"Mhh." bestätigte Kaori grübelnd Rinas Aussage, dass der Mann ihr Cousin war. Sie hatte aber eigentlich nicht wirklich eine Ahnung davon was ein 'Cousin' war, sie selbst hatte so was oder so jemanden nicht. Aber wenn er kein Freund war... ein Feind war er zumindest nicht, sonst hätten sie sich nicht so vertraut angesprochen. Vielleicht gehörte er ja irgendwie zur Familie oder so. Auf jeden Fall verschwand er direkt darauf mit dem Kommentar, dass er erst mal draußen warten wolle, eigentlich gar nicht so doof. Rina belehrte den rothaarigen Kerl über seine rüde Art, dieser schien da nicht wirklich drauf einzugehen. Irgendwie war der Typ Kaori unsympathisch, sie war zwar generell etwas misstrauisch, aber bei ihm schien es definitiv berechtigt zu sein, auch wenn er wohl irgendwas mit Mei zu tun hatte. Er schien wohl nicht einmal aus diesem Dorf zu stammen, war wohl irgendwie ein Bekannter von der Kage eines anderen Dorfes. "Mhh!" nickte Kaori Rina zu, als diese fragte ob sie fürs Erste verschwinden sollten. Zwar hatte Kaori noch einige offene Fragen an Mei wegen ihrem Training und dem Rokubi und überhaupt, aber bei so vielen Leuten wäre es wohl eh nicht mehr passend sie zu stellen. Dennoch schaute sie fragend zu Mei, ob es okay war, wenn sie ging. Jene bestätigte dies und wollte dann Bescheid sagen wenn klar war, ob sie bei ihrer Sensei einziehen konnte, erwähnte dabei erneut ihre Schwester und blickte dann zu der anderen Frau die im Raum anwesend war. Konnte das die Schwester sein? Eine gewisse Ähnlichkeit bestand ja, aber so wirklich sicher konnte sich Kaori da nicht sein. Aber spielte ja auch keine Rolle! Sie grüßte die andere Frau stumm mit einem Nicken zurück und kam nicht herum sich an den Jungen zu wenden. "Hey Du, willst Du auch mitkommen?" fragte sie mal heraus. Normalerweise wäre sie ja nicht so offen, aber der Junge schien so ängstlich und schüchtern, da konnte sie selbst ja nicht anders als auf ihn zugehen! Vor nem Angsthasen konnte sie selbst ja keinen Schiss haben, so weit käme es noch! Außerdem schien er sich hier drinnen selbst recht unwohl zu fühlen, vielleicht würde er sich etwas entspannen, wenn die ganzen Erwachsenen nicht dabei waren. Kaori schaute noch einmal sicherheitshalber zu Rina, ob diese vielleicht etwas dagegen haben könnte, dass sie den Jungen einfach gefragt hatte.
Rina Kazama mono・gurui
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Das war ja was! Dieser dumme, rothaarige Typ ging ja mal überhaupt nicht auf sie ein! Wie konnte er nur... "Sie sind unverschämt!", fauchte sie ihm dann entgegen, auch wenn Rina nicht so genau wusste, was das Wort zu bedeuten hatte... Ihr Vater hatte es oft benutzt, wenn Jemand etwas tat, was nicht angebracht war, also verwendete sie es einfach auch mal... "Sie sollten nochmal zur Akademie gehen, so wie Sie sich verhalten, echt mal! Schämen Sie sich eigentlich nicht? Ernsthaft...", fuhr sie dann fort, wobei ihr letztes Wort eher gemurmelt war. Sie war stinksauer auf den Typen. Warum genau wusste sie selbst nicht recht, sein Verhalten schien sie einfach auf die Palme zu bringen. Aber da war sie sicher nicht die Einzige. Sein Verhalten war nun einmal provozierend, da würden bestimmt viele so reagieren wie sie... Zumal sie verdammt nochmal recht hatte! Niemand schien ihm ja Manieren beibringen zu wollen, also musste sie es tun. Doch bevor Rina weiterreden konnte, hörte sie, wie Kaori zu dem Jungen sagte, ob er nicht mit ihnen mitkommen wolle. Die Kazama blinzelte kurz und sah zu der Blauhaarigen welche in diesem Moment ebenfalls den Blickkontakt suchte und fragend dreinsah. Wahrscheinlich wollte sie eine Bestätigung ihrerseits. Rina seufzte leise. Eigentlich hatte sie ja keine Lust für so einen kleinen Angsthasen den Babysitter zu spielen, aber irgendwie wäre das auch ziemlich scheisse, wenn sie jetzt einfach nein sagen würde. So seufzte sie lediglich leise und nickte einmal. "Okay, du kannst mitkommen, Kleiner.", sagte sie an Izaya gerichtet, "Aber sei bloss nicht langsamer als wir, ich hab keine Lust dich dann suchen zu müssen..." Komisch war, dass sie sofort annahm, das er langsam sein musste, wenn er so schüchtern wirkte. Eigentlich merkwürdig und absolut nicht logisch.. Aber jetzt mal ernsthaft, irgendwo gab es immer Logiklücken. Die Kazama sah dann zu Mei und verbeugte sich kurz. "Bis dann, Mei-sama! Ich freue mich auf mein Team, ernsthaft! Das wird sicher toll! Und denken Sie bitte daran, ich möchte ein tolles Team! Eins das...", sie grinste breit und schwelgte kurz in ihren Vorstellung, "Eins das so richtig abgeht!" Mit diesen Worten drehte sie sich um, verabschiedete sich von Haruka - der sie zuvor ein leises Hallo geschenkt hatte, als diese sie begrüsst hatte -, griff dann nach Kaoris und Izayas Hand und riess beide mit sich aus dem Büro.
