Kenji musste es sich doch ziemlich verkneifen zu grinsen als er hörte was Tori über ihn erzählte. Es machte ihn schon ein wenig Stolz auch wenn er dies nicht zeigen durfte, Er hatte bisher auch nicht wirklich damit gerechnet, dass sie ihn so einschätze, Doch sein ohne hin schon hohes Selbstbewusstsein machte glatt einen Sprung nach oben. Wobei es nicht viele Menschen gab die mit einfachen Worten so eine Reaktion bei den blonden hervorrufen konnten. Eigentlich ja nur welche, die er wirklich Respektierte, Nun kam aber eine frage mit der Kenji nicht gerechnet hatte. Sein Blick wanderte zu den Mizukage und einen Moment sah er ihn nur an bevor er zur Antwort ansetzte. Bisher noch niemanden, doch ich weiß was die Pflichten eines Shinobis sind und auch was die Pflichten einen Oinin sind. Ich bin bereit dazu mein Leben für meine Pflichten aufs Spiel zu setzen, wenn es dazu kommen sollte. Antwortete der blonde und sah dabei den Mizukage mit einen tot ernsten Blick an, der keine Zweifel an seiner Aussage zu ließen.
Furyoku Tori | godawful past |
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Thema: Re: Büro Mo 03 Okt 2011, 19:14
Tori zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe, nur für einen Bruchteil einer Sekunde, aber dem Mizukagen selbst wäre es vielleicht aufgefallen. Die Frage, die er dem Jungen stellte, war unfair. Eigentlicht war sie sogar gewillt einzugreifen, doch andererseits konnte sie seine Autorität nicht dermaßen in Frage stellen. Also schwieg sie kurz, sah zu Kenji und bemerkte, dass dieser ganz sachlich und ehrlich auf die Frage Antwort gab. Stolz keimte in den jungen Frau auf, die nicht erwartet hätte, dass er doch tatsächlich so weit war, solch eine Antwort zu geben und dabei dermaßen ernst und ehrlich zu klingen. Daran erkennt man Leidenschaft für diese Laufbahn... Er war tatsächlich die richtige Wahl. Kurz strich die Weißhaarige ihr Kleid glatt und faltete dann die Hände hinter dem Rücken. "Nun wir hoffen doch, dass auf dieser Mission keiner sein Leben lassen muss, immerhin wäre die Mission dann gescheitert.", nahm sie das Wort wieder an sich. Es wurde Zeit, ihrem Schützling zu erklären, warum sie ihn hierher geschleift hatte und was ihn erwarten würde. "Kenji, ich habe dich empfohlen, um den Mizukagen zu begleiten, auf eine Reise, die durchaus sehr gefährlich sein könnte. Und wenn er es wünscht, werde ich ihn ebenfalls begleiten." Ihre blauen Augen suchten in denen ihres Lehrlings nach Unsicherheit und da war keine zu sehen. Zufrieden wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Oberhaupt des Dorfes zu und nickte respektvoll. Damit lag das Wort bei ihm.
Gast Gast
Thema: Re: Büro Di 04 Okt 2011, 11:03
Yahiko sah immernoch ruhig und bedacht zu den beiden. Er sah wohl wie Tori eine Augenbraue hochzog wenn auch nur für den Augenblick eines Wimpernschlags. Als er die Worte Kenjis hörter verschränkte er die Arme vor der Brust und atmete den Rauch durch die Nase aus. Er sah dann zu Tori als diese began zu erzählen warum Kenji nun überhaupt in diesem Zimmer stand. Dann wurde ihm zugenickt und der Kage ergriff das Wort. Um genau zu sein meinte der Kage und nahm von seinem Schreibtisch eine Schriftrolle die er Kenji in die Hand drückte ist es eine S-Rang Mission. Wie Tori schon sagte besteht sie darin mich zum Kagetreffen zu bringen. Wenn ich sterbe ist die Mission gescheitert sagte er mit einer sehr ernsten Stimme. Es behagte ihm so gar nciht das Kenji noch nie jemanden getötet hatte. Yahiko legte die Pfeife wieder in seine Tasche und sah zu Tori und dann wieder zu Kenji. Dann wäre wohl alles geklärt. Alles was ihr beiden wissen müsst steht in der Schriftrolle vor euch. Und ich erwarte euch am Tag der Abreise in Oinin Kleidung. Wenn es jetzt nicht noch ein weiteres Anliegen gibt seit ihr entlassen. Er blickte die beiden an und wartete auf ihre Antwort.
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Kenji blieb noch immer recht ruhig also eher untypisch für den blonden, Aber er wollte zumindest bei seiner ersten großen Chance auf dem weg zum Oinin, die Person, der er dies zu verdanken hat nicht vor dem Kopf stoßen, Deswegen wurde er sich wohl noch mehr als sonst ins Zeug leben um sein bestes zu geben, Als er dann aber hörte was für eine Mission das war musste er doch innerlich ein wenig schlucken. Das ein Lehrling auf so einer Mission durfte war wohl wirklich ein sehr großer Vertrauensbeweis seitens seiner Ausbilderin, Dann meinte der Mizukage aber auch noch, dass es sich um ein Kagetreffen handelte. Ein Auftrag für den viele sicher über Leichen gehen wurden. Es machte den blonden doch etwas stolz so jung wie er war auf so eine Mission zu dürfen. Ich werde sie nicht enttäuschen Mizukage-sama, antwortete Kenji daraufhin und sah zu Tori. Vielleicht hatte sie ja noch eine Frage und wenn ja könnte es nicht schaden die Antwort auch zu hören.
