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Thema: Re: Büro der Kazekage Fr 30 März 2012, 17:22
Kuraiko beobachtete interessiert, wie der Junge sein Chakra dazu benutzte, um eine kristallene Kugel zu formen. Das hatte er zumindest aufjedenfall schomal drauf, aber das war auch das Mindeste was sie von ihm verlangte, immerhin hatte sie ihn zu sich geholt, weil er eben grosses Potenzial in den gleichen Bereichen aufwies wie sie selbst. Das war es auch, warum niemand anderes dazu geeignet war, ihn zu unterrichten. Sie nickte einmal knapp, als er die Kugel auf den Schreibtisch legte. Eingehend musterte die Kazekage die Kugel und prüfte deren Volumen, Wiederstandsfähigkeit, Beschaffenheit und natürlich deren Aussehen. Dabei war sie still. Sie war nicht wie jene Leute, die während sie etwas überprüften unbedingt die Dinge vor sich hinflüstern mussten, die sie gerade imstande waren, zutun. So etwas nervte Kuraiko, deshalb tat sie es natürlich selbst nicht. Sie drehte sie mehrere Male in ihren Händen, sah sie von allen Seiten an, bevor sie sie wieder zurück auf den Tisch legte und ihm mit einem Nicken bedeutete, dass er sie wieder an sich nehmen konnte. "Die Kugel ist soweit einwandfrei, ausser dass sie noch sehr klein ist.", erklärte sie und schenkte ihm ein flüchtiges, anerkennendes Lächeln, "Solltest du jedoch während eines Kampfes diese Kunst einsetzten wollen, würdest du für deinen Feind eine recht gute Zielscheibe abgeben. Du hast noch viel zu lange, um das Chakra zu manifestieren und für enen Gegenangriff - was zumindest jenes Jutsu angeht, das ich dir gerne beibringen würde - ist die Kugel auch noch viel zu klein. Sie muss mindestens so gross sein." - bei diesen Worten formte sie mit den Händen einen Kreis, der in etwa die Grösse eines Basketballs hatte - "Aber weiter trainieren kannst du auch mit der kleinere Variante. Zersplittern lässt sich diese ja genau so gut, wenn nicht sogar leichter, da du weniger Chakra dafür benötigst." Kurz dachte sie nach. Hatte sie Zeit, um sich jetzt mit Shouta etwas eingehender zu befassen? Ihr Blick wanderte zu ihren Dokumente. Eigentlich war sie hier soweit fertig und die Akten, die sie Shouta hatte holen lassen, waren nur zum eiordnen da. Nichts grosses also... Kurz tippte sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Schreibtisch, bevor sie sich aufrichtete und zu ihrem Assistenten blickte. "Shouta? Ich würde gerne nach draussen auf den Trainingsplatz mit dir gehen und etwas mit dir üben. Den nächsten Schritt, das zersplittern der Kristallkugel. Ich hoffe, du bist bereit dafür.", es war keine richtige Frage, rein rhetorischer Natür natürlich. Denn auch wenn Kuraiko es eigentlich nicht böse meinte, so war sie sich daran gewohnt, mehr oder wenier keine Wiederworte zu bekommen.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Büro der Kazekage Fr 30 März 2012, 21:15
Wärend Shouta die Kugel in der Hand formte, beobachtete Kuraiko in eindringlich. Und kaum hatte er sie auf ihr Pult gelegt, nickte sie ihm zu und griff nach der Kugel. Er schluckte und betete zu Kami, dass sie das Ergebnis als okay befinden würde. Er wusste, dass die Kugel nicht gross war, aber er hatte sich alle Mühe gegeben sie zu einem perfekt rotationssymmetrischen Körper zu machen. Ihr schweigen machte ihn nur noch nervöser. Er wusste nicht was sie denkt, wärend sie den Kristall so eingehend untersuchte. Hatte er eine Delle? Einen Einschluss? Nach einer Weile legte sie die Kugel wieder hin und nickte ihm zu. Ihm fiel praktisch eine Sanddüne vom Herzen, als er sie wieder an sich nahm und sich gegen die Brust drückte, als könnte sie sich ansonsten in Luft auflösen. Sie kommentierte, dass die Kugel bis auf die Grösse sehr gut sei und lächelte ihn schwach an. Shoutas Herz machte einen Hüpfer. Er hatte es geschafft sie zu befriedigen. (ich weiss das hörte sich falsch an.. hör auf zu grinsen Feo xD) Dann erklärte sie ihm schärfer, dass er eine sehr gute Zielscheibe mit dem Tempo sei und zeigte ihm auch, wie gross die Kugel sein müsste, dass es ein anständiges Jutsu würde. Er schaute seine Murmel an und schluckte leicht. Sie hatte recht, auch wenn sein starker Punkt Genjutsus waren, die dafür da waren einen Gegner zu verwirren, abzulenken oder an einem Punkt zu fesseln, gab es oft Shinobi, die diese auch leicht auflösen konnten. Er wäre für diese ein gefundenes Fressen. Dennoch erlaubte sie ihm mit der kleinen Variante zu trainieren, denn diese eignet sich für die Zwecke ebenso wie eine Grosse. dennoch machte er sich eine mentale Notiz, dass er an der Grösse der Kugel arbeiten musste. Er beobachtete die Kazekage dabei, wie ihr Blick zielstrebig durch den Raum huschte und auf den Dokumenten zu liegen kam. Dann schaute sie ihn wieder an und fragte ihn, ob er mit ihr auf den Trainingsplatz gehen würde um ihm das zersplittern der Kristallkugel beibringen zu können. Shouta wusste genau, dass das keine richtige Frage sondern ein Befehl war. Sie duldete selten Widerspruch. Deshalb antwortete er brav: Hai, Kazekage-sama! Aber eine Frage brannte ihm immer noch auf der Zunge. Er wsste, dass er bei der Erstellung der Kugel viel Zeit in die Form investiert hatte und wollte es nun genau wissen: Muss die Kristallkugel perfekt rund sein, oder ist es ebenfalls ausreichend, wenn sie annähernd rund ist? Also nicht perfekt rund, sondern fast rund, wie die Erde. Aber so, dass man vom Auge nicht auf den ersten Blick sagen könnte, dass es nicht perfekt rund ist? Er geriet etwas ins stottern und blickte sie vorsichtig an. Sie mochte es nicht, wenn die Leute sich nicht klar ausdrückten, wie er es eben getan hatte.
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Büro der Kazekage So 01 Apr 2012, 14:19
Kurz dachte die Kazekage über die Worte Shoutas nach. Natürlich war es in ihren Augen unbedingt notwendig, dass die Kugel perfekt wurde, aber das Jutsu funktionierte auch einwandfrei, wenn die Kugel nicht vollkommen rund war. Wenn sie halt... Nicht perfekt war, aber Kuraiko mochte das absolut nicht. Rein aus Prinzip schon war sie der Auffassung, dass wenn man eine Arbeit verrichtete, dann gefälligst richtig. "Ich verstehe was du meinst und prinzipiell würde es natürlich auch mit einer ovalen Kugel gehen. Prinzipiell würde es mit jeder Form gehen, jedoch ist eine Kugel so ziemlich das leichteste zu formen, es erfordert die wenigsten Konzentration, wenn man so will. Und natürlich muss sie auch nicht vollkommen perfekt rund sein, um den gleichen Effekt schlussendlich erzielen zu können, jedoch zeugt es natürlich von Stärke und Geschickheit, wenn man selbst auf solche Dinge achtet und sie berücksichtigt. Schlampige Arbeit hinterlässt selten einen guten Eindruck.", erklärte sie ihm, wobei sie darauf achtete, dass ihre Stimme nicht all zu unfreundlich klang, dennoch konnte sie ihren belehrenden Unterton nicht einfach unterdrücken. Sie lief um ihren Schreibtisch herum und rief kurz nach Jemandem. Nicht lange und es kam ein junger Mann herein. Etwas gehetzt sah er von Kuraiko zu Shouta und wieder zurück. "Was kann ich für Euch tun, Kazekage-sama?", fragte dieser schnell. Raiko deutete auf Shouta, als sie begann zu sprechen: "Ich möchte mich mit mienem Cousin auf den Trainingsplatz begeben, pass in der Zeit auf das Büro auf. Arbeit verrichten ist nicht nötig, soweit ist alles erledigt, weshalb ich mir die Zeit für das Training auch nehme.", ihr Blick fiel auf Shouta, "Also dann, lass uns gehen." Mit diesen Worten ging sie aus dem Büro. Der junge Mann verneigte sich tief und hatte heftig genickt um ihr zu verstehen zu geben, dass er verstanden hatte, was sie gesagt hatte. Erleichtert hatte er auch ausgeatmet, als die Kazekage an ihm vorbei war und sich von ihm entfernte. Er nickte kurz Shouta zu. "Viel Spass, Junge.", sagte er dann freundlich und setzte sich auf die bequeme Couch, welche für Besucher im Büro der Hokage stand. Er würde es nicht wagen, auf den Sessel der Hokage zu sitzten!