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Isao Isayama Harukas Ananaskopf
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Thema: Re: Büro So 20 Mai 2012, 19:18
Wie alle auf ihn einredeten und meinten, ihn belehren zu müssen, ging dem Kerl langsam aber sicher auf den Sack. Doch weil Haruka auf das Spiel eingegangen war, ließ er sich zumindest ein wenig bekehren. Immerhin hatte selbst die Mizukage mit eingestimmt. Mehr oder minder gelangweilt griff er nach der Schriftrolle, die sie ihm unter die Nase hielt, beäugte sie kurz, nickte und steckte sie neben seine andere am Bein. Das war eine Aufgabe, die er - wenn auch zum Zweifel aller Anwesenden - exzellent erfüllen konnte und würde. Seufzend wandte er sich kurz an das dunkelhaarige Mädchen, das sich so schrecklich empörte, dass er sie zuletzt ignoriert hatte, schenkte ihr, während sie redete, Beachtung und lächelte leicht über ihre Worte. Seine Zeit an der Akademie war geprägt von seiner Faulheit, immerhin hatte er auch die Prüfung erst beim zweiten Anlauf geschafft. Aber was sollte es schon? Heute war er verhältnismäßig weit gekommen, wo es andere immerhin nur zum Chuunin brachten. Da konnte er doch stolz auf seine Leistung sein. Den Respekt anderen gegenüber hatte er aber keinesfalls verloren, so wie es fast allen hier schien, nein. Er zeigte ihn einfach nicht. Und wenn er respektlos wäre, hätte er durchaus noch schlimmere Töne anschlagen können. Nachdem die Kinder aus dem Raum gegangen waren, wandte der Rothaarige sich wieder an die ältere Terumii. "Diese Nachricht wird die Kazekage so schnell, wie es mir möglich ist, erreichen, das verspreche ich.", erwiderte er kurz, war tatsächlich für diesen Augenblick ernst und verbeugte sich tief, vermutlich entgegen aller Erwartungen. Doch genauso schnell, wie diese seltene Ernsthaftigkeit gekommen war, verschwandt sie wieder, er richtete sich auf und seine Hände verschwanden lässig in den Hosentaschen. "Habt Ihr sonst noch ein Anliegen, Mizukage-sama?", fragte er grinsend, was eindeutig zeigte, dass die respektvolle Anrede eher nicht ernst gemeint war und er das mal wieder ins Lächerliche zog. Seufzend sah er sich um, in dem Raum, der jetzt noch größer schien, da er nichtmehr so überfüllt war. Sein Blick glitt dabei auch zu der Frau, die eben böse Mine zum guten Spiel gemacht hatte und ihn Kontra gegeben hatte. Eigentlich fand er sowas ja urst anstrengend, aber es zehrte auch an seinem Ego, dass es grade quasi eins zu eins stand. Leichtfüßig trat er also von hinten an sie heran, beugte sich leicht vor, sodass sein Kopf beinahe auf der Höhe des ihren war, sein Kinn beinahe ihre Schulter berührte. "Ich hätte nichts gegen eine reizende Begleitung wie dich, Kleine.", murmelte er leise, während er ihre Reaktion aus dem Augenwinkel beobachtete. "Andernfalls komme ich auf dein Angebot gern zurück, wenn ich wieder hier im Dorf bin und Mei die Antwort der Kazekage überreiche."
