Itachi hörte sich ihre Antwort gut an und nickte dann. Es wurde also ein Kagetreffen geben? Das könnte ja heiter werden. Seiner Erfahrung nach waren die meisten Kage eher Egozentrisch und das alleine sorgte schon für Zoff. Aber vielleicht war es ja auch, dass was Madara gemeint hatte mit Präventivschlag. Wie auch immer es lief besser als vermutet und der Uchiha nickte kurz. Da sie ihn nur aufgrund Torus Wort traute wunderte den Uchiha jedoch nicht. Er wurde nicht anders an ihrer Stelle handeln und ihn war es am ende doch mehr als Egal wenn sie ein wenig Misstrauisch sein sollte. Er zumindest hatte nicht vor sich etwas zu Schulden zu kommen. Gut, dass er die beiden Ältesten schon beim letzen Besuch getötet hatte. Danzo wurde er dann eben verschonen müssen. Das sie den Kyuubi mit nehmen wollte war natürlich ein Risiko aber genau genommen auch nicht so dumm. Wo war ein Jinchurikuu denn sicherer als beim Kage selbst. Soll ich euch begleiten ohne das die anderen beiden es merken oder Offizell? Fragte der Uchiha auch gleich auch wenn ihn klar war, dass es sicher eine begrenzung bei den Ninjas gab die man mitbringen durfte. Da ich dann wieder direkt im Dorf leben werde bräuchte ich aber auch einen Sold. Immerhin werde ich mir eine Wohnung suchen müssen. Ich kann annehmen, dass sie sich um alles kümmern werden? Jeden tag das Dorf zu verlassen wurde auf dauer viel zu viel Arbeit werden und es wurde seine Möglichkeiten doch sehr einschränken.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 03 Okt 2011, 19:17
So wie es aussah war der Uchiha nicht überrascht das sie ihm so leicht vertraute. Nun ihr konnte es Recht sein, natürlich hegte sie noch ein bisschen Groll gegenüber ihn, da sie nicht wusste ob er sie Verraten würde, das konnte man nun mal nie wissen. Er hatte schließlich Akatsuki verraten, also warum sollte er nicht Konohagakure ebenfalls verraten wenn er ein besseres Ziel gefunden hat? Aber darüber machte sie sich nun keine sonderlich großen Gedanken, besser auf das hier und jetzt sich zu Konzentrieren, als in die Zukunft. Was die Zukunft bringt weiß nur Gott selbst, oder besser gesagt das Schicksal. Wenn sie wegen den Uchiha Probleme bekommen würde, so würde es passieren, aber diese Frau hier, würde alles tuen um dies wieder Grade zu biegen auch wenn sie dafür über Leichen gehen müsste. Dann kam eine Frage die ihr noch nicht so im Sinn kam. "Da eigentlich nur 2 erlaubt sind, bist du Offiziell bis zum Ort als Eskorte zuständig. Ab da an solltest du draußen warten. Wenn es Probleme gibt, halte dich auf jeden Fall bereit einzugreifen." Ja dies war wohl das sicherste. Leider musste er nun draußen warten, da nicht mehr als 2 Shinobi´s Erlaubt sind. Die nächste Frage brachte Chiyoko ein Schmunzeln im Gesicht. "Kein Problem darum kümmere ich mich schon, du wirst dein Sold schon bekommen, und das mit der Wohnung wird auch schnell Erledigt sein. Wenn mich richtig umgehört habe ist noch in der nähe eine Wohnung Frei, diese kannst du ruhig beziehen." meinte sie, und schrieb ihm auf ein Zettel die Wegbeschreibung. "Hier. Inneneinrichtung und ähnliches musst du dir aber selbst besorgen." fügte sie noch hin zu. "Da alles geklärt zu scheinen ist, kannst du dir ja die Wohnung mal anschauen, ich melde mich bei dir, wenn es Losgeht oder irgendwas für dich anfällt. Also wenn du nichts mehr zu Sagen hast, entlasse ich dich."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi hörte sich das alles an und nickte kurz, Es gab nun nichts mehr zu sagen und er könnte sich in seiner neuen / alten Heimat einfinden. Die beschreibung nahm er dann auch an sich und lies sich alles noch mal durch den Kopf gehen. Es dürfte eigentlich kein Problem sein beim Zielort außerhalb zu warten. So könnte er auch besser die Übersicht über die Lage behalten. Wir sehen uns dann am Tag der Abreise, sagte der Uchiha nur noch bevor er das Büro wieder verließ. Er hatte noch einige Dinge zu tun darunter war ein Friedhofsbesuch, dass finden von Uzumakis Wohnung und natürlich seine eigene Wohnung finden und beziehen,
Tbc Straßen
Aiko Amane little Neko-hime
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Ganz gemütlich lief Aiko durch die Straßen bis zur Residenz ankam und auch sogar rein kam. Drinen übersah man die kleine, da die Tresen, wo dahinter die Sekretärin saß, nichts sehen konnte, da Aiko noch sehr klein für ihr Alter ist. Lächelnd lief sie weiter und schaute sich mal alles genauer an. Spannend war es ja hier schon und bald würde ihr Vater hier arbeiten wenn er mal Hokage wird. Aber erstmal wieder das Büro finden. So öffnete Aiko jede Tür halbwegs, damit sie kurz hineinsehen konnte und dann ging ihre Entdeckungstour weiter. Unterwegs lief noch ein Unbekannter ihr über den Weg, den Aiko nicht weiter beachtete. Endlich hatte Aiko das Büro gefunden, klopfte ein paar mal an und kam herein. Aiko-chan ist da um Hokage zu spielen. Also Onkelchen mach den Stuhl frei!, rief sie, stellte ihre Tasche ab und legte die Kekspackung auf den Tisch. Ich und Hikaru-chan haben Kekse mitgebracht...Du bist ja gar nicht der Onkel Hokage...
