Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Sunagakure

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Shouta Kaminishi
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 26 Jul 2012, 10:11

Irgendwann war auch die Kiri-Nin an Shouta vorbeigekommen und er erklomm selbst, auch wenn mit Hilfe einer der Shinobi, die kristallenene Treppe. Maiko war bereits mit den Leuten vorausgegangen und es waren nur noch wenige Leute in der Schlucht, die nun ebenfalls die Treppe hinaufstiegen. Oben angekommen bedankte sich der Chuunin bei seinem Helfer und lief ebenfalls in Richtung der Schutzräume. Shouta schaute nochmals in den Graben hinunter. War der Dämon das gewesen? Oder war das einer der Shinobi gewesen, der ein Teil der Stadt schützen versuchte? Auf alle Fälle war es eine beachtliche Schlucht, die sich quer durch die ganze Stadt zog. Aber die Häuser waren grösstenteils noch intakt, zumindest die, die nicht gerade auf der Absinkgrenze standen. Dann war es wohl doch nicht der Dämon.
Wobei man gerade von dem sprach, vor der Stadt war eine beängstigende Ruhe eingetreten. Haben sie den Dämonen besiegt? Oder wurden sie besiegt? Nein, daran durfte Shouta nicht denken. Sie würden es schaffen, und er muss seinen Teil dazu beitragen.

tbc: Schutzräume in den Wänden der Schlucht
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Kuraiko Kaminishi
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 26 Jul 2012, 19:51

cf: Trainingsplatz von Sunagakure

Die Kazekage schritt in recht eiligem Tempo durch die zerstörten Gebäude, denn es hatte auch einiges an Chaos am Rande des Dorfes gegeben und die Verwüstung hatte an teils Orten weite Schneisen mitten in das Dorf gezogen, das sie so sehr liebte. Mit einem verachtendem Blick in den Augen sah sie über die vielen Trümmer und ballte kurz die Fäuste. Wäre sie nicht so verdammt kühl, wäre sie nun rasend vor Wut gewesen, bei diesem Anblick.
Die Kazekage warf einen flüchtigen Blick über ihr rechte Schulter und vergewisserte sich, dass Isao und Inari ihr folgten. Die zwei waren einst ihre früheren Teamkameraden gewesen, deswegen hatte sie auch diese Beiden ausgewählt, sie zu begleiten und nicht mit dem Rest ins Krankenhaus geschickt. Dennoch war ihr aufgefallen, dass sich beide teilweise merkwürdig ihr gegenüber verhielten, seit sie das Amt der Kage angenommen hatte. Sie waren mehr... Unter einander? Lag das vielleicht an dem einfach Grund, das sie einfach weniger Zeit hatte? Wobei... Sogesehen hatte sie ja eigentlich noch nie viel mit ihnen unternommen, ausser eben Missionen zu erfüllen. Kuraiko seufzte leise und wandte den Blick wieder nach vorne. Nun war die durchaus falsche Zeit, um über solche belanglosen Dinge nachzudenken, weswegen die Kaminishi diese Gedanken schlichtweg zur Seite schob. Ihre Hände lockerten sich wieder und nun kamen sie langsam in das Gebiet, das mehr oder weniger unbeschadet vom Kampf war. Es tat gut zu sehen, dass Suna nur am Rand grossen Schaden erlitten hatte und die meisten Häuser - vor allem gerade die Wohnviertel - nicht betroffen waren. Gut, die Grube, die Kigen erschaffen hatte, war durchaus kein schöner Anblick und verfälschte das Weltbild für Sunagakure extrem, dennoch hatte es seinen Zweck erfüllt, weshalb Kuraiko es dem guten Kigen auch genehmigte, sich zuerst im Krankenhaus auszuruhen, bevor sie ihm befehlen würde, das ganze wieder in seine ursprüngliche Lage zu versetzten.
Die Rothaarige blieb abrupt stehen und wandte sich mit ihrem Körper halb zu den zwei Personen um, die ihr dicht auf den Fersen folgten.
"Wir gehen in die Schutzräume um die Lage zu überprüfen.", erklärte Kuraiko kurz angebunden, ihr Blick fixierte sofort Isao, "Gibt es Neuigkeiten in Sachen Diplomatie, Isao? Auf dem Weg in die Schutzräume wäre genug Zeit um dies zumindest ansatzweise zu besprechen."


Zuletzt von Kuraiko Kaminishi am Di 31 Jul 2012, 08:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Haruka Terumii
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 26 Jul 2012, 22:01

(Out: o.o wenn du magst Cheza, kannst du dich nun auch wegposten. Mit Haruka bleib ich erst mal noch auf den Straßen ^^)

Es hatte wirklich nicht viel Zeit in Anspruch genommen, ehe die meisten Personen aus diesem Graben geflüchtet waren. Auch bei ihr nicht, obwohl Haruka relativ weit hinten gestanden hatte, was sie irgendwo verwunderte. Scheinbar bekamen die Helfer es wirklich soweit gut hin, dass die Leute zügig über die, von Shouta erschaffene, Treppe stiegen und baldmöglich in die Evakuierungsräume verfrachtet wurden. Nun dahin wollte sie nun eigentlich auch, denn mittlerweile hatte auch die Oinin es geschafft, aus dem lästigen, überdimensionalen Sandkasten heraus zu kommen. Bei dieser Gelegenheit hatte sie sich irgendwo in der Nähe von Maiko platziert, die bald darauf, gefolgt von Blondi, zwischen den Mengen verschwand und wohl in Richtung ihres anfänglichen Zieles marschierte.
Nun, wahrscheinlich sollte die Terumii nun einfach folgen, was sie anfänglich auch tat. Gemeinsam mit Takara auf dem Arm, die seit dem letzten Mal Quengeln völlig ruhig gewesen war, ging sie hinter dem Mob aus Menschen her und schaute immer mal wieder auf das Mädchen in ihren Armen nieder. In Sorge um die Kleine schaukelte Haruka sie sogar ab und an leicht, was jedoch kaum kommentiert wurde. Wahrscheinlich hatte die Weißhaarige wirklich großen Durst und empfand große Müdigkeit. Womöglich war sie aber auch noch in Sorge über ihre Mutter. Kinder konnten bei sowas ja sehr feinfühlig sein. Außerdem drückte ein jedes ihre Traurigkeit beziehungsweise ihre Sorge anders aus. Vielleicht sollte sie also besser nachschauen gehen, wie es der freundlichen Frau Mutter ergangen ist und sich davon überzeugen das Isao noch lebte.
Halt. Wie kam sie jetzt auf den rothaarigen Schwachkopf? Hatte sie nicht gerade noch an Inari gedacht und dass sie Takara vielleicht zu eben dieser bringen sollte? Was machte sich die Terumii also Gedanken um den ollen Botschafter, mit dem sie...definitiv keine Beziehung führte. Geschweige denn hatte sie Gefühle für Mister Obercool. Wäre ja noch schöner. Dass sich bei ihren Gedankengängen ihre Wangen leicht rosa färbten, hätte womöglich nur Takara bemerkt, aber die hatte ihren Kopf auf Harukas Schulter gelegt und schaute mit ihren roten Augen zurück zu dem Graben, in welchem sie noch eben verweilt hatten.
Gerade wollte die Oinin jegliche Gedanken an den Jounin mit den hübschen...mit den Tattos vergessen, da trat er in ihr Blickfeld, wie er mit der weißhaarigen Tante von vorhin durch eine Nebenstraße ging und sich scheinbar mit irgendwem weiteres unterhielt. Die Gruppe war jedoch zu weit entfernt, als das sie wirklich Konturen erkennen konnte. Lediglich auffällig war, dass die Unbekannte im Bunde ebenfalls rote Haare hatte. „Vielleicht ne Verwandte...“, dachte sich Haruka derweil, ehe sie auf Isao und Co. zu hielt. Dass sie mit ihrer Überlegung jedoch völlig falsch lag, erfuhr sie, als sie immer näher kam und bald dämmerte es der Braunhaarigen, dass die ‚Unbekannte‘ die Kazekage der 6. Generation war. Zumindest passte es auf eine Beschreibung ihrer Vorgesetzten. Wenn sich ihre diplomatischen Kenntnisse - auch genannt: Toris Infokiste - jetzt nicht täuschten, hieß die Ranghöchste Sunagakures Kuraiko...Kaminishi Kuraiko.
Als sie kurz vor den dreien zu stehen gekommen war, vernahm sie noch den letzten Satz, welchen die Rothaarige so eben ausgesprochen hatte und verkniff sich einen Kommentar. „Aaaaach~ ihr Botschafter hat lediglich mit mir geschlafen, was meiner Schwester sicher nicht gefallen wird. Reicht ihnen das an Diplomatie?“, ja sowas ging ihr gerade durch den Kopf und am liebsten hätte sie es ausgesprochen, besann sich jedoch eines besseren, in dem sie sich zunächst leicht verbäugte, ein zuckersüßes Lächeln aufsetzte und meinte: „Entschuldigen Sie mein Einmischen in die Konversation, Kazekage-sama, allerdings hab ich hier noch ein Kind abzuliefern und bei dem diplomatischen Bericht sollte ich wohl zumindest anwesend sein, was Kirigakure angeht.“
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Isao Isayama
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 26 Jul 2012, 22:51

