Das Büro der Polizei Leitung. Es steht schon seit vielen Generationen unverändert an der selben Stelle mit der selben Einrichtung. Lediglich die Dekoration änderte sich immer mal wieder. In mitten des Raums ist ein Schreibtisch hinter dem eine Stadtkarte von Konohagakure hängt. Ansonsten findet man noch hier und da das Uchiha Wappen und Schränke voller Akten. Auch Fenster gibt es doch diese haben meistens sind diese mit Jalousie bedeckt und bieten nur wenig Licht.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Langsam ging der Uchiha durch den ehemaligen Stolz des Uchiha Clans. Heute war davon nicht mehr viel übrig. Das Gebäude selbst war noch Heil doch ansonsten war es nicht mehr der alte Glanz wie in seinen Erinnerungen. Überall war Staub und das Gebäude war mehr als Dunkel. Es dauerte aber gar nicht und Itachi erreichte das alte Büro seines Vaters vor dem mam bereits die Akten hingelegt hatte die er wollte. Diese hob er auch gleich auf und und öffnete das Büro. Alles war wie immer. Zumindest schien es so. Die Akten wurden auf den Schreibtisch gelegt und der Uchiha öffnete auch gleich die Jalousie damit ein wenig Licht rein kam. Auch die Fenster wurden geöffnet. Was ihn aber ein kleinen Stich versetzte war das Bild auf dem Schreibtisch. Es war ein altes Familien Bild von seinen Eltern seinen Bruder und ihm selbst. Dieses aber nicht weiter beachtend sah er nun in die eine Ecke des Büros und was er dort sah verwunderte ihn doch stark. Lag da wirklich ein Haufenstroh. "Warum liegt hier Stroh?" Fragte er sich daraufhin mehr selbst während er erstaunt zum Haufen sah.
Nayako Inuzuka deep silence
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Seine Antwort klang logisch, wenn auch ein wenig dramatisch. Als würden sie groß irgendetwas besprechen, was die zwei verstören konnte... Was hatte der Kerl denn vor? Den Gedanken beiseite schiebend, bedeutete sie Inayori, draußen vor der Tür liegen zu bleiben, um im Notfall ein Auge auf die zwei zu haben und Nayako Bescheid geben zu können. Immerhin trug sie jetzt die Verantwortung dafür, wenn dem Jungen etwas passierte. Trotzdem folgte sie stumm dem Uchiha in das Gebäude und bekam sofort ein schrecklich nerviges Kribbeln in die Nase. Manchmal waren diese verschärften Sinne tatsächlich ein Fluch, erst recht, wenn es irgendwo so staubig war, wie hier. Doch sie riss sich zusammen ging ihm hinterher in das alte Büro des Leiters und betrachtete den Stapel Akten, den er mit sich trug. Was wohl darin stand? Neugierig warf sie einen Blick durch das Zimmer und inspizierte alles. Ziemlich viel zeugte von dem alten, hehren Clanstolz der Uchiha und der dezenten Überhöhung dessen, was er Wert gewesen war, aber heute war Itachi sicher schlauer. Womöglich auch schon damals. Sie verfolgte auch seinen Blick auf das Bild auf dem Schreibtisch und musterte es unwillkürlich. Tatsache. Ein Familienfoto. Wenn man genau hinsah, konnte man die Ähnlichkeit sogar erkennen. Trotzdem war sie klug genug, ihn nicht eifrig darauf anzusprechen und womöglich zu verärgern, stattdessen nieste sie gehörig zur Antwort auf seine Frage hin und verzog das Gesicht. "Vielleicht sind Kinder hier eingebrochen und hatten kuschlige Stunden.", murmelte sie etwas nasal, doch durch das Fenster kam rasch frische Luft, was sie nurnoch halb so verschnupft klingen ließ, wie vorher. Tief durchatmend dachte sie wieder an seine Aussage von zuvor und zuckte mit den Schultern. Ihr würden einige einfallen. Womöglich sagte ihm aber bis auf einen Namen keiner etwas. "Was sind das für Akten?", fragte sie stattdessen interessiert und erbarmte sich dann doch, etwas zum Thema zu sagen. "Der einzige, der mir einfällt, den du auch kennst, wäre Kakashi.", erklärte sie nur halblaut. Der Hatake hatte ihr einige Dinge bezüglich des ANBUdaseins erklärt und ihr auch bei vielen Fragen geholfen, woraufhin sie sich im Gegenzug um Keks gekümmert hatte. Ein recht fairer Deal. Was er aber von Itachi hielt wusste sie nicht und war deshalb recht vorsichtig, was die Vorstellug anging, ihn hier zu haben. Noch dazu, würde dem womöglich irgendwann auffallen, weshalb die Blonde eigentlich hier war.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Die Erklärung von Nayako klang gar nicht mal so schlecht und sah lies Itachi den Heuhaufen einfach mal Heuhaufen sein und widmete sich wieder den Akten. Das waren alles Leute die in Frage kamen. Denn der Uchiha war sich eigentlich ziemlich sicher, dass man ihn keine Akten schicken wurde von irgendwelchen Genin oder Chuunin. "Das sind Akten die das Hokagebüro herbrachte für mögliche Shinobi die der Polizei beitreten könnten", antwortete der Uchiha und öffnete auch gleich die erste Akte. Doch der Shinobi war nicht ansatzweise Interessant. Keine besonderen Fähigkeiten oder der gleichen und die Personlichkeit von fremden konnte der Uchiha schlecht einschätzen. Nayako aber schlug Kakashi vor. Jemand an den er eh schon gedacht hatte. Außerdem hatte er direkten Kontakt zu Naruto. Das Kakashi zudem die richtige Einstellung hatte wusste der Uchiha außerdem war er dem Hatake eh noch was schuldig. "An ihn habe ich bereits gedacht. Er ist aber auch der einzige Shinobi den ich kenne und bewerten kann. Ich brauche Shinobi die bereit sind ihr Leben zu geben für das Dorf und die nötige Reife haben ihre Taten zu bedenken bevor sie etwas tun." Ein Shinobi wie Naruto wäre also komplett ungeeignet. "Außerdem sollten sie auch gewisse Fähigkeiten haben die sie für den Dienst gebrauchen können." Nachdem aber auch die zweite Akte nichts interessantes bot legte der Uchiha auch diese weg. "Der Junge scheint kein Inuzuka zu sein nehme ich an?"
