Büro des Hokagen

[Empfangsraum]

"Chiyoko, ich hab was mit dir zu klären.", Toru öffnete die Tür, nachdem er angeklopft hatte, und gähnte. Gott, dieses Büro hatte schon fast immer eine einschläfernde Wirkung auf ihn gehabt, wenn er es betreten hatte. Bloß die Arbeit und der Sake von zwischendurch hatten ihn wach gehalten. Ab und an auch nervige Idioten, die meinten, sie müssten höhere Missionen bekommen, als ihr Rang das überhaupt zuließ. Zum Glück hatte er nichts mehr damit zu tun, auch wenn die Langweile ihn nun schon beinahe auffraß. Irgendwie fühlte er sich kurz so, als ob er den Ton in seiner Stimme erklären müsste, da er so ziemlich danach geklungen hatte, als ob die Hokage etwas verbrochen hatte. Doch im nächsten Moment war ihm nun schon nicht mehr danach. Sollte sie doch denken, was sie wollte. Dennoch fuhr er höflicher fort, auch, wenn er sie nicht mit der Höflichkeitsform ansprach. Sie waren quasi gleichgestellt und er war älter. Zwei Fliegen mit einer Klappe, die ihm ausnahmsweise mal erlaubten lästige Höflichkeiten sausen zu lassen. Wie befreiend. "Ich habe vor zu verreisen und Informationen für Hi no Kuni und damit für Konohagakure no Sato zu sammeln.", begann er und musterte die andere aus seinen bernsteinfarbenen Augen heraus, "Du kannst dir also schon erahnen, dass ich eine offizielle Erlaubnis von dir brauche, damit ich das tun kann, oder?". Außer seiner Familie gab es nichts mehr, was ihn hier hielt. Er brauchte nur noch die offizielle Erlaubnis und dann würde er auf die Jagd nach Informationen gehen. Das sollte Chiyoko eigentlich nicht stören, aber wer wusste denn schon? Toru kannte die andere immerhin nur soweit er auch Zeit mit ihr verbracht hatte. Und das war ja immer recht kurz ausgefallen. Der Rotschopf unterdrückte ein Aufseufzen, als seine Gedanken kurz bei seiner Familie waren. Er hatte kurz darüber nachgedacht, wie er sich doch insgeheim davor gefürchtet habe, was seine Töchter ihm wohl an den Kopf werfen würden. Doch beide waren total aufgeregt und wollten eher, dass der alte Herr sie mitnahm. Etwas, was er natürlich nicht tun würde, denn beide Mädchen würden nächstes Jahr an den Chuuninauswahlprüfungen in Konohagakure no Sato teilnehmen. Dafür mussten sie mit ihren Teams trainieren. Vielleicht nahm er eine von den beiden mal im Laufe der nächsten Jahre mit. Wahrscheinlich sogar Tama, damit er ihr dabei half ihre Sensor-Fähigkeiten auszubauen. Seine Gedanken schweiften auch kurz zu dieser Misaki weiter. Er musste die finden und mit ihr sprechen. Deren Ähnlichkeiten im äußerlichen Bereich waren Toru zu komisch, als dass sie nicht verwandt sein könnten. Seine Frau hatte nur abgewinkt und gemeint, dass sie so etwas beinahe schon erwartet hatte, als er ihr davon erzählte. Natürlich sagte er jedoch nicht, dass Misaki eine Nukenin war und mit Itachi Uchiha anbandelte. Wieder unterdrückte der Takahashi ein Aufseufzen und ließ seinen Blick kurz über das Büro schweifen. Das war so ordentlich... Es hatte nun fast nichts Gemütliches mehr an sich. Nur der hässliche alte Sessel war noch gleich geblieben. Genau so wie der Schreibtisch. Der alte, karge Schreibtisch. Was das Ding schon alles hatte aushalten müssen. Nun ja, das waren aber auch andere Geschichten.
"Was sagst du dazu?", fragte Toru nach einer Weile und schenkte Chiyoko dieses Mal sogar ein Lächeln, als er seinen Blick wieder ihr zuwandte.

Aiko war Weg. Und es war wieder Ruhig. Na Hoffentlich schafft sie es Naruto noch etwas im Bett zu halten. Obwohl sie eigentlich Naruto dazu hätte zwingen müssen darauf zu Achten das Aiko nicht zuviel anstellt. Aber so war es nun mal aber Aiko hatte schon etwas an sich was sie zu einer guten ANfüherin machte. Sie setzt sich wirklich immer durch, und so sollte es auch sein.
Jedoch die Ruhe hielt nicht für lange. Einige Zeit Später, klopfte es an der Tür, und eine bekannte Stimme erklang von dieser.
Die Sachen alle etwas beiseite gelegt sah sie zur Tür. "Und das wäre?" erwiederte sie. Toru war der einzigste der es sich erlauben durfte so mit ihr umzugehen. Nicht auf ein Herein zu warten und dann sie einfach mit den Vornamen anzusprechen. Aber wie gesagt Toru durfte das und es machte ihr auch bei ihm nichts aus. Er ist nun mal Toru.
Nun sagte er auch sein Anliegen. Es hörte sich gut an, und er wusste wohl auch was er da tat. Chiyoko konnte sich auf ihn Verlassen. Er würde auf jeden Fall keine Dummheiten anstellen.
"Ja ich weiß warum du hier bist. Warte einen Moment. Setz dich." meinte sie nur und zeigte mit der Hand auf den Stuhl.
Sie holte ein Blatt heraus wo sie alles Nötige Notierte. Zum Schluss noch eine Unterschrift, einen Stempel und das wars. Zusammengerollt und Zugebunden legte sie es vor Toru hin.
"Was ich dazu sage? Mach keine Dummheiten! Ich finde die Idee an sich ganz gut. Ich habe zurzeit sowieso noch einiges zu tun. Erstmal müssen einige Häuser wieder Aufgebaut werden." meinte sie nur und machte eine kurze Pause.
"Achja, ich habe einige Neuigkeiten. Madara Uchiha ist wieder Aufgetaucht. Er hat das Kagetreffen mehr oder weniger Unterbrochen. Und so wie es aussieht stehen wir vor einen weiteren Shinobi Krieg. So meinte es zumindest Madara. Also würde ich mir Wünschen das du auf jeden Fall in Kontakt bleibst!" dies sollte wohl erstmal Genügen.