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 03 Okt 2011, 22:05
Wie schön doch diese Ruhe ist, wenn man gerade nichts zu tuen hat. Allgemein war es als Hokage doch manchmal schon recht Angenehm, solange niemand störte. Sie konnte tuen und lassen was sie wollte... Nun mehr oder weniger. Itachi Verschwand, und Chiyoko nickte ihn noch hinterher. Also war alles abgesprochen. Ein leichtes Seufzen entglitt der Frau, und sah zur Tür. Hoffentlich bleibt es so ruhig. Aber wer konnte Ahnen was auf sie zukommt. Nun niemand, obwohl Taka vielleicht, denn er wusste was passiert. Und was Chiyoko an meisten daran nervt ist das er ihr nichts gesagt hatte über den baldigen Besuch. Und da kam auch schon der nächste Störenfried. Viele male klopfen, und bei jeden neuen Klopfen zuckte ihre Hand zu einem Gegenstand, den sie denjenigen zuwerfen wollte der sie so nervt mit diesen Geklopfe. Aber als sie eine kleine Mädchen Stimme hörte ließ sie ihre Hand wieder nieder. Das würde nicht gut kommen wenn Chiyoko ein kleines Mädchen K.O machen würde, indem sie ihr ein Gegenstand an den Kopf werfen würde. Aiko-chan? Hokage spielen? Wie Bitte? Ein Seufzen entglitt ihr wieder und sah zu wie Aiko ihre Sachen auf dem Schreibtisch packte, als ob sie hier zuhause wäre. "Nein ich bin nicht Onkel Hokage. Ich bin Chiyoko. Ich bin die neue Hokage." erwiederte sie der kleinen. Aber irgendwie konnte sie ihr nicht böse sein. "Also? Was meinst du denn mit Hokage Spielen? Hokage ist nichts zum Spielen." meinte sie nur zu der kleinen. Sie stand auf und ging zu einem Wasserkocher. Sie brauchte erstmal etwas zu trinken. "Willst du auch ein Tee?" fragte sie der kleinen. Bestimmt nicht, aber was soll es schon kosten sie zu Fragen? Chiyoko wollte nicht unhöfflich rüber kommen. Sie würde ihr natürlich einen Früchte Tee machen der ihr bestimmt auch schmecken würde.
Aiko Amane little Neko-hime
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Verwundert sah Aiko zu der Frau auf und wusste nicht so recht, was sie nun davon halten sollte. Eigentlich hatte sie ja fest damit gerechnet, dass der Toru hier wäre aber das war nun nicht der Fall. Wann wurde der Mann überhaupt ausgewechselt? Einen Kind wurde auch gar nichts erzählt. Aber der Onkel Toru hat es erlaubt! Ich musste ihn ganz viel über Pain und so erzählen und dann hat er erlaubt, dass ich einen Tag lang Hokage sein darf! Er hat es versprochen und versprochen darf man nicht brechen!, erklärte Aiko und sah die Frau enttäuscht an. Erst sagte man ihr nicht, dass der Onkel weg ist und dann so was. Auf die Frage hin überlegte Aiko kurz und nickte dann. Aber was süßes okay? Und wenn es geht, möchte ich noch eine Schüssel haben. Aiko lief zu ihrer Tasche und holte Katzenmilch heraus. Sofort war Hikaru zur Stelle und miaute zweimal und schnurrte schon los. Die kleine Katze hatte wohl wieder großen Hunger. Bist du sehr stark? ich will auch bald Ninja werden so wie mein Tou-san!
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 03 Okt 2011, 22:26
Toru schon wieder? Irgendwie hat er jeden was versprochen. Was hatte er sich dabei eigentlich gedacht... Und das noch einen kleinen Kind zu sagen... Na toll. Irgendwie musste Chiyoko die ganze Angelegenheit Klären. Also hatte sie etwas über Pain heraus gefunden? Chiyoko war einfach zu Oft weg und bekam auch nicht wirklich viel mit. "Na wenn er es dir erlaubt hat, und es dir Versprochen hat, darf ich das Versprechen wohl nicht brechen, oder?" fragte sie mit einem Lächeln zu der kleinen. Das Wasser fing nun auch in dem Moment an zu Kochen wobei Chiyoko Zwei Gläser voll machte. In einen machte sie einen Früchtetee Beutel hinein. Und im anderen einen ganz normalen Kräutertee. Dann ging sie wieder zurück zum Schreibtisch wo sie auch die Katze nun bemerkte. Eine Schüssel? Na sowas musste doch wohl zu finden sein. Sie stellte die beiden Gläser ab. "Hier bitte schön, Akio-chan." meinte sie nur und holte auch eine Schüssel. Sie wurde ja förmlich rum gehetzt. Aber als nun alles erledigt war konnte sie sich wieder in Ruhe hinsetzen. "Nun es kommt nicht immer auf die Stärke an, Akio-chan. Du musst auch etwas im Kopf haben. Aber naja sagen wir es mal so, ich hab schon einiges drauf." Nun es gab immer stärkere, und Chiyoko wurde nicht nur wegen ihrer Stärke zur Hokage. "Na dann musst du dich Anstrengen." meinte Chiyoko nur noch, und überlegte kurz. Was soll sie mit der Hokage Sache nun machen? Das geht doch gar nicht... Aber dann viel ihr der passende Moment ein. "Bald muss ich Weg für einige Tage. Wenn es soweit ist will ich, das du auf das Dorf aufpasst, okay? Ich werde dir noch einen Helfer zur Seite stellen, den du dann als Sklave benutzen kann. Wie hört sich das an?"
