Was war denn heute nur los? Ein Befehl nach dem anderen.. doch für einen kurzen Moment erinnerte er sich an die alten Zeiten, in denen sein Sensei noch kein Hokage war und er auch nur ein kleiner Akademies Schüler. "Hai Hokage-sama!" der Schwarzhaarige nickte, schnappte sich seinen Einkaufskorb und verschwand aus dem Büro. Er beschwor Gin auf, dieser sollte mit dem Einkaufskorb nachhause verschwinden und dann aber auch wirklich zu Hause ankommen. Als das erledigt war, machte sich Yuuta im gewohnten ANBU high speed Tempo auf zu Narutos Wohnung.
[Narutos Wohnung]
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 16 Mai 2011, 18:32
[Narutos Wohnung]
Fast gleichzeitig wie sein vertrauter Geist tauchte der Schwarzhaarige vor dem Fenster des Hokagen in auf. "Jo Yuuta, hier sind die Dangos," raunte der Weißhaarige lehnte sich gegen den Kasugano und beäugte kurz das Mädchen, das sein Shinobi in den Armen hielt. "Die ist ein wenig zu Jung für dich...," meinte der Weißhaarige mit den Fuchsohren und wurde dafür sogleich von Yuuta in die Seite geboxt. "Verschwinde Gin," meinte Yuuta lachend und sein Vertrauter Geist machte es sich auf einem Baum gemütlich. "So Aiko-chan, gleich musst du alles ganz genau dem Hokagen erzählen ja?," der Schwarzhaarige lächelte sanft, klopfte gegen das Fenster, öffnete dieses, sprang hinein und lies die kleine auf den Boden. "Wieder da Hokage-sama," sagte er ruhig und legte die Dango auf den Tisch.
Aiko Amane little Neko-hime
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Während sie auf den Weg des Kagen waren, überlegte Aiko, wie sie den Kagen am besten ärgern konnte. Und wie sie ihn ihre Meinung geigen konnte. Da viel ihr schon vieles ein. Hokage-sama ich hab leider alles vergessen und will wieder zu meinen Tou-san. Also ich hab nichts zu erzählen. Und selbst würde ich dir gar nichts sagen! sagte sie und drehte sich halb von ihn weg. Zwar wusste sie nicht ob er es weiß, aber sie war wirklich böse auf ihn. Und auch irgendwie enttäuscht.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 18 Mai 2011, 17:51
Toru schmunzelte. Er war innerlich schon leicht angefressen, aber er hatte selber zwei Töchter und wusste im Grunde, womit man kleine Kinder - besonders kleine, freche und aufmüpfige Mädchen, die leider Gottes mehr nach dem Vater als nach der Mutter kamen - herumbekam. Der Hokage holte eine weiße Stoffkatze auf seiner Schublade heraus, die er eigentlich mal seiner Nichte hatte schenken wollen. Da seine Frau der aber ein Lahm genäht hatte, blieb das niedliche Stoffvieh halt ohne wirkliche Verwendung zurück. Mit einem leichten Husten, wollte Toru Yuuta andeuten, dass dieser sich gefälligst umdrehen und die Ohren zuhalten sollte. Natürlich bedankte er sich auch für die Dangos. Aber wenn der Rothaarige nun das ganze Vaterprogramm ablieferte, dann würde der sicherstellen dass der Kasugano das nicht mitbekam. "Schau mal Aiko-chan. Hier ist eine kleine, weiße Stoffkatze, die nach einem Zuhause sucht. Weißt du, wo sie so ein Zuhause finden kann?", fragte Toru breit lächelnd und verfluchte sich innerlich dafür, dass er Informationen so aus einem Kind bekommen musste. Natürlich konnte er sie auch einfach mit einem Schlag betäuben und, ganz nach alter Anbu-Art, denn er war nun mal einer gewesen, die Informationen mittels eines Jutsus aus ihr beziehen. Aber wenn irgendwer davon Wind bekam, dann gäbe es Probleme. Außerdem... Man schlägt keine Frauen oder Mädchen - schon gar nicht im Kindesalter. "Hn.. Ich weiß nämich nicht, wem ich Mai-chan schenken kann, weißt du.", sagte er und nahm sich einen Dangospieß vom Teller, den er ihr dann aß. Sein Blick glitt kurz zu Yuuta. Zwar war das der gleiche Sonnenscheinchenblick, den der Kel immer drauf hatte, aber innerlich stauchte der den Schwarzhaarigen zusammen, dass der ihm helfen und das Ganze ja für sich behalten solle.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 18 Mai 2011, 18:06