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Thema: Re: Büro So 20 Mai 2012, 21:26
Als Haruka sich gerade hingesetzt hatte, wurde sie von ihrer Schwester auf den Wohnraum von dem Blauhaarigen Mädchen angesprochen. Zumindest schien es so, als würde es um die Kleine gehen. Jedoch verstand sie den Zusammenhang gerade nicht warum sollte sie etwas gegen einen Umzug haben? Immerhin ging es sie...AH! Es würde sie nur dann etwas an gehen, wenn es sich dabei um das eigene Terumii-Haus handeln könnte. Zumindest würde das als einzige Möglichkeit Sinn ergeben, weshalb die Braunhaarige mit den Schultern zuckte und zwischen Kaori und Mei hin- und her sah. „Ich denke die Schwester hat nicht besonders viel dagegen - um was auch immer es sich handelt.“, murmelte sie anschließend, ehe sie gerade erklären wollte, was es mit dem Schwarzhaarigen auf sich hatte. Dafür blieb ihr aber keine Zeit, da ihr das andere Mädchen dazwischen redete und sich lauthals über den Rothaarigen beschwerte. Na gut, sie hatte womöglich recht, dass er nicht besonders freundlich war, aber ein Kind in ihrem Alter hätte eigentlich doch soweit Respekt vor einem Erwachsenen haben müssen. Dieses Mädchen jedoch hörte gar nicht mehr auf mit ihrer Schimpftriade, was Haruka irgendwo belustigt schmunzeln ließ. Als sie in dem Alter war, hatte sie von ihrem Teamleiter aber eine gehörige Portion Respekt eingeflößt bekommen, den sie heute auch noch besaß. Jedoch fand auch irgendwann die Belehrung seitens Rina ein Ende, womit diese wohl gehen wollte und die Blauhaarige mitnehmen wollte. Diese wiederum lud Izaya ein, ebenfalls zu folgen, was wohl gar keine so schlechte Idee war. Gleichaltrige hatten meist eine gute Wirkung auf schüchterne Kinder und so blickte die Terumii zu dem Jinchuuriki. „Wenn du magst, kannst du ruhig mitgehen. Ich regel das mit deinem Team.“, meinte sie an ihn gewandt und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Tür. Nebenbei hörte sie dem Wortwechsel zwischen Isao und ihrer Schwester zu und grummelte leise, als er mehr scherzhaft eine höfliche Anrede zustande brachte. Konnte sich der Kerl nicht wenigstens ein bisschen benehmen? Wobei man sagte ja geheuchelte Höflichkeit war besser als gar keine, nicht wahr? Gerade wollte sich die Oinin erheben, um eventuell ebenfalls aus dem Raum zu treten, als sie eine männliche Stimme dicht an ihrem Ohr vernahm. Nun hatte der Rothaarige also wirklich die Nerven weiter Süßholz zu raspeln? Zumal es herzlichst plump war, aber das war die Anmache von eben auch gewesen. Augenrollend erhob sie sich schlichtweg doch und drehte sich zu dem Typen um. „So? Du hättest es also wirklich gern, wenn ich dich nach Sunagakure begleite, ja? Na fein kannst du haben.“, meinte sie schnippisch und beugte sich soweit runter, dass ihr Gesicht auch im stehenden Zustand vor seinem lag, da der Kerl noch immer in seiner Position von eben verharrte. „Ich bin eh nicht der Auffassung, dass ein solch wichtiges Schriftstück ohne weiteres in deine Hände fallen sollte.“ Während der Kerl eben dafür angeschwärzt worden war, benutzte Haruka provozierend die Du-Variante von Anfang an. Allerdings richtete sich die Terumii anschließend wieder auf und sah zu Mei, den Anderen nun vollkommen ignorierend. „Der schwarzhaarige Junge von eben ist der Jinchuuriki des Sanbi und benötigt ein neues Geninteam, da ihn sein Altes förmlich rausgeschmissen hat. Außerdem wäre es vielleicht gut für den Jungen eine nicht ganz so einsame Atmosphäre zu schaffen. Wie wär’s wenn der Junge ebenfalls mit zu uns kommt - zumindest vorläufig - er scheint sich ja eh gut mit der Blauhaarigen zu verstehen und ähm...ich werd den Kerl tatsächlich begleiten, wenn du nichts dagegen hast. Ich bezweifle, dass er ein guter Botschafter ist und unser Dorf ordentlich repräsentieren kann. A...außer naja...hast du irgendwelche Einwände Nee-san?“
Gast Gast
Thema: Re: Büro Mo 21 Mai 2012, 14:20
Die Mizukage beobachtete das folgende Geschehen lediglich schweigend. Nachdem Rina sich kurz über den Mann aufgeregt hatte, verliess sie zusammen mit Kaori und dem ihr noch unbekannten Knaben das Büro. Langsam konnte man in dem Zimmer zumindest wieder atmen. Als der Rothaarige ihr die Schriftrolle weg nahm, sich verbeugte und meinte, dass er die Nachricht ohne Probleme überbringen werde, lächelte sie. ,,Vielen Dank, ich weiss, dass diese Nachricht in guten Händen ist und sicher sein Ziel erreichen wird'', meinte sie freundlich, aber durchaus auch ernst. Sie zweifelte nicht an den Fähigkeiten des Botschafters, auch wenn sie ihn nicht wirklich kannte. Aber sie wusste genug, um sich sicher zu sein, dass er seinen Auftrag zu voller Zufriedenheit ausführen würde. Dann erklärte ihre Schwester ihr, wer der Junge von eben gewesen war. Der Jinchuriki des Sanbi also? Höchst interessant! Ob Haruka diese Worte in Gegenwart von Isao hatte aussprechen müssen, war Mei noch unklar, denn ob die Kazekage auch dies bald wissen würde, war ihr noch unklar. Auf der anderen Seite wusste sie aber auch ganz genau, dass Sunagakure und ihr Oberhaupt nichts schlimmes tun würden, erst Recht keinen Angriff gegen Kirigakure planen. Sie dachte ganz kurz nach und wandte sich dann direkt an ihre Schwester. ,,Ich werde sehen, was ich tun kann, ein Team für einen Jinchuriki zu finden, ist allerdings nicht das einfachste. Die Blauhaarige, welche du meintest, heisst Kaori Kotoko und ist die Jinchuriki des Rokubi, allerdings habe ich für sie bereits eine Lösung gefunden. Ja, ich stimme dir zu, vielleicht würde es den beiden gut tun, bei uns zu wohnen. Nicht nur können wir dann immer ein Auge auf sie halten, sie würden sich vielleicht auch gegenseitig helfen können, immerhin sind sie beide sehr spezielle Menschen'', meinte sie mit Bedacht gewählten Worten. Nachdem Haruka meinte, sie würde den Botschafter begleiten, zog Mei erstaunt eine Augenbraue hoch und grinste dann leicht. ,,Wenn du willst, habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil, somit kann ich voller Zuversicht auf eine Antwort der Kazekage warten. Aber pass auf, dass er keinen Mist baut'', meinte sie tadelnd und setzte sich dann, endlich, in ihren Stuhl.
