
Rikudou Sennin Main Admin
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 30 Jun 2011, 04:51
Temari blickte hasserfüllt zu dem Pain, welcher gerade geredet hatte. Sie war selbst in Konoha gewesen, als Akatsuki dort angegriffen hatte. Und eine schreckliche Vorahnung machte sich nach dieser Aussage in ihr breit. Die Blonde hatte gesehen, was Pain bewirken konnte. Sie wusste, wie stark er war. Und es war unmöglich, gegen ihn anzukommen. Nicht einmal Naruto hatte ihm standhalten können. Wie sollten Kana und Temari das nun schaffen? So ganz ohne eine Möglichkeit, anzugreifen? Die Kunoichi seufzte ganz leise und leicht frustriert auf, dann schrie sie: "Das, was ihr Konoha angetan habt, werdet ihr bitter bereuen und wir werden nicht zulassen, dass ihr unser Dorf genauso zurichtet!" Ihre Stimme war fest und es lag mehr Überzeugung in ihren Worten, als in ihrem Kopf vorhanden war. Angst spürte sie keine, nur das Verlangen, alles zu geben, was sie besaß, um ihre geliebte Heimat und vor allem ihren Bruder zu schützen. "Warum sucht ihr nach den Bijuu?! Was habt ihr davon?!", fragte sie grimmig, den Fächer noch immer angriffs- bzw. verteidigungsbereit vor sich ausgebreitet.
NPC Kana
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 30 Jun 2011, 20:15
Es war beunruhigend, dass auchnoch eine dritte Gestalt im bekannten Mantel ankam und den Kampfplatz überblickte, bevor sie sich ebenfalls zu Pain gesellte. Doch sie schien nicht so begeistert von der ganzen Zerstörung, wie die beiden Männer. Ohnehin, dachte die junge Frau, dass sie diese Schwarzhaarige irgendwoher kannte. Doch woher? Offensichtlich zweifelte sie noch an den Methoden, vielleicht war sie neu? Stumm lauschte sie Temaris Ausführungen und nickte nur. Es war keine schlechte Idee, den Fettklops als Schild zu nutzen. Das würde man aber nur nutzen können, wenn man genügend Zeit hat, an ihn heran zu kommen und dann die anderen anzugreifen. Also mussten sie sich etwas einfallen lassen. Die Kazekage zermarterte sich das Hirn und grübelte. Ob der Dicke auch Genjutsu einsaugen konnte? Es war wohl den einen Versuch wert. Zwar hatte sie viel Chakra von Kisame eingesaugt, doch auch das ging irgendwann zur Neige. Ihre Schritte mussten also überlegt sein, immerhin war Pain sicher wesentlich ausdauernd, als sie unt Temari. Also formte die Braunhaarige Fingerzeichen und presste ihre Hände auf den Kopf des Golems, worauf vor ihr in der Luft ihre Begleiter, zwei adlergroße Phönixe erschienen, die in der Luft flogen und kurz den Kampfplatz überblickten. Als wüssten sie genau, was zu tun war, nahm jeder von ihnen Platz auf einer Schulter des Eisensandgolems. Kana sah die Akatsuki an und legte ihre Stirn in Falten. Es war keine Zeit zu reden. Ihre Hände wanderten in ihre Tasche am Gürtel, doch man sah nicht wirklich, was sie zu Tage beförderte. Sie wandte sich nur zu Temari um, sodass ihre Gegner weiterhin nichts ausmachen konnten. Tatsächlich waren es gewöhnliche Ohrstöpsel. "Bloß nicht wieder rausmachen, bevor die beiden aufhören zu singen.", erklärte die Kunoichi leise, reichte Temari zwei der Gehörschützer und steckte sich ihre ins Ohr. Sie gab den Phönixen ein unsichtbares Zeichen, worauf sie begannen zu singen und eine tiefe, sehr bedrohliche Melodie erklang, die, wenn alles richtig lief, alle drei Mitglieder von Akatsuki in einem Genjutsu fangen würde. Sie machte sich bereits fertig, um wenn es wirkte, rasch auf die andere Kreatur zu springen und zum Angriff über zu gehen.
Spoiler:
Kuchiyose no Jutsu Art: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann.