Yuuta musste bereits breit grinsen als Toru die Stoffkatze aus der Schublade nahm. Was jetzt wohl kam? Bevor er weiter zukucken konnte, machte Toru ihn darauf aufmerksam, das er sich gefälligst umdrehen sollte. Langsam drehte sich der Schwarzhaarige um und lief grinsend zu dem Fenster, an dem sein Vertrauter Geist saß und auf einem Stück Fleisch herum kaute. "Jetzt fehlt nur noch das Oh guchi,guchi goo,goo," meinte Gin breit grinsend und Yuuta musste zustimmen. Er hatte sich zwar von den Zwein weggedreht, doch konnte er sie ganz genau verstehen. Er wollte schließlich ja auch mehr über Akatsuki erfahren, aber ob Aiko so leicht mit der Sprache raus rückte? Vielleicht brachte die kleine es zustande, das Toru nachher knieend auf dem Boden lag und sie auf seinem Rücken reiten durfte... Yuuta grinste erneut, doch das verschwand für einen kurzen Moment. Er würde sicher mir die Rolle des Pferdes unterschieben...er drehte den Kopf zur Seite und schielte zu seinem Sensei. Ich würde es ihm zutrauen...
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko plante schon wieder eine Flucht. Diesmal nicht vor den Akas sondern vor dem Kagen. Dann hörte sie, wie er eine Schublade öffnete und eine weiße Stoffkatze rausholte. Interessiert drehte Aiko sich zu ihn und begutachtete diese genau. Die Katze sah wirklich süß aus und würde perfekt zu ihrer schwarzen Neko-chan passen. Nur wunderte es sie, dass Yuuta von ihnen wegging. Dies war schnell egal für sie, da die Katze tausendmal interessanter war. Also ich hab Neko-chan. Die würde sich bestimmt freuen noch jemanden zu haben. Sie sagt es zwar nicht, aber die möchte bestimmt auch mit anderen Katzen spielen oder? Langsam kam sie zu ihn und nahm die Katze vorsichtig in den Arm. Wenn ich sie haben darf, dann erzähle ich dir alles! Ich hab sogar ein Foto bei Pain gesehen. Ich kann es dir nach malen wenn du es willst. Aber nur...wenn ich die Katze haben darf, und einen Tag lang Hokage sein darf. Dann erzähle ich dir wirklich alles. Weil, ich glaub Papa war auch da als ich krank war....
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 26 Mai 2011, 17:30
"Yush.. Also. Yuuta, bring diese Schriftrolle so schnell es geht zu Koori no Hiya, der Mizukage. Zumindest, wenn sie es noch ist. Ich glaube zumindest, dass die noch auf dem Mizukagestuhl sitzt.", er strich sich durch den Dreitagebart und zuckte dann mit den Schultern, "Egal, ich hab eh nur den Titel da angewandt.". Ihm sollte es recht sein, solange er das alles so schnell wie möglich hinter sich brachte. Er würde später noch Naruto in sein Büro rufen, wenn er alle Boten losgeschickt hätte. Aber vorher musste er sich noch Aiko anhören. "Du brichst sofort auf. Die Reise nach Mizu no Kuni dauert etwas länger und hat so seine Tücken. Achte auch darauf, dass die Mission höchste Geheimhaltung gebietet.", sagte er dann, "Du darfst gehen. Aufbrechen tust du in rund einer Stunde, sobald du alles Nötige zusammengepackt hast.". Dann wandte er sich Aiko zu: "So, Aiko-chan. Willst du dem Onkel Hokage denn nun erzählen, was du alles erlebt hast?".