Zufrieden tippte der Takahashi mit seinen Fingern kurz auf die Bestätigung der Hokage und nahm diese entgegen, die andere dabei musternd. Ein Lächeln glitt über seine Lippen, als sie etwas von 'Dummheiten' sagte. "Na komm, ich bin der Letzte, von dem du so etwas erwarten kannst.", gab er von sich und ließ sich auf einem freien Stuhl vor dem Pult niedersinken, während er fortfuhr, "Und ich dachte mir, dass dir die Idee gefallen würde, denn sehen wir es doch mal so: Wir haben im Moment nicht allzu viele ANBU in Konoha, die du frei umherschicken kannst. Das Problem hatte ich selbst zu meiner Amtszeit, also weiß ich zumindest in der Hinsicht, wie begrenzt unsere Felder dort besetzt sind. Nicht, dass ich an den Fähigkeiten der Restlichen zweifle - sie waren mir größere Stützen als man glaubt. Aber bei der Beschaffung von Informationen geht das mit ANBUs und sonstigen speziell ausgebildeten Shinobi schneller voran.". Er machte eine kurze Pause, in welcher er seine Hände zusammenfaltete, nachdem er sich lässig und so gemütlich wie möglich hingesetzt hatte. "Ich bin ehemaliger ANBU und im Ruhestand. Da ich keine Lust auf friedvolles Herumsitzen habe, werde ich Hi no Kuni und Konohagakure no Sato weiter dienen. Ist also nicht nur in deinem und dem Interesse des Daimyo, sondern auch in meinem.", fuhr er nach einigen Minuten fort und grinste, "Zwei Fliegen wurden so eben mit einer Klappe geschlagen, meine Liebe.". Es herrschte danach ein kurzer Moment angenehmer Stille, eher Chiyoko diese mit nicht allzu erfreulichen Informationen durchbrach. Jedoch blieb Toru ruhig, setzte sich bloß gerader hin und seine Miene verhärtete sich, während seine Augenbrauen leicht in die Höhe glitten. "Dass ich in Kontakt bleibe, steht außer Frage - dessen solltest du dir bewusst sein.", begann er, nachdem er kurz nach den richtigen Worten gesucht hatte. Das Kagetreffen, was er ihr überlassen hatte, hatte also stattgefunden. Tief in seinem Inneren hoffte Toru darauf, dass Chiyoko sich als Hokage soweit bewiesen hatte, sodass ihr und vor allem Konohagakure no Sato und Hi no Kuni rein Nichts mit irgendeiner Schuld in die Schuhe geschoben werden konnte. Für einen Moment war er sich nicht allzu sicher und dachte kurz darüber nach, dass er das Treffen selbst noch hätte hinter sich bringen sollen, eher er die zu der Zeit wohl noch unerfahrene Hokage mit dieser Aufgabe beglückt, doch er schob die Gedanken mit einem Seufzer beiseite. Wenn bisher noch nichts von irgendeinem anderen Dorf gekommen war, dann brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Auch, wenn Konsequenzen in der Hinsicht wohl immer langsam angeschlichen kamen. Nun.. Man würde es sicher noch sehen. Er würde jetzt wohl auf keinen Fall den Kontakt mit ihr abbrechen, sobald er sich auf dem Weg nach Sunagakure no Sato gemacht hatte. Der Rothaarige musterte die Suzuki mit einem undurchdringlichen Blich und sprach: "Uchiha Madara hat sich also selbst in euren Kreis begeben und Akatsuki außen vor gelassen? Natürlich musste so etwas wie eine Kriegsdrohung kommen. Was gedenkst du zu tun? Und nicht nur du! Hast du schon mit den anderen Kage einen Austausch darüber gehabt, auf was ihr euch in absehbarer Zeit einstellen und was für Vorkehrungen ihr eintreffen müsst?". Wenn ein Krieg bevorstand und sich die fünf Mächte nicht zusammenschlossen... Toru sah dunkle Zeiten der Vergangenheit aufziehen. Er selber hatte den dritten Shinobi-Krieg ja miterlebt, wenn auch - zumindest zu Anfang - in einer etwas idyllischeren Ecke, wenn man dies denn überhaupt so sagen konnte. Erlebnisse eines Krieges wünschte er keiner der nachfolgenden Generationen. Vor allem nicht, wenn er an seine Töchter und seine Frau dachte. Als ehemalige Iryonin würde sie im Falle eines Krieges ja eingezogen werden. Tama und Ume würden sicher nicht auf offenem Feld kämpfen, sondern kleinere Aufgaben erfüllen, da sie erst vor kurzer Zeit Genin wurden. Aber das reicht auch schon, damit sie sich in ausreichender Gefahr befanden, sodass ihnen etwas Schlimmeres als nur 'einige Kratzer' zustoßen konnten. Sorgen machten sich in ihm breit, auch wenn er dies natürlich zu verbergen musste, während er Chiyoko noch immer musterte. Ayames Einsatz würde er sicher nicht verhindern können, falls ein Krieg ausbrach - Iryonin waren legitim in jedem Kampf. Wer gute und zahlreiche Heiler hatte, der hatte wohl auch die größere Wahrscheinlichkeit den Krieg zu überstehen. Das Problem war nur, dass Akatsuki und Uchiha Madara deren Gegner waren. Wer weiß, was die alles für dreckige Geheimnisse haben, die sie für Angriffe verwerten können? Toru erinnerte sich kurz an Itachis Geschichte. Er würde den Einsatz seiner Töchter irgendwo sicher verhindern können. Wenn nötig, brachte er sie persönlich an irgendeinen entlegenen Ort, zumal er ja so oder so schon das Schlimmste befürchtete. Er täuschte sich in so einer Hinsicht nur äußerst selten, also musste er sich jetzt schon auf etwas gefasst machen, was wohl ziemlich bald die bestehende Welt überrollen würde.

[NPC - Botin, ca. eine Stunde nach der hörbaren Explosion aus dem Wald.]

