Keichi's Wohnung

Die Wohnung von Keichi liegt im dritten Stock eines Neubau nahe den heißen Quellen.
Es besitzt eine Küche, Badezimmer, Trainingsraum und ein großen Wohnzimmer wo auch sein Bett steht.

Zudem hatt er überall in der Wohnung Kamera versteck die jeden Winkel aller Räume abdecken. Eine weitere besonderheit der Wohnung ist das sich hinter den Tabetten und den Fließen von Küche und Bad Briefbomben befinden. Insgesammt hatt Keichi 20 Bomben in seiner Wohnung versteckt die mehr als ausreichend sind um sie und alle innerhalb der Räume zu sprengen.

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Nach dem Besuch in den heißen Quellen gelangte Keichi bei seiner Wohnung an und ging in diese rein. Als erstes nahm er ein paar der Kamera's und überprüfte im Schnell durchspuhlen ob während seiner Abwesenheit irgendetwas in seiner Wohnung passierte. Als nichts nennenswertes zu sehen war, löschte Keichi die Aufzeichnunge und legte die Kamera zurück in ihren Versteck.

Anschließend machte er sich ran den Erfolg eines Attentat auf eine seiner Patienten verschlüsselt auf ein langes Streifenpapier zu schreiben dass um ein dickes Buch gewickelt war. Am nächsten Tag würde er es losschicken und sollte die Nachricht abgefangen werden müsste zuerst das Papier um ein Buch mit der selben Größe und Dicke gewickelt werden um überhaupt den verschlüsselten Text zu lesen. Anschließend müsste dieser erst entschlüsselt werden.

Als auch dies erledigt war machte sich Keichi gegen 22 Uhr noch daran an sein neues Jutsu zu arbeiten.
Die Idee für das Jutsu erhielt er aus ein Film den er sich vor kurzen im Kino ansah. Nähmlich die Fähigkeit Schallwellen zu erzeugen und damit dinge zu schaden.

Zuerst beschäftigte sich Keichi mit der Theorie für diesem Jutsu. Dafür laß er einige Medizinische Bücher in denen etwas zu den Organe die für Töne erzeugen zuständig waren standen.

Um also eine hohe Tonlage zu erschaffen, mussten die Stimmbänder entsprechend stimuliert werden. Aber stimulieren reichte nicht aus. Der Ton musste auch gehalten werden und in die Richtige richtung gelenkt werden um ein Kompriemierten angriff starten zu können. Zudem breiteten sich Schallwellen in alle Richtunge auf. Würde man eine hohe Sequenze erreichen würden die Schallwellen den Anwender selber schaden.

Nachdem Keichi sich in der Theorie genügend Gedanken machte und auch schon überlegte wie er es mit dem Chakra hinbekommen müsste legte sich dieser Schlafen.

Am nächsten Morgen machte Keichi sich erstmal an ein paar Tagesaufgaben, wie zum Beispiel die verschlüsselte Nachricht über Post zu verschicken.

In der Wohnung machte er sich dann an die Arbeit das Jutsu zu entwickeln. Bisher hatte er nur in der Theorie sich an das Jutsu rangemacht, jetzt machte er sich an die Praxis.

Dafür konzentrierte er sich erstmal auf sein Chakra und den Wissen um die Fingerzeichen. Die Zeichen hatten schließlich auch verschiedene Wirckunge. Mit dem Formen einiger Fingerzeichen konzentrierte er sich dann auf den Fluss des Chakra. Er sammelte es an seinen hals, öffnete sein Mund leicht und ließ ein einfachen Ton austreten. Als er dann seine höchste, normal zu erreichende, Tonlage schaffte versuchte er mit Chakra die Stimmbänder weiter zu stimulieren und so seine Tonlage zu erhöhen. Doch anstatt eine höhere Tonlage zu erreichen, bewirkte er lediglich einen Kramp und unwohlsein im Halse.

Offenbar hatte er das Chakra völlig falsch zusammen gesetzt und angewendet.
Dann versuchte er es mit eine andere Regulierung und wenioger Fingerzeichen die er zum sammeln nutzte. Vielleicht hatte er beim ersten Versuch einfach zu viel Chakra gesammelt dass es ihn einfach weh tat. Doch bei diesem Versuch hatte er zu wenig Chakra gesammelt das überhaupt nichts passierte.