Aiko Amane little Neko-hime
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Ja genau! Versprechen darf man nie brechen! Ihr Wunsch ging wohl doch in Erfüllung was wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte. Es war so schön endlich ihrem Wunsch zu erfüllen, bevor sie zu alt für diesen geworden wäre. Dankeschön Frau Hokage!, sagte sie. Geduldig wartete Aiko auf die Schüssel nur schien Hikaru nicht mit Geduld gesegnet zu sein. Unruhig lief sie auf und ab und sah die ganze Zeit auf die Katzenmilch. Zu guter letzt setzte sie sich auf die Hinterbeine, drückte ihre Pfoten aufeinander und schien zu betteln. Mensch Hikaru-chan! Du muss noch kurz warten okay?, meinte Aiko nur zum Betteln und streichelte der kleinen über den Kopf. Da kam auch schon die Schüssel und diese wurde schnell mit Milch gefüllt. Sofort stürzte sich Hikaru darauf und man hörte nur noch das leise Schlecken. Aiko fragte sich, ob sie schlau war. Naja lesen konnte sie nur ganz wenig aber bald könnte sie es. Ich schaffe das! Und wenn ich nicht Hokage werde, dann werde ich ein so toller Ninja wieder mein Papa! Der ist super stark und wird der nächste Hokage! Ihr Vorbild ist in der Tat ihr Vater Naruto. Vielleicht würde Aiko noch viel mehr Vorbilder bekommen. Das darf ich echt?! Ich gebe mir ganz viel mühe und bin auch zu allen nett. Und wenn einer Frech ist, gebe ich ihn eine Mission wo er im Garten arbeiten muss oder das Zimmer von jemanden aufräumen muss. Ich musste bis jetzt noch kein Zimmer aufräumen weil ich meine Sachen wegräume wenn ich nicht mehr damit spielen will...Wer war der Onkel von vorhin? Der lief mir über den Weg. Ist das auch ein Ninja?
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 04 Okt 2011, 10:59
Frau Hokage... Das hört sich ja an. Irgendwie nicht gerade was Chiyoko wollte. Hokage-sama würde sich da ja schon um einiges besser anhören. "Akio-chan, ich gebe dir die einzigste Erlaubnis mich, Chiyoko zu nennen!" meinte sie zu der kleinen, und sah runter zur Katze. Diese war wirklich auf die Milch scharf, und bettelte sogar, aber nun bekam sie diese ja auch endlich. Es war keine Bitte, sondern eher ein Befehl, und sie hoffte das die kleine diese Bitte nachgehen würde. Ihr Papa der nächste Hokage? Sie redete schon vorhin davon. Wer wohl ihr Papa ist? Gute Frage, und diese würde sie gerne beantwortet haben. Sie konnte sich noch nicht wirklich im Dorf einleben weshalb sie viele Sachen noch nicht zu 100% wusste. "Dein Papa? Wer ist er denn?" fragte sie nun nach. Wer war es wohl? Eine wirklich gute Frage... Und auf die Sache mit dem Hokage freute sich Akio wohl sehr. Schön mit anzusehen wie sich jemand so freuen kann. Kind müsste man nochmal sein. Als Erwachsener hat man zuviele Aufgaben und vor allem zuviel Stress und man Lebt immer gefährlich. "Ich hoffe das du deine Aufgabe gut machst, ich möchte nur Gute Nachrichten haben wenn ich wieder zurückkehre, okay?" Sie hoffte wirklich das Akio nicht soviel Müll anstellte, aber dafür hatte sie ja noch andere Shinobis die sich darum kümmern werden. "Der Onkel? Das war ein ANBU, und ja das ist ein Ninja. Du hast seine Maske gesehen oder? Diese haben nur die ANBU´s an. Wenn ich dir ein Rat geben soll, solltest du diese nicht verärgern."
Aiko Amane little Neko-hime
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Brav setzte sich Aiko auf ihren Stuhl und trabk vorsichtig von ihrem Tee. Okay Chiyoko-nee-chan. Und du darfst mich Aiko-chan nennen. Das machen alle so., sagte sie und stellte ihr Glas wieder ab. Dann schaute Aiko nochmal nach der Katze die noch am trinken war. Wenn die Katze beschäftigt war, war sie ganz lieb aber sonst, turnte diese mal ganz gerne umher. Auf die Frage wer ihr Papa sei, wandte sich Aiko schnell zu ihr und grinste. Mein Papa ist Naruto Uzumaki. Der ist total stark und hat das Kyuubi. Ich weiß das, weil ich den mal gesehen hab und dann bin ich zu ihm gegangen und dann war er wieder ganz normal. Der Kyuubi hat nämlich ganz große Angst vor mir! Wieder ein Erlebnis wo Aiko dabei war und ganz Stolz berichten konnte. Ihre Erlebnisse waren nicht ganz Ungefährlich aber dennoch hat sie diese bestens überstanden. Aiko-chan wird sich ganz viel mühe geben! Und dann werde schnell stark und schlau um Onkel Pain zu helfen. Er hat mich erst wieder Gesund gemacht und dann durfte ich wieder nach Hause. Wir haben uns ganz gut verstanden aber bei ihm war es sehr langweilig. Da gab es überhaupt gar nichts zum spielen! Das war ja das blödeste für Aiko. Nichts zum spielen und raus gehen durfte die kleine auch nicht. Da war es kein wunder, dass sie sich ständig gelangweilt hat. Ein Anbu? Die haben doch eh so viel zu tun. Ich möchte jemanden lustiges zum spielen haben. Kann ich mit Kakashi-san mal spielen gehen? Der sieht schon sehr witzig aus. Der soll mir mit der Hokage arbeit helfen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 04 Okt 2011, 17:39