Eine junge Botin stürzte atemlos in das Büro der Hokage, ließ die Dame am Empfang links liegen und stützte kurz die Hände auf die Knie, um Sauerstoff in ihre Lungenflügel zu pumpen. Ihr war anzusehen, dass ihr Körper von dem Weg hierher völlig ausgelaugt war, zumindest für die nächsten Minuten. Sie musste also eine ganze Strecke weit gelaufen sein. Immernoch schnaufend bei jedem Atemzug, verbeugte die Brünette sich tief vor Toru und Chiyoko, schenkte ersterem ein keckes Lächeln, bevor sie sich der amtierenden Hokage zuwandte. In der Hand, die sie jener entgegenstreckte, hielt sie eine Schriftrolle mit dem höchsten Sicherheitssiegel Konohas, nach dem der Hokage persönlich. Ihre eisigen, blauen Augen fixierten die Suzuki ziemlich genau, während sie langsam wieder zu Atem kam, ihre Brust sich, nurnoch kontrolliert und langsam, hob und senkte. "Tut mir sehr leid, für die Störung, Kazekage-sama. Das Gefängnis schickt mich. Es wurde soeben ein junge Mann inhaftiert..." Kurz schwieg sie, hohlte tief Luft und blickte zwischen dem Takahashi und seiner Nachfolgerin hin und her. "...ein lange gesuchter Nukenin des S-Ranges. Um genau zu sein - ich denke, dass ich es sagen darf - Uchiha Itachi." Ihr Blick fiel wieder auf die Schriftrolle, die sie der Hokage übergehen sollte. Darin stand, dass Itachi Uchiha unweit vor dem Dorf in Gefangenschaft genommen wurde. Er hatte sich nicht gewehrt und war zuvor an einem Kampf beteiligt gewesen. Nach momentanem Stand der Spuren vermutete man noch, dass es eine Auseinandersetzung rivalisierender Nukenin war oder im schlimmsten Fall zwischen Anhängern Akatsukis. Itachi Uchiha wurde allerdings allein zurückgelassen, weshalb angenommen wurde, dass er entweder aus der Organisation ausgetreten war oder - was dem Berichtschreiber wahrscheinlicher schien - ausgeschlossen wurde. "Das Gefängnis erbittet Anweisungen zur weiteren Verwahrung oder Exekution." Die Worte drangen mit einer Gleichgültigkeit aus dem Mund der jungen Frau, die einem gepaart mit den eiskalten Augen eine Gänsehaut den Rücken herablaufen ließ.

KV: Sunagakure [3 Tage skip]

Nun, entgegen ihrer eigentlich sehr höflichen Art, trat Kana mal zum Fenster ein und landete beinahe lautlos neben ihrem alten Freund. Auf ihrer Schulter saß Feni, die seit ihrem Botengang nach Konohagakure, hier verweilt hatte. Es tat gut, Toru zu sehen, auch wenn sie wusste, das ihm etwas fehlte, von dem er früher noch fröhlich behaupten konnte, dass er zwei davon besaß: Arme. Seufzend musterte die Rothaarige die Hokage und lächelte sie an. Theoretisch sollte Chiyoko ihren Namen kennen und wissen, was es bedeutete, dass sie hier war. "Tut mir leid für die Störung, Chiyoko-san.", erklärte sie ruhig, musterte den riesen Kerl neben sich und seufzte leise. Neben dem stand ja noch jemand. Eine hechelnde Botin, die ihren Bericht gerade an die stärkste Kunoichi des Dorfes versteckt hinter den Blättern abgegeben hatte. Behutsam stieß sie Toru in die Seite und versuchte so, seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. "Schlechter Zeitpunkt, hm?", fragte sie leise, verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte. Was sollte sie tun? Nun hatte sie sich extra beeilt, hierher zu kommen und dann konnte sie den Kerl nichtmal einfach so mit sich nehmen. Dass er hier war hatte sie auch nur über drei Ecken erfahren. "Nunja, eigentlich ist auch uns Eile geboten, nachzuschauen, was in Iwagakure geschehen ist, mhm? Wenn ein Kage nicht zum Treffen auftaucht und Madara Uchiha den Dörfern den Krieg erklärt, sollte das nichts Gutes heißen..." Die grünen Augen der jungen Frau fixierten den größeren Mann und sie ignorierte kurzerhand mehr oder weniger die Hokage, die war ja immerhin damit beschäftigt, den Bericht, den sie in die Pfoten bekommen hatte, zu studieren.

Toru wollte wieder ansetzen, als eine ANBU das Büro betrat. Sie schien kurz zu überlegen, ob sie vor ihm die Nachricht überbringen konnte, dass Itachi im Gefängnis saß, tat es dann jedoch einfach, weil sie wohl auch selbst wusste, dass er es noch früh genug erfahren würde. Ja, Toru hatte so seine Mittel, um an die gewünschten Informationen heranzukommen. Er ließ sich die plötzliche Anspannung, die bei ihm wegen der Nachricht aufkam, nicht anmerken, sondern warf Chiyoko einen interessierten Blick zu. "Sei's drum!", sagte der Rotschopf mit einem Mal im fröhlichen Ton, "Die Entscheidung sollte dir nicht schwerfallen, oder?". Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, während er innerlich versuchte auszumachen, wie er Itachi am besten gegenübertreten sollte. Eher gar nicht. Er würde wen zu ihm schicken. Kakashi, der wusste davon. Gerade wollte er seinen Mund wieder aufmachen, als er ein zweites Mal unterbrochen wurde. Dieses Mal kam jedoch eine alte Bekannte zum Fenster herein und er konnte nicht anders, als Kana ein breites Grinsen zu schenken, sobald sich ihre Blicke trafen, wobei seine Augen unwillkürlich zu seinem alten Schreibtisch wanderten, der mal Chiyokos war. Oh ja, das Ding hatte ihm gute Dienste erwiesen. "Du hättest den nicht besser wählen können, meine Teuerste.", kommentierte er ihre Frage mit leichter Ironie in der Stimme und schaute auf sie herab. Toru unterdrückte noch einmal die Anspannung, die immer weiter anwuchs und begrüßte nun auch Feni mit einem Nicken, da er Kana nicht unterbrechen wollte. "Hm, dann müssen wir sofort los, Kana-san. Du entschuldigst uns wohl, wenn ich meine Reisebegleitung nun mit mir nehme, Chiyoko? Wir bleiben im Austausch. Wenn etwas mit dem Dorf ist gib mir sofort Bescheid.", sagte Toru dann und deutete zur Tür, eher er sich Kana zuwandte, "Liebes, das erinnert mich gerade an die alten Tage, aber hast du was dagegen die Tür zu benutzen?". Leise lachend wandte er sich um und ging dann auf eben diese zu, wobei er der ANBU auf dem Weg kurz zuwinkte. Er kannte die Kleine, die er schon damals gerne für Botengänge missbraucht hatte. Nun, sie war noch jung und es hatte zu der Zeit noch wenig Aufträge für ANBUs gegeben. "Hattest du eine gute Reise?", fragte er an Kana gerichtet, während er durch die Tür verschwand und den Rest ignorierte. Sie mussten sich beeilen.

