Das Büro des Hokagen ist ein großee, geräumiger Raum, mit einer großen Glasfront, aus der man einen vortrefflichen Blick auf die gesamte Stadt hat. Es liegt relativ hoch, ist aber noch mit einem beherzten Sprung von einem Häuserdach zu erreichen. Es enthält einen riesigen, hölzener Schreibtisch, Aktenschränke und eine gemütliche Sitzmöglichkeit für den Hokagen.
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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Chinatsu beeilte sich, die Flure entlangzueilen und die richtige Tür zu erreichen. Die Tür war auffällig angestrichen und da auch noch groß und fett Hokagebüro drauf stand, war sie gar nicht so schwer zu finden. Noch einmal ließ sie sich durch den Kopf gehen, was sie genau wollte. Du wolltest eine Auszeit von Konoha – raus in die Wildnis und dort dein Kekkei-Genkai trainieren. Zum Wohle Konohas natürlich! - Ach ja, danke. Zögerlich streckte sie die Hand aus, um zu klopfen – zog sie dann aber wieder zurück. Wollte sie das wirklich…? Ja. Deshalb holte sie noch einmal tief Luft, klopfte an und wartete auf ein „Herein“.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 12:38
Der Hokage besah sich die einzelnen Dokumente und seufzte. Er würde die jetzt nicht nach dem Interessengrad seinerseits sortieren und die Unwichtigsten einfach so unterschreiben. Nein... Davon musste er sich mal dezent von abbringen. Also las Takahashi Toru jedes einzelne Dokument, analysierte jeden Satz und machte sich dessen Bedeutung klar, bis er es endlich unterschreiben konnte. Als dann wer an seiner Tür klopfte und er bei einer D-Rang-Mission den Faden verlor, faltete er seine Hände vor seinem Gesicht, nachdem er die Mappe der Mission abgelegt hatte. "Herein!", rief der Rothaarige und schielte zu dem Gläschen voller 'Tee', um nicht Sake zu sagen, welches sich neben einem Protrait seiner Familie befand.
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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Dass das Herein so schnell erklang, ließ Chinatsu kurz schwindelig werden. Wollte sie wirklich so eine wichtige Entscheidung so überstürzt treffen? War das der richtige Weg, den, den sie gehen wollte? Nur, weil Chiaki ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte? Ja!, rief es innerlich und sie legte die Hand auf die kühle Türklinke, um sie hinunter zu drücken und schließlich in das Büro zu treten. Sie staunte immer wieder über den phänomenalen Ausblick, schluckte aber kurz, als sie den Hokagen erblickte und tat dann ein paar schnelle Schritte, um kurz vor dem Schreibtisch stehen zu bleiben. „Ohayô, Hokage-sama“, begrüßte Chinatsu ihn und verbeugte sich.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 13:04
"Ah, Utsukushi Chinatsu-san.", murmelte er und lächelte. Er hatte ihre Ate erst gestern in seiner Hand gehabt. "Was kann ich für dich tun, Chinatsu?", fragte Toru dann und entfaltete seine Hände um einen kleinen Schluck 'Tee' zu sich zu nehmen, während er die Blonde beobachtete. In der Akte hieß es, sie sei von der Familie Utsukushi adoptiert worden. Er hatte schon ein paar Male mit dem ältesten Sohn und der anderen Tochter zu tun gehabt. Zwar auch mit Chinatsu, aber bei mit ihr hatte er nicht so oft reden müssen, da sie auch noch nie so wirklich irgendeinen Mist verzapft hatte. Nun gut, ihre Cousine, Utsukushi Yuna, wenn ihm sein Gehirn gerade keinen Streich spielte, hatte auch nichts verbockt, da war der andere, Utsukushi Taiki eher der Sündenbock der Familie, aber das tat jetzt alles nichts zur Sache. Sie war auch nicht da, um sich anzuhören, wie ihre Tante ihm mal einen gewaltigen Arschtritt verpasst hatte, als er ihren Sohn vor einigen Jahren auf eine S-Rang-Mission geschickt hatte, als der fast am Zerfallen war. Toru strich sich durch die Haare und seufzte. Da fiel ihm der Vater ein... Ein netter Kerl, mit dem man durchaus was trinken könnte, aber er war eigentlich nur für Missionen gut. Wollte Tru etwas trinken, dann ging er alleine, was eigentlich jetzt auch nichts zur Sache machte. Der Kerl wandte seinen Blick von Chinatsu ab und stand auf, um zum Aktenschrank zu gehen und ihre Akte herauszukramen. Sobald er diese in seinen Händen hielt, lehnte er sich gegen dem eingerosteten Metallding und blickte erwartungsvoll zu ihr. "Nicht so schüchtern, junge Dame. Es warten noch mehrere Leute auf ein Gespräch."