Kettôkage no Utá (Lied des Blutschattens) Art: Genjutsu - Sound Rang: A Chakrakosten: C pro Post Die Melodie des Liedes ist sehr aggressiv und tief, und hat einen regelrecht gruseligen Klang. Beim Benutzen der Technik zieht ein dunkelroter, teilweise schwarzer Nebel auf, der den Opfern fast komplett die Sicht raubt. Innerhalb des Nebels erscheinen immer wieder verschwommene Schatten von Personen, die Gegner ablenken und ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen. Dazu bilden sich auf dem Boden dunkle Pfützen, sodass es den Anschein hat, als würde der Untergrund selbst bluten. Die letzten Auswirkungen der Technik betreffen jedes Opfer einzeln, da es jedem innerhalb des Nebels so erscheint, als würde ihm das Blut in den Kopf schießen, was zur Folge hat, dass die Opfer ihren eigenen Herzschlag fast grausam laut hören. Außerdem bemerken die Opfer nach wenigen Sekunden wie ihre Haare beginnen in Büscheln auszufallen und sich ihre Haut stellenweise löst und den Blick auf verfaultes Fleisch ermöglicht.
Pain Akatsuki Leader
Anzahl der Beiträge : 240 Anmeldedatum : 15.02.11
Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin/ Akatsuki leader Alter: Chakranaturen: Suiton,Raiton,Doton,Katon,Fuuton
Unbeeindruckt stand pain immernoch regungslos da. es gab keinen Toten Winkel, Pain war überall und so war es sicherlich schwierig unerkannt zu bleiben. Kisame neben sich zu haben war allerding erneut eine Riesen stärke, auch wenn er nicht fit wirkte, würde es reichen um hier ordentlich tumult zu machen. "Du glaubst aleso ich könnte es bereuen`? Wer will mich aufhalten? Du? Die kage? nichtmal Der Hokage sah gut gegen mic haus und er hatte den Kyuubi und eine nSuna nin auf seiner seite. Und ich bin als überlebender aus diesen Kampf gegangen." Pain war es bewusst das er ziemliches können beweisen musste um dort zu bestehen, schon der Kyuubi alleine war eine höllische waffe und auc hder Kage war nicht zu unterschätzen. Aber er stand hier und legte sich mit dem Dorf Suna-gakure an. Er bewies Mut und Respektlosigkeit. "Wieso wir sie suchen? Weil wir ihre Kraft benötigen ganz einfach. Ihr missbraucht ihre kraft und verabscheut sie. Ich entziehe ihnen ihr Schreckliches schicksal und nutze es für mich" sagte Pain nur und strecket die hand in richtung Kana aus. Gerade als er Bansho tennin benutzen wollte fingen 2 Phönixe an zu singen und ein Roter nebel stieg auf. Pain lies die hand sinken und sah sich um. "Genjutsu?" fragte pain sich und sah überall die pfützen und schwarzen schatten. Pains haare fingen an auszufalle nudn seien haut faulte. "Ganz klar ein Genjutsu denn Pains Körper waren leichen, sie blieben von jeglicher art von verwesung verschont dank Pains Chakra. "Fertig mit dem spielchen" rief Pain in de nRoten Nebel hinein, denn er war sicher, dass dies nur eine illusion war.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen So 03 Jul 2011, 20:59
Shiori runzelte die Stirn, als Kisame sie angrinste und trotz der Zerstörung und der Gewalt um ihn herum noch Witze machte. Er hatte Sehnsucht? "Bald hast du mich hoffentlich ganz für dich alleine und zwar auf dem Rückweg.", gab sie zurück und rang sich ein schwaches Lächeln. Sie versuchte immernoch zu verbergen, dass ihr das alles völlig unangenehm war. Doch scheinbar war das vor dem Anführer der Akatsuki nicht zu verbergen. Seufzend schwieg sie und schüttelte den Kopf. Sie würde ihm nicht noch Wasser auf das Mühlenrad gießen. Stattdessen überlegte sie, was sie tun konnte. Sie wollte niemanden verletzten und keine Person töten, denn die Schwarzhaarige hatte weder den nötigen Spaß daran, noch die Ambitionen dazu, außer, dass Pain ihr den Befehl dazu gab. Rasch sprang sie von dem Nashorn und schloss kurz ihre Augen. [Shigeru, komm her, ich brauche dich..., rief sie nach dem Erdgeist, der daraufhin vor ihr aus dem Boden in seiner typischen kleinen hundeähnlichen Form erschien. Die Kunoichi formte einige Fingerzeichen, während seine