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Thema: Re: Narutos Wohnung Mo 12 Dez 2011, 20:02
[Pakkun]
"Tu das.", murmelte Pakkun vor sich hin. Das Kind hatte nichts verstanden, aber wie konnte er sowas auch von einem Kleinkind erwarten? Das wari viel zu hoch für das Verständnis eines so jungen Menschens! Klar, junge Nin-Kens waren dazu vielleicht in der Lage, aber Menschen...! Niemals. Pakkun rümpfte die Nase etwas und seufzte. Was nun? Er musste sie mit allen Mitteln davon fernhalten, nicht dorthin zu gehen. Vielleicht sollte er es auf eine andere Art und Weise probieren? Vielleicht etwas kindlicher? Wie war man kindlich? Der Hund hatte keinen blassen Schimmer. Er kratzte sich mit der Hinterpfote kurz das Ohr und setzte sich dann wieder ordentlich hin. "Tut mir leid, Aiko-chan, wenn du das jetzt falsch aufgefasst hast.", versuchte er es dann diplomatisch, "du musst das so sehen. Kakashi und auch die Hokage haben dich sehr lieb und sie wollen auch Naruto retten, wie du.. Aber wenn du auch noch dort bist, dann müssen sie auch noch auf dich aufpassen, so haben sie doppelt so viel Arbeit, verstehst du? Hingegen wenn du brav hier bleibst, oder an einen noch sicheren Ort gehen würdest... Wie... Keine Ahung.", kurze Pause, "Das Krankenhaus oder so, würdest du ihnen einen riesen Gefallen erweisen. Sie wollen dich nicht da, weil sie böse sind, sondern im Gegenteil! Sie wollen nicht, das dir etwas zustösst und wenn du weg bleibst, können sie sich ganz darauf konzentrieren, Naruto wieder zur Vernunft zu bringen... Verstehst du?" Pakkun hoffte innig, das seine Worte irgendwie anklang fanden. Hoffentlich hatte er sich gut ausgedrückt, verständlich für das Kind. Er vergass desöfteren, sich dementsprechend zu verhalten, wenn er mit jüngeren Menschen redete. Erwachsene verstanden auch seine ironische Art, Aiko jedoch wohl nicht. Auch damit sollte er sich zurückhalten... Was für eine Qual!
Aiko Amane little Neko-hime
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Mit verschränkten Armen saß Aiko auf dem Stuhl und starrte die Wand an. Diese war mehr als langweilig, aber Pakkun würde sie auf keinen Fall ansehen. Diese wirkte leer... Bald würde Aiko ihre ganzen gemalten Bilder aufhängen können und dann würde alles viel schicker aussehen. Vielleicht zogen sie und Naruto in einer größeren Wohnung. Dann würde sie ihr eigenes Zimmer bekommen. Nun Pakkun kam doch noch wieder zu ihr. Jetzt klang es um einiges logischer was er sagte. Jetzt verstand Aiko es auch, was er eigentlich damit sagen wollte. In der Tat war es Gefährlich für sie, aber Naruto stand ihr sehr nahe. Meine Mutter sagte, dass sie auch wiederkommen will, nachdem sie Vater holen gegangen ist. Sie kam aber nicht wieder. Weder Mama noch Papa kamen wieder! Und ich will nicht, dass Naruto auch nicht mehr wiederkommt! Also tu ich das, was ich will! Naruto zu verlieren würde Aiko nicht verkraften können. Er war Vater und großer Bruder in einem. Zudem wollte Aiko sich an keiner weiteren Elternteil neu binden. Naruto würde ihr Vater bleiben, bis er ganz alt werden würde. Ich bleibe noch hier, aber wenn Papa bald nicht nach Hause kommt, gehe ich ihn selber holen. Dich sperre ich notfalls ein., meinte die Schwarzhaarige noch zum Thema Sicherheit. Nun war das Thema für sie beendet.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Narutos Wohnung Mo 12 Dez 2011, 20:50
[Pakkun]