Brav, loyal und getreu wie Hunde, dackelten Inari und Isao Kuraiko hinterher, die ihnen ab und an einen Blick über die Schulter zuwarf und zu der sie schließlich doch aufschlossen. Kurz dachte er darüber nach, was sich verändert hatte in dem guten halben Jahr, das die junge Kaminishi jetzt Kazekage war. Schon immer war sie eben die ordentliche und pflegliche von ihnen gewesen, aber ihre Pflichten verlangten dieses Wesen mehr als zuvor und er fragte sich unwillkürlich, wann Kuraiko überhaupt noch mal lachte. Vielleicht hatte Inari recht und ihr fehlte schlichtweg der Sex, auch wenn der Gedanke belustigtend klingen mochte, stimmte es ihn irgendwie traurig. Irgendwo war sie immernoch eine Freundin, der es doch nach Möglichkeit bitte gut gehen sollte. Aber er beschloss, während er sie beobachtete, ihr ein wenig mehr Zeit zu geben. Sie hatte sicher momentan schrecklich viel um die Ohren, hatte das Dorf um Chaos übernommen und es hatte sich kaum davon erholt, kam soetwas wie heute. Er konnte ihre Wut verstehen, die man ihr durchaus ansah, wenn man wusste, auf welche Regungen man achten musste, denn es erging ihm nicht anders. Es machte ihn sogar ein wenig traurig, dass doch einiges am Rande des Dorfes zerstört worden war, während er gleichzeitig froh war, dass die meisten Zivilisten allein schon dadurch, dass es die Wohnviertel nicht getroffen hatte, verschont geblieben waren. Unruhig sah er sich auch immer wieder um, um nach Haruka Ausschau zu halten. Natürlich nur aus Interesse daran, dass sie heile war und es vor allem Takara gut ging.
Inari würde ihn ansonsten gleich mitköpfen. Als hätte man vom Teufel gesprochen, tauchte die Braunhaarige kurz darauf auf, mit dem Weißhaarigen Mädchen auf dem Arm, kam zu ihnen und Isao fiel unwillkürlich ein Stein vom Herzen. Unverfrohren, wie er sie kannte, sprach sie mit der Itame und der amtierenden Kazekage, während sich ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. War ja nicht anders zu erwarten gewesen, nach dem, was Inari sich zuvor geleistet hatte. "Darf ich Vorstellen, Kuraiko? Das ist Haruka. Terumii Haruka, sie ist die Schwester von Mei, der amtierenden Mizukage, nachdem Yahiko auf dem Kagetreffen hopps ging. Sie hat sich selbst eingeladen, mich wegen der Wichtigkeit der Nachricht zu begleiten.", erklärte er ein wenig ausführlicher, um die Kaminishi vielleicht nicht ganz so böse wegen der Unverschämtheit der anderen, auf die Braunhaarige loszulassen. Ein bedeutungsvoller Blick wandte sich bezüglich des Verhaltens auch an Inari. "Geht's dir gut?", fragte er trotzdem interessiert, wenn auch so beiläufig wie möglich klingend. Das Weib sollte bloß nicht auf die Idee kommen, es ginge ihm und sie. Es ging ihm lediglich um seinen eigenen Kopf und Arsch. Aber da Kuraiko ihm eine Frage gestellt hatte, wandte er sich letztendlich an sie. "Tatsächlich habe ich ein nettes Schriftstück für dich. Höchste Geheimhaltung. Von Mei persönlich.", erklärte er, zog die Schriftrolle aus der Halterung an seinem Oberschenkel und hielt ihr das Ding unter die Nase.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 16:37

Kommt von - Dorfeingang von Sunagakure

Mit langsamen schritten wagte sich die beiden durch die Stadt doch leider etwas orientierungs los da sie sich hier nicht auskannten, doch er würde sich schon schnell zurecht finden und diesen Kaktus finden oder auch einen Platz zum schlafen, zu Not müsste er jemanden fragen. Etwas gedanken verloren achtete er nicht genau wo er hin lief den die Straße erinnert ihn an Konoha, so oft wie er sie schon auf un ab gelaufen hatte nur hier sieht es alles so alt und verlassen aus. Hier liefen wirklich nicht sehr viele Menschen rum doch genung um sich nicht alleine zu fühlen. Dann bemerkte er das die straßen nicht ohne grund so leer sind, die meisten von ihnen waren eher im Schatten als in der Sonne rum zu laufen, auch wenn sie es gwöhnt waren. Darauf hin machte Takuya einen kleinen umweg und suchte sich einen Platz wo er was zum Essen kriegt da sich sein magen schon oft gemeldet hatte, doch wo genau jetze findet er jetze etwas zu essen. Takuya blieb mitten auf der Straßen stehen und schaute wieder zurück und überlegte kurz ob er nicht schon vorbeigelaufen wäre, aber sowas ist Takuya eigentlich nocht nicht passiert, bestimmt hat er schon zu viel Sonne abgekriegt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 16:57

[First post]