tbc: Trainingsplatz von Sunagakure
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Büro der Kazekage So 01 Apr 2012, 14:50
Kuraiko wirkte von seiner Frage leicht überrascht. Er bemerkte erst jetzt wie faul die Frage klang. Eigentlich wollte er nur nachfragen, damit er die Kugel anfangs schneller und grösser machen konnte und nicht um am Ende Eier zu zerklopfen. Sie holte Luft und erklärte ihm, warum eine Kugel besser wäre, aber nicht nötig. Dabei klang sie nur leichtunfreundlich, sie konnte ihre Laune jedoch nicht ganz verbergen. Jetzt hatte er ihre Laune wieder vermasselt, ganz grosse Leistung von Shouta. Dann rief sie nach jemandem, der auch sogleich angerannt kam. Jeder kannte Sie und keiner wollte es mit ihr verscherzen. Deshalb konnte er es dem Shinobi nicht verübeln leicht verängstigt und gehetzt auszusehen. Sie befahl ihm auf den Platz aufzupassen, wärend sie mitihrem Lehrling üben geht. Dieser verneigte sich und sah ungemein erleichtert aus, als Kuraiko an ihm vorbeiging. Shouta schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln und nickte ihm zu. Dieser nickte zurück und wünschte ihm viel Spass. Shouta hatte sich die Kristallkugel vorsichtig in die Tasche mit einem Extrapulli gesteckt. Man wusste nie, wann man einen brauchen würde und deshalb hat er immer einen dabei. Man wäre überrascht wie anziehend Kakteen werden können, Shouta kann ein Lied davon singen. Kuraiko hatte sich schon mit forschen Schritten entfernt und er stolperte ihr durch das Gebäude in Richtung Trainingsplatz nach, um sie noch einzuholen.
tbc: Trainingsplatz von Sunagakure
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mi 25 Apr 2012, 18:23
cf: Krankenhaus von Sunagakure
Die Kazekage betrat ihr Büro und war zuerst etwas überrascht, hier Jemanden anzutreffen. Sie fixierte ihn argwöhnisch, den jungen Shinobi, der es sich auf ihrer Couch bequem gemacht hatte und in aller Ruhe ein Buch las, das heisst, bis sie Eintrat und er eben jene Frau erspäht hatte, die so eben dafür verwantwortlich war, dass eben jener junge Shinobi nicht mehr alleine im Raum war. Sofort lag er - ja, er warf es förmlich - weg, stand auf und stotterte ein "Kazekage-sama! I-Ich habe auf das B-Büro aufgepa... Also, ich habe Acht darauf gegeben und.. Also... Ehm.. Es ist...", - "Gut, du kannst dich zurückziehen, ich möchte gerne aleine sein.", schnitt Kuraiko dem Jungen das Wort ab und beendete damit abrupt das Gestottere. Wie sie es hasste! Sie mochte Leute nicht besonders, die zuerst den Mund aufmachen, bevor sie überhaupt recht wissen, was sie sagen wollen. Genau solch beschämende Dingen passierten dann. Es war auch ganz einfach deshalb nicht mit ihrem Charakter zu vereinbaren, weil sie eine absolute Perfektionistin war. Ihr Blick glitt über ihren Schreibtisch, alles war noch so, wie sie sie es zurück gelassen hatte. Der Shinobi sagte noch rasch ein "Sofort!", und war dann aus dem Raum verschwunden. Fast geräuschlos machte er die Türe zu, da er wusste, wie Kuraiko unnötigen Lärm verabscheute. Die Kazekage strich sich eine verirrte, rote Haarsträhne zurück hinter ihr Ohr und trat an eines der runden Fenster. Ihr Blick fiel auf Sirin, dem Kuchiyose von Kana. Ein flüchtiges Lächeln zierte Kuraikos rote Lippen, bevor ihr Blick ernst wurde. "Sirin, ich habe eine Aufgabe für dich. Du musst sofort Kontakt zu Kana aufnehmen und ihr ein Schreiben von mir bringen.", sagte sie mit ernster Stimme, während sie sich bereits daran machte, jenes Schreiben zu verfassen. Es ging nicht lange und sie hatte eine kleine Schriftrolle mit jenen Worten versehen, die sie an Kana zu richten gedachte. Sie rollte es zusammen, versiegele die Rolle und übergab sie Sirin. "Ich zähle auf dich, Sirin, das ist eine Aufgabe von äusserster Wichtigkeit."
NPC Kana
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mi 25 Apr 2012, 18:41
[Sirin]
Das Phönixmännchen hatte gerade seine täglichen Runden gezogen, allein über Sunagakure und dessen Umland, seit sein Weibchen weit weg von hier in Konohagakure no Sato saß, als er die flammenden roten Haare, die denen von Kana so ähnelten auf den Straßen des Dorfes entdeckt hatte. Da sie auf das Kazekagegebäude zustrebte, zog er seine Kreise in diese Richtung, landete letztendlich in dem Fenster, das immer für ihm offen stand und beobachtete halbwegs belustigt die Szenerie mit dem jungen Mann, der in dem Büro der Kazekage gehaust hatte. Neugierig beobachtete er, was Kuraiko tat, gerade dann, als sie ihn ansprach und lauschte ihren Worten genau. Wenn sie tatsächlich eine Nachricht für seine Meisterin hatte, musste es tatsächlich wichtig sein - äußerst wichtig. Dementsprechend pflichtbewusst neigte er das Köpfchen seiner falkengroßen Form, sodass die Frau ihr Schreiben leicht in dem Behälter auf seinem Rücken verstauen konnte. Als sie zurücktrat, flammte sein Gefieder kurz voller Tatendrang auf. "Natürlich. Ich mache mich unverzüglich auf den Weg." Er neigte nocheinmal den Kopf, um sich respektvoll zu verabschieden, wandte sich auf seinem Platz um und zückte die Flügel, bevor er sich aus dem Fenster fallen ließ, mit dem Flügeln schlug, bis er auf einem warmen Aufwind segeln konnte und in der Ferne langsam verschwandt. Wenn jemand Kana rasch erreichen konnte, dann er, denn die Kuchiyose der Sato durften von sich behaupten, sogar schneller als die Botenfalken Sunagakure no Satos zu sein.
-> Kana
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Büro der Kazekage Fr 04 Mai 2012, 17:14
cf: Tor von Sungakaure
Einer der beiden eskortierenden Shinobi klopfte an der Tür des Büros der Kazekage, als die Drei jenes erreichten. Er wartete auf ein aufforderndes 'Herein', öffnete dann die Tür und trat als erstes hinein, gefolgt von Kigen und dem anderen Shinobi. "Kazekage-Sama, ein Shinobi aus Iwagakure wünschte sie zu sprechen, Ki..." "Kigen Hokori." fuhr der Mann dem Shinobi ins Wort. "Die Neuigkeit wird sicherlich auch zu euch vorgedrungen sein, Kazekage... Sama." Uff, an dieses 'Sama' musste er sich auch erst wieder gewöhnen. Seinen Vater hatte er schon seit ewigen Zeiten nicht mehr damit angesprochen, obwohl dieser jedes Mal aufs Neue darauf bestand, war Kigen gekonnt zu ignorieren wusste und mit anderen Kagen kam er bisher nicht ins Gespräch. Aber gut, als Kage würde diese Person sicherlich einiges drauf haben und da er sich ihr bis auf weiteres unterordnen musste, so schwer es ihm auch fallen würde, wäre diese Form der Anrede wohl angemessen. "Iwagakure wurde von Akatsuki zerstört, der Großteil meiner Familie verschollen, vermutlich aber tot. Ich suche bis auf weiteres nach einer festen Bleibe und möchte bei euch daher Asyl erbitten." sprach er kühl und sein Gesicht zeigte dabei kaum eine Regung, obwohl es in ihm noch immer brodelte. Am Liebsten hätte er hier und jetzt irgendetwas zertrümmert oder in Stücke gerissen, doch ließ die Situation dies natürlich nicht zu, nun.. später vielleicht. Das war also sein Anliegen, gab es noch mehr zu sagen? Vermutlich, aber zunächst wartete Kigen auf die Reaktion von Kuraiko Kaminishi, der Rokudaime Kazekage.
