Weiterhin hatte sie den Worten der drei gelauscht, bis sie schließlich kaum merklich geseufzt hatte, wurde sie doch langsam wirklich depressiv von der Tatsache das sie hier bleiben musste. Nicht das sie Konoha nicht mochte, doch manchmal war es hier echt öde und man gammelte nur in der Gegend herum. Zwar war dem jetzt nicht der Fall, doch trotzdem war das Aufräumen für Anko eher eine unschöne, langweilige Angelegenheit. Schließlich hatte man ja auch nicht alle paar Minuten ein Trümmerteil auf sich hinabstürzen, das einem die Langeweile stahl. Wobei Kakashi dann eh nicht da wäre um sie wieder zu retten und sie so vollkommen doof aus der Wäsche gucken lassen würde. Als die beiden ihr versicherten das sie sich aufpassen würden, nickte sie nur, amüsierte sie es doch sehr wie verunsichert Kakashi für einen kurzen Moment gewirkt hatte, als sie ihn eben nicht angefahren hatte. Warum nur hielt er sie immer für so aggressiv? Oder besser gesagt warum hielten sie alle für so aggressiv? Sie hatte einen eher hitzigen Charakter, ja, doch sonst war sie doch ganz nett, oder? Mal wieder merkte Anko das sie in Selbsteinschätzung nicht die beste war, weshalb sie es dann auch besser ließ, ehe sie sich noch irgendwas dämliches einredete. Wenn sie gleich in die Strassen zurückkehren würde, sollte sie sich eh besser darauf konzentrieren ehe sie nachher doch noch von irgendwas erschlagen wurde.
"Ja, danke." erwiderte sie in Takeos Richtung als er ihr viel Glück bei den Aufräumarbeiten wünschte, fast als hätte er ihre Gedanken gelesen und hoffte nun für sie das sie eben nicht von einem Stein erschlagen wurde. Aber sie würde diesmal schon aufpassen, wusste sie ja jetzt das das passieren konnte. Bei Kakashis Klaps auf ihren Rücken, quiekte sie kurz auf und schlug ihm mit der Hand auf die Brust, wobei sie ebenfalls grinste. Es war schon ulkig wie er ihre Worte aufgenommen hatte, war es doch eigentlich ganz normal das man sich um seine Freunde Sorgen machte. Das er das bei ihr gleich wie eine Sensation auffasste, brachte sie schon fast zum Lachen. "Wie nett du doch bist." motzte sie mit einem Grinsen, was irgendwie unheimlich wirkte wenn man bedachte das der Hokage sehr wohl zuhörte und Kakashi die peinliche Sache in den Strassen jetzt einfach so herausposaunt hatte. Er musste das doch nicht wissen, war es doch schon peinlich genug das dass überhaupt passiert war. Aber gut, jetzt konnte sie es auch nicht mehr ändern. "Ich pass schon auf mich auf, keine Panik." fügte sie schließlich noch hinzu, dann entfernte sie sich auch schon wieder etwas von ihm. Doch da er nun eh gehen wollte, machte das nicht viel aus. Anko winkte den beiden noch kurz hinterher, dann wandte sie sich an den Hokagen, den sie die letzten Minuten etwas außer Acht gelassen hatte. "Ich werde mich jetzt mal wieder an die Aufräumarbeiten machen, es gibt ja leider noch einiges zu tun..." Sie seufzte leise. "Einen schönen Tag noch Toru-sama. Überanstrengt euch nicht..." Das er etwas abwesend zu sein schien, war schließlich auch ihr nicht entgangen. So oder so sah der Hokage anders aus als sonst. Fast schon etwas kränklich... "Man sieht sich." wiederholte sie unbewusst Kakashis Worte, ehe sie sich kurz verbeugte und dann das Büro verließ. Vor der Tür formte sie ein paar Fingerzeichen und löste sich in einer Rauchwolke auf, hatte sie doch gerade irgendwie keine Lust zu laufen...