So wie immer prallte die Sonne heiß vom Himmel und auch der Wind konnte nichts an der Hitze ändern. Zumindest Heute nicht. Eigentlich hätte Masamune auch gleich in seiner kühlen Villa bleiben können, aber eben auch nur eigentlich, denn dort wartete ein ziemlich hartes Training, mit welchem er den heutigen Tag auf keinen Fall verschwenden wollte. So war er geflohen und nun auf der Suche, nach etwas Interessantem. Doch beim besten Willen schien seine Suche nicht zu einem Ende zu kommen. Das Einzige, halb amüsante, war, wie sich die Leute hier in den Schatten flüchteten. Obwohl er es verstehen konnte. Masamune seufzte gelangweilt und schlenderte antriebslos durch die Straßen Sunagakure‘s. Vielleicht sollte ich doch zurück gehen.. Dann könnte ich mir die Zeit wenigstens mit den Bediensteten vertreiben. Bei diesen Gedanken schlich sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen. Eine schlechte Idee war es wirklich nicht. Das Training müsste er dann allerdings über sich ergehen lassen. Doch hatte er eine Wahl? Masamune war kurz davor, wieder umzukehren, hielt allerdings inne, als er ein unbekanntes Gesicht erblickte. Nicht das er hier alle kannte, er war ziemlich begabt darin, uninteressante Leute auszublenden. Das Ziel seines Blickes war jedoch anders. Die Langweile nun wie weggewischt, verschwendete Masamune keine Zeit und schritt selbstbewusst auf einen jungen Mann mit roten Haaren zu. Er ging auf die Kniespitzen, da er doch ein Stück kleiner war und tippte dem Fremden leicht auf die Schulter. „Entschuldigen sie bitte. Kann ich irgendwie helfen? Sie scheinen sich hier anscheinend nicht wirklich auszukennen, oder?“ Masamune kicherte. Es verblüffte ihn selbst, wie höflich er doch sein konnte. Andererseits hatte er ja auch viel Übung.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 17:25

Weiterhin stand Takuya da und überlegte weiter. ' Hier irgendwoe muss es doch einen ort geben, ich komm ja gleich um vor hunger, könnte aber auch an der hitze liegen '. Dann spürte er etwas, etwas was sie wir eine berühung anfühlt daraufhin drehte er sich um und schaute leicht nach unten dabei hörte er sich die Worte an die aus dem Kind herraus kommen. Für ein kind allerdings hatte er eine gute aufmassung. " In der tat das tue ich, ich komme ja nicht oft hierher naja eigentlich ist es das erstemal, aber wenn du schonmal hier bist könntest du mir nicht vieliecht weiterhelfen? " Er mag den jungen zwar nicht kennen, war sich auch nicht sicher ob er wirklich eine junge ist aber sowas erkennt Takuya eigentlich, aber auch egal er hoffte das er Takuya weiterhelfen könnte und das kind schien auch vertaut zu wirken auserdem war Takuya froh mal keine frau sehen zu müssen davon hatte er in Konoha schon genung, er sehnte sich nach Männlichkeit, auch wenn es nur ein kind sein mag. Er musterte ihn weiterhin und schaute dann nach Kistune ausschau, der sich hinter Takuya im schatten schutz suchte. Dann schaute er den kleinen in die Augen. " Könntest du mir sagen oder zeigen wo man hier was zum Essen findet "? Sprach er in einer höflichen form wie er es sich zugelegt hatte, manche mögen meinen er stamme aus einer Adligen Familie, doch das täuscht, er fühlt sich nur gerne mal Adlig.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 17:56

Während der Fremde sprach, musterte Masamune ihn neugierig und es gab vieles, das ihn an ihm faszinierte. Seine Haar- und Augenfarbe, sein ruhiger Gesichtsausdruck und seine Redensart. Während der Junge also nur mit halbem Ohr richtig zuhörte, zauberte sich ein sehr breites Lächeln auf seine Lippen und er musste sich stark zusammenreißen, nicht vor Freude aufzuschreien. Neugierig blinzelte Masamune, als der junge Mann sich wohl nach etwas umsah und folgte so gut es ging seinem Blick. Und was er erblickte war ein Fuchs mit weißen Fell. Augenblicklich wurden seine Augen größer und schimmerten voller Freude. "Waah~! Wie süß ♥ !" Er tippte leicht von einem Fuß auf den Anderen, wobei seine Gedankengänge nur damit gefüllt waren, das Fell dieses Fuchses zu streicheln. Masamune grinste, da dem Tier auch heiß zu sein schien, denn es wollte anscheinend nicht mehr aus dem Schatten. Halt, warte! Was macht denn ein Fuchs in Sunagakure? fragte er sich innerlich und schmunzelte. Nach einer Weile jedoch fiel ihm wieder ein, das er ja um Hilfe gebeten wurde. "Tut mir leid, ich wahr abgelenkt." Gab Masamune, leicht nervös lachend zu. Er hob die Hand und tippte sich nachdenklich das Kinn. Ein Ort wo man etwas zu essen bekam. Erdenklich viele gab es nicht und billig war es auch nicht gerade, auch wenn sich Masamune darüber natürlich keine Sorgen machen musste. Anstatt den Fremden jedoch zu einem dieser überteuerten Buden zu schleppen würde er etwas anderes tun, denn gerade war ihm doch eine tolle Idee gekommen. "Hier gibt es leider nicht sehr viele Orte und es ist auch sehr teuer." Sprach er und nickte, als Bestätigung. Er trat etwas näher an den Fremden heran und lächelte freundlich. "Sie können aber gerne mit zu mir kommen, meine Familie besitzt ausgezeichnete Köche und es würde nichts kosten." Da er seinen Gegenüber nicht bedrängen wollte, wartete er auf seine Antwort, würde ein Nein aber nicht durchgehen lassen. Masamune wäre verrückt, wenn er den Fremden gehen lassen würde, immerhin hatte er doch jetzt keine Langweile mehr.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 18:30

Takuya konnte sich sein lächen nicht verkneifen als der kleine junge Kitsune bemerkte, eigentlich reagierten die meisten Kinder so, daher war es nix neues aber immer wieder witzig es zu sehen. Kistune bemerkte es natürlich auch aber ohne reaktion, dafür war er grad zu ausgeschöpft die Hitze machte uns beide langsam zu nichte. Während der Rothaarige den schweiß von der Stirn wisch schaute er nach oben hörte aber den jungen aufmerksam zu und lies ihn ausreden. Er war von den jungen fasziniert, er war höflich und ehrlich anscheinend ein gut erzogener junge, sowas erlebt man auch nicht jeden Tag. Takuya überlegte derweil auch was man tun könnte, er hat zwar geld dabei aber ob es reichen mag da war er sich nicht so sicher aber was blieb ihn übrig. Doch dann machte der junge ein Angebot was ihn etwas erstaunen lies, der blonde Junge ladete ihn ein mit zu ihn zu kommen. ' Ein ungewöhnliches Angebot für einen fremden aber mir blieb wohl nicht viel auswahl als mit zu gehen. ' Nach kurzer gedanken gänge blickte er wieder zu den Jungen runter. " Das Angebot ist verlockend, doch sei dir bewusst das du einen fremden in das Haus lässt " Sagte er mit einen ernsten aber zugleich verspielten ton. Dann fiel Takuya ein das er sich garnicht vorgestellt hat, auch wenn er es nicht gerne macht, machte er aus höflichkeit dennoch immer wieder. " Neben bei noch erwähnt, mein Name ist Takuya, freut mich dich kennenzulernen. " Er trat dabei ein paar schritte zurück und verbeugte sich leicht. Dann zeigte er auf den weißen Fuchs " Das ist mein, naja...Freund und begleiter, Kitsune " Auch Kitsune senkte seinen Kopf als zeichen zur begrüßung.
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Inari Itami
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 18:52