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Büro der Kazekage Fr 04 Mai 2012, 18:37
Es verging einige Zeit, welche Kuraiko genutzt hatte, um weiteren Papierkram abarbeiten zu können - ausserdem hatte sie ihr Büro aufs peinlichste genau geputzt und aufgeräumt - bis es an ihrer Bürotür klopfte. Die Kazekage hob eine Augenbraue und fragte sich, wer das wohl sein mochte. Erwarten tat sie niemanden, also war es jemand unangemeldetes. Sie setzte sich also, angemessen ihres Amtes, auf den Stuhl mit der hohen Lehne in ihrem Rücken, legte ihre Hände gefaltet auf die Tischoberfläche und sprach "Herein." Nur wenige Sekunden danach öffnete sich auch schon die Türe und herein kamen drei Männer, wobei sie zwei davon kannte, der dritte war ihr jedoch vollkommen unbekannt. Die Kazekage sah von den beiden Suna-Shinobis zu dem Fremden, als einer der beiden Ninjas das Wort ergriff und ihr erklärte , dass jener Fremde aus Iwagakure stammte. Doch zu Ende konnte er nicht sprechen, denn der Mann, denn sie nicht kannte, unterbrach ihn und stellte sich gleich selbst vor. Ausserdem setzte er auch gleich unverblühmt seine Bitte hinzu. Das war überraschend, das selbst Leute aus Iwagakure Asyl hier in Sunagakure suchten. Die Rothaarige musterte ihn zuerst eingehend mit ihren blutroten Augen, bevor sie den beiden Suna-Shinobis mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass sie sich entfernen konnten. Nach dem sie nun alleine mit Kigen war, lehnte sie sich etwas nach vorne und sprach mit sachlicher Stimme: "Freut mich dich kennen zu lernen, Kigen Hokori. Aus Iwagakure kommst du, sagst du?", es war eine rein rhetorische Nachfrage die keinerlei Antwort benötigte. Sie liess sich seine Worte erneut durch den Kopf gehen. "Akatsuki hat auch Iwagakure verwüstet, genau wie sie Kumogakure zerstört haben.", fuhr die Kazekage dann mit monotoner Stimme fort und machte eine wegwerfende Handbewegung, "Stimmt, diese Neuigkeit ist mir bereits zu Ohren gekommen. Was für einen Grund hätte ich denn, deiner Bitte nach zu kommen? Dir ist hoffentlich klar, dass ich nicht einfach jeden dahergelaufenen aufnehmen kann. Natürlich tut mir der Verlust deiner Familie leid, dennoch kann ich deiner Bitte nicht einfach mir nichts, dir nichts nach kommen.", erklärte sie mit distanzierter Stimme. Als Kazekage konnte sie schlecht einfach jeden Fremden in ihr Dorf lassen, vor allem dann nicht, wenn sie denjenigen noch nicht einmal kannte! Sie hatte den Typen zuvor noch nie in ihrem Leben gesehen und bevor dieser sich hier einniesten konnte, sollte er sich beweisen oder ihr irgendewas geben, was die Kaminishi dazu veranlassen würde, ihm zu vertrauen... Oder das sie zumindest einen Nutzen darin sah, ihn hier aufzunehmen. Sie blickte ihm direkt in die Augen und wartete ruhig auf seine Reaktion ab, noch konnte sie ihn nicht wirklich gut einschätzen, das würde sich aber mit Sicherheit bald ändern, zumindest mehr oder weniger. Viele Leute offenbarten ihr wahres Wesen, wenn sie vor einer solchen Konfrontation standen.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Büro der Kazekage Fr 04 Mai 2012, 19:25
Kigen konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Hätte die Kazekage ihm gleich irgendwo ein Zimmer angeboten, wäre er vermutlich auch schlichtweg enttäuscht gewesen. Zu seinem Glück war sein Clan nicht sonderlich bekannt, auch wenn sein Vater, der Sandaime Tsuchikage, das Oberhaupt der Hokori gewesen war so kannte eigentlich nur jeder seinen Vornamen. Dies half Kigen immerhin dabei nahezu unbehelligt durch die Landen zu Reisen, ohne sich ständig für seinen Vater rechtfertigen zu müssen. "Akatsuki ist unser aller Feind und ich will nichts geringeres als die totale Auslöschung dieser Organisation. Ich bin sicher ihr habt auch schon ein Auge auf sie geworfen. Ich werde für die Dauer meines Aufenthaltes in eurem Dorf meine Fähigkeiten und meine Erfahrung in eure Hände legen, damit wir gemeinsam Akatsuki vernichten können, bevor sie auch für Sunagakure eine zu offensichtliche Gefahr werden." Kigen nahm mit einer Handbewegung seine Sonnenbrille ab, klappte diese zusammen, hielt sie aber weiterhin in der Hand. Seine violetten Augen waren ernst untermauert und das sollte die Rokudaime sehen. Für irgendwen anderes hätte er sich mit dieser Geste des Wohlwollens sicherlich nicht erbarmt. "Wenn der Frieden gesichert ist, werde meine Kräfte darauf konzentrieren Iwagakure wieder seinem alten Glanz zu verleihen, so weit es möglich ist. Bei erfolgreicher Partnerschaft in Bezug Akatsuki stelle ich euch ein Bündnis in Aussicht." Es mochte vielleicht weit hergeholt klingen, mehr noch wenn man die Trümmer von Iwagakure einmal vor Augen hatte, doch war es Kigen ernst damit und er würde es möglich machen und wenn es das Schicksal so wollte auch das Erbe seines Vaters fortsetzen. "Ich beherrsche Doton, Fuuton und Katon und mein Vater lehrte diese drei Chakraelemente zum Jinton zu kombinieren." Mit diesen Worten setzte er seine dunkle Sonnenbrille wieder auf, dies sollte zumindest das Interesse der Kazekage geweckt haben.
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 00:37
Sie hörte ihm aufmerksam zu und unterbrach dabei den Blickkontakt kein einziges Mal, immerhin galt es als äusserst unhöfflich, seinem Gegegenüber nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er erzählte, dass sie einen gemeinsamen Freind hätten und sie deshalb das irgendwie zu Verbündeten machte. Natürlich, er hatte das nicht exakt mit diesen Worten angegeben, dennoch warsich Kuraiko sicher, dass sie in etwa das zu bedeuten hatten. Doch dann erwähnte der Mann vor ihr etwas, das sie doch innerlich lächeln liess, äusserlich blieb sie jedoch emotionslos. Er wollte also Iwagakure wieder aufbauen? Das war durchaus eine grosse und mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, was sich der gute Kigen da vorgenommen hatte. Und als er dann seine Chakraelemente aufzählte und dabei erwähnte, dass er das Kekkei Touta verfügte, wurde in Kombination mit der Aussage, dass sein Vater das gelernt hatte zu kombinieren, für Raiko klar, dass sie Oonokis Sohn vor sich hatte. Was für eine Überraschung! Sie kannte den Tsuchikage jedoch kaum oder... kannte ihn kaum? Nach Angaben seines angeblichen Sohnes war er ja entweder tot oder verschollen, was seine Abwesenheit während des fünf-Kagegipfeltreffens nur bestärkte. Wahrscheinlich hatten sie Iwagakure schon im Vorfeld angegriffen und haben dann mit Kumogakure weitergemacht. Es machte Kuraiko wütend, dass Akatsuki sich so viel herausnahm und sich so verdammt weit aus dem Fenster lehnte, ohne das ihnen gross Gegenwind blühte. Etwas musste eindeutig gegen diese Orgnisation unternommen werden, nur was? Sie hatten es geschafft, zwei Dörfer innerhalb kürzester Zeit zu vernichten. Natürlich war nun der 'Überraschungseffekt' weg und somit würden sie das so schnell nicht erneut versuchen, zumindst nicht in diesen Ausmass - und wenn sie es tun würden, wären sie ziemlich dumm - doch da war noch immer die Vermutung, dass Akatsuki die Bijuus für irgendetwas sammelte... Der Nibi wurde bereits erfolgreich in Beschlag genommen und in Konoha waren sie auch bereits um den Kyuubi zu ergattern. Wer wusste schon, wann sie nach Sunagakure kommen würden um sich die Bijuss hier unter den Nagel reissen zu wollen? Das konnte keiner sicher sagen. Da kam Kigen ins Spiel. Wenn er tatsächlich der Sohn von Oonoki war, dann wäre er ohne Frage eine hervorragende Hilfe, beim Kampf gegen diese verbrecherische Organisation. Dennoch behagte es ihr nicht, ihn ohne weiteres aufzunehmen. Sie würde ihn einer Probezeit unterziehen müssen. "Ich sehe, das sind wahrlich keine schlechten Eigenschaften. Das Kekkei Touta sagst du?", erneut eine rhetorische Frage um die Zeit zu überbrücken, in der sie über sein Asylgesuch nachdachte. "Gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die ich wissen sollte? Irgendwelche Verbrechen jeglicher Art? Auszeichnungen? Sonstige Dinge? Bitte sag mir alles, ich möchte nicht später auf etwas äsuserst unangenehmes stossen, sollte ich mich dazu entscheiden, dir hier Asyl zu gewähren.", erklärte sie dann sachlich, "Aber ich weiss dein Angebot zu schätzen, dass du für ein Bündnis sorgen würdest, falls Akatsuki zur Strecke bringen können.", fuhr sie dann fort und es war wahr. Bündnisse waren etwas wertvolles.