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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Chinatsu nickte. „Ja, genau die…“, murmelte sie und beobachtete den Hokagen, der anscheinend alle Hände voll zu tun hatte – jedenfalls dem Haufen Papierkram zu urteilen, der sich vor ihm meterhoch auf dem Schreibtisch stapelte. Sie sollte sich beeilen… „Nun ja… Tut mir Leid dafür, dass ich Ihre Zeit stehle… und… nun ja, ich wollte gerne eine Weile aus Konoha raus. Ich weiß nicht, ob in der Akte etwas davon steht… Aber ich habe eine Fähigkeit geerbt, mit der ich die Gedanken anderer Leute hören kann, egal wie ich will und wie viele es sind…“ Jetzt habe ich das schon zwei Leuten in zwei Tagen erzählt… Irgendwann weiß es das ganze Dorf und ich werde als verrückt erklärt… Sie lächelte zurückhalten und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. „Ich möchte mich gerne eine Weile von der Zivilisation fernhalten, um mein Konzentrationsvermögen zu stärken und herauszufinden, wie diese Fähigkeit funktioniert, um sie kontrolliert einsetzen zu können…“ Weißt du einen guten Ort? Ich weiß einen guten Ort… - Nun? Rück mit der Sprache raus, Chiaki! Schnell. - Ach, du erinnerst dich doch bestimmt an Yuuka, oder? - Wie sollte ich nicht, jetzt beeil dich! - Der Feuertempel. Yuuka war da, hat sich als Kerl verkleidet und dort eine Weile gelebt, um ihre Mutter zu beeindrucken. Die war sowieso schon immer total von den Mönchen beeindruckt. Da sind die alle konzentriert und imba. Du würdest zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen! Chinatsu blinzelte überrascht, liebte aber Chiakis Vorschlag. Deswegen trampelte sie kurz von einem Bein auf das andere und fragte nervös und viel zu leise, um wirklich wahrgenommen zu werden: „Könnten Sie mir helfen… Eine Ausbildung als Mönch im… im Hi no Tera zu bekommen…?“
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 14:09
Toru öffnete die Akte, als sie ihr Kekkei Genkai erwähnte und suchte nach der dazugehörigen Sparte. Dort war nichts verzeichnet. "Gehen wir es erst einmal langsamer an, Chinatsu.", sagte er und hob nach ihren Erzählungen langsam die Hand, "Bevor ich dir irgendeine Erlaubnis erteile irgendwo unterzutauchen, will ich wissen wann dein Kekkei Genkai so in etwa eingesetzt hat und warum du es nicht in deine Akte hast verzeichnen lassen. Bin ich - außer dir, natürlich - der einzige, der darüber Bescheid weiß, oder ist da noch wer? Wissen deine Tante und dein Onkel was davon?". Nun ja, das musste er nun mal fragen, zumal es ja keine Aufzeichnungen davon gab. Wie es funktionierte.. Darauf würde er vielleicht auch noch zurückkommen. Aber wenn sie seine Gedanken lesen konnte, würde sie ja wissen, dass er zumindest auch eine kurze Erklärung dazu erwartete. Wie alt war sie denn eigentlich schon? Er würde sie so auf vierzehn schätzen, aber ein kurzer Blick in die Akte klärte auf. Chinatsu Utsukushi war also sechzehn Jahre alt. Wenn es ein Kekkei Genkai war, worauf sie, ohne Training, kein Einfluss darauf hatte, dann müste die Blonde ja immer irgendwelche Stimmen hören. Das würde dann heißen, dass sie schon als Kind ein aktiviertes Kekkei Genkai hatte und vielleicht auch unsaustehliche Kopfschmerzen. Wäre sie da nicht eher weinend zu einem Erwachwsenen gegangen? Vielleicht kam es auch erst später.. Und warum zermaterte er sich darüber den Kopf, wenn er sie gleich eh dazu ausfragen bzw. sie ihm so einiges erzählen würde?