Furyoku Tori | godawful past |
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Thema: Re: Büro Di 04 Okt 2011, 19:02
Tori nickte ab und an, während der Mizukage die Mission erklärte. Nebenbei hatte sie immer ein Auge auf die Reaktionen ihres Lehrlings und war stolz, dass er sich, mit seiner sonst doch eher weniger angespannten Art, zusammenriss und sich von seiner besten Seite präsentierte. Sie bereute absolut nicht, ihn ausgewählt zu haben und gestattete sich einmal tief durchzuatmen und die restliche Anspannung aus ihrem Körper entweichen zu lassen. Doch zuerst richtete sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf Yahiko und die Schriftrolle mit der Mission. Sie griff danach und drückte sie demonstrativ Kenji in die Hand, immerhin wusste sie, was da drin stand. Als der Ryuzaki erklärte, er sei fertig mit seiner Einweisung und er würde sie am Tag der Abreise erwarten, nickte die Furyoku kaum merklich und entfaltete die Hände hinter ihrem Rücken wieder, ließ die Arme enspannt an der Seite hängen. "Wir werden da sein und wir bedanken uns für euer Vertrauen.", erwiderte sie, um zu zeigen, dass sie keine weiteren Fragen hatte. Ihr Blick glitt von dem Schwarzhaarigen zu dem Blonden neben ihr. Stolz flammte für sehr kurze Zeit in ihren Augen auf, bevor sie sich verbeugte und sich umwandte, um zur Tür zu gehen. Nachdem auch der Kazama sich verabschiedet hatte und mit ihr außerhalb des Büros war, lächelte sie ihn ehrlich an. "Unsere erste gemeinsame Mission, hm? Bereite dich gut vor, wir sehen uns am Tag der Abreise wieder, Kleiner.", erklärte die junge Frau, offensichtlich dass ihr letztes Wort ein Scherz war. "Ich bin stolz auf dich." Es war nur ein Murmeln und würde vermutlich sein Ego noch weiter in die Höhe treiben, aber vorerst hatte der Junge es sich verdient, dass man stolz auf ihn war. Wenn er sich verabschieden würde, würde sie ebenfalls verschwinden und einige Vorbereitungen treffen. Immerhin war nicht viel Zeit.
[Ow: nach dem gespräch... ka wohin xD]
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Kenji bekamm die Missions Rolle in die Hand gedrückt und nickte kurz. Er wurde die sich gleich mal durchlesen. Nach einen letzen Nicken zum Mizukage ging dann auch Kenji aus dem Büro hinaus und sah zu seiner Sensei. Werde ich machen. sagte er und sofort kam das Typische Grinsen auf sein Gesicht zurück. Wenn er sich bei dieser Mission gut schlagen wurde hatte er die Chance schneller Oinin zu werden. Schneller als sein Vater es einst wurde. Der letzte Satz von Tori erstaunte de blonden dann aber sehr. Sie ist stolz auf ihn? Ein wirklich breites grinsen entstand nun auf Kenjis Gesicht und sein Ego wuchs gleich mal wieder einige Centimeter. Nun meldete sich auch Saitou endlich wieder zu Wort. Hör auf so zu grinsen das ist ja fast schon Peinlich, grummelte der blonde Geist und ging vorraus. Seit dem Trainingskampf war er wirklich unerträglicher als je zuvor. Kenjis Laune aber könnte selbst dieser nervige Geist nicht trüben. Daher folgte er ihn einfach hinaus.
Tbc Straßen von Kirigakure
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro So 05 Feb 2012, 21:31
->Krankenhaus von Kirigakure
Nach seinem mehr oder minder - eher minder - spektakulärem Abgang aus dem Krankenhaus hattte sich Yoshio auf den Weg zum wunderschönen Kagegebäude gemacht. Hier war der Ort, an dem er die bisherigen Ergebnisse seiner "Erkundungsreise" vorstellen musste. Und dies war auch gut so, denn das Jahr war ereignisreich und ein paar genauere Einzelheiten zu den Zerstörungen von Iwa- und Kumogakure würden den Mizukagen sicher freuen. Etwas geknickt darüber, dass er nur kurz Gelegenheit hatte mit seinem Cousin zu sprechen, stapfte Yoshio den Gang des Mizukagegbäudes entlang. Sein Ziel war das Büro des Kagen. Innerlich war er schon ein wenig aufgeregt: Es konnte gut sein, dass Terumii-sama ihm seine recht individuelle Mission entzog und er somit in Kiri bleiben musste. Ausserdem war es möglich, dass sie ihm wieder unmögliche Reiseziele vorschlug, die er im Endeffekt eh alle abarbeiten musste. Ein wenig nachdenklich setzte er sich in einen Stuhl im Wartezimmer vor dem Kagebüro und kämpfte mit sich darum, sich keine Zigarette anzuzünden.
Gast Gast
Thema: Re: Büro Mo 06 Feb 2012, 17:48
Cf: Rat :3
Die Braunhaarige kam nach wenigen Schritten bei nun ihrem Büro an, gefolgt von ihrer Schwester. Sofort erblickte sie einen Mann, welcher auf einem Stuhl sass und ganz eindeutig ihre Ankunft erwartete. Auch kannte sie ihn gut, er war einer der wenigen gewesen, dessen Akte sie sowohl schon erhalten als auch studiert hatte, was in der kurzen Zeit zwar beinahe unmöglich war, dennoch hatte die Terumii dies geschafft, denn dieser Mann hatte eine sehr wichtige Rolle inne. Er war so zu sagen ihr geheimer Spion, so gut wie niemand wusste von ihm und erst recht nicht von seiner Mission und seinen Aufgaben. Er war wie der Geist aus Kirigakure. Sie lächelte, als die beiden Schwestern nun direkt vor dem Ankömmling standen. ,,Guten Tag, Herr Maboroshi, nehme ich an'', meinte sie mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Dann öffnete sie die Tür und deutete in den Raum. ,,Bitte, treten Sie ein. Und du natürlich auch, Haruka'', fügte sie lächelnd hinzu und hielt den beiden die Tür offen.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Büro Mo 06 Feb 2012, 18:12
Kv: Versammlungsraum des Ältestenrates
Irgendwann hatte sie Mei losgelassen gehabt und war einfach nur noch hinter ihr her gestapft. Da das Büro bzw. der neue Arbeitsplatz ihrer Schwester aber nicht sonderlich weit entfernt von dem Ältestenrat lag, hatten sie ihr Ziel ziemlich schnell erreicht. Während die Terumii-Schwestern jedoch die Gänge entlang gegangen waren, hatte Haruka sich weitestgehend in ihren Gedankengängen verloren um noch einmal das Gesagte vom Rat, Tori und ihrer Schwester zu verinnerlichen. Daher hatte sie den Mann, der da vor dem Büro Platz genommen hatte, zunächst kaum wahrgenommen. Erst als Mei diesen ansprach, nahm sie Notiz von dem Kerl. Neugierig beäugte sie diesen und lächelte, als sie fertig mit ihrer Analyse war. Die Oinin kannte den Mann zwar nicht, aber es hatte sicher seinen Grund, weshalb er hier rum saß. „Guten Tag...ähm...“, da kam ihre Schwester ins Spiel, die den Typen wohl zu kennen schien - na fein. Dann wollte er bestimmt mit dieser reden, wo sich die zwei bereits geläufig waren. Kurz dachte Haruka darüber nach, vor dem Büro zu warten, aber sie sollte wohl auch in das eintreten. Gesagt getan: schultern zuckend trat die Braunhaarige an ihrer Schwester und dem Unbekannten vorbei und ging selbst zunächst ins Büro. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl hier zu sein in dem Wissen, dass Mei nun hier ‚wohnen‘ würde. Unauffällig trat sie ihren Weg zum Fenster des Raumes an, welches schräg hinter dem Schreibtisch prangte. Wo wir gerade bei Schreibtisch waren: dieser schien verhältnismäßig aufgeräumt, obwohl der vorherige Mizukage die letzten Tage auf dem Treffen gewesen war. Wartend lehnte sich die Terumii gegen die kleine Fensterbank und beäugte - noch immer in neugieriger Erwartung - die anderen Beiden. „Was der Mann wohl will?“, dachte sie noch, ehe sie ihre Arme locker vor der Brust verschrenkte.