→ Straßen durch Konohagakure
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 17 Apr 2011, 15:11
[Hi no Kuni| || Wald von Konoha]
Yuuta landete nach seiner Zwei Tages hin- und Rückreise wieder vor dem Fenster des Kagen. Dafür das er praktisch durch drei Länder musste um nach Kaminari no kuni zu kommen, war das eine recht schnelle Reisezeit. Er hielt es nicht nötig zu klopfen oder sonst irgendwie an zu kündigen. Er kam stattdessen ruhig in das Zimmer und stellte sich vor den Tisch des Kagen. Wortlos verbeugte er sich und reichte ihm danach den Brief des Raikagen. Seine Augen lagen auf dem Hokagen und er bemühte sich keine Müdigkeitserscheinungen zu zeigen. Die Pillen die er vor ein paar Stunden noch eingenommen hatte, halfen da ein wenig. "Die Antwort des Raikagen Hokage-sama," sagte er Monoton und auch etwas dumpf hinter der Maske.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 20 Apr 2011, 12:31
"Ah. Schon so früh zurück?", fragte Toru und wandte sich seinem ehemaligem Schützling zu, "Eines Tages kippst du noch tot um, wenn du so weiter machst.". Der Kerl musste schmunzeln, als er die Antwort in die Hände nahm. Als er diese aufmachte, zuckte er kurz zusammen und schüttelte seinen Kopf: "Also mal ehrlich. Selbst wenn der auch formell schreibt, er klingt schriftlich genau so aggressiv, wie als man direkt vor ihm steht.". Das war doch mal ein Statement. Aber nun ja. Er versuchte gerade auch krampfhaft ein paar Schmerzlaute zu unterdrücken, zumal die Medikamente so langsam an Wirkung verloren. "Es ist alles gut gelaufen? Du hattest keine Hindernisse oder dergleiches?", fragte er und winkte dann ab, "Vergiss es für jetzt und geh dich hinlegen. Du siehst nämlich so aus, als ob du dringend Schlaf gebrauchen könntest. Komm später wieder zu mir, dann können wir in Ruhe darüber sprechen.". Der Rothaarige grinste breit und widmete sich dann wieder dem Schriftstück, bevor er ein kleines silbernes Dösschen aus seiner Manteltasche nahm und einige Pillen aus dieser entnahm. Schnell kamen diese in seinem Mund unter und diese mit einem großen Schluck Sake herunteschluckte.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 20 Apr 2011, 19:22
"Es sollte doch schnell gehen oder nicht?," er lächelte leicht und fuhr sich aus Gewohnheit durch die Haare. Als sein ehemaliger Sensei den Brief öffnete und über den raikagen sprach, schmunzelte der Kasugano. "Ja..er wirkt....freundlich," Sarkasmus triefte aus den vier Wörtern. Shizuo hatte einen eindeutigen Eindruck bei Yuuta hinterlassen, doch er lies es mit den Bösen Zungen über den Raikagen sein. bei Torus fragen nickte er leicht. "Keine Probleme Hokage-sama..," Yuuta lächelte wieder. Sein Sensei war doch warmherziger als man es von ihm dachte. "Hai ich werde dann Morgen früh noch einmal auftauchen," der Schwarzhaarige verbeugte sich vor dem Hokagen. Dann verpuffte er und tauchte einige Häuser und Dächer weiter wieder auf. Von da bewegte er sich schnell auf sein Anwesen zu.
[Anwesen der Kasuganos || Yuutas Zimmer]
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Thema: Re: Büro des Hokagen Fr 22 Apr 2011, 13:43
cf: Hokageköpfe
Stürmisch rannte naruto durch die engen gänge der Hokageresidenz. Es ist sein traum auch irgendwann in diesen gängen als Hokage zu stehen. Viel zu voreiulig und völlig aus der puste riss der Uzumaki die tür zum Büro auf. Dort sah er auch schon den Hokage. Ohne auf ein herrein zu warten stürmte er auf ihn zu. Auch der Uzumaki war gezeichnet. viele wunden und der gebrochene Arm. Und ebenfalls der Hokage war gekennzeichnet. er Verlor den arm im kampf um Konoha. "Hokage-sama, ich hab ihn was zu erzählen, ......Akatsuki.......Mann mit einer maske....entführung" stammelte der Uzumaki der erstmal Luft hohlte um geordnet zu sprechen. "Aiko wurde entführt. das kleine Mädchen auf dem schlachtfeld was den Kyuubi unterdrücken konnte. Ein Man kam in mein Krankenzimmer. mit einer Orangenen Maske, Er trug den akatsuki mantel und benutzte sowas wie ein dimensionsjutsu, oder was weiß ich er war auf einmal da ud dann wieder weg. Er hat aiko wir müssen sie zurück holen. Ich bitte sie.... um erlaubniss. Ich habe schon mit Fukasaku-sama geredet und angefange nmit dem Senjutsu zu arbeiten, so wie es mein Sensei Jiraiya schaffte. Ich bekomm das hin. geben sie mir die erlaubniss....." gab der Uzumaki eilig preis und bettelte förmlich u8m erlaubniss das dorf zu verlassen. Er besiegte Pain. Er hatte das Potenzial und mit dem Senjutsu konnte es noch mehr werden. "Ich weiß das ich überstürtzt agiere, aber ich habe noch eine nvorschlag. Wir sollten ein treffen der Kage und den Dazugehörigen Jinchuriki´s veranlassen, zumindestens die, die ihrem dorf untergeben sind. Soeiner wie Gaara oder ebend halt ich." sagte der Uzumaki und hoffte auf verständniss zu treffen.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Fr 22 Apr 2011, 16:00