Kv: Trainingsplatz von Sunagakure

Das, was Kuraiko nicht war, war dafür Inari: irre angesäuert in Anbetracht des Dorfes. Es stimmte die Weißhaarige einfach alles andere als glücklich, zwischen all den Trümmern umher zuwandern. Immerhin hatte die überdimensionale Mücke eiskalt ihr geliebtes Dorf verwüstet! Na gut, der Typ mit der Narbe und der coolen Sonnenbrille hatte ein wenig assistiert, aber dennoch war es die Hauptschuld des Shichibi gewesen, dass das Dorf versteckt unter vielen Sandhügeln nun so aussah.
Suchend glitt ihr Blick die teilweise demolierten Häuser entlang, welche man wohl eher Schutthaufen nennen durften, anstelle von Gebäude. Was wenn ihre Tochter hier irgendwo drunter begraben lag? Das wäre eine Katastrophe für sie und für die Schnepfe, die auf die Kleine hatte aufpassen müssen. Wobei...vielleicht war die Schwester der Mizukage gleich mit hops gegangen - wer wusste das schon? So stark sah sie ja nun auch nicht aus und nur weil sie besondere Verwandtschaft hatte, musste es ja noch lange nicht heißen, dass sie sich auch zu verteidigen wusste. Schon gar nicht, wenn ein Dorf im Ausnahmezustand war. Da mochten schon die besten völlig falsch gehandelt haben.
„Naaaargh.“, grummelte die Ansatsu über ihre miesen Gedanken, während ihre roten Augen weiter umher tigerten und vergeblich nach ihrer Tochter suchten. Aufgrund der schweifenden Gedanken und ihrem eher geringen Interesse an Diplomatie, hörte sie gleichermaßen auch nicht wirklich zu, als sich die zwei Rotschöpfe zwischenzeitlich unterhielten. Sie selbst stand eher blöd daneben, verschränkte die Arme vor der Brust und guckte weiterhin nervös umher, ehe sich ihre roten Pupillen weiteten. Da hatte Inari noch eben geglaubt, die Kiri-Kunoichi wäre unfähig und plötzlich tauchte sie in der Gasse auf, in der sich das Ex-Geninteam gerade aufhielt. Zumal: Haruka war nicht einmal alleine, nein, sie hatte Takara noch immer auf dem Arm, wo die Ansatsu sie vorhin platziert hatte. Glücklicherweise stand die Braunhaarige schon fast neben der Gruppe und so überhörte die Itami jeglichen Kommentar der Futtonnutzerin und nahm ihr die Vierjährige relativ schnell ab, womit auch die, bis eben regungslose, Kleine anfing zumindest zu lächeln. Kurz strich Inari ihrem kleinen Ebenbild über den Kopf, ehe sie sich mit einem schiefen Grinsen an Haruka wandte und sie von oben bis unten musterte. „Sieht aus als könntest du öfter mal als Babysitter fungieren, aber dein Mundwerk ist ziemlich lose geworden, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben, findest du nicht?“, fragte sie rein rhetorisch und deutete mit einem Kopfnicken auf die eben angesprochene Kuraiko.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 18:56

Langsam machte die Sonne sogar Masamune Probleme, obwohl er es eigentlich gewohnt sein müsste. Auf der anderen Hand aber war es unmöglich und eine Zumutung sich an solch eine Hitze zu gewöhnen. Nicht das es allzu schlimm war, so oder so war er damit aufgewachsen. Es gab jedoch Tage, an denen die Sonne deutlich schwächer war als an diesem Tag. Natürlich waren solche Unterschiede minimal aber wohl alle Bewohner Sunagakure's vernahmen diese Unterschiede. Schlicht und einfach gesagt, ein öder Tag der schon am Morgen viel zu warm begann. Jedenfalls war dies Masamunes Ansicht, bevor er den Fremden entdeckt hatte. Innerlich legte er sich schon einige Möglichkeiten zurecht, seinen Gegenüber dazu zu bringen, mit ihm zu kommen, falls er ablehnen sollte. Masamune kicherte bei seinen Worten heiter. "Keine Sorge, ich glaube nicht das mich Jemand mit bösen Absichten extra warnen würde." entgegnete er, den Kopf leicht schief gelegt. Als der junge Mann sich dann vorstellte, lauschte er interessiert und machte große Augen, als er sich verbeugte. Unleugbar beeindruckte es Masamune. Normalerweise traf man nicht solche einzigartigen Menschen. Zumindest war er der Meinung, das er nur wenige unterhaltsame Menschen in Sunagakure gab. Obwohl auch schon ein paar dabei waren. Als Takuya auf den Fuchs deutete und ihn als Kitsune vorstellte, strahlte Masamune über das ganze Gesicht. Fasziniert nickte er dem Tier zu, als es sich so wie Takuya verbeugte. Dann aber wendete er sich wieder an den Rothaarigen. "Freut mich, Takuya und natürlich Kitsune." sagte er und verschränkte die Hände, hinter dem Rücken ineinander. "Mein Name ist übrigens Masamune." stellte er sich nun auch vor und lief ein paar Schritte an Takuya vor bei. Er vollführte eine elegante und spielerische Drehung, bevor er Beide grinsend zu sich her winkte. "Also, nicht mehr ganz so Fremder. Dann führe ich dich und deinen Begleiter gleich mal zu meinem Haus, ich will ja immerhin niemanden verhungern sehen."

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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 19:49

Die blau-grauen Augen folgte den jungen Aufmerksam hinterher, dann aber wandte ich den blick ab zu Kisune und reichte ihn die Hand hin daraufhin sprang er rauf und klettert auf den Kopf. Auch wenn es komisch klingt aber für einen jungen ist er an sich eigentlich ziemlich clever und er wirkt ziemlich vertrauenserweckend flüsterte Kitsune in Takuyas ohr. " Ja, da magst du recht haben aber es wäre dennoch besser wenn du bis dahin noch weiterhin still bleibst, auserdem.... Gott ich habe Hunger, hoffentlich lassen uns seine Eltern überhaupt rein, also ich denke mal das er noch Eltern hat... nicht so wie, naja lassen wir das. " Der gedanke das der junge eigentlich so weiblich wirkt lässt Takuya immer noch nicht aus den Kopf, denn nach dieser bewegung war sich Takuya wieder unsicher. " Verhungern werd ich zwar nicht so schnell, nur bei dieser Hitze bin ich mir sicher das ich eher verbrenne oder eher verdurste aber ich danke dir dennoch für die EInladung, Herr Masamune " Zwar wirkte die Anrede für ein Kind merkwürdig aber das war für Takuya üblich, daraufhin lief er Masamune hinterherr.