Zuletzt von Haruka Terumii am Mo 06 Feb 2012, 19:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro Mo 06 Feb 2012, 19:26
"Oh, guten Tag, Terumii-sama." antwortete Yoshio, ein wenig überrascht, dass die Kagin so schnell auftauchte. Ihr Vorgänger teilte das Klischee, das hochrangige Shinobi oft zu spät kamen. Das imponierte Yoshio schonmal sehr, vorallem weil er es aufgrund seines Jobs nicht gewohnt war zu warten. "Sie wissen schon Bescheid von meiner Akte? Das ehrt sie ausserordentlich." Mit einer Verbeugung begab sich Yoshio in den Raum und setzte sich - entgegen aller Höflichkeit die er zuvor an den Tag gelegt hatte - unaufgefordert auf einen der Wartesitze. "Wenn ich ungelegen komme und sie beiden etwas zu klären hatten, kann ich auch gerne noch kurz draussen warten." bot er lächelnd an und drehte Däumchen. Er war gespannt ob die neue Mizukage seine Berichte als Sinnvoll empfand, sonst war er seinen Job ziemlich schnell wieder los. Ausserdem dachte er darüber nach, ob dieses Monster von Krankenschwesterliebschaft noch im Zimmer seines Bruders rumhing, denn er wollte sie ungerne stören, andererseits brauchte er noch zahlreiche Instruktionen für die Säure. Er hatte sich ein wenig geziert, sie ihm vor Tori zu erklären, sonst hätte er sich wahrscheinlich eine Standpauke anhören können. "Sollte dies nicht der Fall sein, bin ich jedoch in der Lage sofort meinen Bericht abzulegen. Es sollte nicht allzulange dauern, die Informationen dürften größenteils direkt zu ihnen gelangt sein. Ich kan nnur mit Informationen von 'Hinter den Kulissen' dienen"
Gast Gast
Thema: Re: Büro Do 09 Feb 2012, 18:58
Mei zog, kaum sichtbar, eine Augenbraue in die Höhe, als der Mann sich einfach so auf einem Stuhl nieder liess. Doch es störte sie nicht gross weiter, laut seiner Akte war dies sowohl normal als auch verzeihlich, seine Leistungen stachen da schon mehr heraus als solche Taten. Nun schloss die Braunhaarige die Tür und hüllte den Raum in etwas mehr Schatten, dennoch drangen noch immer Unmengen an Lichtstreifen durch das riesige Fenster hinter ihrem neuen Pult. Sie setzte sich auf den prächtigen Ledersessel und atmete kurz durch. Nun sass sie hier, in dem Stuhl, von welchem sie jahrelang geträumt hatte. Kurz deutete sie in die Richtung von Haruka. ,,Dies ist Haruka, meine Schwester. Ich hoffe es stört sie nicht, dass auch ein Teil meiner Familie hier ist, aber ich werde keine Geheimnisse vor ihr haben und somit wird auch Haruka alle Informationen zu hören bekommen, welche Sie mir vorlegen können'', meinte Mei und stellte so auch gerade die Brillenträgerin vor, welche sich vor dem Fenster in Position gebracht hatte. Dann wandte sie sich direkt an Yoshio. ,,Nun, was haben Sie mir zu erzählen? Was geschieht da Draussen, da ich noch neu im Amt bin, bin ich auch nicht auf dem Laufenden, Sie verstehen das sicher'', meinte sie lächelnd.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Büro Do 09 Feb 2012, 21:29
Mit interessiertem Blick sah sie zu, wie sich der Mann erneut niederlies. Diesmal im Büro selbst und eben nicht davor. Sich so hinzufläzen fand die Terumii zwar etwas unhöflich, aber sie hatte hier ja nicht die ‚Aufsicht‘ geschweige denn das Sagen und Mei schien das ganze ja zu billigen also würde Haruka auch keine Szene daraus machen. Als ihre Schwester Haruka jedoch vorstellte, nickte sie und sagte an den Shinobi gerichtet: „Freut mich eure Bekanntschaft zu machen...Maboroshi-san.“. Kurz hielt sie dann inne und versuchte sich daran zu erinnern, was es mit dem eben genannten Nachnamen auf sich hatte. Auf einmal klingelte es bei ihr. Den gleichen Nachnamen hatte sie doch erst vor kurzer Zeit gehört, als sie diesen Jounin vom Steg ins Krankenhaus geschleppt hatte. Dessen Name Maboroshi Din gewesen war. Über diese Erkenntnis überrascht, beobachtete sie den Kerl vor sich noch interessierter als vorher, aber nicht weniger argwöhnisch, aus ihren blauen Augen wobei ihr Lächeln wahrscheinlich noch immer auf ihren Lippen lag. Es war an sich eine ziemlich seltsame Mischung an mimischen Vorgängen, aber so war das bei Haruka nun mal. „Wenn es sie stört, dass ich dabei bin, kann ich aber auch gerne gehen...“, diese Worte waren wohl mehr an Yoshio gewandt, doch galten sie auch gleichermaßen ihrer Schwester. Wenn der Kerl mit ihr allein reden wollte, war das schließlich sein gutes Recht. „Außerdem, Maboroshi-san...“, sie betonte gerade seinen Namen und schloss dabei resigniert die Augen, „wie geht’s eurem Verwandten im Krankenhaus?“ Vielleicht war es nicht sonderlich höflich darauf einzugehen, aber es interessierte sie schon, was aus dem Verletzten geworden war und ob man ihn gut behandelt hatte.
