Narutos Wohnung

Naruto sah zu Rioko und er erinnerte sich. "Damals bei der NAruto brücke stimmts? Als Team 7 gegen Zabuza kämpfen musste. Ich dachte ich hab mir eingebildet dich zu seheaber es schein so, dass ich mich doch nicht geirrt hab." Naruto Ging eisern auf dir gruppe zu bis er im dach eine Klappe öffnete und durch sie durch sprang, sofort verlies er die wohnung aus eine mFenster im Dach. "Dann mal Los" sagte er und lief über das dach direkt in richtung Konoha Er sprang von Dach zu Dach und guckte hinter sich, ob die 3 fremden ihm folgten.


ow Trainingsplatz

Ich grinste und nickte. Ich kenne ihn noch von früher. sagte ich kurz zu Juugo und schon sprang ich hinter naruto her. Ich formte bereits fingerzeichen und sorgte dafür das meine hände zu schuppigen drachenklauen wurden. Es war das Jutsus ryu tsume. Es wird spaßig werden wenn sich die bjius befreien und gegeneinander kämpfen. Ich wartete kurz damit juugo und ayu mir folgen konten.

OW: Trainingsplatz

Name: ryu tsume (Drache Kralle)
Typ: Tai
Rang: B
Chakrakosten: B
Beschreibung: Die hände bekommen, nach den fingerzeichen, einen schuppenpanzer und an den fingerspitzen, lange, scharfe, gebogene krallen. Die Krallen schaffen es steine und Metalle zu zerschneiden.

Juugo sah zum Uzumaki der sich clever berfreite doch er wusste nich twas ihm blühte. Juugo nickte auf Rioko´s antwort und so rannte auch Juugo dem Uzumaki hinterher. Es war zeit zum kämpfen udn die zeit von Uzumaki Naruto, war abgelaufen.

ow: trainingsplatz

Die Uchiha folgte den dreien über die Dächer in richtung des Trainingsplatzes. Sie überlegte einen Moment, und würde sich etwas Zeit lassen, hinterherzukommen. Sie war zwar bemerkt worden, aber sie griff dennoch lieber aus dem Hinterhalt an, wenn es denn sein musste. Wartet nicht auf mich, ich werde euch beobachten, aber etwas weiter weg bleiben. rief sie Juugo noch zu, der schon vorgelaufen war.

tbc. Trainingsplatz

Taro sah kurz zu wie alle verschwanden udn dann sah er zu Aiko. "wir können nicht zum Hokage, was wenn wir angegriffen werden? Du hast gehjört sie wolle nuns nichts tuhen also sollten wir hier bleiben und Darauf warten bis sich der angriff beruhigt hat. Der Hokage wird schon bescheid wissen. Immerhin hat er im ganzen dorf ninja´s" sagte Taro nur und War voll kommem dagen sich ins getümmel zu stoßen. Denn er war zwar von seinen fähigkeiten überzeugt. Aber in der praxis gegen solche ninja´s hatte der Weißhaarige keine chance.

Das er gar nichts machen wollte passte ihr gar nicht. Sie wollte nicht länger warten. Da zog sie schnell ihren Yukata an und stürmte zur Tür. Diese sah sehr ramponiert aus. Ihre Schuhe fand sie schnell, zog diese an und rannte nochmal zurück um ihre beiden Stoffkatzen zu holen. Ich geh zu Onkel Hokage. Ich kann Papa auch so helfen! Ihren Vater wieder im Krankenhaus zu besuchen war doch nicht so erstrebenswert. Kaum war sie zu Hause, passierte sowas. Diesmal helfe ich Papa! Und wenn die Leute ihn weh tun, petzte ich das Onkel Pain. Er hat mich nämlich gern. Aiko-chan geht nun los. Du kannst ja nach kommen oder versuchen die Tür heile zu bekommen. sagte sie und düste schon auf die Straßen.

