Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 22 Jun 2011, 18:25
ich hörte ihm aufmerksam zu, während ich mich nach hersumstreunenden zivilisten umsah. mein reden! und ich bin ja noch in der ausbildung! dann sah ich mir den jungen mann nochmal genauer an. ich hab dich schon öfter gesehen! wie heißt du? fragte ich neugierig, während ich mich wieder in bewegung setzte. ach ja...ich mit kudasai! wir sollten uns wohl lieber auf den weg machen! sonst rennen die noch in alle himmelsrichtungen wie aufgeschrecvkte hühner. stellte ich fest und wurde schneller.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 22 Jun 2011, 20:04
Takuya lief im schritt tempo hinter ihr her neben ihn lief auch noch Kitsune hinterher " Ich bin Takuya und mit hilfe von Kitsune werden wir auch die restlichen zivilisten finden " dann als Takuya an einen weiteren Gasse vorbei rannte blieb er stockent stehen und guckte nur auf einen blutigen steinhaufen darunter sah er nur eine hand raus gucken. " ...verdammt so einen tot hat niemand verdient " er hielt kurz inne um zu trauer dann sah er Kudasai an " Vilt sind ihr noch welche am besten du gehts die gasse da weiter und ich seh mich ihr ein wenig um wir treffen uns dann ihr wieder " sprach er hektisch aber ruhig zu ihr zu.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 23 Jun 2011, 14:10
cf: Dorfeingang
Aus dem Schatten zweier nahe stehender Häuser, tauchte plötzlich Konan direkt vor Takuya und Kudasai auf. Ihre orangefarbenen Augen leuchteten gefährlich und ihre Mantel wehte in dem warmen Suna-Wind leicht nach hinten und zur Seite. Die blauhaarige Frau betrachtete die beiden Anwesenden mit einem kühlen Blick und ohne jegliche Emotion zu zeigen. Sie hob beide Arme und die gewaltigen Papierflügel stießen blitzschnell aus ihrem Mantel hervor. Mit deren Hilfe schwang Konan sich mit Leichtigkeit in die Lüfte und formte dort blitzschnell Fingerzeichen. Ohne auch nur irgendein Wort zu verlieren, schoss sie aus den Flügeln mehrere, extrem scharfe Speere auf die beiden unter ihr Stehenden hinab und verzog ihr wunderschönes Gesicht in einem grausamen Lächeln. Dass Pain und Kisame in einen Kampf verwickelt waren, wusste sie. Einer ihrer Doppelgänger, welche sie überall in Suna platziert hatte, hatte es ihr berichtet. Und ihr war klar, dass sie selbst bei diesem Kampf nichts zu suchen hatte, weshalb sie sich ihre eigenen Gegner gesucht hatte. Und ihr Ziel waren der Typ, das Mädchen und dieser lächerliche, weiße Fuchs.
Spoiler:
Name: Kami Umo Rang: Keiner vorhanden Chakrakosten: C Typ: Unterstützung, Offensiv Art: Ninjutsu Beschreibung: (Papiergefieder) - ist ein Jutsu, bei dem der Anwender zuerst teilweise zu Papier zerfällt und anschließend an seinem Rücken zwei Flügel aus demselben entstehen lässt. Nun steigt er in die Höhe und kann kurzzeitig fliegen. Als finale Aktion dieses Jutsus, schießt der Anwender die Papiere wie Pfeile auf den Gegner, indem er seine Flügel nach vorne schlägt.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 23 Jun 2011, 18:26
ich wollte die frau, welche aus der gasse trat gerade anweisen sich in sicherheit zu begeben, als mir die kinnlade runterfallen wollte. der frau waren flügel aus papier gewachsen...ganzschön krass! der vertraute wind um mich herum gab mir unverständlich zu verstehen, dass sie nicht sehr nett war! ich sie feuerte kleine papierpfeile auf uns ab und ich sprang auf ein nahegelegenes dach um keine nackenstarre zu bekommen. ein paar der kleinen, spitz aussehenden pfeile musste ich mit meinem gerade gezückten fächer abwehren. plötzlich sauste eine der pfeilspitzen wenige millimeter an meinem arm vorbei. ich sog erschrocken die luft ein, als das ding rauschend an mir vorbei sirrte. dann landete ich etwas unsicher auf dem dach. einen gegenangrif wollte ich noch nicht starten. erstmal musste ich herausfinden, was sie konnte...dann würde ich meine chancen abschätzen und dann angreifen...vorrausgesetzt ich lebte dann noch!