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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Chinatsu atmete erst einmal tief ein und aus, um sich ein wenig zu beruhigen und entschuldigte sich vielmals für ihr unfreundliches Verhalten, bevor sie meinte: „Als ich drei war, da haben mein Bruder und ich festgestellt, dass wir anders sind, als andere… Wir haben es unseren Eltern erzählt… und ich habe es gestern meinem Cousin Taiki Utsukushi gebeichtet… Und ich wollte nicht, dass die Anderen mich für irre halten, das müssen Sie doch verstehen, Hokage-sama!“ Ihren letzten Satz hatte sie vorwurfsvoll ausgestoßen und sie rieb sich bedrückt den linken Arm, als sie feststellte, wie schlecht sie sich benommen hatte. Seine Gedanken prasselten auf sie ein. Unaufhörlich und irgendwann murmelte sie: „Denken Sie eigentlich immer so viel…? Und ja, ich höre Stimmen und wie gesagt, ich hatte es auch schon als Kind und Kopfschmerzen gibt es nur, wenn ich zu überlastet bin… Also wenn es zu viele um mich herum sind. Dann kann ich auch ohnmächtig werden… Geweint habe ich nicht, ich empfand es ja erst normal und dann einfach nur großartig, weil es witzig war. Aber ich war drei Jahre alt… und wir mussten deswegen auch fliehen, deswegen habe ich niemandem etwas davon erzählt…“ Chinatsu hielt inne und sah den Hokagen eine Weile stumm an. „Tut mir Leid, wenn ich in ihrem Kopf herumgewühlt habe und Sie sich dadurch belästigt fühlen.“
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 14:28
"Nein, ich muss mich wohl entschuldigen.", sagte er und lächelte ihr zu, bevor er, ihre Akte noch immer in den Händen haltend, wieder auf seinen Platz zurückging, "Du erinnerst dich also noch an deine Eltern. Verzeih mir bitte, wenn ich jetzt einige Annahmen mache, aber in deiner Akte steht, dass du von dem Utsukushiclan adoptiert wurdest.". Er ließ das erstmal so im Raum stehen und schaffte es auch an den Feierabend zu denken und daran, wie seine Kinder ihm entgegenliefen, wenn er das Haus betreten würde - nicht an die Weiterführung des Gespräches, damit sie ihm nichts vorwegnehmen konnte. Natürlich glaubte er ihr das mit dem Gedankenlesen, zumal Konoha ein Clan besaß, welches auch Fähigkeiten, die mit der Gedankenwelt des Menschen verstrickt waren, besaß, die Chinatsus womöglich in etwa nahe kamen. Aber, und auch wenn er ihr glaubte, wollte er sich erst ihrer Gesichte vergewissern. "Um dies weiterzuführen.. Utsukushi Yuuka hat dich also mit drei adoptiert. Damals hast du die Fähigkeit schon beseßen, aber darauf bin ich gerade nicht aus. Wenn ich dir jetzt also die Erlaubnis erteilen würde Konohagakure no Sato zu verlassen - natürlich nicht alleine, aber deine gewünschte Begleitung, kannst du mir ja nennen, sonst wähle ich einfach jemanden aus -, würdest du also nur zum Hi no Tera gehen, um dein Kekkei Genkai dort in den Griff zu bekommen? Würdest du nicht auch nach deinem Bruder oder nach deinen Eltern suchen wollen?", mit der aufgeschlagenen Akte vor seiner Nase, blickte der Hokage, der seine Hände wieder vor seinem Gesicht zusammen gefaltet hatte, wieder zu der Utsukushi auf.
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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Chinatsu nahm es erst einmal hin und starrte ihren Hokagen fortwährend nur wenig höflich an, das Gespräch nahm wahrlich unangenehme Bahnen an, aber es war ihr nicht erlaubt sie zu verlassen. Deswegen wartete sie stumm ab, bis sie etwas erwidern wollte. Rede nur, wenn du gefragt wirst!, bläute sie sich selbst ein und hörte Toru brav zu. Sie versuchte, seine Gedanken zu ignorieren, zumal diese eh nicht in dieses Gespräch gehörten. Deswegen ließ sie Chiaki im Hintergrund singen, sodass sie sich ganz auf sich selbst konzentrieren konnte. Super Mario Rpg… it is the only one just for me… Chinatsu blinzelte überrascht und riss schließlich wie ertappt die Augen auf. „Wa-…“, brachte sie unintelligent hervor und starrte kurz zu Boden. „Natürlich würde ich es wollen… Aber sie gehören doch der Vergangenheit an. Ich muss mich vorerst auf die Gegenwart konzentrieren, bevor ich mich mit der Vergangenheit auseinander setzen kann. Ist es nicht so? Und was die Begleitperson angeht… Ich würde niemanden zwingen wollen, mitzukommen.“ Auch wenn sie sich nicht dabei wohl fühlte, von irgendeinem stocksteifen Anbu begleitet werden zu können… Beruhig dich, er wird schon nicht so ein Arschloch sein. - Wieso hast du aufgehört zu singen und fängst an zu reden? Habe ich dir das erlaubt? - Wozu sollte ich deine Erlaubnis einfordern? - DU BIST IN MEINEM KOPF! - Ah... ja, der gehört ja dir...