Tbc:Straßen durch Konohagakure

Taro saß da und plötzlich entfloh ihr aiko. "Nein warte Aiko" rief er nur und band sein Stirnband um. Sein auftrag würde er nicht einfach so sausen lassen. Er würde Aiko beschützen egal was kommt und so rannte er ihr sofort nach

OW: Straßen

cf: Krankenhaus

Im Laufschritt kam Naruto einige Minuten später an seinem zuhause an. Die Tür sah wirklich schlimm aus, weswegen er sie erstmal nur aufhob und versuchte sie hheile zu machen. Heil war sie nun zwar noch nicht, aber man konnte sie wenigstens wieder schließen. Naruto wartete Auf taro und überlegte sich was Er Taro zum abschied geben konnte. Dann erkannt er die Schmetterlinge und steckte eine ndavon ein. Diesen würde er taro am Tor übergeben und ihn eine Gute heimreise wünschen. Als Naruto taro sah lächelte er. "Ich geh schonmal vor zum Tor" kam es vom Uzumaki, der sich sofort auf machte zum Tor.

OW: Tor von Konoha

cf: Krankenhaus

auch Taro kam nun etwas später an und sah wie Naruto die Tür wieder einigermaßen hinrichtete. taro Sammelte alles mögliche zusamme nund nahm auch Ko-chan auf dem arm. Kiyomi´s kuchiyose war ihm immerhin sehr wichtig und ohne ihn würde er nicht gehen. Dann nickte er in Narutos richtung als er meinte das er schonmal Vorging. Schnell lief er ins schlafzimmer und nahm sein Schaal ab. Sein Heiligtum, doc her wollte Aiko ein andenken da lassen. Dazu schrieb er ihr noch eine nbrief, den Naruto wohl vorlesen musste. Als Er mit Allem fertig war ging er nach Draußen und Lief mit Ko-chan auf de marm richtung Tor.


OW: Tor

Nachricht im Brief:
Hallo Aiko,
mein Schal soll ab heute dir gehören, bitte pfleg ihn gut und pass auf ihn auf, es ist mein lieblingsgegenstand. Ich hoffe wir sehen und bald wieder und Entweder kommt ihr uns besuchen oder wir euch. Pass auf Dich und auf deinen Vater auf.
Liebe Grüße Taro.

bb: Straßen durch Konoha

Als sie ankam, sah man schon das jemand die Tür wieder repetiert hatte. Zumindest war die Tür wieder in Ordnung. Das Körbchen von der Katze stellte sie im Schlafzimmer ab und bemerkte den Schal von Taro und einen Brief. Den Brief guckte sie sich an und lief zu ihren Vater. Was steht da? Sie nahm sich noch den Schal und schaute den sich genau an.Es war Taros Schal, dass wusste sie aber warum lies er diesen hier? Mehr würde sie bestimmt wissen, wenn ihr Vater es ihr vorliest.

Naruto kam an in der wohnung und zog seine total verdrecke Jo-nin weste aus. In dieser Zeit verschwand Aiko fix ins schlafzimmer um ihre katzen abzulegen. Kurzer zeit kam sie wieder und brachte ihm einen zettel ihre frage war klar also nahm er diesen zettel grinsend entgegen und nickte. "Hallo Aiko,
mein Schal soll ab heute dir gehören, bitte pfleg ihn gut und pass auf ihn auf, es ist mein lieblingsgegenstand. Ich hoffe wir sehen und bald wieder und Entweder kommt ihr uns besuchen oder wir euch. Pass auf Dich und auf deinen Vater auf.
Liebe Grüße Taro." Laß er ihr vor und legte den Zettel weg. Kurz lachte Naruto nur und schüttelte zeitgleich den kopf, denn diese geste war wirklich ziemlich süß von Taro. "Tja Aiko-chan da hast du dir wohl einen Freund angelacht." sagte er nur und Wuschelte ihr durch die haare. Kurz darauf knurrte sein magen. "Soll ich uns was zu essen machen?" fragte Naruto und streckte sich einmal kurz.

