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| Samusa's Wohnung | |
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Gast Gast
| Thema: Samusa's Wohnung So 13 Feb 2011, 19:34 | |
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Das ist die Wohnung Samusa's. Genauer gesagt ist es ein kleines Haus. Unauffällig zwischen den ganzen anderen Häusern und Türmen in Amegakure. Es ist außen grau und ziemlich farblos, eintönig. Man gelangt direkt von den Straßen Amegakure's dorthin. Früher bewohnte Hachirou's Familie das Haus, als sie aber 'starben' übernahm Hachirou (als Samusa) die Behausung und wohnt nun darin. Es gibt ein Bad, eine Art Wohnzimmer, eine kleine Küche, die direkt mit dem Wohnzimmer verbunden ist, ein kleines Schlafzimmer, einem Keller und einem weiteren Zimmer, indem noch ein unbenutztes Bett steht. Man kann sagen, Hachirou war zu faul, es zu entsorgen. Die Zimmer sind alle sauber und aufgeräumt, da Hachirou nur sehr selten dort ist. - Spoiler:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung So 13 Feb 2011, 20:35 | |
| >KV: Straßen von Amegakure
Samusa eilte schnellen Schrittes zu seiner Wohnung. Er lief rasch eine Treppe hinauf, bei der er nur jede dritte Stufe benutzte, gelangte auf eine andere Straße und dann auf eine Brücke. Der Boden war nass und auch ein wenig rutschig und Samusa musste Acht geben, nicht auszurutschen. Überall waren tiefe Pfützen. Mit der jungen Frau auf der Schulter war es jedoch anstrengender als er vorerst eingeschätzt hatte. Sie ist zwar nicht sonderlich schwer aber....Ich bin wohl selbst ein bisschen müde. Als er endlich an der Wohnung angekommen war, blieb er zunächst leicht keuchend stehen. Er war froh dass er sonst niemandem begegnet war. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren sperrte er die Tür auf und trat ein. Er war nun schon sehr lange nicht mehr hier gewesen. Er schloss die Tür hinter sich und schloss sie sogleich auch wieder ab, dass nicht irgendjemand auf die Idee kam, hereinzuplatzen, man konnte ja nie wissen. Er machte in fast allen Zimmern das Licht an und begab sich anschließend in ein ganz bestimmtes Zimmer. Es war ein nicht sehr großer Raum und Hachirou benutzte ihn so gut wie nie. Vor Jahren hatten darin seine Eltern geschlafen aber nun stand lediglich noch ein unbewohntes Bett, ein kleiner, breiter Schrank und ein Tisch darin. In dieser Situation das perfekte Zimmer. Er legte zunächst die Frau auf das Bett, bevor er irgendetwas anderes machen konnte. “Willkommen in Samusa's Wohnung.“ Sagte er seufzend und löste dann sein Jutsu wieder auf. Die junge Frau wusste jetzt sowieso wie er aussah. Hachirou lief hin und her, im ganzen Haus herum und besorgte Sachen wie ein Handtuch zum trocknen und Wasser. Er setzte sich neben die junge Frau und nahm zu erst einen großen Schluck Wasser. Was mache ich eigentlich? Hachirou und hilfsbereit.. das passt so gut wie Samusa und schlechte Laune... dachte er. Ein kurzes Lächeln glitt über seine Lippen ehe er sich wieder konzentrierte. Wahrscheinlich ist sie ganz und gar nicht damit einverstanden, dass sie hier ist. Mal sehen was ich tun kann... Er zog ihr als erstes den völlig durchnässten Umhang aus und hing ihn zum trocknen auf. Er war überrascht, dass sie ein Kleid trug, das zudem nicht sehr lang war. Er musste zugeben, dass die Frau einen wirklich gut aussehenden Körper hatte. Ihre Kleidung war ebenfalls ein bisschen nass, doch der Umhang hatte den Großteil der Nässe wohl nicht durchgelassen. Hachirou sah auch, dass ihre linke Schulter verbunden war, scheinbar war sie wirklich verletzt. Der Verband war leicht nass und musste deshalb dringend gewechselt werden, auch wenn sie das möglicherweise nicht wollen würde. Hachirou stand auf und holte ein wenig Verbandszeug. Alles, was er im Haus finden konnte. Er löste den feuchten Verband von ihrem Arm und erblickte eine große Brandnarbe, die über den ganzen Arm hinauf zur Schulter erstreckte. Er hielt inne. “Du hast auch eine Erinnerung an deine Vergangenheit, sieh einer an. Wie das wohl passiert sein mag. Ich nehme an eine nicht so tolle Erinnerung.. Eine Erinnerung, die für ewig bleibt, die man nicht einfach verschwinden lassen oder vergessen kann so sehr man es auch will. Man versucht sie zu verstecken aber sie ist trotzdem da.“ Er sprach es laut aus, sie konnte ihn ja anscheinend nicht hören. Er ballte die Fäuste, als er sich an den Kampf erinnerte, bei dem er beinahe gestorben wäre. Es war zwar schon Jahre her aber er würde es nie vergessen. Denn es blieb ihm immer eine Erinnerung. Er fasste sich an seine Brust an die Rüstung, unter der sich die lange Narbe befand, die er so sehr hasste. "Ich frag mich, was wohl deine Geschichte ist. Ich werde es aber bedauerlicherweise nie erfahren, nehm ich an. " Er holte einen frischen Verband aus einem Koffer und wickelte ihn rasch wieder um ihren Arm. Nur, dass du trocken bist. Sein Blick glitt kurz über den Rest ihres Körpers, um weitere eventuelle Verletzungen zu finden. Er merkte erst jetzt, dass sie mehrere Verletzungen hatte, am ganzen Körper, die einen waren nur kleine Kratzer, andere etwas schlimmer. Er versorgte so ziemlich alle Wunden der jungen Frau, deckte sie anschließend mit einer Decke zu und stellte ihr ein Glas Wasser ans Bett. Man würde nicht meinen, dass ich ein Verbrecher bin oder?Fragte er sich selbst in Gedanken. Ich hab sowas noch nie gemacht, aber sieht doch ganz gut aus. Hier hast du deine Unterkunft. Ruh dich aus..Normalerweise war ihm bisher jedes andere Leben egal gewesen, es war ihm egal wie es anderen Menschen ging, warum gab er sich also hier so viel Mühe? Er dachte, die junge Frau hatte etwas ähnliches erlebt, wie er selbst. Es war bestimmt etwas Schlimmes, das ihr Leben verändert hatte. Wie bei ihm. Es waren aber auch nichts weiter als grobe, Vermutungen darüber. Er konnte auch selbstverständlich völlig falsch damit liegen. Hachirou zog sich die Schuhe aus, trocknete sich ab und setzte sich mit einer Tasse Tee auf einen Stuhl in denselben Raum, wo er die Frau versorgt hatte. Erst jetzt spürte er, wie müde er eigentlich war. Ich werde warten, bis sie aufwacht und dann sehen wir wie es weiter gehen soll.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung So 13 Feb 2011, 21:24 | |
| pp.: Straßen von Amegakure Sie merkte nichts davon, nicht wie sie noch weiter durch den Regen gelaufen sind und auch nicht wie ein Mann 'Samusa' angesprochen hatte. Auch merkte sie nicht wie er sie in ein Haus trug und auf ein Bett legte. Doch am schlimmsten war das er ihren Arm gesehen hatte wenn sie wach gewesen wäre hätte sie ihm niemals gestatt sie an den Stellen zu berühren an denen er sie nun berührt hatte. Er hatte sichtlich Glück. Matsuri wachte langsam auf. Erst blinzelte sie mit einem Auge dann das andere. Sie atmete tief ein und aus bis sie merkte wo sie war. Denn sie wusste nicht wo sie war und auch nicht wer sie hier her gebracht hatte. Sie wollte aufstehen doch da meldeten sich höllische Kopfschmerzen ein knurren ihrer seits war zu hören und sie ließ sich ins Kissen hinab sinken. Sie sah an sich herunter sie war zugedeckt, dann aber sah sie unter die Decke sie hatte den Umhang nicht mehr um und ihre Wunden wurden verarztet und noch viel schlimmer ein neues Verband wurde um ihren Arm gemacht. Das merkte sie weil ihr alter Verband noch etwas dreckig von der Reise war und dieser war frisch und man sah das er neu angebracht war. Sofort sprang sie aus dem Bett. Auch wenn ihr Kopf höllisch schmerzte, sie würde dem Idioten der ihre Verbrennung gesehen hat die Hölle heiß machen. Doch kaum das sie los gegangen war sah sie auch schon den jungen Mann von vorhin dessen Name sie noch immer nicht wusste. Sofort ging sie auf ihn zu und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige "Fass nocheinmal meinen Arm an und ich werde höchstpersöhnlich deine Hand mit der du mich angefasst abhacken verstanden?!" das erste mal das sie ihm gegenüber Gefühle zeigte, denn sie war wütend noch nie hatte jemand ihre Verbrennung gesehen außer ihren Bruder. Das schlimmste, was sie damals noch mehr angewiedert hatte an ihren Bruder, er wollte sie treffen. Es sollte keine Vorwarnung sein. Er hatte auf sie gezielt und sie getroffen. Sie wandte den Blick von dem Mann ab mit den schönen goldenen Augen. Ihr Kleid hatte hier und da noch ein paar Blutflecken von ihren Opfern. Als sie so an sich herunter sah dachte sie sich das es unbedingt gewaschen werden müsste. Deshalb ging sie auf einen Schrank zu der noch in diesem Raum stand und öffnete ihn. Es waren noch ein paar Klamotten darin, woraufhin Matsu sich eine weißes Hemd herausgezogen hatte, das ihr vermutlich knapp über den Po reichen sollte. Also nicht arg viel kürzer als ihr Kleid. "Ich erlaub mir jetzt mal duschen zu gehen" meinte sie während sie aus dem Raum heraus ging. Sie hatte keine Probleme mit dem wo sie war hauptsache eine Dusche und ein Bett das reichte ihr voll und ganz,. Sie hatte sich ja schon freundlich 'bedankt' für das wechseln ihres Verbandes. Sie sah in ein paar Räume bis sie zufällig das Bad fand. Sie schloss die Tür hinter sich schloss aber nicht ab. Sie hielt es nicht für nötig er dürfte nicht so lebensmüde sein und in das Zimmer kommen nach der Ohrfeige. Also zog sie sich das Kleid aus und das Verband machte sie ebenfalls ab. Sogleich stellte sie sich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Hier und da wusch sie ein wenig Blut von ihrem Körper doch im großen und ganzen war nicht sehr viel übrig. Während sie so unter der Dusche stand dachte sie nach. Sie dachte über den jungen Shinobi nach. Zumindest vermutete sie das er ein Shinobi war sonst hätte er wohl kaum ein Katana gehabt und ihr an den Hals gehoben. Ein normaler Bürger hätte wohl auch nicht damit gedroht sie umzubringen und vorallem hätte er dann keine Jutsus drauf. Ich weiß nicht mal seinen Namen dachte sie sich aber er meinen auch nicht. Also ehrlich man nimmt doch keine fremde mit ins Haus.. Ganz egal ob sie auf der Straße zusammengebrochen war oder nicht. Sie selbst wüsse nicht was sie getan hätte wahrscheinlich hätte sie sie im Krankenhaus abgeliefert und wäre dann auch schon verschwunden aber irgendwo war sie froh das er das nicht getan hatte. Schließlich war sie eine gesuchte Nuke-nin. Bestimmt wäre es nicht so gut gewesen wenn sie jetzt ohnmächtig im Krankenhaus von Amegakure aufgetaucht wär. Matsuri konnte nur von Glück reden das dem nicht so war. Trotzdem hatte sie in irgendeiner Weise das Bedürfniss mehr über ihn zu erfahren. Schließlich hatte er sie mehr oder weniger gerettet. Worauf sie nicht gerade stolz war, eigentlich wollte sie ihm keine Schwächen zeigen und doch hatte sie es getan. Sie wusste nicht warum sie gerade bei ihm so schwach werden würde. Oder besser gesagt ihre schwache Seite zeigen würde.. Sie wusch sich das Shampoo aus den Haaren und stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch ein. Ein kurzer Blick in den Spiegel und sie sah wieder die hässlige Frau mit den zwei verschieden farbigen Augenpaaren entstellt durch diese noch hässligere Narbe. Matsuri schüttelte den Kopf und verband wieder ihren Arm. Nocheinmal sollte er ihren Arm nicht sehen. Danach wusch sie die Flecken aus ihrem Kleid und ihre Unterwäsche ebenfalls. Da sie vor ein paar Tagen keine Zeit hatte noch andere Dinge einzupacken hatte sie nur die Klamotten die sie anhatte und für Matsuri war es schon ekelhaft genug sie selbe Unterwäsche zwei Tage angehabt zu haben weshalb diese jetzt im Waschbecken im Wasser lagen. Sie presste das Wasser aus ihnen und nahm sie mit samt dem Kleid heraus. Ihre Haare hingen ihr währenddessen glatt über den Rücken und reichten ihr ungefähr bis zu mitte des Rückens. Kurz legte sie die Klamotten an die Seite zog sich das Hemd an und knöpfte es zu. Nahm dann wieder ihr Kleid und ihre Unterwäsche und versuchte den Weg ins Zimmer wieder zu finden. Kaum darin angekommen hing sie die drei Kleidungsstücke auf ohne auch nur auf den anderen zu achten. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mo 14 Feb 2011, 16:06 | |