Nayako Inuzuka deep silence
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So? Danzou unterstütze also brav das Vorhaben des Uchiha, die Polizei wieder aufzubauen? Warum hatte er nicht einfach ihre Akte mit zwischen diese da geschmissen? Dann wäre es womöglich weniger auffällig gewesen, als sich hier gleich zu melden. Aber der neue Hokage war mit seinen Möglichkeiten wohl noch nicht so vertraut oder tatsächlich der Arsch für den ihn viele hielten. Seufzend schüttelte sie diesen Gedanken aber wieder beiseite, ging an das Fenster, um frische Luft abzubekommen und ihre geschundene Nase, die ständig kribbelte zu entlasten. Ihr Blick wanderte unwillkürlich dorthin, wo Akio und Miku immernoch waren. Er fragte also nach noch mehr Shinobi? Sie überlegte eine Weile, starrte in Gedanken zu den beiden Kindern, während sie auf dem Fensterbrett platznahm, nachdem sie es dezent von Staub freigeputzt hatte. "Was hälst du von einem Hyuuga?", fragte sie, dachte dabei an ein junges Mitglied der ANBU, das sie auf einer Mission bereits erlebt hatte. Der Junge war zwar in Narutos Alter, hatte aber allein durch die Clanerziehung und die Hintergründe viel mehr Disziplin und das Herz am rechten Fleck, was er zumindest in den letzten Jahren bewiesen hatte. "Ich denke dabei an Neji, er könnte dir aber auch zu jung sein. Er war im Jahrgang deines Bruders." Zum einen war der blonden nicht aufgefallen, dass sie in das weniger höfliche 'Du' gewechselt war, ohne dass es ihr angeboten wurde, andererseits hatte sie zum Teil auch bewusst auf Sasuke angespielt. Sie fragte sich, wie der ältere Uchiha über ihn dachte und wie er reagierte. Zum einen deshalb und wegen seiner Frage bezüglich Akio, sah sie ihn wieder an, die blauen Augen suchten den Kontakt zu seinen. "Du weißt es, oder? Dass er den Hachibi trägt?", fragte sie ruhig und etwas leiser. Sie war sich zwar unsicher, da aber immernoch die Devise galt, er würde es ohnehin herausfinden, sagte sie es jetzt einfach. "Er kommt aus Kumogakure. Ein... Freund hat ihn aufgegabelt und ich habe ihn jetzt bei mir aufgenommen. Was mich, genau wie meine Schulter für den Dienst bei den ANBU deklassifiziert." Während sie über ihre alte Verletzung sprach, glitt ihre Hand unwillkürlich zu der Schulter und schloss sich halbweg darum. Ihr Blick glitt wieder nach draußen, um die zwei weiter zu beobachten, genau wie Inayori es vom Eingang aus tat.
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Erneut kam von Nayako kein sonderlich schlechter Vorschlag. Was die Fähigkeiten anging wäre ein Hyuuga perfekt. Die frage war ob man einen finden konnte der bereit war für einen Uchiha zu arbeiten und die richtige Einstellung hatte. Doch sie schlug auch gleich einen spezifischen vor dessen Namen der Uchiha noch nicht kannte. Dennoch suchte er mal im Aktenberg nach und fand wirklich besagten Neji. Die Akte öffnete er auch gleich und das Pass bilder zeigte ihn dann auch schnell, dass er den jungen Mann bereits getroffen hatte bei Danzous Büro. "Sollte er die richtige Einstellung haben wäre er perfekt. Er hat Bezug zu Naruto und könnte ihn zusammen mit Kakashi am besten im Auge behalten ohne Verdacht zu schöpfen." Außerdem hatten Hyuugas bekanntlich die zweitbesten Augen Konohas. Dann sprach sie aber etwas an das den Uchiha überraschte. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie offen darüber sprach was in den kleinen ist. Dennoch nickte er kurz. "Ich habe es gesehen. Daher bist du auch Ideal für diesen Posten. Der kleine muss von Leuten beschützt werden die ihn nicht als Waffe ansehen wie es einige im Dorf tun wurden", antwortete er Monoton. Immerhin könnte Akatsuki jederzeit auftauchen und versuchen ihn zu entführen. "Dies bezüglich werde ich sobald ich dazu komme alle Akatsuki Mitglieder Informationen die ich habe zu Papier bringen und dir zukommen lassen." Dann las er aber noch ein wenig in der Hyuuga Akte bevor er diese schloss. "Ich wurde gerne mit diesen Neji sprechen. Weißt du ob er im Dorf ist?"
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako musterte Itachi zum ersten Mal richtig, während sie ihn eine Weile beobachtet, in der er Nejis Akte suchte, fand und begann, sie zu studieren, während er erläuterte, worauf er bei der Mitgliederwahl Acht geben wollte. Dass er so viel Wert darauf legte, was für eine Einstellung man gegenüber Jinchuuriki hegte, überraschte sie zwar, zwar nach kurzem Überlegen in Zeiten wie diesen aber logisch. Er bezeichnete sie wegen der Beziehung zu Akio als perfekt für diesen Posten. Interessant. Dann hatte er also den Ausschlag gegeben. Aufmerksam folgte sie dem, was der Uchiha noch preis gab und zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe. Akatsuki. "Als ich dich das letzte Mal zwischen den Fingern hatte, hieß es noch, du gehörst zu dem Verein.", murmelte sie, vielleicht eher zu sich selbst, aber durchaus hörbar. "Und wenn sie kommen? Was soll ich allein gegen deinen langjährigen Partner tun, mh? Du stellst es dir ganzschön einfach vor, diese Typen aufzuhalten, oder?" Vielleicht war ihre Einschätzung der Fähigkeiten dieser Kriminellen ein wenig übertrieben, aber lieber war sie vorsichtig, als hinterher das Nachsehen zu haben. Außerdem hatte sie eben immernoch ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Mann, der jahrelang ganz oben auf Konohas Kopfliste stand, direkt neben Orochimaru. Andererseits sollte sie womöglich davon nicht all zu viel zeigen, um ihn nicht übermäßig zu reizen... oder misstrauisch zu machen... aber wie auch immer. "Oder vertraust du nur so schnell?" Noch einen kurzen Augenblick sah sie schweigend in die schwarzen Augen, bevor sie ihn wieder abwandte und nach draußen richtete. "Neji könnte auch auf Mission sein, aber wir können unser Glück versuchen, Inayori weiß, wie er riecht."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi sah nun wieder zu Nayako die relativ skeptisch zu sein schien. Verständlich da Akatsuki einen sehr gefährlichen Ruf hatte, doch die meisten wussten nichts über die Gruppe im gegensatz zu ihn. "Akatsuki punktet vor allen dadurch das kaum jemand weiß was die Mitglieder können. Selbstverständlich sind sie gefährliche Gegner, doch ich weiß was sie können und habe meine Zeit dort nicht verschwendet. Es gibt lediglich drei Leute die eine ernsthafte Gefahr darstellen würden solange ich anwesend bin." Die mochte jetzt sicher arrogant klingen, aber das war den Uchiha doch relativ egal. Er wusste seine Fähigkeiten und die Fähigkeiten seiner Feinde einzuschätzen. "Ich bin mir aber natürlich bewusst, dass nicht jeder exbeliebige Shinobi es mit ihnen aufnehmen kann, aber solche suche ich ja auch nicht und solltest du dir den Kampf nicht zutrauen bekommst du eben einen Partner." Den rest von ihr lies er aber unkommentiert. Er hatte sonst nicht weiter zu sagen. Daher wollte er sich erst einmal der suche nach Neji widmen und dann den wiederaufbau der Polizei. Hier musste noch einiges seinen Ansprüchen angepasst werden. Daher nickte er lediglich und stand auf. "Dann versuchen wir ihn zu finden."
Nayako Inuzuka deep silence
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Unwillkürlich runzelte Nayako die Stirn und schnalzte missbilligend mit der Zunge. Wenn er anwesend war, dann war also alles halb so schlimm? Na selbstverliebter ging es ja wohl kaum. Mochte gut sein, dass er die Fähigkeiten der Mitglieder einschätzen konnte und dass er selbst ein äußerst starker Shinobi war, abererseits zweifelte sie stark daran, dass er gerade eine objektive Meinung abgab. Aber wie dem auch sei. "Selbst wenn, wirst du nicht immer anwesend sein, Uchiha. Allein schon, wenn wir bei mir zu Hause sind. Oder solltest du - Gott bewahre - von Danzou wieder auf eine Mission geschickt werden." Sie rutschte vom Fensterbrett wieder in das Zimmer und bewegte sich zum neuen Leiter der Polizei Konohagakures, um ihn direkt ansehen zu können, während sie vor ihm stand, die Hände in den Hosentaschen. "Ich möchte dir deinen naiven Optimismus nicht nehmen, aber du solltest auch Feinde, die du kennst, nie unterschätzen. Nur weil du dich so fühlst, heißt es nicht, dass du alles weißt." Vielleicht war sie gerade ein wenig ungehalten und unhöflich, aber das war ihr herzlich egal, wenn es um den Jungen und seine Sicherheit ging. Gerade in Zeiten wie diesen war die Vorsicht nunmal unabdingbar. Trotzdem lächelte sie schief, als sie ihm weiter zuhörte. "Einen Partner, mhm." Dass ihr Kakashi in diesem Punkt wohl am liebsten wäre, ließ sie mal unausgesprochen, aber wenn es nach ihrer Mission von Danzou ging, müsste sie den Uchiha persönlich ertra... ähm... wollen. Doch sie gab keine weiteren Widerworte mehr oder diskutierte, nickte nur und pfiff, woraufhin Inayori im Zimmer erschien und sie beide musterte. "Hyuuga Neji. Er möchte mit ihm sprechen, wir bringen ihn hin.", stellte sie kurz fest, während der Rüde mit der Narbe über dem rechten Auge zustimmend mit dem Schwanz wedelte und sich umwandte. Nur kurz suchten die blauen Augen nocheinmal den Kontakt zu den gleichermaßen schwarzen, bevor sie den Raum wieder verließ und auch das Anwesen, um ihrem Ninken zu folgen.