Form sich veränderte und er sich auf die Hinterbeine stellte. Der Boden unter seinen Füßen, hauptsächlich Gestein, verflüssigte sich langsam und kroch über seine Beine nach oben, ballte sich zu einer Kugel, die langsam die Form eines Torsos annahm. Shioris Hände lagen noch immer zu seinen Füßen auf dem Boden, während das Gebilde Arme und Kopf bekam, noch etwas unförmig, doch es war bereits zu erkennen. In einem letzten Aufwallen verfestigte sich die Lava und gab dem Gebilde den Körper eines riesigen Golems. Nur an den Gelenken und den Fingern war die Lava noch flüssig und schien zu fließen. Die junge Iryonin sprang auf seine Schulter und wandte den Blick zu Pain. Erst jetzt registierte sie eine tiefe, bedrohliche Melodie, die von überall her zu kommen schien. Sie konnte ihren Blick auch nicht schnell genug umwenden, denn um sie herum bildete sich ein tiefer, dichter Nebel, dunkel und er verzog sich nicht. Hatte die Kunoichi aus Suna ein Nebeljutsu? Verwirrt blickte sie zu Boden und erkannte ein Schimmern, als wäre er aus Glas... oder Flüssigkeit. Die dunkle Flüssigkeit ließ sich rasch als Blut identifizieren, in dem ein Haar schwamm... in dem einige Haare schwammen und sie waren schwarz. Um eine Erkenntnis reicher, griff die Kunoichi sich an den Kopf und löste ihre Hand wieder davon, nur um in ihr einen Büschel ihres eigenen Haares zu sehen. Ihr Augen weitete sich und der Puls beschleunigte sich, während sie die Melodie garnicht mehr wahr nahm. Wie hypnotisiert sah sie auf den Boden, blickte ausfallenden Haaren und Hautfetzen nach, die dort hinunter fielen. Kaum Herr ihrer Sinne, schob Shiori den Ärmel ihres Mantels zurück und blickte auf faulendes Fleisch, worauf sie den Ärmel ruckartig losließ und die nurnoch mit Hautfetzen behangenen Hände vor ihren Mund presste. Übelkeit stieg in der jungen Frau auf und sie fragte sich, womit sie das verdient hatte, wollte sie doch eigentlich nur diesen Kampf beendet sehen. Sie war einfach zu aufgewühlt, um ein Genjutsu zu erkennen. Immernoch in dieser Trance fiel sie auch von der Schulter ihres Partners zu Boden...
Spoiler:
Name: Yôton: Yogan Korossasu (Lavakoloss) Rang: S Chakrakosten: A Typ: Ninjutsu Art: Unterstützung Beschreibung: Dieses Jutsu hat Shiori in Verbindung mit Shigeru entwickelt. Hierbei hilft sie ihm, seine Gestalt des Lavakolosses anzunehmen, indem sie im hilft, die Lava, die er für seinen Körper benötigt zu binden und den Erdpanzer darum zu formen. In der Praxis benötigt das ganze nicht mehr als 7-10 Sekunden, gegebenenfalls länger, wenn keine Lavaquelle vorhanden ist.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen So 03 Jul 2011, 22:27
Kisame stand nur da und würde am liebsten Sofort angreifen, doch zuerst schie npain den angriff zu starten, bis sie dann von einem Dunklen Nebel umschlossen wurden. Kisame Sah Shiori und wunderte sich über dieses Riesiges geschöpf. "Wohhh nicht schlecht" reif er ihr zu und grinste wie immer . Nun war er kompeltt vom Nebel umschlungen und Mit fr3euden sah er seiner Haut zu wie sie faulend auf den Boden Viel. Sehr einfach dieses Genjutsu zu surschauen. Denn die wahrscheinlichkeit das es echt war, würde ihn ziemlich aus den socken hauen. "Hehe guck mal, Wie geil ist das denn. Ich muss sagen Das hat Style" sagte Kisame und musste fast Lachen. Dann zog er aber eine nKunai um sich diesen in den Oberarm zu rammen. Das Blut lief sofort herrunter und tränkte den Matel, Der Rauch verzog sich und und die Hautnornmalisierte sich. Doch nach wenigen Sekunden stellte sich der Rauch wieder her Und Kisame sah nur etwas verdutzt zu seiner Haut, die erneut anfing zu faulen. Dann grübelte er erstmal eine Runde. Der Rauch kam auf als die Vögel anfingen zu singen. Sie unterbrachen ihren gesang nicht und so befreite sich Kisame zwar aber wurde sofort wieder gefangen. "Ich Habs" Sagte Kisame und Riss sich von seinem Mantel Kleine stofffetzen ab. Diese Bohrte er in seine Ohren und hoffte das es klappte. .
