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Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 23 Apr 2012, 19:54
Sakura verschwand auch und Danzo genoss kurz die entstandene Ruhe. Herrlich! Nun aber befolgten sie die anweisung die Danzo gab und Ten Ten und Neji tauchten im Büro auf. Mal sehen was sie hier wollten. Neji schloss die Tür und gratulierte ihm. Erstaunlich, denn Neji war bis jetzt der erste. "Vielen dank Hyuuga-san" und nun wartete Danzo einfach ab, denn Neji fing auch sofort mit seinem Anliegen an. Danzo hätte eher gedacht das Neji und Ten Ten eine Mission wollten. Aber Neji wollte die Akte von Keichi. Nun Neji war ein Anbu, hatte somit die Berechtigung in die Akten zu sehen, doch Danzo wollte zuerst erfahren wieso? Wieso wollte Neji eine Akte von jemanden aus dem Dorf haben? Erwartet hätte Danzo eher, dass er nach einträgen im Bingo Buch fragt, oder sich einfach ein neues Abholen will. Wie dem auch sei. "Ein Frage bleibt mir auch noch. Rein aus interesse. Warum verlangst du einsicht in diese Akte? Ist etwas vorgefallen was ich wissen sollte?" fragte Danzo und natürlich besaß der Alte Mann seine trick nach Jahrelanger Ausbildung von Ninja´s der Anbu- NE Einheit. Also fragte Danzo mal nach, denn er hatte ja nichts zu verlieren.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Fr 27 Apr 2012, 17:51
Tenten stand nun mit dem Hokagen und Neji im leeren Zimmer das viel angenehmer war als vorher. Sie schaute zu dem Hokage der anfing mit Neji sich zu unterhalten auch unter anderem wollte Neji nur eine Akte von diesem Keichi den Tenten nicht kannte, sie würde vielleicht ihn nachher fragen, aber jetzt würde sie erstmal eine Mission gebrauchen für morgen, denn sie hat irgendwie Lust darauf. Als der Hokage Neji fragte was er mit der Akte wollte fiel Tenten Neji ins Wort, denn sie wollte endlich nach Hause und schlafen deshalb sagte sie:"Schuldige Neji, wenn ich dir ins Wort falle und auch Hokage-sama , aber ich möchte ganz gerne nach Hause und schlafen." Tenten hörte für einen kleinen Moment auf zu reden, denn sie schaute den Hokage und Neji an die ein bisschen verwirrt aber auch geschockt oder so schauten. Auf jeden Fall beendete sie ihren Satz und sagte:"Na ja ich wollte eigentlich nur für Morgen eine Mission Hokage-sama könnten Sie mir vielleicht eine geben, wenn sie eine haben?" Tenten wusste das es unverschämt war sich einfach einzumischen oder jemanden zu unterbrechen, aber dafür hat sie sich ja gleich entschuldigt damit sie nicht so unhöflich rüber kommt. [color=violet]"Sie wusste ganz genau das Neji sie dafür hassen würde das sie ihn einfach so ins Wort gefallen ist, denn er schaute sie so komisch an das sie das dachte."[color] Tenten schaute zu dem Hokage, denn sie erwartete gespannt einen Antwort.
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Es war natürlich klar, dass der Herr hinter dem Tisch wissen wollte, weshalb Neji ausgerechnet in diese Akte Einsicht haben wollte und immerhin hatte er damit gerechnet, womit auch außer Frage stand, dass er nicht genau wusste, was er hatte antworten wollen. Dummerweise fiel man ihm ins Wort und das gerade, als er ansetzen wollte etwas zu erwidern. Grundsätzlich mochte der Hyuuga es ja herzlichst wenig, wenn man ihm so ins Wort fiel, aber die Erklärung dafür war noch lächerlicher, als er es sich eigentlich ausgemalt hatte. Tenten - die Täterin - wollte also lediglich nach Hause und schlafen...am heiligten Tage. Na die hatte ja Nerven. Vor allem: ob sie ihr Ziel nun früher oder minimal später erreichen würde, wäre ja wohl gerade nicht so wichtig, als das man ihn hätte unterbrechen müssen, oder? Viel schneller kamen sie so nun auch nicht voran und so verschränkte der Braunhaarige die Arme vor der Brust während er die junge Frau aus seinen Augenwinkeln musterte. Tenten verhielt sich heute aber auch wirklich ein wenig seltsam. Glücklicherweise endete die Andere recht schnell und so meinte der junge Mann selbst anschließend: „Was mein Anliegen angeht: er hatte sich bei einem Treffen mit Sakura verhältnismäßig seltsam verhalten, angeblich jemanden bedroht. Es ist eigentlich auch mehr ihr Wunsch gewesen allerdings hat sie mir eben im Gang gesagt, sie könne sich nicht mehr darum kümmern also hab ich mich dem angenommen.“
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Thema: Re: Büro des Hokagen Di 08 Mai 2012, 11:17