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 28 Mai 2011, 11:19
Der Schwarzhaarige schaute zu Toru und nickte. Eine wichtigere Mission als er dachte. "Gin, geh nachhause und pack meine Sachen...," sagte er mit ruhigen Worten zu seinem vertrauten Geist, der dann auf der stelle verschwand. Dann trat er zu Toru und nahm die Schriftrolle an sich und verbeugte sich. "Sei lieb Aiko-chan ne?," er drehte sich zu der kleinen und strich ihr kurz durch die Haare, bevor er mit seinem Einkaufskorb aus dem Fenster verschwand.
[Anwesen der Kasuganos]
Aiko Amane little Neko-hime
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Aiko war sehr geduldig mit den Hokagen. Er musste wohl erstmal den ganzen anderen Kram erledigen und so wartete sie halt. Sicherlich war er kurz abgelenkt und würde bestimmt nicht merken wenn was auf dem Tisch was fehlt. Schnell nahm sie eine Rolle und steckte sie unter ihren Kimono. Kichernd wandte sie sich zu Yuu nickte. Ja bin ich immer. Mit beiden Händen winkte sie ihm nach und grinste Toru an. Ich hab ein paar Sachen von Pain bekommen. Einen Mantel und ein Bild. Aber ich gebe sie dir nicht. Beides sind Geschenke. Und ich erzähle dir auch nicht was ich alles erlebt hab. In den kurzen Tagen hat Aiko eine Menge erlebt was sie garantiert alles ihren Vater erzählen wird. Mit den Hokagen will sie verhandeln. Bei ihn kann man sicherlich eine Menge bekommen. Ich darf einen Tag Hokage spielen und ich erzähle alles was du willst.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 28 Mai 2011, 19:29
[Post für Toru]
Der Hokage nickte erleichtert und vollkommen zufrieden, als der Kasugano die Schriftrolle entgegennahm und dann auch verschwand. Er vertraute darauf, dass der sich beeilen würde. Toru schaute lächelnd zu Aiko und dann auf seinen Schreibtisch. Die Schriftrolle für das Frühlingsfest fehlte. Dabei war er sich vollkommen sicher, dass er die direkt vor sich gehabt hatte, um die noch einmal durchzugehen, sobald er das alles fertig gehabt hätte. Sein Blick glitt wieder zu Aiko und er sagte: "Nun, wenn du mir meine Schriftrolle wieder gibst, dann wäre der eine Tag als Hokage abgemacht, allerdings nur in meiner Begleitung, sonst werden die Ältesten böse.". Er war schon darauf gefasst, dass sie da rebellieren würde, aber der hatte noch andere Mittel, um Kinder wieder still zu kriegen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Nachdenklich sah sie ihn an und überlegte dann gründlich. Na gut...Aber wehe du meckerst. Dann setzte ich dich auf den Benimm Stuhl! sagte sie und legte die Schriftrolle zurück auf ihren Platz. Aiko konnte eh nicht lesen und ihr Vater hätte bestimmt geschimpft wenn sie erzählt hätte woher sie diese hatte. Also erst hat mich der komische Typ mitgenommen. Der mit der Maske. Dann bin ich entkommen und bin bei Pain gelandet. Den mochte ich lieber weil er nicht so komisch war. Wir haben geredet und er hat erzählt, dass seine Eltern auch ganz früh gestorben sein. Da war er etwas älter als ich. Dann hat er mir ein Bild von meinen Papa gemalt!, sie holte schnell das Bild aus ihrer Tasche und entfaltete dieses erstmal, Dann war ich ganz krank geworden weil ich Papa vermisst hab und dann kam er auch! Papa hat mich in Arm genommen und war solange da bis ich eingeschlafen bin. Als ich wach war, war Pain wieder da. Ich dufte auch baden gehen! Pain hat sich sehr gut um mich gekümmert. Er ist gar nicht so böse. Er ist einfach nur ganz traurig weil er keinen Papa bekommen hat wie ich! Und ich hab ein Bild bei ihn gefunden. Sie nahm die Rückseite eines Zettelts und malte dann los. Konzentriert arbeitete sie daran um es so gut wie möglich hinzubekommen. Danach hat er mich gehen lassen. Er sagte, ich soll Papa sagen er soll besser auf mich aufpassen. Pain hat sehr traurige Augen. Aber ich hab ihn einen Aiko-Kuss-mit-ganz-vie- Liebe gegeben. Und ich hab das noch. erzählte sie weiter und holte den kleinen zurecht geschnittenen Akatsukimantel aus ihren Kimono. Diesen hatte sie darunter um ihren Bauch gewickelt. Den will ich aber behalten! Das ist ein Geschenk. Und Pain war Eisklalt! Also so kalt wie Mama und Papa es waren als man mich geholt hat. Die waren auch ganz kalt....[/color] Jetzt machte Aiko erstmal eine Pause. Sie hatte soviel erzählt das sie durst bekam. Jetzt hoffte sie, dass sie gleich gehen konnte. Willst du noch was wissen? ich will wieder schnell zu Tou-san. Er und Taro-san warten bestimmt.
