Tja wie sollte sie Itachi am besten fragen? Patzig werden würde nichts bringen aber lieb fragen auch nicht. Vielleicht sollte sie einfach los heulen und erst aufhören bis Itachi aus Verzweiflung Ja sagt. Das ist die beste Möglichkeit. Jeder Erwachsene erlaubt alles wenn das Kind nicht aufhört zu weinen. Das letzte Stück hüpfte Miku vergnügt und pfiff dabei. Ihre gute Laune kam mit dem guten Plan der aus dem Nichts kam. Wenn Nii-san nein sagt, dann nehme ich den Hund trotzdem mit. Egal was er dazu sagt und wenn es ihm nicht passt, dann ziehe ich aus., sagte sie eher zu sich selbst und lief in das Gebäude. Immer darauf bedacht, dass ihre beiden Begleiter mitkamen. Akio-kun? Wir sollten dann mal was zu 4. machen. Also wir beide und die Hunde. Dann wird es lustiger. Ihr Blick wieder nach vorn gerichtet bemerkte sie den Blonden Kerl von damals. W-willst du auch zu Itachi-san? Wir gehen immer einfach rein und klopfen nie an..., sagte Miku ein wenig Scheu. Zwar kannte sie den blonden doch lange hatte sie ihn schon nicht mehr gesehen. So öffnete Miku einfach die Tür und blickte zu ihren Bruder. Ich will heute meinen Hund abholen! Also sag bloß nicht Nein weil ich hol den so oder so ab. Und ich brauche wieder Geld. Eigentlich wollte sie anders fragen doch die Anwesenheit von Naruto verunsicherte sie ein wenig.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Leiters Di 11 Dez 2012, 21:18
Cf: tierhandlung.
Akio trudelte zusammen mit Miku über den steinigen weg. Viele verkäufer prahlten ihre waren an und auch für tiere gab es einige leckerein. Doch Inoki war brav. Er wusste das er bei solchen händlern nicht anspringen sollte. Das konnte akio ihm schon beibringen. Doch seinen ewig währenden spieltrieb bekam er nicht gedrosselt. Meistens war miku da,denn akio ging viel zu schnell die puste aus was natürlich auch der altersunterschied machte. Aber egal langsam kamen sie immer dichter und miku sprach wieder mit sich selber. Sie wollte ausziehen? Gerade wollte akio etwas sagen als ihm eine innere stimme verriet das sie sicher nur bluffte. Gut dann musste er ja nichts sagen. Als sie das gebäude erfeichten sah er einen blonden mann. Miku schien ihn zu kennen. Auf jedenfall lief akio an dem blonden vorbei. Begrüßte ihn mit einer verbeugung und lief auf nayako zu. " ich habe heute 15 runden um den trainingsplatz geschafft" sagte er ihr stolz und sah dann wieder zum blonden
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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"Warum sollte ich dir übel nehmen das du deine Pflicht getan hast?" Fragte er mit ruhiger Stimme. Es war ja nicht so, dass er ihr deswegen Vorwürfe oder dergleichen gemacht hatte. Dann redete sie jedoch auch schon weiter und sein Blick war dabei an ihren blauen Augen geheftet. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es nie eine Frau in seinen Leben gegeben hatte, aber dem war ja auch nicht so. "Die meiste Zeit haben die Mitglieder keine Zeit für sowas, so ging es mir jedenfalls, aber ich habe auch nie behauptet, dass es nie jemanden gab." Sonderlich viel über Misaki reden wollte er dann aber auch nicht. Es war ein Thema mit dem er abgeschlossen hatte. Es war für beiden das beste gewesen. Dann ging es aber auch schon wieder um das Thema Hund und eigentlich war er ja bereit ihr einen zu geben. Das wurde dann aber auch bedeuten, dass sie kein Grund mehr hatte sich zu benehmen. Doch bevor er antworten konnte ging auch schon die Tür auf und Miku kam herein. Aber auch Akio war bei ihr und Naruto, was den schwarzhaarigen doch ziemlich überraschte. Miku zeigte sich dann auch gleich wieder von ihrer schlechtesten Seite und augenblicklich wurde Itachis Miene härter. Eigentlich hätte er es ihr ja erlaubt, aber jetzt kam sie wieder so an. "So wie du dich hier benimmst bezweifle ich, dass du reif genug für einen bist", antwortete er kühl und blickte dann zu Naruto. Sein Auftauchen war doch viel interessanter als Mikus wünsche und Akios Trainingserfolge. "Uzumaki-san? Was verschlägt dich hierher?"