NPC Kana
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 14 Jul 2011, 15:56
[Wir überspringen Temari wie besprochen, sry Nina]
Es war kaum verwunderlich, dass die beiden bekannten Akatsukimitglieder die Illusion erkannten, doch die Illusion tat genau das, was sie sollte, sie raubte ihnen die Sicht und somit auch vorerst die Möglichkeit zum Angriff, also musste alles recht schnell gehen. Das Geschöpf, der Koloss der jungen Frau bot also auch vorerst keine große Gefahr, vielleicht würde er noch. Was sie überraschte war, dass Kisame doch tatsächlich versuchte, das Jutsu aufzulösen, indem er sich ein Kunai in den Oberarm rammte. Natürlich wurde er sofort wieder in dem Jutsu gefangen, schien aber verstanden zu haben, dass er sich die Ohren zuhalten musste. Also war Eile geboten. Rasch formte die junge Frau Fingerzeichen und atmete tief ein, um einen heißen, flammenden Strahl auf den Haimenschen abzufeuern. Wenn sie etwas ausrichten wollte, gegen den Akatsukianführer, musste sie jetzt schnell handeln. Also formte sie abermals Fingerzeichen, worauf sich abermals Eisensand erhob und zu drei mittelgroßen Drachen formte. Diese rasten in einer ziemlichen Geschwindigkeit auf die drei Painkörper zu, jeder aus einer anderen Richtung, sodass der Dicke unmöglich alle absorbieren konnte, während der Golem aus Eisensand abermals mit einem Fausthieb nach dem riesigen Nashorn schlug. Die Frau kam ihr vorerst garnicht in den Sinn, war sie zwar offensichtlich Mitglied, tat aber nichts, um anzugreifen. Nun hoffte sie lieber, dass wenigstens zwei ihrer Angriffe trafen
Spoiler:
Name: Katon: Karyū Endan (Drachenflammengeschoss) Typ: Offensiv Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Ein langer unglaublich heißer Feuerstrahl wird aus dem Mund geschossen. Die Flamme ist dermaßen heiß, dass sie weiß wird und alles in ihrem Einflussbereich verbrennt nicht nur, es schmilzt regelgerecht. Aufgrund dessen ist diese Kunst auch sehr chakraintensiv und schwer zu kontrollieren.
Name: Tetsu suna ryū (Eisensanddrachen) Typ: Offensiv, Defensiv Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen erschafft der Anwender 1-3 Drachen aus Eisensand. Diese können den Gegner direkt angreifen oder Eisensand auf ihn spucken. Der Drache verschwindet, nachdem seine Kraft aufgebraucht ist oder wenn man ihn an der Kehle mit einem mindestens B-Rang-Jutsu trifft.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 14 Jul 2011, 16:11
Wiedermal war es Kisames Stimme, die Shiori zum Zusammenzucken brachte und auch dazu, wieder zu sich zu kommen. Sie fing sich auf dem Boden ab und versuchte, sich zu konzentrieren, registrierte die Melodie, die von überall her zu kommen schien und verstand langsam, dass das keine Realität war. Die Melodie war das Problem. Sie tat es Kisame gleich, rupfte zwei kleine Stücke von ihrem Mantel ab und verbannte so die Melodie aus ihren Ohren. Zwar konnte sie so nichtmehr hören, konnte aber wieder sehen und sah auch, dass in Kisames Oberarm ein Kunai steckte und, dass die verdammte Kunoichi auf dem Eisensandding einen Angriff plante. Shigeru du musst die beiden Riesenviecher zerstören. Wenn ich sie angreife... bringt Pain mich um. Rasch lief die Schwarzhaarige zu dem Haimenschen, den sie vor Kurzem erst aus dem Gefängnis von Sunagakure befreit hatte und der sicher noch geschwächt war und sich nun kluger Weise auchnoch eine Wunde selbst zugefügt hatte. Außerdem formte die Frau auf dem Eisengolem Fingerzeichen. Bei dem Akatsuki angekommen, packte sie seinen gesunden Oberarm und nutzte ihr Shunshin no Jutsu, um ihn auf der Stelle von dort wegzubringen, wo im nächsten Moment ein unglaublich heißer Strahl alles versengte. "Du schuldest mir was...", murmelte die junge Frau an seinem Ohr, als sie hinter Shigeru wieder auftauchten. Ihre dunklen Augen sahen zu dem Blaumann auf, während sie überlegte, was sie tun konnte. "Wir müssen hier weg... Ich muss dich behandeln und Pain sieht auch nicht gerade gut aus...", erklärte sie eilig und wandte sich um, um nurnoch zu sehen, wie drei Drachen aus Eisensand auf den Akatsukiboss zurasten. Shigeru hielt mit einer Hand den Schlag von Kanas Golem auf, während er ihn mit der anderen Hand zerschlug. Die Braunhaarige hatte mit einem Angriff von dieser Seite offensichtlich nicht gerechnet, denn sie brachte sich und die Blonde Kunoichi nur äußerst knapp in Sicherheit, während ihr Golem zu Sand zerfiel. Scheinbar blind schlug der Lavagolem nun aber auch auf das Nashorn ein. Shiori schüttelte den Kopf, denn das alles passierte einfach zu schnell.