Gast Gast
Thema: Re: Büro Mo 21 Mai 2012, 17:00
<---- Konoha Gakure Wald)
Erschöpft von der Reise und mit Kleidung am Leib, die Spuren vom letzten Kampf bezeugten, kam sie entlich am Mizukagebüro an. Schwach klopfte sie an die Holztür und trat nach kurzem Warten ab. Dann ging sie hinein. //seit langem wieder zu hause.// dachte sie und grüßte höfflich die Kage und neigte kurz und leicht ihr Haupt. "Ms Mizukage? Mein Name ist Rioko Hiryu und wollte um Asyl bitten." sagte sie und sah sie mit ernster aber auch bittender miene an.
Izaya Abunage Jinchuriki of Sanbi
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Izaya blieb still und in sich gekehrt sitzen und sagte eigentlich nichts weiter. Er war komplett in Gedanken versunken und wollte eigentlich nur das alle wieder gingen. Doch dann wurde er angesprochen und das nicht von Haruka. Erstaunt sah er nun zu dem blauhaarigen Mädchen. welches wirklich nicht zu wissen schien wer er war. Bzw. was in ihn steckte. Dabei wurde normalerweise jedem Kind das er sah von dessen Eltern eingebläut, dass sie sich von ihm fernhalten sollten. Aber sie schien wirklich nichts zu wissen. Der Umstand erstaunte ihn so sehr, dass er gar keine Worte fand. Wobei er sich fragte warum sie nichts darüber wusste. Das es ihr einfach egal war konnte er sich nicht vorstellen. Also waren ihre Eltern entweder sehr tolerant oder sie war eben so allein wie er. Da er aber nicht mehr als einfache Vermutungen anstellen konnte belies er es einfach und sah nun zu der anderen, die auch etwas zu ihn sagte. Sie schien zwar nicht begeistert zu sein, aber es schien ebenfalls nicht wegen dem zu sein was er war. Bevor er aber leises Ok von sich geben konnte, was er tatsächlich wollte, wurde er auch schon zusammen mit dem blauhaarigen Mädchen mit hinaus gezogen so, dass er nur noch folgen konnte.
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Thema: Re: Büro Di 22 Mai 2012, 12:44
Kaori beobachtete Rinas Reaktion, die nicht unbedingt begeistert wirkte. Trotzdem, ein kurzer Seufzer und schon hatte Rina die beiden anderen Kinder an den Händen gepackt und schleifte diese nach draußen, als konnte sie es wiederum kaum erwarten endlich aus diesem Raum zu kommen und weg von diesem rothaarigen Typen über den sie sich schon seit geraumer Zeit beschwerte. Der Junge hatte nicht einmal wirklich die Gelegenheit gehabt zu sagen ob er mit wollte oder nicht. Gut, die Gelegenheit hätte er gehabt, aber er hatte sie nicht genutzt, nur gegrübelt, doch hatte die Frau mit der er hier aufgetaucht war und die wohl tatsächlich die Schwester von Mei war nichts dagegen, also war es wohl in Ordnung, wenn sie ihn mehr oder minder 'entführten'. Doch wenn sie wirklich die Schwester war und sagte, dass die Schwester wohl nichts dagegen hätte, dass Kaori umzog, wäre das Thema ja schon fast zu ihren Gunsten abgehakt, weshalb sie breit schmunzeln musste, während sie einer Fahne gleich aus dem Raum flatterte, als Rina sie mit Schwung heraus zog und dabei noch einmal mit der Hand winkte. "Byeeeee." An der Tür kamen sie an jungen Frau vorbei mit komischen zweifarbigen Haaren. Rina schien sie nicht mehr wirklich gesehen zu haben, so ungestüm wie sie war. Die arme Mei schien wirklich ziemlich viel als Mizukage zu tun zu haben, wenn schon wieder jemand in ihr Büro trat.