Nayako Inuzuka deep silence
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"Andere würden das vielleicht tun.", murmelte sie leise und seufzte. Natürlich nahm er ihr das nicht übel, Rachsucht in dieser geringen Größenordnung war doch viel zu unbedeutend gegen das, womit er ansonsten Tag täglich konfrontiert wurde und gegen die Rachsucht, die er bereits empfunden hatte. Sie war da nur ein kleiner Fisch in einem riesigen Ozean und dümpelte vor sich hin, irgendwo nach Beachtung fischend und gleichzeitig froh, ihre Ruhe zu haben. Eigentlich hatte sie nachfragen wollen, was er meinte, als er sagte, er hätte nie geleugnet, dass es jemanden gegeben habe. Ob er in der Organisation noch eine Freundin hatte? Er hatte keine Frau der Organisation verraten. Vielleicht gab es tatsächlich noch mehr. Sich auf die Unterlippe beißend starrte sie Itachi noch eine Weile an, während es bereits geklopft hatte und Miku dreißter Weise mit Akio einfach hereinstürmte, während Naruto ebenfalls dabei stand. Nun. Dann wurde es wohl nichts, dem anderen weiter auf den Zahn zu fühlen. Innerlich schalt sie sich für den Gedanken, dass sie irgendwie die Zeit vermisste, in der sie selbst Herrin über ihre Freizeit gewesen war. Viel Freizeit hatte sie nie gehabt, allein durch ihren Beruf, aber durch die Verletzung ihrer Schulter hatte sie sich an einen ruhigeren Alltag mit weit weniger Stress und Aufgaben gewöhnt. Seufzend beobachtete sie also die Anderen. Miku gab sich von ihrer schlechtesten Seite, was den Uchiha dazu veranlasste, seine Meinung eben doch wieder zu ändern. Müde wiegte die Inuzuka den Kopf und schüttelte ihn leicht. Warum konnte sie nicht einmal still sein? Da bearbeitete die Blonde den Schwarzhaarigen gemeinsam mit ihr seit zwei Monaten und als sie ihn so weit hatte, kam das... Aber vielleicht sollte sie einmal zu dem Mädchen halten. "Miku hat das sicher nicht so gemeint, nicht wahr? Und du kannst jetzt auch nicht mehr zurücknehmen, dass wir ihren Hund holen. Wenn du es nicht machst, werde ich es tun. Der Züchter hält mich sonst noch für verblödet.", gab sie leise an den anderen gewandt ab, zumindest leiser als die Kinder, aber durchaus hörbar. Kurz darauf wurden ihre Gedanken aber wieder abgelenkt und ihr kleiner Mann stand vor ihr, während er stolz von seinen Trainingserfolgen berichtete. "Das ist toll, Akio.", murmelte sie leise, strich ihm durch die Haare und sah selbst ebenfalls zu Naruto, der gerade Zentrum der Aufmerksamkeit wurde, da sein Erscheinen ja nicht erwartet worden war.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Leiters Mi 19 Dez 2012, 22:44
Naruto war also angekommen. Leider musste er nichtmal auf ein herrein warten denn Miku und ein kleiner schwarzhaariger Junge stürmten sofort herein. Mit der aussage, dass sie nie anklopfen mussten. Aber Jetzt war wohl klar das sie es wohl nichtt durften. Miku wollte einen Hund, soviel war klar und das sogar mit allen mitteln. Nun war klar das sie diesen Wunsch erstmal nicht erfüllt bekommen würde, denn so wie Itachi reagierte, war es fast schon typisch. Der Kleine Junge gehörte wohl zur Blonden begleitung des Uchihas. Aber er schien etwas ruhiger zu sein. Nun viel aber die Aufmerksamkeit auf ihn und auch der Uzumaki trat nun ein. "Es ist eigendlich nichts sonderbares. Es geht lediglich nur um einen Brief den ich abgeben sollte. Er kommt von Danzo, den Inhalt kenne