"Stopp!", rief Toru, der dabei war sich wieder ein paar Tabletten in den Magen zu jagen, "Zu aller erst nimmst atmest du mal schön tief ein und vesuchst dich zu beruhigen, damit du die Informationen gescheit abliefern kannst. So schnell wie du sprichst, kann man da einiges nicht mitbekommen, was in dem Falle fatal wäre.". Von einem Problem zum nächsten. Aber das war nun mal sein Job. Diese Akatsukischweine hatten also wieder zugeschlagen - das dürfte er sich nicht erlauben lassen. "Und immer mal mit der Ruhe. Um einen Kagetreff bemühe ich mich schon selbst. Und...", der Hokage holte tief Luft und stand dann von seinem Sessel auf, "Ich lasse dich nicht in die Fänge von Akatsuki geraten, Naruto. Das Dorf hat nicht umsonst so einen Schaden davongetragen. Außerdem sagtest du, dass du das Senjutsu noch nicht beherrscht sondern noch daran arbeitest. Rasen Shuriken ist auch keine Option, da ich mal schätze, dass du noch beide Arme benutzen willst.". Zwar hatte er den Akatsuki Pain besiegt, aber er würde es nicht zulassen, dass der Uzumaki in Rage vielleicht auf ein paar Akatsukimitglieder mehr treffen würde. Was würde das bringen, außer dass die dadurch an den Kyuubi kommen?, dachte der Rothaarige und drehte sich um, um Konoha erneut überblicken zu können. "Im Moment habe ich Leute, die nach Informationen über Akatsuki suchen, weggeschickt. Da du deren Ziel bist und sie Aiko in ihrer Gewahrsam haben, um als Köder zu dienen, werde ich dich wohl kaum losschicken.", Toru sammelte kurz ein paar Gedanken, "Sie werden sie womöglich also so lange am Leben lassen, bis entweder du vorbeischaust oder ich mich auf einen Deal mit ihnen einlasse.". Wäre er kaltblütig, so würde er ja auch einfach mal das Mädchen für den Jinchuuriki opfern. Aber das ergab dann wiederum keinen Sinn, warum man das tun sollte. "Trainier dein Senjutsu weiter. Ich will nicht die Nachricht kriegen, dass du dich wegen irgendetwas anderem nicht im Dorf befindest.", meinte der Kerl dann und machte ein paar Fingerzeichen, "Was das Mädchen, also Aiko, betrifft, so kümmere ich mich darum.". Er beschwor ein paar Bunshin, die auch sogleich verschwanden. Zwei von ihnen verpufften sofort, aber der dritte stand noch aufrecht. "Versuch bitte nachzuvollziehen, dass man ihre Rettung auch anders erreichen kann. Zwei Opfer mehr können wir, was das gesamte Dorf angeht, nicht gebrauchen. Aber.. Kann ich dir sonst wobei behilflich sein?"
[Bunshin: Anwesen der Kasuganos]
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 24 Apr 2011, 13:25
Naruto hörte ihm zu. Es war richtig das der Hokage Naruto nicht gehen lassen durfte aber Naruto war kein kind mehr. Er konnte auf sich selbst aufpassen und das sollte auch der Hokage wissen. "Hokage-sama ich habe nicht vor mich gefangen nehmen zulassen. Ich habe vor Akatsuki zu besiegen. Ich bin kein kind mehr ich bin stark genug. irgendwer muss mal eingreifen. Sie zerstören unsere Dörfer, töten unsere freunde, unsere Familien....." so unterbrach der Uzumaki und Lies den Kopf hängen. Er ballte die linke faust. und knirschte mit den Zähnen. Er wusste das es aussichtslos war. "ok......ich bleib im Dorf und trainiere weiter das Senjutsu. sollte man aiko bis dahin immernochnicht gefunden haben, geh ich ......... zur not auch ohne erlaubniss. Ich will nicht das ein kleines Mädchen so aufwächst wie ich..... keine eltern und keine freunde...." sagte der Uzumaki mit selbstsicheren blick er würde alles für aiko tun und das konnte man ihm auch ansehen. Er hörte sich die restlichen worte des Hokage an. zwei weiter Opfer? Nein ein Opfer wollte naruto nicht spielen. Er war stark genug um es mit jedem auf dieser ninjawelt aufzunehmen. Doch dann viel dem Uzumaki noch etwas ein. "Ja sie können noch was für mich tun. nehmen sie mich mit zum Kagetreffen. immerhin sind wir die, die gejagt werden. Alle Jinchuriki´s sollten eingeladen werden. Sie sagten doch sie wollen sicherheit. Und wo wären die Jinchriki´s am sichersten wenn nicht bei den Kagen?" fragte naruto mit ernster miene.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 30 Apr 2011, 17:50
[Straßen durch Konoha]
Yuuta hatte den einfacheren Weg genommen und war von Dach zu Dach gesprungen um an der Residenz anzu kommen. Bevor er jedoch das Büro betrat, hatte er bemerkt das Naruto bei dem kagen war. Erleichtert darüber das der Blonde noch lebte, setzte er sich nicht weit von dem Fenster entfernt auf das Dach und lehnte sich an die Wand. Aus seiner Tasche kramte er eine Packung Zigaretten und zündete sich eine an. Solange der Kage noch sein Gespräch führte, konnte er in ruhe eine Rauchen.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 30 Apr 2011, 19:53