Danzo saß ruhig, wenig beeindruckt und schonfast routiniert auf dem Platz des Hokage. Ja endlich! Endlich hatten seine Jahrelangen intriegen Früchte getragen. Nun führte er das Dorf an und sicher nicht mit Samthandschuhen. Ten Ten jedoch fing nun sofort an zu sprechen, informierte beide im Raum das sie Schlafen gehen wollen würde und dazu eine Mission haben wollte. Merkwürdiges Verhalten doch danzo nickte. "Dich zwingt niemand hier zu bleiben Ten Ten also gehe deinen Weg. Was die Mission angeht ich werde sehen was sich machen lässt" Danzo nickte ihr kurz zu und erwartete schon fast das sie Bald das Büro verlassen würde oder sie wartete auf Neji und würde sich von ihm nach hause bringe nlassen....wer wusste es schon. Neji rückte nun interessanter Weise mit der Wahrheit seines Anliegen herraus. Ja auch Danzo schätzte diesen Jungen Mann so ein, das man ihn im Auge behalten sollte. Da kam ihm Neji gerade recht. Seinen Auge nwürde nichts entgehen. Danzo nahm KEichi´s Akte aus dem Regal und legte sie vor sich auf den Tisch. Neji war ein Anbu und hatte somit das Recht sich jede einzelne Akte ansehe nzu dürfen. Aber es musste ihm klar sein, das die Informationen mit geheimhaltung zu bewahren sind. "Nehm sie dir und suche dir die Punkte die du brauchst. Mir ist er ebenfalls schon aufgefallen. Und wenn wir schonmal dabei sind, möchte ich das du ihm im Auge behälst." sprach er zum Abschluss. Neji würde es vielleicht nicht passen, aber wenn er schonmal hier war konnte er auch etwas tun.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Di 08 Mai 2012, 17:42
Tenten stand erstmal ruhig dar und wartete gespannt auf eine Antwort die sie bald bekam. Der Hokage meinte so in etwa das mich hier keiner zwingt da zu bleiben und das ich die Mission vielleicht bekomme Tenten antwortete nur in kurzen Zügen "Ich weiß Hokage das mich hier niemand zwingt da zu bleiben aber ist ja auch egal .... Soll ich dann morgen nochmal wieder kommen und fragen wegen eine Mission?" Sie wusste zwar das Neji ein wenig genervt war und das er das auch gar nicht leiden konnte das sie ihn einfach ins Wort gefallen ist, aber Tenten schaute weniger zu Neji denn sie schaute eher den Hokagen an. Tenten fragte nur noch Neji der da so da stand: "Ich würde gerne warten auf dich draußen wenn das für dich in Ordnung ginge denn ich will nicht so alleine nach Hause gehen ... ist irgendwie langweilig!" sagte sie zu dem Hyuga der sie etwas komisch ansah aber sie wartete gespannt auf seine Antwort, denn die würde sie zu gerne wissen, denn wenn er ja sagen würde wüsste sie das er sie mag. Tenten wartete dann auch noch auf dem Hokage seine Antwort .....
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Während des kurzen Informationsaustausches zwischen Tenten und Danzo wartete Neji geduldig, bis das Gespräch wieder auf Keichi verlagert wurde, womit er automatisch wieder aufmerksamer wurde. Dem Mann hinter dem Schreibtisch war er also bereits bekannt äußerst interessant. Viel mehr noch: dem Herrn war es bereits ebenfalls aufgefallen, dass mit dem Kerl etwas nicht stimmte. Das machte es unweigerlich einfacher und zugleich erhielt der Hyuuga sogar die Erlaubnis in die Akte selbst zu schauen. Nun das war durchaus praktisch, weshalb der Braunhaarige auch keine Miene verzog und sich kurzerhand das Schriftstück angelte, nur um anschließend darin zu blättern. Letzteres veranlasste Neji mehr oder weniger dazu, nicht mehr direkt zu lauschen, was Tenten anschließend noch fragte, denn der Inhalt war gerade doch wichtiger. Dummerweise fand er keinerlei Makel, die darauf hingewiesen hätten, was mit dem Kerl eventuell nicht stimmen konnte. Alles vollkommen neutral gehalten. Keine besonderen Fähigkeiten wie ein Kekkei Genkai, keine großen Vergehen. Das half wirklich absolut nicht weiter, weshalb er leise seufzte und die Akte fein säuberlich zurück auf den Schreibtisch legte. „Hm…und nun? Eine makellose Akte hat ja nicht zwangsläufig immer Recht“, dachte er vor sich hin und plante bereits weitere Schritte. Praktisch war, dass Danzo höchstpersönlich damit einverstanden war, sein Prüfobjekt zu überwachen. Dass er derjenige sein sollte, passte ihm eigentlich dabei sehr gut in den Kram, denn Informationen aus eigener Hand waren noch immer die besten, nicht wahr? „Ich werde mich darum kümmern, soweit es mir möglich ist.“, gab er zurück und verbeugte sich einmal, ehe Tenten fragte, ob er sie nach Hause begleiten würde. Die Frage – sofern es tatsächlich eine war – machte ihn erneut ein wenig stutzig. Zwar hatte der ANBU keine großen Probleme damit, aber…er hatte nun doch noch etwas zu tun. „Wenn du möchtest, begleit ich dich ein Stück.“, meinte der Braunhaarige noch, ehe er sich umdrehte und dabei war, das Büro zu verlassen. „Auf wiedersehen.“, murmelte er kurz, ehe er die Tür zum Büro aufmachte und hinaus trat.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 10 Mai 2012, 17:38
"Mach wie du es denkst Ten Ten" sagte Danzo nur, da er sicher etwas finden würde. Aber er musste sich erstmal in die neue Aufgabe einleben. Neji betrachtete die Akte und schien es zu begrüßen das Danzo ihm diese Aufgabe Übertrug. Ja so war Danzo, auf einer seite eine gewisse Freihheit lassen und dann doch Hinterrücks jemanden Ausspionieren lassen. "Ich erwarte Berichterstattung wenn du genug weißt Neji" sagte er nochmal zum Abschluss ehe Neji dann auch Ginbg. Danzo war sich sicher das Ten Ten ihm folgen würde und als Neji die Tür aufmachte rief Danzo nur "Wiesel tret ein!" Itachi wurde bei seine mAlten Codename gerufen. Danzo tat das bedacht denn der Name Itachi würde auch Ten Ten was sagen. Neji könnte sein Gesicht vielleicht aus Bingobüchern kennen aber man musste zu früh noch nichts bekannt machen, das war klar. So wartete Danzo bis Ten Ten ging und Itachi eintrat.