Neugierig hörte Aiko zu und kuschelte nebenbei mit dem Schal. Sowas cooles schenkt er mir? Ich sollte ihm was wichtiges zuschicken damit er auch was von mir hat. Aiko überlegte was es sein könnte. Etwas, was ihr viel bedeutet damit er auch was tolles von ihr hat.
Aus ihren Gedanken wurde die kleine gerissen, als der Magen von ihren Vater knurrte. Kurz lachte sie und nickte dann hastig. Ja. ich hab großen Hunger! ich könnte sogar eine Kuh ganz alleine aufessen! Schnell rannte sie in die Küche und setzte sich an den Tisch. Was essen wir den? Ein Nudelsuppe wollte Aiko diesmal nicht sondern sowas wie ein Eintopf oder was leckeres aus Reis. Reisbällchen mit Füllung möchte ich haben!

"vielleicht solltest du das? Oder iwr gehen ihn irgendwann mal besuchen. Dann kannst du dich persönlich bedanken und auch ihm etwas schenken" sagte naruto der seiner Tochter nur zunickte und nur noch ihren rücken sah. Schnell wie der wind rannte sie in die Küche und äußerte einen wunsch nachdem Naruto ihr gefolgt war. "Okay dann wollen wir mal versuchen das hinzubekommen. Du kennst ja meine Kochkünste. Aber ich heiße nicht umsonst Uzumaki Naruto. echt jetzt! " erwiederte er und versuchte alle zutaten zusammen zu suchen. Er war total erschöpft, doch für Aiko musste er nun da sein und genau deswegen stellte er seine eigenen interessen hinten an. Als er alles gefunden hatte fing er sofort an alles vorzubereiten. "Nadann erzähl mal, was habt ihr so gemacht als ich kämpfen musste? Also du Und Taro?" Da Naruto nicht wusste wie er Aiko beschäftigen konnte, versuchte er einfach mit ihr zu reden, sodass sie viel von ihrem Abenteuer erzählen konnte.

Juhuu wir besuchen ihn ganz oft okay? Und dann verhaue ich die bösen Nukes. Aiko war noch hell wach, obwohl auch sie noch etwas müde war. Das ihr Vater ihren Wunsch nicht abschlug, freute sie sehr. Endlich bekam sie was leckeres zum Essen. Während er die Zutaten zusammen suchte, guckte sie ob alles dabei war. Viel wusste sie nicht aber so ungefähr wusste Aiko, was dazu gehörte und was nicht. Mit ihren beiden Stoffkatzen spielte sie und gab ab und zu ein "Miau" von sich. Taro und ich haben alle ganz doll verhauen! Die hatten alle gar keine Chance aber dann brauchte die Oma von vorhin unsere Hilfe. Wir haben zusammen ihren Korb getragen. Darin war Essen und was zu trinken für die Leute, die sich versteckt haben. Der war total schwer! Aber dann haben Taro und ich es doch noch geschafft. Wir sind ganz schön stark. Wenn ich Ninja bin, dann werde ich ganz schnell ein Jonin. Dann kannst du gaaaanz Stolz auf mich sein. erzählte sie und grinste dabei. Das mit den Nukes war zwar nicht wahr aber das würde Naruto ja selbst wissen. Während sie ihn ansah, fiel ihr was wichtiges ein. Der eine Hokage sieht so aus wie du! Kennst du den? Oder haben die alle schon mal ein Kopf von dir an die Wand gemacht?

"Naja ob wir ihn oft besuchen können hängt nicht von mir ab Aiko-chan. So wie du sicherlich schon gemerkt hast habe nes viele leute auf mich abgesehen, da wird mich der Hokage sicher nicht einfach so aus dem dorf lassen." sprach der blonde nebenbei. Denn er konzentrierte sich so aufs essen machen, sodass nicht wirklich etwas schief gehen konnte. Auf Narutos Frage antwortete Aiko geschwind und Naruto lachte nur kurz. " Ja ihr seid super stark und ich bin auch jetzt schon stolz auf dich. Viele kinder in deinem alter wüssten garnicht was sie tuhen sollten in diesem moment. Aber du bleibst immer super ruhig" sagte Naruto und wuschelte ihr durch die Haare. Er unterbrach sein schaffen um Aiko liebevoll zu beobachten wie sie mit den Stofftieren spielte. Aber genug davon. Sofort machte er weiter und hörte ihr weiter aufmerksam zu. Doch ihre nächste frage war erstaunlich. Verwirrt und gleichzeitig erstaunt sah er zu Aiko. "Wie meinst du das? Welcher Hokage sieht aus wie ich?." fraget er ehe er alle Hokage mal bildlich durchgang. Aber er schüttelte diesen gedanken wieder schnell weg. "Ach nein, das ist nur ein zufall ich habe keine eltern Aiko-chan. Ich habe sie nie kennen gelernt" erwiederte er und war fertig. So schob er das essen zu aiko und nickte ihr zu.