ow: Ähm... Neji? xD
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Es war deutlich zu erkennen das Nayako die Antwort des Uchihas missfiel. Das störte Itachi aber nicht im geringsten. Natürlich machte er nicht den Fehler auch nur irgendeinen von Akatsuki zu unterschätzen. Die meisten machten aber den Fehler ihn zu unterschätzen einfach weil er bisher noch kaum jemanden zeigte wie weit er gehen kann. Seine meisten Gegner brauchten nur einfache Genjutsus um besiegt zu werden. Wirklich gefordert hatten ihn in den letzten Jahren nur Kisame und Sasuke. "Mach dir darum mal keine Sorgen. Ich unterschätze meine Feinde schon nicht", meinte er lediglich und beendete das Thema damit. Das Nayako ihn nicht traute war offensichtlich auch das sie leicht genervt von ihm zu sein schien. Aber beides waren Dinge die ihn nur wenig interessierten. Er wollte eigentlich nur noch Neji anheuern und dann Miku suchen um den Tag erst einmal zu beenden. Nayako pfiff dann auch schon einen ihrer Ninken herbei und lies diesen Neji erschnüffeln. Woraufhin sie den Hund folgte. Itachi stand daher auch auf schloss das Büro hinter sich wieder ab und verließ daraufhin mit Nayako das Gebäude.
Tbc Naya hinterher
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Zwei Monate ware ins Land gezogen und es war eine doch viel härtere Umstellung als der Uchiha je gedacht hätte. Vorher hatte er ein Leben ohne Regeln. Er tat einfach was er eben zu tun hatte. Nun aber musste er sich an die Regeln des Dorfes halten und sich um ein kleines Mädchen kümmern, was eine Immense herausforderung war. Aber er hatte auch eine Menge arbeit. Da wäre zum Beispiel die Polizei, die er wieder errichtet hatte. Mittlerweile hatte er eine ansehnliche Zahl an Shinobi zusammen. Die meisten waren aber eher Standard Shinobi, ohne besondere Fähigkeiten. Diese wurden dementsprechend für einfache Wachaufgaben betraut. Die Mitglieder die hervor stachen hatten ihre eigenen Büros bekommen und entsprechend auch mehr zu sagen. So traf es auch auf Nayako zu, dessen Fähigkeiten als Inuzuka ideal waren. Mittlerweile hatte er auch genaue Profile aller Akatsuki Mitglieder angelgt und dessen Fähigkeiten. Zumindest soweit er diese kannte. Aber auch seine Erfahrung als Nukenin konnte der Uchiha gut einsetzen und so eine Umfangreiche Sammlung an Informationen anlegen. Desweiteren hatte er begonnen seine Leute zu schulen. DIe meisten hatten nie einen wirklichen Nukenin getroffen und waren doch ein wenig unerfahren und jung. So hat er begonnen ihnen diese Fähigkeiten zu schulen und an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Genau genommen hatte er sogar extra ein Tag eingerichtet in der Woche wo er nur damit beshcäftigt war die unerfahrenen zu schulen. Er hatte also eine Menge Arbeit gehabt und sich nicht gelangweilt in den zwei Monaten. Aber auch sein Zuhause war nun wieder bewohnbar und Mikus Identität weiterhin geheim. Die kleine hatte sich auch ganz gut eingelebt und mittlerweile hatte sie sogar geschafft ihre Augen bewusst zu Aktivieren oder deaktivieren. Ihre Idenntität war also vorerst hoffentlich sicher. Der Uchiha selbst saß jedoch gerade in seinem geräumigen Büro in dem kein Stroh mehr lag, warum auch immer es dort je lag. Er war auch gerade damit beschäfftigt die Nukenin Akten zu ergänzen und hatte ansonsten eigentlich nichts weiter vor.
Nayako Inuzuka deep silence
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Seit zwei Monaten arbeitete sie jetzt mit diesem gefühlslosen Klotz zusammen und erstattete Danzô regelmäßig unbedenkliche Berichte, während sie es sogar ein wenig genoss, viel mit jemandem zusammen zu sein, der irgendwie noch ruhiger war als sie, statt so aufgedreht wie all die anderen Inuzuka. Ihr anfängliches Gedankenwirrwarr war mittlerweile einer kühlen Rationalität gewichen und einer trotzdem langsam aufsteigenden Sympathie, sodass sie davon abgesehen hatte, beispielsweise den Zwischenfall mit Sasuke zu erwähnen. Dennoch hatte sie Itachi deutlich gemacht, dass er ihr dafür etwas schuldete. Er schuldete ihr allgemein relativ viel, immerhin hatte sie ihm geholfen, sich mit Miku zurecht zu finden, hatte der kleinen einen Hund nach ihrem Wunsch besorgt und sich allgemein viel mit der Arbeit des anderen beschäftigt und ihm unter die Arme gegriffen. Was sie also anfänglich aus reiner Pflicht getan hatte, tat sie nun langsam aus Überzeugung, zumindest hatte es den Anschein, denn irgendwie war ihr Auftrag, den Uchiha zu überwachen, nebensächlich geworden. Sie behielt für sich, was sie als "nicht wichtig" erachtete. Was Danzô als "nicht wichtig" erachtete war ja zweitens. Andererseits hatte die Blonde immer noch ein gesundes Misstrauen, auch wenn sie größtenteils davon ausging, dass Itachi es nicht wagen würde, ihr etwas anzutun. Das Risiko blieb trotzdem bestehen. Wie beinahe jeden Tag mittlerweile saß die Inuzuka in ihrem eigenen Büro, was ein durchaus seltsames Gefühl war, wenn man stets unter anderen gestanden hatte. Aber groß etwas zu sagen hatte sie auch nicht. Sie half bei der Ausbildung der neuen besonders da, wo es um den Schutz einer Person ging, da es weitesgehend ihr Fachbereich neben der Spurensuche und Jagd als ANBU gewesen war. Was hieß war... eigentlich war sie doch immer noch ANBU, nicht? Auch wenn es sich nicht so anfühlte, war sie quasi ANBU im 24 Stundendienst, denn neben den Rekruten der Polizei war da auch noch Akio, der unterrichtet werden wollte. Immerhin etwas hatte Itachi dadurch zurückzahlen können. Er war ihrem Wunsch nachgekommen, dem Jungen ebenfalls zu helfen. Das Kinn auf die Hand gestützt und den Ellenbogen auf dem Tisch, schnaubte die Blonde leise und schwankte mit ihren Augen von dem Uchihasymbol an der Wand, das an ziemlich vielen Stellen der Polizei immer noch prangte, zum Fenster, das nach draußen zeigte und den Blick auf die Grünfläche hinter dem Anwesen freigab. Kurzerhand fasste sie den Entschluss, den anderen ein wenig zu nerven, da ihre Arbeit für heute getan war und stand dementsprechend auf. Ein kurzer Blick durch den Raum reichte, damit sie sah, dass noch einige Blätter beiseite geschafft werden mussten, daraufhin schloss sie das Fenster und verließ den Raum. Im Flur wurde sie auch gleich von Geräuschen begrüßt. Inayori, der vor der Tür gelegen hatte, sprang auf die Beine und sah angestrengt den Gang entlang. Dort wurde gerade die junge Chuunin ohne besondere Fähigkeiten, wenn man mal von ihrem Ordnungsdrang absah, die immer im Eingangsbereich saß und soetwas wie eine Sekretärin mimte, von einem hochgewachsenen blonden Mann zur Seite gedrängt und angemault. Wäre er nicht so laut gewesen, hätte es ja beinahe Natsuo sein können. Eine Augenbraue in die Höhe ziehend, sah sie dem Blonden entgegen, verschränkte die Arme vor der Brust und stellte sich ihm in den Weg. "Wo ist der Uchiha?!", fuhr der Blonde Kerl sie an, trat bedrohlich nahe an sie heran und schnaubte beinahe aus seinen geweiteten Nasenlöchern. Sie behielt ihre Fassung, trotzdem zuckten ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde zu der Tür ihrer gegenüber, was dem anderen schon reichte. "Ich wüsste nicht..."