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Isao Isayama Harukas Ananaskopf
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Thema: Re: Büro Di 22 Mai 2012, 16:14
Du solltest öfter mal die Klappe halten, Isao., sprach de Kerl zu sich selbst, sah Haruka mit einer Hochgezogenen Augenbraue an und richtete sich wieder auf, um zu ihr herabzusehen. Irgendwie reizte die Kleine ihn ungemein und er hatte das dumpfe Gefühl, dass es, wenn sie wirklich mitkam, eine ziemlich anstrengende Reise werden würde. Beinahe hoffnungsvoll sah er deshalb zur Mizukage, als diese auf die Frage ihrer Schwester antwortete. Zu seinem Leidwesen bekam die jüngere Terumii die Erlaubnis, mitzukommen. Doch diese Gedanken kaschierte er rasch mit einem Lächeln, blickte in die blauen Augen der anderen und zuckte mit den Schultern. "Ich habe vermutlich schon mehr wichtige Botschaften zwischen den Dörfern transportiert, als du Jahre alt bist, meine Liebe.", bemerkte er genervt und sah dann wieder zu Mei. "Ich verspreche also auch, auf eure kleine Giftnatter hier Acht zu geben.", murmelte er ehrlich und deutete nocheinmal eine Verbeugung an. Trotzdem lauschte er auch dem Rest des Wortwechsels zwischen den Schwestern. Die waren ja schlau! Zwei Jinchuriki an einen Ort packen. Brauchte Akatsuki nicht so lang zu suchen. Aber das war nicht sein Bier. Er musste über diese Information lediglich halbwegs dicht halten. Er bemerkte den Blick der grünen Augen der Mizukage, die sicher überlegte, ob es gut war, dass er von diesen Dingen wusste. Seine Augen hefteten sich abwechselnd auf die ihren und die ihrer Schwester. "Keine Angst, ich werde nicht zur Kazekage rennen und ihr davon erzählen... Kirigakure war mir zu lange ein gutes zu Hause.", stellte er leise fest. Bei Themen wie diesen war er tatsächlich ungewöhnlich ernst. "Aber wie auch immer. Wenn du mitwillst, treffen wir uns heute Abend am Tor. Ich muss noch ein paar Dinge einpacken und erledigen. Und stell dich auf eine schnelle Reise ein... Ich warte nicht auf dich." Nach der Erklärung, die natürlich an die jüngere der Braunhaarigen gerichtet war, nickte er stumm, nickte auch Mei nocheinmal zu und wandte sich von den Frauen ab, um eigentlich den Raum zu verlassen. Gerade als er zur Tür gehen wollte, rannte eine junge Frau, beinahe noch ein Mädchen, fast in ihn hinein. Entnervt ging er einen Schritt zurück und drehte sich zur Seite, sodass sie Mei ansehen konnte und die Mizukage das Mädchen sah. Der Rothaarige runzelte die Stirn, während er das Mädchen begutachtete. Er war nunmal Iryonin. "Na du siehst ja aus, als wärst du in bester Verfassung.", war seine Art zu fragen, ob sie Hilfe gebrauchen konnte. Da sie aber scheinbar keine wollte, oder zumindest nicht groß auf ihn reagierte, ließ er sich von der Mizukage entlassen, nickte und folgte dem störrischen Giftnatterweibchen.
OW: Tor
Zuletzt von Isao Isayama am Fr 25 Mai 2012, 17:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Büro Di 22 Mai 2012, 19:50
„Giftnatter, huh?“, meinte sie zu dem Rothaarigen, verschränkte die Arme vor der Brust und kniff die Augen bis auf einen Spaltweit zusammen. Was dachte sich der Kerl eigentlich?! Er sollte sich besser glücklich schätzen, dass er Begleit...schutz haben würde! Genau! Stattdessen jedoch wirkte der Mann alles andere als glücklich über die unverhoffte Mitreisende. Tja, so ein Pech aber auch, dabei war er vor wenigen Momenten noch ganz heiß drauf, jemanden wie sie um sich zu haben. Trotzdem war sein Verhalten und seine Worte gleich noch dazu, nicht von ausgesprochen höflicher Natur, weshalb Haruka ihn einige Momente lang ansah. Eigentlich hatte sie sich ja nicht von dem Gelabere des Kerls provozieren lassen wollen, aber dass er ernsthaft behauptete, dass ER auf SIE aufpassen müsse, war zu viel. Noch ein weiteres Mal trat die Oinin also an den Kerl heran und sah zu ihm auf, ehe sie sich den Kragen seines Oberteils griff, ihn mit der Faust umschlang und jegliche Kraft aufwandte, die sie gerade hatte, um ihn auf Augenhöhe zu zerren. „Pass besser auf, dass du von dieser Natter nicht gebissen wirst, Botschafter.“, meinte sie leise, aber nicht weniger scharf. Ihre Augen funkelten und auf ihren Lippen lag ein süffisantes Grinsen. Eigentlich absolut kein normales Verhalten, was die Terumii da an den Tag legte, aber solch seltsame Kerle schafften es tatsächlich von Zeit zu Zeit, dass sie sich so gab und der hier war von der ganz besonders schrecklichen Sorte. Ihn noch immer festhaltend, fand ihr Gesicht den Weg zu seinem Ohr um ihm leise, mittlerweile im säuselnden Tonfall, etwas in’s Ohr zu flüstern. „Wir werden noch sehen, wer auf wen warten muss. Du unterschätzt mich wirklich, Großer. Ich bin mit Sicherheit vor dir am Tor.“, womit sie ihn schlussendlich doch losließ und ohne ein weiteres Wort an ihm vorbeizog. Die junge Frau an der Tür begutachtete sie nur aus den Augenwinkeln, obwohl Haruka es durchaus seltsam fand, einfach in ein Gespräch zu treten und mit einer so bizarren Bitte zu kommen. Obwohl; sowas ähnliches hatte sie gerade auch gemacht. Trotzdem war es ein wenig unüblich, weshalb sie unweigerlich mit dem Kopf schüttelte und die Tür zu dem Büro öffnete. „Bis bald Nee-san.“, meinte sie noch und trat dann aus dem Raum hinaus.