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro Do 09 Feb 2012, 22:07
Auch Yoshio musterte die beiden Damen. Die erste Sache war schonmal, dass beide wirklich überdurchschnittlich gut aussehende Frauen waren. Yoshio wandte seinen Blick deswegen zu Boden, da er sonst Gefahr liefe, sie, in Gedanken verloren, mit einem etwas seltsamen Blick anzugucken. Nun ließ er sich seinen Eindruck von der neuen Mizukagin durch den Kopf gehen. Es war seltsam, dass sie offen zugab, nicht informiert zu sein. Normalerweise war Yoshio ein "Ich weiß alles was du weißt aber ich würde es dennoch gerne nochmal hören, nur zum Protokoll"-Verhalten von ihrem Vorgänger gewohnt, jedoch fiel ihm ihre Ehrlichkeit positiv auf. "Keine Sorge, mich stört es nicht, dass ihr dabei seid, Haruka-san." meinte er direkt an sie gewandt und nickte ihr kurz lächelnd zu. "Und meinem Cousin geht es relativ gut, danke der Nachfrage. Auch wenn er ein wenig lädiert aussieht glaube ich dass, was auch immer ihn so zugerichtet hat, jeden anderen wahrscheinlich getötet hätte. Naja, so ist er nunmal." fügte er seiner Bemerkung noch an und wandte sich an Mei. "Nun zu meinen Bericht, Mizukage-sama" seufztte er leise und kratzte sich kurz am Kopf, als würde er überlegen. "Nunja, erstmal zu den großen Ereignissen, die wir eigentlich alle schon wissen, aber ich muss sie ja genannt haben damit im größten Notfall keine MIssverständnisse geschehen. Also, die Dörfer Kumo- sowie Iwagakure wurden vermutlich paralell zur Zeit des Kagetreffens vollkommen zerstört. Ob es sich bei den Verantwortlichen um Akatsuki handelt ist fraglich, jedoch wahrscheinlich." Er grinste. "Nun zu ein paar Sachen, die ich herausgefunden habe. Im Grunde waren es nur Spuren und Hinweise von verschiedenen Quellen, aber meine Rekonstruktion der Ereignisse um Iwagakure ist zumindest so möglich wie ich mir das gedacht habe." Sein Blick wechselte mittlerweile zwischen Haruka und Mei hin und her und man konnte ihm ansehen, dass er auf die Informationen die er hatte sehr stolz war. "Nun, wie schon gesagt hab ich mich längere Zeit in den Trümmern von Iwagakure aufgehalten. Laut Augenzeugen waren die Angreifer von Akatsuki. Ich habe die Beschreibungen der Augenzeugen mit denen bekannter Shinobi in Bingobüchern verglichen. Somit ist es wahrscheinlich, dass es sich bei einem der Mitglieder auf jedenfall um den Nuke-Nin Kakuzu aus Takigakure handeln wird. Wahrscheinlich war er in der Begleitung eines anderen Shinobi, was aufgrund der Vorgehensweise der anderen Akatsuki sehr wahrscheinlich ist. Jetzt zum Tsuchikage" Tief atmete Yoshio durch und machte eine kurze Redepause, um seinen Vortrag ein wenig spannender zu gestalten. "Wie wir bestimmt wissen, war der letzte amtierende Tsuchikage Shinmaru Shiroyouki, einer der letzten bekannten Anwender des Jinton. Nunja, was aufgefallen ist dass er scheinbar nicht beim Kagetreffen erschienen ist. Einige Spuren in Iwagakure deuten jedoch deutlich darauf hin, dass er mittlerweile verstorben ist." Beruhigt atmete Yoshio die Rest der Luft, die er für den Satz noch hätte verwenden können aus, biss sich leicht auf die Unterlippe und überlegte, ob er nochwas vergessen hatte. "Achja, klar. Ich hab noch ein paar kleine Gruppierungen von Nuke-Nin infiltriert und ausgeschaltet. War nichts besonderes. Das alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, ich habe den Bericht deswegen schriftlich verfasst. Hier bitte." Rasch zog der Maboroshi eine Schriftrolle aus seiner Tasche und reichte sie Mei und schwieg, in der Hoffnung sie würde noch etwas zu seinem Bericht sagen. "Wenn das Thema gleich geklärt ist, kann eine von euch ehrenwerten Damen mich bitte daran erinnern, dass ich noch eine Bitte bezüglich meiner Missionen habe?"