(Bild was aber nicht so gut gezeichnet aussieht von Aiko)
Spoiler:
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Thema: Re: Büro des Hokagen Sa 28 Mai 2011, 21:40
"Aber da du deinen Otou-san wieder hast, geht es dir ja wieder besser, oder Aiko-chan?", Toru strich dem Mädchen kurz über den Kopf und brütete innerlich vor sich hin, wer der maskierte Kerl denn gewesen sein konnte. Anscheinend ein Mitglied von Akatsuki, denn sonst konnte er sich die Verbindung zu Pain nicht erklären. "Glaubst du, dass du mir den Mann mit der Maske aufzeichnen könntest, Aiko-chan? Ich hätte nämlich gerne ein Bild von ihm, weil wir gute Freunde sind. Leider habe ich aber kein aktuelles Bild von ihm.", sagte der Rothaarige und täuschte ein leichtes Schmollen vor, "Ich würde ihn so gerne sehen.". Er hoffte, dass das klappte. Sonst hatte er ja noch die unschöne Variante, die die ANBU nutzte. Aber das bei einem Kind... Er musterte sie kurz forschend und unterdrückte einen Seufzer. Das wäre unmenschlich.
Aiko Amane little Neko-hime
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Mir geht es gut! Ich hab noch etwas Fieber aber sagt das niemanden! Sonst muss ich zum Arzt...Da will ich nicht hin. Ich ruh mich auch aus! Wieder ins Krankenhaus wollte sie einfach nicht. Da lebte sicherlich das Bettmonster da war sie sich sicher. Sowas gabs nur dort. Auf seine Frage hin überlegte sie nicht lange und nickte. Ja kann ich machen. Aber du hast komische Freunde! Such dir lieber andere. Wieder nahm sie eishc ein Zettel und malte wieder drauf los. Dort achtete sie darauf, die Kreise gut zu malen. Die Maske war am schwierigsten. Guck! Die Maske sieht aus wie ein Lolli oder? Aber der war echt komisch. Erst war er ganz lieb aber dann hat er mich in so einen Ding rein geschobst und dann war ich an einen Ort der dunkel war. Und da gab es keine Türen und keine Fenster. So, als würde man träumen! Kurz betrachtete sie ihr Bild und gab es an den Kagen weiter. Aber ich hatte ganz wenig Angst weil ich nachher bei Onkel Pain war. Wenn ich ihn das nächste mal sehe, dann rede ich mit ihn. Dann hört er bestimmt auf, anderen Leuten weh tun tun.
Bild
Spoiler:
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Thema: Re: Büro des Hokagen So 29 Mai 2011, 16:28
[Post für Toru]
"Ich sag es niemandem.", versprach er, nahm sich aber vor Aiko eine Schriftrolle für Naruto mitzugeben, in der er schreiben würde, dass das Kind umbedingt ins Krankenhaus gebracht werden sollte. Schreiben ist ja nicht gleich sagen. "Ah? Ich habe komische Freunde? Mai ist doch auch meine Freundin.", sagte Toru lachend und deutete mit seinem Kinn auf die braune Stoffkatze, während er das andere Bild in die rechte, ihm übrig gebliebene Hand nahm und es musterte. Nun gut.. Er konnte mit den Zeichnungen einer Fünfjährigen nicht viel anfangen und sicher konnte ein Zeichner mit ihren Beschreibungen mehr anfangen. "Weißt du auch, welche Haut- und Haarfarbe die auf diesem Bild haben, Aiko-chan?", fragte er auf das Bild deutend und blicke dann zum zweiten, während er ihren Worten lauschte. Eine Maske, die einem Lolli glich? Und aus dem ersten Bild.. Einer von den Dreien war sicherlich Pain. Nur konnte er das nicht so wirklich ausmachen. "Ein orangener Lolli. Aber ja, das sieh nach ihm aus. Kennst du auch seinen Namen? Ich erinnere mich leider nicht so gut.", wieder tat er so, als würde er leicht schmollen. Ihre Beschreibungen... Die wurde in eine Art Raum reingeschubst, der keine Türen und Fenster besaß? Konnte er also von einer Illusion ausgehen? Dieses "So, als würde man träumen!" ließ ihn seine Gedanken bestätigen. "Ja, der hört dann sicher damit auf." Toru ertappte sich dabei sich ein ebenso eine Denkweise, wie die des kleinen Mädchens neben ihm zu wünschen. Es wäre so vieles einfacher, wenn viele so eine Denk- und Sichtweise hätten.