Ow: Tor von Kirigakure
Gast Gast
Thema: Re: Büro Fr 25 Mai 2012, 17:11
Die Mizukage sah belustigt zu, wie ihre Schwester und der Botschafter sich leicht stritten. Ach, was hiess hier leicht? Wäre Mei nicht persönlich anwesend gewesen, hätte Haruka dem Rothaarigen wohl ordentlich die Leviten gelesen. Womöglich hätte sie ihn sogar grün und blau geschlagen, doch wusste sie sich zu beherrschen. Nicht zuletzt, wie bereits erwähnt, da auch noch ihre ältere Schwester sich in dem Raum befand. Zumindest nahm diese dies an. ,,Ich weiss, dass sie mich nicht enttäuschen werden'', meinte die Mizukage noch, bevor der Mann und ihre Schwester den Raum verliessen. Erst jetzt realisierte die Braunhaarige, dass nur noch ein schwer verletztes Mädchen, welches um Asyl bat, und sie sich in dem Raum befanden. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her und wandte sich dann direkt an Rioko. ,,Dürfte ich wohl zuvor noch erfahren, was genau dir widerfahren ist?''
Gast Gast
Thema: Re: Büro Mo 28 Mai 2012, 17:19
Rioko sah die braunhaarige an und sagte: "Ich habe mit Gaara Sabakuno gegen Sasuke Uchiha vor kurzem gekämpft gehabt. Da ich in konoha allerdings gesucht werde brauche ich einen unterschlupf. das logischte war mir hier her zu kommen. Bis vor etwa zwei jahren habe ich hier in kiri-gakure gelebt." sagte sie und sah die Mizukage erlich an. Sie wankte zu einem stuhl vor dem schriebtisch und schaute diese um sich zu versichern das sie sich setzten durfte.
out: sorry das du so lange warten musstest >.<)
Gast Gast
Thema: Re: Büro Fr 01 Jun 2012, 15:35
Die Mizukage lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Alle Namen, welche von der Fremden auch nur erwähnt wurden, waren ihr bekannt. Erst recht der des Uchiha-Sprösslings, war er doch ein gesuchter Nukenin. Sie dachte kurz über die Geschichte ihres Gegenübers nach und fixierte Rioko dann mit ihren grünlichen Pupillen. Erzählte das Mädchen ihr da gerade die Wahrheit oder war sie nur eine Spionin, egal ob von Orochimaru oder gar Akatsuki? Doch die Terumii wollte nicht so sein und hackte deshalb erst einmal nach, bevor sie das Mädel als Nukenin oder so abstempelte. ,,Nun Rioko. Deine Geschichte klingt irgendwie etwas... weit hergeholt, wenn ich das mal so sagen darf. Ich werde meine Unterlagen überprüfen, wenn du wirklich hier gelebt hast, dann denke ich, dürfte es nicht schwierig werden, dir Asyl zu gewähren. Sabakuno Gaara, hast du gesagt? Warum sollte er dir geholfen haben, er gehört doch zu Suna, soviel ich weiss. Immerhin war er einmal Kazekage. Und warum genau habt ihr gegen Sasuke Uchiha gekämpft?'', verlangte sie zu wissen. In der Tat interessierte sie vor allem die Tatsache, dass ihr Gegenüber gegen einen gesuchten Nukenin gekämpft haben soll.
Gast Gast
Thema: Re: Büro Fr 01 Jun 2012, 23:06
Mistrauisch wie jeder Kage reagieren würde hackte sie nach. Nun setzte ich mich, stellte die Beine etwas auseinander und und lehnte ihre Ellenbogen darauf. " Nun, ich muss zugeben ich habe eine Zeit lang mit dem Uchiha zusammen gearbeitet um meinen Rache auszuführen. Gerade weil er ein ähnliches ziel hatte schloss ich mich ihm an, aber ich bemerkte das er auf dem falschen Pfad lief und trennte mich von seiner Gruppe. Ich war eine Weile auf Reise und habe zufällig mitbekommen das eine Gruppe aus Suna nach Konoha reisen wollten also schloss ich mich ihnen unbemerkt an. Als wir in den Wäldern traffen wir auf Sasuke und da ich leider erfahren hatte das er für Akatsuki arbeitet musste ich verhindern das dieser entweder Gaara oder mich in die finger bekam. Sasukes auftrag war wohl Gaara zu fangen und ihm den Bijuu entziehen. Er wusste das ich mindestens genauso viel wert war wie Gaara für seinen Auftrag." erzählte ich und sah sie mit ehrlichen augen an und lies das was ich erzählte erstmal sinken. Ich wollte nicht gleich herauspusaunen das ich selbt einen Bijuu in mir trage und habe es nur angedeutet. Ob sie nun darauf kommt ist halt so eine frage.