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 06:47
Kuraiko Kaminishi war in der Tat eine interessante Frau, ihre blutroten Augen stachen einem wahrlich ins Auge und wirkten geradezu harmonisch mit ihrem ebenso rotem Haar und den dazu passenden roten Lippen. Sie grübelte vielleicht ein wenig zu viel für Kigens Geschmack und füllte diese Lücken mit teils recht sinnlosen Phrasen, doch konnte dies die Position als Kage sicherlich mit sich bringen. Doch so bezaubernd die Frau mit ihren Reizen auch auf ihn wirkte, sie war eben eine Kage und es wäre seiner Sache sicherlich nicht dienlich, wenn er nun anfangen würde zu flirten, nicht in seiner Lage und ganz sicher nicht in gerade dieser Situation. "Ich bin ein Meister des elementar verstärkten Taijustu, dies hat mir in Iwagakure den Beinamen 'Götterfaust' eingebracht. Ansonsten bin ich ein 34 jähriger Jounin, der viele Jahre auf Reisen war. Es würde mich nicht überraschen, wenn ein paar Leute aus anderen Ländern Kopfgelder auf mich ausgesetzt haben, weil ihnen die Missionen die ich für den Sandaime Tsuchikagen ausgeführt habe nicht gefallen haben, doch das ist leider eines der Risiken, die unser Berufsstand mit sich bringt, nicht wahr? Ansonsten habe ich mir wohl nichts zu Schulden kommen lassen." fasste er noch mal alles Nötige für die Beantwortung der letzten Fragen zusammen. Er trennte bewusst die Wörter 'Sandaime Tsuchikage' und 'Vater' voneinander, er hatte nicht vor sich damit zu brüsten, der Sohn des Sandaime zu sein, wenn die Kazekage da nicht drauf kommen würde, wäre es auch sonst nicht von Bedeutung, schließlich war Oonoki ohnehin tot. Vermutlich stand das Meiste von dem was er gesagt hatte auch in den Bingo Büchern der örtlichen Shinobi, aber es war der Kazekage wohl lieber es aus seinem eigenem Mund zu hören.
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 08:45
Das war natürlich das Los eines Shinobis, das ihm irgendwo in anderen Ländern Kopfgelder blühten. Damit hatte Kigen recht, das war sogesehen nichts 'spezielles'. Hätte er jedoch andere Verbrechen aufgezählt, wäre sie skeptisch geworden, wiederum, wer würde schon wirklich gänzlich ehrlich sein, wenn es um solch etwas geht? Sie würde seine Worte aufjedenfall auf ihre Richtigkeit prüfen, so viel stand fest, ansonsten sah die Kazekage bisher jedoch keine Probleme, ihm ein Asylgesuch zu gewähren. Er wäre eine grosse Hilfe, damit würden sie sich zumindest gegenseitig helfen, er musste nur mit einer neuen Befehlskraft klar kommen, ob das für den guten Mann so einfach war? Immerhin war er der Sohn des Tsuchkage gewesen und da hatte er sich mit Sicherheit einiges rausnehmen können, ohne dafür bestraft zu werden... Gut, sie kannte Oonoki kein Stück, wenn sie ehrlich war. Vielleicht war der Gute Tsuchikage aber auch sehr streng gewesen und hatte selbst vor seinem Sohn kein 'Erbarmen' gezeigt, wer wusste das schon? Dennoch musste sie bei Kigen damit rechnen, dass er eventuell aufmüpfig werden konnte, sie musste immerhin alle Fakten in Betracht ziehen. Sollte sie sich irren und er würde sich dennoch anständig verhalten, hatte sie ja nichts zu befürchten. "Dir wird vorerst ein Platz in Sunagakure zum Leben zustehen.", erklärte sie dann, "Solltest du jedoch in irgendeiner Weise dem Dorf Schaden zufügen, hast du dieses Recht verwirkt, ich denke aber, dass ist dir klar.", natürlich meinte Kuraiko das nicht im Sinne von, wenn er einmal mit einem Shinobi aus Sunagakure in Streit gerät, sondern viel mehr, wenn er als eine Art Spion fungiert. Immerhin konnten sie Spitzel zu dieser Zeit nicht ausschliessen, weshalb Kuraiko bei Jedem Fremden äusserste Vorsicht walten lassen musste. Es war zwar anstrengend, so viel Papierkram zu erledigen und dann zusätzlich auch noch so viele Informationen aufzutreiben, aber sie wusste auch schon genau, wer dass dann übernehmen würde. "Gut, ich heisse dich also herzlich Willkommen in Sunagakure. Bevor ich dich hier jedoch entlassen kann, bitte ich dich, diese Dokumente...", bei diesen Worten zupfte sie einige Blätter aus einem Fach hervor, welche zusammengeheftet waren, und schob sie ihm dann über den Tisch zu, "auszufüllen und sie mir dann wieder zurück zu geben. Danach wird dir Jemand zugeteilt, der dir deine Wohnung zeigen wird und der dir, auf Wunsch versteht sich, das Dorf zeigen wird." Nach dem sie die Papier über den Tisch geschoben hatte, hatte sie ihre Hand wieder zurückgezogen und lehnte sich erneut etwas in ihrem Stuhl zurück. Ja, die Wohnungen für Asylgesuche wurden allmählich auch etwas knapp. Es waren natürlich kleine Wohnungen, die nur den nötigsten Raum zum Leben boten, aber es war für eine Person aufjedenfall genug, wenn derjenige nicht auf unnötigen Luxus bestand.. Und natürlich stand den Leuten offen, sich mit eigenem Geld eine grösse zu kaufen... oder zu mieten, aber das war dann nicht mehr direkt Raikos Problem. "Sollten noch Fragen sein, bitte ich dich, sie nun zu stellen."
Kigen Hokori Jounin - Godfist
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 09:38
Kigen trat ein paar Schritte vor, nahm die Papiere an sich und überflog diese kurz. Nichts besonderes, standartzeugs halt. Name der Eltern, mögliche Clanzugehörigkeit, Familienstand, bekannte Kinder, eigene körperliche Merkmale und jenes was die Kazekage ihn bereits gefragt hatte, Name, ehemaliger Wohnort, mögliche Vorstrafen, Affinitäten in Fähigkeiten, eben alles was man so brauchte um eine informative Akte anfertigen zu können. Kigen griff nach einem auf dem Schreibtisch liegenden Stift und begann die paar Zettel eben im Stehen auszufüllen, was kaum mehr als ein paar Minuten dauerte. Es war sogar so anspruchslos, dass er sich noch während er die Zettel mit der Aufforderung beschäftigen konnte, mögliche Fragen zu stellen. "Ich hätte eigentlich nur zwei Fragen, zum Einen würde ich gerne wissen, ob schon in nächster Zeit etwas gegen Akatsuki geplant ist und ich mich bei möglichen Aktionen mit einklinken kann? Vor allem wenn klar sein sollte, dass ein gewisser Deidara zugegen sein wird, mit diesem habe ich ein ganz persönliches Hünchen zu rupfen." er schloss den letzten Teil ab und schob Papiere und Stift zur Kazekage zurück. Letztlich war es egal wen von Akatsuki er töten konnte, es spielte nicht einmal eine Rolle ob diejenigen persönlich an der Zerstörung von Iwagakure beteiligt waren, jeder in Akatsuki war Abschaum. Deidara jedoch hatte Iwagakure verraten und war damit sogar noch eine Stufe höher, ganz oben auf Kigens Abschussliste. "Und zum Anderen wäre ich interessiert zu erfahren wo es eine gute Bar gibt, in dieser Wüste kriegt man leider furchtbar schnell eine trockene Kehle." Natürlich würde er schon von so einem Ort erfahren, wenn die von der Kazekage benannte Person ihn herumführte, aber nun wo das Asylgesuch in handfesten Tüchtern war, kam er doch nicht herum der schönen Dame ein paar schöne Augen zu machen. Er beugte sich etwas über den Schreibtisch, um nicht auf die Kazekage herabblicken zu müssen. "Ich meine, so eine ganz persönliche Empfehlung von ihnen." schmunzelte er wenig.