[Tor von Konohagakure no Sato]

Kana erwiderte das Grinsen des Rotschopfes neben ihr und zuckte mit den Schulter, als sein Blick zu seinem ehemahligen Schreibtisch wanderte. Sie wusste, was er dachte und sie musste sich arg verkneifen, laut loszulachen. Hoffentlich hatte Chiyoko das Ding mal gründlich gereinigt. Fenis Gefieder flammte kurz erfreut auf, als der Takashi auch sie begrüßte und nicht ignorierte, wie viele der ignoranten Menschen es taten. Die Rothaarige selbst überlegte eine Weile, ob die Hokage noch immer so begeister von Torus Vorhaben sein würde, wenn sie kapierte, mit wem er reiste. Zwei Exkage auf Wanderschaft - wahnsinnig lustige Idee. Sie nickte bedächtig, als der Exhokage sich verabschiedete. "Feni bleibt hier bei meinen Verwandten. Wenn du eine Nachricht für uns hast, gib denen einfach Bescheid. Ihre Namen solltest du ja kennen, immerhin sind sie Botschafter Sunagakures.", erklärte die Rothaarige an Chiyoko gewandt, sah dann zu Toru und nickte. "Du weißt doch, dass ich dir keinen Wunsch abschlagen kann.", säuselte die Sato dem großen Kerl zu, nachdem ihre Phönixdame sich wieder von ihrer Schulter verabschiedet und durchs Fenster verflüchtigt hatte. Sie beobachtete seine kurze Interaktion mit der ANBU und dachte sich ihren Teil. Kurz darauf verschwanden beide durch die Tür, über den Flur und verließen das Gebäude. "Es ging, sie war ziemlich anstrengend... Was hat deine Frau gesagt?" Ihre Stimme klang belustigt und doch auch irgendwie ehrlich interessiert.

OW: Tor von Konoha

[Timeskip, zusammenfassung zur Hokage wahl]


Nun war es soweit, der Platz des Hokage war geräumt und endlich schaffte dieser Mann es auch alle intriegen, Lügen, Verdrehten Tatsachen, Argumenten usw einen Weg zu geben, der Ihm dies hier Ermöglichte. Die vielen Angriffe waren sein Argument, die bewiesen, das die alte Strucktur in Konoha keinen Sinn hatte. Die Vorfälle beim Kagetreffen, der Angriff von Pain, der von Sasuke Uchiha...Alles nur fassade für den eigendlichen Plan! Der Neue Hokage war kein geringerer als Danzou Shimura! Zufrieden saß er in der Hokage tracht hinter seinem Bürotisch und schickte ein paar aus der Anbu NE Abteilung um Informationen zu suchen. Danzo saß da, seinen Kopf auf der Faust gelehnt und gern erinnerte er sich ein paar stunden zurück.

........

Es war unglaublig, Die Alte Hokage verschwand. Als die ANBU NE dies berichtete, nahm Danzou alles in die Hand und arrangierte ein treffen mit den ältesten. Nun als er angekommen war, saß er mit ihnen in eine nRaum und argumentierte sein Vorhaben. Sollte Danzou dieses Dorf führen, würde die ferteidigung enorm verstärkt werden. Ninjas wie Kakashi Hatake, Jiraiya, Naruto Uzumaki, Sakura Haruno.....Einfach alle Ninjas die sich in den Akten schon namen machten. Diese würden wohl zu verteidigung immer ein teil zur verfügung stehen. Niemals würde Danzo Alle wegschicken außer in gesonderten fällen. So disskutierten sie eine Weile und Danzou erfuhr das zum selben Moment eine Verhandlung für Itachi Uchiha anstand. Für danzou war klar, er musste Beobachtet werden. Vielleicht konnte er so vor dem Dorf als gnädiger da stehen wenn er Itachi erlaubt hier zu leben. Nach Langen hin und her stand es fest, Danzou sollte diesen Platz einnehmen. So erhob er sich und übernahm diesen posten und räumte sein neues Büro ein, informierte die NE Abteiung und nahm auf den begehrten stuhl platz. bis jetzt...

Fiese gedanken steuern in seine mKopf nach A und nach B aber mal sehen was dieses Abenteuer noch für Tücken tücken hat..

cf: Straßen von Konoha

Als Naruto endlich mit Miku ankam, kloppfte er kurz und öffnete die Tür blindlings. "Yosh Chiyoki-sam....." nun aber öffnete er die AUgen und wer saß da? Naruto hatte diesen Alten Mann noch nie gesehen, doch auffällig war das er das Hokage Gewand trag? gab es einen Neuen Hokage? Erstaunt über diese Tatsache grübelte er nach und doch jetzt fiel es ihm ein. Danzo! Im kampf gege nSasuke, sah Naruto ihn und musste ihn beschützen. "Sind sie der neue Hokage?" fragte Naruto unsicher, denn was Danzo ausstrahlte war keine freude sondern eher Boshaftigkeit. Aber egal. Naruto hatte eine Frage und würde sie auch stellen. "Ich bin hier weil ich wissen wollte ob sich Itachi Uchiha in Konoha aufhält fraget er gerade und ziemlich naiv heraus, denn Danzo konnte ja vielleicht auch noch garnicht gewusst haben das Itachi zusammen mit Konoha gekämpft hatte.
Nun hieß es abwarten und Tee trinken.

cf: Straßen von Konoha

Brav folgte sie Naruto. Es war schon seltsam zu Hause zu sein, nur fühlte sich nicht so an, als wäre sie es. Ame war ja Jahre lang ihr zu Hause gewesen und nun sollte Konoha es werden? Gewöhnungsbedürftig war es ja, es würde auch noch etwas dauern bis sie sich eingelebt hätte aber es wird schon klappen. Es war keine Frau sondern ein alter Mann. Der irgendwie Unheimlich war. Wahrscheinlich weil er so viele Bandagen hatte...Da Naruto es wohl alles regeln wird, konnte sie sich in ruhe hinter ihm verstecken und zu Hören was die beiden sprachen.
Hoffentlich würde Naruto nicht ausplaudern, dass sie eine Uchiha ist. Es sollte nun mal nicht jeder wissen von welchem Clan sie abstammt.