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Die Wartezeit nervte doch ziemlich aber wie auch immer. Der Uchiha wartete einfach ab. Geduld war etwas das man ab und an einfach haben musste und es war ja nicht so, dass der Uchiha jemand war der sich von so etwas reizen lies. Nach einer ganzen weilen kam dann diese Sakura zusammen mit Jiraiya aus dem Büro nur damit der Hyuuga und diese andere da hinein gingen. Wieder dauerte es eine ganze weile bevor dann endlich die Tür aufging und Neji heraus kam. Kurz darauf ertönte dann auch schon Danzos Stimme, der ihn mit seinen alten Codenamen ansprach. Itachi befolgte die Anweisung und trat in das Büro. "Nun denn wir sollten dann wohl einige Dinge klären", meinte Itachi monoton. Das dieses Gespräch nicht gerade eines seiner liebsten wird war klar. Doch es war auch wichtig. Immerhin entschied sich damit seine weitere Zukunft im Dorf.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 12 Mai 2012, 11:51
"Gut okey dann komme ich morgen nochmal vobei." sagte Tenten ruhig und lächelte Danzo an. Als Neji und der Hokage fertig waren über den Keichi zu sprechen und er zu Tenten so was in der Art meinte das er sie gerne ein Stück begleitet, war sie froh das sie nicht alleine nach Hause gehen musste und sie sagte,dann nur noch zu ihm: "Danke, das du mich ein Stück begleitest!" Sie lächelte ihn auch an. Tenten wollte eigentlich dann nur noch gehen und meinte zum Hokagen dann nur noch:"Auf wiedersehen, Hokage-sama ich komme dann morgen früh nochmal und frage! Mit einem Lächeln drehte sie sich um und schaute zu Neji der schon längst an der Tür stand und sie aufmachte. Danzo rief dann nur noch das Wiesel reinkommen sollte Tenten wunderte sich warum Danzo nicht seinen richtigen Namen nannte ,aber über so was stellte sich Tenten eigentlich keine Fragen mehr das war ihr unwichtig. Neji war schon draußen aus dem Raum er wartete nur noch auf Tenten also ging sie langsam auch raus und der Typ der die ganze Zeit warten musste ist an ihr vorbei gegangen. Sie schaute nur noch mal nach Hinten denn der Typ kam ihr etwas seltsam vor als will er etwas bestimmtes. "Der ist ja komisch drauf was er wohl will?" dachte sich Tenten. Sie schloss die Tür hinter sich und schaute Neji an der sie ebenfalls anschaute. Es war zwar in dem Moment ruhig, aber dann sagte sie etwas: "Los komm gehen wir!" und mit einem Lächeln ging sie voran.
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Danzo Shimura Hokage | Leiter der ANBU-NE
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 13 Mai 2012, 08:56
Danzo nahm Ten Tens Worte zur kenntniss und nickte kurz. Nachdem würde er sich was einfallen lassen oder mal scheuen was es zu tuhen gab. Immerhin schickte er schon 4 Ninja auf Mission und er konnte ja nicht alle weg schicken. Itachi fing auch sofort an zu sprechen und als Ten Ten die Tür schloss sah Danzo unbeeindruckt zu Itachi. Beide blicke konnte man miteinander vergleichen. "So sieht man sich also wieder" sagte Danzo und verschrängte die Finger in einander und stützte seinen Kopf etwas. "Es gibts zwar viel zu klären aber in einer sache dürftest du dir bewusst sein oder? Fangen wir gleich mit dem größten problem an." kurz hielt Danzo inne um Itachi in die Augen zu sehen. "Du weißt wohl das unser Deal hinfällig ist. Wir müssen Sasuke aus dem Weg räumen. Er griff uns an, speziell mich. Was darauf schließen lässt das er die Wahrheit kennt. Und auch zeigte er keine Skrupel Naruto zu töten. Du weißt selber das wenn wir nicht handeln, andere Dörfer Aufmerksam werden uns unsere Vertrauenswürdigkeit sinkt in den Keller! Oder siehst du das Anders? Nebenbei griff er im Kagetreffen an. Was passiert als nächstes? Wir können nicht mehr Warten!" sagte Danzo und sein blick versteifte sich ernst auf Itachi. Ja dieser Kleine Uchiha Bengel machte Probleme ohne ende. "Hättest du deinen Auftrag ausgeführt wäre alles Gut aber nein du wurdest weich." klar waren es harte Worte aber am liebsten würde Danzo Sasuke direkt in die Hölle befördern. Doch bevor Danzo darüber anfing zu sprechen wie Itachis Leben hier in Konoha weiter gehen sollte, ließ er dem Uchiha erstmal zeit zum antworten.