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 23 Jun 2011, 20:18
Taykuya, der merkte das mit der frau die er aufeinmal sah, irgendwas nicht stimmte! Erwiderte er nur ihren kühlen blick. Doch bevor er irgendwie reagieren konnte schlug diese frau auch schon los, mit einen groß sprung versuchte er die Papiergeschosse auszuweichen, un beschadet wandte er sich zu Kudasai. " Alles klar bei dir? " Der blau haarige wusste es gab kein großen ausweg wer und schalte wie ein schlter abprop auf kampfmodus. ' Miststück, wäre beinach schief gegenagen... ' dann fiel ihn auf das er seine waffe hat liegen lassen kurz überlegt formte er schnell fingerzeichen dann sprang auch er auf ein dach doch so das er gegenüber von Kudasai stand und dazwischen diese Frau ist. Kitsune derweil blieb noch versteck und hielt inne bevor er angreift. In Angriff und versteidigungs stellung machte Takuya sich auf den nächsten angriff bereit auch er wollte erst abwarten bevor er unüberlegt angreift.
Spoiler:
Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)
Element: Wasser Typ: Ninjutsu Rang: D Chakrakosten: D Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2
Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Do 23 Jun 2011, 20:44
Konan hatte zufrieden zugeschaut, wie die Papierspeere die beiden unten Stehenden dazu veranlasste auszuweichen und dadurch auseinander zu springen. Sie formte blitzschnell Fingerzeichen und landete dabei auf einem der nahe gelegenen Dächer. Von da aus warf sie ihre Kami Shuriken auf ihre Gegner. Das Ganze geschah in einem so atemberaubenden Tempo, dass ein Außenstehender sie vermutlich nicht einmal hätte erahnen können. Konan wollte die Beiden vorerst ein wenig beschäftigen und sie erst später mit mächtigen Jutsu attackieren. Sie mochte vielleicht nicht so wirken, aber Konan hatte Spaß daran, Angst in den Augen ihrer Gegner zu sehen. Normalerweise tat sie so etwas ja nicht, aber im Moment reizte dieser Typ, welcher sie angriffslustig anstarrte, sie dazu, ein wenig mit ihm zu "spielen". Der Regen aus Shuriken nahm ein Ende und Konan betrachtete ihr Werk mit Genugtuung. Die scharfen Kanten der Papier-Shuriken hatten die umliegenden Häuserwände gestreift und jeweils große Risse dort hinterlassen, Holzfässer waren aufgeplatzt und teilweise steckten Shuriken noch in den Sandhäusern fest.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 28 Jun 2011, 18:09
Den ersten paar shuriken konnte ich noch ausweichen, dann begann ich die nächsten mit einem fächer und meinem kunai abzuwehren. plötzlich spührte ich einen brennenden schmerz am schienenbein. ich sah hinab und konnte gerade noch einen roten schimmer durch die luft sirren sehen. dann schrie ich frustriert auf. es war kein schmerzensschrei, sondern ein wutschrei. Takuya! mach dich mal nützlich...die dame hier sieht so ekelhaft dreckig aus, dass ich ihr liebendgerne eine kleine Dusche spendieren würde! würdest du bitte für genug wasser sorgen? fragte ich in einem lauten, provozierendem tonfall. ich hatte den punkt erreicht, an dem ich einfach alles auf eine karte setzte. es war mir egal, ob ich mich schwer verletzten würde. hauptsache diese tussi spührte schmerzen...starke schmerzen.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 13 Jul 2011, 19:07
<-Evakuirungsräume in den Wänden der Schlucht
Aus einem Shunshin erscheinend tauchte Reku plötzlich auf dne Straßen durch Sunagakure auf. Es wurde Zeit für ihn sich nützlich zu machen und irgendwie zu helfen, und wenn er dabei draufging. DIeser Ieyatsu hatte ihm schließlich seinen Sieg über Kisame gestohlen. Diese Schmach würde sich Reku nun durch das Einfangen eines anderen Akatsukimitglieds wieder gutmachen lassen, aber viel wichtiger noch: er würde seine Eltern versuchen zu finden oder sie zumindest schützen indem er die Akatsuki ablenkte. Nach einer Weile des Duch-Die-Straßen-Laufens kam Reku bei einer Sunanin an, welche von Papierfliegern attackiert wurde und, so lustig dies auch aussah, einige Probleme damit hatte. Sie rief nach einem anderen Sunanin welcher ihr mit Wasser aushelfen sollte und obwohl Reku genau wusste dass er nicht gemeint war, entschied er sich auszuhelfen. Rasch formte er Fingerzeichen und er spuckte eine größere Menge Wasser ind ie Richtung aus der er die Angriffe vermutete. Der Angreife musste schnell sein, sonst hätte Reku ihn schon längst ausgemacht, aber der Wasserstrahl würde zumindest die nächste Welle Papiergeschosse abwehren und für das nötige Wasser für wietere Jutsu sorgen. "Womit haben wirs hier zu tun?" fragte er Kudasai
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 20 Jul 2011, 20:10
ich war erleichtert, als der gewünschte wasserstrahl einen gewaltigen schwung an papierfliegern daran hinderte mich zu zerfetzten. erst ein paar sekunden später bemerkte ich, dass es nicht takuya gewesen war, der das rettende nass gesendet hatte. schnell sah ich mich um und entdeckte reku, der mich auch gleich fragte, womit wir es zu tun hätten. ich heftete meinen blick wieder auf die frau und antwortete reku gelassen. ach...nur eine komplett durchgeknallte frau, die mit schaftem papier um sich schmeißt nach einer kurzen atempause fügte ich noch folgendes hinzu: wie wärs, wenn du mir hilfst sie zu beruhigen und dann besorgen wir ihr einen ordentlichen psychater! ich hielt es nicht für klug sie jetzt anzugreifen. jetzt, wo reku da war würde ich mich an seine anweisungen halten...mehr oder weniger zumisndest.