"Das du kein Kind bist ist mir durchaus bewusst, Uzumaki Naruto. Aber wenn ein Akatsukimitglied alleine dem Dorf solchen Schaden zurichten konnte, will ich nicht einmal wissen wie es ist, wenn gleich mehrere von denen auf dich oder sonst noch ein Dorf treffen.", Toru rieb sich die Schläfen und blickte ihn dann an, "Du musst versuchen die Standounkte anderer auch zu verstehen, anstatt nur zu sehen. Akatsuki ist anscheinend hinter den Bijuus her. Was sie also mit ihnen machen, wenn alle versammelt sind, weiß nur irgendeine Gottheit, die über uns wachen sollte, ihren Job wohlbemerkt aber beschissen macht. Ich habe keine Lust dich ihnen auf einem Silbertablett zu präsentieren, noch glaube ich, dass du, obwohl du auch stark geworden bist, wie ich zugeben muss, alle oder mehrere von ihnen alleine aushalten könntest. Ich will auch nicht sagen, dass es sicherer ist, wenn du im Dorf bleibst. Man sieht ja was passiert ist. Aber du solltest in Bewegung bleiben und auf Missionen geschickt werden. Wenn du dem Mädchen also nachjagst, passiert genau das, was sie wollen. Silbertablett.". Er hatte einmal auf die Ältesten gehört und würde es nicht wieder tun. Er hatte vor Naruto wenn schon mit sich mitzunehmen. Ihn und noch eine weitee Person, aber er musste mal schauen. "Beruhige dich, auch wenn die Lage das vielleicht nicht zulässt. Du weißt nicht, ob Akatsuki anstrebt neue Jinchuuriki zu erschaffen. Außerdem kommt es dir nur noch mehr zugute, wenn du jetzt trainierst. Das macht übrigens auch den Kopf etwas freier.. und du hast ja ein Ziel vor Augen. Immerhin willst du ja eines Tages an meiner Stelle hier sitzen.", Toru schmunzelte leicht, denn er wollte die schlechte Stimmung in dem Raum etwas vertreiben, "Und du siehst, dass Konohagakure einen starken Hokage braucht.". Auch wenn er dem Ideal, was er gerade in den Raum geworfen hatte, seiner Meinung nach nicht nachkam. Immerhin... Man siehe sich nur das Dorf und ihn selbst an. Und dann kam Narutos Bitte.. "Ich glaube, dass wir uns verstehen.", sagte der Rothaarige, der keinen Grund sah, um ein "Nein" in den Raum zu werfen. Immerhin würde es auch um die Bijuu bzw. ihre Jinchuuriki gehen. Da hatte Naruto mehr als nur das Recht dort aufzutauchen. "Auch wenn ich dir nicht versprechen kann, dass es total sicher ist, stellst du einen meiner Begleiter dar.", kam es schließlich von dem Hokage und er blickte dann zur Tür. Yuuta war da. "Wenn das alles war, dann darfst du nun gehen. Ich ruf dich bald wieder zu mir. Im Moment warten noch mehr Leute darauf mit mir zu sprechen."
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 30 Apr 2011, 22:43
Naruto wartete nur darauf das er dem Hokage ein gegenagument bringen konnte, das allerding, war nicht der Fall. Er hatte recht und genau das, sah Naruto ein. Er seufzte nur und sah Auf. schnell nickte er und schon wich sein blick zu dem abgetrennten arm des Hokage, selbst er, der stärkste Vertreter im Dorf konnte nicht unbeschadet aus soeien kampf gehen. Dann betrachtete Naruto seinen Gips und schütteltre nur den Kopf aus Der Hokage meine ,dass naruto Einmal dort sitzen wolle. "Wie kann ich mit ehre dieses Amt annehmen wenn ich es nicht schaffe mein dorf und meine freudne zu beschützen." sagte der Uzumaki ziemlich niedergeschmettert. Der Rauch stieg noch immer aus einigen ecke nvon Konoha hervor. Doch der Hokage willigte ein das NAruto einer seiner begleiter datellen würde. In diesem Moment verging das Traurige gesicht und das Alt gewohnte "Uzumaki" gesicht trat hervor. "Okay..... Wenn es soweit ist bin ich ein Weiser, das schwöre ich" sagte der Uzumaki und drehte sich und hob die hand. "Bis bald Hokage-sama." kam es von ihm und er Öffnete die Tür. Yuuta stand vor der Tür und so Winkte er ihm nur zu und rannte weiter durch die gänge.
OW: Narutos wohnung.
Rikudou Sennin Main Admin
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Temari riss die Tür zur Residenz auf, trat ein und schritt zügig die vielen Treppen hinauf, zur Empfangshalle. Eigentlich hätte es sich gehört, sich anzumelden und zu warten, bis man sie einließ. Doch für diesen Moment hatte die blonde Kunoichi einfach das Bedürfnis, ihre guten Manieren abzulegen und lief an den wartenden Personen vorbei, immer darauf bedacht, Kudasai dicht hinter sich zu wissen und klopfte kräftig an die riesige Holztür, welche direkt zum Büro des Hokage führte. Die Sekretärin starrte sie schräg von der Seite verwirrt an und deutete auf einen Zettel, der vor ihr auf dem Schreibtisch lag. Temari wusste, dass es sich dabei um das Anmeldeformular für eine Audienz beim Hokage handelte, aber dafür hatte sie im Moment keine Zeit. Sie musste sich schon zusammen nehmen, um nicht einfach die Tür aufzureißen und einzutreten.
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 01 Mai 2011, 12:57
ich lief zügig hinter temari hinterher, sah mich aber dennoch um. als sie einfach so an den leuten vorbei rannte und an die tür klopfte sah ich sie von hinten verwirrt an. normalerweise kannte ich sie nicht so! die sekretärin sah wirklich nett aus und als temari ihr einen leicht abfälligen blick zuwarf tat sie mir etwas leid. ich ging zu ihr hin und erklärte mit gedämpfter stimme: wir haben nicht viel zeit, wissen sie? wir müssen so schnell wie möglich nach suna zurück, weil dieses von akazuki vedroht wird! ich sah unsicher zu temari und fügte dann hinzu: ich möchte mich für ihr verhalten entschudligen...aber sie ist einfach zu besorgt!