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 14:55
Ne, ne.. Du brauchst auch nicht so zu schauen, Chinatsu.", der Rothaarige grinste vor sich hin und drehte sich dann mit dem Stuhl um, um Konoha vor sich zu haben und nicht ein schlecht gelauntes Balg, das seine Wünsche erfüllt haben wollte, "Natürlich willst du deine Familie wiedersehen. Wer stellt sein Training vor der Familie, es sei denn man will sie beschützen?". Ja, er war gerade auch dabei eine Laune bei ihr zu provozieren, bei der die Höflichkeit ganz aus dem Rahmen fiel, aber Toru wollte einen genauen Plan von ihr hören. Was hatte sie genau vor? Wo wollte sie überall hin? Er würde auch einen ANBU mit ihr schicken, wenn sie keine eigene Begleitung angab - alleine reisen, würde er sie nicht lassen. Aber das hatte er ja auch schon gesagt.
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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„Ich… ich schaue doch gar nicht…“, gab Chinatsu zurück und rieb sich einmal verlegen über die Wange. Es war schon unpraktisch, wenn alles, was einen ausmachte auf einem Stück Papier stand und jemand völlig Fremdes dann auch noch fröhlich darin herumlesen konnte, wie er wollte. Aber gut, etwas Anderes tat sie ja auch nicht wirklich… Sie richtete den Blick nun auf die Stuhllehne und erdolchte den Hokagen mit ihren Blicken. Ist der so arrogant, oder tut der nur so? - Ich rede nicht. Zuhören… „Sicherlich will ich sie wiedersehen, was denken Sie? Aber ich liebe meine jetzige Familie genauso sehr! Und für sie würde ich sogar bis ans Ende der Welt reisen, nur damit ich in ihren Privatangelegenheiten nicht mehr herumschnüffele!“ Sie schnaufte kurz und wischte sich fahrig über die Stirn. Der Typ würde sie irgendwann noch verrückt machen… Wie konnte ein einzelner Mann nur so gezielt jemanden emotional vernichten? Chinatsu seufzte leise und betrachtete eine Weile ihre Schuhspitzen, hob einen Zipfel ihres Kleides an und ließ es wieder fallen, bevor sie ansetzte: „Wie gesagt… Erst einmal möchte ich in den Feuertempel. Zwar werden da nur Mönche angenommen… Aber sehr auffallen werde ich nicht… Meine Ziehmutter hatte es damals ja auch geschafft, soweit ich weiß… Dort werde ich solange einfach üben, wie ich brauche, oder feststelle, dass ich es einfach nicht beherrschen kann, dass es so ist. Und je nachdem, wie es aussieht, werde ich wahrscheinlich früher oder später zurückkehren. Wenn ich schließlich soweit bin, dass ich mich gerne auf die Suche nach meiner Familie machen möchte, dann werde ich noch einmal hier aufkreuzen. Aber Sie brauchen nicht befürchten, dass ich auf irgendeine Weise unüberlegt handeln werde, Hokage-sama.“ Sie schwieg und sah nun ebenfalls aus dem Fenster. Was wohl Taiki jetzt erledigen musste? Ob Yuna und Dai schon auf ihre Großmutter getroffen waren? Ob Naoki immer noch wie ein Roboter Missionen erledigte? Ob Suki bereits schlammcatchen mit Oma-Utsukushi machte? Wie würden sie alle darüber denken, dass sie nun ging? „Als Begleitperson…“, murmelte sie schließlich, „… wieso sollten Sie jemanden mitschicken? Der Tempel ist geschützt und niemand, der dort freiwillig lernt, wird begleitet…“ Eigentlich drückte sie sich nur davor, so egoistisch zu sein und fett Taiki vorzuschlagen. Das konnte sie ihm nicht antun. Sei ein Egoschwein, Chi… - Fresse.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 15:15
"Dann wäre unser Gespräch hiermit erledigt. Du kriegst deine Trainingsreise, allerdings mit einer von mir ausgesuchten Begleitung, die es dokumentiert. Wenn du wieder da bist, darfst du dann auch einen Bericht dazu verfassen, aber das liegt eh noch in ferner Zukunft.", sagte er vor sich hinzwitschernd und drehte sich lachend zu ihr um, "Das mit der Begleitung steht übrigens fest, zumal ich dir ja die Chance gegeben habe, dass du z.b. deinen Cousin vorschlägst. Als Jounin wäre er sicher eine gute Begleitung gewesen, aber wenn du nichts sagst, hast du ja sicherlich nichts gegen einen ANBU.". Irgendwie machte es ihm schon Spaß zu sehen, wie Chinatsu auf all das reagierte, was er so aus seinem Mund verlauten ließ. Es war... Lustig. "Wenn du keine weiteren Anliegen hast, war es das.", Toru winkte ihr zu und schenkte der Utsukushi ein schiefes Lächeln, bevor ihm wieder einfiel, was er noch sagen wollte, "Du gehst erst in zwei Tagen los. Deinen Begleiter schicke ich dann in der Zwischenzeit zu dir, also sei bitte darauf gefasst im Laufe des heutigen Tages Besuch zu kriegen.". Vergnügt und vollkommen unausgelastet, machte der Hokage sich wieder an die Arbeit und trank einen Schluck Sake, nachdem er ihr erneut zugewunken hatte.