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Es war zu erwarten das Danzo gerade mit diesen Thema begann. Innerlich musste der Uchiha sich ein seufzen verkneifen. Es ging um Sasuke der nicht länger geschont werden sollte. Doch Itachi hatte da doch einige gute Gegenargumente. "Die Vertrauenswürdigkeit von Konoha ist schon dadurch im Keller, dass ich wieder im Dorf bin", entgegnete er kühl bevor er aber auch schon weiter argumentierte. Es gab da noch einige andere wichtige Punkte, die er nennen konnte ohne an sein Personliches Interesse zu denken sondern rein an die logischen Aspekte die auch Danzo hören wollen wird. "Es ist richtig, dass Sasuke die Wahrheit weiß, doch er ist nicht in Akatsuki weil er sich an Konoha rächen will. Ich konnte ihn soweit bringen das er die Rolle übernehmen will die ich einst hatte. Er hat somit die besten Chancen an Madara ran zu kommen und kann uns mit Informationen versorgen. Daher sehe ich kein Problem ihn am leben zu lassen. Es ist immerhin nicht das erste mal das sie mit Verbrechern koperieren. Sollte er Konoha angreifen stelle ich mich ihn natürlich in den Weg!" Dies alles trug der Uchiha vor wie man es von ihm und vor allen von einen ehemaligen ANBU gewohnt war. Kalt präzise und ohne auch nur eine Emotion. "Was aber meine Zukunft hier angeht. Ich bitte hiermit darum, die Polizei wieder ins Leben rufen zu können mit allen verbundenen Befugnissen so wie die Chance mir einige Leute suchen zu können. Ich habe vor auf diesen Weg vor allen die Dorfsicherheit zu stärken im Falle eines Angriffes von Akatsuki, da ich wie sie wissen wertvolle Informationen besitze so wie Kontakte in die Organisation. Außerdem möchte ich besonders ein Auge auf denJinchurikuu des Dorfes werfen bzw. die die vielleicht irgendwann noch kommen. Sie wissen ja, welche Wirkung meine Fähigkeiten auf diese haben. Außerdem möchte ich eine kleines Mädchen im Dorf anmelden. Ich habe sie auf vor einer weile gefunden und möchte sie bei mir aufnehmen und ausbilden."
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 14 Mai 2012, 19:48
Danzo hörte sich alles ganz genau an und schüttelte den kopf mit einem leicht schelmischen grinsen. "Du weißt ziemlich viel über mich Itachi." Ja Itachi schien wirklich viel zu wissen über Danzo aber dennoch grinste er und fuhr fort. "Sasuke nimmt also deine Rolle ein? Das glaubst du selber nicht! Du warst von Anfang an fürs Dorf und Sasuke? Sasuke verließ0 das Dorf nicht um jemanden zu schützen. Er verließ es um Rache an dir zu üben und das wird er jetzt anders Kompensieren. Er griff mich an und wird auch andere zum Ziel haben. Wer sagt uns das Madara ihn nicht wieder Manipuliert. Da stellt sich mir nur eine Frage. Bist du dazu bereit deine nEigene nBruder sterben zu sehen?" Danzo erinnerte sich ziemlich gut daran, als Sasuke sich selbst erstechen wollte. Itachi verlor jegliche beherschung als er seinen kleinen Bruder so nah am Ende sah. Daran sah Danzo das Itachi sicher nicht den Finalen schlag ausführen könnte aber genug davon "Die Sache mit der Polizei finde ich eine gute Idee. Es ist eine wirkliche gute Idee, denn somit kann ich mich um die Wichtigen Dinge kümmern und dir die Dorfinterne Sicherheit übertragen, dennoch erwarte ich für jegliche Aktivität einen Bericht. Ich will keine eigenen entscheidungen. Dazu kommt das Naruto wohl dein Hauptziel wird. Ich denke du schaffst das. Und nochmal zu deiner kleinen Freundin. Erzähl mir mehr!" forderte er und lehnte sich zurück.
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Es war klar das es nicht so einfach werden wurde. Itachi aber wurde die Verantwortung dafür übernehmen. Zwar war das ein sehr riskantes Spiel, doch Sasuke hatte versprochen es versuchen zu werden. Wurde er dies brechen hätte es unschöne folgen für den Uchiha das wusste Itachi zwar. Aber vielleicht konnte ja dieser Punkt ihn dazu bringen sich zurück zu halten. "Es stimmt das er Konoha nicht beschützen will so wie ich. Es stimmt auch das er dich tot sehen will. Doch das wollen sicherlich auch einige im Dorf. Aber es gibt andere Dinge die er beschützen will. Dinge die ihn wichtiger sind als die Rache. Ich denke es ist gut möglich, dass er sich gegen die Rache entscheidet und ihn ist bewusst, dass wenn er ernsthaft versucht Konoha zu schaden mich im Weg haben wird." Auf die Frage hin ob er Sasuke sterben sehen konnte brauchte Itachi einen Moment bevor er antworten konnte. Ob diese Antwort nun wirklich so eintraf wusste er selbst nicht genau. Man konnte Impulshandlungen nie unterschätzen und auch wenn der Uchiha sich im Griff hatte. Man wusste ja nie was passiert. "Ich habe ihn damals verschont weil er mit alldem nichts zu tun hatte. Er war unschuldig. Wenn er sich also endgültig für Madara entscheidet. Werde ich die Konsequenzen ziehen und sie zu not selbst durchführen." Da das mit der Polizei geklärt war nickte der Uchiha nur kurz. Das konnte später weiter geplant werden. "Der Papierkram diesbezüglich ist ja dann deine aufgabe. Schicke mir einfach alle nötigen Akten die ich brauche zu. Ich werde mir dann paar geeignete Shinobi suchen." Dann fing er aber vom kleinen Mädchen ab und kurz und fast nicht merklich sah er zu Danzos Arm. Es war besser wenn er nicht wusste wer sie war. Dennoch musste er erklären können warum gerade er sie aufnahm. "Ich bin schuld daran, dass sie keine Eltern mehr hat. Dennoch war sie bereit mir zu verzeihen. Das hat mich irgendwie imponiert. Ich will mich daher um sie kümmern."