| Hachirou trank gemütlich seinen Tee und ließ dabei seine Gedanken schweifen, während er darauf wartete, dass die junge Frau wieder aufwachte. Dabei war er geduldig, er hatte immerhin eine Menge Zeit. Es könnte entweder Stunden dauern...oder Minuten...was weiß ich. Er rechnete also mit allem. Als er den Tee ausgetrunken hatte, stand er auf, ging in die Küche und stellte die leere Tasse dort ab. Dann begab er sich wieder in das Zimmer und setzte sich erneut auf seinen Stuhl. Er legte die Beine übereinander und dachte nach. Wer ist sie? Ich wüsste zu gerne mehr über ihr Leben, denn es ist meinem eigenen nicht unähnlich. Zuvor habe ich noch nie eine solche Person getroffen. Ich dachte immer, ich wäre allein mit solch einem Schicksal. Sie wird mir aber nichts verraten, da bin ich mir ziemlich sicher. Was solls... Er wurde aus den Gedanken gezogen, als er ein Geräusch aus Richtung des Bettes vernahm. Es war die junge Frau, die nun wohl langsam zu sich kam. Ohne eine Regung in seinem Gesicht sah er sie an. Das ging ehrlich gesagt schneller als ich vermutet hatte. Kaum war sie aufgestanden, ging sie auch schon gleich hastig auf ihn zu. Ein Knall ertönte, als sie Hachirou eine Ohrfeige gab, die seine Wange schmerzen ließ. Hachirou aber blieb unbewegt und distanziert. Er saß nur weiter ruhig da und ließ es geschehen, versuchte auch nicht, sich zu wehren, andernfalls hätte er die Hand mit Leichtigkeit abwehren können. Alles, was er tat, war die Frau mit leerem Blick anzuschauen. Sie war sichtlich sehr wütend, dass er ihre Narbe gesehen hatte, warum sie es aber so schlimm fand, blieb ihm ein Rätsel. Normalerweise hätte er sie dafür ohne zu zögern getötet. Wieder eine Handlung, die er selbst nicht begründen konnte. Sie hat sich doch nicht immer im ganz Griff. Wenn sie wütend wird verschwindet die Gefühlslose Maske. Ist bei mir auch so. Ich wurde wütend, weil sie mich ignoriert hat, wie so viele andere auch. Da sieht man es. Das erste mal im Leben bin ich hilfsbereit und werde dafür geschlagen. Er blieb dennoch unbeeindruckt und entschied sich dafür, jetzt nichts dazu zu sagen und beobachtete nur, wie sich sein Gegenüber am Schrank bediente und ein Hemd herauszog. Ja...ich wollte gerade sagen, bedien dich ruhig... Sie sagte anschließend, sie würde nun duschen gehen und verschwand gleich darauf aus dem Zimmer. Hachirou seufzte. Fühl dich wie zu Hause.. es war ihm im Prinzip egal, was sie in diesem Haus tat, es gab hier ja nichts zu verbergen oder ähnliches. Während die junge Frau unter der Dusche stand, blieb Hachirou weiterhin auf seinem Stuhl sitzen und dachte über sie und die vergangenen, kürzlich geschehenen Ereignisse nach. Wie vermutet, man merkt deutlich, dass es ihr nicht gefällt, dass ich sie hergebracht habe das dachte ich mir schon... Ich würde sagen das war aber besser als hätte ich sie liegen lassen. Oder etwa nicht? Wahrscheinlich hätte ihr es sogar noch besser gefallen, wenn ich sie liegen gelassen hätte. Naja sie kann ja jederzeit wieder gehen, wenn sie mag, ich nehme sie ja immerhin nicht gefangen. Über ihr Leben werde ich sowieso nichts weiteres herausfinden. Bedauerlich, es wäre interessant gewesen. Ich glaube wirklich, dass sie ähnliches erlebt haben muss wie ich... Das nächste Mal, wenn ich eine Person vor mir ohnmächtig wird, bringe ich sie sofort um, dann würde ich wohl später in keiner solchen Situation stecken. Die Frau schien mehr als nur zornig darüber gewesen zu sein, dass er ihre Narbe gesehen hatte. Jedoch hatte sie von Hachirou ebenfalls etwas gesehen, was niemand sonst gesehen hat, ohne danach 'gestorben' zu sein aber das interessierte sie scheinbar nicht sehr. Aber Hachirou bereute seine Entscheidung nicht. Ich schätze es ist wie bei mir. Sie will ihre Vergangenheit vergessen, nehm ich an, weil es irgendetwas gegeben hatte, das schlimm für sie war. Nein, viel mehr noch als schlimm.. Deine Narbe aber hindert sie daran, es zu vergessen, wie bei mir. Sie will sie vor anderen und vor sich selbst verstecken. Hachirou's dauerhafter ernster und kühler Blick verschwand und er ließ ein wenig niedergeschlagen den Kopf sinken. Aber Moment. Fühlte er nun wirklich ein bisschen Traurigkeit, oder bildete er es sich nur ein? Er konnte sich nicht daran erinnern, wie lange es her sein musste, dass er ein Gefühl gezeigt, ja gar verspürt hatte. Konnte er doch fühlen? Er hatte den ungemeinen Wunsch, ihr alles von sich zu erzählen. Seine ganze Geschichte, sein Leben und dass er ein Nuke-nin war. Aber das würde dann doch ein Stück zu weit gehen. So lange er nicht genau wusste, wer sie war konnte es gefährlich für ihn werden. Er durfte sich nicht beirren lassen. Er war gerade aufgestanden um etwas zu holen, als sich die Türe erneut öffnete, und die junge Frau hereintrat. Sie war wohl fertig mit Duschen, ihre Haare waren nass und sie trud nun das weiße Hemd. Es war sehr breit und natürlich zu groß. Ohne Hachirou auch nur einen einzigen Blick schenkend, hing sie ihre nassen Sachen auf. Wie ich sehe hat sie sie sich schon eingefunden. Er erinnerte sich kurz an frühere Zeiten, als er noch ein Kind war. Er wurde vom seinem Bruder jedes Mal mit einem 'na wie war die Dusche' begrüßt, dass er irgendwann nicht mehr hören konnte. Er war irgendwie froh darüber, nun Samusa nicht spielen zu müssen. “Ich weiß du bist wütend. Ich will hier nicht das verständnisvolle 'Weichei' spielen, aber ich kann das mehr oder weniger nachvollziehen, ob du's glaubst oder nicht. Was willst du jetzt machen? Du kannst jederzeit wieder von hier verschwinden, wenn du willst, ich will dich nicht aufhalten.....Bleib hier.dachte er sich dabei insgeheim. “Ich entschuldige mich dafür, dass ich dich nicht sofort in ein Krankenhaus gebracht habe. Die Worte waren ungewohnt, denn er hatte sich noch nie bei jemandem entschuldigt. Er wandte sich von der Frau ab und ging in die Küche, um sich erneut ein Glas Wasser zu holen. Er hatte einen ungewöhnlichen Durst. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mo 14 Feb 2011, 17:17 | |
| Als sie gerade dabei war ihre Unterwäsche aufzuhängen achtete er nicht weiter darauf. Er hatte anscheinend begriffen das das was er getan hat nicht richtig war. Doch dann fing er an zu sprechen. Sie verharrte in ihrer Bewegung ihren BH aufzuhängen und hörte ihm zu. Er sagte etwas davon das sie gehen konnte wann immer sie möchte, das er alles nachvollziehen könnte und dann... Ja Matsuri traute ihren Ohren nicht. Er sagte doch tatsächlich es würde ihm Leid tun das er sie nicht sofort ins Krankenhaus gebracht hatte. Gott sei Dank das er es nicht getan hat dachte sie. Drehte sich aber weder um noch antwortete sie ihm. Sie hörte nur wie er aus der Tür ging . Dann war er weg. Sie sah ihm durch die Tür nach obwohl er schon längst verschwunden war. Damit setzte Matsuri auf Bett. Er kanns also nachvollziehen?.. Wenn ja würde es mich nicht wundern das er so ein Eisklotz ist. dachte sie aber sie selbst war nicht besser. Sie waren sich in der Tat wirklich sehr ähnlich, eigentlich glaube sie auch nicht wirklich an Schicksal. Um ehrlich zu sein fand sie das Schicksal richtig bescheuert. Wie konnte ein Leben schon total durchgeplant sein? In ihren Augen war das nicht nur unmöglich sondern auch unfair. Ein Mensch sollte seine eigenen Entscheidungen treffen können. Sich selbst für einen Weg oder sogar für eine Seite entscheiden können. Sowas nannte man Freiheit und Matsuri liebte ihre Freiheit über alles. Doch in diesem Punkt hatte sie Zweifel ob das Schicksal sie nicht zusammengeführt hatte. Sie waren sich so ähnlich und Matsuri hatte das Gefühl ihm alles erzählen zu können. Sich den ganzen Schmerz den sie jahrelang im Herzen getragen hatte einfach heraus zu lassen. Doch noch immer war sie sich unsicher. Sehr unsicher sogar. Sie sah zur Seite und sah dann ihre zwei Schwerter über kreuzt an die Wand gelehnt. Diese Schwerter waren wohl die einzigen die sie nie im Stich gelassen hatten. Sie hatten ihr in jedem Kampf treu gedient bis heute. Deshalb pflegte Matsuri sie auch so. Nach jedem Kampf putzte sie, sie blitzblank so das sie glänzten. Doch jetzt glänzten sie nicht, getrocknetes Blut kennzeichnete noch immer ihren Kampf. Mit einem Kopfschütteln stand sie auf, ging wieder ins Bad wo sie auch geduscht hatte und suchte nach einem Lappen den sie auch fand. Sie machte ihn etwas nass und ging wieder ins Zimmer. Zu aller erst hob sie eines der Schwerter an, setzte sich wieder hin und legte das eine auf den Schoß. Die größten Blutreste hab ich im Schnelldurchgang am Bach weg gekriegt aber es ist anscheinend noch immer etwas übrig. dachte sie sich als sie sich zurück erinnerte wie sie an einem Bach kurz halt gemacht hatte, ihr Gesicht ein wenig wusch um sich wieder wach zu rütteln und um ihre Schwerter grob zu waschen. Sie hatte alle beide nur für einen Moment ein getunkt damit der größte Teil an Blut weggehen würde. Matsuri liebte es ihre Schwerter zu putzen für andere war es vielleicht lästig aber für sie nicht. Es war für sie wie wenn eine Mutter ihr Kind wachen würde so wusch sie ihre Schwerter. Das einzige was ihr geblieben war und mit ihr kämpfte. Doch anstatt das sie sich aufs putzen konzentrierte, wanderten ihre Gedanken wieder zu dem weißhaarigen der ihr Leben mehr oder weniger gerettet hatte. Sie hatte das Gefühl das irgendetwas mit ihm nicht mehr in Ordnung war, sie hätte nicht gedacht das so jemand wie er sich bei ihr Entschuldigen würde. Vorher hatte er ihr ja noch gedroht sie umzubringen. Doch es war nun mal wie es war und ehe sie sich versah hatte sie beide Schwerter geputzt diese waren nun endlich wieder sauber doch dafür der Lappen beinahe vollkommen rot. Ein Seufzer entfuhr ihr und damit lehnte sie die Schwerter wieder an die Wand. Sie machte sich auf die Suche nach dem jungen, sie fragte sich ernsthaft wo er ab geblieben war. Sie durchkämmte ein paar Zimmer in denen er nicht zu finden war bis sie die Küche erreicht hatte. Wortlos ging sie rein und lehnte sich etwas abseits von ihm an die Kücheneinrichtung. Einmal atmete sie tief ein und aus, fragte sich nochmal ob das wirklich richtig war was sie gleich tun würde doch dann dachte sie nicht mehr nach. Mit starrem Blick gerade aus meinte sie "Ich heiße Matsuri, Kyoko Matsuri und komme ursprünglich aus Suna" sie legte eine etwas längere Pause ein "ich würde gern noch etwas hier bleiben wenn es dir nichts ausmacht" meinte sie immer noch beinahe monoton, doch man konnte zwar nicht sehr deutlich doch man hörte eine gewisse Unsicherheit. Naja aber sie stand halbnackt mit einem Mann in der Küche und bat darum noch etwas bleiben zu können welche Frau wäre sich da nicht unsicher? Ganz egal wie stark sie auch sein mag. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mo 14 Feb 2011, 19:16 | |