Gaara
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Mi 20 Jul 2011, 20:46
cf: Tor von Suna.
Eine Riesige Wolke aus Sand zog Über den Himmel. Natürlich bekam gaara alles mit und sah eien Frau mit dem Akatsuki mantel. Schnell materalisierte sich die Sandwolke vor der kleinen Gruppe der Suna Ninja´s. Der Godaime Kazekage stand vor der Gruppe. Verschränkte die arme und der Sand wedelte Bedrohlich um ihn herrum. Sein Blöick ging zu Takuya, Reku und kudasei. Die Info´s von Kudasei überhorte er nicht und sah direkt zu Reku. Gaara legte 2 finger aufs Auge und ein sand auge entsatnd und so kundschaftete er die ümgebung aus. so erkannte er auch Kana udnTeamri die gegen 3 Akatsukis kämpften. "Reku-san. Ich Überlasse dir die führung hier. So wie es aussieht brauchen andere meine hilfe mehr." Gaara sah dann zu Kudasai. Seine Grünen augen sahen ihre verletzung und musterten auch so ihren Zustand. doch dazu sagen Wollte er nicht der Kürbis verschloss sich wieder mit dem Dazugehörigen Korken und schon lief er los um Temari und Kana zu helfen. Er vertraute hier und jetzt die kontrolle Reku an. Er würde sicherlich wissen was zu tun ist. Wasser gegen Papier, eine unschagbare Waffe.
ow: Zerstörte Straßen.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Di 02 Aug 2011, 16:00
Konan lächelte triumphierend, als die Papierspeere ihre Gegnerin mit perfekter Präzision trafen. Das Papier war ihre einzige und damit mächtigste Waffe. Sie richtete einen erneuten Wall aus Papier gegen die beiden unten stehenden Suna-Nin, als plötzlich ein riesiger Wasserstrahl ihren nächsten Angriff davon spühlte. Die Kunoichi blickte etwas verdutzt in die Richtung, aus welcher das Wasser kam. Der Mann, weöcher sie angegriffen hatte, war wohl eindeutig ein höheres Tier hier in Sunagakure. Sein Blick war vollkommen gelassen, als er die Genin über die Situation ausfragte. Blitzschnell analysierte Konan die erneute Zusammenstellung, als ein rothaariger Shinobi aus einer Sandwolke auf dem Boden materialisierte. Das musste wohl der Kazekage sein, denn dieser Kerl sah Sasori verblüffend ähnlich. Zumindest was seine Haarfarbe betraf stand er dem Puppenbauer in nichts nach. Ein paar Worte zu dem eben dazu Gekommenen flüsternd, machte er sich auf den Weg in die andere Richtung. Konan hatte es nun mit zwei Suiton-Nutzern und einer Fuuton-Nutzerin zu tun. Gegen das Fuuton der schwachen Genin würde sie leicht ankommen. Das Suiton wiederum würde ihr einige Probleme machen, wenn sie nicht Acht gab. Sie formte einige Fingerzeichen und erschuf damit zehn explosive Doppelgänger. Dass diese Doppelgänger explodierten, wenn man nur irgndwie mit ihnen in Berührung kam, konnte niemand wissen. Also ließ sie ihre Kami Bunshin hintereinander auf die gegnerische Truppe zuspringen.
Spoiler:
Name: Kami Bunshin no Jutsu Rang: Keiner vorhanden Chakrakosten: C Typ: Unterstützung, Offensiv Art: Ninjutsu Beschreibung: (Technik der Papierkörperteilung) - ist ein Jutsu von Konan, bei welchem sie Doppelgänger aus Papier erschafft. Zusätzlich kann sie Briefbomben in den Körpern der Doppelgänger platzieren, damit diese explodieren können.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 12 Aug 2011, 23:26
Suefzend starrte Reku auf Konan. Sie schien eine harte Gegnerin zu sein, aber er fühlte sich sehr geehrt dass Gaara ihm die Führung hier überließ. Es war verantwortungsvoll, aber besser als in den Evakuierungshöhlen rumzulungern. Lächelnd sah er Kudasai an. "Stimmt, Kudaisai-san. Ich wär auch für eine ordentliche Gehirnwäsche" murmelte er während er seinen Blick auf Konan und die frisch erstellten Doppelgänger richtete. Seufzend formte er weitere Fingerzeichen. Er sah die Doppelgänger als normale Doppelgänger an und kannte es von sich so, dass er meist Doppelgänger benutzte wenn er nicht wusste was er machen sollte. Er rechnete damit dass Konan nur austesten wollte was für Fähigkeiten er noch hat. Schnell beendete er die Fingerzeichen und die große Pfütze, welche sich durch seinen Wasserstrahl gebildet hatte, wurde zu einer Peitsche. Schnell versuchte er den Doppelgängern auszuweichen und das Original anzugreifen, indem er die Peitsche durch mehr Wasser verlängerte.