Na das Gesicht neben das, vom dem dritten. Der sieht wirklich so aus wie du!, sagte sie und beharrte darauf. Sie würde schon genug beweise sammeln und dann könnte niemand mehr ihr widersprechen. Jeder hat eine Mama und einen Papa. Ich hatte ja auch beides, weil wenn man die nicht hat, wo kommt man den dann her? Im Krankenhaus hat sie mal eine Frau gesehen, die einen dicken Bauch hatte und paar Tage später hatte sie keinen Bauch mehr sondern ein Baby. Also kamen Babys aus der Mama aber wie kamen die da rein? Auf diese Frage hatte Aiko noch keine Antwort gefunden. Sie nahm sich ein Reisbällchen und biss herzhaft rein. Es schmeckte doch sehr lecker aber etwas Salz musste noch drauf. Daher nahm sie sich den Salzstreuer und machte sich noch etwas drauf.
Wenn ich Geburtstag hab, dann wünsche ich mir ganz doll, dass du auch da bist und auf keine doofe Mission bist. Dann hole ich meine Freunde und dann gehen wir alle Eis essen okay? Ein weiterer Reisball wurde noch gefuttert und dann ging sie auch schon zu Hikaru-chan. Diese lag in ihrem Körbchen und schlief noch. Wie oft muss ich noch schlafen, bis Hikaru groß ist?, fragte sie sich und ging ins Schlafzimmer, nahm eine größere Tasche und packte dort einiges ein. Eigentlich nur ihre beiden Stoffkatzen. Dann ging sie in die Küche, packte dort eine Flasche Katzenmilch und eine Spritze ein und ging auch schon zur Haustür. Ich gehe nun etwas spielen. Ich nehme Hikaru-chan mit. Ich bin wieder pünklich zu Hause und ich rede auch nicht mit Fremden Menschen. Ich bin entweder im Park, auf der Straße oder mit den großen Freunden spielen. rief sie und flitzte auch schon los.

ct:Straßen durch Konohagakure

cf:Tor von Konohagakure

Ihre Beine taten weh, was wohl daran lag, dass sie weit umher gereist war und nur eine kleine Pause hatte. Muskelkater nannten es die Erwachsenen. Wenn Aiko was nicht mochte, waren es Schmerzen. Vor der Wohnungstür blieb Aiko stehen, kramte in ihrer Tasche rum, zauberte ein Schlüssel hervor und schloss so die Tür auf. Dir Tür war nicht mal vollständig geöffnet als Aiko schon hinein stürmte. Die Schuhe flogen irgendwohin und Aiko war im Schlafzimmer verschwunden.
Falls wieder der Kyuubi ausbricht, bräuchte man sicherlich irgendwas, womit man ihn beruhigen konnte. Letztens mal hatte ja Neko-chan geholfen aber die war ja weg. Naruto durfte diese ja mitnehmen, nur wusste ja niemand wo er war und sicherlich auch nicht, wo seine Tasche abgeblieben ist. Daher schaute Aiko einfach mal überall nach, was sie mit Naruto stark verband.
Blöd das Neko-chan nicht da ist. Kakashi-san? Hast du Papas Tasche gesehen? Darin ist Neko-chan und wenn Kyuubi wieder da ist, muss ich nur Neko-chan zeigen und dann geht der wieder weg. Letztes mal klappte es auch. Erst hörte man ein miauen, dann noch eins und nochmal. Hikaru-chan saß am Fenster und wollte herein gelassen werden. Wie sehr Aiko sich auch bemühte, ans Fenster kam sie nicht ran. Dafür sah sie einige Shinobis vorbei rauschen die allesamt zu einem Ort gingen. Was wohl los ist?