OW - Yuge Anwesen
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 01 Aug 2012, 16:36

Kurz beobachtete Kuraiko, wie Inari einfach nur da stand und scheinbar desinteressiert die Umgebung beobachtete. Diplomatie hatte sie noch nie gross interessiert und das würde sich wohl auch niemals ändern. Aber schlimm war das nicht, es musste solche Menschen aber auch andere geben. Ein guter Ausgleich war wohl das Beste. Kurz darauf wollte wohl Isao zu einem Bericht ansetzten, als sich eine vierte Person zu ihnen gesellte. Sie war nicht unbedingt sehr höfflich und fiel mit der Tür gleich ins Haus. Sie behauptete, sie müsse anwesend sein, zumindest wenn es um Kirigakure ging. Dachte sie wohl so? Na da hatte sie sich aber gewaltig geirrt. Doch bevor Kuraiko auch nur zu einer Antwort ansetzten konnte, kam Isao ihr zuvor und erklärte die ganze Sachlage noch etwas genauer. Sie war also mit dem Isayama hergekommen und fungierte ebenfalls als Botschafterin? Das sie die Schwester der Mizukage war, war Kuraiko ziemlich egal. Das war nur ein unbedeutender Titel, wer sich auf sowas etwas einbildete, war nicht unbedingt klug. Kurz musterte die Kaminishi ihre Gegenüber und hob dann eine Augenbraue, was schon fast etwas abschätzend wirkte.
"Wer bei meinen privaten Gesprächen mit meinem Botschafter anwesend sein sollte, entscheide noch immer ich, da spielt es keine Rolle, ob Sie die Schwester der Mizukage sind oder von irgendeiner anderen Person, die völlig unbekannt ist. Ausserdem schätze ich es, wenn man mir sofort sagt, warum man sich so dreist in ein privates Gespräch einmischt, es ist nicht immer ein Isao anwesend, der die Sachlage vollständig aufklärt, weil Jemand anderes nicht dazu fähig war", erklärte sie eiskalt und distanziert. Wenn Kuraiko etwas nicht ausstehen konnte, dann das Verhalten dieser braunhaarigen Frau. Sie bildete sich ein, sie wäre etwas spezielles? In Kuraikos Augen muss man sich sowas verdienen, man wird damit nicht geboren, auch wenn das viele eben anders sehen. Die Kazekage verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete dann kurz die Übergabe des Kindes. Anscheinend hatte Inari dieser Fremden ihr Kind anvertraut... Sie hatte aber schnell Vertrauen in Jemanden gesetzt, die sie kaum kannte, das war beachtlich. Während sie die zwei so beobachtete, nahm sie sich das Schriftstück, das Isao ihr unter die Nase hielt, brach das Siegel und rollte es langsam auf. Ein Blick nach links und rechts und über ihre Schulter gab ihr die Sicherheit, das Niemand zusah, für dessen Augen dieses Schriftstück nicht gedacht war. Sie überflog die wenigen Zeilen schnell mit ihren blutroten Augen und rollte es danach wieder zusammen.
"Ich verstehe.", sagte sie dann knapp und schob die Rolle in eine Seitentasche an ihrer Hüfte, "Sobald ich kann, werde ich eine Antwort schreiben, damit Sie mit einer passenden Antwort zurück nach Kirigakure kehren könnt. Sie sehen, dass es derzeit etwas schwierig ist, da wir das ein oder andere Käferproblem hatten und es zuerst beseitigen mussten. Ich habe noch etwas zutun, danach werde ich mich sofort an eine Antwort setzten. Ich werde es Isao übergeben, welcher es Ihnen dann aushändigt.", fuhr sie fort und ihren Worten war zu entnehmen, dass sie keinerlei Widerworte dulden würde. Ihre Blicke fuhren zu Isao und Inari. "Kommt, wir müssen weiter, damit ich mich danach über die anderen anstehenden Dinge kümmern kann.", erkärte sie und setzte dann ihren Weg fort in Richtung Evakuierungshöhlen.

tbc: Evakuierungshöhlen von Sunagakure
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 01 Aug 2012, 22:06

Angefangen mit ihrer unverhofften Vorstellung seitens Isaos, zog sie ihre eigene Augenbraue hoch. Hatte sie sich nicht...nein, hatte sie wohl nicht. In ihrer Wut über dieses...freundliche Dorf hatte sie doch tatsächlich vergessen, sich der Ranghöchsten wenigstens vorzustellen. Am liebsten hätte sie sich nun mit der flachen Hand gegen die Stirn geklatscht, gab sich diesem Wunsch jedoch nicht hin und wandte sich kurz der Weißhaarigen zu, welche ihr ohne weiteres das Kind vom Arm riss. Wohl kein Wunder. Wahrscheinlich hatte sich auch die Itami schreckliche Sorgen um das Mädchen gemacht, aber darüber konnte sich Haruka nun wirklich keine Gedanken machen. Vielmehr musste sie nun ihren eben gegangenen Fehler wieder gut machen - wenn sowas überhaupt noch möglich war. Der erste Eindruck zählte immerhin und den hatte sie definitiv vergeigt. Das stellte sich ziemlich schnell raus, als sich die Terumii zurück an die Rothaarige wandte und ihr in die Augen sah. Jene waren von einem ziemlich durchdringendem Rot, welches wohl bereits den ein oder anderen aus dem Konzept gebracht haben möge. Haruka würde jedoch keine von ihnen sein. Sie hatte sich bereits viel schlimmeren Blicken unterzogen und in ihrer Branche hatte man durchaus des Öfteren mit Hochrangigen Personen zu tun, weshalb sich die Oinin jedoch auch ein wenig wunderte, zuvor völlig falsch reagiert zu haben. Normalerweise war solch eine Ansprache überhaupt nicht ihre Art, aber womöglich war sie einfach ein wenig angesäuert und in ihrem Stolz völlig untergraben worden, in dem sie bisher so freundliche Personen aus diesem Dorf kennengelernt hatte. Zumal auch Isao anwesend war, der sich seit geraumer Zeit ständig in ihre Gedanken mischte, sie völlig durcheinander brachte, Haruka damit wahrsinnig stimmte und dies wahrscheinlich auch noch genau wusste. Jedoch hatte sie noch immer etwas klar zustellen bezüglich ihres unerwarteten Einmischens. Ihre blauen Augen fixierten also die roten und ihre Miene wich einer eher starren, ausdruckslosen, mit der sie jegliche negativen Gefühle über das Dorf hinunterschluckte.
„Ich stelle Ihre Entscheidungsmacht auch überhaupt nicht in Frage, Kazekage-sama.“, fing sie an, „Es tut mir viel mehr leid, dass ich ihnen diesbezüglich hinein geredet habe. Es war nur lediglich meine Aufgabe gewesen, darauf zu achten, dass die Schriftrolle ausschließlich an Sie gerichtet wird. Der Rest liegt natürlich nicht in meiner Hand.“ Mit diesen wohlgewählten Worten faltete sie ihre Hände auf dem Rücken und verbeugte sich übertrieben tief von der Hüfte aufwärts, ehe sie sich wieder aufrichtete. Ob diese Geste nun reichte, um wenigstens ein wenig Missgunst der Kazekage zu besänftigen, war fragwürdig, aber wenigstens hatte sie nun nicht völlig versagt, was die - normalerweise ständig währende - Höflichkeit anging.
Die restliche Zeit über blieb Haruka jedoch hauptsächlich still und blickte nur verstohlen zu dem Rothaarigen, der nun die Schriftrolle übergab. Na endlich! Ihr Auftrag war erfüllt nun könnte sie eigentlich wieder Heim...- eigentlich. Fehlte nur die Antwort von Kuraiko diesbezüglich, welche sie - wie zu erwarten war - nicht jetzt geben könnte. Stattdessen hatte sie wohl zunächst andere Dinge zu erledigen, weshalb die Braunhaarige ausschließlich nickte und die Frau vorbei ziehen ließ. Wahrscheinlich sollte sie nun auch einfach folgen, jedoch nicht, bevor sie sich nicht neben Isao eingereiht hatte. Immerhin war er die einzige Bezugsperson, welche sie derzeit hatte. Mit einem leisen Seufzen sah sie der ranghöchsten Frau Sunas noch hinterher, ehe sie zu dem Botschafter aufsah. „Das ist alles deine Schuld, weißt du das eigentlich?!“, murmelte sie vorwurfsvoll und setzte sich anschließend ebenfalls in Bewegung.