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 01 Mai 2011, 14:34
Yuuta hatte seine Zigarette genüsslich zu ende geraucht, als er hörte wie Naruto sich verabschiedete. Wie gewohnt drückte er die Zigarette aus und betrat das Büro. "Konnichiwa Hokage-sa-," weiter kam er nicht, da wurde auch schon die Tür aufgerissen und Temari und Kudasai stürmten hinein. "Eto..Konnichiwa ihr zwei," begrüßte er die Jungen Frauen lächeln. Sie plapperten Irgendetwas und Yuuta legte nur den Kopf schief, stellte sich an die Seite des Hokagen und legte ihm Seelenruhig heiße, dampfende Dangos, die in einem Pappbehälter waren und ein Fläschen Sake auf den Tisch. Dannach schob er unauffällig seinen Bericht noch dazu und lehnte sich dann mit dem einkaufskorb in den Händen gegen die Wand, genau neben dem Fenster. Jetzt hieß es abwarten.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 01 Mai 2011, 15:47
hinter mir ertönte eine stimme und ich erkannte sie sofort. yuuta! schoss es mir sofort durch den kopf und ich drehte mich grinsend um. mit einer leichten verbeugung und einem gemurmelten konichiwa! begrüßte ich ihn. dann drehte ich mich weiter zum hokage und begrüßte auch diesen mit einer tieferen verbeugung. als ich mich wieder aufrichtete suchten meine augen nach yuutas. ich lächelte und achtete nicht wirklich darauf was ab jetzt um mich herum geschah.
Rikudou Sennin Main Admin
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Temari reichte es langsam. Da Niemand antwortete, öffnete sie die Tür mit einem kräftigen Ruck und betrat das Büro. Tief verneigte sie sich vor dem Hokage, welcher sie von seinem Schreibtisch aus sichtlich verdutzt anstarrte. "Verzeiht, Hokage-sama, dass ich so plötzlich herein platze. Aber es ist äußerst dringend." Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit und sie verfluchte sich dafür, dass man es hören konnte, wie dringend sie aufbrechen wollte. Für heute hatte sie sich vorerst genug Unhöflichkeiten geleistet, weshalb sie nun erst einmal wartete, bis der Hokage reagiert hatte. Dabei fiel ihr Blick auf den jungen Mann, welcher neben dem Hokage stand und lächelte. Sie blickte ihn nachdenklich an und sah dann kurz zu Kudasai, welche vollkommen abwesend auf ihn starrte. In ihrem Kopf machte es sofort "Klick" und sie musste sich, trotz der angespannten Situation, ein Lächeln verkneifen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 04 Mai 2011, 19:49
Gerade wollte Toru seinen Mund aufmachen, um Yuuta seine Mission zu erteilen, da platzten zwei Sunanin in sein Büro und er musterte beide mit gehobenen Augenbrauen. Seine Laune war im Moment nicht die beste und er wollte das mit Yuuta auch eben schnell über die Bühne bringen. Stattdessen musste er sich vorher noch mit diesen beiden abgeben und ihre Probleme vor den von Konohagakures lösen, was ihm - so fanatisch ist er nun mal, wenn es um sein Dorf geht - angesichts der jetzigen Lage nicht wirklich in die Tüte passte. Wenn Yuuta die anderen beiden noch einholen sollte, musste er ihn sofort wegschicken. Allerdings war die Mission, die er dem Schwarzhaarigen zu vergeben hatte mit einem Status höchster Wichtigkeit und Geheimhaltung versehen. Was nun? Bleib ruhig, sei flauschig und lächel., dachte er und schaute mit einem doch recht unbegeistertem Blick zu Kudasai, bevor sich seine Stirn runzelte und er einen Zettel mit einer Ausreisegenehmigung aus seinem Pult hervorzog und abstempelte. "Ich kann eure Sorgen um Sunagakure no Sato verstehen, aber ihr hättet schon vorher zu mir kommen sollen, wenn es um die Genehmigung geht.", sagte er ganz ruhig und blickte dann von Kudasai, die Yuuta unentwegt anstarrte, zu eben diesem und seine Stirn legte sich noch mehr in Falten. Wusste das Mädchen denn eigentlich, was sie sich da einhandelte. Außerdem... Anscheinend war Yuuta überwiegend bei den jüngeren Frauen und Mädchen beliebt. Das war belustigend, aber dem Hokage war gerade nicht zum Lachen zumute. Er wollte viel mehr ein Gläschen Sake, Schmerzmittel und Akatsuki auslöschen. "Wie dem auch sei. Die Genehmigung wurde erteilt. Ihr zwei dürft nun ausreisen.", begann er erneut und wollte seine Hände in einander falten, als ihm wieder bewusst wurde, was mit seinem einen Arm war, "Ihr solltet euch nun beeilen. Es kann auch durchaus sein, dass ihr auf dem Weg Koohanin begegnet, die ebenfalls dorthin geschickt wurden.". Noch hatte er keine geschickt, aber