Spoiler:
Name:Mizu no Muchi Rang:D Chakrakosten:C Typ:Ninjutsu Art: Offensiv Beschreibung: Mizu no Muchi ist ein Nin-Jutsu, das eine Wasserpeitsche entsehen lässt. Diese funktioniert wie jede andere Peitsche auch, man kann damit u.a. einen Gegner festhalten. Durch die Peitsche kann auch Strom zur gefangenen Person geleitet werden, der diese unter Umständen tötet.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Fr 12 Aug 2011, 23:34
KV: Zerstörte Straßen und Häuser
Shiori kam relativ gehetzt zwischen den Straßen an und entdeckte die blauen Haare und den schwarzen Mantel der First Lady von Akatsuki. Mitten in Bergen von Schutt, die Pains Jutsu verstreut hatte. Die Augen verdrehend schnaubte sie kurz und überlegte sich, wie sie mit der anderen Frau wohl klar kommen würde. Aber vielleicht musste man sie ja nur erstmal kennen lernen. Wie auch immer, diese Gedanken waren mehr oder weniger fehl am Platz. Doch vor dem Wasserjutsu des Rotschopfes würde sie schon allein ausweichen müssen, es reichte schon, dass die Schwarzhaarige Kisame ständig den Arsch retten musste. Nahezu unbemerkt landete der Neuling von Akatsuki also vor Reku, schenkte ihm ein hinreißendes Lächeln und atmete kurz tief ein, um ihm dann einen Ball aus Lava ins Gesicht zu spucken. In einer ziemlichen Geschwindigkeit dafür, dass sie bereits einiges an Kraft aufgebraucht hatte, wandte Shiori sich um und lief zu der Blauhaarigen, packte ihre Schulter, wandte ihr Shunshin no Jutsu zur Flucht an und folgte den Kerlen der Organisation. "Abzug... Pain hat seinen finalen Schlag ausgeführt... wie du siehst...", kommentierte sie nur leise.
Spoiler:
Name: Yôton: Dangan (Lavageschoss) Rang: D Chakrakosten: D Typ: Ninjutsu Art: Offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines flüssigen Lavaballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Anders als ein Feuerball explodiert er nicht beim Auftreffen oder ähnliches sondern verhält sich eher wie Wasser. Durch seine Masse fliegt er aber auch etwas langsamer als ein Feuerball.
OW: Hinter den Jungs her...
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 00:21
KV: Evakuierungshöhlen in den Wänden der Schlucht.
Kairi drängte weiter und weiter gegen den allmählich abgeebbten Flüchtlingsstrom. Es war schlimm genug, dass Daiki hier draußen unterwegs war und vermutlich irgendwie in den Kampf verwickelt war, aber dass Reku sich auchnoch freiwillig nach seinem Aufenthalt im Krankenhaus in das Geschehen stürzte, wollte sie nicht akzeptieren. Es gab der jungen Frau abermals ein Gefühl von absoluter Nutzlosigkeit und das nur, weil ihr Bein so schrecklich schmerzte. Momentan bekam sie dank Adrenalinschub glücklicherweise wenig bis garnichts von diesen Schmerzen mit. Nichtmal die Trümmer, über die sie sprang, die Straßen, die eingestürzten Häuser und die Leichen nahm sie wahr. Alles ging ineinander über, während ihre Augen rasch den Schauplatz eines Riesenkampfes absuchten. Rot... rot... das war bei dem ganzen Blut gar nicht so einfach...Blut? Ignorieren... Reku hingegen wurde kurz nachdem die Schwarzhaarige Luft geholt hatte von den Beinen gerissen und auf den Boden neben sich geworfen, um aus der Schussbahn zu gelangen. Hinter dem Jonin fraß sich die Lava durch den Schutt und hinterließ ein klaffendes, schwelendes schwarzes Loch. Leicht unsanft landete die Braunhaarige mehr oder weniger auf Reku, raffte sich allerdings so schnell es ging wieder von ihm auf und zog ihn mit sich auf die Beine. Das alles passierte in wenigen Sekunden und so setzte auch der Schmerz erst verzögert ein. Kairi versuchte, sich zu beruhigen und atmete tief durch. Sie schloss einige Sekunden die Augen, öffnete sie wieder und sah zuerst stur ihren Schützling an. "Du solltest doch nicht hier raus...", murmelte sie, gab dann aber den Widerstand auf und verzog