cf: Eingangstor von Konohagakure

Zusammen mit Aiko war er zu Narutos Haus gegangen. Die Kleine hatte sich diesen Platz ausgesucht, er hatte sie dies frei wählen lassen, da er darauf vertraute, das Aiko mit Sicherheit einen guten Platz wusste.
Nun stand er in der Wohung von Naruto - wo er nebenbei erwähnt schon länger nicht mehr war - und sah sich die Einrichtung an. So geschmacklos wie schon seit eh und je, aber das hatte er auch nicht von Naruto erwartet. Kakashi seufzte. Jetzt war nicht die Zeit, um über Möbel und derlei Dinge nachzudenken. Der Kopierninja dachte kurz über Aikos Frage nach, als diese ihn nach der Tasche des Blonden fragte.
"N-Nein.", sagte er dann etwas unsicher, denn eigentlich hatte er sich nicht wirklich darauf konzentriert, was mit Narutos Tasche passiert war, da war das Ereigniss, das Naruto entführt wurde - direkt vor ihren Augen! - doch um einiges interessanter und vor allem schockierender gewesen, als das er da noch mitbekommen hätte, wo letztendlich die Tasche des Blonden abgeblieben war.
"Tut mir leid, Aiko-chan, ich habe keine Ahnung.", erklärte er dann wieder mit seiner nüchternen und typischen Art, die nur ihm zu eigen war. Kurz musterte er eine Topfpflanze etwas näher. Sie sah eingetrocknet und verschrumpelt aus. Wieso hielt Naruto Pflanzen in seiner Wohung, wenn er sie sowieso nie mit Wasser goss? Das war Kakashi ein Rätsel... Und ein weiteres Rätse war ihm, dass er sich über solch sinnfreie Dinge Gedanken machte. Er wandte sich von dem Grünzeug ab und sah wieder zu Aiko. Der Jounin bezweifelte stark, dass die... was auch immer es nochmal war, Kakashi glaubte nicht so recht, dass das wirklich helfen würde, aber das behielt er für sich.
Und dann sah Kakashi, wie eine Katze auf dem Sims ausserhalb des Fenster sass und miaute. Sie wollte allem Anschein nach reingelassen werden, doch die kleine Aiko kam nicht ran. Der Hatake setzte sich also in Bewegung, auch wenn etwas langsam und ging zum Fenster um jenes zu öffnen.
"Aiko-chan?", sagte er dann, nach dem er die Katze reingelassen hatte, "Wie siehts aus, kannst du alleine hier bleiben und auf dich aufpassen? Ich meine, nur solange, bis ich Jemanden zu dir geschickt habe, der auf dich aufpassen kann... Ich kann leider nicht hier bleiben, ich muss dorthin, wo all die Männer hingehen.", bei seinen letzten Worten deutete er auf die Ninjas, die immer Mal wieder an dem Fenster vorbei huschten.

Das Kakashi vielleicht wusste wo die Tasche abgeblieben ist, war Aikos einzige Hoffnung.
So was blödes. Ihr Erwachsenen müsst doch vieles im Auge behalten das machen Kinder immer so. Kakashi wusste also auch nicht, wo die Tasche abgeblieben ist.
Tja, dann müsste Aiko weiter suchen nachdem Hikaru endlich im Haus war. Wäre Kakashi nicht da, hätte Aiko erstmal einen Stuhl aus der Küche holen müssen. Das hätte wieder dauern können und die arme Katze hätte fallen können.
Sofort kam die kleine zu Aiko, diese nahm sie auf den Arm und streichelte sie. Ich hab dich auch vermisst Hikaru-chan. Hikaru wurde ordentlich durchgeknuddelt zur Begrüßung.
Ähm..., kam es von Aiko als Kakashi verkündete, dass er mit den Männer da draußen auch zum Ort hin wollte. Ich kann auf mich selbst aufpassen. Du kannst ruhig hingehen... Soweit Aiko einen Plan hatte, würde sie auch hin gehen. Dies verschwieg sie den Mann fürs erste. Naja wenn man Aiko einigermaßen kannte, wusste man ja, dass die Schwarzhaarige nie im Leben hier bleiben würde um zu warten. Hikaru miaute und schnurrte dann vergnügt. Pass gut auf dich auf. Nicht das du ins Krankenhaus muss. Da lebt nämlich das Bettmonster!