Yui Shirushi Nanabi-sans Heim
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 15:18
KV: Krankenhaus von Sunagakure no Sato
Kairi geleitete die Tainaka langsam aus dem Krankenhaus und wählte auf dem Weg zur Residenz, jedenfalls, soweit das möglich war, weniger belebte Straßen, die mehr im Schatten lagen, um die Anstrengung für die andere so gering wie möglich zu halten. Ihr selbst ging es verhältnismäßig wieder gut und allein schon deshalb und weil die andere sich nicht belasten sollte, trug sie deren Tasche. "Ich schätze, wenn du jetzt da raus bist, geht deine Genesung allein schon durch weniger Aufregung ohnd das Personal schneller. Und Kuraiko passt sicher auf dich auf..." Es mutete schon irgendwie komisch an, dass die Kazekage sich persönlich um eine Patientin des Krankenhauses kümmern würde. Nicht, dass die Shirushi die Entscheidungen der beiden Frauen in Frage gestellt hätte, aber letztendlich war das auch nicht von Belang. Sie wollte einer guten Bekannten nur helfen, so wenig Zeit wie möglich mit unhöflichen Menschen zu verbringen und außerdem hatte sie gerade mal nichts zu tun, weil sie leicht angeschlagen, nur mäßig trainieren konnte. Dementsprechend ging sie die kühlen Gänge zum Büro der Rothaarigen entlang, grüßte den Sekretär und sah sich kurz nach Maiko um. "Ich wollte Maiko hierher bringen, damit Kuraiko-sama sie mitnehmen kann.", erklärte sie, während der Bedienstete schon nickte und auf die Uhr sah. Er schien eine Weile zu überlegen, in der die Shirushi die Tasche abstellte und die Schulter, auf der sie sie die ganze Zeit getragen hatte, rollen ließ. "Vorhin hatte sie noch Besuch, aber ich glaube, der ist schon weg...", murmelte der Kerl, führte die beiden Neunzehnjährigen zu dem Büro, öffnete vorsichtig nach einem zaghaften Klopfer, den man kaum gehört hatte, die Tür und linste herein. "Oh, äh... tut mir leid... Ich dachte, ihr wäret fertig.", stellte er unsicher fest, da die Pose, in der der Kerl vor dem Schreibtisch da verharrte, irgendwie seltsam aussah. Kairi runzelte die Stirn und zog interessiert eine Augenbraue in die Höhe, nachdem sie sich nichtmehr wunderte. Was trieben die denn im Büro? Ihre grauen, kalten Augen, suchten den Kontakt zu den grünen Kullern ihrer 'Patientin'. "Soll ich sie irgendwohin bringen oder mitnehmen und später wiederkommen, wenn ihr fertig seid?", fragte die Jounin verhältnismäßig höflich und versuchte sich nicht all zu sehr anmerken zu lassen, wie seltsam sie diese Situation fand. Als ihr aber etwas einfiel, beugte sie sich leicht zu der Tainaka und sprach leise, sodass nur diese es hören konnte. "Tu mir einen Gefallen und sag zu ihr nichts über den blauen Fleck und Shizou, okay?"
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Thema: Re: Büro der Kazekage Sa 05 Mai 2012, 17:05
Kv: Krankenhaus von Sunagakure
Auf dem Weg hier her war sie hauptsächlich damit beschäftigt darauf zu achten, gewissenhaft zu gehen, was gar nicht mal so einfach war, wie es tatsächlich klang. Normalerweise ging man ohne jegliche Gedanken daran zu verschwenden, wie man sich eigentlich zu Bewegen hatte. So bekam sie Kairis Aussage auch mehr oder weniger nur mäßig mit, nickte jedoch abwesend, obwohl sie sich da selbst noch nicht wirklich sicher war, ob die Rothaarige nicht auch irgendwo Aufregung für Maiko bedeuten könnte. Im Krankenhaus hatte sie sich außerdem schon darauf eingestellt, dass es vielleicht Komplikationen zwischen ihrem und Kuraikos - durchaus seltsamen - Charakter geben könnte. Das war im Übrigen auch ein Thema über welches Maiko lange nachgedacht hatte. Als sie jedoch nach einer Weile in der Residenz selbst angekommen waren, schob die Braunhaarige das Ganze - mal wieder - zur Seite. Zumal die Beiden auch kurzerhand fast beim Büro angekommen waren. Lediglich durch einen der Sekretäre aufgehalten. Sekretär. Mit diesem Wort kehrte auch irgendwo die Schattenseite ihrer Abmachung zurück in ihr Gedächtnis und kurz seufzte die Tainaka. Warum hatte sie nochmal zugesagt? Achja daran wollte sie ja nicht mehr denken. Während Maiko also erneut über sinnlose Sachen sinnierte, sprach ihre weibliche Begleitung mit dem Sekretär, welcher irgendwann damit beschäftigt war, die Tür des Büros zu öffnen, in welches sie nun hinein linste, was sie unweigerlich zurück ins hier und jetzt holte. Der Anblick half ihr wohl wesentlich mehr, als die freie Sicht auf die Rothaarige. Wobei: freie Sicht? Da lag ja eigentlich der springende Punkt. Vor dem Tisch stand ein Kerl, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Gut letzteres hatte bei der S-Jounin absolut nichts zu bedeuten, aber trotzdem machte sie die Position des Herren doch leicht stutzig. Verwundert legte Maiko ein wenig den Kopf schief, während ihre Augen den Unbekannten von oben bis unten musterten. „Sieht wohl so aus, als wären wir doch ungebeten.“, meinte sie leise, ehe sie Kairis Statement dazu vernahm. Die schien wiederum auch nicht ganz unbeeindruckt von der aktuellen Situation zu sein. „Vielleicht sollten wir wirklich erst mal wieder gehen...“, schlug sie anschließend vor. War ja nicht so, dass sie absolut unangemeldet wären - immerhin wusste Raiko eigentlich davon. Wie auch immer. Auf Kairis Kommentar nickte Maiko ruhig und meinte gleichermaßen leise zurück: „Ich hatte nicht vor über den Kerl zu sprechen geschweige denn über das Hämatom, aber wenn’s dich beruhigt.“
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Thema: Re: Büro der Kazekage So 06 Mai 2012, 14:50
Während der gute Mann die Papiere also ausfüllte, brachte er es zustande, nebenbei seine Fragen zu stellen. Nicht schlecht! Da Männer doch eigentlich allgemein dafür bekannt waren, dass sie schlecht darin waren, mehrere Dinge gleichzeitig zutun. Sie lächelte innerlich und hörte sich dann aufmerksam seine Frage an. "Wir wissen noch nicht viel über Akatsuki, viel zu wenig, um direkt in die Offensive zu gehen.", erläuterte Kuraiko, war jedoch nicht bereit, mehr ins Detail zu gehen, da es ihn - noch - nichts anging, "Derzeit ist jedoch eine Mission im Gange was eines der Akatsukimitglieder betrifft, es ist jedoch nicht Deidara. Sollte sich eine solche Mission mit jenem Mitglied ergeben, werde ich mich an deine Worte erinnern.", versicherte sie ihm. Allgemein wäre er mit Sicherheit eine gute Wahl, wenn es um MIssionen rund um Akatsuki geht, dennoch war er neu hier und Kuraiko musste ihn zuerst einschätzen können, bevor sie ihn mit solch wichtigen Missionen betraute. Ausserdem musste sie auch wissen, wie gut er sich innerhalb eines Teams machte, egal ob er nun der Captain jenes Teams war oder nicht. Das waren alles wichtige Einzelheiten, die es zu beachten galt. "Und falls du noch irgendwelche Informationen bezüglich Akatsuki hast, wären wir dir sehr dankbar, wenn du sie mit uns teilst, damit wir uns ein besseres Bild verschaffen können und damit eine geeignete Massnahme einleiten können.", fügte die Kazekage noch hinzu. Zwar hatte sie die eine oder andere Information auf dem Kagetreffen bekommen, es waren jedoch längst noch nicht genug. Vor allem die Hokage hatte sich sehr zurückgehalten, was das anging, Kuraiko war sehr gespannt darauf, ob sie mit den Akten freiwillig rausrücken würde, oder ob sie sich dagegen sträubte. Es kam also ganz darauf an, wie sich Chiyoko verhalten würde... Denn Kuraiko hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, dass der Titel des Hokage in Konoha inzwischen wieder gewechselt hatte. Die nächste Frage des Mannes liess sie eine Augenbraue hochziehen. Sie hatte mit mehr kriegstechnischen Fragen gerechnet und nicht mit einer Anmache. Ausserdem störte es sie ungemein, dass sich Kigen auf ihren Schreibtisch abstützte, dennoch verhielt sich Kuraiko ruhig und schenkte ihm sogar ein Lächeln, wenn auch nicht unbedingt ein freundliches. "An diese Umstände musst du dich leider gewöhnen, wenn du hier leben möchtest.", erklärte sie und ihre Stimme klang leicht herausfordernd, "Gibt es sonst noch Fragen? Wenn nicht, wäre ich froh, wenn du meinen Schreibtisch wieder freigeben könntest, ich habe noch andere, wichtige Dinge zu erledigen." Und prompt in diesem Augenblick hatte sich die Türe geöffnet. Kuraiko linste an dem Kerl vorbei und erblickte drei bekannte Gesichter. Ihren Sekretär, Kairi und... Maiko! Es überraschte Kuraiko, dass die Tainaka so schnell aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Anscheinend war sie bereits bei ihrem Besuch nicht mehr ganz in solch einem schlechten Zustand, wie sie zu Anfangs gewesen war. "Bitte wartet noch einen kurzen Augenblick.", rief sie den Drei zu, "es wird nicht mehr lange dauern." Mit diesen Worten wandte sie sich wieder Kigen zu und wartete auf dessen Antwort. "Aber.", fügte sie dann hinzu, "Ich bin mir sicher, es gibt hier einige gute Bars."