laut einem Eilbrief aus dem Hi no Tera, hatte es einen schweres Erdbeben dort gegeben und zwei Konohanin waren wie vom Erdboden verschluckt worden. Ein zweiter Brief klärte auf, dass diese nun dabei gesichtet wurden, wie sie auf dem Weg zur Grenze Kaze no Kunis waren. Vom stationiertem Training zu einer Trainingsreise... Aber wenn das half, hatte er nichts gegen, immerhin hatte er seine Erlaubnis dazu ja ausgeteilt. Was ihm mehr zu schaffen machte - zu allen anderen Problemen dazu -, war die Ermordung einer gesamten Familie, die außerhalb des Dorfes in den Wäldern Hi no Teras wohnte. Er hatte auch dazu ein Schreiben erhalten. Aber da würde er später noch wen zu sich rufen. Die Verbreitung bzw. Steigung der Anzahl an Nukenin bereitete ihm in den letzten Jahren Kopfschmerzen. Aber wenn einige Konohanin sich zwar nicht in unmittelbarer Nähe, aber dennoch im nahen Umfeld befanden, konnte es sein, dass sie auf diese trafen und ausschalteten. Doch, wenn er nür wüsste, was tatsächlich der Fall war. "Was dich angeht, mein Lieber, du bleibst bitte noch etwas hier, damit ich dir die Mission endlich erteilen kann.", der Rothaarige blickte von Temari und Kudasai zu seinem ehemaligen Schüler, bevor er sich mit seinem Sessel zu dem Dorf umdrehte, um dem Drang, mit seinem Schädel auf der Tischplatte aufzukrachen, entgegenzuwirken. "Hoffentlich stimmt das alles...", murmelte der Kerl und wandte sich dann wieder den anderen Dreien zu, als er annahm, dass sein Kopf doch etwas klarer war.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 04 Mai 2011, 21:08
Er scheint mal wieder sehr gestresst zu sein..., nach der Lage von Konoha war es nur verständlich. Die Stirn tief in falten gelegt, die Stimme gesengt und einen leicht abwesenden Blick. Er kannte diesen Gesichtsausdruck von seinem Sensei. Yuuta wand seine Augen von Toru ab, und bemerkte wie Kudasai ihn anstarrte. Ihr Blick war nicht unangenehm, doch irgendwie... Naja er zwang sich zu einem Nicken und einem leichten lächeln. Als Toru verlangte er solle noch ein wenig bleiben, nickte der Schwarzhaarige erneut. Schließlich wollte er auch so ein wenig mit dem Hokage reden und sich über die Situation in Konoha informieren. "Wenn ich könnte würde ich helfen...," wisperte Yuuta leise zu Toru, drehte sich dann ebenfalls zu dem Dorf. Er stellte seinen Einkaufskorb ab und verschrenkte die Arme vor der Brust, schloss die Augen und Atmete Tief durch. Er hörte die anderen ja noch und musste sie dafür ja nicht ansehen. Leise seufzend lies er seinen Kopf kreisen und fasste sich in den Nacken. Mir steht sicher wieder eine Mission bevor..
Rikudou Sennin Main Admin
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Als der Hokage die Ausreisegenehmigung abstempelte und sie ihr reichte, nahm Temari das Schreiben mit einem dankbaren Nicken entgegen. "Ich danke euch für euer Verständnis, Hokage-sama.", meinte sie mit gesenktem Kopf und sah zu Kudasai. Dann murmelte sie: "Und bitte verzeiht noch einmal mein ungehaltenes Benehmen, es tut mir wirklich leid." Mit diesen Worten lief sie zur Tür, öffnete sie und warf den beiden Männern einen Blick und ein Winken zu, bevor sie Kudasai dazu aufforderte, ihr zu folgen. Draußen im Empfangssaal, steckte Temari das Schreiben in ihren Rucksack und eilte an den wartenden Leuten vorbei, stieß dabei aus Versehen den ein oder anderen an und entschuldigte sich mehrere Male. Vor der Residenz angekommen, blieb sie kurz stehen und sah zu Kudasai. Sie vergewisserte sich, dass mit ihrer Schülerin alles in Ordnung war und machte sich dann auf den Weg zum Tor. "Dieser Typ gerade im Büro ... das war doch dein ... wie soll ich es nennen ... dein Freund, oder?"
OW: Tor von Konoha
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko stürmte durch die Gänge der Residenz und suchte nach dem Büro. Langsam verlor sie die Geduld. Irgendwo musste der Onkel doch zu finden sein. Nachdenklich blieb sie stehen. Schnell kam ihr eine blendende Idee. Aiko öffnete jede Tür und schaute hinein und wenn dort keiner war, suchte sie einfach weiter. Die Türen die abgeschlossen waren, waren zwar interessant aber es galt den Kagen zu finden. Bei der nächsten Tür hatte sie Glück. Onkel Holkage! Aiko-chan ist wieder da mit Taro-senpai! Toll oder? Ich hab mich alleine gerettet. Du kannst bald platz machen weil ich Hokage werde! begrüßte sie ihn und rannte in sein Büro und stürmte auf ihn zu.