Ow: Evakuierungsräume in den Wänden der Schlucht (wenn...ôo ihr wollt)
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 01 Aug 2012, 23:00

Isao rieb sich unwillkürlich und dezent nervös über das Gesicht, während die drei Weibsen um ihn herum sich kratzbürstig anfuhren. Musste das denn immer sein, wenn er dabei war und wieder kurz vor den Kopfschmerzen stand? Müde rieb er sich die Augen und gähnt herzhaft, bevor Kuraiko mit ihrem Ich-bin-absolut-eisig-und-cool-Blick die Terumii durchbohrte, um die der Kerl sich vorhin noch solche Sorgen gemacht hatte, dass er sich für den Gedanken an sie verflucht hatte. Die Kaminishi stauchte die Braunhaarige ordentlich zusammen, bevor sie ihm die Schriftrolle abnahm und erklärte, dass sie später eben die Antwort fertigstellen würde. Das war gut. So konnte er sich wenigstens ein zwei Tage ausruhen, hoffte er. "Lass mir zwei Tage zum Luft holen, danach kann ich... können wir wieder zurück.", erwiderte er, während sein Blick natürlich wieder zu Haruka wanderte, die aber reuig vor der Kazekage zu Kreuze kroch und weit höflicher reagierte, als er es vermutet hätte. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während sie erklärte, weshalb sie eben hier war. "Das ist wahr. Sie meinte, ich wäre zu inkompetent.", murmelte er leise, war sich garnicht sicher, ob Kuraiko es wirklich verstanden hatte. Sein Blick glitt nur kurz nocheinmal zu Inari, die mit Takara beschäftigt war. "Ist mit ihr alles in Ordnung?"
Als die Rothaarige und ihre weißhaarige Kumpanin sich aber, wie befohlen, in Richtung Evakuierungshöhlen in Bewegung setzten, blieb Isao bei dem Weibchen, das seine Gedanken gerade verdächtig oft besetzte, stehen und betrachtete sie, einerseits erleichtert, einerseits belustigt. Sie schien peinlich berührt von der Situation eben und gab ihm jetzt die Schuld. Wiebitte? Er war Schuld? Woran denn überhaupt? Verwirrt sah er sie kurz an, als sie auch schon abdampfen wollte, doch da die anderen beiden weit genug weg waren, hinderte er Miss-Eiskalt daran, griff nach ihrem Arm und zog sie zu sich heran. "Mh? Woran bin ich schuld?", raunte er, während er ihr - explizit mit seinem Gesicht - gefährlich nahe kam. "Dass du deine Gedanken nicht beisammen halten kannst?", fragte er lächelnd, hielt kurz inne und schien beinahe, als wollte er ihr einen Kuss aufdrücken oder ewig so stehen bleiben. Stattdessen setzte er sich nach einem kurzen Augenblick der Stille ruckartig in Bewegung, indem er sich aufrichtete, der Terumii flüchtig einen Kuss auf den Scheitel drückte und sich von ihr abwandte, nachdem er ihren Arm wieder freigegeben hatte. "Wenigstens geht's dir gut...", murmelte er. "Achja: Ich kann nichts dafür, dass du auf mich stehst, Schönheit ~", flötete er anschließend, während er langsam den beiden anderen nachtrottete.

ow: Evakuierungshöhlendingsdabums.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 02 Aug 2012, 22:23

Belustigt beobachtete Inari den weiteren Verlauf des Gespräches und wenn sie noch eben abgeneigt war, diplomatischen Dingen zu zuhören, so fand sie jene gerade unheimlich interessant. Wann bekam man schon einmal solch eine Darbietung zugesicht? Eine...eiskalte Kuraiko gepaart mit einer, bis eben aufmüpfigen, jungen Frau, der umgehend das Maul gestopft wurde. Ja, es war durchaus ein nettes Bild, was sich einem bot, jedoch hätte die Itami nicht damit gerechnet, dass die Kiri...Jounin, was auch immer, sich danach doch so beugen konnte. Dabei hielt sie das ganze Dorf generell für völlig seltsam und abgehoben, wenn nicht gar eingebildet. Natürlich konnte die Weißhaarige darüber auch keine allzu fachkundige Meinung abgeben, da sie in ihrer Amtszeit als Kunoichi mehr im Raum kleinerer Reiche eingesetzt wurde und weniger in den Großreichen, aber dennoch traf man zwischenzeitlich auch Kollegen aus Kirigakure no Sato. Zumal die Ansatsu da einen Spezialfall kannte, der sich Nanami nannte. Isaos Ex-Verlobte, welche bis heute wenig freundliche Blicke von Inari erntete, wenn sie sie mal sah. Allerdings hätte diese Tusse von Frau durchaus schlimmere Behandlungen verdient, wenn man darauf zurück blickte, dass man die Weißhaarige in ein nettes Cocktailkleid hatte stecken müssen für die Hochzeit der Beiden, bei der sie dummerweise auf Trauzeugin machen musste. Im Übrigen dankte sie Kami-sama - nein nicht Kuraiko - noch heute dafür, dass diese Hochzeit nie stattgefunden hat. Denn ganz davon abgesehen, dass sich die Itami wirklich ungern in einem Kleid präsentiert hätte, mochte sie diese Frau nicht einmal. Sie war die beste Repräsentation Kirigakures gewesen. Arrogant, seltsam und definitiv viel zu bitchig, was sie nicht einmal ihrem Teamkollegen gewünscht hätte.
Wie auch immer. Haruka hingegen schien zumindest zu wissen, wann man Fehler wieder auszubügeln hatte, das machte sie schon mal kompetenter als ihre Vorgängerin. Womöglich hatte man der Terumii auch einen gewissen Respekt eingetrichtert, wer wusste das schon. Leider war das Spektakel auch relativ schnell vorüber und so sah die Weißhaarige zurück zu ihrer Tochter, die bereits wieder freudig mit den Haaren ihrer Mutter spielte. „Offensichtlich ist ihr nichts passiert...dank deiner netten Begleitung.“, sanft schob sie die kleine Hand beiseite und beobachtete wie sich Haruka neben den Mann platzierte und etwas sagte, was sie ein leises auflachen kostete. „Ich lass euch mal alleine~“, flötete Inari noch und folgte dann Kuraiko, welche bereits wieder einige Schritte voraus gegangen war.
Takara jedoch blickte derweil freudig über die Schulter ihrer Mutter und beobachtete die zwei Zurückgeblieben noch etwas, ehe sie sich an Inari wandte. „Mama...Papa meinte mal, dass ihr euch geliebt habt, weil ihr euch ärgert...ist das bei Onkel Isao und der Tante auch so?“, aufmerksam zeigte sie noch mit dem Finger nach hinten, während die Ansatsu damit beschäftigt war, nicht laut los zulachen. „Mit Sicherheit, Schatz.“, murmelte sie noch schief Grinsend, ehe sie um die Ecke bog.