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 17 Mai 2012, 14:31
Danzo hörte sich Itachi´s erklärung an wie sie mit Sasuke fortfahren sollten und am liebsten würde Danzo aus der Haut fahren. Am liebsten würde er diesen kleinen Drecksbengel auf dem Friedhof sehen und selbst dann würde Danzo auf dessen leiche spucken. "Du meinst das er das Dorf wegen was wichtigerem nicht angreifen würde? Ich würde sagen das wir das mal beobachten sollten. Doch du solltest wuissen das ich ihm das nicht durchgehen lasse und nach ihm suchen lasse" sagte Danzo und das sollte auch seine Aufgabe als Hokage sein. Er konnte keine Rücksicht nehmen, doch eins ging danzo durch sein Vertriebenes Gehirn, was wenn er Sasuke das nehmen würde was ihm abhielt? Dann würde er Blind vor Wut und Rache gegen Itachi kämpfen und wenn Danzo glück hatte würden sich beide Töten. Eine zeit lang hielt er inne und grinste kurz. "Die Unterlagen werde ich dir zuschicken. Das sollte kein Problem sein" sagte danzo und hörte nun zu, was für eine Person er anmelden würde. Er war also dafür verantwortlich das sie keine Familie hatte. Nun gab es zwei möglichkeiten. Noch ein Uchiha uoder jemand fremdes, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Uchiha größer war, denn Itachi war kein Mensch der irgendwelche menschen trainierte. Aber ansprechen wollte er sie nicht. Aber es gab eine eine Andere Möglichkeit. "Wieso willst du sie allein trainieren? Wir stecken sie in Unsere Akademie und sie lernt alles von anfang" sagte danzo und erhob den kopf. "Ich will sie sehen" forderte er und würde erst dann seine entschedung treffen. es wäre doch gelacht wenn Danzo das nicht herrausfinden würde.
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"Ich wollte auch lediglich sagen, dass er lebendig weit nützlicher ist und wenn es jemand gibt der ihn erreichen kann dann bin ich es", sagte der Uchiha monoton und beendete damit das Thema für sich. Als er dann zustimmte die Unterlagen alle zu schicken nickte der Uchiha noch kurz. Daraufhin ging es dann aber mit Miku weiter und das er ihr nicht sagen wurde, dass sie eine Uchiha ist, war ja wohl klar. "Offen gesagt habe ich wenig Vertrauen in den Ausbildern dieses Dorfes. Ich will sichergehen das sie die richtige Einstellung haben wird. Sollte sie jedoch in die Akademie kommen wollen ist es natürlich ihr gutes Recht. Dennoch werde ich dann meine Hände über ihre Ausbildung halten. Ich kann ihr nämlich viele Dinge beibringen die Konoha der kleinen nicht lehren kann", sagte er weiterhin Monoton und musterte den ihn gegenüber. Dann meinte er jedoch, dass er sie sehen will. Ein Umstand den ihm gar nicht gefiel. Da er sich jedoch verdächtig machen wurde wenn er sich wehrte nickte der schwarzhaarige kurz. "Meinetwegen, aber ich muss dazu sagen, dass sie angst vor dir hat und sicherlich kaum ein Wort heraus bekommen wird."
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 24 Mai 2012, 20:09
Danzo saß da un d hörte ihm zu und auf einmal musste Danzo´s Hirn anfangen zu arbeiten, konnte man Sasuke benutzen um seine Ziele zu erreichen oder würde der Uchiha weit mehr bringe nwenn er tot sein würde? Gut das war ein Thema was Zeit brauchte. "Eine Spielfigur...." antwortete kurz und sah zu Kakashi. "bring ihn dazu das er wirklich jede einzelne Information zu uns durchsickern lässt und ich verschone deinen Lieben Bruder. Wer weiß vielleicht gibts auch mal eine Familien zusamme nführung" sagte der alte mann und wandte den Blick ab. Danzo hatte wirklich viele möglichkeiten im Kopf, nun galt es die Perfekte zu nutzen. Sasuke als Spielfigur zu nutzen war tatsächlich die beste variante, denn er riskierte sein Leben für die Spionage und Danzo erhielt ohne ein Leben seiner Ninja´s zu gefährden alle info´s. "Ich will aber nur noch eines von dir Itachi, ich will das du alle informationen die du über Akatsuki hast auf papier bringst und sie mir gibst. Es wird zeit ihnen das Handwerk zu legen. Und du wirst ein Auge auf Naruto Uzumaki legen. Du kennst ihn. Er neigt zu dummheiten weil er ein zu großes Herz hat." verlangte Danzo und die Naivität von Naruto war manchmal unendlich groß. Aber Itachi sprach nun seine kleine begleiterin an. Er vertraute den Ausbildern nicht? Nungut jedem das eigene Recht doch Itachi wusste wie es laufen würde wenn sie ein Offizieller Ninja werden will. Daher ging Danzo darauf nicht ein und nickte. Aber auf seinen nächsten Satz musste Danzo nur grinsen. "Ich hab es immer mit leuten zu tun die denken sie schaffen es nichts zu sagen Itachi-san und immerhin geht es um ihre zukunft, da wird sie schon antworten oder dein Antrag wird abgelehnt. Ich werde nur Standartfragen stellen keine Sorge, aber stell dich daruaf ein das ich einen Sensor Ninja zur hilfe hole, lügen kann ich nicht gebrauchen. " erwiederte er, lehnte sich mit einem leichten grinsen zurück und sah nun zu Itachi. Ja auch wenn Danzo korrupt und skrupellos war, er wusste was er tuhen musste um die wahrheit zu finden.