Nee-chan? Naja besser las Frau Hokage, das war schon mal Klar! Nun gut sie beließ es dabei und machte nichts weiter. Sie nahm ebenfalls ihre Tasse Tee, und trank einen Schluck. "Ah..." kam es aus ihr raus. Ganz Vergessen das es noch Heiß war. Na toll, eine verbrannte Zunge ist nicht schön das konnte man wohl niemanden zumuten. Auf die Antwort mit dem Vater, war Chiyoko schon sehr erstaunt. Der Kyuubi-Junge? Chiyoko hatte mit ihm noch nie was zu tuen gehabt, und immer nur von ihm gehört. Aber diesen Jungen wird sie sowieso in nächster Zeit etwas näher kennen lernen, da er und Kakashi sie zum Kagetreff begleiten. "Naruto Uzumaki, also... Ist er nicht noch ein bisschen Jung um Vater zu sein? Und er ist Stark ja? Das muss ich doch mal selbst im Augenschein nehmen, später." meinte sie nur und lächelte die kleine an. Natürlich war er Stark, obwohl das meiste wohl eher wegen den Kyuubi war, zumindest Oftmals. Und der Kyuubi sollte Angst vor ihr haben? Was geben sie dem kleinen Mädchen eigentlich die ganze Zeit für Hoffnungen? Sie kann später vielleicht Stark werden, das mag sein. Aber dennoch man sollte der kleinen nicht so viele Sachen in den Kopf hauen. Aber sie kümmerte sich nicht darum dafür waren die anderen Verantwortlich und müssen dazu stehen. "Der Kyuubi hat Angst vor dir? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber dennoch Pass auf was du machst, irgendwann hast du kein Glück mehr, Aiko-chan." warnte die Hokage ihr nur, damit sie nicht wirklich irgendwann in Gefahr geriet. Und sie wollte Pain helfen wenn sie Später Stark war?... Was kommt noch als nächstes? "Aiko-chan, Pain ist ein böser Mann. Er hat das Dorf und auch ein anderes Dorf so zugerichtet. Wenn du ihn Hilfst, geht das nicht gut aus." meinte sie nur, und hoffte das sie diese Idee sich sofort aus den Gedanken schlagen würde. "Und was Kakashi angeht, tut mir Leid, aber er wird mir mit deinen Vater, zum Kagetreff Begleiten, und somit in der Zeit wo du Hokage bist, nicht da sein..."
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko machte sich nun daran, mit ihren Haaren zu spielen. Am liebsten hatte sie ja ihre Katzenmütze aber auch ihre Stoffkatzen die zur hälfte aus ihrem Rucksack ragten waren ihre Lieblinge. Hikaru hatte es nun geschafft ihre Schüssel zu leeren und spielte mit den Lichteffekten die am Boden zu sehen waren. Ja aber er ist ein ganz toller Papa. Er kümmert sich gut um mich, hat mit auch ganz viel gekauft und versucht sogar kochen zu lernen. Und nu weil ich er will, dass ich mich Gesund ernähre. Er hat mir sogar Reisbällchen mit Füllung gemacht. Die waren total lecker! Mit Naruto als Vater konnte sie immer angeben und ein Held war er auch noch. Nur gefiel ihr das nächste nicht was die Kage da sagte. Das hat nichts mit Glück zu tun! Papa hat mich ganz doll lieb un deswegen wollte der Kyuubi nicht mehr da bleiben. Ich hab Papa geholfen und er hilft mir auch immer!, sagte sie und klang ganz trotzig. Nene sowas lies die kleine sich gar nicht einreden. Wenn sie mal zu ener Meinung stand, dann blieb diese auch vorerst bestehen. Onkel Pain hat mich aber trotzdem gern. Er hat mir was erzählt und ich ihm was. Wir haben uns sehr gut verstanden. Er ist nur so böse, weil man auch ganz böse zu ihm war. Aber das erzähle ich dir nicht weil du mir eh nicht glaubst! Schmollend wandte sich Aiko ab und guckte ganz böse zur Wand. Pain war zwar nicht immer lieb zu ihr aber hat sich dennoch gut um die kleine gekümmert. Und wer kümmert sich um mich wenn Papa nicht da ist? Ich bin doch nicht mal 6. Das dauert noch etwas. Aber wenn ich 6 werde, möchte ich gerne das Puppenhaus haben, was ich in den Spielzeugladen gesehen hab. Das war total schön.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 04 Okt 2011, 21:23
"Na wenn du sagst das er ein toller Papa ist, dann muss ich es dir wohl glauben, du siehst ja auch Gesund aus." meinte Chiyoko mit einem Lächeln zur kleinen und stand dann auf und ihre Schritte führten in Richtung Fenster. Das sie wirklich einmal von hier aus auf das Dorf sehen konnte, und das als Hokage, irgendwie hatte sie nie daran gedacht das sowas passieren würde, aber Taka hatte wohl andere Pläne vorgehabt, und ihr kam es nun auch irgendwie Recht, sie wusste das sie das Schaffen kann. "Akio-chan versprich mir dennoch, wenn das nächste mal sowas passiert, nicht einfach hinzulaufen. Irgendwann kann es einfach nicht so Glücklich ändern, und ich weiß wovon ich Rede, ich habe schon viele..." mehr wollte sie nicht sagen zu einem kleinen Mädchen, aber dennoch wollte Chiyoko die kleine Warnen, es kann einfach nicht immer gut ausgehen. Das mit Pain stritt sie ihr nicht ab, sollte sie es noch so denken, später weiß sie was Pain wirklich angerichtet hat. Jeder hat Hass in sich, jeder hat Geliebte Menschen Sterben sehen, auch Chiyoko. Ihr ist es nicht unbekannt, aber deswegen jeden anderen Töten, nur um zu Zeigen was Schmerz und Leid ist? Das kann einfach nicht in ihr Kopf reingehen. "Hier gibt es viele Shinobi´s, du schaffst das schon, du bist Reifer als andere in dein Alter, und ich glaube nicht das du Probleme bekommst." diese Worte sagte sie an Akio gewandt. "ich Verspreche dir das dir nichts passieren wird wenn dein Papa weg ist. Und um dieses Versprechen zu besiegeln gib mir deine Hand." sie wartete und als Akio ihre Hand hinstreckte, legte sie Chiyoko ihre Hand auf ihre. Nun entstanden Siegel auf der Handoberfläche. "Diese Zeichen stehen für dieses Versprechen. Wenn du Hilfe brauchst bin ich sofort bei dir!" meinte sie nur und wuschelte der kleinen einmal durchs Haar.