Pain Akatsuki Leader
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 14 Jul 2011, 16:26
Pain regestrierte Kisames gerede und auch hörte er das er wohl eine Lösung gefunden hatte. Dank dem Rinnegan war es einfach genjutsus zu erkennen, doch Welche art von Genjustsu konnte man nich tso schnell sagen. Pain dachte erneut nach und nun hatte auch er den trick raus. Er stopfte sich ebenfalsl, wie auch seien körper, die ohren zu.DEr Rauch verschwand als plötzlich alles neben pain versengt wurde udn 3 Eisen drachen aus verschiedenen richtungen auf sie zurasten. Natürlich konnte Pain alle 3 gleichzeitig beoabachten, doch leider wusste das die Braunhaarige nicht. "Du verstehst es nicht oder?" Fragte Pain nur bvor er sich in die mitte stellte und In Die Luft sprang. "Shinra Tensei" erklang es erneut und die enorme druckwelle führte dazu, das der angriff der drachen erneut abgewhrt wurde. Pain sank wieder auf den Boden und richtete sein Rinnegan emotionlos auf Kana. "Gib auf, dein dorf wird zerstört wenn du weiter kämpfst" Pains Nashorn wurde nun erwischt und verpuffte im selben momen, aber egal er brauchte es nichtmehr, Pain stand unten und sah zu Kisame Und Shiori. Kommentar los lies er sein blick. WIeder zu Kana schweifen.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Kisame Hatte die Ohren nicht ganz verstopft und so löste der Nebel sich nur löangsam auf . Als Er Wieder sehen konnte war er nicht mehr weit entfernt, der Feuerstrahl. Doch Zum Glück rettete Shiori ihn erneut. Erstaunt das Shiori ihn rettete sah er sie an. "Was Soll das? Du scheinst dich wohl in mich verguckt zu haben hmm? ansonsten würdest dui mir nicht andauernd den Arsch retten" sagte Kisame nur und Zog sich das Kunai aus seinem Arm um dann wieder Samehada auf die schulter zu werfen. Kisame hörte ihr weiter zu. Auch wenn esdank den Ohrstöpseln ziemlich schwirig war, das Meiste Konnte er nur von ihren Lippen ablesen. "Ja wir sollten gehen aber solange Boss kein befehl dazu gibt bleib ich hier und unterstütze ihn. Ich kenne niemanden der Ihn besiegen kann, also fühl ich mich immer noch ziemlich sicher ". Natürlich kannte Kisame Madara und er konnte ihn besiegen aber das war ja erstmal nebensache. Natürlich war es besser abzuziehen, denn Kisame selbs ttat nur so selbstsicher, doch der aufenthalt im Gefängniss schwächet ihn sehr und auch der Kampf steckte ihm noch in den Knochen. Aber einfach weglaufen würde Akatsuki sicher nicht, Pain Würde mit eine mKnall gehen das wusste Kisame und darauf freute er sich schon. Er wartete nur noch bis Pain endlich zeigte wieso ihm soviele S Rang Nukenins Gehorchen. Niemand will diesen mann als Gegner haben.
Gaara
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen So 24 Jul 2011, 11:07
cf: Straßen von Suna
Eine Riesige Sandmenge flog durch die Lutf und gab ein rauschen von sich. Die Kleinen Sandkörner, die nun zu einer Reisen Masse zusammen durch die luft wedelten steuerten direkt auf Kana und Temari zu. Langsam materialisierte sich der sand und Der Godaime Kazekage erschien vor Kana und Temari. Der Weiße Mantel und der Weiß-blaue Hut wedelten im wind. "Ihr seid doch wegen mir hier oder? Dann lasst das Dorf heile und kämpft Mann gegen Mann gegen mich" Gaarasstimme war Ruhig und sachlich. Er war nie der Mensch mit dem Emotionen. Bedrohlich öffnete sich der Kroken seines sandkürbis udn der Sand lief aus dem behälter. Sein Blick wich zu Temari und Kana. "Sagt mir bitte was Sie können. Jede schwäche und stärke, sovielwie ihr bis jetzt herraus gehohlt habt. " Gaara war stocksauer, was man ganz gut an seinem Herrumwedelnden Sand sehen konnte. Normalerweise verweilte der Sand still am boden , doch nun wedelte er Von Links nach recht udn Gaara war beiret dieses Sand auch vollkommen auszunutzen.