ich jedoch nicht und auch den Grund nicht" sagte anruto und legte den Brief, den er sogleich aus seinem Orangenem Anzug holte, auf Itachis Tisch Nebenbei betrachtete er den kleinen Jungen. Er schien in Aikos alter, jedoch total unbekannt in narutos Augen. Sofort entbrannte auch die Disskusion um einen Miku wollte einen Itachi nicht und Die Blonde, sie unterstützte Miku. In Narutos Augen förderten Tiere die selbstständigkeit, wie man auch bei Aiko beobachten konnte, jedoch sollte sich Naruto viel mehr von Itachi abgucken. Immerhin war Aiko weg, seit monaten. Nun wartete ab ob Itachi noch was wollte.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Nebenbei bekam Miku mit wie viele Runden Akio gerannt ist. Sie schaffte grade mal so 2 Runden aber dann warst das auch schon für den Tag, den mehr war da nicht drin. Und ihre Freche Zunge brachte bei Itachi das gegenteil. Dieser wollte ihren Hund wohl abholen doch jetzt nicht mehr. To-san hätte mir schon lange einen geholt..., sagte sie und schmollte. Sicherlich wäre sie auch ganz anders drauf wenn ihre Eltern leben würden und sie erzogen hätten. Das die Blonde ihr nun half kam sehr Überraschend. Okay, in letzter Zeit verstand sich Miku mit dieser für ihre sonstigen Verhältnissen besser aber ihr ist es doch auch aufgefallen, wie frech Miku vorhin war. Ja genau. Ich hab sogar eine 1 geschrieben in der Arbeit. Gelernt hab ich auch! Und nun werde ich Streberin genannt. Den zerknitterten Zettel holte sie aus der Tasche, glättete diesen so gut wie es war und legte den auf den Tisch. Rechts oben stand die 100%. Normalerweise brachte Miku ja eher eine 3 oder schlechter doch dies wusste Itachi ja. Der Uzumaki brachte eine weitere Wende und zwar so ein Brief von Danzo. Kaum lag der auf den Tisch, schnappte sich Miku diesen um ihn zu betrachten. Ein paar Schritte gegangen drückte sie den Itachi in die Hand und wartete darauf, dass er den öffnete. Schon sehr spannend zu erfahren was der Kage von ihm wollte. Du bist doch stark oder? Wollen wir mal trainieren? , fragte sie Naruto. Mit Itachi wollte Miku nicht trainieren. Er wirkte immer so als würde sie ihn enttäuschen wenn sie nicht das schaffte was er geplant hat. Naruto wirkte dagegen entspannter. Vielleicht wäre es besser wenn sie etwas trainierte wie Akio. Sie als Nee-chan musste immer ein oder mehrere Schritte voraus sein als er. Dazu kam es noch, dass sie eine Uchiha ist, da konnte man etwas mehr erwarten.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Leiters Do 20 Dez 2012, 21:43
Akio war volkommen angespannt. Was würde Nayako wohl machen? Oder vielleicht würde sie ihn nicht unterstützen? Wer weiß, offiziell hatte er sie noch nie gefragt. Aber sie lobte ihn und sein Lächeln wurde breiter. "Danke und morgen laufe ich eine Runde Mehr" brach es heraus und der Wille war da. Akio wollte ein Shinobi werden. Einer der seine Familie Beschützen konnte ohne irgendetwas zu tun. Aber Eines war klar. Er sah wie Itachi auf den Blonden reagiere und wie nannte man ihn? Uzumaki! Naruto! Wie schuppen viel es ihm von den Augen. Es war Der sagen umwobene Jinchuriki des kyuubis. Kurz sah er in ruckartiger drehung zu Nayako. Sie würde wahrscheinlich den kleinen gut genug kennen, das dies eine typische reaktuion der aufgeregtheit war. "Du bist Naruto?" sofort lief er los, vergaß seine gutes benehmen und belagerte ihn genau wie Miku. Als