Gast Gast
Thema: Re: Büro Sa 11 Feb 2012, 18:57
Out: Ich crash das ganze Mal nen Post lang Haruka weiß bescheid ich darf mich mit ihrem Chara selbst rausnpc'n :> cf: Gassen
Na schön, der Tag hatte spannend begonnen. Der Jonin hatte sich ein Eis gegönnt, hatte dann anschließend Bauchschmerzen und sich kurzzeitig in Kirigakure verlaufen. Das schindete bestimmt einen guten Eindruck, aber solche Fakten konnte man dem Mizukage verschweigen. Zumindest wusste der Orangehaarige jetzt endlich, weshalb er zum Mizukage wollte: Es war einmal ein Gerücht, dass ihm die Großmütterchen seiner geliebten Kaffeeklatschrunde von nebenan erzählt hätten. Man hatte in letzter Zeit eine Frau in der Mizugageresidenz gesichtet, deren Haar von hinten an einen Tannenbaum erinnerte. Nach langer Überlegung, kam der Jonin zu der Feststellung, dass er in der Tat diese Person noch nie gesehen habe, weshalb er diesen Fall aufklären musste. Als guter junger Mann hatte man solchen Gerüchten doch nachgehen? Das hatte er sich vorgenommen. War sie die Geliebte des Mizukagen? War sie bloß eine Putzangestellte? War sie doch der Mizukage und keiner hatte etwas gesagt? Diese Fragen mussten von Inspektor Doktor Doktor Yuudai Otake geklärt werden. Letzteres kam ihm gerade Recht. Der Mizukage, den er vor einigen Tagen gesehen hatte, entsprach nicht seinem Ebenbild. Der Otake mochte ihn nicht und zischte wutentbrannt aus dem Büro. Als er vor der Tür stand, packte ihn der selbige Zustand erneut. Jetzt hatte er vor ihn fertig zu machen. Ihn zu einem Kampf herauszufordern und ihn dem Erdboden gleich zu machen. Das war die Gelegenheit und endlich die Frage zu klären - wer war diese mysteriöse Dame? Vor ihm war kein Geheimnis sicher. Er war eine Tratschtante. Mit einem kräftigen Ruck riss er die Tür vor sich auf, ohne einmal Klopfen zu wollen, und schrie durch die Gegend: "WUAAAH ich-", er unterbrach seinen Satz und musterte einmal kurz den Raum. Dass hier vielleicht eine Besprechung im Gange war oder ähnliches, war ihm nicht so wichtig. Drei Personen. Drei unbekannte Personen. Etwas stimmte also nicht - ein Fall für Inspektor Doktor Doktor Yuudai Otake. Hier war etwas im Gange, was ihm gar nicht gefiel ein neuer Fall! Dann erblickte er auf dem Mizukagestuhl, die Zielperson. Mei Terumii. Die Unbekannte, von denen seine Klatschtanten gesprochen hatten. Sie passte auf die Beschreibung. Ohne auf Haruka und Yoshio Rücksicht zu nehmen, geschweige denn überhaupt zu grüßen oder sich einmal vorzustellen, trat Yuudai an das Pult heran und beäugte sie wortlos. "Sie hatten also Recht...", brabbelte der Jonin vor sich hin und schlug mit seinen Händen kräftig auf den Tisch. Seine Großmütterchen hatten also doch das neuste vom Neusten parat. Aber wo war der Mizukage hin? Dafür fand der Gute sofort die Lösung. "Gib's zu Tannentante...", erhob er seine Stimme in ernstem Ton und verschränkte seine Hände vor dem Oberkörper, "Es gibt nur EINE... nein zwei Erklärungen, weshalb DU hier sitzt wie du sitzt... Entweder ihr alle drei habt euch gegen das Dorf verschworen und seit im Wirklichkeit alle irgendwelche Verbrecher, die ich gerade seit drei Minuten kenne...", er wendete sich kurz den anderen beiden im Raum zu, zeigte dann mit dem Zeigefinger auf den Mizukagen. Seine Augen funkelten während sich auf seinen Lippen ein gewitztes Lächeln abzeichnete: "...oder ihr seid alle Shinobi und unser geliebter Mizukage ist eine Frau geworden weil sie eine Ge-", seine Aufführung wurde unterbrochen. Plötzlich hatte jemand an seiner Schulter gezogen und ehe er sich versah, stand der Otake draußen vor der Tür. Der Fall blieb ungelöst. Yuudai konnte ja nicht wissen, dass Mei nun neuer Mizukage war. Woher denn auch? Aber man hätte wenigstens seine Schlussfolgerung anhören können. Er würde der Tannentante noch irgendwie auf die Schliche kommen, trotzdem war er jetzt beleidigt. Er hatte im Namen seines Klatschtantenclans versagt. Wie sollte er es ihnen beibringen?
tbc: Straßen
Gast Gast
Thema: Re: Büro Mo 13 Feb 2012, 14:50
Mei lauschte den Worten, welche durch den Raum sausten. Es waren sowohl Worte ihrer Schwester als auch Worte des Mannes. Allerdings waren die Sätze ihres männlichen Gegenübers weitaus interessanter als die Tatsache, dass Haruka anscheinend einen Verwandten des Kerles aufgegabelt hatte. Als der Spion Kirigakures geendet hatte, versuchte sie erst einmal, alles zu verdauen und gedanklich zu ordnen. Akatsuki hatte also begonnen und würden sicher nicht ruhen, bevor es noch weitere Dörfer getroffen hatte! Sie lief rötlich an und man sah, dass sie ganz leicht zu zittern begann. Die Vorstellung, dass der Tsuchikage so einfach ermordet worden war, liess ihr keine Ruhe. Und auch mit den Namen konnte sie mehr als genug anfangen. ,,Was?!'', donnerte sie und schlug mit der Hand auf den Tisch, was eigentlich nicht im geringsten ihrem Stil entsprach. ,,Kumogakure und Iwagakure wurden vollständig vernichtet? Das sind mehr als schlechte Nachrichten, Akatsuki ist weit aus gefährlicher, als wir alle angenommen hatten!'', meinte die Braunhaarige. Doch weiter kam sie nicht, denn ein neuer, ungebetener Gast betrat den Raum. Wie ein Polizist beäugte er alles und jeden, nur um danach Mei mit dem Namen Tannentante an zu sprechen. Was erlaubte sich dieser ihr unbekannte Trottel eigentlich?! Schon alleine, dass er sie als Tante bezeichnete! Sie wurde noch röter und ihre Hand, welche sie gerade auf das Möbel hatte donnern lassen, erzitterte erneut. Wütend schielte sie den Neun an. Sie stand kurz davor, aufzustehen und ihm eine zu verpassen, als sie Haruka zu nickte. Sofort ergriff ihre Schwester den Fremden an der Schulter und führte ihn - mehr oder weniger - nach draussen. Einige Sekunden später, als sich die Terumii endlich beruhigt hatte, wandte sie sich wieder an Maboroshi. ,,Bitte entschuldigen Sie... Kakuzu war der Name?'', sprach sie leicht lächelnd. ,,Immerhin endlich mal wieder ein Name. Aber Kakuzu und Kisame? Das passt nicht, gut, sie scheinen nicht als Zweierteam zu agieren, aber dennoch passt laut meinen Informationen weder zu dem Monster aus Kirigakure, noch zu dem Massenmörder-Kopfgeldjäger aus Takigakure etwas wie Teamgeist'', meinte sie nur noch.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Büro Mo 13 Feb 2012, 18:31