Er blinzelte sie kurz verwirrt an. Woher wusste sie nur, das er destöfteren mal im Krankenhaus gelandet war? Das kleine Mädchen wurde ihm von Mal zu Mal etwas mysteriöser, auch wenn diese Tatsache nichts daran änderte, das er sie mochte und sie nicht in Gefahr wissen wollte. Sie war zwar freundlich aber auch sehr eigen und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde sie es auch durchziehen. Er seufzte leise. Sie sagte zwar, dass er ruhig gehen konnte und das sie schon auf sich selbst aufpassen konnte, doch sie sagte nicht, dass sie hier bleiben würde.
"Du musst aber hier bleiben, Aiko-chan. Ich will nicht, dass dir etwas passiert, verstehst du? Du darfst da nicht hin, ja?", sagte er und hoffte darauf, das sie sich an ihre Worte hielt, denn wenn sie ihm nun versprach, hier zu bleiben, dann hätte sie gelogen, wenn sie doch hingehen würde.
Kurz sah er ihr einige wenige Augenblicke in die Augen, bevor er sich seufzend aufrichtete und die linke Hand in die Hosentasche steckte.
"Nun gut, ich sollte los. Hier bist du in Sicherheit. Bitte bleib hier, Aiko-chan.", wiederholte er erneut, dieses Mal jedoch mit etwas Nachdruck in der Stimme. Sie sollte merken, dass er es ernst meinte. Wenn sie nun ebenfalls dahin ging und wenn möglich noch verletzt werden würde, dann hatte der Hatake ein grosses Problem, immerhin war er verantwortlich dafür gewesen, sie in Sicherheit zu bringen. Die Hokage wäre alles andere als erfreut darüber...
Kakashi hob die rechte Hand etwas zum Anbschied und unterstich diese mit einem: "Also gut, pass du auch auf dich auf, Kleine, bis nachher."
Er hatte diese Worte mit Absicht so gewählt, immerhin hatte er nicht vor, das Naruto das ganze Dorf zerstören würde und womöglich Aiko oder ihn als Opfer fordern würde. Er musste und würde das zu verhindern wissen! Daran hatte er keine Zweifel.
Ohne ein weiteres Wort wandte er sich dann von dem kleinen Mädchen ab und ging raus. Als er die Türe hinter sich geschlossen hatte, blieb er stehen. Er konnte Aiko hier nicht einfach alleine lassen, das war unmöglich!
Mit diesen Gedanken wandte er erneut das Kuchiyose no Jutsu an. Pakkun erschien.
"Kakashi!", begrüsste ihn der Hund mit seinem tiefen Bass, "wir haben den Jungen noch nicht gefunden."
Kakashi schüttelte sachte den Kopf. "Ich weiss, Pakkun. Er ist hier. Hier im Dorf.", in diesem Augenblick war eine leichte Erschütterung zu spüren gewesen um das ganze noch zu unterstreichen, "Aiko-chan könnte etwas Unterhaltung gebrauche... Und Schutz. Wenn etwas passiert, lass es mich sofort wissen, ich muss zu Naruto.", sagte er und ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete er die Tür nochmal einen Spaltbreit, damit Pakkun hindurchschlüpfen konnte. Dieser tat dies auch. Kakashi verschloss die Türe wieder und eilte auf die Strassen zu Naruto und der Hokage.. Und all den anderen Ninjas, die derzeit das Unheil versuchten abzuwenden.