| Hachirou wandte sich von der jungen Frau ab, ohne darauf zu warten, dass sie ihm möglicherweise antwortete, was sie wohl auch nicht vorhatte. Aber immerhin hatte sie ihm scheinbar zugehört und ihn nicht wieder völlig ignoriert. Andererseits wäre ihm das jetzt auch egal gewesen. Er fühlte sich seltsam, sein gesamtes Verhalten war seltsam, seit er auf den Straßen angefangen hatte, mit der Frau zu reden. Er konnte es sich jedoch nicht erklären. Er hatte Dinge gesagt und getan, warum er es jedoch tat oder was ihn dazu bewegt hatte, konnte er nicht sagen. Es war einfach so und im Endeffekt dachte bei keiner seiner Handlungen, dass sie falsch gewesen wären. Einzig bei der Sache, als er der Frau geholfen hatte, war er unsicher, ob er nicht doch anders handeln hätte sollen. Wenn auch, man kann Vergangenes nicht mehr rückgängig machen. Wenn dem so wäre, hätte ich meinen Bruder schon zur Vernunft gebracht, bevor das alles passieren konnte. Ich akzeptiere alles Geschehene. Einen noch flüchtigen Blick auf die Frau werfend, die noch immer dabei war, ihre Kleidung aufzuhängen, ging er schließlich in die Küche. Auf einmal wurde Hachirou schwindelig und er hielt sich vorsichtshalber mit der Hand an einer Kante des Küchentischs fest. Ihm war unnatürlich heiß, obwohl es in der Wohnung eigentlich noch relativ kalt sein müsste. Er hielt seine Hände unter das fließende Wasser und legte sich danach eine Hand an die Stirn um sie zu kühlen. Erst danach holte er ein Glas aus dem kleinen, hölzernen Küchenschrank. Er füllte es mit frischem Wasser, bei dem fließenden Geräusch bekam er gleich noch mehr Durst. Als es voll war trank er es in einem Zug aus und stellte das Glas seufzend wieder ab. Er würde es später aufräumen, wenn überhaupt. Hachirou machte sich keine weiteren Gedanken darüber und lehnte sich an die Theke. Und wieder dachte er nach. Er fragte sich, ob die junge Frau wohl gleich wieder verschwinden würde, sobald ihre Sachen trocken waren, oder ob sie noch bleiben würde. Er war sich aber ziemlich sicher, dass sie so schnell wie möglich gehen würde. Es hatte für ihn den Anschein als würde sie sich hier alles andere als wohlfühlen. Und warum sollte sie überhaupt bleiben? Sie war scheinbar wieder bei Kräften, ihre Sachen waren nun frisch gewaschen und es gab eigentlich nichts mehr, was sie hier noch sollte. Der Gedanke, dass sie wohl bald wieder gehen würde, ließ seinen Blick finster werden. Und was sollte er dann als nächstes tun? Er versuchte, sich daran zu erinnern, weshalb er zurück in die Wohnung wollte. Achja. Ich wollte eine neue Strategie entwickeln. Ich muss sowieso eine neue Taktik finden. Wenn ich so weitermache, komme ich meinen Zielen kein Stück näher. Aber...was habe ich denn überhaupt für Ziele? Eine solch direkte Frage hatte er sich schon lange nicht mehr gestellt. Er war immer der Meinung gewesen, er wolle Rache, Rache an der ganzen Welt, und nach diesem Prinzip hatte er gekämpft und getötet. Aber wenn man ehrlich war, machte Rache nichts wieder gut. Es war sinnlos, denn wie er es sich vorher schon gedacht hatte, konnte man die Vergangenheit nicht ändern. Was also half ihm Rache? So plötzlich ohne richtiges Ziel mehr dazustehen irritierte Hachirou und ließ ihn ein kleines bisschen unsicher fühlen. Wie nun schon so viele andere Dinge was das neu. Wann hatte er sich das letzte Mal unsicher gefühlt? Nie. Er war sich immer sicher in dem, was er tat. Zu hundert Prozent. Und nun? Hachirou seufzte erneut und rieb seine Hände aneinander. Warum ist es hier drin nur so verdammt heiß? Ich muss es gleich wohl ein bisschen kühler machen, ein Fenster öffnen oder so .. Er hob erstaunt den Kopf, als er die Küchentür hörte. Die junge Frau trat herein. Würde sie ihm jetzt wohl sagen, dass sie sich wieder auf den Weg machen würde? Es sah sie an als sie wortlos durch die Küche ging und sich ein Stück von ihm entfernt ebenfalls an eine Theke. Sie sah ausdruckslos geradeaus und sagte zunächst nichts. Hachirou blickte wieder auf den Boden. Sie tat nun etwas, was er am wenigsten vermutet hätte: Sie nannte ihm wirklich ihren Namen. Nicht länger war sie so unbekannt. Ihr Name war Matsuri. Er fragte sich, warum sie ihm ihren Namen anvertraute. Vielleicht war sie doch nicht so ganz verschlossen, wie Hachirou erst gedacht hatte. Es erforderte zumindest ein klitze kleines Stückchen Vertrauen. Auch verriet sie ihm, dass sie ursprünglich aus Sunagakure kam. Das Wort ursprünglich gab Hachirou zu denken. Heißt das sie ist geflohen? Man verlässt nicht einfachso sein Dorf. Nein. Wahrscheinlich ist sie grade nur auf einer Reise. Er war schon einmal in Suna gewesen und hatte auch dort, wie in manchen anderen Dörfern 'Rache gesucht'. Er wusste also ungefähr, wo das Dorf lag. Nach einer kleinen Weile sagte sie ihm noch, dass sie gerne noch hier bleiben würde. Hachirou blickte überrascht auf und sah in ihre Richtung. Er war in gewisser Weise 'erleichtert', denn ein bisschen Gesellschaft wäre sicher mal ganz interessant. Er blieb unbewegt, sein Blick war etwas zerstreut. “Matsuri?“ Er nickte. Jetzt war er an der Reihe. Er hatte nun aus irgendeinem Grund keinerlei Bedenken mehr, ihr auch seinen Namen zu nennen.“Hachirou. Mein Name ist Hachirou Yaizu.“Sagte er mit ausdrucksloser Stimme und blickte zur Tür. “Ich bin hier in Amegakure geboren und lebe auch hier. Die Sache ist aber komplizierter als man denken mag.“ Er seufzte und schloss die Augen. Was solls jetzt war er schon dabei. Risiko oder nicht, Hachirou musste mehr erzählen. “Ich weiß nicht ob dich das überhaupt interessiert aber ich werde dir dennoch ein bisschen mehr erzählen. Ich hatte es vor einiger Zeit schon einmal erwähnt. Mein Leben ist von Anfang an ein Chaos gewesen. Aber genug von Jammereien. Kurz gesagt, es gab ein oder eigentlich mehrere Ereignisse in der Vergangenheit, die mein Leben, mein Wesen und meine Ziele geändert haben. Ich kämpfe nicht länger für das Dorf. Manche Dinge kann die Zeit nicht heilen.“ Noch immer mit geschlossenen Augen legte er eine Hand auf seine Brust. “Ich kämpfte allein für meine eigenen Ziele. Immer. Ich... ich bin Nuke-nin. Das Dorf sucht und jagt mich wie alle Verbrecher. Deshalb kennt mich jeder als Samusa. Nur du weißt es besser. Ich tötete vor Jahren meinen Bruder und ich muss ganz offen gestehen es war mir das Größte Vergnügen. Er war die Person die ich am meisten hasste auf der Welt. Frag mich nicht, warum ich dir das alles sage... Er schüttelte kaum merklich den Kopf. “Jetzt weißt du wer ich bin. Das weiß sonst niemand auf der Welt wirklich. Wenn du wolltest könntest du mein gesamtes Leben einfach zerstören, indem du mich verrätst. Diesbezüglich habe ich dir ja schon einmal gedroht. Alles ziemlich risikoreich, was?“ Erst jetzt öffnete er die Augen wieder und sah Matsuri an. Auch wenn sie ihn jetzt verraten würde, wäre es ihm irgendwie egal. Er konnte auf einmal alle Dinge lockerer sehen als zuvor. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mo 14 Feb 2011, 20:26 | |
| Als Matsuri ihren Namen genannt hatte sah sie aus dem Augenwinkel wie der weißhaarige etwas erstaunt aussah und dieser wie sie kurz danach erfahren hatte Hachirou, Yaizu Hachirou hieß. Hachirou erzählte weiter und Matsuri sagte zunächst nichts hörte nur zu, doch dann wurde sie hellhörig hatte er gerade wirklich gesagt das er ein Nuke-nin wäre? Doch ihre Überraschung ließ sie sich nicht anmerken.- Wie immer. Doch sie wunderte sich, sie fragte sich ob er nicht zu viel Chakra verbrauchen würde wenn er andauernd dieses Jutsu verwendete?! Es war zwar kein schweres Jutsu doch für den ganzen Tag? Doch sie verdrängte die Frage fürs erste und sah ihm jetzt direkt in die Augen, monoton fing sie an zu sprechen "Ich werde dich nicht verraten, denn wie ich schon sagte ich kam ursprünglich aus Suna, nun diene ich nicht mehr diesem Dorf. Ich bin ebenfalls ein Nukenin" sie machte eine kurze Pause und atmete tief ein bevor sie weiter sprach. Schließlich hatte er jetzt etwas über sich erzählt nun war sie dran "Meine Mutter starb als ich vier Jahre alt war, meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Er starb kurz vor meiner Geburt auf einer Mission und mein Bruder. pff mein Bruder war ein Mistkerl er hatte den Tod verdient. Als ich noch klein war hat mich jeder gemieden wegen meiner Augenfarbe, manche hatten Angst vor mir andere fanden ich sei es nicht wert mit ihnen zusammen zu sein ,außer meine Mutter. Selbst mein Bruder. Als sie dann starb war ich allein auf dieser Welt und so ist es dann auch geblieben. Mein Bruder und ich schrien uns zunächst nur an. Dann fing er an mich zu schlagen weil er meinte ich wäre Schuld am Tod meiner Mutter. Dann fingen wir an uns gegenseitig zu prügeln. Als ich dann 15 Jahre alt war hat er das erste mal ein Jutsu gegen mich angewandt und mir somit meinen Arm und Schulter verbrannt. Der Angriff war hinterhältig ausgeführt ich hatte mich noch nicht mal darauf vorbereiten können. Nun laufe ich mit einer Narbe herum die mich mein Leben lang verfolgt. Nach dem ich Jonin geworden war wollte ich am Todestag zum Grab meiner Mutter doch mein Bruder hatte es mir verboten. Ein Kampf brach aus. Ich weiß nur noch wie ich ihm meine beiden Schwerter in die Brust gerammt hatte danach erinnere ich mich nur noch sehr wage an das was geschah. Ich weiß das ich viele Menschen getötet hatte unter denen auch Anbus. Dann kam auch schon die Verbannung" erzählte sie immer noch völlig monoton. Warum erzähle ich ihm so viel? dachte sie sich aber sie konnte nicht aufhören zu erzählen es tat ihr gut. Es tat ihr gut sich aussprechen zu können. Jemanden ihre Geschichte erzählen zu können. Vielleicht würde genau dieser es irgendwann jemanden erzählen. Als eine Person die dazu beigetragen hat die Welt neu zu erschaffen sie zu verändern. Vielleicht aber auch nur vielleicht würde sie dann nicht in Vergessenheit geraten. Natürlich meinte sie damit nicht das er sie jetzt verraten sollte, nein sie meinte wenn sie sterben würde das ihre Geschichte ihr Leben ihr Schmerz nicht vergessen werden würde. "Es war ein schönes Gefühl, wie sich die Schwerter in seinen Körper bohrten. Zu fühlen wie er stirbt. Er hatte mich nie gut behandelt. Obwohl er bei anderen sehr deinem Bruder ähnelt. Vom Verhalten her meine ich." fügte sie noch hinzu musste dann aber einmal tief ein und aus atmen Das gibts doch nicht ging es ihr durch den Kopf. Sie stieß sich leicht von der Theke weg und lief zum Waschbecken. Noch immer hatte sie den blutbefleckten Lappen in der Hand. Während sie den Lappen aus wusch starrte sie wie gebannt darauf "Das hier ist das Blut von vielen Menschen, dessen Tod mehr oder weniger umsonst war. Es war wie eine Art Rache doch Rache ist nichts für mich. Es bringt nichts, es hat meine verlorene Kindheit nicht zurück gebracht und meine Mutter ebenso wenig. Es war wie eine Art Blutrausch, ich hab nicht mal richtig gemerkt wie ich die ganzen Menschen umgebracht habe." Nun zeigte sie eine kleine Gefühlsregung. Sie lächelte etwas gequält "Verrückt was?!" |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mo 14 Feb 2011, 22:26 | |