Pakkun seufzte erneut. Die Drohung, von einem kleinen Mädchen eingesperrt zu werden, machte ihm keine grosse Angst. Kakashi brauchte ihn nur erneut zu beschwören und schon wäre er wieder aus seinem 'Gefängnis' draussen... Mal abgesehen davon konnte er sich auch gut selbst verteidigen und erst recht gegen ein kleines Mädchen mit einer Katze! ... Aber das behielt er für sich, denn selbst Pakkun bemerkte, wie sehr ihr das zu Herzen ging. Er legte einen wehmütigen Blick auf. Es tat ihm leid, dass das kleine Kind das alles erlebt hatte und das ihr neuer Vater jetzt wieder drohte, ihr zu entgleiten. "Du musst Naruto und allen anderen vertrauen, Aiko-chan. Er wird dich nicht alleine lassen, bestimmt nicht.", sagte er dann ungewöhnlich sanft, denn er wollte die Kleine nicht noch mehr verletzten. Zwar sagte sie, dass sie dazu nichts mehr sagte, aber er konnte ihr ja dennoch weiterhin gut zu reden. Ausserdem war er froh, dass sie für's erste hier blieb. Nur war die Frage... für wie lange würde sie hier ausharren? Eine Stunde? Zwei? Oder gar nur zehn Minuten? Pakkun kannte sie nicht, er wusste nicht, in welchem Mass er sie einschätzen sollte. Er legte den Kopf leicht schief und sah sie mit grossen Kulleraugen an. Dann hob er seine Pfote und streckte sie ihr entgegen. "Willst du meine samtigweiche Pfote mal berühren? Die ist richtig toll, ehrlich.", sagte er dann. Es war seine Art der Entschuldiegung und ausserdem hoffte er Aiko damit irgendwie auf andere Gedanken zu bringen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Hikaru setzte sich auf Aikos Schoss um sie etwas zu trösten. Hikaru war schon eine sehr schlaue Katze, die wusste, wann man Aiko aufmuntern musste. Diese wurde sofort gestreichelt, worauf sie wieder schnurrte. Ich mag es eben nicht zu warten. Warten ist blöd weil alles passieren kann. Und ich bin hier und weiß gar nicht, ob Papa meine Hilfe braucht. Hikaru wurde auf den Arm genommen und Aiko erhob sich vom Stuhl. Pakkun bot ihr nochmal an, seine Pfote anzufassen. Na gut. Aber nur, weil du mich 2 mal gefragt hast., sagte sie und berührte vorsichtig seine Pfote. In der Tat war diese sehr weich. Du hast echt sehr flauschige Pfoten. Das kleine Mädel war doch schon überrascht, dass er so weiche Pfoten hat. Seine Pfote lies Aiko wieder los um ins Schlafzimmer zu gehen. Aus der Tasche nahm sie Mei-chan heraus und legte sich zusammen mit dem Kuscheltier und Hikaru ins Bett. Du darfst auch im Bett schlafen. Hikaru legte sich direkt an Aiko und schnurrte noch immer. Würde Aiko einschlafen, hätte Pakkun es geschafft.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Narutos Wohnung Di 13 Dez 2011, 06:46
[Pakkun]
Ja, Pakkun mochte es eigentlich ebenso wenig zu warten, aber manchmal gab es einfach Situationen, in dennen es von Nöten war. Auch Aiko würde das eines Tages verstehen, da war sich der Hund sicher. Menschenkinder brauchten nun Mal einige Zeit, bis sie alles begriffen, aber auf eine Weise war diese naive Art ja auch ein Segen, denn bei Erwachsenen fand man diese kaum mehr. Aiko ging auf sein Angebot an und Pakkun lächelte zufrieden. Wenigstens war sie kein Trotzkind, das gefiel Pakkun. Sie wirkte zwar etwas rebellisch, aber das hatte bisher noch Niemandem geschadet. So liess er es über sich ergehen, das sie seine Pfote anfasste und feststellte, dass sie tatsächlich äusserst weich war. Pakkun nickte leicht. "Sagte ich doch.", kommentierte er dann stolz die Situation. Ja, er war doch recht stolz darauf, dass er solch samtigweiche Pfoten besass. Damit konnte er viele locken, es stellte ein gutes Verhandlungsobjekt dar, sie einmal zu berühren. Dann, als sie von ihm abliess, kroch sie ins Bett, mit ihrer Katze. Pakkun legte den Kopf leicht schief. Sie sagte, sie dürfe auch ein sein Bett... Aber da war doch diese