Miku ihn fragte ob er mit ihr Trainieren wolle, konterte Akio. " Mit mir auch!" Und ergriff seine Orangene Hose. kurz sah er auf zu den Blonden, seine Augen fiunkelten. "Du musst mir alles sagen. Wie wird man ein Held, wie? Ich will genau so werden wie du!" sagte er und sah zu Nayako. Irgendwie wollte er das Naruto und Nayako ihn etwas zeigen sollten. Nayako die standart Jutsus und Naruto? Naruto sollte ihm vielleicht etwas zeigen wie man mir den Bijus umging. Doch irgendwie interessierte es ihn auch was in den Brief stand. "Meinst du wir bekommen raus was drin steht?" fragte er miku so leise, das praktisch nur Naruto vielleicht etwas hören konnte.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi konzentrierte sich hauptsächlich auf Naruto und hörte sich die Worte der anderen nur nebenbei an. Der Brief war eindeutig interessanter. So nahm den Brief gleich ansich und öffnete ihn sofort um ihn durch zulesen. Dabei verfinsterte sich sein Blick jedoch mit jeder Zeile. Was er da las gefiel ihn gar nicht. Kurz suchte sein Blick Akio bevor er seufzte und den Brief an Nayako weiterreichte. Sie wurde ihn ruhig lesen können. Immerhin betraf er teilweise auch sie. Eigentlich wollte er ja auch nicht, dass Miku jetzt für ihre große Klappe auch noch ein Hund bekamm, aber es wäre doch sehr praktisch wenn Nayako mit ihr einen besorgen wurde dann könnte er mit Akio besagte Forderung durchziehen. Doch erst einmal antwortete er ziemlich kühl auuf Miku bemerkung. "Ich bin aber nicht dein To-san" am liebsten hätte er gleich noch rangehängt das die meisten Uchiha noch strenger waren als er, aber das ging ja nun nicht bei so vielen Mithörer. Dann sah er aber zu Akio der mittlerweile Naruto belagert und nun bekommen hatte was er wollte. Gut Naruto wusste nicht, dass Akio genauso war wie er, aber früher oder später wurde er das sicher erfahren. So widmete er sich wieder Nayako die den Brief mittlerweile durchgelesen haben wird. "Vielleicht solltest du wirklich mit Miku losziehen und ihr den Hund besorgen. Ich könnte dann das geforderte erledigen", sagte er und wartete ihre Antwort ab. Wobei die meisten Shinobi wohl niemals glauben wurden, dass der Hokage tatsächlich von einen ehemaligen Akatsuki Mitglied verlangte, einen Jinchuu zu testen, welchen er mit leichtigkeit fangen könnte. Wäre es nicht Danzo wäre das ein ziemlicher Vertrauensbeweis. Doch Itachi interessierte mehr wie Nayako reagierte und ob sie den Uchiha so sehr vertraute mit dem jungen allein zu lassen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako blinzelte verwirrt ob der ganzen Worte, die die Kinder an den Blonden richtete, der eigentlich da war, um Itachi eine Nachricht zu überbringen. Innerlich fragte sie sich kurz, ob sie sich wohl wirklich gut genug überlegt hatte, dass sie Akio aufgenommen hatte und ihn aufziehen wollte, denn er war gut erzogen und ein netter kleiner Junge, aber irgendwo war er immer noch ein Kind und er war laut und ihre für einen Menschen sehr feinen Sinne fühlte sich regelmäßig überlastet, wenn sie mit dem Uchiha und den beiden Kindern zusammen war. Dafür konnte der Ältere zwar nichts, aber die beiden Kinder schon. Kopfschüttelnd schob sie diese Gedanken aber beiseite, nickte Akio nur zu, da er meinte, er würde noch mehr Runden laufen und weiter trainieren. Danach wandte die Aufmerksamkeit des kleinen Jinchûriki sich auf den Größeren