Nachdem Bericht des anderen Oinins war nun also klar WELCHE Dörfer angegriffen worden waren und automatisch war wiederlegt, dass Akatsuki eben nicht geblufft hatte, als man auf dem Kagetreffen preis gegeben hatte, dass man zwei Dörfer zerstören wollte. Allerdings hatte Tori vorhin ja auch angekündigt gehabt, dass es womöglich unwahrscheinlich war, dass die Attentate nicht geschehen würden. Immerhin hatte ihre Vorgesetzte behauptet, dass der Tsuchikage nicht einmal anwesend gewesen war. Nun wusste man scheinbar auch warum: er war bereits tot. Ja, der zweite Kage der in letzter Zeit sein Leben gelassen hatte. Diese Erkenntnis machte es nur schwieriger für die Oinin zu glauben, dass man diesen Verbrechern noch das Handwerk legen konnte. Auch der Name machte es nicht leichter, da dieser in ihrer Einheit auch nicht als unbekannt galt. Als Yoshio geendet hatte und eine Bitte bezüglich seiner Mission hatte, wollte sie gerade eine Frage stellen, wurde aber jäh unterbrochen, da die Tür förmlich aufgerissen wurde. Dies verwunderte die Terumii dann doch sehr und anstelle, dass sich dieser orangehaarige Idiot vorstellte, stürmte er wie von der Tarantel gestochen auf ihre Schwester zu, welche noch immer hinter ihrem Schreibtisch saß. Diese wirkte sichtlich nicht angetan von dem ungebetenen Besuch und schon gar nicht von ihrem unverhofften Spitznamen. „Was in Gottesnamen...?!“, murmelte sie und seufzte hörbar, „Ich geb dir gleich Tannentante du Idiot! Was fällt dir überhaupt ein hier so rein zu platzen und so dümmliche Thesen aufzustellen?!“ Ohne weiteres stieß sich Haruka von der Fensterbank ab und achtete nicht mehr auf den ungebetenen Gast oder was er auch noch weiteres zu sagen hatte. Mitten im Satz schnappte sie sich den Kerl und zog ihn unsanft aus dem Raum. „Hat man dir denn kein Stück Höflichkeit oder gar Anstand eingetrichtert als du an der Akademie warst?!“, schimpfte sie, während sie die Bürotür öffnete und ihn geradezu aus dem Büro pfefferte. Apropos Akademie irgendwoher kannte sie diese Visage doch...war das nicht dieser Failjounin, welcher in Kirigakure dadurch bekannt war, dass er geschlagene 3-Mal durch die Geninprüfung gerasselt war? Ja, das könnte passen. Immerhin war sie mal mit ihm in einer Klasse gewesen nur im Gegensatz zu dem dem Orangehaarigen, hatte SIE die Prüfung sofort bestanden! Ehe Haruka die Bürotür jedoch schloss, sah sie sich noch einmal entschuldigend zu Yoshio und ihrer Schwester um. „Ich werd den Kerl erst mal hier raus bringen und nach Kenji suchen gehen. Bis später und ihnen einen schönen Tag, Maboroshi-san.“, mit diesen Worten machte sie das Stück Holz nun wirklich hinter sich zu und musterte den Mann, der wirklich nicht sonderlich begeistert war, dass sein Auftritt so schnell vorüber war. „Terumii Haruka. Herzlichen Glückwunsch: wegen dir hab ich diesen wichtigen Bericht verpasst also sag mir gefälligst wie du heißt...“, sie verschrenkte die Arme vor der Brust und wartete auf eine Antwort, aber der Kerl ging einfach den Gang hinunter ohne etwas zu sagen. „Ich rede mit dir verdammt nochmal!“, genervt lief sie hinter dem Typen her. Das war ja echt die Frechheit wo sie sich doch vorgestellt hatte!
Ow: Straßen
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro Di 14 Feb 2012, 19:48
"Ja. Vorallendingen war das Gerücht, dass der Tsuchikage die seltene Drei-Elemente-Verbindung Jinton beherrscht, kein Grücht sondern bewiesene Tatsachen, wie ich einigen Aktenresten in den Trümmern entnehmen konnte. Ausserdem deuten die Kampfspuren in Iwagakure nicht darauf hin, dass großflächig Suiton angewendet wurde. Laut den Berichten aus Sunagakure, welches immerhin vor dem Kagetreffen von Kisame und dem Rest von Akatsuki attackiert wurde, hat dieser sich einen Spaß daraus gemacht das komplette Areal unter Wasser zu setzen." erklärte Yoshio selbstbewusst und sah kurz zu Haruka hinüber, welche ein wenig irritert aus dem Raum gezogen wurde."Ebenfalls einen weiteren schönen Tag, Terumii-san". Aus dem Störenfried machte er sich nichts. Entweder war er einflussreich genug dass er sich diese Unverschämtheiten erlauben konnte oder er würde hingerichtet werden. So oder so würde beides auf eine zufriedenstellende Lösung hinauslaufen. "Akatsuki ist aber im Generellen ziemlich undruchschichtig. Wir können davon ausgehen dass alle Einzelheiten die wir haben entweder nicht von Relevanz oder von strategischem Nutzen sind, oder sich gar kontraproduktiv auf uns auswirken könnten." Yoshiuo seufzte. Akatsuki war in der Tat ein Problem und langsam begann es ihn zu nerven, dass sie jetzt so stark aktiv wurden. "Wie gesagt, ich würde dementsprechend um ein wenig Verstärkung bitten. Ich würde mir nämlich vorstellen können, dass es an der Zeit ist, Akatsuki zu infiltrieren. Aber das ist nur ein Vorschlag."