Katze! Er dachte kurz nach, wiederum... Wäre das jetzt keine Beleidigung, wenn er ihr Angebot einfach abschlagen würde? Egal, Pakkun war hier um das kleine Mädchen zu beschützen und je näher er ihr war, desto besser würde das gehen. Somit sprang er ebenfalls auf das Bett mit den Worten: "sehr gütig von dir." Oben angelangt setzte er sich auf die andere Seite von Aiko, so, dass er möglichst nicht in der Nähe der Katze war. Hunde mochten Katzen nun einmal nicht, das war von Natur aus so gegeben. Kurz betrachtete Pakkun die flauschige Katze argwöhnisch. Würde sie ihm die Augen auskratzen, während er schlief? Bisher hatte sie sich noch kein Bisschen feindseelig verhalten. Nun... Wenn sie es tun würde, würde er sich wehren! Aber das würde Aiko wohl niemals zulassen. Zumindest nicht die Aiko, so, wie Pakkun sie zurzeit einschätzte. Somit rollte er sich auf der weichen Decke zusammen und legte den Kopf auf die Vorderpfoten. Zwar mochte es für den flüchtigen Betrachter so wirken, als ob Pakkun schlafen würde, doch Hunde waren selbst in ruhigen Momenten äusserst aufmerksam. Er hatte seine Ohren gespitzt, achtete auf jedes Geräusch und auf jeden Geruch, der eventuell neu dazukommen würde.
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko war heute sehr nachgiebig, was an anderen Tagen nicht so war. Lag wohl zum größten Teil daran, dass ihre Sorge um ihren Vater viel zu groß war, um trotzig zu sein. Pakkun legte sich neben sie, machte sich wohl etwas sorgen wegen Hikaru. Diese hatte sich zusammengerollt und schlief sicherlich schon. Noch nicht ganz, den man hörte ihr schnurren noch, was wohl hieß, dass die Katze noch etwas wach war. Mit ihrer Mei-chan spielte Aiko noch ein wenig indem sie die Katze hoch hielt und sie umher schweben lies. Das gähnen kündigte an, dass Aiko bald einschlafen würde. Noch kämpfte sie tapfer dagegen ein, rieb sich immer wieder die Augen, bis es nicht mehr ging. Ihre Stoffkatze drückte sie an sich, Hikaru schlief nun auch fest und das schnurren war auch nicht mehr zu hören. Für eine weile würde die Schwarzhaarige schlafen, bis der Lärm draußen zu laut werden würde oder irgendwer sie wecken würde.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Narutos Wohnung Fr 16 Dez 2011, 17:53
[Pakkun]
Der Hund blieb weiterhin aufmerksam wach und bemerkte erst nach einer Weile, dass Aiko eingeschlafen war. Zufrieden lächelte Pakkun und war stolz auf sich. Er konnte bisher noch nie gut mit kleinen Kindern umgehen, da die meisten einfach nach seinen Pfoten grabschten und sowas hasste er! Umso überraschter war er nun, dass Aiko tatsächlich auf ihn gehört hatte. Zumindest würde sie nun für eine Weile hier bleiben. Die Frage war nur... Was passierte, wenn sie wieder aufwachte. Draussen schwoll der Lärm zwar kontinulierlich, aber nur sehr langsam an. Es war kaum wahrnehmbar, dass er lauter wurde, doch für Hundeohren waren die Geräusche um ein vielfaches lauter. Aiko dürfte also noch für eine Zeit lang Ruhe haben um ihren Schlaf zu geniessen. Ausserdem fragte sich Pakkun, was da draussen überhaupt genau los war. Würde das Dorf erneut einen Totalschaden bekommen? Konoha hatte schon viel zu vielerlebt, als es eigentlich verkraften konnte. Bald würde das ganze Dorf ein einziger Trümmerhaufen sein, wenn das so weiterging mit all den Angriffen und Überfällen. Leise seufzte der Hund. Er wollte sich an seinem Ohr kratzen, unterliess es jedoch, denn er hatte Angst, Aiko damit zu wecken. So lauschte er weiter auf die Kampfgeräusche und dachte darüber nach, was er tun sollte, falls die Kleine doch plötzlich wieder aufwachen würde.