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Thema: Re: Büro der Kazekage So 06 Mai 2012, 15:30
Kigen stellte sich nach dieser 'Abfuhr' die es ja quasi war wieder aufrecht hin und musste innerlich schmunzeln. So kaltherzig die gute Frau, aber immerhin war sie nicht feindselig, vielleicht würde er es bei Gelegenheit noch einmal versuchen, wenn die Situation.. entspannter gegeben war. "Dann scheinen sie wohl nicht so sehr die Kneipengängerin zu sein." deutete er mit einem Schmunzeln die eher unpräzise Auskunft. Nun die Tätigkeiten als Kage waren ohne Frage zeitraubend, auch wenn er Erzählungen zufolge gehört hatte, dass es eine ehemalige Hokage aus dem Senju-Clan, Tsunade, dennoch regelmäßig schaffte sich dem Alkoholgenuss zu ergeben. Er drehte sie leicht um, um die hinzu getretenen begutachten zu können, zwei junge Frauen und ein Mann standen in der Tür und wollten wohl ebenfalls zur Kazekage. "Ich hätte wohl die eine oder andere Information über ein oder zwei aktive Mitglieder aus Akatsuki, doch ist es nicht viel, kann daher wohl warten." wandte er sich wieder an Kuraiko und wollte das Gespräch damit abkürzen, da sie wohl noch genug Termine hatte. "Vielleicht begleiten sie mich bei einem freien Moment in eine dieser Bars, dann kann ich ihnen die paar Informationen ausführlich mitteilen." Bis dahin würde er sich vermutlich schon eine schöne Bar ausgeguckt haben in der man gemütlich sitzen konnte. "Ansonsten möchte ich auch gar nicht weiter stören, ich bin mir sicher der oder die Führerin wird mir mögliche Fragen ebenfalls beantworten können." kam er noch einmal auf das Thema mit der kleinen Dorfführung zurück und wartete darauf, dass die Kazekage ihn entließ oder eben doch noch etwas wollte. Er war gerade zumindest nicht in der Stimmung, um noch etwas über die Stärken und Schwächen des Dorfes zu diskutieren. Nach dem langen Marsch durch die heiße Wüste wollte er eigentlich nur noch was kräftiges trinken, eine Dusche und einen vernünftigen Schlafplatz. Man hatte ihm eine Wohnung zugesagt, mal schauen wie diese aussah.
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Thema: Re: Büro der Kazekage So 06 Mai 2012, 19:21
Es war interessant mit anzusehen, wie der Neuankömmling dort mit seiner Abfuhr umging. Es war ja irgendwie schon ein bisschen peinlich, das ganze so stur zu beobachten, andererseits fragte die Shirushi sich immernoch, wer das eigentlich war und was er von Kuraiko wollte. Allerdings fragten sich das vermutlich alle drei Personen, die in der Tür standen. Immerhin war der Typ so dreist, die Kazekage nocheinmal einzuladen. Wenn er Pech hatte, würde er gleich wieder eine Abfuhr kassieren. Seufzend verschränkte Kairi die Arme und blickte eine Weile zwischen den beiden Alten hin und her, währen der Sekretär der Kage unruhig von einem Fuß auf den anderen trat, nicht ganz schlüssig, was er tun sollte und ob er die beiden Frauen jetzt wieder mitnehmen oder einfach hierlassen sollte. Die Dunkelhaarige selbst blickte Maiko stumm an und nickte, auf deren Antwort bezüglich des Hämatoms und der Geschichte drumherum. Es wäre mehr als nur peinlich für sich, wenn die Kaminishi erfahren würde, was passiert war... Nur weil sie ihre Mission ein wenig zu ernst genommen hatte... Je nach Standpunkt des Betrachters. Neugierig legte sie aber den Kopf schief, denn wie es sich anhörte, gehörte der Typ mit der Sonnenbrille nicht zum Dorf und brauchte eine Führung, wie er es selbst nannte. Ob er auch aus Kumogakure kam? Aber wieso war er dann nicht mit Shizou hier angekommen? Vielleicht war er nicht im Dorf gewesen, während der Zerstörung... Bei einem nächsten Gedanken, sträubten sich Kairi die Haare innerlich, denn wenn sie den auch herumführen sollte, würde sie sich eine gute Ausrede einfallen lassen müssen... Immerhin hatte sie schon den Exraikagen am Hals. Kopfschüttelnd versuchte sie dann aber lieber, sich wieder zu konzentrieren und atmete tief durch. Sie würde sich zurückziehen, wenn Kuraiko mit Maiko allein reden wollte und die Tokubetsu-Jounin dann der anderen überlassen. Immerhin war sie quasi nur Lieferdienst.
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 12:11
Maiko sah unweigerlich zur Seite, da sie nicht wirklich groß Interesse daran hatte, anderer Leute Gespräche zu belauschen, obgleich sie natürlich hörte, was der Kerl von sich gab. Nichtsdestotrotz war die S-Jounin nicht sonderlich erpicht darauf, Süßholzgeraspel mit anzuhören, weshalb sie sich Mühe gab soweit an andere Dinge zu denken, die Momentan mehr von Belang waren. Glücklicherweise half Kuraiko bei dieser Sache sogar unweigerlich selbst nach, da sie ihren Kopf preisgab und die Gruppe ansprach. Sie wären also gleich fertig, na fein. Eigentlich wäre die Tainaka wesentlich lieber verschwunden, aber gut. Dann würde sie halt noch kurz warten. Wohl eine herzlichst schlechte Idee, denn das ‚Angraben‘ - nannte man das so? Naja Wahrscheinlich - ging in die zweite Runde. Leise seufzte Maiko daraufhin und rollte sogar unweigerlich mit den Augen - etwas was sie herzlichst selten tat, aber wirklich gut gelaunt war sie nun auch nicht, als dass sie diese Affekthandlung nicht hätte unterdrücken können. Wie auch immer. Kurz glitt ihr Blick zurück zu Kairi, die immer noch neben ihr stand, was Maiko begrüßte, so musste sie diese peinliche Situation wenigstens nicht alleine aussitzen...oder vielmehr stehen. Zumal der Sekretär selbst auch nicht besonders glücklich wirkte. Vielleicht hatte der auch zu viel Respekt vor Kuraikos seltsam harten Charakter, aber wem könnte man so etwas verübeln? Immerhin hatte sie gerade selbst noch über eben diesen nachgedacht und wenn sie mit ihren Leuten nur halb so liebevoll umging, wie mit ihr letztens im Krankenhaus, konnte sich Maiko einigermaßen ausmalen, was in den nächsten Wochen auf sie zukommen würde. Nun darauf konnte sie sich auch noch einstellen, sobald es wirklich los ging. Bisher standen sie ja immer noch wie bestellt und nicht abgeholt zwischen Tür und Angel. Apropos; das Büro schien auch wieder eine Tür zu besitzen, war ihr ja bis eben noch gar nicht aufgefallen. Mittlerweile wusste sie auch wer diese damals entfernt hatte, was eines der wenigen Dinge war, die Kairi ihr im Krankenhaus über den Ex-Raikage mitgeteilt hatte. Eiskalt eingetreten hatte der die damals. Auf sowas musste man erst mal kommen. Aber nun gut. Leicht blinzelnd sah Maiko wieder auf, als die Konversation langsam ein Ende fand, was bedeuten könnte, dass diese wahnwitzig dumme Situation endlich vorrüber war.