Danzo saß eine weile ziemlich vertieft da. Itachis verhandlung lief also? Erstaunlich das sich der uchiha fangen lies, wahrscheinlich war es ein Plan. Doch Danzo sah darin auch seine eigene vorteile. Wenn er also nun den Befehl gab Sasuke zu töten...dann konnte Itachi nichts tuhen. Würde er versuchen dagegen etwas zu tuhen, dann würden alle sehen, dass er ein Verbrecher durch und durch ist. Doch wen könnte man schicken? Kakashi? Jiraiya? es gab viele namen oder sollte er Itachi selbst schicken? Nein schlechte idee das würde nur zur wiedervereinigung führen. Zuersteinmal brauchte er einen Plan wie er Itachi beschatten konnte. plötzlich aber klopffte es kurz und eine grelle, ja schon fast nervige stimme ertönte doch verstummte sofort. "Uzumaki, Naruto" stellte er im dunklen ton fest und sah ihn an. Und nein nicht nur er, sondern auch ein kleines mädchen betrat den raum. Intressant, das war nicht das mädchen was er als seine Tochter bezeichnete. "Wer ist deine Begleitung und ja vor dir sitzt der neue Hokage!" als Naruto aber nun zügig seine Frage formulierte nickte danzo nur und lehnte sich zurück. "Itachi ist im moment im Verhandlungsraum. Wir haben ihn geschnappt und verhaftet. Nun steht seine verhandlung an." sagte er nur und hoffte Naruto in seinen Plan mit einzubringen. vielleicht konnte nur Naruto was gegen Sasuke machen , jetzt musste Danzo nur noch mehr hass in Sasuke sähen aber wie? Das war die frage.

Nachdem Keichi von sein Attentat auf Sakura abließ ging der Mann erstmal zu sich nach Hause und begutachtete erstmal alles was Sakura tat. Besonders den Zeitraum wo sie sich Bett fertig machte genoss er durch ihre Augen zu sehen und nachdem sie sich schlafen legte kümmerte er sich nochmal um seine eigene angelegenheiten um ein paar Details zu Sasuke niederzuschreiben und alle Fakten durchzugehen die er bisher von verschiedene Leute erhalten hatte. Am nächsten Tag ging der Mann dann zum Büro des Hokagen und als er, nachdem er anklopfte und dabei schon hörte das Itachi gefangen genommen wurde, hinein ging überraschte es Keichi für einen Moment das kleine Mädchen wieder zu sehen.
"Ich scheine zu ein ungünstigen Moment zu kommen. Mit allen Respekt an euch, Hokage. Sollte man sich nicht die Zeit mit dieser Verhandlung sparen und Itachi statt desen nicht einfach gleich beide Sharingan entfernen und diese an Leute geben die sie gebrauchen konnten, die Hände zertrümmern damit er nie wieder Jutsus wirken könnte und anschließend in die Verhörabteilung geben damit diese Informationen über Akatsuki und Sasuke finden können? Er hatt schließlich ein ganzen Clan ausgerottet und damit Konoha schwer geschädigt." Bei der Stelle mit den Augen entnehmen berührte der Mann auch kurz sein Glasauge und nach eventuelle Reaktionen der anderen sagte Keichi unteranderem. "Eigentlich kamm ich her um sie zu Fragen wie es damit aussieht ob man mich endlich zu ein Jounin ernennen könnte. Schließlich gehörte ich zu einen der Ninja die versucht haben den Kyuubi-bengel da zu stoppen als er drohte fast den Fuchsungeheuer wieder zu erwecken. Auch wenn ihr Vorgänger mich daran hinderte meine Versuche dabei den Wirt zu töten durchzuführen. Nichts gegen dich Naruto. Aber zu den zeitpunkt war es am besten die Wiedergeburt des Kyuubi zu verhindern indem man deinen Körper zerstört hätte. Und das Leben eines einzelnen starken Ninja ist nichts Wert wenn es um die Sicherheit des ganzen Dorfes oder des ganzen Landes geht.

Und wenn dass nicht ausreicht wollte ich euch Fragen, Hokage, ob ihr mich auf die Mission schicken könntet Sasuke Uchiha zu töten. Ich habe die letzten Wochen und Monate versucht Informationen über ihm oder den Sharingan zu sammeln und nachdem was ich habe hätte ich auch ein Plan wie man ihn vernichten könnte."
Dass Keichi dabei eventuell Missgunst von naruto erhalten würde war Keichi egal. Sie hatten eh nicht viel bisher zu tun gehabt auch wenn Keichi damals bei den Angriff von sasuke Naruto danach behandelte und dieser ihm die ersten Informationen gab. Spätestens nach diesem Angriff hatte Sasuke eh seine Cange als freier Mann nach Konoha zurück kehren zu können verwirkt da auch er viele Landsleute geschädigt hatte.

Naruto hörte wo Itachi war! Er wurde also gerade verhört? das sollte Naruto reichen um sofort in den verhandlungsraum zu stürmen und dort um Itachis begnadigung zu bitten. Itachi war kein Böser Mensch. "Vielen Dank" sagte Naruto nur und sah zu miku. er musste sich was einfallen lassen. "Ehm das ist Miku Amane" sagte er ohne weiter drauf einzugehen, denn irgendwas musste er sagen. nun trat aber Keichi ein, mit dem Naruto eher weniger kontakt hatte, doch leider fing er sofort an darüber zu reden das Itachi gefangen werden soll und das er Naruto töten wollte und zu allem übel auch noch Sasuke. Doch Naruto hielt sich schweren herzens zurück. er hatte andere Sorgen und zwar gewaltige. Keichi würde weder Naruto noch Sasuke töten können, da war er sich vollkommen sicher, denn wenn Itachi immernoch der selbe war, stand ebe ngenau dieser Keichi im weg. Naruto musste mit ihm reden. Aber vorher musste er mit Kakashi reden,. "Komm Miku"

ow VErhandlungsraum

Der neue Hokage hatte etwas seltsames an sich, doch wusste Miku nicht genau, wo sie ihn einordnen sollte. Ein Vorurteil hatte sie ja gegenüber alles und jeden, nachdem man sie übel belogen hatte. Sie sollte sich da wohl einfach an Itachi oder Naruto halten, dann war sie immer auf der sicheren Seite. Da kam ein Besucher. Der Typ von vorhin? Seine Stimme klang vertraut doch vielleicht irrte sie sich auch ganz einfach. Jedenfalls redete er eine Menge und keins davon passte ihr. Besonders das, was er über Itachi sagte gefiel ihr ganz und gar nicht. Wieso sollte grade er, den Clan ausgelöscht haben? Wäre er wirklich so schlimm, dann hätte er sie doch schon auf dem Friedhof getötet oder nicht? Es kamen immer mehr Fragen dazu, anstatt das sie weniger wurden. Keichi sagte viele schreckliche Dinge die für ein Kind nicht grade geeignet waren. All die anderen Dinge die dazu kamen, machten dies nicht besser sondern eher schlimmer. Ängstlich nahm sie Narutos Hand und vergrub ihr Gesicht in seinem Ärmel. Kein wirklich guter Schutz doch etwas würde sie es doch ablenken. Naruto steckte all das sehr locker weg und schon ging es weiter.
Bringst du mich nach Hause?, fragte sie Naruto. Zwar hatte sie hier kein Zu Hause doch das wussten die beiden anderen hier nicht.