tbc: Strassen von Konohagakure

[Pakkun]
Während Kakashi also zu Naruto eilte, wurde Pakkun ein weiterer Auftag erteilt. Er musste auf Aiko-chan aufpassen. Wer war das? Er kannte keine Aiko-chan, zumindest konnte er sich nicht daran erinnern, aber der merkte sich auch nicht alle Namen, das erforderte viel zu viel Mühe und dafür war der Hund viel zu faul.
So tappste er also durch das Haus, schnüffelte und ging dem Geruch nach. Es war Narutos Wohung, das hatte Pakkun sofort erkannt, aber da war noch ein andere Geruch, der ebenfalls durch und durch in die Wohnung 'eingedrungen' war und diesem ging er gerade nach. Es musste der Geruch des Mädchens sein, auf das er aufpassen sollte.
Als er dann um eine Ecke bog, entdeckte er sie... Und eine Katze! Bäh. Pakkun streckte kurz die Zunge raus, er mochte Katzen nicht besonders, aber er stürzte sich nicht auf sie, wie normale Hunde das taten. Er war ein Nin-Ken!
"Hallo Aiko-chan, wie gehts?"

Kakashi wollte also unbedingt, dass Aiko hier blieb. Mal sehen wie lange sie hier bleiben würde.
Soweit sie irgendwas gefunden hat, würde sie los rennen. Der Kampf würde bestimmt sehr groß auffallen, so groß, dass man den unmöglich übersehen konnte. Ja mal sehen., gab sie von sich. Soweit Kakashi gegangen war, davor sagte er nochmals, dass Aiko hier bleiben soll, suchte sie weiter. Hikaru setzte sich aufs Bett um Aiko zusehen wie das Zimmer langsam seine Unordnung wiederfand. Nach einer sehr kurzen Zeit, wurde Aiko begrüßt. Langsam wandte sie sich zu dem Hund um, der mit ihr gesprochen hat. Hundilein! Aiko krabbelte zu ihm hin, streckte die Arme nach ihm aus und schnappte ihn sich. Du bist der Hundilein von Kakashi-san! Das er davor ihrer Hikaru-chan die Zunge rausgestreckt hatte, übersah Aiko für dieses eine mal. Was möchtest du den hier? Ich muss gleich zu Papa. Also muss du dich mit Hiakru-chan unterhalten. Aiko setzte den Hund wieder ab und widmete sich ihrer Suche. Mittlerweile putzte sich Hikaru auf dem Bett und schien den Hund gar nicht zu beachten. Gegen Hunde hatte sie nichts, dazu war sie noch etwas zu klein. Weiß du wo Papa seine Tasche gelassen hat? Sonst geh ich ohne irgendwas los zu Papa.

[Pakkun]

Pakkun versuchte sich aus der Umarmung des kleinen Mädchens zu befreien, doch er war viel zu klein - selbst gegenüber ihr - um da etwas ausrichten zu können, ohne sie zu verletzten. Zumindest wollte er das Risiko nicht eingehen. So liess er die Umarmung über sich ergehen.
Dann enfernte sie sich wieder von ihm. Er mochte es nicht, als Hundilein angesprochen zu werden. Bei diesem Namen rümpfte er die Schnauze etwas und schüttelte sich.
"Ich heisse Pakkun.", stellte er sich dann vor, "Und ich habe den Auftrag, auf dich aufzupassen. Du sollst hier bleiben, werte Aiko-chan."
Pakkun hatte keine Ahnung, wie die Kleine war. War sie trotzig oder war sie ein braves Kind, das tat, was man ihm sagte? Er sollte sich auf alles gefasst machen. Kakashi konnte ihm ja noch nicht einmal genaueres darüber sagen, wie er mit dem Kind verfahren sollte, wenn es einfach abhaute. Nervend! Das musste der dem Hatake mal sagen, dass ihn diese ungenauen Angaben zu seinen mission manchmal sehr nervten.
Der Hund setzte sich auf sein Hintern und musterte das Mädchen. "Wenn du brav hier bleibst, darfst du sogar die Unterseite meiner samtigweichen Pfote berühren.", erklärte er dann und hob kurz die rechte Pfote. Er mochte es nicht, wenn man ihn da berührte. Nein, er mochte es nicht, war zu untertrieben, er hasste es! Und genau deswegen war es auch ein so gutes Handelsangebot... Zumindest sah Pakkun dies so.
"Mach mir also keinen Ärger, okay, Kleine?"