Chinatsu Utsukushi BW-Zerrupferin
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„Danke sehr“, nuschelte Chinatsu tonlos und blinzelte den Hokagen überrascht an, der sich ja köstlich amüsierte. Was ist das für ein Kerl?..., fragte sie sich und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Ja, das haben Sie und ich finde es sehr freundlich von ihnen. Ich habe auch nichts gegen einen ANBU, beurteile es allerdings als vollkommene Verschwendung von Potential, jemanden mitzuschicken, vor allem jemanden mit solchen Fähigkeiten.“ Einen Bericht…? So was von wegen… Um vier Uhr bin ich aufgestanden und habe meine Haare gekämmt… dann bin ich frühstücken gegangen… und so weiter? Ich werde ihn ellenlang schreiben, sodass er sich wünschte, nie geboren worden zu sein! „In Ordnung. Ich werde mich darauf einstellen“, erwiderte das Mädchen und verbeugte sich knapp, bevor sie sich rasch umdrehte und das Zimmer fluchtartig verließ.
[OW: Empfangsraum]
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 26 Feb 2011, 15:27
Er lehnte sich zurück, als sie den Raum verlassen hatte und schielte zum Aktenschrank. Einen ANBU mitzuschicken, nun... Das war womöglich nicht das Schlauste, also würde er sich ja vielleicht einen Jounin aussuchen. Utsukushi Taiki strich er sich aber von der Liste, da sie ihren Cousin anscheinend nicht dabeihaben wollte. Nun ja, eine Sorge weniger. Er musste dann nur auch einen kleinen Ordner hierfür anlegen und dann war ein Teil der Arbeit getan. Was Chinatsus Bericht anging.. Er würde diesen nur überfliegen und höchstens auf die Abschnitte achten, die das Training beinhalteten. Mehr nicht, da Banales wie das Aufstehen und das Essen nicht wirklich etwas da zu suchen hatten, wobei er ja nicht wissen konnte, was ihn für ein Schinken erwarten würde. Toru wusste nur, dass es etwas langes war. Der Hokage schnappte sich das Glas mit Sake und drehte sich wieder um, um Konoha zu erblicken. Selbst wenn er im Umgang mit den Menschen leicht komisch war, ihm lag vieles an diesem Dorf. Er liebte es und wollte es und seine Einwohner mit all seiner Macht beschützen. Toru seufzte und führte dann das Bunshin no Jutsu aus. Zwei Doppelgänger erschienen und er trug ihnen deren Aufgaben auf, bis sie zum Fenster hinaus verschwanden. Jetzt hieß es warten...