Aiko Amane little Neko-hime
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Die Decke zog Aiko nach und nach zu sich hoch und schlummerte friedlich. Hikaru störte sich daran nicht, da diese schon daran gewöhnt ist, ab und an mal angestoßen zu werden. Ihr Nickerchen hielt nicht lange, da sie sich bald herb, aus dem Bett ging und ins Badezimmer verschwand. Dort blieb sie, kam nach wenigen Sekunden wieder und legte sich halb aufs Bett. Aiko schlief schon wieder und bemerkte nicht mal, dass ihre Beine aus dem Bett hingen. Einmal am schlafen, kam man nicht mehr so schnell heraus. Lärm gab es ja auch nicht und niemand, der sie wecken konnte. Noch etwas wollte Aiko noch schlafen, dann würde sie einfach aufwachen, schauen ob Naruto schon da ist und wenn nicht, würde sie ihn suchen gehen. Falls er wieder da sein sollte, sollte was gekocht werden. Ihre Hand wanderte umher und bekam Pakkun zu packen. Dieser wurde an ihren Körper gezogen und diente nun als Ersatzkuscheltier.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Narutos Wohnung Fr 30 Dez 2011, 23:56
[Pakkun]
Pakkun hatte die Hand Aikos nicht kommen sehen. Kaum hatte er sich versehen, lag er wie ein Pluschtier in Aikos Armen. Er verzog das Gesicht - soweit das ein Hund tun konnte - und seufzte innerlich leise. So ein Mist aber auch, dachte er sich und hätte sich am liebsten aus der Umarmung wieder befreit, doch er wollte es nicht riskieren, dass die Kleine dann wieder aufwachen würde, denn nun schlief sie doch endlich so schön! Also liess er es mit sich machen. Aiko drückte ihn fest an sie ran... Und Pakkun war es verdammt unangenehm! Das war ja noch fast schlimmer, als wenn man unerlaubt seine Pfote berührte... Aber nur fast. Wie auch immer. Nach dem Pakkun dann doch einen langen Kampf gegen die Müdigkeit ausgefochten hatte, unterlag er dieser und wurde besiegt. Er schlief ein. Leises Schnarchen kündete davon, das der Hund eingeschlafen war und er träumte von Kakashi, wie dieser eine Schimpftirade auf ihn niederfahren liess.
Aiko Amane little Neko-hime
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Der Schlaf tat wirklich gut. Ihre Augen öffneten sich wieder, schauten schläfrig durchs Zimmer aber sahen nirgends ihren Vater. Ihr Blick fiel auf Hikaru, die an der Tür war und mit einem Ball spielte. Nun sah sie zu Pakkun, dieser schlief schön und so ergriff Aiko ihre Chance. Ganz vorsichtig nahm sie ihn auf den Arm, stand auf und brachte ihn in die Küche. Dort stellte sie noch eine Schüssel hin, drehte den Wasserhahn auf um die Schüssel zu füllen und stellte anschließend auf den Boden ab. Danach wurde die Küchentür zugezogen und Pakkun saß nun der Falle. Jetzt konnte Aiko sich in der aller ruhe die Schuhe anziehen und rannte mit mit Hikaru los.