Aiko Amane little Neko-hime
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Ich gebe mir auch mühe, Papa zu helfen wenn er mal Hilfe braucht. Und am besten kann ich es, wenn ich lieb bin und kein Quatsch mache. Dann muss Papa nicht überall hin rennen um sich zu Entschuldigen. Aiko sah ihr nach als Chiyo zum Fenster ging. Von da hatte man eine tolle Aussicht aufs Dorf. So ein Zimmer hätte Aiko auch sehr gerne. Auf die nächsten Worte achtete Aiko besonders. Ich weiß, meine echten Eltern sind getötet worden. Und das soll Papa nicht passieren! Du muss gut auf ihn aufpassen hörst du! Nur konnte sich Aiko immer noch nicht an ihre Eltern erinnern. Nur schemenhaft sah sie die Bilder von ihren Eltern und ein Lied was ihre Mutter sehr oft sang. Pain kennt es auch aber nur eine Strophe davon aber vielleicht würde er sich daran erinnern bevor er wieder was böses tat. Was als nächstes kam, lies das kleine Mädchen mit viel Stolz erfüllen. Sowas tolles hat Aiko noch nie bekommen. Okay..aber ich mag nicht alleine schlafen. Jemand muss da sein bei mir schlafen sonst kommt das Bett Monster und dann hab ich ganz viel Angst. Es muss immer jemand nachsehen ob da eins ist. Sonst kann ich nicht ins Bett gehen und bin später ganz müde und kann nicht spielen! Ans Bettmonster glaubte Aiko noch immer, was sich wohl erst mit dem Zunehmenden Alter ändern. Ich werde Papa vermissen. Er muss sich aber noch von mir verabschieden.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 04 Okt 2011, 21:51
"Das ist eine gute Idee. Du solltest wirklich kein Quatsch machen. Wie du ja sagtest bereitest du so deinen Papa ja nur viel Ärger. Aber Naruto war nicht anders als er noch Jung war. Als er in der Akademie war, hat er nur Blödsinn gemacht, soviel wie ich gehört habe." Ja Naruto war früher soviel wie sie nun gehört hatte, da sie ja meist sowieso weg war, wirklich ein kleine Rabauke der nur Ärger gemacht hatte und jeden im Dorf irgendwie nur Stress bereitete. Aber nun hat er sich ja gut Entwickelt. "Ich hab meine Eltern auch verloren, da haben wir was Gemeinsam, und keine Sorge ich passe auf Naruto auf. Ich bin ja schließlich die Hokage, und muss auf jeden aufpassen, sowie ich auf dich Aufpassen werde. Und ich hab ja noch Kakashi dabei, er wird Naruto ebenfalls beschützen." Ja Naruto war in Fähigen Händen, sei es von Chiyoko selbst, oder Kakashi, beide konnten Naruto helfen. Aber die nächsten Worte gaben ihr ein Lächeln ins Gesicht. Bett Monster? Na das wird ja was. Nun gut darum würde sich doch bestimmt jemand kümmern oder? Ach da würde sich auf jeden Fall jemand finden. "Wenn du willst kannst du solange ich Weg bin in meiner Wohnung bleiben, dort gibt es keine Bett Monster, die habe ich schon lange vertrieben. Wie findest du diese Idee? So kannst du in Ruhe schlafen und nächsten Tag ganz viel Spielen. Und wenn du immer noch Angst hast, sag ihm einfach das du Chiyoko kennst, und es wird sofort verschwinden, es hat nämlich Angst vor mir! Ich habe es früher immer selber geärgert bis es verschwunden ist." meinte sie nur. Naja natürlich war es eine Lüge, aber eine Not Lüge, und manchmal heiligt der zweck die Mittel wie man so schön sagt. "Natürlich wird er sich bei dir Verabschieden, zur Not schleife ich ihn zu dir! Du kannst dich auf mich Verlassen!"