Vor dem Büro des Hokagen, hielt Yuuta an und richtete sich die Haare, straffte die Schultern und Klopfte an. "Hokage-sama, hier ist Kasugano Yuuta," sprach er mit recht monotoner Stimme. Das war eine kleine Angewohnheit des ANBU da seins. Nun hieß es wieder höflichkeit vor dem Größten führenden Shinobi in Konoha zeigen. Es fiel ihm nicht sonderlich schwer, da er auch so recht höflich war. Ruhig wartete er auf eine Antwort des Hokagen.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 27 Feb 2011, 20:04
Na, das hat aber gedauert..., dachte Toru und bat den jungen Kasugano dann mit einem 'Herein' in seinen Büro, Es wäre doch recht interessant, wenn der Kasugano- und der Hyuugaclan anbandeln.. Obwohl es nur seine Gedanken waren, die für einen kurzen Moment in Angelegenheiten abdrifteten, die ihm rein gar nichts angingen. Dennoch schien der Frühling vor der Tür zu sein, denn alle bandelten sich an. Sein erster Bunshin war auf Yuuta und Hinata getroffen, während der zweite Dai und Yuna überraschen durfte.. Er selber hatte ja Frau und Kinder und - nebeibei bemerkt - eine wunderschöne, junge und sehr nette Sekretärin. Aber er musste darauf achten, dass wenigstens seine ANBU nicht zu sehr in den Abgrund der Liebe fielen und noch rational denken konnten, wenn sie auf Mission waren. Nun ja, diese Gedanken waren jedoch auch abwegig, da doch jeder zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden konnte, oder etwa nicht? Toru wandte seinen Blick von Chinatsus, Yuutas und Dais Akten und schaute dann kurz zu einem Plan von ihm, den er auf ein Stück Papier hingeschmiert hatte. Der Hokage seufzte und blickte dann erwartend zur Tür.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 27 Feb 2011, 20:07
Yuuta betrat die Tür, lief in das Zimmer und schloss sie wieder vor sich. Vor dem Tisch des Hokagen machte er eine tiefe Verbeugung, ehe der Junge Mann ihm in die Augen schaute. "Sie haben eine Mission für mich Hokage-sama?," Yuuta hob ein wenig die Stimme um nicht in die Abgrundtiefe Monotonie zu versinken. Er wettete mit sich selber, das die Mission ihn wieder ausserhalb Konohas treiben würde.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 27 Feb 2011, 20:32
"Jetzt sei doch nicht so höflich. Mit Hyuuga-san hast du doch auch normal gesprochen.", sagte der Hokage und kratzte sich am Hinterkopf, eher er einen kräftigen Schluck Sake nahm, "Wobei.. Da du ANBU bist verlange ich da wohl Unmögliches von dir.". Der Kerl seufzte erneut, murmelte etwas Unverständliches vor sich hin und versuchte die Unordnung auf seinem Schreibtisch zu beseitigen, was aber dazu führte, dass er seinen Sake über einige wichtige Unterlagen auskippte und die wohl oder über wieder schreiben musste. Der Takahashi ignorierte den aufkommenden Ärger mal ganz dezent und räsuperte sich: "Kurz gesagt: Du wirst eine Mission als Jounin ausführen. Es ist nichts allzu Schweres, ich erwarte nur von dir, dass du Utsukushi Chinatsu ins Hi no Tera bringst. Auf dem Weg wird dir wahrscheinlich keiner begegnen, sollte es dennoch der Fall sein und sollte man in dem Fall auch irgendwie hinter dir oder dem Mädchen her sein, dann hast du natürlich eine Erlaubnis dich in einem Kampf zu verwickeln.". Das war zwar alles noch sehr vage, aber während Toru ein paar Karten aus seinem Schreibtisch herauskramte, fuhr er fort: "Die Anreise dauert einige Tage, von daher erwarte ich von dir, dass du etwas mehr Verpflegung nimmst als das, was du nun bei dir hast. Sobald du da bist und sicher gestellt hast, dass Utsukushi Chinatsu dort eine Unterkunft findet, was innerhalb eines Tages dort zu schaffen sein sollte, kehrst du unverzüglich nach Konohagakure no Sato zurück und erstattest mir Bericht.". Der Rothaarige legte eine Karte am Rande des Tisches und faltete seine Hände zusammen. Er bezweifelte, dass er von diesem Vorhaben nicht noch Kopfschmerzen bekommen würde. Außerdem brauchte er Yuuta bald wieder hier, um ihn wo anders hin zu schicken, aber dazu hatte er ja noch einige Tage zur Planung. "Du verbringst noch diese Nacht hier, morgen bereitest du dich vor und gehst deine Begleitung an ihrem Anwesen abholen. Das ist der Punkt an dem deine Mission beginnt.", meinte Toru und zeichnete das Utsukushi-Anwesen in einer Konohakarte ein, "Im Großen und Ganzen, sollst du sie bloß unversehrt zum Feuertempel bringen. Mehr verlange ich nicht von dirund das solltest du eigentlich auch schaffen. Du darfst nun wieder wegtreten.".
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen So 27 Feb 2011, 20:45
Hinata...., der Kasugano verkniff sich den Gedanken an die Schwarzhaarige. Er musste konzentriert bleiben. Yuuta belies es mit einem Kopfnicken. Er würde jetzt auf keinen Fall sein verhalten gegenüber dem Hokagen ändern. Ruhig hörte er dem Rothaarigen zu und Notierte sich alles was er sagte auf seinen Imaginären Notizzettel. Als er fertig war nickte Yuuta erneut. "Ich werde mein bestes geben Hokage-sama." Also war es nur eine Begleitmission. Recht Normal und Yuuta musste zugeben, das er solche Missionen manchmal Lieber machte als ANBU Missionen. Chinatsu Utsukushi.. wenn er sich nicht irrte, war das die Cousine Taikis. Oft hatte er die Zwei durch Konoha streifen sehen, aber nicht sonderlich viel mit ihnen geredet. Kurz schaute er auf die durchnässten Akten des Hokagen, ehe er kurzerhand nach vorne Trat und die Karte nahm. "Ich darf doch oder?," er hatte die Karte bereits in der Hand, besah sie sich kurz und faltete sie dann. Leicht lächelnd steckte er sie in die Hosentasche. Yuuta verbeugte sich noch einmal vor dem Hokagen. "Bis in ein paar Tagen Hokage-sama," kurz funkelten seine Augen auf, ehe er sich umdrehte und das Büro wieder verlies. Vor der Tür atmete er tief durch. Jetzt hatte er seine Mission. Zufrieden lächelnd sprang er aus einem Offenen Fenster wieder auf ein Dach und dann auf die Straßen.