Tbc: Waldrand
Aiko Amane little Neko-hime
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Tora un Yuta brachten Aiko nach Hause und machten sich auch schon selbst auf den Weg, Heim zukehren. Hikaru kam angetapst und schaute wer gekommen war. Kurz Miaute sie um Aiko zu begrüßen und ging wieder zurück ins Zimmer und legte sich aufs Bett. Aiko stürmte in die Küche um zu schauen ob da schon etwas zum Essen da stand aber nichts. Nicht mal ihr Vater war da... Vermutlich war er noch auf Mission oder kam wieder spät heim. Den Hocker zu den Herd gekickt, füllte sie den Topf mit Wasser, klatschte irgendeine Sauce aus einem Glas hinein, auf mittlere Stufe gestellt und lief rüber zum Schrank um den Reiskocher herauszuholen. Da musste ja auch noch Wasser hinein und der Reis. Doch zunächst musste Aiko dieses Gerät auf den Tisch stellen und dann wieder den Reis suchen. Nach einer weile schafte sie es, den Reiskocher auf den Tisch zu stellen und nach einer langer Suche kam auch endlich der Reis dazu. Nun widmete sie sich dem Topf zu und rührte ein wenig darin rum damit nichts anbrennt. Wenn alles gut läuft, könnte sie ihren Vater überraschen. Zwar nicht das größte Gericht was sie kocht doch immerhin ein großer Schritt für eine 6 Jährige.
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Thema: Re: Narutos Wohnung Do 26 Apr 2012, 09:26
cf: Jiraiya´s wohnung
Naruto war nach nicht all zu langer zeit endlich in seinem Trauten Heim angekommen. Als er die Tür öffnete, roch er schon das essen. Jetzt gabs allerdings 2 Möglichkeiten. Entweder Aiko war zuhause....oder sie ist zu hause. Naruto zog seine Schuhe aus und ging in die Küche, denn von da aus hörte er geräusche und von da kam verständlicher weise dieser Geruch. Als er im Türrahmen stand sah er zu Aiko, die voll in ihrer Arbeit war. Zahllose hilfmittel zu hilfe geholt um unbeschwert kochen zu können. Naruto schüttelte nur den Kopf und lachte. "Meine Aiko fängt also schon an zu Kochen ja? Soll ich dir helfen?" fragte er erstmal bevor er ihr einfach helfen würde und ihr so das Gefühl geben würde das Er ihr das Kochen nicht zutraute. Nagut, dann würde er erst mit Aiko essen und ihr dann beim Essen diese dumme Nachricht überbringen. Mitnehmen konnte NAruto sie nicht, dazu war sie zu klein und die Mission zu gefährlich. Aber erlies sie nur schweren Herzens allein. aber was getan werden muss, muss getan werden. Nur so kann Naruto die Sicherheit des Dorfes sichern.
Aiko Amane little Neko-hime
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Hin und her rannte sie um sicher zu gehen, dass nichts anbrannte. An die Gläser im Schrank kam sie noch nicht ran, nicht mal der Stuhl konnte ihr dabei helfen. Im Waschbecken waren auch keine Gläser und daher musste ihr Vater die wohl aus dem Schrank holen. Den Regler für die Herdplatte drehte sie ebenfalls runter um sicher zu gehen, dass die Sauce wirklich nicht anbrennt. Der Reis brauchte noch etwas und so konnte sie das Besteck schon mal auf den Tisch legen und etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank holen. Da hörte sie schon die Stimme ihres Vaters. Endlich! Ich muss dir ganz viel erzählen und ich hab auch Essen gemacht und nichts ist angebrannt! Munter rannte sie zu ihm und zog an seiner Hand. Sofort lies sie seine Hand wieder los, schaltete die Herdplatte aus und nahm den Topf an sich und versuchte diesen auf den Tisch zu stellen. Es ist ein neues Kind hierher gezogen. Ich, Yuta und Tora haben ihn sofort besucht. Er überlegt sich, ob er bei uns Anbus mitmachen will..Nur kam die Entscheidung erst als er hörte wer mein Vater ist...Da ist sicherlich was im Busch! Den Versuch aufgegeben den Topf auf den Tisch abzustellen, überlegte sie wieso Akio sich so schnell unentschieden hat. Morgen treffen wir uns im Park und davor können wir Einkaufen gehen! Ich brauche neue Schuhe. Und Essen brauchen wir auch wieder.