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 18:10
Mit seinem ersten Satz hatte er vollkommen ins Schwarze getroffen, dennoch unterliess sie es, einen Kommentar dazu abzugeben. Sie war immerhin die Kazekage, es geziemte sich nicht in diesem Amt gross darüber zu plaudern, ob sie nun viel Alkohol trank oder nicht, mal abgesehen davon ging es ihr Gegenüber auch kein Stück an. Kigen war zwar durchaus willkommen hier und sie freute sich über jede Hand, die ihr Dorf unterstützte - egal ob im Kampf gegen Akatsuki oder andersweitig -, dennoch würde sie ihn deshalb nicht bevorzugter behandeln als andere. Und geschickt wie der Mann war, hatte er es so eingefädelt, dass er doch unter Umständen in eine Bar locken konnte. Nämlich unter dem Vorwand, ihr dort die Informationen über Akatsuki mit zuteilen. Geriessen! Sie musterte ihn kurz eingehend. "Wir werden sehen, ob es zu solch einer Gelgenheit kommen wird, aber ich denke, ein etwas ruhigerer Ort wird für solch wichtige Themen angemessener sein.", erwiderte sie im gleichen Tonfall wie zuvor. Kigen war ein Aufschneider! Doch an ihr würde er sich die Zähne ausbeissen. Kuraiko hatte bereits viel erlebt, weshalb sie bei solchen Dingen empfindlich vorsichtig wurde. Aber allgemein war sie eine sehr rational denkende Person, weshalb sie sowieso ihr Amt als Kazekage immer an erste Stelle setzte und da war es absolut unangemessen, sich von einem fremden anmachen zu lassen... Und gar noch mit einem einen Trinken gehen! Soweit würde es niemals kommen, zumal Kuraiko sowieso nicht viel für Alkohol übrig hatte. Nun denn, es war Zeit, ihn ziehen zu lassen, damit er sich all jene Bars ansehen konnte. "Shoutaa!", rief Kuraiko laut, so dass es der Junge im Nebenzimmer mit Sicherheit auch hören konnte. Sie wartete, bis er auftauchte und deutete dann sofort auf Kigen. "Führe ihn bitte etwas in Sunakgaure herum. Zeige ihm alles nötige und geleite ihn schlussendlich in seine Wohnung, die wir ihm zur Verfügung stellen.", erklärte sie dem Jungen, griff mit einer Hand in eine Schublade und zog darin einen Schlüssel hervor, "Das hier ist der Schlüssel. Für ist die Wohnung in der Handelsstrasse vorgesehen, die Einzige, die noch frei ist... Die im zweiten Stock. Ich bin mir sicher, du weisst, welche ich meine, richtig, Shouta?" Ohne auf eine Antwort Shoutas zu warte, sah sie zu Kigen und sprach: "Nun denn, ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt in Sunagakure, ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Natürlich könnt ihr mich jederzeit erneut aufsuchen, sollten noch offene Fragen ausstehen, die nur ich dir beantworten kann." Mit diesen Worten nickte sie ihm zum Abschied zu. Ihr Blick glitt wieder zu Shouta und sie schob ihm die Schlüssel über den Schreibtisch hin zu. Ihrem jüngeren Verwandten sah sie dabei noch einmal direkt in die Augen. Ihr Blick übermittelte ihm, dass er diese Aufgabe ja gut bewältigen sollte. Peinliche Aktionen wäre nicht angebracht.
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 18:51
cf: Krankenhaus von Suna
Shouta sass in einem Nebenzimmer im Kazekage-Gebäude und studierte einige Dokumente. Im Nebenzimmer, dem Büro von Kuraiko, waren seit einiger Zeit einige Stimmen zu hören. Er hatte die Ohren nur selektiv gespitzt, da ihn das Gespräch an sich nichts anging, aber er dennoch hören wollte, wenn seine Chefin nach ihm fragte oder rief. Kurz darauf ertönte auch ein lauter Schrei, der zweifelsfrei von Kuraiko stammte. Ich bin doch nur im Nebenzimmer, sie bräuchte nicht so zu schreien.., bemerkte er leicht erschrocken. Shouta packte seine Papiere zusammen und schob sie vorsichtig in die Schublade, er würde nicht schon wieder ein Eselsohr in eine Akte machen. Dann stand er auf und lief mit schnellen Schritten zur Tür des Büros und stiess sie auf. Drinnen waren vier Personen. Als erstes seine Chefin, die bereits wieder etwas missgelaunt aussah. Wahrscheinlich hatte sich wieder einmal jemand danebenbenommen, war schlampig gewesen oder hatte ihr widersprochen. Dann waren zwei weitere Frauen im Büro mit ähnlich ernsten Blicken. Sie sahen auf den ersten Blick jung aus, kaum älter als er. Die letzte Person war ein Mann mittleren Alters mit einer riesigen Narbe quer über das Gesicht. Als er reingeplatzt kam drehten sich alle zu ihm um und er wurde von 4 Paar Augen gemustert. Er schaute schüchtern in die Runde und stand dann vor Kuraikos Pult. "S-Sie haben gerufen, Kazekage-sama?", sagte er und wartete, was sie von ihm wollte. Sie verschwendete auch keine Zeit, sondern zeigte auf den einzigen Mann im Raum und erklärte ihm, dass er diesen Mann in Sunagakure herumführen sollte und zeigte ihm obendrein noch einen Schlüssel. Er wäre für die leere Wohnung in der Handelsstrasse, die der Mann anscheinend beziehen sollte. Sie fragte ihn kurz, ob er wisse, welche sie meine, aber wartete keine Antwort ab, sondern drehte sich zu dem Narbengesicht um. Sie verabschiedete sich von dem Mann und schob Shouta den Schlüssel zu. Dazu kam ein strenger Blick, den er nur zu gut kannte. Er bedeutete: Versau es nicht, sonst hat es Konsequenzen! Der Chuunin nahm den Schlüssel in die Hand und nickte der Kazekage ordnungsgemäss zu. Dann drehte er sich zu dem Mann um und begrüsste ihn nun ebenfalls: "Guten Tag, mein Name ist Shouta, wie du eben schon gehört hast. Dürfte ich auch euren Namen wissen? Und haben sie irgendwelche Präferenzen über welche Orte ich ihnen zeigen soll?"
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 19:22
Kigen musterte den jungen Burschen der den Raum betrat ausgiebig. Er schien wohl die rechte Hand oder vielleicht etwas ähnliches mit nicht ganz so beachtlichem Titel zu sein, ein Leibeigener vielleicht? So wie die Kazekage mit ihm umging, konnte man fast davon ausgehen, doch Kigen wäre der letzte der der Frau vorwerfen würde, wie sie ihre Untergebenen zu behandeln hatte, schließlich war er kaum mehr als eine Stunde im Dorf. Der junge Mann wirkte ein wenig.. hippelig und stellte sich gleich vor, wollte das Ganze wohl an Ort und Stelle geklärt haben. Kigen wandte sich noch einmal an die Kazekage, bevor er sich um den Jungen kümmerte. "Vielen Dank, ich werden wenn nötig darauf zurückkommen." nickte er ihr zu und drehte den Kopf dann zu dem Jüngling. Einen Moment starrte er ihn durch seine dunkle Sonnenbrille an und überlegte wie er mit dem Knaben am Besten umzugehen hatte. Er hob etwas die Augenbrauen, drehte sich zur Tür und setzte sich in Richtung jener in Bewebung, deutete dem Jungen mit einer Handbewegung an ihm zu folgen. Die Kazekage war sicherlich der Meinung er hätte schon genug ihrer Zeit verwendet, da brauchten sie solche Bagatellen nicht vor ihrem Schreibtisch besprechen, während im Türrahmen bereits die nächsten Bittsteller standen. Mit einem Kopfnicken verabschiedete er sich im Vorbeigehen bei den jungen Frauen, während er den hektisch wirkenden Sekretär so ziemlich links liegen ließ. "Meine Damen." Vor dem Büro wartete er dann auf den Burschen, um sich dort seinen Fragen zuzuwenden. "Kigen Hokori. Shouta war es, oder?" fragte er noch einmal nach, da er eigetlich nur mit einem halben Ohr zugehört hatte. "Hast Du auch einen Nachnamen?" fragte er noch hinterher und schaute sich um. Der Ausgang, bzw. Eingang müsste irgendwo in der Richtung gewesen sein, versuchte er sich zu erinnern. "Ich würde gerne die örtlichen Bars sehen, euren Trainingsplatz, ein öffentliches Bad oder so etwas, wenn ihr hier so etwas habt und schlussendlich jene Wohnung die die Kazekage für mich rausgesucht hat. In dieser Reihenfolge. Wenn Du mir zwischendurch noch irgendetwas Wichtiges zeigen willst, eine Sehenswürdigkeit oder dergleichen, dann bitte nur wenn sie auf dem Weg liegt." brachte er so ziemlich seine Vorstellung von einer Führung zu Wort.