NPC Kana
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 28 Jul 2011, 11:29
Kana keuchte überrascht auf, als während ihrem Angriff auf Pain und Kisame, der riesige Lavagolem den Schlag ihres eigenen aufhielt und ihn mit Leichtigkeit zerschmetterte. In rascher Reaktion packte sie Temari und flüchtete sich mit ihr auf ein nur wenige Meter entferntes Häuserdach. Dort angekommen presste sie sich an den Schornstein, um der Druckwelle des Akatsukibosses nicht schutzlos ausgesetzt zu sein. Ihre Gedanken schienen zu fliegen, sie suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, die Organisation zu vertreiben und das möglichst ohne Gaaras Aufenthaltsort zu verraten. Immerhin war sie momentan die Kazekage, wenn auch nur in Vertretung. Zuerstmal brauchte sie Zeit, immerhin hatten die Phönixe aufgehört zu singen, um sich ebenfalls zu flüchten und so war das Genjutsu auch nichtmehr aktiv. Einer der beiden Feuervögel landete vor Kana, die langsam wieder aufstand und sich umwandte. Ihr Blick fixierte die schwarzhaarige Frau, deren Gesicht sie irgendwoher kannte und die gerade sowohl ihren Golem, als auch Pains Nashorn zerstört hatte, wobei ihr Kuchiyose scheinbar immernoch lebte. Doch schnell glitt ihre Aufmerksamkeit auch wieder zu dem Boss. Gerade, als sie zu einer Antwort ansetzen wollte, hörte sie ein vertrautes Rauschen und schluckte leicht. Es war die denkbar schlechteste Verstärkung für diesen Kampf. Raunend sprang sie auf den Rücken ihres Phönix, der seine große Form angenommen hatte, um sie näher an das Kampfgeschehen, aber in erhöhte Position zu bringen. Sie sah Gaara nicht an, sprach aber trotzdem mit ihm, sehr leise. "Drei Akatsukimitglieder, Kisame, legendärer Schwertshinobi, allerdings geschwächt, da er nur mit der Hilfe der Frau aus dem Gefängnis kam und ich zuvor sein gesamtes Chakra absorbiert habe. Die Frau scheint Lava zu beherrschen, sonst könnte sie das Vieh dort wohl nicht beschwören, aber sie scheint auch nicht kämpfen zu wollen. Vermutlich ist sie neu. Die drei blonden Körper hören scheinbar alle auf den Namen Pain... Der dicke absorbiert absolut jedes Ninjutsu... Die Frau scheint nur riesige Kuchiyose beschwören zu können und der mit der stacheligen Frisur schickt Druckwellen aus, um alle Jutsu abzuwehren. Ich tippe mal auf A oder S-Rang. Einzig Genjutsu scheint keiner von ihnen auflösen zu können." Es waren knappe Informationen und die Braunhaarige hoffte inständig, dass sie in der Hektik nichts vergessen hatte. "Wir müssen verhindern, dass der Stachelige mit seiner Druckwelle das gesamte Dorf dem Erdboden gleich macht."
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 28 Jul 2011, 11:37
Shioris Augen weiteten sich leicht, als Pain mal wieder ein starkes Ninjutsu so leichtfertig abwenden konnte. Wie oft konnte er diese dämliche Druckwelle denn bitte anwenden, ohne vor Erschöpfung tot umzufallen? Aber nach allem, was man hörte, war er ja sowieso unkaputtbar und hielt sich sogar selbst für Gott. Grummelnd nahm sie die Stofffetzen aus ihren Ohren, da die Vögel ohnehin nichtmehr sangen und so die Gefahr des Genjutsu gebannt war. Sie verstand Kisame einfach nicht, wie er einem solchen Monster so loyal dienen konnte, aber vielleicht würde sie es irgendwann verstehen lernen. Momentan hatte sie keine andere Wahl, als hier zu bleiben und das Schlimmste mit zu verhindern. Bitte verlang nicht von uns, nochmal in den Kampf einzugreifen..., bat die Schwarzhaarige kurz und fuhr sich fahrig durch die Haare. Ich habe dir doch gesagt, du wirst das bereuen., gab Shigeru von sich, was sie kurz die Augen verdrehen ließ. Heb dir das für später auf. Du beschützt mich und Kisame. Ich werde mich nicht freiwillig in den Tod stürzen, nur, damit er ein Dorf dem Erdboden gleich macht. Und Fischlein ist nicht ganz auf der Höhe. Immerhin faselt er schon wirres Zeug... "Ich in dich verguckt? Was kann ich dafür, wenn ich mich verpflichtet habe, dich heil nach Amegakure zu bringen und dir deshalb die ganze Zeit den Arsch retten muss? Auch wenn es einen gewissen Reiz hat, wenn du in meiner Schuld stehst... Hoshigaki..." Verschmitzt grinsend versuchte sie, den Haimenschen von dem Geschehen ein wenig abzubringen und ihn somit auch davon abzuhalten, Pain noch dabei zu helfen, alles zu zerstören.