doch das Gesicht vor Schmerz. Diesen Schmerz allerdings ignorierend, begann sie erst jetzt, als die beiden Frauen in den schwarzen Akatsukimänteln abzogen, sich ihre Umgebung anzusehen. Die grauen Augen der Shirushi weiteten sich sehr langsam und schienen die Szenerie in sich aufzusaugen. Überall Trümmer, alles war kaputt und zerstört, überall Leichen, der Gestank war schrecklich. Überall Schreie, Weinen... Nunja Sunagakure glich eher einem Schlachtfeld als einer Hauptstadt eines Landes. Kairi spürte, wie ihre Beine bei dem überwältigenden Anblick langsam nachgaben und sie ihr Gleichgewicht verlor. Sie wusste zwar nichtmehr wie, aber im nächsten Moment landete sie auf ihren Knien, dann saß sie auf dem Boden. Fassungslosigkeit machte sich in ihrem Gesichtsausdruck breit. Alles was sie kannte und liebte war zerstört, ihre Heimat. Und sie hatte nichteinmal irgndetwas tun können. Sie war nutzlos. Und in einem schrecklich labilen Zustand.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 00:56
Reku konnte nicht abshcätzen ob er es aus eigener Kraft noch rechtzeitig geschaft hätte, Shioris Youton-Jutsu rechtzeitig auszuweichen. Glücklicherweise wurde er von Kairi beiseite gezogen. "Da ist Kazekage Gaara-sama aber anderer Meinung, Kairi." antwortete er und musterte sie kurz Ihr schien es nicht sonderlich gut zu gehen. Kein Wunder bei dieser Zerstörung. Reku empfand eigentlich nur eine Art von Leere, was aber bei der Gefahr die dieser Situation entsprang relativ nützlich war. Kairi schien von ihren Gefühlen regelrecht behindert zu werden, dafür war sie aber noch relativ gut bei der Sache, was Reku an ihrer kleinen Rettungsaktion erkennen konnte. "Gott, du bist schnell" murmelte der junge Jounin und wischte sich ein wenig Blut von seiner LIppe welches entstanden war, als Reku auf ebendiese gebissen hatte während Kairi ihn wegzog. "Und, mit diener Familie alles in Ordnung?" Seufzend setzte er sich nieder und verschaubte kurz. Die Situation war doch nicht so ganz einfach und ein wenig Durchatmen konnte nicht schaden.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 01:11
"Gott, du bist schnell" War das ein Kompliment? Kairis Gedanken waren plötzlich so schrecklich träge und noch immer konnte sie nicht aufhören, in die Leere zu starren. Dieses hohe Maß an Zerstörung war einfach unbegreiflich für die junge Frau, auch wenn sie für ihr zartes Alter recht viel erlebt hatte... Das war einfach nicht normal. Wie konnte ein Mensch soviel Leid verbreiten und sich an den Schreien von Kindern, Verletzten und Tieren auchnoch laben? Wer war nur so ein kranker, kranker Mensch? Doch auch Reku machte sie ein wenig fassungslos, als er sich danach erkundigte, wie es ihrer Familie ging. Völlig souverän. Die Dunkelhaarige spürte plötzlich den Drang danach, einfach zu schreien, auch wenn sie ihn - vermutlich zum Glück für den Rotschopf - einwandfrei unterdrücken konnte. Sie musste einige Male schlucken, bevor sie ihrer Stimme insoweit vertraute, dass sie eine Antwort herausbekam. "M-meiner Familie...? Yui... der gehts gut... und... mein Clan scheint auch in Sicherheit..." Man konnte ihr quasi ansehen, wie sie sich das Hirn zermarterte und wie sehr sehr langsam alles ankam, was man ihr vor die Füße warf. "Und Gott verdammt nochmal! Gaara... der ist kein Iryonin! Du... du könntest tot sein...", begann sie bereits wieder zu meckern. Doch rasch lenkte ein anderer Einfluss die Shirushi von ihren bösen Gedanken, Reku gründlich den Kopf zu waschen, ab. Und es waren Schmerzen, höllische, stechende Schmerzen, die ihren rechten Oberschenkel durchzuckten. Zischend zog die junge Frau das Bein unter sich hervor und versuchte, es zu strecken. Ihren Blick wandte sie schnell von einer Leiche, die halb aus Trümmern ragte, zu Reku. "U-und... so schnell... bin ich garnicht..."