Aiko Amane little Neko-hime
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Das Aiko das richtige Tat, war ihr Bewusst aber es war toll es nochmal von einer Erwachsenen zu hören. Das war so, als würde man ihr auf die Schulter klopfen und sie dafür kräftig loben. Papa macht immer noch etwas Quatsch., murmelte sie und kicherte in sich hinein. Es war wirklich witzig die Geschichten von ihren Papa zu hören. Irgendwann würde Aiko das auch mal tun aber dann würde sie sich nicht erwischen lassen! Onkel Kakashi ist total stark oder? Ich möchte mal genauso gut werden wie du, Papa und Kakashi! Dann kann ich alle beschützen und dann reise ich rum und schimpfe mit den bösen Leuten damit es kein Krieg mehr gibt! Weil sowas ist total doof. Da hatte sie schon mal ein festes Ziel vor Augen, was sie auch sicherlich erfüllen wird. Der Vorschlag klang echt gut aber annehmen wollte Aiko den nicht. Nein wenn ich woanders schlafe hab ich Angst und ich würde Papa zu doll vermissen. Ich schlafe lieber in seinem Bett und warte, bis er wieder da ist. Dann hat er bestimmt wieder Zeit und kann viel mit mir spielen gehen. Und dann müssen wir mich noch an der Akademie anmelden. Ich werde ja wohl alt genug dafür sein. Aber ich gehe mal zu dir nach Hause um deine Blumen zu gießen. Dann putze ich noch etwas um danach spielen zu gehen...Wer macht mir eigentlich das Essen?
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 04 Okt 2011, 22:13
Das konnte sich Chiyoko gut vorstellen, aber wahrscheinlich ist Naruto dennoch um einiges Reifer als zuvor, hoffte sie zumindest, da er sie begleitet und sie keinen brauch der ihr Später im Weg rumstand. Aber Chiyoko glaubte Fest daran das Naruto ein Fähiger Shinobi geworden war. Aber immer wieder kam das Thema mit dem Stark sein und das sie auch so Stark sein wollte. Nun Selbstbewusstsein hatte sie ja das musste man ihr zugeben, aber ob sie es schaffen würde? "Kakashi ist ein sehr Fähiger Shinobi, und einer der Loyalsten die ich kenne. Da musst du dich wirklich Anstrengen." meinte sie nur und lachte. Es war kein Auslachen und so hörte es sich auch nicht an, es war einfach nur ein Lachen was etwas Stimmung rein bringen sollte. Aber das mit dem Krieg ignorierte sie. Sie wollte ihre Träume nicht Zerplatzen lassen, den dieser Traum würde nie in Erfüllung gehen, denn es wird immer Kriege geben, daran kann man leider nichts ändern. Aber sie kann es probieren, und sie wird es ihr nicht ausreden, sie wird es schon Früh genug von selbst erfahren das dieses Ziel nie erreicht werden kann. "Natürlich und ich werde ein gutes Wort für dich Einlegen, das du auf jeden Fall in die Akademie kommst. Desto Früher desto besser." Chiyoko war wirklich gespannt auf ihre Fortschritte, ob sie es wirklich zu einer guten Kunoichi schaffen würde oder nicht. Aber das liegt wohl noch in den Sternen, erstmal musste das Kagetreffen für die beteiligten gut ausgehen. "Essen? Gute Frage... daran habe ich ja noch gar nicht gedacht, aber es wird sich bestimmt jemand finden lassen, zur Not gebe ich dir für die Zeit etwas Geld und du kannst dir bei Ichiraku Nudelsuppen kaufen. Wenn nicht, du hast doch Diener als Hokage, sag ihnen einfach du willst Essen, und die machen dir Essen, du bist ja schließlich mein Ersatz und hast das Sagen!"
Aiko Amane little Neko-hime
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Später müsste sich Aiko sehr anstrengen damit sie auch mal so toll wird wie Kakashi aber von Sakura war auch sehr nett. Sicherlich wird sie später noch ganz viele Vorbilder haben. Ich werde auch ganz Loyal sein!.....Was ist Loyal? Fragend sah Aiko zu der Frau da sie dieses Wort nicht kannte. Naja gehört hatte die kleine davon ja schon mal aber damit anfangen, dass konnte sie nicht. Das ist sehr lieb von dir. Hikaru muss mit kommen. Weil ich glaub, dass sie was ganz besonderes ist. Manchmal macht sie echt tolle Dinge wenn ich ihr was sage. Ich glaube, sie versteht ganz genau was ich ihr sage, weil sie dann immer guckt oder es mir zeigt. Stimmt Hikaru-chan?, sagte sie und sah rüber zu Hikaru. Diese spielte noch immer, kam aber zu Aiko als sie ihren Namen hörte. Wieder miaute sie und versuchte zu ihr hoch zu kommen. Aiko beugte sich runter und setzte Hikaru auf ihren Schoss ab. Aber ich kann doch nicht immer bei Ichiraku essen gehen. Manchmal möchte ich auch was anderes essen wie Eintopf, Fischsuppe und sowas. Aber mal sehen wenn ich als Aufpasser bekomme. Vielleicht kann der oder die was tolles kochen. Hikaru miaute nur dazu, legte sich hin und schloss die Augen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 05 Okt 2011, 10:40
Chiyoko musste Lachen, als sie das von Akio hörte. Einfach losreden ohne zu Wissen was man da eigentlich Redet. Kinder sind wirklich was Lustiges. "Loyal, bedeutet das du etwas Treu bleibst. Als Beispiel das Dorf. Wenn du Loyal zum Dorf bist, dann heißt es das du dieses nie Verraten würdest, und es beschützen wirst." Hoffentlich verstand sie diese Wörter, aber naja wenn nicht ist dies auch nicht Schlimm zur Not würde sie einfach etwas sagen was sie hören will, damit sie nicht weiter Fragt. Denn die Lust immer jedes Wort erklären zu müssen ist nicht gerade toll. "Du kommst mir ja fast so vor wie eine Inuzuka, nur das sie mit Hunden sehr gut umgehen und nicht mit Katzen. Wer weiß vielleicht hast du ja ganz besondere Fähigkeit was es mit Katzen oder Tieren allgemein auf sich hat." meinte sie kurz und knapp aber ehrlich gesagt glaubte sie das ja wohl nicht. "Mal schauen ob dein Sensei das erlaubt, wenn man Hunde mitnehmen kann, kann man bestimmt auch Katzen mitnehmen zum Unterricht, aber halte sie bei dir." fügte sie noch hinzu, und das würde ja wohl kein Großes Problem sein. "Du kriegst natürlich auch dein normales Essen, wie gesagt, ruf einfach nach jemanden und sag ihm was du haben willst, und er oder sie wird es besorgen. Darüber solltest du dir keine Sorgen machen."