Pain Akatsuki Leader
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 28 Jul 2011, 12:50
Pain Beobachtete nur alles mit ziemlich Kritischen Blick. Als Dann auch Plötzlich der Jinchuriki des Ichibis auftauchte war natürlich alles perfekt. Doch sei nziel war erreicht und so Breitete er Nur die Hände aus. Pain 2 körper vielen um und so war klar das Pain nun sein Chakra nur auf Dieses Shinra Tensei Einsetzen würde. Er flog hoch in die Luft und als er die richtige Höhe erreicht hatte sah er runter zu Gaara. "Du bist Nur ein Werkzeug deines Dorfes. Ich Bin nur hier um mir Kisame zu hohlen. Genieß deine zeit, du kommst auch bald zu uns." Pain war sicher das sie den Ichibi bekomme nwürden, doch ejetzt mussten sie wieder zurück nach Amegakure. "Shinra Tensei" rief Pai nudn eine unheimlich große druckwelle erschien diesmal und würden die Suna ninjas keine Möglichkeit finden ihn aufzuhalten, dann wäre wohl das ganze nur noch ein unheimlicher Schrotthaufen. Nach der Druckwelle Standen auch wieder die Körper von Pain auf und liefen an Shiori und Kisame vorbei. "Abzug" sagte er im Vorbei laufen udn rannte eiskalt herraus aus diesem Dorf.
OW:.....
Kisame Hoshigaki Akatsuki
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen So 31 Jul 2011, 17:49
Kisame sah zu und sah zu Shiori. Es war ihm ziemlich unangenehm nur doof rumstehen zu dürfen. Pain würde hier das Ganze areal einfach zerstören. Doch plötzlich kam der Ichibi, der Zeitgleich den Kazekage darspiegelte auf. Kisame stütze sich an seinem Samehada hoch und keuchte kurz auf. "Ahja ja. Du bist also schon von mir gereizt ja? sehr intressant." Kisame sah Shiori an und Sah wie Pain in die luft ging. Ja wortwörtlich. Wie ein vogel flog er oben und Genoss seine kraft. Ohne mit der wimper zu zucken demonstrierte er seine mAcht und Lies eine riese Druckwelle entstehen. Pain lief an Shiori vorbei und gab dem befehl zum abzug. "Ok Boss" sagte Kisame nur, der sein samehada aufden rücken schnallte und aus dem dorf lief. So schnell wear der Riese nicht aber ruckzuck hatte er das dorf verlassen. Pain war wirklich unglaublih, noch nie hatte Kisame ihn kampfen sehen und nun wusste er wie stark er war. Wenn das noch nicht alles war. Er war wahrhaftig ein Gott der keine erkennbaren schwächen zeigte.
OW: Pain nach
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Fr 12 Aug 2011, 23:27
Shiori betrachtete Pain, während sie sich mehr oder weniger in Kisames Nähe drängte. Das hatte effektiv zwei Gründe: Zum einen versuchte sie, ihn zu schützen und davon abzuhalten, in den Kampf einzugreifen. Zum anderen war es nunmal ihre Art, die Nähe von kräftigen Männern zu suchen, immerhin suchte sie quasi Schutz. Auch wenn sie vor der Druckwelle nur durch Shigeru geschützt wurden. Der Lavagolem krümmte sich um die beiden Akatsukimitglieder und fing mit seinem Körper den Schaden ab, worauf er seinen Körper auch wieder zerfließen ließ. Das kleine Erdwesen stand wieder vor der Schwarzhaarigen, nachdem der Boss der Organisation an ihnen vorbeigerauscht war. Wir sehen uns in Amegakure..., erklärte der Erdgeist und versankt buchstäblich im Boden. Shiori hingegen sah zu Kisame auf, der bereits auf dem Sprung war und Pain folgte. Sie selbst sah in die Richtung, in der Shigeru ihr zuvor erklärt hatte, dass dort Konan war. Die Blauhaarige Schnepfe an der Seite des Bosses. Nunja... vielleicht war sie ja ganz nett. Auf jeden Fall musste sie vom Abzug wissen und da die Kerle ja abgerauscht waren, blieb es wohl an ihr hängen. Seufzend wandte sie wiedereinmal ihr Shunshin no Jutsu an und begab sich zu dem anderen Kampfplatz.
OW: Straßen von Sunagakure.