Gast Gast
Thema: Re: Narutos Wohnung Do 26 Apr 2012, 20:00
Aiko scien ziemlich froh zu sein das Naruto wieder zuhause war. Ein Wunderbares gefühl.Sofort zog sie an seiner Hand um sie jedoch sofort wieder los zu lassen und so Alles abstellte. "Ich bin stolz auf dich" sagte er un wuschelte ihr kurz durch die Haare, denn nichts anbrennen zu lassen ist eine Kunst als 6 Jähriges Kind. Als Aiko scheiterte den Toipf auf den Tisch zu stellen, half er ihr Natürlich und deckte den Tisch damit beide nun Essen konnten, was Aiko so kochte. Nebenbei erzählte er ihr was sie alles so erlebte und das ein neues Kind in der stadt ist. "Wenn dort was im Busch ist, dann findest du es sicherlich heraus, da bin ich mir mehr als sicher" sagte Naruto und sah Aiko grinsend an. "Er wird gründe haben. Aber Urteile nicht zu früh über ihn. Lern ihn am besten erstmal kennen." schlug Naruto vor , denn er kannte es wenn leute zu schnell urteilten. Nun war es aber an der Reihe zu essen er stellte alles auf den Tisch und setzte sich. Füllte sich und Aiko etwas auf und wartete bis Aiko sich setzen würde. "Wenn du schon von Morgen redest... da gibt es was was ich dir sagen muss" sagte Naruto nur und wollte erstmal warten bis sie sich setzte.
Aiko Amane little Neko-hime
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Es war immer wieder schön zu hören das wer Stolz auf sie ist. So konnte Aiko wieder mit neuen Tatendrang weiter arbeiten und weiter Informationen sammeln. Nun setzte sie sich auf ihren Platz und schaufelte etwas Essen auf ihren Teller und einen riesen Haufen auf Narutos Teller. Ich weiß. Yuta will ihn im Auge behalten und ich tu es auch. Akio-kun ist sehr lieb und er sieht total niedlich aus. So wie Hikaru als sie noch ganz klein war. Es wird sicherlich toll sein wenn ein neues Mitglied bei ihren Anbus beitritt. Die Ratschläge von Naruto nahm sie sich dennoch zu Herzen. Kakashi fand sie ja auch witzig aber trotzdem konnte sie sich auf ihn verlassen. Nun kam das Gespräch für den nächsten Tag an die Tagesordnung. Was stimmt den nicht mit Morgen? Ich bekomme doch keine Spritze oder? Es sei den, wir kaufen dann ein Katzenplüschi. Die haben da wieder eine ganz neue. Sammeln machte Spaß und vor allem, wenn es kleine süße Katzen sind.
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Thema: Re: Narutos Wohnung Fr 27 Apr 2012, 18:43
Naruto sah zu wie Aiko schon das Essen auffüllte und schon an der Aufteilung war zu sehen, das Aiko wusste wieviel Naruto so verputzte. Aber naja Aiko war nun ja auch schon lang genug hier. Sie erzählte noch weiter von dem Jungen namens Akio und ihre bemerkung das er niedlich aussah verwirrte ihn etwas. Denn sofort schoss ihm der Gedanke in den Kopf, wie er Reagieren würde wenn Aiko mal älter war und sie dann Eine nFreund hatte. Ohje! Anderen Gedanken Bitte! Naruto fing an zu essen und überlegte wie er es ihr bei bringen sollte das er erstmal nicht da war. "Nun ja du wirst dich Morgen wohl die nächsten Tage allein beschäftigen müssen. Ich werde Nachher auf Mission gehen und bevor du fragst....nein du darfst nicht mit. Papa wird versuchen den Kyuubi zu kontrollieren und wird deswegen mit Jiraiya. Kakashi und Sakura auf Mission gehen. Es ist zu gefährlich für dich. Aber ich bin mir sicher das du das hier geregelt bekommst, du bist immerhin schon groß" sagte er und hoffte das Aiko ihm nicht zu böse sein würde. Naruto fing nun wieder an zu essen und hörte zu ob oder besser gesagt was Aiko dazu sagen würde.