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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So langsam konnte er mit ansehen wie das Büro leerer wurde während er draußen wartete, dass er endlich rein konnte sich seinen Auftrag hohlen. Als es dann fast so weit war, meinte aber irgendeine Fremde sich einfach vorzudrängeln und ins Büro zu stürmen, die aufgrund eines Fehlenden Stirnbandes wahrscheinlich noch nicht mal ein Ninja von Kirigakure ein. Was bildete die sich eigentlich ein? Er stand hier doch nicht aus Spaß rum. Deutlich angesäuert wartete er also und wartete und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit war seine Geduld aber doch zu ende. Er hatte doch nicht den ganzen Tag Zeit, da war es ihn auch egal ob die was wichtiges wollte oder eben nicht. Also ging er einfach zur Tür und trat ohne Klopfen ein. "Entschuldigen sie die Störung Mizukage-sama, aber ich wurde nur ungerne noch länger warten müssen, besonders wenn man bedenkt das ich auf eine Person warten muss, die unfähig ist sich hinten anzustellen", meinte er und raunte damit die Fremde deutlich an. Ja er war genervt und das merkte man den Oinin auch an und er wurde keine weitere Warte Zeit Akzeptieren. Immerhin hatte er besseres zu tun, zum Beispiel Training. "Sie hatte einen Auftrag für mich?"
Gast Gast
Thema: Re: Büro Di 19 Jun 2012, 22:01
Es war nicht sonderlich überraschend für die Braunhaarige, dass Kenji, welcher nun den Raum erneut betreten hatte, ziemlich erbost war. Er hatte sicherlich mit bekommen, dass die Fremde sich wortwörtlich einfach vor ihm ins Büro geschlichen hatte. Ein Lächeln, fast schon ein Grinsen, huschte über das Gesicht der Mizukage, belustigte sie die Szene doch sehr. Aber sie konnte und wollte sich in der Tat lieber auf Kenji und dessen Mission konzentrieren, sie hatte weder Zeit für jeden Flüchtling, noch den Platz, diese unter zu bringen. Natürlich hatte diese Rioko ein schweres Schicksal zu tragen, aber dennoch. Würden nun alle Menschen, welche Verluste eingesteckt hatten, sich hier blicken lassen, würde die Überbevölkerung nur noch steigern und das Dorf sich angreifbarer machen, war zumindest die Meinung der Grünäugigen, also musste Rioko sich mit der einzigen Möglichkeit begnügen, die ihr zur Verfügung stand. Ein leises Seufzen glitt in den Raum. ,,Rioko, ich werde sehen, was ich machen kann, ein Oinin wird dich begleiten, wenn dir das Recht ist'', meinte sie und schon stand der maskierte Ninja hinter der Fremden und verliess mit ihr das Büro, wodurch Kenji und Mei nun wieder alleine waren. ,,Nun Kenji'', begann die Mizukage und sah ihn dann ernst an. ,,Ich hätte in der Tat eine Mission für dich. Sie ist von aller höchster Wichtigkeit, weshalb ich sie nur vertrauenswürdigen und talentierten Shinobis überlassen kann'', gestand sie ihm und legte eine weitere Schriftrolle, ähnlich der, welcher sich nun in Isaos Besitz befand, auf den Tisch. ,,Dies muss unbedingt an den Hokage überbracht werden! Dieses Schreiben ist enorm wichtig, weshalb ich nicht will, dass du alleine gehst, auch wenn ich dir vertraue'', betonte sie. Dass es sich um ein weiteres Treffen der Kage handelte, erwähnte sie lieber nicht. ,,Deshalb wird Tori dich begleiten'', schloss sie und über liess nun dem Kazama das Wort.
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Die Fremde wurde weggeführt und Kenji konnte sich endlich voll und ganz den Auftrag widmen, den er gleich bekommen wurde. So wie sie aber darüber redete schien der Auftrag ja wirklich wichtig zu sein. Doch war es irgendwie auch ein nettes Kompliment, dass sie ihn als einen sehr talentierten Shinobi betrachtete. Dann legte sie eine Schriftrolle auf den Tisch und meinte, diese sei verdammt wichtig und müsste zum Hokagen. Zwar war es "nur" eine Postmission, aber gut wenn diese Rolle wirklich so wichtig war sollte dies nicht weiter schlimm sein. Außerdem war er noch nie in Konoha. Es wird also doch ziemlich interessant sein dort einmal hin zu reisen. Als sie dann aber sagte er wurde mit Tori dort hin reisen musste er sich ein schmunzeln verkneifen, was er aber nicht schaffte. Es war klar das es einen Haken gab. Besonders nach dem was vor kurzen passierte wollte er nur ungerne mit Tori irgendwo hin. Aber wie auch immer es war halt seine Pflicht als Shinobi und Oinin über diese dinge zu stehen. So wandte er sein Blick von der Schriftrolle ab. "Soll ich direkt mit der Schriftrolle zu Tori und ihr bescheid sagen, damit wir gleich aufbrechen, oder wollen sie ihr den Befehl selbst erteilen?" Das war eigentlich seine einzige Frage. Er selbst wurde es ihr aber am liebsten selbst sagen. Immerhin konnte er so schneller aufbrechen.