Aiko Amane little Neko-hime
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Der Hokage hatte wirklich komische Freunde. Aiko würde nie so jemanden als Freund haben wollen der andere einfach mitnahm ohne zu fragen. Auf seine Frage hin musste sie kurz überlegen. Er hatte helle Haut. Er sah irgendwie krank aus. Vielleicht war er ja auch Krank! Grinsend sah sie zu ihn hoch und nahm sich die kleine Katze. Diese durfte sie ja nun behalten. Diese wurde auch sofort geknuddelt und dann lief sie im Büro rum. Ne. Der hat mir glaub ich nicht den Namen gesagt. Ich will nach Hause! Darf ich jetzt gehen? Aiko wurde ungeduldig und wollte gehen. Sie wollte keine Fragen mehr stellen und müde war sie auch geworden. Ihre Hand hob sie vor ihren Mund und gähnte. Ich will zu Papa und dann schlafen gehen. Langsam ging sie zur Tür und wartete dann nur noch auf die Erlaubnis zu gehen. Pain wird bestimmt aufhören. Er sagte, dass er mich nicht hasst.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Di 31 Mai 2011, 16:02
"Okay, vielen Dank, Aiko. Jetzt solltest du nach Hause gehen.", Toru stand auf und drückte eine eben noch geschriebene Schriftrolle in die Hände des Mädchens. Darin stand, dass Naruto mit dem fiebrigen Kind ins Krankenhaus gehen sollte. "Gib es bitte deinem Otoo-san. Es ist sehr wichtig und eine Art Mission.", der Kerl zwinkerte ihr zu und schloss dann die Tür des Büros, sobald Aiko weg war. Er musste zusehen, dass er die anderen Schreiben an die anderen Kage loswurde. Raikage und Mizukage wurden schon benachrichtigt oder es war noch wer unterwegs. Es fehlten der Kazekage und der Tsuchikage. Er selbst war ja auch informiert, denn von ihm ging das alles ja aus. Toru stand noch eine Weile mitten im Raum und dachte nach. Was seinen Arm fehlenden Unterarm anging, musste er auch eine Lösung finden. Trainieren würde er bald eh wieder tun müssen, da er mit seiner Leistung im Kampf gegen Pain mehr als unzufrieden war. Aber nur mit einem Arm... Vielleicht sollte er sich mal über Armprothesen informieren. Aber da gab es noch all die Dokumente der Akademie... Die Infostunden musste er also verschieben.
Aiko Amane little Neko-hime
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Jaja machts gut alter Onkel. Und ich werde gut auf meine neue Freundin aufpassen. Sie winkte ihn noch zu und ging auch schon aus dem Büro. Jetzt kam sie sich ganz wichtig vor, dass sie ihren Vater eine Schiftrolle übergeben darf. Gut gelaunt ging sie dann auch nach Hause.
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Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Um seine Tarnung zu wahren ging Itaci nur langsam durch die Gänge des Gebäudes. Es wäre ja auch auffällig wnn ein Fremdet zielsicher zum Büro des Kagen ging. Auch wenn er den Weg in und auswendig kannte. Nach einer weile hatte er das Büro dann aber doch erreicht und klopfte kurz an. Jedoch wartete er nicht mehr auf ein herein sondern trat. Nur der kage war hier was doch recht praktisch war. Nachdem auch Misaki im Raum war schloss er auch schon die Tür. Ich muss mit ihnen reden, meinte der noch immer getarnte Itachi während er zum Kagen sah.