und die der blonden Frau auf ihren... Chef... Partner...? Wie auch immer, sie richtete sich auf Itachi, der den Brief entgegengenommen hatte und auspackte, um ihn zu lesen. Gespannt beobachtete sie sein Minenspiel in der Hoffnung, es würde irgendetwas über den Inhalt des Stücks Papier preisgeben, immerhin konnte sie nicht einfach davon ausgehen, dass sie es würde lesen dürfen. Doch entgegen ihrer Erwartungen bekam sie ihn. Ihre blauen Augen überflogen die relativ kurz und knapp gehaltene Nachricht, während ihre Kiefermuskulatur arbeitete. Ihre Zähne waren zusammengebissen, die Brauen zu einem ersten Stirnrunzeln zusammengezogen und wäre sie keine ANBU und nur halb so sehr Inuzuka, wie sie sein sollte, hätte sie das Blatt wohl zerrissen und dem blonden Jungen, der es gebracht hatte, mitten in den Mund gestopft, auf dass er damit zurück zu Danzou ging. Wie um alles in der Welt kam der alte, senile Mann dazu, Itachi zu beauftragen, den Jungen und seine Kontrolle über den Bijuu zu testen? Wut keimte in ihr auf, neben der Sorge, die sie um Akio spürte. Ihr Blick glitt zu Itachi, sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen und es fiel ihr schwer, dem zu folgen, was er sagte. War das ein Trick? Kam der Brief garnicht von Danzou? Ihr Blick glitt für Sekunden zu Naruto. Der war zu dumm für einen Hinterhalt. Die Lippen zu einem schmalen Strich zusammengepresst, tippte sie Akio und Miku auf die Schulter. "Geht ihr schonmal nach draußen? Wir kommen gleich und dann kriegst du deinen Hund, Miku.", bat sie, auch wenn ihre Stimme keine Widerrede duldete. Oto erhob sich von ihrem Platz und schob die Kinder mitsamt dem Jinchûriki des Kyuubi nach draußen. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, pinnte Nayako den Uchiha bereits an die Wand. Ohne Sharingan und in dem Vertrauen auf ihre ruhige Art würde er einen derartigen Übergriff wohl kaum kommen sehen. "Ich schwöre dir, krümmst du ihm auch nur ein Haar, mache ich dir dein Leben zur Hölle, Uchiha. Das Gleiche gilt dafür, wenn du ihn Danzou auslieferst. Ich habe dich die letzten Monate vor ihm gedeckt und werde es weiter tun, ich bin nicht dumm, ich weiß, dass du meinen Auftrag kennst. Aber sollte dem Jungen etwas passieren, erzähle ich von mir aus alles." Entgegen ihrer sonst so zuvorkommenden und netten und vor allem distanzierten Art befand sich ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von dem des anderen entfernt, während ihr rechter Arm über seine Brust ihn an der Wand hielt. Kurz sah sie ihm noch in die Augen, schnaubte und ließ ihn los, atmete durch und zwang sich zur Ruhe, bevor sie sich wortlos abwandte und zur Tür ging. Er konnte nichts dafür, aber im Moment brauchte sie ein Ventil. Draußen angekommen erkundigte sie sich noch nach dem Wohl der Sekretärin, die von Shigeru überrannt worden war und begab sich letztendlich zu dem Trio, das am Eingang auf sie und Itachi wartete. "Also Miku, kommst du mit mir, hm? Sobald wir deinen Hund geholt haben, werden wir deinen Nii-san wieder suchen und zu ihm und Akio gehen." Ihre blauen Augen suchten rasch den Kontakt zu besagtem Jungen und musterten ihn mit einem seltsamen Blick, bevor sie sich besann und etwas aufgesetzt lächelte. Er würde es vermutlich garnicht bemerken. "Du gehst solange mit Itachi, hm? Er möchte etwas mit dir ausprobieren, aber ich werde schnell zu euch kommen, in Ordnung?"