[Straßen von Konoha]
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 05 März 2011, 15:36
[Straßen von Konoha]
Ohne groß darauf zu achten, sprang Taiki durch das offene Fenster der Residenz und landete direkt neben dem Schreibtisch, wo Toru hinter stand und das Dorf überblickte. "Es gab Explosionen innerhalb des Dorfes. Ich weiß nicht wirklich mehr dazu, aber es wurde schon damit begonnen die Bewohner zu evakuieren.", sagte der Utsukushi außer Atem und fuhr dann fort, "Hast du schon Infos dazu? Wovor sollten wir uns in Acht nehmen?". Eigentlich wäre es angebracht gleich wieder hinauszustürmen, aber er würde eine Antwort abwarten. Er sollte doch eine Antwort abwarten, oder? Der Blauhaarige stand unruhig da und blickte immer wieder zum Fenster hinaus.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 05 März 2011, 15:59
"Es ist ein Angriff von Akatsuki. So viel wurde mir berichtet.", entgegnete ihm Toru nach einer Weile und kehrte dem Dorf kurz den Rücken zu, um zum Shinobi zu schauen, der sein Büro so eben durchs Fenster betreten hatte, "Das Evakuieren der Zivilisten wurde auch so eben durch mich veranlasst. Du sollst daran teilnehmen, stößt du dabei allerdings auf einen Gegner hast du die Erlaubnis diesen zu töten. Das Wohl des Dorfes und dessen Einwohner steht eindeutig über das Leben dieser Nukenin. Vergiss das nicht.". Der Rothaarige wandte sich wieder dem Dorf zu, als gerade die Sekretärin mit zwei Aushilfen hineinkam, um einige Sachen in Sicherheit zu bringen. "Du darfst wegtreten.", verkündete Toru an den Utsukushi gewandt und zog dann eine Schriftrolle hervor, bevor er die Akten, die von einer der Aushilfen aus dem Aktenschrank geholt wurden, in diese versiegelte und sie in eine Innentasche seines Yukatas sicher verwahrte. "Mayumi, ich lasse einen Doppelgänger hier. Wenn also etwas Wichtiges passiert, wird er sich um alles kümmern.", sein Blick wich von einem Katana, welches aus seinem Schrank herausragte, zu der Sekretärin, die das Büro außer Atem nun wieder betrat, um ihm einige Schriftrollen zu geben, die er auch in die sichere Tasche verstaute. So war nun alles Wichtige an ihn gebunden. Als Mayumi wieder hinausrannte, machte er sich mit dem Shunshin no Jutsu erst einmal davon, nachdem er - dank dem Kagebunshin no Jutsu einen Doppelgänger an seiner Stelle dagelassen hatte.. Das Erste, was ihm gemeldet wurde, war ein Verstoß am Tor. Da es da noch rauchte, ging er mal davon aus, dass Konohagakure in dem Punkt noch immer erschüttert wurde.
[Tor von Konoha]
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 05 März 2011, 16:08
Akatsuki.., zwar wurde die Organisation schon mal erwähnt und er wusste auch so in etwa, dass die nicht gerade zimperlich mit denen umgingen, die sich ihnen in den Weg stellten, da sie nunmal Nukenin waren. Aber ein Angriff von Akatsuki auf Konohagakure no Sato bedeutete eindeutig, dass da etwas war, was gesucht wurde. Und das fiel dem Utsukushi auch sogleich ein. "Der Jinchuuriki.", murmelte er und sah dann zu, wie der Hokage nach dem Erledigen einiger Sachen einen Bunshin da ließ und verpuffte. Also würde er kämpfen. Das konnte dann bedeuten, dass er dabei umkommen konnte, auch wenn es hieß, dass dieser Mann da, der so ruhig reagiert hatte, niemals dem Erdboden gleichgemacht werden konnte. Doch jeder Mensch war irgendwo verwundbar. Taiki verdrängte die "Was wäre wenn..."-Gedanken und machte sich wieder auf den Weg nach draußen. Er musste Yuna und Dai finden.