...was sie das angeht. Doch der Blonde hatte die Tür bereits aufgerupft, sodass sie in den Angeln zitterte und gegen die Wand schlug. Inayori brauchte garkeinen Befehl, stürzte sich sofort hinterher auf den Blonden Kerl und riss ihn zu Boden. "Hol diese Töle von mir runter! Uchiha Itachi, ich bringe dich um!", keifte Shigeru und starrte den knurrenden Köter über sich an. Inayori bellte, knurrte bedrohlich und zog die Lefzen bis zum Anschlag in die Höhe. "Ich bin keine Töle.", stellte er ruhig fest und pinnte den anderen weiter durch Körpergewicht an den Boden, während Nayako schief zu ihrem 'Chefchen' sah.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi war tief in seine Arbeit versunken und auch wenn er Büroarbeit nie als etwas sah was ihn sonderlich interessieren wurde musste er doch zugeben, dass sie etwas angenehm entspannendes hatte. Meiste Zeit hatte er seine Ruhe und konnte seinen Gedanken nachgehen. Eine beinahe herrliche Stille bereitete sich dann stets aus. Außerdem war es so ziemlich die einzige Zeit am Tag in der er alleine war. Miku war doch ein Mädchen das sehr einnehmend sein konnte. Sie verlangte wirklich sehr viel von Itachis Aufmerksamkeit. Soviel das er es ohne Nayako sicherlich nie bewältigt hätte. Doch lange konnte er die Stille nicht genießen. Nein sie wurde durch eine doch recht laute Stimme von außerhalb seines Büros gestört, oder aber sie kam ihm nur laut vor, weil es bisher so leise war. Bevor der Uchiha dem aber nachgehen konnte wurde auch schon die Tür aufgerissen und ein blonder Mann stürmte herein, der ihn bekannt vorkam. Doch bevor Itachi reagierte wurde dieser auch schon von Inayori niedergerissen. Ein Schauspiel das Itachi sich regungslos anschaute. Mittlerweile hatte sich auch Nayako zu ihnen gesellt zumindest schaute sie ihn an und der Fremde wollte das Itachi den Hund von ihn hohlte. Mittlerweile hatte der Uchiha auch die Stimme erkannt. Shigeru also. Das war doch Praktisch. Wenn Nayako von Shigeru erfuhr und Danzo diese Quelle zu Akatsuki nannte wurde das sein Standbein im Dorf noch einmal stärken. "Nayako kommst du bitte rein? Das könnte dich interessieren und Inayori du kannst unseren Besucher los lassen wenn du möchtest. Ich bin mir sicher, dass er sich dann auch ruhiger verhalten wird. Oder irre ich mich Shigeru?" Antwortete der Uchiha und stand von seinen Schreibstuhl auf, klappte die Akte zu und legte sie beiseite bevor er um den Tisch herum ging und sich auf die frei gewordene Fläche setzte. Sein Blick war dabei fest auf Shigeru geheftet. "Ich bezweifle, dass du nur da bist um Hallo zu sagen."
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako musterte die Szenerie eine ganze Weile, wie Inayori und der Fremde sich ein Wort-, Knurr- und Keifduell lieferten, während sie immer wieder zu Itachi sah und nur dank ihrer guten Ohren mitbekam, dass er sie ansprach. Sie sollte reinkommen? Schulterzuckend trat sie weiter von der Türschwelle weg und schloss die Tür hinter sich, bevor sie wieder zu dem Schwarzhaarigen sah, der Inayori zu verstehen gab, dass er den Eindringling kannte und der Ninken ihn so freigeben dürfte. "Und wenn ich nicht will?" Es war eine rethorische Frage. Er wollte nicht. Trotzdem ging er von Shigeru herunter, der in einer eleganten Bewegung wieder auf die Beine kam und kurz ein charmantes Lächeln aufsetzte, nur um sich sofort auf den Uchiha zu stürzen, der gerade auf seinem Tisch Platz nahm, ihm die Hand an die Kehle zu packen und auszuholen, um dem Schweinehund einen kräftigen Kinnhaken zu verpassen. So war zumindest der Plan. Sowohl Inayori, als auch Nayako waren sich der angespannten Situation viel zu bewusst, als dass sie unaufmerksam genug würden. Beide stürzten sich auf den Eindringling, der kurz darauf scheinbar zu Boden segelte, von der Inuzuka persönlich mit einer wahnsinns Kraft an die Wand gepinnt wurde, ihren Unterarm selbst in der Kehle und ein Kunai in seiner Achselhöhle. Es war irrelevant, ob Itachi den Kerl kennen mochte oder nicht, wenn er den Uchiha anging, dann hatte er ein Problem mit ihr, ob er wollte, oder nicht. Sie war von Natur aus Personenschützerin und nur diese Mentalität hatte sie über Jahre so gut zu gebrauchen gemacht. "Sieht nicht so aus, als könnte er sich ruhiger verhalten.", knurrte Nayako selbst und verzog dabei das Gesicht beinahe ein wenig animalisch. In diesem Punkt war sie eben doch Inuzuka und nicht die ruhige Frau, die sie sonst war. Der Blonde war nur kurz benommen, bevor er die Frau vor sich verächtlich musterte und sein Blick dann zu Itachi wanderte. Seine Stimme klang ein wenig atemlos, was wohl daran lag, dass ihm jemand die Luft zumindest ansatzweise abdrückte. "Du elende Ratte bist ein Lügner erster Klasse! Du wolltest mir helfen, sie da heraus zu holen! In Gefahr gebracht habe ich sie dafür! Und was ist jetzt? Jetzt bindet sie auch noch ein Balg an diesen stinkenden Fisch!" Worüber laberte der Kerl da eigentlich? Die beiden schienen sich ja wirklich zu kennen, aber um was es ging, war der Blonden schleierhaft und unwillkürlich wusste sie, dass sie vielleicht garnicht wissen wollte, worum genau es ging. "Du wirst Shiori gefälligst helfen!" "Eine Freundin von dir?" Die Frage ging an Itachi. "Meine Vertragspartnerin." Das war die Antwort, die sie nicht hören wollte. "Er ist ein Kuchiyose?" Auch die Frage ging an den Uchiha. "Natürlich bin ich kein einfaches Kuchiyose, du blonde Furie!" Die schnippische Antwort handelte ihm einen stärkeren Druck in Kehle und Achselhöhle ein. Wenn sie zustechen würde, würde es nicht lange dauern, bis der Typ sich nicht mehr wehrte, irrelevant, was er sein mochte. Irgendwie hatte sie große Lust, dem Typen eine zu verpassen, beherrschte sich dazu aber zu gut.