Aiko Amane little Neko-hime
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Aufmerksam hörte Aiko der Frau zu und es machte bei ihr Klick. Achso. Papa ist auch sehr Loyal. Und ich werde es auch sein. Dann werde ich genauso toll wie Kakashi-san. Es war wieder mal toll jemand neues kennenzulernen. So fand Aiko immer wieder neue Freunde und vielleicht würde Chiyo mal mit ihr spielen. Oder vielleicht mit Aiko mal malen, zusammen kochen und dann gehen sie mal ins Kino. Hunde sind auch toll. Es gibt ja diese Hunde, können Menschen finden, die Verschwunden sind! Die sind echt schlau! Aiko hat diese Hunde mal in eienr Zeitschrift gesehen, zwar wusste sie nicht ganz was da stand aber man sah auf den Bildern, dass die Hunde Menschen fanden, die unter Trümmern lagen. Er wird es erlauben, wenn nicht, werde ich ihn die ganze Zeit ganz traurig ansehen und Hikaru wird betteln. Dann muss er Ja sagen weil sonst, geh ich zu dir und erzähle das alles. Weil ich will Hikaru nicht alleine lassen. Sie ist noch viel zu klein. Aiko machte sich sorgen, dass Hikaru vielleicht was passieren könnte, vielleicht würde sie ja vom Bett fallen und sich weh tun. Oder sie stellte Blödsinn an. Okay, weil ich muss mich auch gesund ernähren damit ich später gut lernen und trainieren kann. Ich sollte mir ganz viele Tipps von Kakashi-san holen. er ist ja schon etwas älter und da wird er viel mehr wissen als mein Papa.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 05 Okt 2011, 13:54
Immer die anderen, warum nicht wie Chiyoko? Aber nun was soll´s sie kannte Chiyoko wohl noch nicht genügend, um sich ein Bild von ihr zu machen. Wie dem auch so sei, es bleibt wohl ihr Geheimnis. "Jeder Hund kann jemanden finden, sie haben eine gute Nase nur muss man sie darauf etwas Trainieren, aber du hast Recht, sie sind manchmal sehr Hilfreich." Nun aber nicht jeder mag Hunde, das ist wohl das Problem bei der ganzen Sache. Chiyoko würde die Katzen wohl auch eher bevorzugen, da sie einfach Süßer aussehen, nun Baby Hunde sehen auch Süß aus, aber oft sehen sie Später recht... Nun wie soll man das beschreiben, sagen wir mal Gruselig aus. Diese Verwandlung Oftmals, ist wirklich jedoch beeindruckend. Akio-chan hat wohl nun einen neuen Grund jeden etwas zu sagen, und wenn sie sich weigern, kommt sie wohl immer zu Chiyoko um sich zu beschweren. "Ich sehe jetzt schon mehr Arbeit auf mich zukommen als ich will." ging es ihr dabei in ihren Gedanken, als sie das hörte. "Natürlich wird er es dir erlauben, oder ich Zwinge ihn dazu, ich habe meine Methoden." meinte sie nur zu der kleinen, und wo Chiyoko nicht Unrecht hatte, hatte sie nun mal Recht, sie konnte es sich ja wohl leisten. Warum ist man denn sonst Hokage geworden wenn man nicht diesen Posten ausnutzen kann und jeden Vorschreiben kann was er zu tuen hat. Das mit dem Essen wurde langsam jedoch etwas Nerviger, aber nun sei es drum, allgemein war dieses Gespräch nicht auf einen nun sagen wir mal Hohen Niveau. "Ja Gesund sollte man sich ernähren weshalb ich zum Beispiel auf Süßes jeder Art verzichte, da sie einen nur Dick machen."