Ow: Evakuierungszeugs...halt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 08 Mai 2013, 07:54

Es war wie häufig ein warmer Tag in Suna. Die Sonne stand hoch am Himmel und prallte herunter auf die Stadt. Die Hitze an diesem Tag war drückend und teilweise schwer erträglich. Trotz allem waren die Straßen von Sunagakure belebt und viele Leute gingen zwischen den Läden hin und her. Einige kauften ein andere stöberten lediglich und wieder andere aßen in einigen Lokalen eine Mahlzeit. Susumu schlenderte durch die Straßen, er fand die Wärme in diesem Land sowieso immer zu heiß, aber an dem heutigen Tag würde er am liebsten den ganzen Tag ein kühles Bad nehmen. Er war auf der Suche nach nichts bestimmten, am liebsten würde er einen Auftrag bekommen etwas zu unternehmen, sodass er aus dieser Stadt in ein deutlich kühleres Land könnte. Schließlich ging er zu einem kleineren Laden an der Seite und bestellte sich ein kühles Getränk.
Ich frage mich was mein Cousin Yoruko geradde macht? Ob vielleicht er wenigstens eine Mission schon hat, obwohl wir immernoch kein komplettes Team haben. Schließlich ist Toyo immernoch nicht wieder bereit auf eine Mission zu gehen und ich habe ihn auch schon länger nicht mehr gesehen.
Er trank einen großen Schluck von dem eiskalten Getränk und ließ weiterhin seinen Blick schweifen in der Hoffnung jemanden zu entdecken mit dem sich ein Gespräch lohnt, oder mit dem er vielleicht sogar was unternehmen konnte.
Vielleicht könnte ich auch die Kazekage um eine Mission bitten?! Obwohl sie mir vermutlich keine einzel Mission geben wird...
Etwas in Gedanken trank er weiter sein Getränk und überlegte sich was er als Nächstes machen könnte.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 16 Mai 2013, 12:58

Schon in den frühen Morgenstunden hatte es Yoruko heute aus dem Bett gezogen. Eine Trainingseinheit in der Dämmerung hatte heute für sein Team auf dem Plan gestanden und da musste auch er als Sensei durch.
Warum mache ich das eigentlich?, fragte er sich nun, als er den Trainingsplatz verließ. Seine drei Genin hatten sich dafür, dass das Training zu solch früher Tagesstunde war, sehr gut angestellt. Aus den dreien werden mal großartige Shinobi.
Mit einem Satz brachte er sich auf das Dach, des Hauses das direkt vor dem Trainingsplatz stand. Ein leichter Wind wehte und so war die Hitze etwas besser zu ertragen. Nach einem Schluck aus seinem Wasserschlauch begann Yoruko von Dach zu Dach zu springen, bis er das Haus seiner Familie erreichte. Dort lagerte er den Großteil seiner Ausrüstung, welchen er heute nicht mehr brauchen würde.
Nachdem er noch ein kurzes Wort mit seiner Mutter gewechselt hatte, machte er sich wieder auf den Weg.
Er wollte seinen Cousin Susumu finden. Dieser fand den Tag heute bestimmt wieder viel zu heiß und kam nicht auf die Idee, mal auf die Dächer des Dorfes zu gehen.
Als er weiter in den Stadtkern kam, bemerkte er dass das Getummel auf den Straßen deutlich mehr wurde. So konzentrierte er seinen Blick auf die Menschenmengen um seinen Cousin ausfindig zu machen.
Als er ihn erkannte, wie er mit einem Getränk in der Hand, vor sich hin stierte konnte Yoruko sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit einem Sprung landete er vor seinem Cousin und grinste diesen breit an.
Na, Susumu, wie gehts wie stehts?, grüßte er den jüngeren Chuunin und grinste weiterhin.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 16 Mai 2013, 17:25

Susumu setzte seinen Weg durch die Straßen von Suna fort. Er genoß dabei sein kühles Getränk was ihm mehr als nur seinen Durst stillte. Es half ihm mit der Hitze ein wenig besser klar zu kommen. Auf einmal tauchte sein Cousin Yoruko vor ihm auf und begrüßte ihn lächelnd. Er betrachtete kurz den Jonin und kam sehr schnell zu dem Schluss dass dieser bereits schon länger wach sein musste. Susumu hatte auch eine Vermutung wieso.
"Morgen Yoruko, warste mit deinen Kleinen trainieren?"
Er wusste das Yoruko ein guter Sensei für das Team war, doch er war schon etwas neidisch. Weniger auf die Tatsache ein Team aus Genin zu haben. da er Missionen die anspruchsvoll und herausfordernd sind lieber mag, sondern die Tatsache dass er bereits Jonin war und er lediglich Chuunin.
Er lief die Straße weiter und in der Annahme dass Yoruko ihm folgen würde sprach er weiter.
"Hast du was von Toyo gehört? Irgendwie kommt er nicht so ganz in die Gänge...
Oder weißt du ob wir bald eine Mission bekommen? Ich möchte wieder etwas unternehmen und ohne eine Erlaubnis der Kage wird das wohl nichts. Also wäre die beste Möglichkeit ein Auftrag zu bekommen."

Er nahm einen weiteren Schluck aus dem Becher nur um dann festzustellen, dass dieses bereits leer war. Er warf einen missbilligenden Blick auf den Becher, auch wenn dies natürlich keinen Effekt hatte. Anschließend warf er diesen Becher in einen nahgelegenden Mülleimer.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSo 19 Mai 2013, 07:43

Ein Schmunzeln glitt über die Züge von Yoruko, als er die Worte seines Cousins vernahm. Er kannte ihn zu gut.
Mit einem Grinsen auf den Lippen nickte er.
Ja, ich habe für heute ein Frühtraining angesetzt. Damit die Jungspunde auch mal lernen, was es heißt früh aufzustehen, er lachte nun.
Ein Seufzen kam über die Lippen des Jonin und er blickte Susumu forschend an. War das Neid im Blick des Chuunin? Yoruko wusste, dass Susumu neidisch auf ihn war, weil er schon zum Jonin ernannt worden war, aber normalerweise zeigte er dies nicht. Zumindest nicht so offensichtlich.
Als Susumu dann ihren Cousin Toyo ansprach musste Yoruko erneut schmunzeln.
Nein, er kommt auch nicht in die Gänge, aber frag mich nicht wieso... Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass er sich einfach nur aufraffen muss, doch schafft er es einfach nicht.
Dann grinste er wieder. Ja, ich hätte auch mal wieder Lust auf etwas Action auf einer spannenden Mission, lass uns Morgen mal bei der Kazekage vorbei schauen, noch immer grinsend boxte er seinem Cousin leicht auf die Schulter.
Aber was hälst du von einem kleinen Wettrennen?, er deutete in Richtung der Mauer. Ein kleines Wettrennen auf die Mauer der Stadt. Dort oben wird der Wind uns helfen, die Hitze besser zu ertragen. Herausfordernd war der Blick der nun seinem Cousin galt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSo 19 Mai 2013, 12:59