| Hachirou merkte, dass Matsuri ihm zuhörte. Sie blieb durchgehend ruhig und gelassen als er erzählte. Als er geendet hatte und fertig war, fühlte er sich in gewisser Weise erleichtert. Es fühlte sich gut an, zum aller ersten Mal einer Person seine Geschichte zu erzählen. Allerdings hatte er ihr nur die 'verkürzte Form' vorgetragen, es gab noch so viel mehr. Hachirou stutzte, als Matsuri dann erwähnte, dass sie ebenfalls eine Nuke-nin wäre. Wieder etwas, mit dem er nicht gerechnet hätte, aber das änderte einiges. Dann wird sie mich wohl nicht verraten. Und ich sie auch nicht. Dann war es im Endeffekt wohl doch ganz praktisch, dass ich sie nicht in ein Krankenhaus geschleppt habe. Die hätten sie sicher geschnappt. Sieh einer an. Es war wohl so, dass Nuke-nin alleine mit ihren Zielen waren. Sie wendeten sich gegen die anderen und waren somit immer allein. Schließlich erzählte Matsuri weiter. Hachirou hatte noch vor wenigen Minuten gedacht wie gerne er mehr über die sie und ihr Leben erfahren würde, hätte aber nie vermutet, dass sie es ihm so offen erzählen würde. Sein Gesicht veränderte sich zunächst nicht, doch er hörte gespannt und aufmerksam zu. Diverse Gedanken huschten währenddessen durch seinen Kopf. Man hat sie wegen ihrer Augenfarbe gemieden? Wegen ihrer Augenfarbe, wirklich? Wie absurd. Er dachte zurück an früher, an seine Geschichtchen in denen immer die Kunoichi mit den zwei Augenfarben vorgekommen war. Er hatte es sich damals alles frei ausgedacht und es so geschrieben, weil er zwei verschiedene Augenfarben immer interessant und auch schön gefunden hatte. Warum sollte man eine Person aus solchen Gründen ausschließen? War das womöglich auch der Grund, warum sie für eine neue Welt kämpfte? Möglich aber nicht mehr als eine Vermutung. Auch eine Art von Ausschluss. Wie bei mir...Aber ihr Bruder.. Als sie davon erzählte wie gut es sich anfühlte, als sie ihren Bruder getötet hatte, glitt Hachirou ein Lächeln über die Lippen. Während sie weiter redete erschienen eine Menge Bilder in Hachirou's Kopf, die er längst vergessen zu haben glaubte. Sie erklärte auch, wie ihr eigener Bruder ihr die große Narbe am Arm zugefügt hatte. Hachirou hatte kein Mitleid, so konnte man es nicht nennen. Er hatte nie Mitleid. Aber ihre Geschichte war seiner so ähnlich, dass er Matsuri sogar gut verstehen konnte. Es gab lediglich ein paar wenig Unterschiede. Ihr Bruder hatte sie wirklich angegriffen. Er wiederholte ihren Satz in Gedanken. ...Dann läuft sie mit einer Narbe herum die sie ihr ganzes Leben lang verfolgen wird........und sie daran hindert, die Vergangenheit zu vergessen. Hachirou nickte und drehte seinen ganzen Körper Richtung Matsuri. Völlig ruhig sprach er zu ihr. “Verstehe. Ich will dir etwas zeigen.“ Jetzt konnte er auch noch den ganzen Rest aufdecken. Er löste den Knoten, mit dem die Rüstung befestigt war. Er nahm sie ab und öffnete anschließend sein Oberteil. Er zog den Stoff auseinander und gab so seinen muskulösen Oberkörper mit der hellen Haut frei. Die lange Narbe, die von einer Katana stammte, zog sich von links oben Quer über die ganze Brust bis runter zum Bauch. Sie war nicht zu übersehen.“Ich weiß wie es ist, eine solche 'Erinnerung' zu tragen. Sie hindert einen daran, etwas Schlimmes zu vergessen. Er zog sich die Rüstung wieder an und gab einen tiefen Seufzer von sich. “Samusa und ich waren auf einer Mission, da wurden wir von einem Shinobi angegriffen. Wir kämpften unglaublich lang aber letztendlich schaffte der Feind es, mich zu verwunden. Samusa hat überhaupt nicht reagiert. Er besiegte den Angreifer und ließ mich liegen. Mit dem selben Grinsen dass du auch schon gesehen hast. Er hat mich ignoriert und hätte mich sterben lassen, was auch um ein Haar passiert wäre. Es wäre ihm egal gewesen. Kurz darauf schmiedete ich einen Plan und übte letztendlich Rache an ihm aus. Ich engagierte einen Auftragskiller, er sollte meinen Bruder fertig machen. Ich habe dann den Rest erledigt. Das Gefühl der Rache an meinem Bruder war so unglaublich, dass ich mehr davon haben wollte. Hm das ganze ist jetzt schon einige Jahre her. Ich tötete meine Eltern, meinen Bruder und viele andere Menschen. Ich bin ein eiskalter Mörder aber es macht mir nichts aus. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie viele Menschen ich schon umgebracht hatte, so viele waren es. Ich habe keine Angst vor dem Tod.“ Er machte eine Atempause und sah sich im Zimmer um. Warum waren sie überhaupt in der Küche? “Dein Bruder...wie hieß er?“, wollte Hachirou wissen. “Weißt du, warum du in Amegakure gelandet bist? Hattest du einen besonderen Grund herzukommen? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Di 15 Feb 2011, 13:43 | |
| Sie merkte wie er ihr genau zuhörte und irgendwie machte es sie sogar stutzig noch nie hatte ihr jemand zugehört, nie hatte jemand, abgesehen von ihrer Mutter, Interesse an ihr gezeigt. Doch es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl. In Matsuri fühlte es sich so an, als ob ein Knoten in ihrer Magengegend gelöst hätte. Sie hätte Stunden lang weiter erzählen können. Auf einmal fühlte sie eine Art Verbundenheit mit einem anderen Menschen. Als Hachirou sich dann zu ihr drehte und seine Rüstung abnahm und im selben Moment auch sein Hemd öffnete wusste sie nicht so genau was er da tat und was er vorhatte. Doch das änderte sich schnell als sie seine Narbe sah. Eine riesige Narbe von der Brust bis zum Bauch. Mitleid war keines ihrer Gefühle, wie auch, aber diese Verbundenheit bestätigte sich mal wieder. Am liebsten wäre sie mit dem Finger über die Narbe gefahren. Nur um zu wissen das das alles echt war. Sie konnte nicht glauben das jemand beinahe das selbe Schicksal wie sie teilte. Doch es war nun mal so. Auf einmal fing sie an an das Schicksal zu glauben. Es musste doch was wahres an dem sein. Schicksal hmm... dachte sie wandte dann kurz den Blick ab da sie seine Narbe ungern anstarrte. Dann hörte sie und sah aus dem Augenwinkel wie er das Hemd zu machte und auch die Rüstung wieder anlegte. Sie hörte wie er anfing zu sprechen. Wie das mit der Narbe passiert war. Wie sein Bruder einfach lächelte und fort ging. Unglaublich, sowas tut ein Bruder? dachte sie sich aber ihr Bruder war ja auch nicht besser gewesen, aber trotzdem fragte sie sich warum sein Bruder das getan hatte. Bei ihr war es ja klar ihr Bruder hasste sie aus einem bestimmten Grund doch was veranlasste seinen Bruder ihm nicht zu helfen wenn er in Lebensgefahr war?! Dann erzählte er weiter das er seinen Bruder aus Rache getötet hatte und auch noch an vielen anderen Menschen Rache verübt hatte. Dabei dachte Matsuri nur So ein Narr... Rache macht die Welt nicht besser nur schlimmer.. Das hatte sie selbst schon eingesehen und eigentlich hatte sie nie vorgehabt ihren Bruder zu töten. Es war mehr einfach passiert. Trotzdem fühlte es sich gut an. Sie hatte in etwa das selbe Gefühl wie jetzt sie fühlte sich unheimlich erleichtert. Denn von dem Zeitpunkt an würde es ihren Bruder nicht mehr geben. Den Mann nicht mehr geben der sie nur geschlagen und verachtet hatte sie müsste nicht mehr mit ihm zusammen leben sich ein Haus teilen. Das Essen teilen. Er war einfach nicht mehr da. Doch wäre sie bei vollem Verstand gewesen hätte sie die anderen Menschen nicht getötet. Insgeheim hasste sie das töten. Sie hasste den Hass gegenüber anderen Menschen in dieser Welt. Doch das würde wahrscheinlich nur jemand verstehen der wahren Schmerz gespürt hatte. Der erlebt hatte was Menschen aus Hass tun. Sie wollte nur Frieden und Gleichberechtigung. Ein Seufzer entfuhr ihr und sie sah starr auf den Boden. Was sie dachte sagte sie in dem Moment nicht. Schließlich sagte sie selten was sie wirklich dachte und um ehrlich zu sein hatte sie wenig Interesse daran sich mit Hachirou zu streiten. Er hatte nun mal eine andere Sichtweise der Welt und wie man für eine neue Welt kämpfen konnte. Doch einzelne tote Menschen würden wenig bringen. Nein es würde noch mehr Hass erzeugen. Hass auf den Menschen der den Menschen getötet hatte den man am meisten geliebt hatte. Auch Matsuri hatte geliebt und verloren. Mit Liebe hatte sie abgeschlossen und damit auch mit Hass gegenüber Menschen. Sie hasste nur noch ihre Art zu denken. Ihre Art die Welt zu verbessern. Sie wusste es würde nur für eine kurze Zeit Frieden geben auf die Weise in der sie versuchten Frieden zu schaffen. Doch in einer Weise mussten Menschen auch erfahren was Schmerz bedeutet, was wahrer Schmerz ist. Denn so würden sie weder Matsuri oder andere Menschen die so dachten wie sie niemals verstehen können. Geschweige denn akzeptieren. In ihrem Kopf gingen noch viele andere Sachen durch den Kopf doch diese verdrängte sie fürs erste als Hachirpu Matsuri etwas fragte. Bei der ersten Frage hob sie nicht den Kopf "Akira" sagte sie nur monoton. Doch dann fragte er sie noch nach dem Grund hier her gekommen zu sein. Zuerst wollte sie nicht antworten doch dann tat sie es trotzdem. Sie hob den Kopf und sah ihn ernst und selbstbewusst an. Ihre verschieden farbigen Augen funkelten förmlich als sie sagte "Akatsuki" mehr sagte sie nicht. Sie war sich sicher das er sie kannte. Denn wie es schien musste er bevor er ein Nuke-nin geworden war eine höhere Position gehabt haben. Wenn er schon Angst hatte er würde entdeckt werden und somit die Gestalt seines Bruders annahm. Er musste schon einiges auf dem Kasten haben. Es gab nicht viele Jounins, Matsuri war selbst einer von ihnen. Doch so ein Nukenin zu werden dazu benötigte es schon einiges. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Di 15 Feb 2011, 17:57 | |
| Hachirou musste sich gestehen, noch nie einer solch 'interessanten' Person begegnet worden zu sein. Außerdem war er froh, dass sie sich überhaupt dafür entschieden hatte, noch ein kleines Weilchen hier zu bleiben. Den Grund wusste er zwar noch immer nicht, aber das interessierte ihn nun nicht mehr wirklich. Vor allem jetzt, als er mehr über Matsuri wusste, dass sie ähnliches erlebt hatte wie er, fühlte er Dinge, die er noch nie im Leben gefühlt hatte. Viel besser noch, er fühlte überhaupt etwas, was im Moment sehr ungewohnt für ihn war. Er war immer, Jahre lang fest davon überzeugt davon gewesen alleine zu sein, mit einem solchen Schicksal. Er dachte er unterschied sich von der ganzen Welt. Vielleicht ist es ihm deshalb immer so 'leicht' gefallen, andere zu töten, da ihn absolut nichts mit den Menschen zu verbinden schien. Doch jetzt merkte er, dass es doch jemanden gab. Wahrscheinlich hatte er es deswegen nicht gewagt, Matsuri einfach umzubringen. Er hatte es schon ein bisschen früher gespürt aber es nicht erklären können. Sie war ihm ähnlich und deswegen fühlte er sich ihr ein bisschen näher. Er glaubte, sie verstehen zu können. Hachirou realisierte, dass er überhaupt nichts behaupten konnte, so lange er nicht die Geschichten der Menschen kannte. Denn jeder einzelne hatte seine eigene Lebensgeschichte, das stand außer Frage. Er fand es interessant, wie Matsuri ihm zuhörte. Er war anderen gegenüber noch nie sehr offen gewesen. Auch nicht früher als er kleiner war. Er hatte nie jemandem irgendetwas von sich selbst erzählt. Vielleicht auch deswegen, weil es nie jemanden zu interessieren schien und er am Ende doch wieder ignoriert wurde. Er wusste zwar nicht, ob sich Matsuri überhaupt für das interessierte, was er da erzählte oder ob sie nur aus Höflichkeit oder ähnliches zuhörte, aber es war ein ungewöhnlich gutes Gefühl. Andererseits, wenn dem nicht so wäre, wäre sie wahrscheinlich schon längst aus der Küche verschwunden. Warum sind wir eigentlich in der Küche? fragte er sich ganz nebenbei. Er sah schließlich zu Matsuri, als diese nach einer kleinen Pause auf seine letzte Frage antwortete. Sie stand nur mit dem Kopf Richtung Boden da und schien wohl gerade nachzudenken. Ihr Bruder hieß Akira.. Er wollte keine weiteren eventuellen Erinnerungen bei ihr hervorrufen, indem er sie Dinge über ihren Bruder fragte, deswegen beließ er es dabei. Matsuri hob den Kopf schließlich, ihr Gesichtsausdruck war nun unglaublich selbstsicher. Die Augen können einen wahrlich fesseln. Er sah sie an. Er hatte sie gefragt, was sie nach Amegakure geführt hatte und sie antwortete nur mit dem Wort 'Akatsuki'. Sie war sich sicher, ohne Zweifel, ws vor allem ihr Blick bestätigte. Sie ist wegen Akatsuki hergekommen? Wahrlich hatte Hachirou schon das ein oder andere über diese Organisation mitbekommen. Allzu sehr konnten sie sich jedoch noch nicht 'ausgebreitet' haben, denn sonst würde wohl intensiver nach ihnen gesucht werden. Für was jedoch kämpften die Akatsuki? War es das, was Hachirou dachte? Eine Gruppe Nuke-nin, die ein man konnte sagen 'gemeinsames Ziel' verfolgten. Er hatte sich nie weiter damit befasst, je mehr er aber darüber nachdachte, desto einladender wurde die Sache. Hachirou musste demnächst dringend einmal wieder länger nachdenken. Er hatte jetzt andere Ziele, musste also seine gesamten Pläne umstrukturieren und neu entwerfen und das würde bestimmt etwas dauern. Er musste sich überlegen, was er genau erreichen wollte, da er jetzt das Gefühl hatte, dass es so nicht weiter gehen konnte, auf diese Art. Er beschloss vorerst, Matsuri nichts weiter zu fragen, sagte stattdessen etwas anderes. “Ich kenne mich nicht mit Gastfreundschaft aus.“ Sagte er direkt, mit eintöniger Stimme. “Bedien dich einfach an allem hier und mach alles was du willst.“ Er ging an Matsuri vorbei zum Fenster, um es anschließend zu öffnen. Sehr viel länger würde er es so nicht mehr aushalten, ihm war viel zu warm hier im Raum. Er wandte sich zu der jungen Frau neben ihm. “Die Küche erscheint mir ein ungeeigneter Ort, sei es zum Reden oder anderes. Gehen wir doch in ein anderes Zimmer.“ Er deutete zur Tür und ging gleich darauf zu. Er ging durch den Gang und wieder in das Zimmer, in dem noch Matsuri's Sachen zum Trocknen hingen. Er lief zielgerichtet auf das Fenster zu, um hinaus zu blicken. Alles was er sah, war grau, das Unwetter schien sich jedoch ein bisschen gebessert zu haben. Es regnete noch immer, jedoch waren keine Blitze mehr zu sehen. Hachirou verschränkte die Arme, seufzte, und dachte erneut nach, währenddessen er still aus dem Fenster blickte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Di 15 Feb 2011, 19:04 | |