[Dais Wohnung]
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Di 15 März 2011, 22:05
[Bunshin war ja hier geblieben 8D]
Nachdem Tao den echten Toru abgeliefert hatte, kam dieser zur Hokageresidenz. "Es gibt Anweisungen. MIr wurde gesagt, dass ich gleich einen der Utsukushikinder holen soll. Utsukushi Taiki. Du weißt nicht zufälig, wo er ist?", fragte der Panda durch das Fenster hindurch und der Bunshin, der gerade ein paar Shinobi losschickte, blickte verwirrt zu dem vertrauten Geist seines Originals, eher dieser ihn darüber aufklärte, dass es um die Begleitung des Mädchens ging, das zum Hi no Tera geschickt wurde. Einer der dort Anwesenden brachte es ein, dass der Blauhaarige zuletzt am KRankenhaus gesehen wurde, was Tao dann auch sogleich als Ort nahm, wo der utsukushi sich befand. Aber auch als dieses Aufräumteam draußen war, wurden ihm noch weitere Anweisungen von Tao zugesteckt. Toru arbeitete auch im Krankenbett. Er war nun mal ein Workaholic. "Du beherrscht unter anderem das Henge. Er war vorsichtig genug, es dir mit anderen E-Rang Jutsu zu lehren. Wobei du auch so nicht viel beherrscht, mein lieber Tao.", meinte der Bunshin irgendwann und verabschiedete sich hiermit belustigt von dem Panda, der sich resigniert wegdrehte und in einen Schwarhaarigen verwandelte, der eine äußerst helle bis schneeweiße Haut besaß und sich nun auf dem Weg zum Krankenhaus machte.
[KH]
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 16 März 2011, 20:32
[KH/ Wieder ein Zwei in Eins Post, da es gerade leicht stressig ist, zum Umloggen ]
Während Tao sich auf dem Weg wieder in den großen, fetten Panda verwandelt hatte, den er nun einmal war, kam Taiki ausnahmsweise mal durch die Tür zum Büro des Hokage hinein. Toru hatte den Bunshin also halten können, trotz alledem worin er in den letzten Stunden verwickelt worden war. Scheiß arbeitswütiger Kerl., dachte der Utsukushi und seufzte. Seine Mutter war auch so, wenn die nicht mal rollig mit seinem Vater über deren Bett rollte und sonst noch was Komisches machte. War wohl so ne Angewohnheit der Rothaarigen. Vorurteil ahoi!, kam es von Riku und Taiki schmunzelte leicht. "Was gibt's?", fragte er an den Bunshin des Hokage gewandt und nickte dem zu, während er seine Hände in den Hosentaschen. Torus Bunshin hob eine beider Augenbrauen und seufzte, eher er eine Erklärung ablieferte: "Du wirst aus Konohagakure abgezogen und sollst deiner Cousine zum Hi no Tera begleiten. Da sie dort trainiert, wirst du eine Art Begleiter spielen. Ihr beide habt freie Ein- und Ausreise aus Konohagakure no Sato. Das entsprechende Dokument befindet sich hier, du brauchst es Izumo und Kotetsu nicht zeigen, da beide wo anders beschäftigt sind. Die benötigte Karte findest du hier unter dem Dokument. Ansonsten war's das und du kannst gehen.". Taiki blinzelte einige Minuten lang und nickte dann leicht abwesend. Also würde er hier nicht helfen können. Es war zwar schön und gut, zumal er - so asozial er nun einmal sein konnte - sich eh nach Yuna, Miyu und dem Rest seiner Familie und Freunden erkundigen wollte, aber.. Freu dich doch., meinte Riku, während Taiki die Sachen in seine - komischerweise heilen - Tasche steckte und sich verabschiedete, bevor er den Raum wieder verließ. Dieses Mal durch das Fenster. Nun ja. Er würde nicht lange fackeln und sofort aufbrechen. Auf dem Weg hierher war er seiner Mutter begegnet und wenn die immer noch an der gleichen Stelle war, musste er ja nicht bescheidgeben, da sie eh davon erfahren würde. "Ich freu mich doch.", murmelte Taiki und sprang von den heil gebliebenen Dächern hinunter, um den (demolierten) Straßenverlauf weiterzufolgen. Eigentlich wollte er noch... Ja, was wollte er? Er musste noch einen Bericht abgeben, so viel stand fest. Und während der Utsukushi weiter dachte, verschwand er aus dem Dorf.