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 01:18
"Ganz ruhig, krieg dich erstmal ein. Nimm dir ein wenig Zeit um mit dem ganzen hier klarzukommen, ich weiß dass dies nicht einfach ist." sagte Reku und legte Kairi aufmunternd eine Hand auf die Schulter. Auch er schaute sich um, sah die Trümmer, die Leichen und überall Blut. Kein wirklich schöner Anblick und irgendwo in seinem Innern war Reku äusserst betrübt, konnte dies jedoch irgendwie nicht äussern oder zeigen. "Na gut, aber dafür hab ich wahrscheinlich damit, dass ich mich dieser Frau entgegengestellt hab, ein paar Leute gerettet. Also wärs nicht halb so schlimm gewesen. Desweiteren solltest du mit diesem Bein auch nicht gerade hier draussen rumstolzieren" antwortete er auf ihren Kommentar vonwegen Gaara sei kein Iryonin. Seufzend verdrehte er leicht den Kopf. "Jedenfalls bist du schnell genug um mir den Hintern zu retten. Danke, dafür werd ich mich irgendwann nochmal revanchieren."
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 01:37
Kairi sah Reku mit großen Augen an und wunderte sich einmal mehr darüber, wie sie ihn zu Beginn so falsch hatte einschätzen können. Es tat ihr beinahe schon leid, dass sie sich so aufgeführt hatte. Doch nach dem missglückten Start hatte sie sich ja bereits entschuldigt. Als sie seine Hand auf der Schulter spürte, ließ sie ihren Kopf gegen seine Schulter fallen und nahm sich zum ersten Mal seit langer Zeit einen Rat zu Herzen und befolgte ihn. Normalerweise hätte sie jetzt protestiert, hätte nach ihrem Bruder suchen wollen und sich bewegen wollen, bloß nicht herumsitzen und das Elend überall anstarren. Innerlich fragte sich die Shirushi, wie es Reku wohl dabei ging, denn offensichtlich waren seine Überlegungen nicht. Er schien sich mehr darum zu sorgen, wie es ihr ging. Also ließ auch sie es sich nicht nehmen, ihm nocheinmal zu widersprechen. "Sie hatte doch bereits zwei Gegner... Dein Tod hätte viele Menschen traurig gemacht... vergiss nicht, dass du seit Kisames Gefangennahme ein halber Held bist...", erklärte die Kunoichi leise. Ihre Stimme klang zwar ruhig, aber ein wenig unsicher. Ihr Gesicht war ohnehin etwas blass. Lag wohl an der dämlichen Verletzung. Aber das war egal. Reku war am Leben, das würde sicher auch seine panische Schwester freuen. Und seine Eltern... Rasch versuchte Kairi, sich von dem Gedanken loszureißen und atmete tief durch. "Wie auch immer... Daiki ist viel schneller... Er... ist viel stärker. Nicht so nutzlos wie ich... Und du musst dich für nichts revanchieren." Als sich die junge Frau dessen bewusst wurde, dass sie noch immer mit dem Kopf an der Schulter des Rotschopfes hing, nahm sie den Kopf eilig zurück und löcherte den Boden mit ihren eiskalten Blicken. "Deine Schwester wollte dir scheinbar nachgehen..."
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 01:52
"Das stimmt Kairi. Die Frau hatte zwei Gegner, jedoch hatten diese offensichtlich Probleme mit ihr. Ausserdem war sie von Akatsuki, da kann man nicht sicher genug sein." antwortete Reku und sah Kairi mit einem eher neutralen Blick an. Kurz schaute er zu den beiden anderen Shinobi, dann atmete er tief durch. "Und halber Held ist übertrieben. Vorallendingen weil dieser Ieyatsu mir am Ende dazwischengefunkt. Ich hoffe ihm wird hier mal gehörig in den Hintern getreten." Aufmunternd lächelnd sah er ihr in die Augen. "Achwas, nutzlos. Du hast mir grad den Hintern gerettet, also reden icht so einen Nonsens." Langsam nahm er wieder seine Hand von ihrer Schulter und musterte sie. "Gott. Wenn Ayame das macht bring ich sie um. Ich hab ihr gesagt sie soll da bleiben wo sie ist, deswegen bin ich ja gegangen. Eignetlich sollte ich nach unseren Eltern suchen, aber die hab ich nicht gefunden..." Seufzend blickte er kurz betrübt zu Boden. "Und was machen wir nun?" fragte er Kairi und wandte den Blick beiseite, um die Umgebung nochmal auf sich wirken zu lassen. Rauch. Trümmer Feuer. Leichen. "Naja, jetzt haben diese Leute Kisame wieder. Und ich darf mir beim nächsten Treffen mit dem Karpfen wieder zwei Rippen brechen, das wird lustig."