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Nayako schloss die Tür hinter sich und Inayori ging von Shigeru runter, der auch gleich aufstand, aber den Uchiha auch gleich angriff. Itachi machte nicht wirklich die Anstalten zu reagieren. Er war sich doch recht sicher, dass Nayako noch reagieren wurde oder eben Inayori und wenn nicht wurde er eben getroffen werden. Sowas passierte schon mal. Der Uchiha aber hatte glück und die beiden reagierten schnell genug um ihn erneut auf den Boden zu drücken. Damit hatte er es sich dann leider verspielt stehen zu dürfen. Pech für ihn. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren sah Itachi weiter zu Shigeru und fragte sich doch insgeheim was ihn so wütend machte. Doch bevor er auch nur anstalten machte genau dies zu fragen bekamm er die Antwort auch schon. Eigentlich wollte er ihm ja antworten, doch irgendwie war er in dem Moment nicht sicher ob er richtig gehört hatte. Er musste die Worte noch ein paar mal in seinen Kopf wiederhohlen bevor sich ihm die Bedeutung komplett offenbart hatte. Itachis sonst so emotionslose Fassade zerbröselte in unzählige Teile und einen Moment sah er Shigeru fassungslos an. Doch lange hielt dieser Moment nicht dann als nächstes hielt er sich die Hand vor den Mund und prustete los. In seinen Kopf stellte er sich die beiden vor und allein der Gedanke das die beiden tatsächlich ein Baby bekommen wurden war ein so abstruser und irrsinniger Gedanke das er einfach nicht anders konnte als kurz darauf los zu lachen. Ja der Uchiha lachte und das aus vollen Herzen. Etwas das so gut wie nie vorkam, doch seine sonst so kalte Maske konnte er bei den Gedanken einfach nicht aufrecht erhalten. Vielleicht hatte die Zeit die er bei Miku und den anderen verbrachte ihn auch ein wenig offener gemacht. Wahrscheinlich stellte er sich aber auch nur vor wie ein zweiter Kisame in klein und weiblich, mit der Friseur von Shiori durch die Welt lief. Es dauerte doch einen ganzen Moment bis er sich wieder einbekommen hatte. So herzhaft hatte er ewig nicht gelacht und beinahe bekamm er sogar Seitenstechen. Doch sehr er sich auch bemühte wieder normal zu lachen es wollte ihn einfach nicht gelingen. Letzt endlich musste er sich seine Seiten festhalten und langsam tief durch artmen um sich zumindest ein wenig zu fangen. Er versuchte sich das unlustigste vorzustellen was ihn einfiel, wodurch er letztendlich beim Gesicht von Danzo landete. So schaffte er es dann auch langsam Worte zu finden. "Ich... ich habe dafür gesort das er sie vor den anderen beschützt und das ihm ihr wohlergehen wichtiger ist. Doch ich habe nicht nur dir versprochen sie zu beschützen ich habe auch ihr versprochen ihm nichts zu tun und es ist eindeutig sicherer für sie bei ihm. Die Dörfer wurden sie jagen egal wo sie ist und wenn sie geht ist auch noch die Organisation hinter ihr her." Worte die ihn sehr schwer vielen zu sagen, zum einen weil er noch immer recht außer Atem war und zum anderen viel es ihn schwer dabei nicht wieder an Kisames Kind zu denken. Nun war es aber Zeit Nayako zu antworten, die mittlerweile genug vertrauen genoss, dass er ihr wenig verheimlichte. Zumal er ihr ja bekanntlich mehr als nur eine sache schuldete. "Seine Partnerin ist Mitglied von Akatsuki und Partnerin meines ehemaligen Partners. Außerdem ist er mein Draht zu Akatsuki den ich noch habe."
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako pinnte noch immer den großspurigen, aggressiven Kerl an die Wand, stierte ihn bedrohlich an und erwartete eigentlich, dass Itachi irgendetwas tat, um das Ganze aufzuklären oder abzubrechen, doch stattdessen hörte sie hinter sich ein glucksendes Geräusch und sah sich irritiert um. Erst als sie den Uchiha sah, seinen Gesichtsausdruck erkannte, verstand sie, dass es ein Lachen war und das Geräusch sich in ihren Ohren nur so seltsam anhörte, weil sie sich garnicht vorstellen konnte, wie der andere lachend aussah. Fassungslos über diesen Fassadenverlust ließ sie Shigeru auf den Boden zurückkehren und entließ ihn aus ihrer Mangel, doch anstatt wieder auf Itachi los zu gehen, starrte er den Schwarzhaarigen gleichermaßen fassungslos an. Auch wenn er das Lachen bei jedem anderen als extrem provokant und respektlos empfunden hätte, war es bei Itachi so, dass es ihn viel zu sehr aus dem Konzept brachte, als ihn noch aggressiver machen zu können. Wieso lachte Der? Irritiert blickten die blonden Menschen sich an, sogar Inayori hielt im Hecheln inne und legte den Kopf im Sitzen schief, um sich zu vergewissern, dass er auch richtig hörte und seine Ohren ihm keinen Streich spielten. Der sonst so ernste junge Mann hielt sich vor Lachen sogar die Seite und schien sich garnicht mehr einkriegen zu können. Erst als er tief durchatmete, kam die Inuzuka aus ihrer Starre und sah ihn zweifelnd an. "Du... kannst lachen...?", fragte sie leise und Shigeru sah wohl in diesem Moment genauso drein, wie die Frau neben ihm. Mit seiner unverhofften Reaktion auf die Nachricht, dass sein Partner ein Kind bekommen würde, hatte er die Situation entschärft. "Du hast auch seit Monaten Ruhe! Ihr könnte es genauso gehen, wie dir!", protestierte Shigeru nach iner Weile. "Außerdem... was ist das bitte für eine Form von Schutz? Er hat sie geschwängert! Ge-schwäng-ert! Bei den ganzen Psychos ist sie da nur in noch größerer Gefahr!" Nayako sah zwischen den beiden Männern irritiert hin und her, bis sie zumindest eine teilweise Erklärung erhielt, was eigentlich Sache war. Dieser Typ hier - Shigeru - war also ein Kuchiyose von einer Frau, die bei Akatsuki war... interessant... Moment! Wieso griffen sie ihn dann nicht an? Nein... Sie war Kisames Partnerin und das Kuchiyose war also Itachis Draht zur Organisation. Interessant. "Verstehe ich das richtig, dass dein Partner ein Weib geschwängert hat und er hier gerade von dir verlangt, etwas dagegen zu unternehmen?" Unwillkürlich schlich sich auch in die Züge der jungen Frau ein Lächeln, weil diese Situation schlichtweg so unwirklich und absurd war, dass sie garnicht anders konnte. Dass er Uchiha in der Lage war, zu lachen, machte ihn doch irgendwie sympathischer.