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Naruto schien fürs erste überfordert zu sein das gleich 2 Kinder von ihm trainiert werden wollten. Oder er überlegte schon wie er am besten mit dem Training anfangen könnte. Und das Itachi nicht ihr Vater ist wusste sie ja selbst. Ob ihr Vater wohl genauso war wie er war? Das er sie allerdings nicht mal ein Lob aussprach missfiel ihr genauso wie der erste Teil. Ich schreibe nie mehr arbeiten. Da hört man ja sowieso nichts von dir. Da kann ich gleich ein Lob von einem Baum erwarten. Die Enttäuschung konnte man deutlich heraushören. Die Arbeit wieder an sich genommen zerknüllte sie und warf diesen in den Papiereimer. So war es ihr auch egal was Nayako von ihr wollte. Ohne Widerstand lies Miku sich hinaus schieben vom Hund und blieb auch draußen stehen. Die beiden Jungs waren ja auch anwesend. Akio wird von Nayako gelobt wie sie es vorhin mitbekommen hat. Entweder kennt sich die Blonde besser mit Kindern aus und ein gutes Händchen oder bei Itachi läuft etwas gewaltiges schief. Hoffentlich wird deine Mutter schnell fertig. , sagte sie und sah zur Tür. Immer diese Erwachsenen mit ihren Gesprächen. Als ob die Kinder davon später nichts mitkriegen würden.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Leiters So 30 Dez 2012, 09:46
Akio freute sich der Uzumaki stand wahrhaftig vor ihm. Im fleisch und blut und auch der Hachibi bemerkte das böse chakra des kyuubis. Doch das machte akio nichts aus. Naruto war nett und somit der besste beweiß das man auch als jinchuriki seinen spaß haben konnte. So wie akio sich es schon immer erträumt hatte. Nun richtete sichcaber die aufmerksamkeit auf den brief. Itachi öffnete ihn und selbst er konnte erkennen das sich seine miene immer weiter verfinsterte. Unheimlich! Als er fertig war, übergab er ihn Nayako und als er sah was die reaktion von Nayako zu deuten schien machte akio sich sorgen. "Darf ich ihn auch mal lesen?" fragte er beunruhigt ehe er von Oto hinaus geschoben wurde. Miku war aufgebracht und gleichzeitig konnte Akio es verstehen. Itachi machte ihr es wahrhaftkg nicht leicht, doch anders herum war es genau so. Nach einer weile trat Nayako hinaus und gab bekannt das sie mit Miku den hund ihrer träume holen wollte. Für Akio war klar das er mit gehenn würde doch Nayako brachte seine vorstellung zum bruch. Sie sagte ihm das Itachi gern etwas mit ihm ausprobieren wollte. Irgendwie war es unheimlich weil alle ziemlich komisch waren im moment. "ok" antwortete er ziemlichcunsicher und verschüchtert. Zeigte dieses unsichefe gefühl jedoch schnell. Er öffnete die tür zum büro wieder und linste nur kurz um die ecke der tür um danach ganz leise einzutreten und die tür zu schließen. Irgendwie hatte Akio ein klein wenig angst. Er nahm inoki von seinem kolf und hielt ihm sich vor die brust. Wie ein schützender wall " und ? .....hehe.....was machen wir nun?" fragte akio ziemlich unsicher. Zu itachi hatte er noch nie den draht gefunden. Oder eher noch nicht
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi sah noch wie Miku eingeschnappt reagierte und ihre Arbeit zerknüllte. Ihr schien es nicht zu gefallen das er sie nicht lobte. Aber der Uchiha hatte eindeutig anderes im Kopf als das. Das er sich damit nicht gerade als bester Erziehungsberechtigte outete, war ihm dabei nur teilweise bewusst. In solchen Dingen war er halt doch ziemlich überfordert. Wichtiger war da doch Nayakos Reaktion, die jedoch erst einmal die anderen aus den Büro schob. Dann pinnte sie ihn auch schon an die Wand ohne das Itachi darauf reagieren konnte, wobei er es selbst mit aktivierten Sharingan nicht getan hätte. Jedoch legte er seine typisch ausdruckslose Mimik auf, die von niemanden wirklich lesbar war. Genauso hörte er sich auch ihre Worte an ohne ledigliche Regung. Das Vertrauen