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 02:07
Und nun passierte etwas völlig kurioses... Kairi gab sich geschlagen. Sie zuckt nur stumpf mit den Schultern und schüttelte den Kopf, gab weder Widerworte noch giftigen oder überhaupt irgendeinen Kommentar dazu ab. Nun es war beinahe ein wenig beängstigend, aber auch nur beinahe. "Sei nicht so bescheiden... Immerhin wirst du eine Auszeichnung kriegen... Oder wusstest du das nicht?", erklärte sie ruhig und völlig souverän. Offensichtlich gab sie sich wirklich geschlagen. Doch sein Aufmunterungsversuch schien nicht groß auf fruchtbaren Boden zu fallen. Die Umgebung erschlug sie einfach und gab sie nichtmehr frei. Ihre Gedanken kreisten zwischen der Sorge um Dorf und Familie und dem Schauplatz hier hin und her. Sie fanden einfach keine ruhige Minute. Erschöpft zog die junge Frau sich an einem großen Trümmerstück nach oben und versuchte, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, auch wenn ihre Schmerzen beinahe höllisch waren. Ein sachtes Lächeln, wenn auch etwas hohl, stahl sich auf ihre Lippen. "Ayame für etwas umbringen, damit sie sich nicht selbst umbringt...? Sehr effektiv...", murmelte sie unsicher und atmete tief durch. "Lass... lass uns nach deinen Eltern suchen. Wir finden sie schon, okay?" Ihre Stimme klang nicht all zu überzeugend, aber besser als zuvor. "Und wenn du das nächste Mal auf Kisame triffst, wirst du dir ganz sicher nichts brechen, weil ich mich zuerst für diese höllischen Schmerzen revanchieren." Ein leises Keuchen, wie um zu bestätigen und das verzogene Gesicht, sagten genug.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 13:11
"Ich würd vorschlagen, ich mach alleine weiter. Du scheinst ziemnliche Schmerzen zu haben." entgegnete Reku kritisch und sah Kairi in die Augen. "Wenn dir was passiert ist uns auch nicht damit geholfen. Und ich verlier eine gute Freundin" fügte er mit einem Lächeln hinzu. "Also entweder mach ich alleine weiter oder wir schauen erstmal ob meine Eltern jetzt in den Evakuierungshöhlen sind. Ich hab keine Lust nach denen zu suchen und meinen Hintern aufs Spiel zu setzen ohne dass es wirklich Sinn macht wenn die schon in Sicherheit sind."
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 13:30
Kairi schüttelte protestierend den Kopf. Auch wenn ihr Bein momentan brannte wie Feuer und zu pulsieren schien, mit jedem Herzschlag stärker, wollte sie nicht tatenlos herumsitzen. Immerhin kehrte dann meist das verhasste Gefühl der Nutzlosigkeit zurück. "Nein ich bleib bei dir.", stellte sie fest, ohne weiter darauf einzugehen, dass ihr womöglich etwas passieren konnte. Freundin... Das klang zum einen nicht schlecht in ihren Ohren, zum anderen allerdings auch ein wenig beängstigend, wenn man bedachte, wie sie ihn zu Beginn behandelt hatte. Aber was sollte es, das war bereits eine kleine Weile her. Und immerhin hatte sie sich entschuldigt und er ihr verziehen. Trotzdem erwiderte die junge Frau das Lächeln des Rotschopfs und seufzte leise. "Wie schon gesagt. Du wirst mich nicht los. Und was du tun möchtest ist deine Entscheidung." Ein wenig kraftlos sank die Shirushi gegen das Trümmerstück, an dem sie sich zuvor auf die Beine gezogen hatte und massierte leicht ihr Bein. Warum schmerzte es selbst nach über einer Woche noch so extrem? Das war echt nervig. Allerdings wurde Kairi rasch abgelenkt, als sie eine Bewegung bemerkte, eine, die unmöglich von den beiden Shinobi kommen konnte, die mit Reku gekämpft hatten. Tatsächlich stand im nächsten Augenblick ihr Bruder neben ihr, hatte nur zwei Meter Abstand zu den beiden Jonin. Er sah müde aus und besorgt, immerhin zogen sich Furchen durch das junge, sonst so makellose Gesicht. Eiligen Schrittes war er bei der Braunhaarigen und legte seine Hände um ihr Gesicht. "Kairi! Was machst du hier? Bist du wahnsinnig? Du solltest in den Evakuierungshöhlen sein! Dein Bein und... du könntest tot sein!", raunte das Clanoberhaupt mit seiner melodischen Stimme und zwang die wesentlich Kleinere in eine Umarmung. "Ist... schon gut... Dai... Mir gehts gut...", schnappte Kairi nach Luft und verdrehte leicht die Augen. Gott war er mal wieder anhänglich. Auch wenn es eigentlich schön war, dass er sich so sorgte. Daiki löste sich von seiner Schwester und wandte sich an Reku, um eine leichte Verbeugung anzudeuten. "Nishikido, ich hoffe es geht dir gut. Und ich