| Sie sah das er nicht mehr darauf eingehen würde bezüglich Akatsuki und das war von ihrer Seite auch gut so. Sie wusste ja genauso wenig über seine Pläne und sie dachte darüber nach das das vielleicht sogar besser war. Schließlich kannten sie sich erst ein paar Stunden. Es war eh schon ein Wunder das Matsuri so viel von ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte preis gegeben hatte. Dann erwähnte er etwas bezüglich Gastfreundschaft. Er kannte sich also nicht aus. Nun gut Matsuri auch nicht. Sie hätte sich so oder so einfach etwas genommen wenn sie Hunger oder Durst gehabt hätte. Daraufhin öffnete Hachirou das Küchenfenster und ein eisiger Wind wehte in den Raum. Ihr legte sich eine leichte Gänsehaut auf den Rücken was sie versuchte zu ignorieren. Matsuri blickte zum Fenster heraus. Nichts als Regen. Der Himmel war stockdunkel übersät von schwarzen Wolken. Nicht war mehr zu sehen oder zu hören außer den schwarzen dunklen Wolken die über Amegakure hingen und dem prasselnden Regen. Nur für einen kurzen Moment schloss sie die Augen. Sie lauschte den Geräuschen von draußen. Es hörte sich an als ob sie Regentropfen förmlich den Boden unter ihnen zerschlug so genau hörte sie hin. Doch dann meinte Hachirou das die Küche ein unpassender Ort zum unterhalten wäre und ging aus der Tür heraus. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr. Denn schließlich stand sie dort halbnackt sie würde sich noch eine Erkältung holen wenn das Fenster die ganze Zeit offen bleiben würde aber da es Hachirous oder beziehungsweise Samusas Haus war wollte sie es nicht schließen. Sein Haus seine Regeln. Aber Hachirou hatte doch gesagt sie dürfte sich wie Zuhause fühlen also ging zu geradewegs zum Fenster und schloss es wieder. Ein letzter Blick nach draußen bevor auch sie aus der Küche ging. Sie vermutete das Hachirou wieder in das Zimmer gegangen war in dem sie aufgewacht war und auch ihre Sachen aufgehängt hatte. Die Sachen müssten jetzt doch eigentlich wieder trocken sein oder?! dachte sie sich. Ihr war hier zwar nicht kalt aber eine besonders angenehme Vorstellung die ganze Zeit halbnackt durchs Haus zu laufen war es auch nicht. Sie trug ja nicht mal einen Slip. Also ging sie schnell nach oben. Ein kurzer Blick ins Zimmer und sie sah das Hachirou aus dem Fenster sah. Es schien als würde er nachdenken. Als wäre er in irgendeinen Gedanken besonders vertieft. Doch das war nur eine Vermutung. Also stellte Matsuri sich mit dem Rücken zu ihm hin, tastete ihre Unterwäsche ab und tatsächlich sie war trocken. Schnell zog sie sich ihren Slip an, damit öffnete sie ihr Hemd und ließ es einfach hinter sich fallen. Gemütlich hängte sie ihren Bh ab und zog ihn sich an bevor sie auch ihr Kleid wieder anzog. Über was er nachdenkt?! dachte sich die weißhaarige als sie sich hinsetzte. Vorher wollte sich nichts über seine Pläne wissen doch jetzt brannte ihr die Frage förmlich auf der Zunge. Sie versuchte es zu unterdrücken aber das war leichter gesagt als getan. Inzwischen hatte sie sich gerade aufs Bett gelegt und starrte die Decke an. "Was hast du in der Zukunft so vor?" rutsche es ihr dann doch aus, doch sie zeigte nicht das es ihr herausgerutscht war wie immer blieb sie gefühllos, monoton und blieb danach einfach stumm. Ich hätte nicht fragen dürfen! sagte sie sich selbst doch jetzt war es passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn er ihr antworten würde war es gut für Matsuri und wenn nicht dann eben nicht. Schnell fügte sie noch, natürlich monoton wie immer, "Du musst es mir nicht sagen!" hinzu. Was wahrscheinlich eh überflüssig war, denn soviel wusste sie wenn er es ihr nicht sagen wollte dann würde er es auch nicht tun. Da war sie sich sehr sicher. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Di 15 Feb 2011, 20:24 | |
| Mit einem etwas gelangweilt aussehenden Blick starrte Hachirou aus dem Fenster. Ruhig stand er da, seine goldenen Augen folgten den tausend Regentropfen, die gleichmäßig und schnell vom Himmel fielen und alles gnadenlos nass werden ließen. Er dachte darüber nach, wie es jetzt wohl weitergehen sollte. Sein Ziel, dem er lange Zeit selbstsicher gefolgt war, kam ihm nun irgendwie nicht mehr richtig vor. Es wollte nun für etwas anderes kämpfen, denn Rache und Wut allein..Warum war ich all die Jahre nicht in der Lage, so zu denken wie jetzt? Mein einziges Ziel war Rache. Rache und Vergeltung allein. Ich bin dem einfach blind gefolgt, machte mir keine Gedanken darüber, ob es richtig war, ob es mir wichtig war, wen ich getötet hatte. Handelte ich aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht. Aber jetzt. Rache kann mir keinen Frieden geben, keine Freunde, keine schon längst kaputte Vergangenheit, kein Glück. Aber brauche ich das alles überhaupt? Was will ich? Wer bin ich? Hachirou's Blick verdunkelte sich. Wird mein neues Ziel werden, herauszufinden, was ich überhaupt will? Das kann doch nicht sein, warum bin ich nur so unentschieden? Er war zutiefst konzentriert, dennoch war er in der Lage, alles andere wahrzunehmen. Er hörte, ein Stück weiter weg, wie jemand durch den Gang lief. Nach einer Weile war Matsuri also auch hergekommen. Hachirou drehte sich nicht um, genauer gesagt bewegte er sich kein Stück. Er hörte, wie sie ihre Kleidung nahm und sich umzog. Es ist schon verrückt. Ich offenbare einer Person, die ich noch nicht mal einen Tag lang kenne, Dinge, die ich jahrelang geheim gehalten habe. Wie kam ich nur dazu? Das war ziemlich naiv, aber ich denke nicht dass es ein Fehler war. Matsuri's Stimme unterbrach die Stille. Sie fragte ihn, was er in Zukunft vorhatte. Er lächelte kurz, seufzte und ging einen Schritt vom Fenster weg. Dann drehte er sich schließlich langsam um und sah, dass sie nun in ihrem Bett lag. Er sah sie an. Tja was soll ich ihr sagen? Sie fügte hinzu, dass er nicht antworten müsse. Das hätte er vielleicht auch nicht getan, doch er 'musste' es ihr in gewisser Weise sagen. Seit er ins reden gekommen ist und so viel erzählt hatte, scheute er sich nicht, immer noch mehr zu erzählen. Ohne zu zögern antwortete er. “Ich will ehrlich sein. Darüber habe ich eben nachgedacht. Wie du schon weißt, habe ich sehr lange Zeit immer nur für Rache gekämpft. Menschen getötet, nur um Rache zu bekommen. Rache an der gesamten Welt. Ich zweifelte nie an meinem Ziel, absolut nie. Aber seit ich zum ersten Mal im Leben einer anderen Person über meine Vergangenheit erzählte, habe ich begonnen, anders darüber zu denken. Meine Ziele fühlen sich nun 'falsch' an. Ich weiß, dass mir Rache im Endeffekt überhaupt nichts bringt. Rache verhilft mir nicht zum Glück, nicht zu Freundschaft, rettet meine zerstörte Vergangenheit nicht. Garnichts. ...Tja.... Er machte eine kurze Pause. “Im Moment...kann ich dir gar nicht so genau sagen, was ich in der Zukunft tun will. Ich weiß es nämlich nicht. Ich war noch nie so unentschlossen und dafür sollte ich mich eigentlich schämen.“ Ohne eine Regung in seinem Gesicht sah er Matsuri weiter an. Trotz seines inneren Durcheinanders konnte er alles immerhin hinter seiner kalten und unbewegten Maske verstecken. Warum erzähle ich ihr das so ausführlich? Sie hat nur von Zukunftsplänen gesprochen, mehr nicht. Und ich komm wieder mit einer meiner Geschichten. Naja egal... Er blickte wieder aus dem Fenster. Was waren Matsuri's Pläne? Was würde sie in der Zukunft tun? Vor allem aber interessierte ihn, was sie tun würde, nachdem sich ihre Wege wieder getrennt hatten. Und wie lange würde sie überhaupt noch in der Wohnung hier bleiben? Zugegebenermaßen wagte es Hachirou nicht, sie das zu fragen, denn er befürchtete eine mögliche Antwort, die ihm nicht gefallen würde. Aber es war alles allein ihre Entscheidung. Wenn sie schon morgen wieder gehen würde, würde Hachirou es akzeptieren und sie in Ruhe lassen. Er hoffte aber, dass es nicht so sein würde. Er sah erneut zu Matsuri. Wollte sie sich ausruhen? Wenn, dann würde sie ihn sicherlich aus dem Zimmer schicken. Bei dem Gedanken merkte Hachirou, dass er selbst ziemlich erschöpft war. Er hatte die letzte Nacht nicht geschlafen, denn er hatte einen seiner damaligen 'Pläne' ausgeführt, war fast den ganzen Tag mit dem Henge no Jutsu herumgelaufen und hatte bis jetzt keine wirkliche Zeit gehabt, sich richtig auszuruhen. Er ließ sich seine Müdigkeit nicht anmerken, seine Augen blieben wach und aufmerksam. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mi 16 Feb 2011, 13:29 | |
| Sie lag noch immer auf dem Bett während Hachirou so erzählte stand sie auf und eignete sich wieder ihren Schenkeltaschen und ihrer Ausrüstung an. Sah aber kein einziges mal zu ihm, hörte aber trotzallem aufmerksam zu, mehr oder weniger. Er redete von Rache das dies nichts bringen würde und er hatte Recht. Er redete davon das er sehr unentschlossen sei und er sich deswegen schämen müsste. Als sie nun fertig war legte sie sich wieder halbwegs aufs Bett. Nun ja es war mehr ein sitzen als ein liegen. Aber das war nun nicht von besonderer Wichtigkeit. "Du hast Recht, Rache ist sinnlos. Es führt zu Schmerz und Schmerz wiederum zu Hass. Doch manchmal müssen Menschen schmerzen erleiden. Verstehst du? Sie müssen! Sonst werden sie den Frieden nie so sehr schätzen wie wir es tun würden." Sie machte eine kurze Pause um tief ein und aus zu atmen. "Nicht nur ein paar Menschen müssen es erleben. Nein alle! Alle miteinander! Sie werden daran wachsen und den Krieg unterbinden." sagte sie. In ihrer Stimme klang soviel Überzeugung und Selbstbewusstsein mit, das sie es selbst kaum glaubte. Niemals hätte sie gedacht es jemandem so direkt zu sagen. Sie hatte oft darüber nachgedacht doch ausgesprochen hörte es sich ganz anders an. Trotzdem war sie davon überzeugt. Menschen wachsen an Schmerz.. dachte sie sich noch bevor sie an ihre Schenkeltasche griff und ein Kunai heraus zog. Blitzschnell warf sie es in Hachirous Richtung. Verfehlte aber absichtlich. Ein kleines kaum sichtbares Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Langsam und geschmeidig erhob sie sich vom Bett und griff nach ihren zwei Schwertern. "Kämpfe!" sagte sie mit leiser Stimme. Ihre Augen funkelten. Sie hatte lange keinen Übungskampf mehr und dieser würde auch anders werden wie alle zuvor. Heute würde sie nicht gegen jemanden kämpfen der sie verachtete und ausgeschlossen hatte. Heute würde sie nicht gegen jemanden kämpfen der sie angewidert hatte, durch ihren Hass Menschen gegenüber die anders waren als sie. Heute würde sie gegen einen Menschen kennen der das gleiche Schicksal mit ihr teilt und sie zugegebener maßen in irgendeiner verrückten Art und Weise sympathisch