Susumu musste schmunzeln. Er konnte sich noch an die Zeit erinnern als er selber noch Genin
war und damals jede einzelne Mission als spannend und aufregend empfunden hatte sei sie noch so unbedeutend gewesen. Nun aber war es schon länger her, dass ihr Team eine richtige Mission bekommen hatte und Toyo war ja momentan auch nicht bereit für eine Mission. Er konnte nur den Kopf schütteln.
"Toyo ist eben so...", mehr wollte er gar nicht zu dem Thema sagen, auch wenn es ihn schon etwas ärgerte.
Bei dem Vorschlag zu der Kazekage zu gehen, nickte Susumu zustimmend.
"Ja Fragen kostet ja nichts" er schmunzelte. Er wollte unbedingt wieder was unternehmen und bei dem Vorschlag ein Wettrennen zu machen gab er seinen Cousin ebenfalls Recht, auf der Mauer drüfte es deutlich kühler sein.
"Yoruko, glaubst du nicht wir sind aus dem Alter raus?" Mit einem Lächeln schlug er ihm freundlich auf die Schulter. Nur um im nächsten Moment loszurennen. "Bleib nicht zurück!" Mit seiner vollen Geschwindigkeit machte er sich auf zur Mauer. Auch wenn Yoruko älter war und auch ein paar Jutsutechniken mehr konnte als er, so wusste er doch, dass er ihm nicht allzu stark überlegen war. Also hatte er einen ehrliche Chance zu gewinne. Er musste es nur schnell genug schaffen bevor seine schlechte Ausdauer sich bemerkbar machte. Also schnell statt ausdauernd.
Ich muss mich anstrengen dann schaffe ich das auf jeden Fall, und dann wird er nicht schlecht gucken wenn ich eher da bin
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSo 19 Mai 2013, 19:39

Nickend schlenderte Yoruko neben Susumu her. Ja, das stimmt wohl. Mir fehlen auch langsam nur noch die Worte, wegen unserem Cousin. Ein Kopfschütteln.
Ja, ich denke die Kazekage wird schon die eine oder andere Mission haben, auf die sie uns schicken kann. Sein Lächeln wurde nun zu einem Grinsen. Nein, aus diesem Alter kann man nie raus sein, gab er zurück und setzte zum Rennen an, als Susumu schon losrannte.
Hey!, rief er ihm hinterher und rannte selbst los. Dass er im Kampf nicht der Schnellste ist, bedeutete nicht, dass er nicht schnell rennen konnte und so blieb der Abstand nicht allzu groß zu seinem Cousin.
Mit einem Satz sprang Yoruko auf ein nahegelegenes Dach und schaffte es so einen kleinen Vorsprung rauszuholen. Über Dach war er noch immer schneller.
Schon bald kam die Mauer in Sicht und Yoruko versuchte noch etwas schneller zu rennen.
Er blickte sich zu seinem Cousin um. Los, beeil dich, sonst bin ich vor dir da!
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSo 19 Mai 2013, 20:24

Yoruko hatte mit einem Satz auf die Dächer einen Vorsprung erlangt, doch so leicht gab sich Susumu mit Sicherheit nicht geschlagen. Auch wenn langsam aber sicher die Ausdauer mehr zählte als die pure Schnelligkeit so gabe er doch alles was er hatte. Techniken wollte er nicht einsetzen, da dies in Sachen Schnelligkeit ihm einen deutlichen Vorteil geben würde. Also gab er einfach alles was er hatte. Auf der Zielgerade machte er einen großen Satz Richtung Ziel der den Vorsprung von Yoruko mit einer augenscheinlichen Leichtigkeit zu Nichte machte. Anschließend sprintete er die Mauer hoch. nachdem er natürlich Chakra unter seinen Füßen formte um ihm dies zu ermöglichen. Als er oben endlich ankam, konnte er nicht sagen, ob wirklich er oder Yoruko der Erste gewesen ist.
"Da sind wir schon,", murmelte er. Der Anblick der Wüste erstreckte sich vor ihm und ein Wind wehte durch seine Haare. Dies brachte eine angenehme Kühlung mit sich. Er genoß dies so sehr, dass er die Augen schloß.
Weitere Worte sprach er vorerst nicht. Stattdessen verlor er sich in Gedanken. Er war nun schon so lange in diesem Dorf, doch es lag soviel dort draußen. Andere Städte, andere Menschen und vielleicht auch das was er suchte... Eine Herausforderung... Ein Ziel....
Schließlich drehte er sich wieder zu Yoruko um und grinste.
"Lust auf einen kleinen Trainingskampf?"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 22 Mai 2013, 18:16

Die Zähne wurden zusammengedrückt während die Ausdauer langsam aber sicher nachließ. Chakra wurde in die Füße geleitet als es hieß, die Mauer hochzusprinten.
Oben angekommen musste Yoruko erstmal Luft holen, so hatte er sich doch sehr verausgabt bei diesem Wettrennen. Wer nun Erster gewesen war, konnte er nicht sagen.
Ja, das sind wir, murmelte er zwischen zwei tiefen Atmern, und wir waren glaube ich relativ gleich schnell. Der Wind der hier oben wehte, war doch eine angenehme Abwechslung zu der drückenden Hitze unten in den Gassen des Dorfes. Erst gestern noch, hatte er seinen Genin im Training diesen Tipp gegeben, dass sie hier hoch kommen sollten, wenn es ihnen unten im Dorf zu warm wurde.
Ist das herrlich hier, murmelte er mehr zu sich selber und streckte sein Gesicht in Richtung des Windes.
Auf Susumu's Frage hin, musste er schmunzeln. Lass mich kurz zu Luft kommen, dann überleg ich's mir, sagte er grinsend und setzte sich.
Aus einer Seitentasche an seiner Hose zog er eine kleine Trinkflasche und trank einen großen Schluck des kalten Wassers daraus. Hier konnte man es sich gut gehen lassen. Die Sonne schien hier zwar deutlich wärmer auf sie herunter, jedoch machte der Wind es sehr viel angenehmer.
Die Füße vor sich ausgestreckt versank Yoruko in Gedanken.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Sunagakure   Straßen durch Sunagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSa 25 Mai 2013, 11:33

Susumu musste schmunzeln. Sollte sein Cousin ruhig erstmal zur Luft kommen. Eilig hatte er es ja nicht. Er genoß weiter den Wind der im durch die Haare und den Mantel wehte. Als er sich umdrehte betrachtete er die Stadt die von hier aus sehr gut zu überblicken war. Sunagakure lag da und die Sonne schien auf die Stadt und die Straßen nieder. Hier und dort konnte man auf den Straßen Leute ihrem Alltag nachgehen sehen. Damals als er noch Genin war, kam er viel öfter hierher um die Stadt zu betrachten. Nun sah er rüber zu Yoruko. Dieser schien sich immernoch etwas auszuruhen. "Sollen wir vor dem Training oder danach zur Kazekage gehen? Ich will das auf jeden Fall noch in der nächsten Zeit erledigen."
Bevor er eine Antwort bekam blickte er rüber zu dem Gebäude wo die Kazekage residierte, dass relativ zentral in Sunagakure stand. Er empfand bewunderung denen gegenüber die sich diesen Posten verdienten und auch die Geduld hatten diesen auszuüben. Für ihn selbst jedoch wäre dies keine Option. Er gehörte in den Kampf, auf Mission, nicht in ein Büro. "Hast du dich denn jetzt genug ausgeruht oder wirst du langsam alt Yoruko-kun?" Er grinste.
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