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 20:48
Kairi beobachtete die ganze Szenerie argwöhnisch, vor allem den Neuankömmling, der jetzt spontan Kraterfresse die Zweite getauft wurde. Tatsächlich erinnerte seine Narbe und damit sein gesicht stark an das von Shizou und wie er es verzog, wenn er belustigt war und irgendwelche sexistischen Kommentare abgab, woraufhin sie ihm dann am liebsten eine verpassen würde und er zurückschlug und sie am Ende... Gott! Diese Gedankenketten waren ja schrecklich. Kopfschüttelnd versuchte die Shirushi sich also zu konzentrieren, sah Kigen direkt an und ließ ihn vorbeigehen, während sie eine Augenbraue in die Höhe zog. "Sicher nicht Eure Damen.", stellte sie fest, indem sie es zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervorpresst, weshalb es halbwegs unverständlich war. Maiko würde es sicher verstehen. Aber die verstand auch viele andere Ansichten ihrerseits. Sie war für eine Frau ein echt cooler Mensch, konnte man sagen. Ja... so konnte Kairi das zumindest sagen. Und sie bemerkte, dass der andere Sekretär sich verzogen hatte, als Shouta mit dem Langhaar verschwunden war. Also stand hier dann nur noch sie und sie war nicht scharf auf ein Gespräch mit Kuraiko über ihren Dauerauftrag, ein Auge auf den Kairoku zu werfen. Seufzend verschränkte sie also die Arme und nickte der Kazekage zu, bevor sie die Tainaka neben sich ansah. "Ich schätze, ich kann euch beide allein lassen, ohne dass du mir schreiend nachlaufen willst, oder?", murmelte sie leicht belustigt, merkte aber, dass es eigentlich garnicht so lustig war, zumindest wenn man direkt betroffen war. "Wie auch immer. Ich ziehe mich dann zurück, wenn nichts weiter ansteht.", erklärte die Dunkelhaarige, deutete eine Verbeugung an und würde sich zurückziehen, sobald sie ein Signal dazu von Kuraiko erhielt, immerhin war die hier der Boss.
OW: I don't know ~
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mo 07 Mai 2012, 22:02
Gerade hatte sie es geschafft, sich einigermaßen gedanklich zu beschäftigen, da sie auf Kuraikos Schreibtisch einige Papiere am zählen war und bereits überlegte, wie viel Papierkram sie durchschnittlich in ein paar Wochen erledigen durfte. Dummerweise wurde ihre Rechnung unterbrochen. Kuraiko rief einen Namen, welcher Maiko aber absolut nichts sagte. Wobei sicher mehrere Leute in Sunagakure ‚Shouta‘ heißen könnten. Kurzerhand kam dieser rein und sollte Kigen zu dessen Wohnung bringen. An sich keinerlei Problem, jedoch flößte ihr Kuraikos nachdrücklicher Blick doch irgendwo Respekt ein. Innerlich verfluchte sich die Tainaka gerade, da die Rothaarige damit nicht gerade Pluspunkte sammelte. Gleichermaßen bekam sie aber gerade auch nicht wirklich mit, wie die zwei Shinobi nacheinander aus dem Büro verschwanden und der eine von ihnen sich sehr...höflich verabschiedete. Abwesend nickend, ließ sie dies geschehen und überlegte kurz, ob sie irgendetwas Blödes darauf antworten sollte, was jedoch Kairi für sie übernahm. Also standen sie kurzerhand alleine hier und auch die Shirushi wollte scheinbar gehen - verständlich. Jedoch war dies gerade nicht wirklich im Interesse Maikos. „Ich hoffe du hast damit Recht...“, gab sie murmelnd zurück, ehe sie Kuraiko fixierte. Normalerweise hätte sie sich jetzt verbeugt, aber das war eins der wenigen Dinge, die definitiv nicht gingen und so fanden lediglich die grünen Augen ihren Weg in die gleichermaßen roten. Wieder drängte sich kurz die Frage auf, woher die Kaminishi solch eine seltsame Augenfarbe geerbt hatte, allerdings wollte Maiko nicht lange darüber sinnieren. „Ist ja doch recht viel los hier. War der junge Mann eben besagter Schüler?“, innerlich seufzte sie. Nun hielt sie sogar schon Smalltalk, aber was sollte sie auch groß sagen? Sie wusste ja nicht mal, wie genau Kuraiko das Auskurieren geplant hatte.
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Thema: Re: Büro der Kazekage Mi 09 Mai 2012, 15:40
Shota kam sofort, nach dem sie ihn gerufen hatte. Etwas anderes hatte sie aber auch gar nicht erwartet. Natürlich hätte sie ein Verspäten auch entschuldigt, sollte dazu ein guter Grund bestehen, doch allgemein mochte sie es nicht, wenn man sie warten liess, gerade dann nicht, wenn es um Dinge ging, die das Dorf betrafen oder besser gesagt, das Volk Sunagakures und da Kigen Hokori ab nun eines jener Mitglieder war, sollte er warten gelassen werden. Sie nickte Kigen zum Abschied noch einmal zu, als dieser meinte, dass er vielleicht auf ihr Angebot zurück kommen würde. Kuraiko würde ihn so oder so noch einmal sprechen müssen, immerhin hatte er mit Sicherheit einige interessante Details über Akatsuki und je mehr sie wusste, desto besser konnte sie sich eine Strategie gegen diese hinterhältigen Mörder ausdenken. Zurzeit waren sie einfach noch zu unwissend. Sie würden eventuell ins eigene Messer laufen und das wäre mehr als unpraktisch. Shota und Kigen verschwanden nach draussen in den Gang. Auch Kairi stahl sich relativ unauffällig davon, da blieb nur noch ihr Sekretär und Maiko übrig. Kurz seufzte die Kazekage und ordnete einige Blätter auf ihrem Schreibtisch, die nicht mehr ganz perfekt dalagen. Dann sah sie zu Maiko und winkte sie mit einer Handbewegung in das Büro rein. "Komm rein, Maiko und schliesse bitte die Türe hinter dir.", sagte sie und wartete, bis die Türe zu ihrem Büro zu war, bevor sie fortfuhr, "Wie ich sehe, geht es dir wieder besser? Das ging aber schnell. Dennoch solltest du dich noch nicht überanstrengen.", erklärte sie dann in sachlichem Tonfall, ihr Mitgefühl war ihr abhanden gekommen, aber das war normal und wer sie kannte, würde das auch als solches einstufen. Kuraiko stand nun auf, lief um den Tisch und deutete auf die noch offen stehende Tür. "Tagsüber kannst du im Nebenzimmer sein. Wenn es dein Körper zulässt, kannst du mir auch ab und an helfen, ich möchte jedoch, dass du ehrlich bist und mir sagst, wenn du dazu nicht in der Lage bist.", erklärte sie weiter und gegen Ende wurde ihre Stimme recht ernst, denn sie mochte es nicht, wenn man nicht ehrlich zu ihr war, "Abends wirst du mit mir zu mir Nachhause mitkommen.", kurz legte sie eine Pause ein, strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und meinte dann, "Natürlich kannst du Tagsüber auch in das Haus meiner Eltern, diese würden sich mit Sicherheit auch sehr gerne um dich kümmern und es wäre auch um einiges ruhiger. Das wäre dann dir überalssen, ich würde dann Abends ebenfalls kommen nach getaner Arbeit."