fand. Sie stellte sich in Kampfposition auf und sah zu ihm. Es war ihr auch völlig egal ob sie im Haus waren, sie hatte mit ihrem Bruder auch oft in ihrem Haus gekämpft und dort waren auch nicht mehr Möbel als hier. Außerdem schien ihm das Haus nicht sonderlich am Herzen zu liegen. Dann aber erschlaffte ihre Haltung, ihre Schwerter sanken zu Boden. "Natürlich nur, wenn du davon überzeugt bist. Besser als ich zu sein" sagte sie monoton. Doch darauf gefasst jeden Moment angegriffen werden zu können. Sie war zwar nicht wieder auf Höchstform doch für einen kleinen Kampf sollte es alle mal reichen. Sie hatte mehr oder weniger angenehm geschlafen auch wenn es nicht all zu lange war. Ich bin gespannt was er tut.. Wird er angreifen? Oder wird er sich davor drücken? Ich seh genau das er nicht fit ist! dachte sie sich. Eigentlich wollte sie auch nur sehen was er drauf hat und wie groß sein Stolz war. Sein Stolz wäre nämlich um einiges zu groß wenn er in dem Zustand in dem er sich gerade befindet kämpfen würde. Matsuri schätze das auch er erst angekommen war. Vielleicht von einer Reise doch das war reine Spekulation. Doch schließlich ist er die ganze Zeit in der Gestalt seines Bruders herumgelaufen und das musste sehr viel Chakra kosten. Vor allem wenn man dabei noch eine junge Frau nach Hause tragen musste. Außerdem schätze Matsuri das er nicht geschlafen hatte. Da er die ganze Zeit auf dem Stuhl gesessen hatte. Sie konnte sich die Antwort eigentlich denken. Man schläft nicht wenn man einen potenziellen Feind im Haus hat! Er sah auch nicht so aus als ob er so Lebensmüde wäre. Noch immer sah Matsuri zu ihm, sie konnte nicht einschätzen ob er angreifen würde oder nicht deshalb wollte sie ihm auch keine Gelegenheit geben sie zu überraschen. Wäre das ein ernster Kampf würde es seinen Tod bedeuten wenn man in so schwachen Zustand mit einer beinahe ausgeschlafenen Kunoichi kämpfen würde. Doch wer weiß vielleicht ist er ja garnicht in so einem schwachen Zustand?! |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mi 16 Feb 2011, 14:40 | |
| Hachirou wandte den Blick nun ganz vom Fenster ab und sah Matsuri an, während sie ihm antwortete. Sie redete von Hass und Schmerz, und das die Menschen Schmerz spüren müssten um Frieden zu verstehen. Er dachte darüber nach und versuchte, es nachzuvollziehen. Hatte er je für Frieden gekämpft? Bedauerlicherweise gab es keine Welt ohne Schmerz. Es gab immer Krieg und Kampf, in jedem noch so abgelegensten Ort der Welt. Mit was aber sollte man Hass bekämpfen? Was verstehen Menschen unter Frieden? Dass alle sich verstehen und zusammen lachen? Nein wohl eher nicht. Eine friedliche Welt wäre eine Welt, in der keiner mehr leiden müsste. In der es keinen Hass und keinen Schmerz gibt. In dieser Welt aber lässt sich das nicht einfachso ändern. Deshalb muss man dazu verhelfen. Man muss eine neue Welt schaffen, auf der kein Platz mehr für solche üblen Schicksale ist, wie Matsuri's oder meins. Es muss eine Welt geben, in der niemand so leiden muss. Und sie denkt, dass dafür alle Menschen den Schmerz spüren müssen, um das zu erkennen. Klingt einleuchtend. Er verstand es. Also kämpfte er von nun an auch für Frieden? Es hörte sich in seinen Gedanken extrem seltsam an. Mein Vater hat einmal gesagt, man kämpft für die Menschen, die einem wichtig sind und die einem am Herzen liegen. Ich bin nie weiter darauf eingegangen. Was aber, wenn man keine solche Menschen hat? Niemand, für den es sich zu kämpfen lohnt. Niemand, dem man selbst wichtig ist. Kämpft man dann für sich selbst? Nein, ich kämpfe nicht für andere und nicht für mich.Wofür dann? Im Grunde änderte sich seine Taktik nicht. Er würde weiterhin anderen Menschen den Schmerz zeigen. Wie er es im Grunde schon getan hat, nur mit einem anderen Gedanken. Matsuri sagte, alle, ausnahmslos ALLE Menschen müssten es erleben. Sie sprach mit einer unglaublichen Sicherheit. “Hm, dann werde ich dabei helfen. Helfen, den Menschen den benötigten Schmerz zu zeigen.“ antwortete Hachirou kurz, klang dabei aber etwas zerstreut, mit den Gedanken noch immer halb woanders. Es war still im Raum. Hachirou vernahm etwas. Blitzschnell sauste ein Kunai an ihm vorbei und blieb knapp neben ihm in der Holzwand stecken. Ebenfalls schnell realisierte Hachirou die Situation. Sein Körper war nicht mehr in der Lage, so schnell zu reagieren wie sonst, denn er war nicht mehr bei vollen Kräften. Er hätte den Kunai sogar rechtzeitig mit dem Schwert abwehren können. Jetzt aber blieb er unbewegt. Was macht sie denn da? Ungelogen, die Handlung überraschte ihn. Er verfluchte sich selbst, erstens nicht schneller und zweitens, so verwirrt gewesen zu sein. Ein Angriff sollte nie überraschend kommen, denn wenn der Gegner es ernst meinte, hatte er schon so gut wie gewonnen. Hachirou war bisher fast immer auf Angriffe gefasst, diese Sicherheit hatte ihn schon oft gerettet. Matsuri erwiderte, er solle kämpfen. Er konnte sehen, wie ihre Augen lebendig wirkten. Ah jetzt verstehe ich. Hachirou lachte leise. Wie zum Teufel kommt sie denn grade jetzt auf die Idee zu kämpfen? Er fand es aber durchaus amüsant. So hatte dieses mehr oder weniger mit der Zeit langweilige und monotone Gerede ein Ende und sie konnten Taten sprechen lassen. Warum sollte ich gegen sie kämpfen? Ich hab kein Interesse daran, sie umzubringen, also was sollte es bringen? Ein Übungskampf? Ich brauche keine Übung. Will sie einfach nur meine Fähigkeiten testen? Wer weiß, sie hätte sich dazu jedenfalls einen relativ ungeeigneten Zeitpunkt ausgesucht. Hachirou spürte, wie schwer sich seine Arme und Beine anfühlten. Sein ganzer Körper war wahnsinnig erschöpft. Doch er war noch nie vor einem Kampf davon gelaufen und das würde er auch jetzt nicht tun. Dennoch wollte er ihr 'Angebot' nicht ausschlagen. Er wollte auch ungefähr einschätzen, wie stark Matsuri war. Wenn ich überzeugt bin, besser als du zu sein? Er war sein ganzes Leben überzeugt gewesen. Von seinen Fähigkeiten, seinen Zielen, allem. Es musste es sein, um überhaupt stärker zu werden. Denn was war schon ein Shinobi ohne Selbstvertrauen? Und wenn man seinen Gegner überschätzte oder gar sich vor ihm fürchtete, konnte man ja nie gewinnen. “He, du hast dir ja einen guten Zeitpunkt für einen Kampf ausgesucht. Aber gut wenn du meinst. Ich will deine Kampfeinladung nicht ablehnen. Es geht mir jedoch nicht darum, zu gewinnen oder dich zu schlagen.“ Er wusste, sie würde sich nicht zurückhalten, wenn es erst einmal zum Kampf gekommen war, auch wenn es nur eine Art Übungskampf war. Seine Hand wanderte zum Griff seiner Katana, die er immer bei sich hatte, für einen Fall wie diesen. Matsuri hatte ebenfalls zu ihren Schwertern gegriffen, also konnte er wohl ruhig seine Katana benutzen. Auch wenn ich jetzt schwach sein mag, ich hab immernoch mehr Kraft als es vielleicht aussehen mag. Ich habe nicht sehr viel Chakra also werde ich sowieso fast nur beim Schwertkampf bleiben. Er zog seine Waffe blitzschnell aus der Schwertscheide und führte auch schon den ersten Schlag Richtung Matsuri aus. Hachirou hatte immer durch seine unglaubliche Schnelligkeit punkten können. Außerdem war er auf Schwertkampf und Taijutsu spezialisiert. Dadurch, dass sich sein Körper so schwer anfühlte, war er ein klein wenig langsamer als gewöhnlich, was aber nicht bedeutete, dass er 'langsam' war. Obwohl er geschwächt war, hatten seine Bewegungen und seine Angriffe noch immer eine irre Geschwindigkeit. Obwohl er jetzt zwar lieber geschlafen hatte, war er sehr an Matsuri's Kampfgeschick interessiert. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mi 16 Feb 2011, 15:36 | |
| Sie sah wie Hachirou zum Katana griff und ebenso schnell einen Schwerthieb ausführt. "Du Narr" meinte sie nur. Sein Stolz ist wirklich zu groß für ihn dachte sie sich blockte dann aber den Schwerthieb locker mit ihren beiden Schwertern ab und stieß ihn schnell von sich zurück um nun richtig in Kampfposition zu gehen. Schnelligkeit ging ihr durch den Kopf. Nun ja da er anscheinend dachte er wäre besser und dann auch noch in diesem Zustand würde sie ihre Fähigkeiten völlig ausschöpfen. Hien dachte sie und damit ließ sie Chakra in ihre Schwerter strömen. Dadurch werden sie von Chakra umgeben und verlängern die Klinge was der Gegner aber nur schwer sehen kann. Durch ihr Element Futon ließ sie die Klingen dadurch sogar noch schärfer werden. Blitzschnell ging sie mit einem Satz auf ihn zu und attackierte ihn mit den Schwertern. Auch wenn die Klinge ihn verfehlen sollten so würde zumindest das Chakra ihn treffen. Wenn er unausgeschlafen ist macht das hier wenig Sinn. Trotzdem hab ich nun etwas mehr über ihn erfahren. Er ist schnell sehr schnell sogar und das in dem Zustand. Mein Respekt dachte sie sich während sie auf ihn zugesprungen kam. Trotzdem nur weil du gerade schwach bist werde ich mich nicht zurück halten Hachirou dachte sie sich amüsiert. Halt mal amüsiert? Seit wann war sie denn so? Seit wann hatte sie ein Kampf amüsiert. Sie wusste sie würde ein anderes GEfühl haben wenn sie nicht gegen einen x-beliebigen Gegner antritt sondern gegen Hachirou doch amüsiert? Ein Kampf hatte sie wahrlich amüsiert. Auch wenn es eigentlich nur der Gedanke daran war Hachirou keine Chance sich zu wehren zu geben. Denn kaum hatte sie den Angriff mit ihren Schwertern gestartet sprang sie einmal in die Luft, und trat ihm mit dem Fuß in den Brustkorb. Nur um sich wieder von ihm wegzustoßen und elegant auf dem Boden zu landen. Damit er keine unvorhersehbaren Angriffe ausführen konnte. Sie kannte seine Techniken ja noch nicht |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mi 16 Feb 2011, 16:36 | |
| Bb: Madara´s Zimmer
Madara war die ganze Zeit in Ame unterwegs, und merkte merkwürdige Chakra schwankungen und man konnte es aus einem kleinen Haus ausfindig machen. Dort konnte es nicht normal zu sich gehen, und Kämpfe oder ähnliches wollte Madara nicht hier in Amegakure haben, wenn sich jemand kloppen sollte dann sollten sie es außerhalb von Amegakure machen. Vorallem wenn es sich um Nuke´s handelt sollte man eigentlich noch vorsichtiger sein. Nunja noch wusste Madara nicht wer da kämpft, aber ihm war es egal. Er war hier sowas wie die Polizei wenn man es so sagen sollte. Denn wenn Amegakure auffällt ist auch das Versteck der Akatsuki in gefahr gefunden zu werden, und das durfte nicht passieren. Nein das würden alle seine Pläne im Wasser werfen, und das sollte auf keinen fall pssieren. Er teleportierte sich mitten im Zimmer der zwei Kämpfenden, und meteralisierte sich dort drinn. "Was soll das hier denn werden?"fragte er mit der Stimme von Tobi und machte spaßige Posten. "Nein, nein, nein! Hier wird nicht gekämpft." Nunja das sollte jemand aus Akatsuki eigentlich nicht sagen, die Kämpften doch meist gern. Sein Akatsuki Mantel wehte noch etwas umher, und er sah nocmal ins Zimmer drein. Erstmal musste er die Fremden mustern. Ihm kahmen die Gesichter bekannt vor Nuke-nin´s... Einer aus Suna und der andere hier aus Ame? Egal woher sie kahmen, hier in Amegakure zu Kämpfen ist für Madara eine Sache die nicht sein sollte. "Ihr könnt mich als Polizei von Amegakure sehen, und wenn ihr nicht sofort aufhört, muss ich euch wohl verhaften." meinte er nur. Einige handbewgungen machten dies noch in Lustige Atmosphäre. Nun wartete er das die beiden aufhörten und sich ruhig verhalten würden. Aber wenn er es so sagen sollte. Beide waren Nuke-nin´s und waren hier in Amegakure... Dies war vielleicht eine gute Gelegenheit mehr Mitglieder zu bekommen. Bloss musste er erstmal etwas über sie erfahren, damit er sich einige Pläne durhcgehen konnte damit diese auch in die Organisation kommen. Dadrinn war Madara wirklich gut und er war schon sicher das sich mindestens einer melden würde.