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko fing schon mal an was zu essen was sogar einigermaßen schmeckte. Gut das sie aufgepasst hat, dass nichts anbrennt. Viel mühe hatte sie sich auch gegeben damit Naruto weiterhin Stolz auf sie sein konnte. Nur das nächste passte ihr nicht. Das ist total Fies! Und mitkommen darf ich auch nicht einmal. Wer kümmert sich um mich? Ich will nicht alleine sein. Zumindest nicht für lange Zeit. Wer bringt mich ins Bett wenn ich vor dem Fernseher eingeschlafen bin? Ihr Besteck legte sie weg, verschränkte die Arme vor den Oberkörper und schmollte. Zusätzlich drehte sie sich von Naruto weg und starrte den Kühlschrank böse an. Aber diesmal kommst du ganz schnell nach Hause. Ich will nicht wieder ärger bekommen nur weil ich dich abholen muss. Da hab ich was besseres zu tun. Und wenn du zu lange weg bleibst, besuche ich Onkel Pain. Ich weiß ja wie ich reisen muss... Den Weg nach Ame wusste sie zwar nicht mehr aber irgendwer wird sich schon finden um dahin zu kommen. Da sie nun nicht mehr Hunger hatte, wartete sie bis Naruto aufgegessen hat und er sie auf den Arm nahm. Ich kann bestimmt bei Yuta oder Tora schlafen. Oder dürfen sie bei mir schlafen?
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Thema: Re: Narutos Wohnung Fr 27 Apr 2012, 22:20
Das Aiko dies nicht gefiel war abzusehen, doch ihre fragen warfen in den Uzumaki ein schlechtes gewissen auf. Aber er musste es tun. Sollte er sie....nein das konnte er nicht und als Verantwortungsbewusster Vater musste er nunmal durchgreifen. Naruto aß Weiter und beendete die Mahlzeit als der Teller leer war. Aiko schmollte rum und natürlich verständlich, doch Naruto musste das irgendwie schlichten. Kurzerhand nahm er Aiko auf den Arm und grinste sie unsicher an. "Hay, du brauchst doch niemandern der auf dich Aufpasst immerhin bist du meine Tochter oder nicht?" fragte er und ging mit ihr ins Wohnzimmer um sich mit ihr kurz auf die Couch zu setzen. "Ich weiß das es blöd für dich ist und wen Papa diese Mission geschafft hat, dann wird er eine ganze weile bei dir sein. Das Verspreche ich dir und dann holen wir alles nach was wir in der Zeit versäumt haben okay?" im Hinterkopf hatte Naruto schon eine Idee, wenn er wieder da war, musste er Aiko ein neues Plüschtier kaufen. Einfach nur als nette geste damit sie ihm nicht zu sauer war. Ihre nächste Idee fand er eigendlich ganz gut und nickte. " Wenn du deinen Freunden vertraust und sie auf dich aufpassen können, dann könnt ihr hier schlafen. Vielleicht lädst du diesen Akio auch mal ein um dich allein mit ihm zu unterhalten. Vielleicht findest du dann herraus warum er so mysteriös reagiert hat. Wenn du aber lieber bei ihnen schlafen willst ist es kein Problem. Ich bin auf jedenfall bald zurück" sagte Naruto und streichelte ihr über den rücken.
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko war ja noch immer etwas beleidigt das ihr Vater ihr nicht mal vorschlug mitzukommen. Vielleicht war es diesmal doch wirklich zu Gefährlich und Naruto wollte, dass sie hier blieb. Oder auch, er wollte das sie hier blieb um weiterhin Konoha zu schützen. Ganz lange und dann spielst du auch mal mit uns allen. Und wenn du mir was tolles mitbringst werde ich nicht mehr böse mit dir sein. Kurz warf sie ein Blick auf die Couch und da kam ihr eine neue Idee. Doch erstmal hörte sie Naruto weiter zu da er wieder anfing zu reden. Ja du hast Recht. Das ist eine sehr gute Idee. Dann lade ich Akio erstmal ein und dann alle zusammen. Aber wir brauchen eine größere Wohnung. Ich wachse ja und bald bin ich zu groß um mit dir im Bett zu schlafen. Große Kinder schlafen ja alleine im Zimmer. Und du muss endlich eine Mutter für mich suchen. Dann hab ich einen To-san und eine Kaa-san. Eine Mutter wäre nicht schlecht besonders dann, wenn sie später in die Pubertät kommt und sie Ratschläge von einer Frau braucht.