das er ihr vorhin noch bekundete beruhte also nicht auf Gegenseitigkeit. Stattdessen erpresste sie ihn damit er dem kleinen nichts tat. Er hatte nicht vor Danzo den kleinen zu überlassen. Doch er wurde auch seine Aufgabe erfüllen auch wenn er sich wünschte das dies jemand anderes tun könnte. Immerhin hatte gerade er die Möglichkeiten besonders grausam zu sein bei solchen Test. Außerdem wurde es mit sicherheit ein Keil zwischen Nayako und ihm treiben, aberwahrscheinlich war es ja genau das was Danzo bezweckte. Immerhin war sie seine Spionin. Dann verließ sie aber auch schon das Büro und Itachi räumte erst einmal alles zusammen bevor er ihr hinaus folgte. Sie hatte Akio gerade gesagt das Itachi was ausprobieren wollte und dieser reagierte ziemlich ängstlich. Kurz sah Itachi noch mal zu Nayako bevor er sich Akio widmete. "Ich soll deine Grenzen testen", antwortete er und fixierte dabei Akio mit seinen schwarzen Augen. Das er dabei auf Mittel zugreifen musste, die für ein Kind viel zu hart waren gefiel ihn dabei aber überhaupt nicht.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako sah Akio nachdenklich hinterher und seufzte leise. Es war nicht so, dass sie Itachi nicht vertraute, sie zog eigentlich nicht wirklich in Erwägung, dass er dem Jungen etwas tat, aber sie war so schrecklich wütend, dass sie nicht wusste, wohin damit, wenn sie sonst auch noch so beherrscht wirkte. Der Junge lebte kaum drei Monate bei ihr, war ihr aber ans Herz gewachsen, als wäre er ihr eigener Sohn... zumindest fühlte es sich manchmal so an. Seufzend schüttelte sie den Kopf und wandte sich dann wieder an Miku, um diese anzustupsen und anzulächeln, auch wenn ihr gerade bei dem Gedanken daran, was alles passieren konnte, nicht nach Lächeln zu Mute war. "Nimm es Itachi nicht so übel, dass er dich so selten lobt, hm? Er ist es nicht gewohnt so zu leben und sich um ein junges Mädchen zu kümmern. Ich bin sicher, wenn er ein wenig mehr Zeit dazu hat, dann wird er sich benehmen, wie ein großer Bruder das tun sollte, hm? Und bis dahin kommst du zu mir, wenn er ihr irgendetwas Unrechtes an den Kopf wirft, dann rede ich mit ihm, ja?", erklärte sie dem Mädchen, während sie gemeinsam mit ihr das Gebäude verlief, ohne sich mehr als nötig zu beeilen. Sie wollte schnell wieder bei Akio sein, um dem Jungen helfen zu können, auch wenn sie wusste, dass das ihre Fähigkeiten vermutlich weit übersteigen würde, aber sie musste es versuchen. Letztendlich versuchte sie, die Gedanken vorerst abzuschütteln und führte Miku die Straßen entlang ins Viertel des Inuzukaclans.
ow: Züchterhaus
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Es lief ja doch schneller über die Bühne als erwartet. Nayako schien wenig begeistert zu sein was wohl hieß, dass die wohl eine ganz blöde Mission bekommen hat. Itachi kam nicht mit und Akio wohl auch nicht. Merkwürdig war es ja den sonst hingen die beiden immer sehr oft zusammen aber Akio und Itachi? Ihr schien es manchmal so, als hätte der kleine vor den älteren Angst. Bis dann Naruto-san. Bis später ihr beiden., rief sie und lief mit Nayako mit. Zwar gab es noch die Abneigung gegenüber Frauen doch bei Nayako legte diese sich allmählich. Kam wohl, dass sie gezwungenermaßen Zeit mit ihr verbringen musste und so lernte man sich etwas mehr kennen. Die Erklärung hörte Miku sich an. Zuckte aber mit den Schultern und versuchte die Enttäuschung runter zu spülen. Mir egal. Ich bin ihm ja eh nur eine Last. Bei der nächsten Gelegenheit wird er mich ja eh weggeben. Ob er es nun wirklich vorhat wusste Miku nicht ganz genau. Doch in ihrer Klasse lebt ein Junge auch nicht mehr zu Hause. Nachdem seine Mutter gestorben ist, ist der Vater abgehauen. Die Leute meinen, er wäre Durchgebrannt mit einer Frau aber ob es war ist? Ich freue mich schon auf den kleinen.