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Thema: Re: Büro des Hokagen Do 02 Jun 2011, 08:48
Kommt von: Empfangsbereich
Auf leisen Sohlen folgte Misaki ihrem Partner, welcher in aller Ruhe durch die Kageresidenzs schlenderte und Ausschau nach dem Büro des Hokagen hielt. Ob Itachi vorhatte seine Tarnung gegenüber dem Dorfoberhaupt aufrecht zu erhalten, oder wollte er seine wahre Identität offenbaren, sobald er von Angesicht zu Angesicht mit dem Kagen sprach? Wenn ja, dann hoffte Misaki, dass ihr Gegenüber gelassen mit der Tatsache umgehen würde, dass ein gefürchteter und gesuchter S Rang Nukenin, einfach so durch das Tor lief und ihn in seinem Arbeitszimmer aufsuchte. “Ich zweifle an diesem Vorhaben…Er soll gefälligst vorsichtig sein. Ich habe kein Verlangen danach, den Rest meines Lebens in einer Zelle auszuharren.“ Irgendwann schien der Uchiha das Büro gefunden zu haben, öffnete die Türe und trat ein, dicht gefolgt von der Rothaarigen, welche nicht so einfach draußen warten wollte. Nun galt es zu schweigen, abzuwarten und Tee zu trinken und zu allen Göttern zu beten, dass das Schicksal ihnen hold war.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 06 Jun 2011, 17:36
Toru saß bereits auf dem Chefsessel, da ertönte schon das nächste Klopfen. Was war in letzter Zeit nur los? Da gab es zuerst eine totale Flaute und der Kerl hatte nur Papierkram zu erledigen. Danach griff Akatsuki Konohagakure an und schön klopften alle an. Kages nerven wird wohl erst nach so einem "Event" nötig., dachte er leicht verbittert und blickte dann zu den beiden, die das Büro betraten. Irgendetwas war da faul. Der Hokage musterte den Typen, der das Büro zuerst betreten hatte aufmerksam und nickte. Als geschulter Sensor war es nicht schwer zu merken, wenn Chakra ruhte oder aktiv genutzt wurde. "Ich bin bereit euch anzuhören, wenn ihr euer wahres Gesicht zeigt.", meinte er dann lächelnd und räumte sich die Akten vom Tisch weg, "Nun?".
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Itachi sah noch kurz zu Misa sagte aber nichts weiter. Dann schmunzelte der Uchiha auch schon und setzte sich ungefragt hin. Ich habe nichts anderes erwartet von einen Hokage, meinte der Uchiha. Aber wenn ich ihnen mein wahres Gesicht zeige wird es kaum noch zu einen Gespräch kommen. Aber gut wie sie wunschen. Dann löste er auch schon das Jutsu auf und der Uchiha war in seiner vollen Pracht zu sehen. Ich möchte ihnen einen Deal vorschlagen den sie sich lieber gut anhören sollten. Wurde der Kage jetzt ausrasten wäre es wirklich sehr Kontraproduktiv.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mo 06 Jun 2011, 19:21
Verwirrt blickte die Rothaarige zwischen dem Hokagen und ihrem Partner hin und her, musterte die beiden Männer eingehend und beschloss innerlich, vorerst zu schweigen und Itachi machen zu lassen. In solch ein Gespräch wollte sie sich nun wirklich nicht einmischen. Dass der Kage sie nach einer Weile jedoch darauf hinwies, das noch immer aktivierte Henge no Jutsu aufzulösen, schien Misaki im ersten Moment ein wenig perplex, konnte sie sich doch nicht genau erklären, warum ihr Gegenüber die Illusion so rasch durchschaut hatte. Unsicher warf sie dem Uchiha einen flüchtigen Blick zu, als dieser aber tat wie ihm geheißen, folgte sie seinem Beispiel und stand wenige Augenblicke später dem Hokagen auch schon als großgewachsenen, rothaariges Vieh gegenüber. „Ha…haha…wenn das mal gut geht.“
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 08 Jun 2011, 12:16