Aiko Amane little Neko-hime
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Hunde sind echt was tolles., sagte die kleine und gähnte. Normalerweise würde Aiko sich hinlegen um einen Mittagsschlaf zu halten. Nun war sie aber hier und wollte ungern schlafen gehen. Aiko befürchtete dann immer, sie würde was wichtiges verpassen und durfte sich alles anhören wie toll das war. Daher nahm sie ihren Tee, trank was um wieder wacher zu werden. Du haust die doch nicht oder? Weil sowas ist nicht nett. Manchmal darf man das, weil man sich hinterher wieder verträgt aber sonst ist es sehr böse! Aiko nahm nun endlich die Kekspackung, öffnete sie und nahm sich einen Keks raus. Diesen steckte sie zur hälfte in den Mund und stellte die Packung wieder auf den Tisch. Dann biss sie vom Keks ab und war sofort hellauf begeistert. Nimm auch einen! Die schmecken super lecker. Süßigkeiten machen nicht dick. Sonst wäre ich kugelrund und könnte durch Konoha rollen. Wie viel Aiko schon süßes geschnascht hat, dann einfach heimlich was genommen hat und zwischendurch verputzt hat, müsste sie sehr dick sein. Was sie aber nicht war. Ich muss gleich nach Hause weil ich meinen Mittagsschlaf halten muss. Ich muss lernen, ohne Mittagsschlaf auszukommen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 05 Okt 2011, 16:05
Ja Hunde waren was tolles, solange man sie Kontrollieren kann und sie ihre Arbeit gut machten, sonst waren sie für Chiyoko nichts besonderes mehr. Allgemein waren ihr Haustiere oder ähnliches nicht geheuer. Ebenso wie bei ihrem Kuchiyose, was sie hat eins? Nein deshalb ja. Nun Gähnte Akio, wie schön es war, das die kleinen immer ein Mittagsschlaf machen konnten, würde Chiyoko manchmal auch gerne machen wenn sie Erschöpft war, aber dies war ihr meistens ja Verwehrt. "Müde, hmm?" kam es aus ihr raus. Aber auch das was sie nun von sich gab, war sehr Lustig, und Chiyoko musste Herhaft Lachen. "Keine Sorge, ich habe meine anderen Methoden, ich bin schließlich die Hokage, und ich kann Gesetze neu Bestimmen um somit dir zu Erlauben das du deine Katze mitnehmen kannst. Also keine Angst, es wird keiner gehauen, wie du sagtest es ist Böse, aber es gibt auch seine Ausnahmen, zum Beispiel wenn du dich Wehren musst, weil ein anderer dich Haut." Nun die kleine hatte wohl noch nicht wirklich viel Ahnung was es damit auf sich hatte, aber es war immer wieder Lustig, wenn man sowas hören konnte, so machte der Tag doch noch mal Spaß. Dann kam wieder ihr Lieblingsthema, Achtung Ironie! Süßigkeiten, das was sie gar nicht erst wollte, aber auch hier konnte sie nun mal Ausnahmen machen. "So meinte ich es ja nicht. Nur sind Süßigkeiten sowas wie eine Sucht. Wenn man einmal Anfängt, kann man nicht mehr Aufhören, und irgendwann hast du Fett am Körper was du nicht brauchst, weshalb ich Süßigkeiten eigentlich nie Anfasse, aber ich mache für dich heute mal eine Ausnahme, und Probiere sie selber ob sie gut Schmecken." und mit den Letzten Worten, griff sie Richtung Schachtel und holte einen Keks heraus. Sie nahm diesen im Mund und biss einmal ab. Natürlich war es Lecker, aber dieser eine Keks reichte ihr auf jeden Fall schon aus, sonst würde sie immer wieder zugreifen wollen. "Wirklich Lecker." sagte sie nur mit einen Lächeln, und genoss den Keks, da sie wohl lange Zeit wieder nichts anrühren würde. Dann kam auch schon das sie schlafen gehen musste. Wie gesagt das waren noch Zeiten als man das selber machen konnte, aber nun, kann man die kleinen immer nur zuschauen wie dieser Schlafen gehen, und wir die Erwachsenen dürfen dann jedesmal weiter Arbeiten. "Na wenn das so ist. Spätestens in der Akademie wirst du das nicht mehr können, da du da wohl noch in der Schule bist und lernst."
Aiko Amane little Neko-hime
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Achso. Dann muss ich mir keine Sorgen machen. Aber Tsunade-sama hat doch manchmal was durch die Gegend geworfen oder? Darf ich das auch machen? Ich will sowas auch können., sagte sie und konnte sich jetzt schon gut vorstellen wie sie so stark war und alles kaputt bekam, was ihr in den Weg kam. Ja dann muss ich mich gut wehren. Ich will nämlich nicht, dass mich wer haut. Sowas tut weh. Vorsichtig streichelte Aiko Hikaru übers Fell die friedlich schlief. Die kleine Katze lag eingerollt auf ihrem Schoss und man hörte leise ihr schnurren. Den Rest ihres Kekses verputze Aiko schnell und nahm sich einen neuen. Auch Chiyo mochte die Kekse was Aiko freute. Es hat ihr ja viel mühe gemacht die Kekse zu bekommen. Als kleines Kind kam man nicht überall ran wenn die Dinge zu weit oben waren. Ja, dass wird aber schon. Immerhin ist der tolle Naruto Uzumaki mein Papa! Vorbild Nr. wird wohl immer ihr Vater bleiben. Es wird er wohl schwer fallen wenn Naru nicht mehr da ist und sie alleine mit Hikaru war. Vielleicht würde sie ja Sakura finden oder Hinata. Irgendwer würde sich schon ihrer annehmen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 05 Okt 2011, 17:31
Und wieder musste Chiyoko ein Lachen entfliehen als sie die Worte der kleinen hörte. Nun Tsunade-sama war eine Frau die das eben konnte. Chiyoko konnte das auch machen, aber würde bei ihr nicht wirklich der gleiche Effekt auftreten wie bei Tsunade, die um einiges mehr Kraft in sich hatte als Chiyoko. "Nein das darfst du nicht. Erstens bist du sowieso noch zu kleine, und Zweitens, will ich das hier nichts kaputt gemacht wird, außer ich bin die, die das schmeißt, ich kann es ja Bezahlen, oder willst du die Kaputten Sachen bezahlen?" fragte Chiyoko die kleine, und auf diese Antwort war sie schon gespannt, bestimmt würde sie alles auf Naruto schieben. Und das mit dem Schlagen brachte ihr ein Grinsen im Gesicht. "Ja das tut weh, und genau deshalb darfst du es nur machen wenn dich jemand Haut, damit derjenige auch weiß das es Weh tut wenn er Haut." Langsam aber sicher wurde es ihr schon ein bisschen Anstrengend mit der kleinen, aber irgendwie auf der anderen Seite war es Lustig sich mit ihr zu unterhalten. Das sie nun ihren Vater mitnimmt war vielleicht nicht die gute Art und Weiße, aber er war jemand den man zur Not brauchte. "Der Tolle? ja? Wenn du meinst, er ist schon Stark das muss man zugeben ja. Weshalb du auch Stark werden solltest, um ihm keine Schande zu machen."