(Hoffe das is so in Ordnung xD Matsuri da hassu dein willen ~) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Mi 16 Feb 2011, 22:23 | |
| Ja, vielleicht hat sie recht. Vielleicht bin ich wirklich ein Narr. dachte sich Hachirou während er angriff. Ich tu das auch nur um etwas auszuprobieren. Matsuri wehrte seinen Schwerthieb gekonnt ab, obwohl es ein schneller Zug seinerseits war. Hachirou sah ein, dass er den Kampf voraussichtlich nicht gewinnen würde, da ihm dazu die Kraft fehlte. Schnell genug war er wohl, aber die nötige Energie für die Schläge fehlte. Zudem war Matsuri anscheinend wieder fast voll bei Kräften, da sie sich scheinbar ausgeschlafen hatte. Dennoch dachte er nicht daran, aufzuhören, er fand den kleinen 'Übungskampf' durchaus amüsant und vor allem interessant. Es ging ja diesmal nicht um Leben und Tod, wie bei fast allen anderen bisherigen Kämpfen in Hachirou's Leben. Kaum hatte er seinen ersten, anfangs simplen Angriff ausgeführt, reagierte Matsuri und griff nun ihn an. Sie griff zunächst mit den Schwertern an, Hachirou wollte ausweichen, doch da spürte er auch schon Matsuri's Fußtritt, der ihn ein Stück nach hinten rutschen ließ. Obwohl er es nicht geschafft hatte, auszuweichen und danach gleich erneut anzugreifen, blieb er dennoch standhaft. Gut, dass er eine Rüstung trug, Matsuri hatte viel Kraft. Wow so schlecht war ich schon lange nicht mehr. Seine Kondition schien schon jetzt anfangen zu versagen, was ihn ziemlich verärgerte. Er war wirklich nicht grade in der Verfassung für einen Kampf. Vielleicht hätte er ablehnen sollen? Es war aber einfach viel zu interessant, um einfach aufzuhören. Es überkam ihn ein leichtes Schwindelgefühl. Er versuchte es zu ignorieren und wollte gerade zu einem neuen Angriff ansetzen, da lenkte ruckartig etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. Mitten im Raum, genau zwischen Matsuri und Hachirou erschien auf einmal eine Person. Instinktiv richtete Hachirou seine Katana auf die Person, ließ sie aber auch gleich wieder sinken. Dieser jemand sagte, sie sollen mit kämpfen aufhören. Wer ist denn das? Und was will er hier? Hachirou war überrascht und zugleich etwas verärgert, er hatte ja extra zugesperrt, dass nicht einfach jeder Beliebige das Haus betreten konnte. Dies war aber nicht das größte Problem. Das Schlimmste war, dass er Hachirou war, und nicht als Samusa getarnt. Er hatte sich bisher nie so in Amegakure blicken lassen, wenn er nicht alleine war. Die Person meinte, er wäre soetwas wie die Polizei von Amegakure und sie sollen sofort das Kämpfen einstellen, andernfalls müsse er sie verhaften. Die..Polizei? Aber Moment. Der Kampf soll Grund zum Verhaften sein? Ist er sicher, dass er die Polizei ist? Denn wenn die Polizei mich sehen würde, wäre es sofort aus. Weiß er garnicht wer ich bin? Oder doch? Ich bin ein Nuke-nin, S-Rang aus Amegakure, einer der schlimmsten Verbrecher und wenn er die Polizei von Amegakure ist, müsste er mich eigentlich sofort erkennen und hinter Gitter sperren. Aber... vielleicht blufft er auch nur? Er stellte diverse Vermutungen auf und versuchte sich die Situation zu erklären. Er wandte sich von seinem ursprünglichen Gegner ab und sah den Fremden kühl an. Zugegebenermaßen war Hachirou nicht unzufrieden mit dem 'Besuch', abgesehen davon, dass er ihn überhaupt gesehen hatte. Hätte der Kampf noch länger gedauert, hätte er womöglich auch noch sein letztes Bisschen Kraft verloren. Außerdem verstand er nicht wirklich, warum die Person so... 'fröhliche', man konnte fast schon sagen, alberne Gesten machte. “Du bist wirklich die Polizei?“ Hachirou wollte sichergehen, und nicht naiv oder hitzköpfig handeln, bevor er nicht genau wusste, mit wem er redete. Er hatte wenig Lust nun höflich oder freundlich zu sein, aber wenn er es nicht war, und der Mann wirklich die Polizei war, konnte er eventuell Probleme bekommen. Hachirou warf einen Blick auf Matsuri. Die Polizei interessierte ihn sichtlich wenig, er hatte bisher immer geschafft, ihr aus dem Weg zu gehen und nicht geschnappt zu werden. Hachirou entschied sich vorerst, nicht viel zu sagen. Nicht dass er einen unüberlegten Fehler machte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 06:25 | |
| Gerade hatte sie sich noch von Hachirou abgestoßen und landete auf der Gegenüberliegenden Seite und wollte sagen das sie das mit dem Kampf lieber verschieben sollten. Denn so hätte keiner von beiden was davon, er würde verlieren und sie würde nicht sehen was für Fähigkeiten er hatte. Doch dann stand plötzlich ein , von der Statur geschätzter Mann zwischen den beiden mitten im Raum. Matsuri war überrascht was man ihr durch ihre kalte Fassade natürlich nicht ansah, aber es war schwer diese Fassade beizubehalten. Denn was der Mann oder eher Junge?! Wie auch immer was er sagte schien beide nicht sehr zu erfreuen. Vor allem da Hachirou nicht als Samusa getarnt ist. Wie..? Was? Woo?.. Wie verdammt noch mal?.. kam es nur noch in ihren Gedankengängen. Wenn er sich Teleportieren konnte musste er mächtig sein aber er sah so albern aus, vor allem mit der Maske im Gesicht. Was soll das Theater hier?! Der ist niemals die Polizei... dachte sie sich jetzt schon leicht genervt. Es war die selbe fröhliche Art die sie schon an Samusa genervt hatte aber dieser war um einiges schlimmer.. Ja er verhielt sich wie.. wie ein Kind. Kurz blickte Matsuri zu Samusa der sein Katana auf ihn gerichtet hatte, dann aber musterte sie den Jungen, er war relativ groß, Ninjaschuhe und ein langer schwarzer Mantel umhüllte ihn. Doch das war noch nicht alles auf dem Mantel waren rote Wolken zu sehen. Matsuri konnte sich nicht mehr so recht erinnern wo sie schon mal von Mänteln mit roten Wolken gehört hatte. Doch dann fiel es ihr wieder ein! Ihre letzte Mission bevor sie verbannt wurde, war es in der Umgebung nach Akatsuki Ausschau zu halten und wenn es geht zu töten. Merkmale waren die langen schwarzen Mäntel mit den roten Wolken und so eine Art Strohhut. Wie kommt es das jemand von Akatsuki uns hier besucht?! fragte sie sich selbst. Sie hatte sich schon sorgen gemacht, niemanden von ihnen finden zu können und nun stand einer direkt vor ihr. Aber ein ziemlich alberner Lass dich nicht vom äußeren Scheinbild trügen Matsuri mahnte sie sich selbst. Dann ging sie etwas auf ihn zu die Schwerter befestigte sie sich mit einer schnellen Bewegung beide über kreuzt auf dem Rücken. "Ich glaube nicht das S-Rang Nuke-nins hier als Polizei gewertet werden. Also was verschafft uns die Ehre das jemand von Akatsuki uns besucht?" ihre Stimme war wie immer monoton und ihr Blick ausdruckslos. Sie sah ihn lediglich durchdringend an. Ja sie war direkt, wenn sie was wissen wollte dann fragte sie, zumindest wenn es um so etwas ging. Trotz allem hielt sie sich bereit ihre Schwerter wieder blitzschnell ziehen zu können, falls er doch vorhatte noch anzugreifen. Matsuri hasste Überraschungsangriffe mehr als alles andere. Deshalb schütze sie sich auf davor. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 13:24 | |
| Tobi sah wie beide ziemlich nachdenklich waren, fast schon zu nachdenklich! Hatte es wirklich gewirkt etwas mit der Polizei zu sagen? Hatten sie ihn das wirklich abgekauft? Aber wollte zumindest Hachirou nicht weiter im Dunkeln tappen lassen. Denn die junge Frau Matsuri erkannte ihn. Einige Bewgungen von Tobi und er war weiter weg von beiden. "Ich hätte nicht gedacht das es klappt mit der Polizei zumindest nicht so gut." sagte er nur in seiner doch etwas komischen Stimme, die er selbst nicht mochte, aber so konnte ihn niemand enttarnen. Dann wandte er sich zu Matsuri. "Kleine Fräulein auch wenn ich nicht zur Polizei gehöre, will ich nicht das hier gekämpft wird in Amegakure. Amegakure soll keine Aufmerksamkeit haben, vorallem wenn Nuke-nin´s in diesem Kampf verwickelt sind. Wie du siehst bin ich von Akatsuki und wenn hier Anbu und alles auftreten sieht es nicht gut für uns aus. Von daher solltet ihr es euch nochmal überlegen." mit diesen Worten musterte er beide noch mehr. Was machten eigentlich 2 Nuke´s in Amegakure? Was genau hatten die vor, es ist eigentlich ziemlich gefährlich in Dörfer rumzulungern. "Mein Name ist Tobi, eure kenne ich schon, keine Sorge. Was verschlägt euch nach Amegakure? Wenn ihr Nuke nin´s seit, sucht ihr was bestimmtes? Oder wollt ihr hier nur Ärger Stiften wie immer?" fragte er dann beide nochmal. Jenachdem wie sie Antworten würden, würde er wohl wissen was er als nächstes machen würde. Die Frau sieht für Tobi ziemlich Fähig aus, immer auf der hut vor angriffen, ja sowas war immer gern gesehen, jemand der nicht zögern würde jemanden zu Töten. Ihr Blick verriet nicht viel, aber dennoch konnte Tobi erkennen das sie wohl keine Skrupel hatte jemanden zu töten, oder sich in einen Kampf zu tümmeln den sie vielleicht verlieren könnte. Der andere... Nunja dieser sah ziemlich mitgenommen aus, aber woran lag es? Das konnte Tobi nun nicht erkennen, aber er war ein S Nuke, also sollte er auch Fähigkeiten besitzen die für Akatsuki vom vorteil wäre. Ja die beiden wären das richtige für Akatsuki, mal schauen ob er sie überreden konnte, wenn sie ablehnen würden, würde er sie einfach aus Amegakure schmeißen und dann wärs das. Er wollte keine Aufmerksamkeit hier in Amegakure haben, das würden seine Pläne nur noch mehr über den Haufen schmeißen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 18:01 | |
| Hachirou steckte seine Waffe zurück in die Schwertscheide, die ihm am Gürtel hing. Er ignorierte seinen schwachen Körper und nahm eine aufrechte Haltung ein. Er wollte vor allem nach außen hin nicht schwach wirken. Doch konnte er es nicht so leicht verstecken, wie beispielsweise seine Gedanken oder Gefühle. Er verschränkte die Arme vor der Brust und blickte abwechselnd zu Matsuri und dem anderen. Er war relativ groß, trotzdem um einiges kleiner als Hachirou. Dieser war von der Situation anfangs ziemlich unbegeistert. Es konnte nun jedoch sowieso nichts mehr geändert werden. Seine Zweifel jedoch verschwanden, als Matsuri, sehr selbstsicher klingend, sagte, der 'Fremde' sei ebenfalls ein Nuke-nin. S-Rang sogar. Und.. dass er von Akatsuki war. Akatsuki? Natürlich keine Polizei... darauf hätte ich auch früher kommen können. Natürlich. Der Umhang mit den roten Wolken. Ich hätte es eigenlich wissen müssen. Innerlich etwas verärgert, mehr aber über sich selbst, äußerlich immernoch ausdruckslos sah er den Mann mit der Maske an. Es interessierte ihn nun dieselbe Frage, die Matsuri zuvor gestellt hatte. Was wollte ein Akatsuki-Mitglied hier in Samusa's Wohnung? Was wollte er von ihnen? Dann war es auch klar, warum er nicht an die Tür geklopft hatte sondern einfach mitten im Geschehen erschienen ist. Dass er in der Lage war, sich zu teleportieren, musste er wirklich unglaubliche Fähigkeiten besitzen, was Hachirou aber nicht wunderte, wenn er ein S-Rang Nuke-nin war und zudem bei Akatsuki. Wie ein mächtiger Kämpfer sah er allerdings im Moment nicht aus, da er noch immer solche seltsamen, sinnlosen Bewegungen machte. Nie nach dem Aussehen urteilen. Ich habe momentan auch deutlich mehr Kraft, als es aussieht. Der Mann bestätigte Matsuris Vermutung. Hachirou wüsste nur gern, warum er sich dann als Polizei ausgegeben hatte. Womöglich auch nur, um sich einen Spaß draus zu machen, das würde ihm Hachirou zumuten. Die Fragen wurden mehr oder weniger beantwortet, indem der 'Besucher' ihnen sagte, warum sie nicht kämpfen sollten. Hachirou musste ihm ausnahmsweise recht geben. Wäre der Kampf irgendwann zu auffällig geworden, hätten sie womöglich noch mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Schließlich stellte er sich als Tobi vor und meinte, er kenne ihre Namen schon längst. Außerdem fragte er, was sie in Amegakure machten. Also doch. Mehr oder weniger richtig vermutet. Dann bringt es lange nichts mehr zu versuchen, sich zu tarnen. Immerhin sah Hachirou diesen Tobi nicht mehr als mögliche Gefahr, jetzt wo er wusste, dass er ein Akatsuki-Mitglied war. Sie waren alle Nuke-nins. Er brauchte sich auch nicht zurück zu halten, Tobi eine richtige Antwort zu geben. “Tja, was mache ich in Amegakure? Ich lebe hier. Mehr oder weniger. Ich suche nichts bestimmtes, außer einen Schlafplatz, und das ist das Haus hier. Ich verfolge meine Ziele, wie jeder andere, auf meine Weise. Ärger im Dorf stiften? Wenn ich mich im Dorf selbst aufhalte, habe ich nicht wirklich das Interesse, groß Ärger zu verbreiten. Das wäre ja auch nicht sehr schlau für einen Nuke-nin oder? Außerhalb des Dorfes ist das allerdings etwas anderes." Von seiner Strategie mit Samusa, weiteren Plänen und dem Rest wollte er vorerst nichts erzählen. Vielleicht würde er es später erwähnen, vielleicht auch nicht. Das entschieden die Umstände und die Reaktionen Tobi's. Hachirou's Blick war ernst und sicher, seine Haltung nun wieder aufrecht und stabil. Er wollte seinen geschwächten Zustand nicht zeigen. Er wollte nach Außen hin nicht schwächer wirken, als er es in Wirklichkeit war. Wenn ihn jemand deshalb aber doch unterschätzen sollte, so war derjenige selbst schuld. Mich würden einmal ernsthaft die Ziele Akatsuki's interessieren. Was genau wollen sie erreichen? Das wird aber wohl kein außen stehender erfahren.... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 20:04 | |