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Thema: Re: Büro Mo 20 Feb 2012, 13:41
Mei blickte noch einmal kurz zur Tür. Sie war sichtlich erleichtert, dass ihre Schwester zusammen mit dem komischen Typen den Raum verliess, dem Kerl hatte es sowohl an Respekt als auch an einer gewaltigen Portion Anstand gefehlt. Und erst seine Art und Weise, wie er mit einem Vorgesetzten sprach. Aber darüber wollte sich die Terumii keine weiteren Gedanken machen, sie hatte nun wichtigeres zu klären, um dieses orange-haarige Plappermaul konnte sie sich auch noch spät genug kümmern. Wieder lauschte sie den Worten ihres Gegenübers, mit welchem sie sich nun alleine im Raum befand. Die Gerüchte waren also wahr gewesen, der Tsuchikage hatte die seltene Fähigkeit des Jinton, der Drei-Elemente-Verbindung, gemeistert. Und dennoch war er gefallen, Akatsuki musste mehr als nur einen mächtigen Krieger in ihren Reihen haben. Sie schüttelte kurz den Kopf und seufzte leise. ,,Wenn der Tsuchikage das Jinton so gut einsetzen konnte und es dennoch lediglich zwei Mitglieder von Akatsuki brauchte, um ihn und das gesamte Dorf zu vernichten, müssen wir davon ausgehen, dass jedes Mitglied dieser Verbrecher-Bande mindestens auf dem Level eines Kage ist, wenn nicht sogar höher... bei den Namen Kisame und Kakuzu könnte ich mir dies sogar noch realistisch vorstellen'', gab die Mizukage zu bedenken. In der Tat, sie kannte von beiden lediglich Akten und Geschichten, aber was sie eben wusste, liess sie darauf schliessen, dass sowohl Kisame als auch der eben erwähnte Kakuzu mit einem Kage problemlos mit halten konnten. Und die 8 anderen Mitglieder dürften das ebenfalls können, zumindest war dies Meis Meinung. Sie blickte Maboroshi ernst an. ,,Akatsuki infiltrieren? Sind Sie sicher, dass man dazu so einfach in der Lage ist, ohne bemerkt und somit sofort getötet zu werden?'', fragte sie leise. Sie hatte ihre Zweifel, dass man Akatsuki einfach so mir nichts dir nichts ausspionieren konnte.
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro Mo 20 Feb 2012, 19:22
Yoshio überlegte eine ganze Zeit lang, nachdem die Terumii ihn diese Sache gefragt hatte. Natürlich war es sich zuvor schon ziemlich sicher, dass es, trotz eines großen Risikos, klappen könnte. Dennoch war es schwierig. "Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass es zumindest möglich ist. Jedoch ist es mit großen Risiken verbunden, die ich größenteils auch versuchen werde auf meine Kappe zu nehmen. Ehrlichgesagt wäre ich auch durchaus bereit mein Leben zu opfern, um ein paar Insiderinformationen zu kommen. Immerhin sieht es scheinbar nicht allzugut für uns aus." Diese Worte sprach er wie nebenbei, und als hätte er keine Probleme dafür ein so großes Opfer zu bringen. "Alternativ könnte ich auch in der Umgebung herum ausspionieren oder einen Diplomatischen Schachzug machen und versuchen direkt mit ihnen in Kontakt zu treten. Wie es euch beliebt, Hokage-sama. Seid euch nur sicher dass ich für alles bereit bin, was ihr in der Richtung planen könntet."
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Thema: Re: Büro Do 01 März 2012, 20:30
Die Braunhaarige Frau seufzte nur leise. Maboroshi Yoshio schien nicht nur in der Akte, sondern auch in der Realität ein sehr guter Shinobi zu sein, welcher seine Missionen zu voller Zufriedenheit ausführte. Doch die neue Mizukage war sich gar nicht so sicher, ob er alleine in der Lage wäre, sich als Nukenin auszugeben und Akatsuki zu infiltrieren. Und wenn sie diese Mission an mehr als nur eine Person übergab wäre es mit Sicherheit viel zu auffällig. Auch musste sie damit rechnen, dass Kisame Hoshigaki als ehemaliger Ninja aus Kirigakure den Plan sofort durchschauen würde. Wenn nicht gar Kirigakure bereits wiederum von Akatsuki infiltriert worden war. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu ende gebracht, schlotterte sie kurz. In der Tat fiel ihr dies erst jetzt auf, dass auch nur ein Spion der Verbrecherbande bereits ausreichen würde, um das Land zu stürzen. Sie stützte den Kopf auf einer Hand und beäugte ihr Gegenüber kurz. ,,Ich vertraue Ihnen und weiss, dass sie alles tun würden. Aber ich setze nicht gerne Leben aufs Spiel. Und in unserer Momentanen Situation kann ich es mir nicht erlauben, Shinobi, besonders gute wie Sie es sind, in den Tod zu schicken'', meinte sie knapp, um mehr auszusprechen war sie nicht in der Lage, da sich ihre Gedanken gerade am überschlagen waren. Es war in der Tat alles andere als einfach, etwas gegen Akatsuki zu unternehmen!
Maboroshi Yoshio Oinin
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Thema: Re: Büro So 04 März 2012, 16:51
"Ich bedanke mich für dieses Vertrauen in meine Fähigkeiten." antwortete Yoshio und verbeugte sich. "Ich gege zu der Plan ist ein wenig riskant, aber mir fiele absolut nichts anderes ein. Über die anderen Mitglieder der Organisation ist zu wenig bekannt und ich persönlich wüsste halt keinen anderen Ausweg. Es auf eine direkte Konfrontration ankommen zu lassen wäre ebenfalls viel zu riskant. Ich deute nur mal vorsichtig as Thema Iwagakure an. Der Tsuchikage war ein unglaublich mächtiger Shinobi mit einer Drei-Elemente-Verbindung und ist ebenfalls gefallen." Yoshio dachte eine Weile leise nach und kratzte sich währendessen am Kinn. "Naja, habt ihr weitere Befehle, Mizukage-sama? Ich möchte bei allem Respekt nicht warten bis diese Verbrecher vor dem Tor unseres Dorfes stehen und schonmal dessen Zerstörung vorbereiten."