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Wie zu erwarten hatte sein Lachanfall eine gewisse Reaktion auf sich gezogen. Er wurde eine weile gar nichts mehr gesagt sondern geschwiegen. Drei Augenpaare waren auf ihn gerichtet und erst Nayako durchbrach die Stille mit einer Frage. Eine Frage die er mit keiner Antwort würdigte. Stattdessen hörte er sich kurz danach die Worte von Shigeru an. Ja der Uchiha hatte seit einer ganzen Weile ruhe und hatte es auch geschaft wieder aufgenommen zu werden. Doch Shiori hatte auch nicht im Auftrag ihres Dorfes gehandelt als sie sich Akatsuki anschloss oder das Dorf verlies. Der Uchiha jedenfalls machte sich seine Gedanken was er tun konnte. Sicher das Kind war in Gefahr und durfte keinesfalls in der Organisation bleiben. "Der einzige Grund warum ich zuzeit noch meine Ruhe habe ist, dass sie bereits einen ihrer besten Männer schickten und versagten. Zweifelsohne wird Madara aber früher oder später erneut jemanden schicken, da bin ich mir sicher. Man kann von Kisame halten was man will aber er ist loyal und solange er bei ihr ist wird sie sicher sein. Außerdem ist sie das einzige Mitglied von Akatsuki über die ich keine Informationen preisgab", antwortete er und sah dabei kurz zu Nayako. Sicherlich wurde sie das gar nicht gut finden, aber er musste seine Quelle zu Akatsuki halt beschützen. "Mit dem Kind hast du aber recht. Akatsuki darf davon nichts erfahren und aufwachsen kann es dort erst recht nicht. Weißt du ob sie irgendwelche Leute kennt die es aufnehmen wurden?" Von hier aus konnte er aber leider auch nicht viel für sie tun. Leider. Zwar konnte er selbst für seine Leute aufträge verteilen, aber das begrenzte sich eben auch nur auf einen gewissen Umkreis. Außerdem gab es zuwenig Leute denen er bei der Ploizei so weit traute. Ansonsten wurde er gerne paar Leute zu ihren Schutz los schicken. Wo aber auch die Gefahr bestände die Aufmerksamkeit der Organisation auf sich zu ziehen. Dann sah er aber wieder zu Nayako und nickte nach ihrer Zusammenfassung kurz. "So kann man es zusammenfassen," Was er aber erstmal verschwieg war, dass sie als Youton Nutzerin höchstwahrscheinlich die Person war die Kumogakure vernichtete.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako zog nur kurz einen Schmollmund, weil sie eiskalt ignoriert wurde entschloss sich aber letztendlich, einfach weiter dem Geschehen zu folgen, statt sich aufzuregen oder bemerkbar zu machen. Sie registrierte jeden Blick Itachis, jedes Wort der beiden und machte sich so ihren Reim darauf. Sie war nicht begeistert, als er offenbarte, dass er ein Mitglied verschwiegen hatte... Zumindest allen außer ihr selbst, aber irgendwo konnte sie es bei der Geschichte nachvollziehen. Innerlich seufzte sie. Sie wurde bereits moralisch biegsam, das war ja schrecklich. Eigentlich sollte Nukenin für sie Nukenin sein, aber der Uchiha war das ja auch nicht, oder? Er war für sie... immer noch ein Verbrecher, aber den kannte sie nicht. Sie kannte nur einen engagierten jungen Mann, der alles für seine Familie und die Jinchûriki des Dorfes tun wollte, was vermutlich nicht ganz uneigennützig war, dahinter war sie noch nicht gekommen, aber es war auch gewissermaßen selbstlos. Die Blonde schwieg also. Shigeru regte sich zumindest langsam aber sicher ab, denn seine Wut ebbte ab, er war ja nicht völlig bescheuert und wusste, dass Itachi nichts dafür konnte, dass Shiori jetzt ein Kind erwartete. Trotzdem war er unzufrieden, dass der andere nichts tun konnte, kam sich dumm vor, weil er hier aufgetaucht war und es letztendlich nichts brachte. Er hatte den anderen nur belustigt. Er verzog ärgerlich das Gesicht. "Sie will nach Kirigakure und mit der Schwester der Mizukage reden, weil die das gleiche Kekkei Genkai wie sie zu haben scheinen. Ich weiß nicht, was sie sich erhofft und warum sie nicht hierher gekommen ist, wo sie mal gelebt hat. Aber ich schätze, sie wird dort Hilfe suchen.", erklärte er letztendlich sachlich und versuchte, ruhig zu bleiben und sich nicht weiter aufzuregen, einen kühlen Kopf zu bewahren und einen logischen Ausweg zu suchen. "Was wenn sie dort keine Hilfe findet, mh? Würdest du ihr helfen?" Es war irgendwie nicht ganz ersichtlich, ob das ganze eine Frage oder eine Anklage war, war der Ton Shigerus doch irgendwie gespalten und von einer gewissen Verzweiflung geprägt. Nayako stand mittlerweile entspannter neben Shigeru, wenngleich sie sich mittlerweile mehr in die Richtung des Uchihas bewegt hatte, auf dessen Seite sie doch irgendwo stand, nicht? Inayori bewachte das Kuchiyose immer noch mit Argusaugen, um im Zweifelsfall eingreifen zu können. "Was ist das eigentlich? Hast du dir auch ein Weib angeschafft, oder warum darf sie alles wissen?" Die Inuzuka schnaubte leise neben dem anderen und grinste kurz belustigt, bevor sie sich wieder fing und hoffte, dass diese Vorstellung der Beziehung zwischen ihr und Itachi nicht auch in anderen Köpfen entstanden war. Ein wenig unsicher sahen ihre blauen Augen ihn an und sie schien für einen Augenblick zu zweifeln, schwieg aber weiter, anstatt etwas zu sagen.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Zumindest hatte Shigeru sich wieder ein wenig beruhigt. Es war sicher ein schwerer Schock gewesen. Immerhin hatte er Kisame nie leiden können. Aber damit wurde er nun wohl leben müssen. Wohl oder übel. Er hörte sich jedenfalls ruhig alles weiter an udn wiederhohlte die Worte in seinen Kopf noch einmal um sicher zu sein nicht ein Detail zu überhören. Shioris Plan klang aber zumindest in seinen Ohren mehr als nur Riskant. Es war sehr gefährlich und nur weil sie das selbe Kekkei Gankai haben hieß es lange nicht das sie da an der richtigen Stelle ist. Doch da Kirigakure involviert wurde konnte er erst recht nichts mehr tun so fürchtete er. "Eine riskante Aktion von ihr", bemerkte der Uchiha dann auch laut und sah den blonden nach dessen Frage eindringlich an. "Selbst verständlich wurde ich dies tun. Ohne deine und ihre Hilfe wurde ich heute hier nicht stehen können", meinte er mit ruhiger Stimme bevor er einmal kurz seufzte. Das war eine wirklich unschöne Situation von der Danzo auch auf keinen Fall wissen wurde. Wenn ihn klar wäre, dass Kisame ein Kind hat wäre das die Perfekte Methode um an den Nukenin ran zu kommen. Doch er bezweiflete mittlerweile sehr stark das Nayako wirklich ein Kind in die Sache herein ziehen wurde das für alles ja nichts kann. Apropro Nayako. Itachi blickte seiner Partnerin an und im selben Moment kamm ein Kommentar von Shigeru der ihn doch ein wenig nachdenklich machte. Nayako wusste viel so viel von ihm. Sie könnte mit leichtigkeit den Uchiha das leben schwer machen und auch wenn Itachi anfangs nur versuchte seinen Eindruck von ihr dahin zu bewegen das sie dicht hält so musste er doch zugeben, dass er ihr nicht nur eine Menge schuldete sondern auch ihre Gesellschaft schätzte. Ja irgendwie mochte er Nayako tatsächlich. Während er darüber nachdachte vergass er jedoch das er sie schon einige Momente schweigend ansah, was mittlerweile doch etwas auffällig wurde weswegen er seinen Blick schnell abwendete und zu Shigeru sah. "Ich vertraue ihr sie und bin mir sicher das nichts diesen Raum verlassen wird."
