Die Wohnung wurde erst vor kurzem bezogen und es stehen noch kleine Kartons im Gang.Da die Gegend traditionell angelegt ist, sind auch die Häuser bzw. Wohnungen im alten Stil gehalten. (mehr kommt später)
cf:Straßen durch Kirigakure
Chitose öffnete die Tür, die sich selten abschloss. Manchmal vergas sie es und manchmal war sie einfach in Eile um die Tür zu verschließen. Naja die Nachbarn hier, waren so gut wie immer zu Hause und so passte man aufeinander auf. Chitose zog ihre Schuhe aus, stellte sie sogar sorgsam im Schuhregal(was auch nicht immer vorkam), hüpfte munter den Gang entlang und verschwand in die Küche. Dort kam sie kurze Zeit später mit einem Tablett raus, worauf Gläser und was zum Trinken drauf stand. Komm mein werter Gast. Kurz sah sie ihn an, wandte sich aber wieder ab von ihm und lief ins Wohnzimmer. Auf den Tisch stellte sie das Tablett ab, füllte die Gläser mit dem Getränk und setzte sich auf eins der Sitzkissen. Shiki-sama? Wir waren schon lange nicht mehr zusammen auf einer Mission. Das sollten wir mal wieder ändern. Ich bin nämlich besser geworden. So viel besser ist sie zwar nicht geworden, aber es reicht für den Anfang. Okay selbst für einen Anfang war es nicht super, also eher, wie sollte sie es nenne? Es ging grade so. Das müsste genügen weil schlecht war es nun wieder auch nicht. Wer war den die Dame bei dir? Also vorhin...
Gast Gast
Thema: Re: Chitoses Wohnung Do 06 Okt 2011, 17:54
CF: Straßen durch Kirigakure.
Da seine Begleitung es so schön vor machte, stützte er sich abwechselnd mit einer Hand am Türrahmen ab, um sich seine Schuhe auszuziehen. Sie lief bereits vor, weshalb auch er sich die Mühe machte einen ordentlichen Platz für seine Schuhe am Eingang zu finden. Gerade sah er sich flüchtig um, als sie mit Tablett und Gläsern wieder angerannt kam. Auf ihre Anweisung hin, nickte er. „Wie lange wohnst du denn schon hier?“, fragte er ruhig, denn es lag auf der Hand, dass es noch nicht lange sein durfte, wo noch vereinzelte Kisten im Weg standen, zwischen die man sich quetschen musste. Schließlich gelangen sie ins Wohnzimmer und er lehnte sich an den Türrahmen, beobachtete sie bei ihren Tätigkeiten, bis sie wieder die Stimme hob und er zu ihr rüber ging, sich auf das Sitzkissen neben ihr niederließ. Es war immer wieder mal schön solch eine traditionelle Einrichtung. Bei sich zuhause sah es ja alles recht modern aus – abgesehen von dem Garten. „Ach so? Das freut mich zu hören. Und ob wir bald wieder eine Mission haben - das hängt ganz von unserem Mizukagen ab“, antwortete er ehrlich und nahm sich eins der Gläser. Apfelsaft, wie er feststellen durfte – gut, dass es kein Alkohol war, sonst hätte er ihr noch Umstände bereitet, dass er das nicht trank. So aber hob er das Glas an, dass sie anstoßen konnte. „Auf einen netten Abend“, meinte er grinsend, ehe er sie irritiert blinzelnd ansah. Im ersten Moment fühlte er sich tatsächlich überrumpelt, bis er verstand, um was es ging. „Ihr Name ist Kyoko Saitou – sie ist ebenso ein Ninja wie wir – wieso interessiert dich das denn so?“ Forschend blickte er sie an und winkelte ein Bein an, um darauf den Arm zu stützen.
Chitose Haibara Katayoku no Tenshi
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Ich wohnte seit 4 Tagen hier. Tut mir leid das es noch so unordentlich ist aber ich brauche immer sehr lange bis ich mich motiviert habe mal was zu machen und dann ist es meist zu spät dafür. Man will die Nachbarn nicht am späten Abend mit Lärm belästigen.,antwortete Chi und nahm einen kleinen Schluck vom Getränk. Ja Chitose machte sich eher daran, neue Ideen zu entwerfen, dann die richtigen Stoffe zusammen zu suchen und dann zu überlegen welche Farben nun doch am besten zusammen passen. Ja aber der Mizukage wird wohl eine weile sehr beschäftigt sein. Naja dann haben wir ebend Freie Tage für uns. Ist auch mal schön. Chitose hatte schon lange freie Tage aber das musste sie ja nicht sagen, Man sollte sie schließlich nicht für einen Faulen Ninja halten. Faul war sie so ans ich nicht sondern eher...gut was war sie? Gott sei Dank lenkte er sie von der Frage mit einer weiteren Frage ab. Ach nur so. Bin halt interessiert...Du siehst ja gut aus und da fragt man schon auf was für ein Typ Frau du stehst... Hoffentlich war er nicht so schlau und würde es nicht merken, dass dieses so genannte "Interesse" besonders ihn galt. Seinen Blick weichte sie aus indem sie einfach auf den Tisch sah. Hätte sie aus dem Fenster gesehen, hätte sie sicherlich was antworten müssen, was da sei. Auf den Tisch zu schauen war da schon eher normal.