ow: Züchterhaus
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Leiters Fr 04 Jan 2013, 20:00
Naruto hörte sich das gesammte spektakel an. Er wurde sofort angerannt und von zwei kindern belagert,. "Beruhigt euch, vielleicht kann ich euch irgendwann mal was beibringen" sagte naruto wobei er sicherlich nur ein Guter Sensei wäre wenn es darum ging jedem zu zeigen, das harte arbeit und der ewige wille seine freunde zu schützen. So hatte Naruto nur wenige variationen. Er war ein Shinobi der sich auf wenige Jutsus spezialisierte und dadurch verschiedene Variationen dieser Jutsus kombinierte. Aber sie ließen wieder ab. Der Brief? Ahja der Brief schien eine schlechte nachricht zu enthalten, immerhin wurde er von eine mHund hinaus geschoben. Nicht das ihm es etwas ausmachte, doch komisch und für Naruto sicherlich klar was dort nun abging. Nacht kurzer Zeit kam die Blonde hinaus, redete kurz mit ihrem Sprössling und übergab ih sozusagen in Itach´s Hände, dieser trat kurze zeit später aus und wollte Akio´s Grenzen testen? Worin bitteschön? Der Junge schien verschüchtert und verängstigt zu sein. Ein Typischer Fall für Naruto er packte ihm seine Hand auf die Schulter und hockte sich zu ihm runter in diesem Moment schienen sich das Chakra der Hachibi´s und dies des Kyuubi´s zu treffen. Innerlich brannte der Kyuubi förmlich. Das Chakra geriet in walung und ein kurzer griff auf seinen Bauch war die restliche reaktion des Blonden darauf. Kurz grinste er Akio an, so wie er jeden angrinste. "Mach dir keine Sorgen, geb dein Bestes und denk immer an deine Ziele. Denn nur so kannst du auch über deine grenzen steigen. Es gibt Leute die sehen nur Böse aus, sind es aber gar nicht. Geb ihnen eine chance sich zu beweisen" gab Naruto nur von sich und wuschelte dem Kleinen kurz durch die Haare. "Also ich geh Itachi-san" gabNaruto kurz mit einer kurzen verbeugung bekannte und winkte nochmals zum abschluss.
OW:????
Akio Nakamura
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Thema: Re: Büro des Leiters Fr 04 Jan 2013, 20:30
Akio war einfach etwas verunsichert. Aber egal was passieren würde, vertrauen hatte er zu itachi, doch was sollte es ? Nun war es also amtlich, Itachi kam auch heraus und gab bekannt seine grenzen testen zu wollen. Er blieb noch still. Nayako und Miku verschwanden und nachdem auch Naruto nochmal aufbauende worte zu Akio gab grinste er wieder leicht. Doch als seine Hand seine Schulter berührte wachte der Hachibi auf. "Ohman. Es ist kaum zu glauben das Soein Junge, solch böses Chakra kontrollieren kann ohne seine gute laune zu verlieren" gab Hachibi im inneren bekannt und Naruto verzog sich. "Wenn du meine Grenzen testen sollst wirst du auf den HAchibi treffen. also solltest du dir einen Platz außerhalb des dorfes suchen. Ich möchte nämlich keinen Bewohner verschrecken" gab Akio bekannt und sah zu Itachi. Entschlossen sein bestes zu geben setzte er Inoki wieder auf seinen Kopf und ging etwas vor. "Nun komm, du hst gehört. Nayako beeilt sich, also sollten wir das auch" sagte Akio und wartete auf ihn, würde er sich nun bewegen, dann würde er sich ebenso in bewegung setzen. Auch wenns dem Hachibi nicht gefiel, würde er spuhren wenn Akio anderer Meinung wär.
OW: Immer itachi nach
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Nur kurz sah Itachi Nayako und Miku hinterher bevor er die Szenerie mit Akio und Naruto betrachtete. Der Uzumaki Junge war immer wieder erstaunlich. Er schien mühelos zu schaffen den kleinen Mut zu zusprechen und ihn zumindest teilweise die Angst zu nehmen. Etwas das Itachi nicht konnte. Zwar konnte er andere Menschen lesen wie Bücher, aber sie beeinflussen und das richtig war doch bei weiten schwerer. Was Akio sagte erstaunte den Uchiha auch ein wenig. Er schien zu ahnen worauf es hinaus laufen wurde und wollte nicht das es im Dorf geschieht. Etwas das auch Itachi vermeiden wollte wobei er es wohmöglich sogar schaffen konnte den Hachibi zu beruhigen sollte er wirklich ausbrechen. So nickte er jedoch erst einmal. "Das wäre das beste", sagte er aber hielt noch einen Moment inne. "Ich werde wahrscheinlich Dinge tun müssen für die du mich hassen wirst. Merke dir, das dies alles nur dazu dient dich zu teste und nicht dir vorsätzlich weh zu tun", warnte er den kleinen noch bevor er auch schon voraus ging. Ziel waren die Wälder von Konoha.