So versuchte er es noch einige Male und näherte sich immer mehr den gewünschten Effekt. Doch schon dabei fiehl ihm auf dass ihm ständig der Hals etwas schmerzte und ihm allmählig die Stimme wegging. Sofern es nicht einfach durch die vielen fehlversuche kamm, scheint dieses Jutsu den Nachteil zu haben dass der Hals Kratzen bis Schmerzen kann und eventuell die Stimme verloren geht.

Es vergingen nochmal wenige Tage bis Keichi die richtige Fingerzeichen entwickelte wodurch das Chakra genau so gesammelt werden konnte, wie es für die Kunst notwendig war. Es überraschte ihn dass er von einer Kombination aus 15 Fingerzeichen zu einer aus 5 runter gehen konnte.

Mittlerweile war er Fähig seine Töne wesentlich höher oder Tiefer zu machen, als er im normalen Zustand es schafen könnte. An der Schädigungskraft der Kunts konnte der Shinobi jedoch noch nicht arbeiten. Wie er es in der Theorie vermtete ist es notwendig die Schallwellen unter kontrolle und in gewünschte Richtung zu bringen. Zumindest wenn man sich mit den Schallwellen nicht selbst schaden wollte.

Doch dass unter Kontrolle zu bringen war schwierier als er annahm. Bisher fande er den Schwierigkeitsgrad der Technik noch auf einen Genin niveu. Doch wegen der Kontrolle der Schallwellen dürfte es mindestens ein C-Rang Jutsu werden.

Der Anfang dieser Übung war jedoch auch die schwerste Stelle. Denn es vermochte doch schon Übung etwas mit Chakra zu lenken, was man nicht sehen konnte. Dazu konzentrierte sich Keichi darauf, auch ein bischen Chakra das er an den Stimmbänder sammelt mit den Ton leiten zu lassen. Um zu wissen wann der Ton rauskamm konzentrierte er sich auch darauf. Sobald er den geringsten Ton wahr nahm begann er das Chakra zusammen zu führen und den Schall in eine bestimmte Richtung zu führen. Hierbei ging es ihn darum dass er selber nichts wahr nahm.

Erst nach mehrere Versuche gelangte es im dann auch das Chakra zusammen mit dem Schall so zu führen, dass er selbst bei ein ziemlich lauten Ton nichts davon mitbekamm. Dadurch konnte er sich dann den Training widmen, die Richtige Tonlagen zu finden um verschiedene Dinge zerstören zu können und den Schall auch leicht bewegen. Denn ein Angriff der nur sur gerade aus ging war auch nicht so effezient.

Bis er die nächste Stufe des Jutsu üben konnte verging nochmal eine gewisse Zeit. Der grund dafür war dass er sich erstmal Genügend Objekte besorgen musste die er versuchen wollte mit dem Schall zu beeinflussen. Zum einen feste leicht zerbrechliche Dinge wie Glas, dann härtere Objekte wie Holz und Eisen und anschließend noch einige Fische und Mäuse um diese Kunst auch an Lebenden zu testen.

Als erstes nahm Keichi sich ein Glas, stellte es auf ein Tisch und ging einige Meter davon weg. Da er nicht vor hatte diese Kunst häufig aus der Nähe zu praktizieren übte er sie gleich auf Mittlere Distanz. Nach dem Formen der Fingerzeichen begann er die Schallwellen gezielt auf das Glas zu schicken und erhöhte immer weiter die Sequenze, bis er es schaffte das Glas zu zerbrechen. Anschließend nahm er ein weiteres Glas und wiederholte diesen Vorgang immer wieder. Nach gut einen Tag hatte er ein gutes Gefühl für die Kunst entwickelt um zumindest Glas zum brechen zu bringen.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich diesem Tag. Jeden freien Tag, an den er nichts anderes zu tun hatte oder schon Vorbereitungen für ein nächstes Jutsu machte beziehungsweiße die schon vorhandene Künste auffrischte um diese nicht zu verlernen oder besser hinzubekommen machte er diese Übungen.

Am Ende war er in der Lage Glas bis hin zu Holz durch Schallwellen zum brechen zu bringen. An Eisen oder Stahl scheiterte er bisher, da er nicht genügend Übungsmaterial hatte um ein Gefühl für Eisen und Stahlkonstruktionen zu erhalten. Auch bei Organe ist sein Gefühl noch nicht ausgeprägt genug um schnel ein Organ zum Platzen bringen zu können.