Okay Pakkun-san. Dann nenne ich dich nun so. Das ein Hund solche Ansprüche hatte war ihr neu. Zwar sagte er es nicht direkt, aber Aiko ahnte schon, dass er nicht auf seinen Spitznamen stand. Außer etwas mit ihren Vater und Taro-nii zusammen gebasteltes fand Aiko nichts.
Ein bunter Schmetterling, den sie eigentlich noch aufhängen wollten, war nichts gutes dabei. Daher krabbelte sie zu ihrer Tasche und packte den Schmetterling sorgfältig hinein. Auf das merkwürdige Angebot reagierte Aiko nicht sofort. Sondern guckte nur etwas verwirrt. Ich kann die super Weiche Pfote von Hikaru-chan anfassen und sie meckert nie. Pakkun war in Aikos Augen ein merkwürdiger Hund. Hikaru-chan, der Pakkun-san ist komisch findest du nicht auch?, flüsterte sie. Hikaru sah zum Hund und miaute als Antwort. In ihren Augen waren ja eh so gut wie alle Hunde seltsam. Wenn Aiko-chan zu ihren Tou-san will, dann geht sie auch dahin. Da kannst weder du noch Kakashi-san machen. Und nicht mal die Fräulein Hokage. Die kann so viel meckern wie sie will. Halbsache ich bin wieder bei Tou-san.

[Pakkun]

Der Hund legte den Kopf schief. Aiko war kein so typisches, kleines Mädchen, wie er es kannte. Sonst wollte jedes junge Kind seine Pfote anfassen, jedes! Aber diese Aiko... Sie war... anders? Egal, Befehl war Befehl und Pakkun musste sie möglichst zurückhalten. Natürlich war Kakashi - hoffentlich - bewusst, das Pakkun sie nicht mit voller Sicherheit aufhalten konnte, aber er würde sein Bestes geben.
"Du willst also Kakashi und Hokage-sama in Gefahr bringen, Aiko-chan?", fragte Pakkun dann unverblümt und sah ihr direkt in die Augen. Pakkun wusste nicht, wie man mit Kindern umging, darum war er vielleicht manchmal auch etwas taktlos. Er musste Aiko von diesem Gedanken abbringen auf das Schlachtfeld zu gehen. Das war kein Ort für Kinder, das wusste selbst Pakkun, der nicht wirklich gut mit Kindern umgehen konnte... Das wusste jeder! Ausser dieses Mädchen.
"Lass uns hier warten, bis Kakashi und die Hokage-sama das geregelt haben, danach kannst du sofort zu Naruto. Du musst ihnen vertrauen, dass sie es schaffen... Oder glaubst du, sie werden scheitern?"

Mit Hikaru zu schmusen lenkt einen gut ab, so war auch Aiko für einige Augenblicke beschäftigt.
Da störte nun der Hund den Frieden indem er etwas sagte. Kurz überlegte Aiko über das, was der Hund sagte. Nie würde Aiko jemanden in Gefahr bringen wollen. Nur wie er es sagte, klang es so, als würde Aiko es wirklich mit Absicht tun.
Ich will aber nicht warten! Ich bringe niemanden in Gefahr! Du bist ein ganz böser Hund!
Ich sag das nachher meinen Papa das du gemeine Dinge zu mir sagst! Jetzt war Aiko böse auf den Hund. Sie nahm Hikaru und ging mit ihr in die Küche wo sie sich schmollend an den Tisch setzte. Hikaru setzte sich auf einen freien Stuhl und beobachtete das kleine Mädchen.
Jedenfalls würde Aiko noch etwas warten, aber wenn die bald nicht fertig sind, wird sie einfach gehen. So ein kleiner Hund könnte sie niemals aufhalten können. Keiner wird es schaffen.
Der Dickkopf des Mädchens konnte man gut mit dem ihres Vaters vergleichen.