Nayako Inuzuka deep silence
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Den ganzen Weg vom Wohnviertel der Inuzuka, nahe am Wald, durch die Straßen des Dorfes versteckt hinter den Blättern, bis zur Residenz des jeweils amtierenden Hokage, ließ Nayako die Hand des Jungen nicht los. Immerhin sollte er ihr nicht verloren gehen, auch wenn er dazu schon weit weg sein musste. Auf der anderen Seite lief Inayori direkt neben dem Jungen, um ihn vor etwaigen Anremplern zu beschützen, denn vor einem so großen Ninken hatten die meisten dann doch mehr Respekt. Immerhin wusste hier keiner, dass Akio ein Jinchuriki war. Und ohnehin war Konohagakure zwar nicht frei von den Vorurteilen dieser Leute gegenüber, aber es war doch recht liberal und aufgeklärt, dank dem Uzumaki-Jungen. Da es gerade die Zeit war, in der die Leute geschäftig umherliefen, war der Drang auf den Straßen auch nicht gering. Gerade deshalb seufzte die Inuzuka leise, als sie die Residenz betraten und die Gänge zum Büro liefen, die einzig von geschäftigen Verwaltungsarbeitern gekreuzt wurden, die den Besuchern wenig bis garkeine Beachtung schenkten. Vor der Tür des Büros angekommen, klopfte die Blonde leise an, denn sie konnte ja nicht wissen, ob schon jemand im Büro war und außerdem gebot es die Höflichkeit. Beinahe unwllkürlich, einfach aufgrund des verbesserten Gehörs, konnte sie zwei Männerstimmen hören. Die eine meinte sie, Danzou zuordnen zu können, aber andererseits könnte sie sich auch irren. Es war aber sehr wahrscheinlich, immerhin war er jetzt Hokage. Die andere Stimme kam ihr ebenfalls bekannt vor, auch wenn sie nicht wusste, woher. Schulterzuckend setzte sie sich zum Warten auf einen der Stühle vor dem Büro, während Inayori sich neben sie legte. "Wir werden wohl kurz warten müssen."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Zwar wusste er das Danzo dies nicht so einfach einhalten wurde. Aber selbst er wurde wissen, dass wenn die Informationen, die Sasuke bringen konnte, dem Dorf nur zu gute kommen konnten. Also war es zumindest ein Versuch wert. Die Auffoderung mit den Informationen nickte er dann aber lediglich ab. Das hätte er eh gemacht. Es war wichtig, dass nicht nur er dieses Wissen hatte sondern auch die anderen. Sonst wurde er Akatsuki nur in die Karten spielen. Dann nickte er noch einmal. Darum wurde er nich drum kommen also seinetwegen. Miku wurde das schon schaffen immerhin war sie eine Uchiha. "Ich werde dann heute im Laufe des Tages mit ihr vorbei kommen", sagte er und drehte sich um um das Büro verlassen. Dabei sah er ein Kind und eine Frau. Kennen tat er keine von beiden also ging er lediglich an diese vorbei hinaus aus der Residenz.
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Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Mai 2012, 18:49
cf: Nayako´s Haus
Inayori, Inoki, Nayako und Akio liefen ruhig und gelassen durch die straßen von Konoha. Viele Leute gabs zu sehen, auch viele läden und eine nkurzen Augenblick fühlte er sich unwohl was eigendlich nur davon zeugte, das er sowas nicht gewohnt war und nur darauf wartete beworfen zu werden. Doch es geschah nichts. Fast alle der Leute grinsten, lachten oder disskutierten, doch niemand sah den kleinen Jungen ablehnend an. Sein Breites strahlen im Gesicht war wohl überall zu erkennen und sein Kopf windete sich von links nach Rechts. Die vielen neuen Gesichter, die neuen Gerüche und die neuen Eindrücke waren einfach fantastisch. Langsam kam er jedoch zu Ruhe und sein Grinsen veränderte sich zu einem staunen. Die Hokage Residenz. Gebaut um Macht auszustrahlen udn eben so wie in Kumo, ein einzigartiges Bauwerk. Doch dann viel ihm noch etwas Auf. Was Hatten die Köpfe zu sagen? Das verstand der kleine Junge noch nicht. Als sie dan die kahlen und trostlosen Flure entlang gingen, klopfte Nayako einfach an eine Tür, dies würde wohl das Büro des Hokage sein. Nayako gab ihm kurz bescheid das sie warten mussten und auch er setzte sich auf einen stuhl und lies die beine Baumeln. "Nayako? Was hatten die Köpfe zu bedeuten in dem Berg?" fragte AKio und sah sie dabei an. Es dauerte nicht lange da trat ein Mann heraus, den Akio gruselig fand. Er grinste nicht sondern ignorierte sie schlicht weg. "Können wir" fragte er hastig, da es nun frei zu sein schien.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 28 Mai 2012, 21:06