Er schaffte es zwar über Schallwellen das Gleichgewichtssinn zu stören und den Trommelfell reißen zu können, ebenso das Herz aus den takt zu bringen, jedoch musste er ständig die Kunst lange halten bis es zum Tod führen würde. Und wenn dies geschaft war Tat ihm sein hals ständig zu unangenehm weh.

Wieder kam Keichi von den heißen Quellen und machte seine übliche Überprüfunge wenn er die Wohnung verlassen hatte. Anschließend machte er sich daran eine verschlüßelte Nachricht an seine Vorgesetzte zu schreiben und so über den Angriff von Sasuke auf das Dorf zu berichten.

Anschließend machte er sich nochmal daran an das Schallwellenjutsu zu arbeiten. Mittlerweile konnte er es zwar recht gut, doch nun versuchte er auch das Chakra richtig Konzentrieren und das Jutsu anwenden zu können, ohne die Fingerzeichen immer machen zu müssen. Zumindest wollte er die nötigen Zeichen nochmal versuchen zu verringern.

Wie man bei anderen Ninja sah waren manche in der Lage ihre Jutsu zu wirken ohne immer die entsprechenden Fingerzeichen oder zumindest mit weniger machen zu können. Dies hatte er mal bei Kakashi, der ein Chidori benutzte gesehen. Einmal formte er Fingerzeichen ein anderes mal machte er es ohne Zeichen.
Nach etliche Versuche schaffte er es auch seine Schallwellen in verschiedene Tonlagen bringen zu können und ohne die Zeichen etwas machen zu können. Dabei stellte er jedoch fest dass dies ihm nur gelang wenn er sich genug Konzentrieren konnte. Mitten im kampf dürfte er es also wahrscheinlich kaum Anwenden können da er dabei sich noch nicht genug Konzentrieren können dürfte. Zudem fiehl ihm auf dass er die Schallwellen nur nach und Nach stärken konnte. damit eignete es sich nur kleine Dinge beeinflussen zu können. Sollte er jedoch mal gefesselt sein könnte es ihm trotzdem vielleicht mal helfen sich wieder befreien zu können.

Shikon noJutsu Training


Nach dem Training mit Natsume ging Keichi wieder zu sich nach hause. Dort angekommen überprüfte er als aller erstes die Überwachungskammeras die er in seiner Wohnung versteckte und nachdem er nichts besonderes fande ging er sich ein Bad einlassen. Eine Halbe Stunde später wa er fertig und begann dann nochmal sein Jutsu zu üben. Daher holte er wieder eine der Leichen, die er während des Amoklauf von naruto sammelte, und begann das Jutsu zu üben. Als aller erstes formte er die benötigten Fingerzeichen, die er vorher mal in Unterlagen gefunden hatte. Der nöchste Schritt war das Chaka so zu regulieren und in den Körper hineinfließen zu lassen, dass er damit das Herz wieder zum Schlagen führen kann. Er hatte schon vorher bei den Uchiha-unterkünfte diesen Schritt geübt und scheiterte die ganze Zeit. Dieses mal ging er ziemlich vorsichtig mit dem Chakra um. Als das Chakra die Leiche umschlungen hatte, sande er es vorsichtig in den Körper und dann zum Herzen um anschließend das Chakra pulsieren zu lassen. Damit wollte er das herz wieder zum Schlagen bringen und dann den rest des Körpers reaktivieren. Und nachdem die ersten Minuten keine reaktion kamm, bemerkte Keichi wie das Herz dann wirklich einmal pulsierte. Dann zweimal und dann dreimal. Keichi fühlte dass das Herz wieder zu schlagen begann. Doch im nächsten Moment entstand eine ziemliche enttäuschung. Für einen Moment achtete der Ninja nicht genug auf das Chakra und ließ es zu stark pulsieren. Die Folge war dass das Herz gesprengt wurde und somit die Leiche unbrauchbar wurde. "Verdammt! Da passt man ein Moment nicht auf und zerstöre dadurch das Herz." Anschließend räumte der Ninja die nutzlos gewordene Leiche in eine andere Schriftrolle, schrieb ein Bericht an seine Vorgesetzten in Kirigakure und beschwörte eine kleine Botenkrake die die Schriftrolle mit der Leiche, paar andere Informationen und den Bericht wegbringen sollte. Anschließend ging Keichi sich schlafen legen.