Nayako Inuzuka deep silence
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"Riskant halte ich doch für höchst untertrieben. Naiv und dumm wären wohl die richtigen Worte, um zu umschreiben, was in ihrem hormongesteuerten Hirn gerade abgeht.", knurrte Shigeru und handelte sich für diesen aggressiven Ton ein Knurren seitens Inayori ein, der ihn immer noch genau im Auge behielt. "Wenigstens begleitet der Fisch sie und behauptet zumindest, sie beschützen zu wollen..." Seine Tonlage wurde milder, seine Wut schien zu versickern und irgendwie schien er ungemein erleichtert, als der andere behauptete, er würde Shiori helfen, wenn die seiner Hilfe bedarfte. Kurze Zeit wusste er garnicht, was er sagen sollte, schwieg einfach, weil ihn die Dankbarkeit doch irgendwie überwältigte. Seltsam, dass er solch starke Gefühlsregungen diesem Kerl gegenüber zeigte, aber immerhin ging es um seine geliebte, kleine Shiori, die er kannte seit sie ein Kleinkind gewesen war. Er wusste mehr über ihr Leben, als sie selbst wusste. "Danke.", gab er also nur noch zu verstehen und musterte den anderen und wie der die Blonde neben sich ansah, setzte eine zweifelnde Mine auf und fragte sich, ob er Recht hatte oder warum der Andere einfach schwieg und sie ansah. Seine Bekundung, er vertraue ihr, ließ ihn zweifelnd zwischen beiden hin- und hersehen. Nur kurz runzelte er die Stirn, sah den Hund an und seufzte leise. Sein Blick richtete sich nocheinmal eindringlich an die Inuzuka, dann an den Uchiha. "Wenn auch nur ein Genin ankommt und etwas davon gegen sie benutzen, brenne ich Euer schönes zu Hause nieder, das verspreche ich Euch." Es war hauptsächlich eine Warnung an die Frau, denn von Itachi erwartete er alles, aber nicht, dass er Shiori verpfiff. "Ich werde gehen und versuchen, sie zu beschützen." Mit diesen Worten wandte der blonde Mann sich ab, öffnete das Fenster und stieg so aus, um draußen im Boden zu versinken und zu verschwinden, ohne nochmal der aufgebrachten Sekretärin im Flur begegnen zu müssen, die er zuvor zur Seite gestoßen und angemault hatte. Er hatte noch einen weiten Weg vor sich und wollte Shiori beschützen. Die blonde junge Frau sah Itachi von der Seite an, seit sich ihre Blicke getroffen hatten. Seine Vertrauensbekundung dem Kuchiyose gegenüber hatte sie - gelinde gesagt - arg überrascht und das absolut positiv. Sie war froh, dass er so über sie dachte, zumal es der Wahrheit entsprach und sie sich irgendwie... bestätigt fühlte. Er schien wahrzunehmen, was sie für ihn tat und es nicht einfach zu ignorieren. Unwillkürlich lächelte sie, sah nur kurz hinter dem anderen her und ließ die verschränkten Arme dann wieder an ihrer Seite herunter hängen, bevor sie seufzte und den Anderen doch wieder ansah. "Der große, böse Uchiha Itachi will also das Kind seines ehemahligen Partners aufziehen, mh?", fragte sie, um etwas zu sagen, und gleichzeitig etwas zu fragen, was sie doch arg interessierte. Wenn er mit Miku schon so schlecht klar kam, dass er ihre Hilfe benötigte... Eine Weile sah sie ihn an, wie er auf seinem Schreibtisch saß und hörte nebenbei nur ihren eigenen Atem, seinen und den ihres Ninken, der noch immer aus dem Fenster sah. "Danke...", murmelte sie leise. Was genau die Blonde damit meinte, war wohl nur schleierhaft, wenn man nicht bedachte, dass Itachi ihr gerade Vertrauen bescheinigt hatte, das er nicht jedem gegenüber zeigte.
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Selbstverständlich war es sehr naiv zu glauben, dass die das Kind aufnahmen, doch Itachi formulierte er zumindest ein wenig netter. Er selbst hätte es aber nicht gewagt. Auch wenn seine Möglichkeiten sicher einfacher gewesen wären leute zu täuschen und doch noch zu fliehen. Aber egal. Shigeru bedankte sich was Itachi mit einen nicken abtat. Dann drohte er Nayako noch einmal obligatorisch und meinte er wurde zurück zu Shiori gehen. Dort wurde er auch besser aufgehoben sein. Zumal er ihr hier nicht helfen konnte. Itachi sah Shigeru noch kurz nach wie er aus dem Fenster verschwand und seufzte noch einmal kurz. Naja damit wäre das Thema auch erledigt. Kurz überlegte er ob er sich weiter an die Arbeit machte, aber ein Blick auf die Uhr sagte ihn eigentlich, dass er eh bald Feierabend machen konnte. Zumal er nach Miku schauen musste. Die kleine machte sonst nur wieder unnötigen Ärger. Doch da meinte Nayako auch schon etwas, weswegen er sie aus den Augenwickeln ansah und sich sogar ein leichtes schmunzeln abgewann. "Nein wurde er nicht. Aber er wurde das Kind einer Frau aufnehmen, der er was schuldet. Zumal das Kind nichts für seinen Vater kann", außerdem hatte er ja auch Miku aufgenommen, wobei das auch andere umstände hatte. Immerhin war sie mit ihm verwandt und er hatte ihre Eltern getötet. Er schloss jedoch erst einmal seine Augen und legte sein Kopf leicht in den Nacken. Ein wenig ruhe wäre wirklich schön, aber Miku wurde ihn sicher wieder den ganzen Tag auf den Beinen halten, weswegen er sich doch ein wenig scheute für heute schluss zu machen. Vielleicht konnte er ja noch irgendeine "wichtige" beschäfftigung finden. Nayako jedenfalls bedankte sich woraufhin er die Augen wieder aufmachte und sie anblickte. "Du schuldest mir kein Dank."