Itachi nickte auf Danzo´s forderungen und naja es war ja fast klar das er zustimmen wollte, denn immerhin liebte er Konoha und jede Information würde Helfen. Gut Danzo würde solange Itachi nicht da wäre, würde er die Papiere fertig machen und somit Itachi die erlaubniss erteilen die Konoha Polizei wieder ins Leben zu berufen. Aber Itachi war noch nichtmal ganz draußen, da kloppfte es schonwieder und Danzo stieß nur ein entnervtes seufzen aus. Hatten andere Kage genau so viel am Hut. Danzo vernahm eine Kinderstimme was ihm ziemlich verwunderte. War es ei nSensei der eine Mission wollte? "Herrein!" rief er und Itachi verließ sein Büro. Danzo allerding denkte den Kopf und Fing an die Ganzen Akten wegzulegen, denn er würde ein haufen schreibarbeit vor sich haben. So wartete er einfach bis seine gäste eintraten.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako sah den Jungen eine Weile an, bevor er seine Frag über die Hokageköpfe an den Felsen stellte. "Das sind die Gesichter aller Hokage, die Konohagakure je hatte. Von links nach rechts.", erklärte sie leise, um das Gespräch im Büro nicht womöglich noch zu stören. "Immer wenn jemand Hokage wird, wird sein Kopf dort in den Stein gemeißelt. Sodass jeder sich an ihn oder sie erinnern wird, wann immer man zu den Köpfen aufsieht." In Gedanken ging sie die Köpfe und die Namen der Hokage durch, wollte Akio eigentlich noch etwas mehr erzählen, als die Tür zum Büro aufging und ein Mann heraustrat. Die Blonde musste sich ziemlich beherrschen, damit ihr nicht die Kinnlade herunterklappte. Inayori zog die Lefzen in die Höhe und gab einen leisen Laut von sich. Wieso um Himmels Willen war Itachi Uchiha bitte auf freiem Fuß und marschierte beim Hokage ein und aus? So völlig perplex wie sie war, kapierte die Inuzuka zuerst auch garnicht, was der Junge von ihr wollte, bevor sie sich endlich erhob und immernoch in Gedanken mit dem Jungen und ihrem Ninken das Büro betrat. Leise schloss sie die Tür hinter sich und verbeugte sich leicht vor Danzou. Nein, sie würde sich beherrschen und nicht ihrer Neugier nachgeben. Es gab dafür ganz sicher einen plausiblen Grund und sie war wegen Akio hier, nicht wegen einem verirrten Nukenin. "Nun, dashier ist Akio Nakamura. Er kommt aus Kumogakure und möchte gern hier bei uns... bei mir leben... weil sein Dorf zerstört wurde...", erklärte sie ein wenig unsicher und sah zu dem Jungen herunter, um ihn zu ermutigen, zu erklären was und wer er war.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 30 Mai 2012, 22:12
out: ich poste für Danzo und Akio in einem Post^^
[Akio]
Ako war ziemlich nervös und aufgebracht. Immerhin würde sich gleich die zukunft seines Lebens bestimmen und das abhängig von einer einzigen Meinung. s de Fremde heas trat bemerkte er das Nayako irgendetwas hatte, doch die Frage war was? Aber nun gings los. Sie erklärte ihm noch zuvor was es mit den Steinköpfen auf sich Hatte und Betrat den Raum. Ein Alter Mann, man konnte ihn sicher schon als Opa betiteln, war wohl der Hokage und Akio verbeugte sich kurz. Nayako fing sofort an zu reden und Akio hielt die klappe. Immerhin wollte er nichts falsches sagen und auch die wiederholung von Nayako, das sein Dorf zerstört wurde, erschütterte ihn tief. Aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
[Danzo] Endlich die wohl letzten Gäste für heute. Und schon traten sie ein. NAyako Inuzuka? Sehr interessant für Danzo. Er kannte ihre Akte und war schon fas terfreut sie wieder an Bord zu sehen, doch an ihrer Seite war ein kleiner Junge, mit Hund auf dem Kopf. War es auch ein Inuzuka? Würde sich sicher noch herraus stellen. "Was kann ich für euch tun" fragte der neue Hokage und hörte Nayako zu. Oh !? der kleine Junge kam aus Kumo-gakure? Sehr interessant. "Aha. Und Du willst ihn bei dir aufnehmen Nayako? Ich hätte eher damit gerechnet das du wieder in deinen Alten Job willst" kam es von dem Alten ehe er zu Akio sah und die Hände vor dem Gesicht verschränkte. "Dein Dorf wurde also zerstört? Kumo-gakure gibts nicht mehr? Erzähl mir mehr kleiner. Ich muss alles wissen" klar tat Danzo dies. Nicht um seine entscheidung zu treffen, nein der Informations süchtige wollte alles über den untergang von Kumo hören und ihm war es schlichweg egal wie es dem kleinen dabei ging. Danzo scherte sich nur um Konoha. "Wo wir gerade dabe isind Nayako, wie hast du ihn gefunden?" fragte Danzo und sah die blonde an.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako betrachtete Danzo eine ganze Weile, während der eifrig in seinem Hirn zu graben schien, wen er da vor sich hatte. Innerlich kam in ihr die Frage auf, ob der alte Mann gruselig, autoritär oder eher lächerlich auf Akio wirkte. Letzteres konnte sie sich zwar schwer vorstellen, aber wer wusste das schon. Seine indirekte Frage aber, brachte die Blonde dazu, die Lippen nachdenklich zusammen zu pressen. Sie hörte auch den Fragen zu, die er an Akio richtete und wartete darauf, dass er ihr das Wort erteilte. "Ein Freund hat ihn im Wald aufgegabelt.", bemerkte sie leise. "Und ja, ich würde ihn gern aufnehmen... Wenn es nach mir ginge würde ich auch liebend gern wieder arbeiten. Trotzdem rät mir jeder Iryonin noch davon ab, die Schulter wieder voll zu belasten." Ihre blauen Augen zuckten kurz zu dem Jungen, der immernoch neben ihr stand und von den Fragen des Hokage offensichtlich nicht so begeistert war. Sie konnte sich vorstellen, dass es diesem egal war, wie Akio sich fühlte, obwohl der bei diesem Thema jedes mal noch niedergeschlagener wirkte, als vorher schon. Behutsam legte sie einen Arm um seine Schulter und drückte ihn leicht an sich. Ihren Blick wandte sie wieder dem Shimura zu. "Ich denke, Akio wird Euch gern