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Thema: Re: Narutos Wohnung Sa 28 Apr 2012, 18:23
"Abgemacht Ich spiel denn super lang mit euch allen und geb euch vielleicht ein paar Tipps" sagte Anruto und streckte die zunge raus um Aiko noch einmal an sich zu drücken und sich zu erheben. Aiko steltte er wieder vorsichtig auf ihr eigene Beine. "Ich werde mal alles zusammen packen und dann werde ich los müssen aiko" sagte er mit schwerer stimme denn es fiel ihm wirklich enorm schwer. Er ging ins Schlafzimmer wo ein Schrank voller ausrüstungen war. Naruto sammelte sich alles zusammen und schloss den Schrank wieder. Er schloss ihn aber ab und steckte den schlüssel ein. Man wusste nie was Kinder trieben und das waren echte waffen. Aber eine Überraschung hatte Naruto noch für Aiko. Er schob eine kleine schublade auf und holte sein altes stirnband herraus. Es war das Konoha stirnband mit Blauen Band. Naruto Versteckte es hinter seinem Rücken und ging wieder zu Aiko. "komm her und mach die Augen zu. ich hab eine überraschung für dich" sagte Naruto und grinste eigendlich wie immer fröhlich.
Aiko Amane little Neko-hime
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Wehleidig sah Aiko ihren Vater nach. Da er eh nur seine Sachen einpackte, setzte sie sich wieder hin und grübelte über Ideen für den nächsten Tag. Mit irgendwas musste Aiko ihre Leute bei Laune halten. Vielleicht sollten sie ja was an die Anschlagstafel hängen um so neue Missionen zu bekomme. Oder zu diesen neuen Hokagen. Diesen Danzo...Diesen kannte Aiko zwar noch nicht aber vom sehen her hatte sie doch etwas Angst vor ihm. Natürlich würde Aiko dies nicht zeigen. Nun rief ihr Vater nach ihr, so erhob sie sich und rannte los zu ihm. Was gibts? Das Zimmer betreten sah sie schon das er was hinter seinen Rücken versteckte. Brav schloss sie ihre Augen und wartete geduldig was nun kam. Vielleicht schenkte er ihr ja eine Waffe oder irgendwas noch tolleres. Hikaru kam nun auch dazu da es doch immer sehr interessant war, wenn man die Augen schließen soll.
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Thema: Re: Narutos Wohnung Sa 28 Apr 2012, 21:52
Aiko kam sofort angerannt und schloss brav ihre Augen. Auch Hikaru, Aikos Katze kam um zu bestaunen was so geheimnissvoll war. Naruto Hockte sich vor Aiko und Band ihr sein aller erstes stirnband um den Kopf. "So da du ja ein Anbu bist, brauchst du natürlich auch ein stirnband. Du bist nun ein Wahrer Anbu. Geh bitte damit gut um, es war mein aller erstes Stirnband" sagte Naruto und hoffte das Aiko dieses Geschenk freuen würde. Da er nun schon in der Hocke war, drückte er sie noch einmal an sich udn gab ihr einen kussen kuss auf den Kopf. "Ich geh dann mal los, mach mir ja kein Unsinn und pass auf dich auf. Ich bin so schnell wie möglich wieder zurück" sagte NAruto und hielt Aiko noch für eine nMoment im Arm ehe er aufstand und zur Tür ging. Ohman dieser Abschied viel ihm verdammt schwer. "Ich bin mir sicher du hast mir viel zu erzählen wenn ich wieder da bin also vergess nicht eine einzige einzelheit. Bis dann Aiko" sagte Naruto noch, winkte ihr zu und öffnete die Tür um nun endlich seinen weg zum Tor anzutreten.