bin sicher, dass du dafür verantwortlich bist, dass es der kleinen Streunerin gut geht, danke." Sein Blick glitt kurz zu besagter 'Streunerin'. "Wie... wie geht's deiner Familie? Und habt ihr Yui gesehen? Ich sah nur deine Schwester. Und deine Eltern, aber sie waren nicht zusammen. Ich hab sie aus den Augen verloren, als ich Leute vor Trümmern retten musste. Tut mir leid..." Die trüben grauen Augen des Shirushi schienen traurig und so voller Emotionen, dass es einem beinahe schon peinlich sein konnte, wenn man direkt hineinsah. Kairi hingegen war mt ihrem Bein beschäftigt und zischte einige Male, bevor sie an dem Trümmerstück wieder auf den Boden sank. Ihr Bein war einfach nicht kräftig genug, sie lange zu tragen.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 17:45
"Du machst es mir nicht einfach, Kairi" seufzte Reku und erschrack leicht, als plötzlich Daiki auftauchte. Eigentlich war der Jonin sogar in Alarmbereitschaft gewesen und hätte er Daiki nicht sofort erkannt, hätte er ihm wahrscheinlich aus Prävention eine gescheuert. Aber das ist in solchen Zeiten zu verzeihen, zumindest würde Reku es verstehen. Dennoch war er froh, dass es nicht passiert ist. Glücklicherweise. "Guten Abend, Shirushi-san" sagte Reku höflich und erwiederte die Verbeugung. "Aber bei allem Respekt muss ich ihnen widersprechen. Die kleine... Streunerin hat mich eben aus der Schussbahn eines nicht ganz lauwarmen Lavaschwalls gezogen. Ich glaub ohne sie wär ich das da" fügte er hinzu und deutete auf das geschmolzene gestein, welches die Lava hinterlassen hatte. Als Diaki dann von sienen ELtern sprach, wurde der junge rothaarige Jonin aber erst recht hellhörig. Er fragte besorgt:" Meinst du, sie haben es mittlerweile in die Höhlen geschafft? Waren sie in deren Nähe?" und kratzte sich nachdenklich am Kinn.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 18:34
Daikis Gesicht schien noch mehr tiefe Furchen zu bekommen, als Reku erklärte, dass Kairi sich doch tatsächlich in einen Kampf eingemischt hatte. Aber das würde er später mit ihr erörtern. Immerhin bekam er eine Frage gestellt, auf die er kurz schwieg. Ging man nach seinem Gesichtsausdruck, hieß das nicht viel Gutes. "Nun... ich bin mir nicht sicher. Es war... alles so laut und..." Unsicherheit schien das sonst so respekteinflößende Clanoberhaupt zu überkommen. Er schloss kurz die Augen, ging in Gedanken durch, was er erlebt hatte und schob weniger gute Gedanken beiseite. "Ich kenne zwar alle öffentlichen Zugänge und auch einige versteckte, aber... soweit ich weiß, war keiner der Eingänge in der Nähe. Vielleicht... Du solltest hingehen und nachfragen. Gesund oder verletzt, sie werden dort sein. Andererseits... Es könnte auch sein, dass sie auf dem Weg zu dem Anwesen eures Clans waren. Es tut mir leid... Ich hätte besser aufpassen sollen." Kairi runzelte die Stirn. Entschuldigte sich ihr Bruder jetzt zum zweiten Mal in Folge bei Reku, weil er nicht genau wusste, wo zwei Personen der gesamten Bevölkerung von Sunagakure waren? Andererseits... Vermutlich wollte Daiki ebenso wie Reku, dass es den beiden gut ging. Sie ließ ihren Blick abschweifen, da sie ohnehin nichts dazu sagen konnte und zog trotz Schmerzen ihre Knie eng an ihren Körper. Sie zitterte leicht, wollte das alles eigentlich garnicht sehen und musste doch die Augen darauf richten. Nach scheinbar endlosen Minuten, in denen die Stimmen der Männer neben ihr verschwammen, legte sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen auf ihre Knie und schlang die Arme um sich selbst. Einfach nicht hinsehen, vielleicht würde sie ja auch aufwachen und alles war nur ein böser Traum.
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Thema: Re: Straßen durch Sunagakure Sa 13 Aug 2011, 23:57
"Was sollen die beim Anwesen wollen? Also ich kann nur sagen dass wir dort keine geheimen Sachen oder so aufbewahren, zumindest nicht dass ich wüsste." seufzte er und legte den Kopf schief. Kurz überlegte er, dann schaute er Daiki an. "Wo waren sie? Ich werd sie holen" fragte er und sah dem Mann ernst in die Augen. Todernst. Immernoch anchdenkölich ging er hin und her. Er fragte isch waurm die Akatsukis gerade Suna angegrifffen haben, Kisame alleine konnte es nicht sein. Oder doch? Er wusste viel zu wenig von den Frienden Sunas und das war schlecht."Hör mal Daiki, hast du eine Ahnugn was genau hier eigentlich los ist?"