Nayako Inuzuka deep silence
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Da war es schonwieder! Er verzog tatsächlich das Gesicht. Unwillkürlich musste Nayako ebenfalls kurz lächeln, bevor sie seine Worte vernahm und sich leicht auf die Unterlippe biss. Irgendwie wurmte sie die Frage, wer diese Frau sein mochte und in welcher Beziehung sie zu Itachi stand. Ob die beiden mal... Aber warum schuldete er ihr etwas? Und selbst wenn sie mal... was auch immer gehabt hatten, war sie jetzt ja offensichtlich mit Kisame liiert... Oder nicht? Nur warum sollte er deren Kind aufnehmen wollen? Fragn über Fragen und ein seltsames Gefühl im Magen, das die Inuzuka lieber schnell wieder verdrängte, bevor es die Oberhand gewinnen konnte und so noch womöglich die Kontrolle über ihren Körper übernehmen würde. "Das... habe ich nicht gemeint. Ein Kind kann nie etwas für seine Eltern...", murmelte sie leise und sah den anderen schließlich eindringlich an. Sollte sie einfach nachfragen? Aber irgendwie... irgendetwas sträubte sich in ihr davor, denn wenn die Frau tatsächlich mehr als eine Freundin gewesen war, wollte die Blonde das eigentlich garnicht so genau wissen. Ging sie ja auch garnichts an, eigentlich. Kopfschüttelnd seufzte sie leise. Diese Ungewissheit würde sie eher um den Verstand bringen, als etwaige Bilder im Kopf. "Wer... ist diese Frau? Und bitte... wenn da mehr war, dann... erspar mir die Details." Sie konnte ja nicht wissen, wie es bei Akatsuki lief, wieviele Frauen dem Uchiha etwa zum Opfer gefallen waren und in welcher Art und Weise. Aber auch diesen Gedanken schob sie rasch beiseite. Stattdessen musterte sie den anderen und schluckte hörbar, als er sie wieder ansah und meinte, sie brauche sich nicht zu entschuldigen. Kurz erwiderte sie den Blick, bevor sie die Schultern zuckte. "Ich hielt es für angebracht." Während sie also krampfhaft versuchte, jegliche Gedanken an etwaige Liebschaften seitens Itachi zu verlegen in die hinterste Ecke ihres Gehirns, kam sie dazu, auf die Uhr zu sehen und den gleichen Schluss zu ziehen, wie ihr Partner. Inayori sah sie kurz an, nickte und war letztendlich mit einem Satz aus dem Fenster gesprungen und verschwunden. Er würde die beiden sicher suchen. "Achja... Schuldest du Miku nicht immer noch einen Hund? Wir... könnten ihn abholen und sie überraschen... wenn du möchtest."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Ihre Sonderbares Verhalten entging ihn nicht. Es viel ihn ziemlich leicht ihre Bewegungen zu lesen auch ohne seine Sharingan zu aktivieren. Irgendwann schien sie zu bedrücken, doch was es sein mochte konnte sich der Uchiha nicht denken. So gut er die Menschlichen Mimiken auch lesen konnte, sobald es um zwischenmenschliches ging wurde es schwierig für ihn. Sie beantwortete auch noch seine Frage, doch es war offensichtlich, dass es nicht das war was sie so wurmte. So wartete er einfach ab bis sie selbst damit rausrückte. Er selbst wurde sie auf keinen Fall fragen. Dann fragte sie auch schon und andere wurden wohl meinen sie wäre eifersüchtig oder der gleichen. Nicht so Itachi. "Nachdem Kagetreffen und meinen kleinen Auseinandersetzung mit den Angreifern hat Shigeru mich zurück ins Dorf gebracht und sie hat mein Augenlicht gerettet. Außerdem warnte sie mich, dass Kisame aufden Weg war um mich zu töten. Ich besiegte ihn, tötete ihn aber auf ihren Wunsch nicht. Nachdem Kampf kammst du und hast mich verhaftet", antwortete er schlicht und wahrheits gemäß. Es wäre aber auch unsinnig sie anzulügen nachdem er ihr eben erst sein Vertrauen bekundet hatte. Doch eins interessierte ihn schon ein wenig. "Warum dachtest du das da mehr war?" Es war ja nun nicht so, dass Akatsuki ein liebestoller Verein war, auch wenn die Nachricht von Shioris Schwangerschaft anderes vermuten lies. Dann dachte der Uchiha aber auch kurz an Misaki und seine Miene verhärtete sich leicht. Den Gedanken an sie schob er jedoch schnell wieder beiseite. "Ich schulde dir weit mehr Dank als du mir", entgegenete er trocken bevor er nickte. Lange konnte er sie nicht mehr hinhalten und in letzter Zeit hatte sie sich zumindest mühe gegeben sich zu benehmen. Sicher ihn war bewusst, dass sie es nicht immer schaffte, aber zumindest den guten Willen konnte er belohnen. "Ja das können wir tun."
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Was war die Blonde doch irgendwo dankbar, dass der Uchiha ein solch chronischer auf dem Schlauch Stehender war, wenn es um zwischenmenschliche Dinge ging, immerhin verhielt sie sich gerade mehr als seltsam und man könnte so einiges in ihr Verhalten hineininterpretieren, das nicht der Wahrheit entsprach, aber den Anschein danach erweckte. Dementsprechend dankte sie also kurz allen Kami, die sie kannte und nicht verehrte, dass Itachi doch echt begriffsstutzig war und riss sich lieber wieder zusammen, während sie seinen Worten lauschte und sie ohnehin unwillkürlich eine Welle der Entspannung überkam. Sie war also tatsächlich nur eine einfache Verbündete, die ihm einen riesigen Gefallen getan hatte, indem sie sein Augenlicht rettete. Die Arme vor der Brust verschränkend sah die Inuzuka den Anderen aber zweifelnd an. "Richtig, ohne mich und mein Team wärst du heute nicht hier. Nimmst du mir das übel?", fragte sie leise und legte den Kopf schief, um weniger ernst drein zu schauen. Nicht, dass sie groß Schuldgefühle hatte, immerhin hatte sie nur ihre Pflicht getan und letztendlich hatten Oto und sie sich bereits im Gefängnis mit ihm beschäftigt, wenn sie Wache gehabt hatte, sodass Itachi wenigstens eine Stimme ständig gehört hatte und nicht völlig vereinsamte, wie es der Fall sein sollte. Bei seiner Frage nach den Gründen für ihre Eigene, schlug sie kurz den Blick nieder. "Ich weiß nicht viel über Akatsuki, nur das, was du mir über die Mitglieder beigebracht hast. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es nie eine Frau in deinem Leben gab. Verbrecher oder nicht, ihr seid auch nur Menschen und vor allem Männer. Dein Expartner ist doch ein prima Beispiel.", erklärte sie sich und sah ihn erst wieder an, als ihre Worte verklungen waren. Sie bemerkte die leichte Veränderung in seiner Miene, er war wieder ernster, das Schmunzeln war verschwunden und ließ ihn so nüchtern wie immer erscheinen. Schade eigentlich. Das Lächeln war interessant gewesen. Doch anstatt ebenso trocken zu reagieren, wie sie es anfangs immer getan hatte, lächelte sie mittlerweile doch auch mal unbeschwert, wie jetzt, wenn sie den anderen ansah und seine Worte hinnahm. Sie konnten sich noch ewig streiten, wer wem mehr Dank schuldete, sie war froh und hatte es ausgesprochen, das war das einzig Relevante. Also atmete sie leicht durch und ließ ihre Gedanken von diesem zwischenmenschlichen Kram wieder dazu kommen, dass Miku noch immer einen Hund bekommen sollte. "Ich habe jemanden gefunden, der die Rasse züchtet, die sie wollte. Die Welpen sind alt genug. Und wenn Inayori die beiden nicht findet, warte ich eben mit dir bei euch, damit du nicht allein bist, mit einem solch wilden Tier." Grinsend neckte sie den anderen, auch wenn es den vermutlich garnicht juckte, aber er schien ja irgendwie eine Scheu vor niedlichen Tieren zu haben.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Leiters Di 11 Dez 2012, 19:29
Cf: hokagebüro.
Naruto schlenderte gemütlich durch die straßen von Konoha. Er erweckte natürlich das ansehen des dorfes. Manche feierten ih., manche verachteten ihn immetnoch. Er vereitelte schon zwei angriffe auf konoha. Doch immer wenn er an den letzten kampf dachte bemerkte selbst er. Das sasuke sich geändert hatte. Und das zum besseren. Aber egal er bekam diese kurier mission und würde diese auch ausführen. Als er als in der straße war, wo das neu sanierte uchihagebäude stand blieb naruto erstnal stehe.. Zum ersten mal wirkte dieser blaue stern mit dem Uchiha symbol auf ihn ein. Ein symbol von stolz und kraft. Dank Itachi und Sasuke bekannt. Aber leider auf schlechte weise. Nicht lange zögerte der Uzumaiki und trat herein. Ziemlich lehr die ganze anlage wenn man sich darauf bedachte das es gerade von knapp 2 monaten eröffnet wurde garnicht so abwägig. Aber nun stand er vor der tür. Kurz holte der Uzumaki luft und kloppfte drei mal. Nicht zu doll und auch nicht zu lasch und ab jetzt wartete er auf ei. Herrein