alles erzählen, wenn ein wenig Zeit vergangen ist. Viel mehr, als dass das Dorf in Lava aufging - was auch alle anderen Boten berichten könnten - kann er ohnehin nicht sagen.", erklärte sie entschieden, denn sie sah nicht ein, den Kleineren weiter zu ängstigen. Außerdem gab es immernoch etwas, das Danzo wohl viel mehr interessieren würde, als die Tatsache, dass der Junge einfach nur aus Kumogakure hierher gekommen war. Viel interessanter war ja das, was er in sich mitgebracht hatte. "Ich kann im Dorf für Euch arbeiten, wenn er bei mir bleibt. Der springende Punkt dabei ist aber Akios Freund. Erzählst du ihm davon?" Mit den letzten Worten sprach die Inuzuka den Jinchuriki selbst an, ging in die Hocke, um ihm Mut machend über seinen Rücken zu streichen.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 31 Mai 2012, 22:06
(Ich drehs mal, so machts sichs besser :P)
[Danzo]
Nayako kam als mit einem Anlegen an, was ähnlich wie das des Uchihas klang. Nur machte sich Danzo langsam gedanken wieso immer mehr Menschen nach Konoha kamen. Nun gut. Er würde erstmal abwarten was der kleine zu sage nhatte, aber Nayako fiel dem kleinen ins Wort und beantwortete seine Frage. "Okay, vielleicht ist es die beste entscheidung" erwiederte der Alte Mann, denn sollte er Akio einschüchtern, könnte es passieren das Akio ihm garnichts erzählen würde, so waren kleine Kinder Nunmal. "Gut Akio, dann will ich dir ganz normale Fragen stellen okay? Wieso willst du in Konoha sein und Wie alt bist du. Und ganz wichtig was willst du mal werden?" fragte Danzo wirklich intressiert, denn sollte er Ein Ninja werden wollen, könnte man ihn direkt als Akademisten eintragen oder ähnliches. Aber nun Schlich sich sein interesse auf eine Aussage von Nayako. Akio hatte eine nFreund? Nicht noch jemanden der hier wohnen wollte oder? "Ja erzähl mir ruhig alles" sagte Danzo ruhig und lehnte sich nach hinten. Kurz lies er dem kline nZeit um zu Antworten ehe er zu Nayako sah. "Ich denke ich habe eine Aufgabe für dich. Wie du sehen konntest war Itachi Uchiha hier! Er ist mit meiner erlaubniss hier und wird Konoha wieder unterstützen. Da ich aber wissen will was er treibt, wirst du ihn beobachten,"forderte er und nickte ihr zu
[Akio] Irgendwie machte der Mann, der sein halbes Gesicht vermummte einen ziemlich schlechten eindruck auf Akio. Irgendwie machte er ihm Angst und gleichzeitig war er total unsympatisch. Aber was sein musste, musste eben sein. Akio sah kurz zu dem Hokage ehe er scho nverlangte zu erzähle nwas geschah. Akio senkte sofort den Kopf. Musste das jetzt sein? Zum glück rettete ihn Nayako und es war ein Tolles Gefühl, das wieder jemand für ihn da war. Also wollte Danzo nur die Standart sätze hören. "Mein Name ist Akio Nakamura und ich bin 7 Jahre Alt. Ich komme aus Kumo-gakure was von leuten in schwarzen Mänteln mit Roten wolken drauf zerstört wurde. Ich will einmal ein ganz großer Ninja werden, um all das beschützen zu können was mir lieb ist. Und in Konoha möchte ich bleiben weil man hier nett zu mir ist und ich Nayako ganz doll lieb hab" sagte Akio und sah mit unschuldige nBlick zu Danzo. Hoffentlich würde er zustimmen und Akio durfte bei Nayako bleiben. Doch nun hockte sich Nayako hin und sprach sie etwa mit ihrer frage den Hachibi an? "Aber?" fragte er ungläubig und mit offenem Mund. Erst sagten sie er sollte es für sich behalten und nun? Er fühlte sich hintergange nund vielleicht war das auc hder Plan? Nun aber waren Danzo´s sinne geschärft und er lies de nkopf hängen. "Ich bin der Jinchuriki von Hachibi-sama" kurz spielte er unsciher mit den Fingern und sah zu Danzo u meine wichtige information nach rücken zu lassen. "Aber ich kanns kontrollieren!"
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako sah zwischen Akio und dem alten Herrn hinter dem Schreibtisch hin und her. Auch ihr fiel es nicht leicht, das dem Mann anzuvertrauen, der schon hier und da für intrigant gehalten wurde. Aber was sollte sie tun? Sie würde früher oder später gewaltig Ärger bekommen, wenn sie nicht erklärte, dass der Junge Jinchuriki war. "Er kann es wirklich kontrollieren. Außerdem sollte das keinen Unterschied machen." Langsam richtete sie sich wieder auf. Sie würde wenn nötig alles dagegen tun, dass Akio anders behandelt wurde, nur weil er dieses manifestierte Chakra in sich trug. Er hatte bereits genug durchleben müssen. "Es weiß niemand außer uns.", erkläte sie noch ergänzend, immerhin war das wichtig. Als Danzo seine Aufgabe für sie aussprach, schluckte die Blonde kurz und überlegte eine Weile. Sie hatte den Uchiha bewacht und sich mit ihm unterhalten, genauso wie Oto. Er wusste zwar nicht, wie sie aussah, aber sie war ihm trotzdem schon zu bekannt, als dass sie ihn unauffällig beschatten konnte. Erst Recht mit Akio gemeinsam. "Be-beobachten? Ich denke, ich bin weniger gut dazu geeignet... Ich müsste schon direkt an ihn gelangen, durch einen guten Vorwand. Er kennt meine Stimme und einen meiner Ninken. Er würde wissen, wer und was ich bin, weil ich ihn bewacht habe."