ow Verhandlungsraum

Naruto verhielt sich weiterhin still und beschloss nun mit dem kleinen Mädchen zu gehen. kurz bevor sie das allerdings taten betrat ein Ninja dasFeld, dessen Akte Danzo wohl bekannt ist. Dieser wetterte sofort los aber bevor er antwortete, wartete er das Naruto verschwand. Als dies passierte lehnte er sich zurück und sah Keichi an. "Nein. Itachi spielt in meinem Spiel eine wichtige Rolle. Fakt 1: Seine stärke ist überragend und wenn ich sie für Konoha nutzen kann ist es nur vom Vorteil. Fakt 2: er weiß mehr als wir alle über Akatsuki. Fakt 3: Er besitzt das Sharingan womit er notfalls Naruto kontrollieren kann. Nur gibt es einen harken. Ich vertraue ihm nicht" sagte Danzo schlicht weg und überlegte kurz wie er dieses Problem lösen konnte. Auf das eben gesagte ging er aber nun ein. "Also. Du willst also Jounin werden? einfach so?" fragte Danzo um zu hören warum Keichi gerade sich dafür geeignet hielt. Immerhin war danzo wenige stunden im Amt. "Naruto lässt du in Ruhe. Er ist der Jinchuriki des Kyuubis. Auch wenn es ein Risiko mit sich trägt, gibt es wenige Ninjas die sein Potential haben. Stirbt er, verlieren wir nicht nur einen starken ninja sondern auch unser gleichgewicht zu den anderen dörfern. Nein wir beschützen Naruto vor diuesen Typen, denn wenn die anderen Dörfer ihre Jinchurikis verlieren, werden sie um hilfe winseln und dann kann ich verlangen was für Konoha von hilfe ist" Ja Danzo ging die sachen anders an. kein friede freude eierkuchen! nein hier spielte nur die wahre realität eine rolle. aber Keichis Missionsanfrage gefiel Danzo, jedoch wollte ernoch etwas mehr geduld haben. Sasuke war ein hinderniss und ein schandfleck für ganz Konoha. "Deine Idee gefällt mir, erzähl mir mehr von deine mPlan" sagte Danzo und nahm sich einfach die zeit.

Obwohl Keichi versuchte Indirekt Naruto zu provosieren ignorierte dieser den Shinobi einfach "Die Runde geht an dich." dachte der Mann als er sich danzou zuwande. Leider war auch er dagegen naruo loszuwerden jedoch aus dem Grund da Naruto ein Machtfaktor gegen die andere Länder. Wäre Keichi kein Spion von Kiri wäre das eine gute Möglichkeit mit der Akatsuki sogar Konoha helfen würde.
und auch den Vorschlag schien Danzou anzubeißen.
"Wenn sie in meine Akten sehen werden sie sehen dass ich auf meine Missionen immer wieder gewisse Erfolgen erreichte. Und die Politik überlasse ich lieber Leute die mehr damit zu tun haben.
Zu meinen Vorschlag.