Toru vermied es verwundert zu dem nun in Natura vor ihm stehenden Uchiha zu blicken und die Luft scharf einzusaugen. "Nun gut. Ich gebe dir und deiner Begleitung vier bis fünf Minuten mir alles gut zu erklären. Man muss euren Willen eingekerkert und zu sterben ja irgendwie kompensieren.", sagte er nach einer Weile scherzhaft klingend, meinte es aber ernst. Eigentlich hätte er die gleich hinaus jagen sollen, aber wer weiß, was für ein Teufel ihn heute ritt. Mit Uchiha Itachi war jedoch nicht zu spaßen, also musste er sich darauf gefasst machen schon zu Anfang in ein Genjutsu gesperrt worden zu sein. So war es nun mal. "Fahr fort, Itachi, ich höre dir zu. Und denk bitte an die Zeit.", der Takahashi stand auf und ging dann um seinen Pult herum zur Tür, um diese abzuschließen. Andere Gäste waren im Moment unerwüscht, das könnte ja ziemlich falsch aussehen. Die Vorhänge der Fenster hatte er vorhin schon zugezogen, weil der KErl eigentlich einen Nickerchen machen wollte. Hokage sein, war in mancher Hinsicht schon 'beschissen', wie seine älteste Tochter denn so schön sagen würde.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Sie werden sicher entschuldigen, dass ich eien kleine Vorsichtsmaßnahme treffen muss, meinte der Uchiha noch bevor sich seine Augen rot färbten. Dies tat er jedoch nur um sicher zu gehen auch schnell genug reagieren zu können fals es zum Angriff kam. Das Toru so Reagierte fand er jedoch nicht verwunderlich. Sein Blick wich nun kurz zu Misaki bevor er dann zur Sache kam. Dann will ich gleich zu Sache kommen. Konoha wird höhstwahrscheinlich bald angegriffen. Wie ich gesehen habe ist das Dorf zuzeit nicht gerade in guter Verfassung und ein weiterer Angriff wäre fatal für euch. Zumal es diesmal bei weiten härter werden wird denke ich. Ich möchte daher ein Deal mit ihnen Ausarbeiten. Sie erhalten alle Informationen die sie wollen von mir und ich helfe dabei, dass die Bevölkerung Konohas so wenig wie möglich schaden erleidet. Doch dafür will ich natürlich gegenleistungen. Zum einen verlange ich natürlich das ich und meine Partnerin nicht gleich von einer Gruppe ANBUS umzingelt sind. Zudem möchte ich Informationen über eine Person hier im Dorf dessen Akte unter geheimhaltung steht wie ich weiß. Und natürlich der wichtigste Punkt. Der hauptangreifer soll mir lebend ausgeliefert werden. Sollte er durch die Hand Konohas sterben kann ich nicht dafür garantieren das ich mich nicht füchterlich rächen werde. antwortete der Uchiha mit kalter Stimme. Sein Gesicht lies dabei keien Form von Emotionen zu nicht mal in kleinster Form.
Gast Gast
Thema: Re: Büro des Hokagen Mi 08 Jun 2011, 13:42
(Gomenasai für den kurzen Post, Misa kann ja nicht wirklich etwas machen, als rumstehen und zuhören >_<)
Ohne sich vom Fleck zu rühren, lauschte die Rothaarige stillschweigend den Worten ihres Partners, mit welchen er dem Hokagen seine Hilfe anbot, gleichzeitig aber auch die damit verbundenen Forderungen darlegte. Ob der Hokage auf Itachis Vorschlag eingehen würde? Er vertraute dem Uchiha nicht, aber das hätte Misaki sich auch gleich denken können. Dennoch, was hatte er zu verlieren. Der Schwarzhaarige verlangte nichts unbedingt weltbewegendes und würde im Gegenzug bei der Verteidigung des Dorfes helfen. Am besten verfolgte sie nun erst einmal den weiteren Verlauf dieser Unterhaltung, sollte es aus dem Ruder laufen, konnte sie immer noch eingreifen. Vorerst würde sie die beiden machen lassen...und hoffen, dass etwas Gutes dabei rauskam.