Taro
Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 09.03.11 Alter : 34
Charakter der Figur Rang: Genin Alter: Chakranaturen: Suiton & Raiton & Ranton
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 14 Mai 2011, 21:11
cf: Tor von konoha
Taro rannte ihr hinteher und als sie plötzlich in ein Zimmer stürmte und sofort anfing z ureden war Taro klar, dass Der Hokage nun vor ihm saß. Geschockt sah er zum Hokage, der allerdings schon besuch hatte. schnell hielt er aiko am arm fest und sah schonfas tängstlich zum Hokagen auf. "Hallo Herr Hokage-sama" Sagte Taro und verbeugte sich ziemlich tief um den Hokagen zu begrüßen. es kam so rüber als würde taro ihn als gottheit ansehen. "Wie Aiko schon gesagt hat sie ist wieder hier. Sie hat mich und meine nSensei getroffen und mein sensei gab mir die aufgabe sie zurück zu bringen." sagte er ziemlich höflich und ruhig. Innerlich zitterte Taro da er auf die reaktion, der Konoha leute gespannt war. Aiko kannte wohl all im raum, Taro allerdings war fremd. Sofort verbeugte er sich erneut und fing an sich zu entschuldigen. "Entschuldigen sie mei nfehlverhalten, hier einfach so reinzuplatze nwar nicht meine absich. Aber ich wollte Aiko nicht aus den augen verliern. Mein Name ist Taro und ich bin ein genin aus Amegakure" gab er noch zum schluss von sich und verharrte in der verbeugung.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 14 Mai 2011, 22:17
Als die Sunanins verschwanden, gab's für Toru auch gleich das nächste Event, wofür er gut von seinem Stuhl hätte herunterkippen können. Apropos Kippen.. Er brauchte jetzt welche! "Yuuta, reich mir deine Zigaretten!", blaffte der Rothaarige schon fast. Exzessive Müdigkeit, zu viele Medikamente, wenig Alkohol und zwischendurch das Fehlen von Zigaretten nagten an seinen Nerven. Nerven, die nicht strapaziert werden durften, zumal er nach dem Verlust seines linken Arms schon so einige verloren hatte. Er betrachtete den Genin aus Amegakure genau, nachdem sein Blick von Aiko gewichen war, und dann schlenderten seine Augen gemütlich zu Yuuta. Hätte er jetzt ein Kunai gehabt, so hätte sich der Kerl das Ding ins Bein gerammt, aber dem war leider nicht so. Statdessen fragte er sich, ob Briefeöffner auch dieser netten Aufgabe nachkommen konnten. Er würde es fürs Erste noch sein lassen. Es befanden sich einfach zu viele Leute im Büro. Der sonst so positive und lebensfreudige Takahashi vertrieb die dunklen Gedanken und versuchte zu lächeln. "Willkommen zurück, Aiko-chan. Naruto hat dich ganz schön vermisst.", sagte der Rothaarige mit einem freundlichen Ton. So sehr, dass der selbst Akatsuki in die Arme laufen würde., dachte er und schielte zum leeren Sakeglas auf seinem Tisch, bevor er Yuuta damit zuwinkte. Er sollte dem Hokage mehr holen, aber die Mimik seinerseits war schon mehr als eindeutig gewesen, was das anging. Ein Genin aus Amegakure no Sato. Gut. Das hat zwei Dinge zu bedeuten: A) Akatsuki hält sich in der Nähe von Amegakure auf, sprich irgendwo in den Länderein, oder B) die sind in der Stadt. Hoffentlich hab ich bald meine gewünschten Antworten., dachte der Kerl und nickte Taro dann zu. "Gut, Taro. Du bist scheinbar zu dem in der Lage, wozu ein alter Hokage schon gar nicht mehr wirklich kommt. Nämlich denken.", sagte Toru lächelnd, doch innerlich nagte es an ihm herum, dass man Aiko hierher gebracht habe. Nun ja... Die Tatsache, dass es kein Konohanin gewesen war, nagte an ihm, aber der Takahashi konnte seine wirklichen Gedanken immer gut verbergen. "Es ist dir gestattet so lange hier zu bleiben, wie es dir beliebt. Solltest du jedoch gleich wieder abreisen wollen, dann werde ich dich nicht daran hindern." Nein, das würde er nicht. War ja nicht seine Aufgabe auf so einen Geninbengel aus Amegakure zu achten. Vor allem dann, wenn Akatsuki vielleicht in dem Heimatdorf des Kleinen untergetaucht war. "Es ist schön dich wieder da zu haben. Und nun... Habt ihr sonst noch ein paar Anliegen?". Wo blieb sein Alkohol?!
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 14 Mai 2011, 22:41
Oh sein Ton schlägt um...., das konnte der Schwarzhaarige gleich aus dem ersten Befehl hören. ruhig griff er in die Innentasche seiner Weste und kramte eine Packung Zigaretten heraus. Er hielt Toru eine und ein Feuerzeug hin. Sie selber anmachen konnte sein Sensei sicher selber..hoffte er zumindest. Der Schwarzhaarige hatte sich an der Seite des Hokagen Plaziert und beobachtete mit einem Sanften lächeln, doch einem Ernsten Blick die kleinen die gerade ebenfalls in das Büro gestürmt kamen. Ist heute Tag der offenen Tür oder wie? fragte er sich selber und musste gleich grinsen. Wieder kam der nächste Befehl. Mit einem mehr oder weniger gleichgültigen Blick schaute der Schwarzhaarige auf den Sitzenden Rotschopf nieder. Er führt sich auf wie eine genervte Prinzessin.. solche Gedanken waren wichtig ! und die hatte der Kasugano öfters, nur damit er sich nicht über seinen Sensei aufregte und sich das alles ausbalancierte. Der schöne Alkohol... wieder seufzend leerte er die klare Flüssigkeit in das Glas mit dem Toru ihm gerade noch zu gewunken hatte. "Sonst noch wünsche Hokage-sama?," oh dieser patzige Unterton, doch diesen konnte er sich gerade nicht verkneifen. Eigentlich hätte er doch einfach gehen können aber neeeein, Toru wollte ja noch mit ihm reden. Wieso oh wieso nur war er hier aufgetaucht? Yuuta stellte die Flasche wieder ab, richtete sich auf und verschrenkte seufzend die Arme vor der Brust.