Sasuke ist ein Uchiha der das Mangenkyou Sharingan besitzen soll. Auch habe ich gehört das er ein recht schneller Ninja ist der das Katon und das Raiton, besonders das Chidori von Kakashi besitzen soll. Um also gegen seine Katonkünste zu bestehen wäre jemand mit Suiton notwendig und für das Chidori jemand mit Fuuton wenn man nur nach den Elementstärken gehen würden. Meine Idee um diese Künste zu verhindern wäre ein Ninja oder eine Beschwörung zu nutzen der verhindern kan das sasuke Katon sowie sein raiton nutzen kann. Und zufälliger weiße verfüge ich über eine Beschwörung die ein gewaltiges Wassergefängnis erzeugen kann. Innerhalb dieses Gefängnis wäre sasukes Geschwindigkeitsstärke neutralisiert da er dann sich nur schwimmend fortbewegen könnte. Wegen das Wasser kann er zudem kein Katon nutzen und seine Raitonkünste würden wegen dem Wasser zuerst ihn selber schaden ehe er seine gegner erreichen würde. Schafft er es nicht aus dem Wasser zu kommen könnte meine Beschwörung Sasuke auch ertränken. Das wäre meine erste Strategie um Sasuke zu besiegen. Nachteil bei diesem Plan wäre das nur ich allein als der Partner der Beschwörung gegen Sasuke kämpfen könnte da nur ich ein Kombatiebles Jutsus besitze damit das Wasser mich selbst nicht ertränkt.
Da meine Beschwörung ein Kalmar ist kann es auch Tinte ausspucken und so ein schwarzen Nebel ezeugen. Da man ein Sharinganbenutzer niemals in die Augen schauen darf könnte ich so auch das Sharingan neutralisieren."
Dann machte Keichi eine kurze Pause damit danzou den ersten Plan nochmal durchgehen konnte.
" Eine zweite Strategie wäre ein teamkampf gegen Sasuke. Als aller erstes muss man sein Sharingan ausschalten. da mir zur Zeit kein Jutsu oder Ninja bekannt ist der das Sharingan neutralisieren kann ohne Sasuke die Augen auszustechen wäre entweder ein Ninja mit Kirigakure no Jutsu nützlich oder aber das team müsste diese Bomben nutzen." Dabei zeigte der Mann ein paar Bomben.[/color=red]"Das hier ist Tränengas. Wird die Bombe in Sasukes nähe gezündet würde das gas seine Augen reizen und durch Tränen und Juckreiz verhindern dass er scharf bis überhaupt etwas durch seine Augen sehen könnte. Damit müsste Sasuke also ohne seine Augen kämpfen. Da dieser jedoch sehr schnell sein soll müsste man entweder ihn mit ein trick in die Reichweite bringen oder aber im team müsste ein schneller nahkämpfer vorahnden sein der die Bombe in Reichweite bringt. Ich hörte zwar durch andere Zeugen die Narutos Kampf gegen sasuke bei sein letzten Überfall sahen dass er eine seltsame Rüstung um sich erstellen konnte die ihn vor angriffe schützte. Da Sasuke die Rüstung laut diesen zeugen etwas länger nutzte gehe ich davon aus dass sie nicht Luft filtert oder abwehrt. Stimmt diese Theorie könnte ihn die Rüstung nicht vor dem Tränengas schützen. Zudem könnte ein Dotonnutzer versuchen Sasuke in die Erde zu ziehen oder durch Doton zu zerquetschen. Sollte seine Chakrarüstung ärger machen wäre ein Ninja Hilfreich der Chakra zerstören kann. Ich selber verfüge über 2 Jutsus die diesen Zweck dienen jedoch nehme ich an das ein hyuuga mit juuken oder jemand von Aburameclan mit seine Insekten auch Hilfreich sein könnte. Durch die vielen Insekten könnten die Sharingan auch blockiert werden oder Sasuke aus verschiedene Richtungen angreifen. Wenn im Team ein Ninja mit Genjutsufähigkeiten wie ich es bin ist, könnte dieser versuchen Sasuke abzulenken oder zu behindern. Sasuke hatt das Sharingan mit dem er Genjutsu zwar durchschauen kann, jedoch muss er um diese zu besiegen entweder Kontergenjutsu besitzen oder das Kai formen. Wenn man das Genjutsu anwendet wenn Sasuke gerade ein Jutsu, am besten sein Chidori, durchführen möchte könnte
das Genjutsu ihn daran hindern den Angriff durchzuführen und vielleicht erhielten die Partner so die Change Sasuke auszuschalten.
Um also den zweiten Plan zu verkürzen. Sollte ihr ein team losschicken um Sasuke zu erledigen bräuchte man vermutlich ein nahkämpfer der möglichst schnell ist um Sasuke abfangen und an sich binden zu können. Dafür könnten vielleicht ein hyuuga hilfreich sein da diese auch Juuken können. Da er jedoch sehr nahe an Sasuke drann wäre müsste er jedoch kämpfen können ohne Sasuke direkt in die Augen zu sehen damit die Sharingan-genjutsu nicht gewirkt werden können. Als zweites teammitglied wäre jemand Hilfreich der seine Chakrarüstung zerstören kann oder ihn aus Mittlere Distanz oder mit Genjutsu angreifen kann. Für diese Position wäre ein Aburame oder ich geeignet. Da ich über Doton verfüge und Medickünste kann könnte ich auch versuchen Sasuke in die Erde zu ziehen oder die Teamkameraden zu heilen. Auch habe ich Genjutsu zum lähmen die meiner meinung nach nicht so schnell gelöst werden können. Als drittes Teammitglied wäre ein zweiter Mittel oder Distanzkämpfer geeignet der entweder versuchen kann Sasuke durch genjutsu zu fangen oder aber halt als Aburame die Rüstung zu zerstören. jemand der ihn auch gut Fesseln könnte wie ein Mitglied vom naraclan oder jemand der andere mit defensive Jutsus schützen kann wäre nützlich. Als viertes Mitglied wäre vielleicht ein zweiter Medic-nin oder ein zweiter Taijutsuspezialist hilfreich der entweder die anderen arbeit abnimmt oder den ersten Nahkämpfer unterstützt.

Alleine wäre ein Plan ihn in das Wassergefängnis zu sperren oder als erstes ihn möglichst Blind zu machen damit ich ihn möglichst durch Attentat vernichten könnte. Über eine Jutsukombination kann ich auch verhindern ihn direkt in die Augen zu sehen womit seine Genjutsu nicht wirken."[/color] Dann machte Keichi nochmal eine Pause und fragte anschließend: "Und was haltet ihr von diese Ideen? Ich habe mir zum einen als Plan überlegt Sasuke zu ertränken oder ihn in die Erde zu ziehen oder aber halt durch ein Team das möglichst verschiedene Aspekte des Kampfes benutzt zu überwältigen? denkt ihr dass diese Pläne funktionieren könnten oder ist euch vielleicht ein Jutsu von ihm bekannt dass ich in meine Überlegungen nicht mit einbezog?" Keichi nahm zwar an möglichst alle ihm bekannte Jutsus von Sasuke abgdeckt zu haben jedoch kannte er nicht alle Jutsus von diesem wie etwa das Amaterasu das alles im Blickfeld verbrennen könnte. Wobei das Amaterasu durch die tränengasbombe auch ausgeschaltet werden könnte. Zumindest für paar Minuten.

Konzentriert und darauf bedacht jede einzelne Information aufzunehmen, hörte Danzo Keichi zu und verfolgte seine Pläne gedanklich. Keichi hatte sich tatsächlich eine strategie zurecht gelegt di auf dem Blatt ziemlich leicht aussah, doch im Kampf durfte man die Uchihas nie unterschätzen. Auch Sasuke nicht. Auch Danzo wäre damals gegen ihn gestorben hätte er nicht ein Auge durch Izanagi verloren. "An sich ist der Plan gut zurecht gelegt. Das mit dem Wassergefängniss ist ein Guter Plan, doch man sollte nicht vergessen das sich Sasuke nicht freiwillig in soeinem Käfig sperren lassen wird. Dazu kommt er gerüchten zufolge Akatsuki beigetreten. Das bedeutet er hat mindestens einen Teampartner über den du dir keine strategie überlegen kannst, da ihn niemand kennt! Gehst du also alleine bin ich mir fast sicher Das sie dich ungespitz in den Boden rammen. Doch auch mit dem Team bin ich mir ziemlich unsicher. Die Hyuugas sind nicht auf Sasukes level, bis auf Neji Hyuuga, doch dieser ist ähnlich wie Naruto. Es gibt in diesem Dorf in seiner generation viel zu wenig Ninjas die Sasuke tot sehen wollen, da alle an den Uzumaki glauben. Es ist erstaunlich wie soein törichter Bengel selbst Neji ändern konnte. Somit sind doch noch ein paar lücken offen in deine mPlan zumal weiß nichtmal ich was Sasuke lles kann und sind seine auge naus dem weg, sind immernoch die Partner die ihm helfen, immerhin griff er auch Konoha nicht alleine an. Dazu kommt das ich nicht weiß wie Itachi gegenüber Sasuke steht. Mein Plan war es solange zu warten bis ich Itachi nichtmehr brauche. Wenn ich Sasuk dann töten lassen will, wiurd er entweder mich angreifen, oder das Team das Sasuke töten soll. Das wäre hochverrat und jeder im Dorf wird es einsehen." Danzo verriet nun halbwegs seinen Plan der die Uchihas anging. Doch das war nicht das einzige was danzo plante aber diese informationen blieben erstmal bei ihm. Erstaunlich war es jedoch das Keichi sich schon solche gedanken machte. "Wenn ich die Mission ausrufe werde ich dich als Teamleiter reservieren, mit alles rechten. Und nach dieser Mission würde ich dich gern als Jounin einstufen, denn tuhe ich das jetzt werden leute aufmerksam auf dich und das könnte deine Arbeit gefährden. Oder siehst du das anders?" fragte Danzo ehe er nun seinen kopf erhob und sein rechtes Auge sah Keichi an.