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Thema: Re: Büro So 24 Jun 2012, 14:27
Kurz musste die Mizukage ernsthaft überlegen. Sollte sie Kenji einfach so die Schriftrolle überlassen und hoffen, dass er sich auch wirklich bei Tori meldete? Oder würde er sich, ohne die Frau, alleine auf den Weg nach Konoha machen? Nun, sie konnte und durfte keine der beiden Möglichkeiten aus schliessen, vor allem, bei dem, was auf dem Trainingsplatz passiert war. Dennoch wollte sie dem Kazama vertrauen, er war nicht um sonst ein Elite-Ninja geworden und hatte sein Ziel noch nie aus den Augen gelassen, auch wenn sein Weg des öfteren vor einer Sackgasse oder Abzweigung geendet hatte. Aber bei welchem Wesen auf Gottes Erde war dies schon nicht der Fall? Also nickte sie kurz. ,,Ja, ich vertraue dir das Schreiben an, du darfst Tori gerne selber informieren, wenn du das möchtest'', schloss sie und lauschte der Antwort ihres Gegenübers. Hoffentlich nahm er den Auftrag auch ernst genug, sonst würde das ganze bald in einem Chaos enden, zumindest hatte die Braunhaarige genau davor am Meisten Angst.
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Mei schien einen Moment am nachdenken zu sein. Kein Wunder immerhin gehörte eine Menge vertrauen zu seinen Vorschlag. Letzt endlich entschied sie sich dafür und er konnte die Nachricht selbst zu Tori bringen. Kenji nickte daraufhin und grinste frech. Ja sein Selbstbewustsein war wieder dort wo es sein sollte. Wobei es schon schwierig wurde selbst zu Tori zu gehen nach dem was geschehen war. Doch es war halt seine Pflicht und weglaufen war noch nie eine Option für den jungen Oinin. "Ich werde sie nicht enttäuschen", sagte Kenji und nahm sich dann die Schriftrolle. Dann nickte er Mei noch einmal zu bevor er auch schon das Büro verließ. Bevor er aber zu Tori ging machte er ein Abstecher nach Hause. Immerhin wollte er schnell los und brauchte seine Oinin Uniform, da dies aber relativ schnell erledigt war konnte er danach gleich zu Toris Wohnung
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Thema: Re: Büro Mo 09 Jul 2012, 16:59
,,Das weiss ich'', murmelte die Terumii noch, als Kenji auch schon abdüste. Sie war sich sicher, dass der junge Kazama sie nicht enttäuschen würde, sondern seine Mission erfolgreich beenden. Was sie noch nicht wusste, war die Tatsache, dass ein anderes Problem direkt vor ihrer Nase lauerte und sich dieser Mission sogar kurze Zeit in den Weg stellen würde. Sie lehnte sich, sichtlich am entspannen, in die Lehne ihres Sessels und genoss es, alleine zu sein. Seitdem sie zur Mizukage ernannt worden war, hatte sie so gut wie keine Freizeit mehr gehabt und sich erst Recht nie entspannen können. Doch auch dieser Moment sollte nur kurz sein. Kaum hatte sie sich zurück gelehnt und die Augen geschlossen, riss jemand die Tür wortwörtlich auf. Ein Elite-Shinobi betrat den Raum, sichtlich ausser Atem und mit einer blutenden Wunde am Oberarm. Sofort raste er auf das Pult zu und blieb davor stehen. Zuerst hatte Mei den Neuankömmling ja ignorieren wollen, da sie gedacht hatte, jemand hätte sich im Zimmer geirrt oder etwas liegen lassen, doch die Art wie die Person sprach, bewies ihr sofort das Gegenteil. Langsam öffnete sie ihr linkes Auge und begutachtete den Mann kurz, er sah wirklich ziemlich ramponiert aus. Aus jenem Grund setzte sie sich wieder gerade hin. ,,Was ist denn los, mir scheint es, als wärt Ihr ziemlich ausser Atem'', begrüsste sie den Fremden und lauschte dann seinen Worten, doch sie verhiessen überhaupt nichts gutes. ,,Ehrenwerte Mizukage, Hoshigaki Kisame ist auf den Strassen gesichtet worden, Akatsuki attackiert uns!'', begann er und sofort schnappte die Terumii sichtbar nach Luft. Was wollte der meist gesuchte Verbrecher ihrer Heimat bloss hier? Naja, eigentlich beantwortete sich diese Frage von selber, wahrscheinlich suchte er nach Kaori, genauer genommen dem Biju! Sofort war sie auf den Beinen. Kisame war ein Gegner, welchen man nicht unterschätzen durfte. ,,Mizukage-Sama'', sprach der Verwunderte weiter und ihr Blick wanderte wieder zu ihm. ,,Er scheint nach Euch zu verlangen. Er meinte, er wolle Euch töten und beweisen, wie unbesiegbar er sei'', sprach er weiter und schloss dann den Mund. Für Mei war es entschieden. Sie würde weder ihr Dorf noch Kaori kampflos an Akatsuki abtreten. Schien, als müsste sie dem Schwertkämpfer eigenhändig in den Arsch treten!