| Es dauerte nicht lange und dieser Mann bewegte sich mit einem schnellen Sprung weiter weg von ihnen. Starr blickte sie ihn an und stellte sich etwas vor Hachirou falls er doch noch angreifen würde war Hachirou nicht gerade der beste Kämpfer in seiner jetzigen Verfassung obwohl sie wusste das er alles was er noch hatte aus sich herausholen würde. Sie schätzte das beide zusammen, wenn sie fit waren, es sogar sehr schwer hätten gegen ihn alleine anzukommen. Der Schein trügt dachte sie sich mal wieder. Dann fing dieser auch schon an zu reden Matsuri hörte nur gespannt zu sagte aber nichts. Tobi?! hmm ein seltsamer Name. Er kennt uns beide also? Das war wohl das einzige was ihr durch den Kopf ging und Woher? Nachdenklich blickte sie zu ihm. Sie hatte einiges an Informationen gesammelt in Sunagakure. Oftmals hatte sie auch in die Aufträge ihres Bruders hinein geschaut wenn er nicht da war und es liegen gelassen hatte. Sie kannte die ungefähren Ziele, auch kannten sie ihre Merkmale. Sie konnte sich ein paar Namen sogar merken. Es war ein Uchia Itachi eingetragen. Der war ja auch mehr als bekannt dafür das er seinen ganzen Clan ausgerottet hat. Aus welchem Grund wusste sie nicht. Außerdem hatte sie noch einen gewissen Kisame in Erinnerung genaueres über ihn wusste sie nicht nur das er blaue Haut hatte und Itachi's Partner sei und da war noch ein Sasori der anscheinend ursprünglich auch aus Suna kommen soll. Er war Puppenspieler. Mehr Leute kannte sie nicht aus der Organisation dies war alles was der Kage ihrem Bruder an Informationen aushändigt hatten. Ihre Merkmale kannte Matsuri eh schon. Sie war so vertieft in ihren Gedanken das sie nicht mal gemerkt hatte wie Hachirou anfing zu sprechen. Kaum hatte er geendet ging Matsuri einen Schritt nach vorne "Ich habe einen von euch gesucht! Nur deshalb bin ich hier.." sagte sie mit fester und selbstbewusster Stimme. Sie konnte nicht mehr verlieren und auch wenn hätte sie keine Angst davor. Sie hatte weder ein Zuhause noch Menschen die sie vermissen würden also was sollte es denn jetzt noch. Außerdem hatte sie noch nie Angst vor dem Tod gehabt. "Ich möchte euch beitreten!" sagte sie nun etwas monoton doch trotzdem sah man die Selbstsicherheit in ihren verschieden farbigen Augen. Sie achtete auch nicht weiter auf Hachirou, es würde ihr auch nicht Leid tun wenn sie ihn verlassen müsste. Seine Gegenwart würde ihr bestimmt ab und zu mal fehlen aber ihre Pläne gingen nun mal über Hachirou. Sie schätze auch das, das nicht viel anders bei ihm war. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 20:21 | |
| Tobi sah beide an aber machte keine anstallten irgendwas zu unternehmen oder ähnliches. Eher ein Mann der so aussah als ob er gelähmt wäre, ja so konnte man ihn gerade beschreiben. Jedoch als Hachirou anfing zu sprechen wurde er wieder etwas munterer. "Du Lebst als als Nuke in einem Dorf wo du als S Rang gegelten wirst? Sehr komisch, vorallem wenn du sagst das du hier keine unruhe Stiften willst. Solange du hier bist ohne irgendwelche hilfe und nur allein, wäre es für mich nein für Akatsuki zu gefährlich dich hier zu lassen. Du weisst schon zuviel, weshalb wenn du geschnappt wirst eine große Hürde für Akatsuki bist. Weshalb du nur 3 möglichkeiten hast!" mit diesen Worten zeigte er auch 3 Finger vor seinem Gesicht, eher gesagt vor seiner Maske. Nun es war nicht Nett, aber er war einfach eine Gefahr, auser er würde sich auch Akatsuki anschließen. Wenn nicht würde es wohl nicht sehr gut ausgehen für ihn, aber Tobi war nicht der schlechteste Mensch, er wollte ihn noch eine Chance geben eine andere wo er noch Leben konnte. "Erste möglichkeit, du verschwindest aus Amegakure, und behälst alles für dich was du hier gesehen hast, wenn nicht erwartet dich der Tot. Zweite Möglichkeit wäre das ich dich hier auf der Stelle gleich zum Schweigen bringe, falss du es unbedingt willst. Und die Dritte möglichkeit..." er machte eine kurze pause, aber auch in diesem Moment sprach die junge Frau Matsuri. Sie hatte nach einen Akatsuki Mitglied gesucht, und wollte auch beitreten? Das hörte sich doch mal gut an. Vorallem weil er sie bei Akatsuki haben wollte, sie wäre eine große hilfe seine Pläne zu verwirklichen. "Dritte möglichkeit, du kommst auch zu uns den Akatsuki´s." meinte er nur. Jedoch musste er noch einige Wörte los werden bevor er beide einladen würde, den Akatsuki steht nicht auf Verräter. Einmal ein Verräter werden, würde den Tot bedeuten, und dies auch sehr grausam. "Aber bevor ich euch erlaube beizutreten, will ich einige Sachen vorab Klarstellen! Akatsuki ist eine Organisation aus starken Ninja´s unser Ziel ist es mit den 9 Bijuu´s Frieden zu bringen. Natührlich ist dieser Frieden ein anderer Frieden als die meisten haben wollen, aber wenn wir die macht der Bijuu´s haben, werden wir diese Welt beherrschen und unser Frieden erlangen." Dies war nur das Ziel der Akatsuki´s, Madara´s Ziel war natührlich ein ganz anderes. "Desweiteren wollen wir Loyalität von euch haben. Ihr werdet in Teams Arbeiten und die Bijuu´s fangen. Wenn uns jemand verrät, wird dies mit dem Tot bestraft! Ebenso wird es hart bestraft wenn Pläne aus Akatsuki oder anderes was nur Akatsuki zu wissen hat, verraten werden. Unsere Informationen sind unsere und nicht die der anderen." mit diesen Worten hörte er auch auf zu Reden. Ganze Zeit noch mit dieser komischen Stimme, hörte sich das alles nicht sehr Ernst an, aber dennoch da Tobi diesmal ruhig stand und nichts weiter herrumhampelte, sollte dies wohl auch den anderen beiden bemerkt haben. Sie Augen der jungen Frau waren wirklich viel Versprechend, aber der andere, war nicht so wirklich jemand den man sofort vertrauen konnte, aber wer weiss vielleicht irrt es auch. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Do 17 Feb 2011, 21:22 | |
| Hachirou ließ seinen Blick weiter auf Tobi ruhen, als dieser wieder zu sprechen begann. Er sagte ihm, er habe drei verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Hachirou seufzte leise. Nicht ganz richtig, dass ich hier so lebe. Ich habe jetzt fast drei Jahre lang als Samusa hier gelebt und es war abgesehen von ein paar Kleinigkeiten nie ein großes Problem. Aber Tobi weiß es nicht. Ist er gekommen weil er eventuelle Gefahren für Akatsuki verhindern will? Er musste sich jetzt wirklich wohl mal endgültig entscheiden, was er wollte. Wie es aussah meinte Tobi es ernst. Es war aber immernoch besser als keine Wahl. Wenn er jetzt verschwinden würde, könnte er nicht mehr nach Amegakure zurückkehren. Er müsste sein Leben wieder komplett ändern. Eine ganz neue Strategie entwickeln. Jedoch bezweifelte er, dass er dann sein Ziel überhaupt verwirklichen konnte. Er konnte sich nicht mehr als Samusa tarnen aber auch nicht anders irgendwo auftauchen, konnte in keinem Dorf mehr leben. Er musste alles komplett verändern und dafür ließ sich keine Zeit finden. Außerdem hatte er Matsuri schon alles von sich erzählt, was er jetzt wohl doch ein bisschen bereute. Allerdings, wenn der Fall wirklich bestehen sollte, und er wirklich selbst Mitglied bei Akatsuki werden sollte, musste er sich keine Gedanken mehr über eventuelle Tarnung machen. Ja viel besser noch. Er müsste nie wieder Samusa spielen. Er müsste nicht mehr versteckt leben. Matsuri war sich in ihren Zielen sicher, das wusste er. Sie wollte es von Anfang an und hatte Glück. Aber obwohl er in ihr einen interessanten Menschen gefunden hatte, durfte er keine Rücksicht auf sie nehmen. Jeder ging seinen eigenen Weg, das wusste er. Hachirou schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich hätte sie nie ansprechen sollen, dort beim Nudelstand. Samusa hat es übertrieben. Es wäre nie soweit gekommen. Ich wäre verdammt nochmal nicht so unentschieden und es hätte sich nichts verändert. Dann würde ich wahrscheinlich jetzt grade hier sitzen und überlegen, wen ich als nächstes töten sollte. Mein Leben war von Anfang an ein kaputtes. Es ist noch immer eines. Ich kann nichts verlieren, absolut nichts. Möglicherweise kann Akatsuki mir sogar helfen, zu einem neuen Ziel zu finden. Wenn Tobi mich wirklich nehmen würde. Ich merke deutlich, er will dass ich abhaue. Ich muss es versuchen. Anders gibt es keine Aussichten mehr für mich. Er hatte sich also entschieden. Ziel der Organisation war es also, Bijuus zu jagen und einzufangen, und damit Frieden zu schaffen. Frieden. Da war es wieder dieses Wort. Die Ziele Akatsukis klangen gut in Hachirous Ohren. Verstehe. Das ist eine interessante Sichtweise. Das ist wohl die beste Art, Frieden zu schaffen. Frieden, der bleibt, nehm ich an. Tobi meinte außerdem, Verräter würden sofort getötet werden, und man benötigte Loyalität. Hachirou hatte noch nie das Interesse gehabt, jemanden zu verraten, sobald er selbst nicht verraten wurde. Das wäre dann aber auch überhaupt nicht mehr nötig, es würde überhaupt nichts mehr geben, das zu verraten wäre. Er war sich ebenso sicher, loyal sein zu können. Wenn er bei Akatsuki wäre, unterstand er dem Anführer Akatsuki's. Jemandes Befehle zu befolgen, hörte sich momentan sogar sehr einladend an. Man hatte somit automatisch ein Ziel. Es wurde einem gegeben. Hachirou hatte seine Entscheidung gefällt. Jedenfalls musste er Tobi nur irgendwie glaubhaft mitteilen, dass er es ernst meinte. Er spürte deutlich, dass er ihm nicht traute. Im Gegenteil zu Matsuir, die Tobi wohl sofort angetan hatte. Hachirou verlieh seiner Stimme so viel Kraft, wie er aufbringen konnte. “Ich weiß nicht wie ich es sagen kann, dass mir geglaubt wird. Ich kann nur versprechen ich meine es ernst. Ehrlich gesagt, die Ziele der Akatsuki sprechen mich mehr an als meine bisherigen eigenen. Ich würde mit allen Mitteln für sie Kämpfen. Deshalb will ich die dritte Möglichkeit wählen. Ich werde auf mein Leben schwören, nichts zu verraten und loyal zu sein.“ Er fasste sich nicht allzu lang, denn er war sich sicher, Tobi würde keine langen Geschichten von ihm hören wollen. Wenn er wirklich Akatsuki beitreten konnte, würde man sowieso noch alles von ihm erfahren. Jetzt, da er realisierte, was für Dinge sich dann alles ändern würden, hoffte er inständig, akzeptiert zu werden. Er müsste nicht länger Samusa spielen. Er hätte ein Ziel, ein Ziel für das man wirklich kämpfen konnte. Er könnte seinem Kämpfen einen Sinn geben, nämlich die Voraussicht auf Frieden. Und zwar die Art von Frieden, wie Hachirou ihn sich vorstellte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Fr 18 Feb 2011, 14:54 | |
| Sie hörte sich an was dieser Tobi's Bedingungen war. Da sie außnahmslos einverstanden war sagte sie nichts. Sie hoffte er würde mit ihrem Schweigen verstehen das sie nichts dagegen einzuwenden hat und diesen Bedingungen nachgehen würde. Ein kaum merkliches Nicken in Tobi's Richtung doch dann sah sie einen Moment zu Hachirou, es war ein gleichgültiger Blick der wiedermal keine Gefühle zuließ. Was wird ER machen?! dachte sie sich Wird er auch mitkommen? Doch da sprach er auch schon die Antwort aus. Er kommt mit? Sie war für einen Moment überrascht da sie eigentlich vermutet hat das er andere Pläne vorziehen würde und vorallem sich niemandem unterstellen will. Gut Matsuri selbst war auch kein Mensch der sich gern was sagen ließ doch wahrscheinlich wäre es dort nicht viel anders als die Machtverhältnisse in Suna. Im Bezug auf den Kagen. Es musste ja einen Leader geben denen sie so schien es untergeben sein würde und Loyal sein mussten. Also nichts alzu großes. Matsuri nahm sich ihren Umhang und hüllte sich auch gleich in ihm ein. Die Kapuze hatte sie noch nicht aufgezogen. Sie wollen die Biju's fangen, interessant.. dachte sie sich. Sie wollen sich die Biju's aneignen und sie unterwerfen? Ich weiß nicht ob das so einfach wird. Aber wer hat jemals gesagt das Frieden schaffen einfach ist? dachte sie sich und ging langsam in Richtung Tür. Als sie jedoch hörte das die anderen zwei ihr nicht folgten drehte sie sich wieder leicht um. "Es ist doch alles geklärt... Dann können wir doch gehen oder Tobi?" Seinen Namen betonte sie extra weil sie den Namen mehr als komisch fand. Sie kannte niemanden sonst mit einem solchen Namen, doch zugern würde sie erfahren wer unter dieser Maske steckt. Es musste ein mächtiger Mann sein wenn auch sehr albern. Es sind wahrscheinlich seine Fähigkeiten die Matsuri so beindruckten auch wenn sie nicht viel von ihm gesehen hatte. Das Teleportationsjutsu war schon mehr als genug. So viele Fragen stellte sie sich über ihn. Wer er war und ist? Woher er kam? Seit wann war er bei Akatsuki? Wie will er alle Biju's fangen? und noch sehr viele mehr.
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[out: sorry für den kurzen Post!! :S hab grad nicht allzu viel Zeit will euch aber nicht warten lassen :) ] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Samusa's Wohnung Fr 18 Feb 2011, 17:03 | |
| Es ging doch alles zum gunsten von Madara, innerlich grinste er nun vor sich hin. Ein paar Drohungen und die jetztige Situation von dem jungen Mann und schon hatte er ihn für sich gewonnen. Gut da nun auch alles geklärt ist, und er sich einverstanden erklärt machte er wieder eine Bewgung zu den beiden. "Auf vertrauen lege ich eigentlich auch kein großartigen Wert, du verräst uns dann auf eigene Gefahr. Aber da du so wie es aussieht, nicht verraten wirst ist ja alles geklärt und das reicht mir auch." Dann schaute er beide nochmal an. "Da ihr euch so wie es aussieht schon etwas kennt, werdet ihr ein Team bilden, damit ist dies schonmal erledigt." er machte nochmal kurz eine Pause, sie sahen nicht Teamfähig aus aber dennoch um einen Jinchuuriken zu besiegen sollte man in einem Team sein. "Ja ihr werdet ein Team sein und ich will keine Diskussion haben, um einen Jinchuuriken zu lebendig zu fangen ist es alleine fast unmöglich, ihr wisst was die Bijuu´s in diesen anfangen vorallem wenn sie ausbrechen und auser Kontrolle geraten, umso gefährlicher werden die Jinchuuriken wenn sie den Bijuu auch noch Kontrollieren können. Also will ich keine Alleingänge sehen." mit diesen Worten nickte er kurz. "Dann lasst uns gehen." nach diesen Worten berührte er beide an die Schulter, und saugte diese in sein Raum Zeit Jutsu hinein. Er wollte sie schnell ins HQ bringen und diesen ihre Zimmer zeigen, zurzeit wird es für sie besser sein wenn sie im HQ sind und sich dort ausruhen.
Tbc: HQ der Akatsuki Versammlungsraum.
(Sorry diesmal ohne Farbe, da meine Maus etwas spinnt x.x) |
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