Aiko Amane little Neko-hime
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Nachdem sich Taro ein paar mal entschuldigt hatte wandte sie sich wieder zum Kagen und Yuuta. Das ihr Vater sie vermisst hat, wusste sie selbst. Sie selbst hatte ihn ja auch sehr vermisst. Jetzt fiel ihr auch auf, dass ihre Magenschmerzen nicht mehr so schlimm waren wie in Ame. Yuuta du sagst mir ja gar kein Hallo. Das ist nicht lieb von dir. Schimpfte Aiko los und umarmte sein Bein da sie Oben herum nicht dran kam. Ich hab ganz viel erlebt bei Akatsuki. Ich bin vor den Mann mit der Lollimaske abgehauen und war dann die ganze Zeit bei Onkel Pain und hab mit ihn geredet. Als mir ganz schlecht ging hat er mir was gegeben damit ich wieder gesund werde, Mehr erzähle ich euch aber nicht! Ihr habt mich ja nicht gefragt und ich werde alles nur meinen Papa erzählen. Ich hab sogar was mitgenommen was ich nur Taro-senpai und Papa zeigen werde. erzählte sie mit viel Stolz. Aiko hat soviel erlebt und brauchte nicht mal viel Hilfe. Nur zum Schluss von ihren Helfern. Komm Taro-senpai! Wir gehen jetzt zu mir nach Hause. Papa wartet bestimmt auf mich. Und dann lernst du ihn kennen. Onkel Kage du muss dich ausruhen, Onkel Yuuta wir gehen mal wieder Nudelsuppe esse ja? sagte sie und nahm wieder die Hand von Taro.
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Zuletzt von Aiko Amane am So 15 Mai 2011, 11:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Taro
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 15 Mai 2011, 09:59
Taro erhob sich wieder aus der verbeugung und hörte dem kagen zu. Er schien keinerlei vorurteile gegenüber den kleinen genin zu haben. Zur freude von Taro, dennoch behielt er die distanz um nicht aufdringlich zu wirken. "Danke Hokage-sama ich werde noch eine weile hier bleiben, denn die reise war wirklich ansträngend. Vielen dank" erwiederte er und hörte Aiko zu. Sie redete über Pain als wenn er eine gute seele wär. er gab ihr etwas wenn es ihr schlecht ging? sehr sonderbar für akatsuki. Aber das war nicht Taro´s job, denn immerhin gab es dafür die Starken ninja´s. Als Aiko mit ihm redete und seine hand nahm, sah er sie nur mit freundlichem lächeln an. "Gerne doch" sagte er und sah dann nochmal zum hokage. "Ich melde mich erneut, wenn ich wieder abreise. vielen dank" so bedankte sich Taro erneut und wartete nur noch drauf das Aiko ihn hinterher zog.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 16 Mai 2011, 16:53
Die Zigarette, die nun zwischen seinen Lippen ruhte, wurde von Torus Zähnen fast in zwei Teile geteilt, während er diese anmachen wollte. Hatte er da gerade richtig verstanden?! Nun.. Das Kind war ja entführt worden, aber dass die dann nun so direkten Kontekt gehabt hatte... "Yuuta! Vergiss den beschissenen Alkohol und geh mir die Kleine wieder herholen! Sag Naruto, dass ich sie nur fürs Protokolieren brauche. Der wird schon die Wichtigkeit verstehen!", als ob er wieder zarte zehn und hyperaktiver wäre, sprang Toru auf und rüttelte seinen ehemaligen Schüler durch, "Wenn du in weniger als einer halben Stunde wieder da bist, gebe ich dir heute Abend was bei Ichirakus aus! Wie früher nach dem Training!". Ungeduldig setzte der Rothaarige sich dann wieder hin und da war das Feeling des zarten, kleinen Zehnjährigen, der die Akademie abgeschlossen hatte - eindeutig früher als andere - wieder da. "Und bring mir auf dem Weg ein paar Dangos mit!" Zwar war Letzteres so ziemlich eigennützlich gewesen, aber er würde de Schwarzhaarigen sicher nicht jucken, oder etwa doch? Sicherlich nicht., dachte Toru und war zufrieden mit der Welt. Dann schweiften seine Gedanken jedoch zu Kakashi und Takeo ab und er wurde wieder etwas stiller und nachdenklicher. Wenn Aiko sagt, dass sie in Amegakure no Sato gewesen waren, muss ich den beiden die Nachricht so schnell wie möglich zukommen lassen. Die Mission würde sich dann auch leicht ändern..., dachte der Hokage leicht irritiert und nickte mehr zu sich selbst, als zu Yuuta. "Worauf wartest du eigentlich, Kasugano? Ich hab dir die Missachtung von Befehlen nicht beigebracht.", der Takahashi schielte zu dem anderen Kerl hinüber und sortierte dann seine Akten.