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Thema: Re: Büro Mi 07 März 2012, 15:29
Mei lächelte nur, als Yoshio sich für das, zu Recht erhaltene, Lob bedankte. Doch dann bemerkte sie, dass auch er ihre Bedenken teilte. Für einen einzelnen Shinobi, selbst einen Kage, war diese Mission zu riskant, denn sollte Akatsuki ihn als Spion enttarnen, stand er zehn Gegner gegenüber. Zumindest soweit die Informationen vorhanden waren und stimmten. Und dennoch, für die meisten anderen Ninja der Welt war diese Mission bereits auf Grund deren Fähigkeiten so gut wie unmöglich. Aber die junge Dame hatte nicht den ganzen Tag Zeit, sich Gedanken darüber zu machen. Obwohl sie erst seit wenigen Stunden im Amt war, lag da bereits ein Berg von Papierkram auf ihrem Tisch. Sie seufzte kurz. ,,Ich bedanke mich für die Informationen und verstehe Ihre Sorgen, auch ich mag nicht abwarten bis Akatsuki den nächsten Schritt in die Wege leitet. Und ja, ich hätte sogar bereits einen Auftrag für Sie, laut ihren Akten kann ich ruhig darauf vertrauen, dass Sie ihn zu voller Zufriedenheit erfüllen werden'', begann die Braunhaarige und lächelte dann. Sie brauchte noch viele, sehr viele Informationen und konnte diese, wie sie es auch wandte und drehte, nur von einigen Personen erhalten. Von den anderen, noch lebenden, Kage! Sie schloss kurz die Augen, doch ihr Lächeln verschwand nicht. Selbst als sie die Augen wieder öffnete und weiter sprach, waren die Züge noch vorhanden. ,,Bitte überbringen Sie doch der Kazekage und der Hokage eine Nachricht von mir... Ich würde sehr gern ein Treffen, auch wenn das andere erst vor kurzem war, einleiten'', sagte sie. Ja, sie sprach noch immer von einem weiblichen Hokage, aber woher sollte sie in so kurzer Zeit auch wissen, das nun Danzo ins Amt gestiegen war? Dann fuhr sie fort. ,,Nur die Kage können mir die nötigen Informationen geben, welche mir fehlen. Und auch wenn es etwas riskant ist, müssen wir eine Lösung finden. Beim letzten Treffen wurde nichts unternommen, kein Plan geschmiedet gegen Akatsuki! Die einzelnen Kage denken nur an das Wohl ihrer Dörfer und daran müssen wir etwas bewegen!''
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Zielstrebig hatte Kenji die Residenz betraten und ohne groß nach zu denken ging er auch gleich los. Er war schon so oft bei Kage Büro gewesen, dass er den Weg eigentlich schon auswendig kannte und mit der Sekretärin per du war, zumindest mit der ehemaligen von Koori, aber die schien nicht da zu sein. Schade eigentlich. Er fand sie immer ganz niedlich, auch wenn sie gut 10 Jahre älter war als er es ist. An der Eingangstür angekommen klopfte der blonde dann kurz und betrat dann auch schon das Büro. Die Neue Kage selbst hatte er bisher nur vom sehen gekannt. Aber egal sie wurde schon was können. "Kazama, Kenji mir wurde mitgeteilt, dass sie mit mir über meinen derzeitigen Rang reden möchten Mizukage-sama", sagte er nun recht formell, was er wiederum gar nicht leiden konnte. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass dieser Art des Ausdruckes wenig überzeugend klang. Es war halt einfach gestellt. Aber Tori wurde ihn eigenhändig den Hals umdrehen wenn er sich hier von seiner schlechtesten Seite Präsentierte, so wie es sonst gerne tat.
Gast Gast
Thema: Re: Büro Di 10 Apr 2012, 14:45
Mei wartete noch immer auf eine Antwort ihres Gegenübers, doch diese kam nicht. Im Gegenteil, langsam aber sicher hatte sie das Gefühl, dass die Gedankengänge ihres Informanten immer träger wurden und gänzlich zu versagen drohten. Doch nach einigen Minuten, welche der neuen Mizukage wie eine halbe Ewigkeit schienen - hatte sie doch besseres zu tun - klopfte es. Noch bevor die Terumii den Neuling herein beten konnte, stand dieser bereits im Raum und stellte sich als Kenji Kazama vor. Sie kannte den Knaben, er war Toris Schüler und ein fähiger Oinin-Anwärter, einer der besten, um genau zu sein. Sie lächelte und beäugte den Burschen. ,,Willkommen Kenji'', begann sie und bot ihm dann mit der rechten Hand einen der noch freien Plätze ihr direkt gegenüber an. ,,Tori hat mir bereits von dir erzählt, deine Fähigkeiten sprechen für sich. Doch ich selber will zuerst einmal wissen, wie du dich fühlst'', fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Natürlich interessiert sie dies nun als Erstes, immerhin hatte der Junge gerade ein Mitglied seiner Familie verloren und kurz zuvor auch noch die Leiche des Mizukage bergen müssen.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Büro Di 10 Apr 2012, 19:18
Kv: Straßen von Kirigakure
Der Kerl war wirklich ziemlich zielstrebig in Richtung Büro abgedriftet und so hatte sie einige Mühen, dem jungen Mann zu folgen, da sie persönlich ihre Waffen zumindest hatte ablegen müssen. So kam es, dass Haruka erst wenige Augenblicke nach Kenji ins Büro eintrat und aus dem Flur noch mitbekommen hatte, dass ihre Schwester bereits im Gespräch mit ihm war. Nun hatte sie jedoch ihr Ziel erreicht und sah sich etwas verstohlen in dem Raum um. Dieser war ihr noch immer unbehaglich. Zumindest mit der Tatsache, dass ihre eigene Schwester nun auf dem Sitz hinter dem großen Schreibtisch saß. Allerdings musste Haruka nun auch überlegen, wo genau sie sich niederließ. Sollte sie sich einfach neben Kenji stellen? Nein, besser nicht. Im Grunde war sie gerade eh nicht von Belang und so setzte sich die Oinin einfach auf einen der Stühle, welche ebenfalls im Büro rumstanden. Stillschweigend beobachtete sie also die Konversation und war umso gespannter auf Kenjis Antwort. Immerhin hatte der Kerl eben schon so etwas in der Art angedeutet, worauf sich Meis Worte eben bezogen haben. Da sie verhältnismäßig recht neugierig war, hatte Haruka schließlich eben schon wissen wollen, was dem Kazama auf dem Herzen lag.