NPC Kana
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Do 18 Aug 2011, 18:56
(Ich kürz den Dreck mal ab) Kana beobachtete ihre Gegner genau, nachdem sie sich und Temari gerettet hatte. Ihre Phönixe schwebten über dem Kampfgeschehen und taten es ihr gleich. Das waren immerhin vier, sehr starke, Augen mehr, die etwas sehen konnten und im Notfall Alarm schlugen. Doch mit dem was kam, konnte wohl kaum jemand rechnen. Es war klar, dass gleich wieder eine Druckwelle kommen würde, denn der Stachelhaarige stieg weit in die Höhe, schien wie von Geisterhand zu schweben. Die beiden anderen Körper fielen wie Tot um. Was sollte das? Wollte er einen finalen Schlag ausführen? Schlimmes ahnend manipulierte die riesige vorhandene Menge Eisensand auf dem Boden so, dass sie sich langsam erhob. Es war ein wahnsinniger Kraftakt, diese Mengen zu erheben und dementsprechend sah es auch aus. Kleine Mengen rieselten stetig zu Boden, aber es bildete sich eine Kugel um den Boss der Organisation, die sich genau in dem Moment schloss, als er seine riesige Druckwelle auslöste. An einigen Stellen tauchten Risse auf, auf der einen Seite sogar ein Loch und der Druck zerstörte alles. Trotzdem, das Schlimmste konnte Kana verhindern, bevor sie kraftlos auf das Hausdach sackte und sich den pochenden Kopf hielt. Ihr blieb wohl kaum noch Chakra. Und Akatsuki war weg. Keiner konnte sie verfolgen. Es war zu gefährlich, 4 Mitgliedern einer solchen Organisation zu folgen. Sirin vergrößerte seine Gestalt und trug seine Meisterin zu ihrem Arbeitsplatz.
OW: Büro des Kazekagen.
Rikudou Sennin Main Admin
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Sa 20 Aug 2011, 13:34
(Ich rühre einfach mal irgendeine Grütze zusammen ... ^^")
Den Rest des Kampfes hatte Temari nur kraftlos zugesehen, wie der Anführer Akatsukis in die Lüfte gestiegen war, wie Kanas Eisensand ihm folgte und wie einzelne Teile des Dorfes durch den gewaltigen Druck, welcher entstand, niedergerollt wurden. Sie hatte in diesem Kampf alles gegeben, doch es war bei Weitem nicht genug gewesen. Im Gegenteil, Kana hatte ihr auch noch das Leben retten müssen. Dies zeigt ihr, dass Akatsuki viel mehr zu bieten hatte, als gedacht. Vollkommen enkräftet stützte sie sich auf ihren demolierten Fächer und wankte kurz ein paar Schritte vorwärts. Die 4 Mitgieder der Organisation waren verschwunden. Und das Dorf hatte doch nicht ganz so viel Schaden genommen, wie sie erwartet hatte. Dennoch würde es einige Arbeit in Anspruch nehmen, das alles wieder aufzubauen. Allein der Gedanke daran, ließ sie beinahe einem erneuten Schwächeanfall unterliegen. Kana war auf dem Dach entkräftet zusammen gebrochen und wurde nun von einem ihrer Phönixe davon getragen. Es schien, als würde er sie zum Kazekagegebäude tragen. In all der Hektik hatte Temari ihren eigenen Bruder vollkommen aus den Augen verloren und sah sich nun suchend nach ihm um. Da sie ihn nirgends sehen konnte, beschloss sie, sich lieber auf die Suche nach Kudasai zu machen, denn Gaara, das wusste sie, würde sehr gut allein zurecht kommen. Doch um ihre Schülerin machte sie sich ein wenig Sorgen. Was war, wenn sie abgefangen worden war, bevor sie die Evakuierungsräume erreicht hatte? Nicht auszudenken, was ihr alles passieren könnte. Noch immer vollkommen entkräftet, wankte die blonde Kunoichi in eine der Straßen hinein, wo sie kurz zuvor einen riesigen Wasserstrahl gesehen hatte. In diesem Chaos war sie gar nicht dazu gekommen, Kana dafür zu danken, dass diese ihr das Leben gerettet hatte. Bei Gelegenheit musste sie das unbedingt nachholen.
tbc: Straßen von Sunagakure
Gaara
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Thema: Re: Zerstörte Häuser und Straßen Sa 20 Aug 2011, 14:21
Geschockt lies auch Gaara seine nsand hoch in die lüfte steigen um den Druck sogut wie möglich stand zu halten. Als Alles vorbei war, waren auch die Akatsuki mitglieder verschwunden. Auch Kana und Temari verlor er aus den Augen. Der Sand sank sich langsam zu boden und Gaara sah sich die Zerstörung an. Er wollte für sein Dorf da sein, sie brauchten ihn und er war nicht da. Die aggressionen spielten verrückt in Gaara und der Sand Bildete sich wieder zurück und verwandelte sich wieder in seine Kürbis flasche. Gaara erinnerte sich das er an den Straßen noch eine Konichi aus Akatsuki getroffen hatte. Wenn er schon nicht den Anführer besiegen konnte....., dann wollte er wenigstens sehen das er seine Leute beschützen konnte. Sein Sonst so emotionalsloser blick war nun rein von Wut besessen. Sei nso geliebtes dorf wurde angegriffen und das wegen ihm...er konnte nicht zusehen wie andere dafür büßen oder es ausbaden. So Verwehte ihn der wind und eine sandwolke flog in richtung der stelle wo er sie zuletzt gesehen hatte.