Zum Teil stimmte der Hokage zu zum anderen meinte er dass Keichi dabei keine Partner von Sasukes Seite in den Plan einbaute. Auch meinte er dass er Itachi noch verwenden könnte auch wenn Keichi selber der Meinung war dass die Ausrottung des Uchia-Clan Grund genug wäre Itachi zu elemenieren.
"Wenn er Partner hatt müsste man wissen wer diese sind und was die können um ein Plan zu entwickeln. Wenn er wirklich Akatsuki bei getreten ist müsste man 2 Ziele zeitgleich ausschalten. Da die jedoch immer nur zu 2 sein sollen wüsste man im normal Fall wieviele sie sind. Und wenn ein offener Kampf zu gefährlich wäre müsste man Sasukes standpunkt heraus finden und warten bis er sich von den Partner mal entfernt oder bis alle schlafen damit man Sasuke einfach meucheln könnte. Allgemein sind wir alle Ninja. Anstatt offen zu kämpfen wie wir es bisher tun sollte man die Ausbildung viel mehr auf das Lautlose Attentat und Spionage setzten damit alle im Dorf Gegner möglichst leicht durch ein Attentat töten können. Ist die Ausbildung die bei den Anbus durchgenommen werden eigentlich so Unterschiedlich zu der normalen Ausbildung oder ernennt ihr diejenigen zu Anbus die äußerst gute Fähigkeiten haben ohne dass die noch ein besonderen Ausbildungsverfahren haben? Und sonst denke ich das ihr wohl wichtigeres noch zu tun habt,"
Allgemein fragte sich Keichi warum die Ninja nicht verstärkt für den Attentat ausgebildet werden? Bei viele Missionen die er durchführte war er am tag unterwegs und hatte offen gegen andere gekämpft. Es war als ob sie lediglich normale Soldaten wären. Dabei weiß wohl jeder das man am besten so töten sollte dass man selbst am wenigsten Risiko hatt.

An sich gefiel Danzo Keichis sicht der Dinge. Genau so dachte auch er und deswegen gründete er die Anbu NE. Diese Spezielle Abteilung der Anbu wurde ebe ngenau so ausgebildet wie es Keichi verlangte. Auf das stille Töten und Informationen beschaffen. "Keichi-san ich respektiere ihre sicht der Dinge wirklich und genau aus diesem Grund wird die Anbu NE ausgebildet, doch genug davon. Du hast es dir also in den Kopf gesetzt Sasuke zu töten? Ich persönlich stimme dir voll und ganz zu, er ist in zwischen zu stark um ihn laufen zu lassen, er griff Konoha an und das ist schon zeichen genug wie stark er ist. Wer weiß wie stark dieses Uchiha balg noch wird? Also will ich nur noch eine entscheidung von dir! Wills tdu diese Mission alleine antrete noder willst du hilfe?" fragte Danzo schlichtweg gerade herraus. Immerhin war klar, das Danzo noch einmal mit Itachi reden musste und nach ihren Kampf wusste der Uchiha ebenfalls von seinem Geheimniss. Nur leider mies das Danzo ein Auge verschwenden musste da Sasuke einen selbstmord provozierte. Nun blieben ihm noch 9 Augen übrig. Gespannt wartete Danzo auf die Antwort und dann würde er sich sicherlich mal den spaß Gönnen und mal alle Akten zu durchforsten.

Keichi überlegte noch kurz. Normalerweiße arbeiteten die Ninja in teams aus 4 Mann und die Akatsuki in Teams aus 2 Mann. Das heißt die Konohateams wären doppelt so viel wie die Roten Wolkenmäntel. Doch alleine wäre es leichter sich anzuschleichen und weniger aufzufallen.
"Ich würde den Auftrag lieber alleine ausführen. Dann brauche ich nämlich nicht auf andere zu achten und sollte es schief gehen würde man nur ein einzigen Mann verlieren. Und sollte mir ein erfolg gelingen Sasuke zu schwächen oder komplett auszuschalten würde dies extra Positiv auswirken. Ich müsste nur ein gebiet kennen wo ich mit der Suche am besten beginnen könnte. Wissen sie da einen Ort oder wäre es möglich von Itachi zu erfahren wo sich sasuke oft aufhält?

Nach dem Danzou eventuell noch etwas sagte ob Keichi nun die Jagd ausführen soll oder nicht und eventuell auch einen Ort nannte, ging Keichi wieder aus dem Raum raus.

Ow:???

Danzo hörte sich seinen Vorschlag an und Stimmte zu. "Okay, dann werde ich diese Mission ins geheime Regal stecken, niemand wird davon erfahren. Nur muss ich das alles erst anfertigen. Nutz die Zeit um dich vorzubereiten. Ich lasse dir die Nachhricht übermitteln." sagte Danzo als Keichi das Büro auch schon verließ. Danzo Stand auf und schnappte sich ein Paar Akten. Zuerst war die Akte von Keichi dran. Er studierte wirklich jede einzelne Information, dies dauerte aber ziemling lang. Als Danzo fertig war, legte er diese Etwas beiseite. Welche war wohl die Nächste Akte? Ein Bekannter Name "Sasuke Uchiha". Danzo schnappte sich einen stempel, tauchte ihn in die Farbe und Tat mit der Akte was schon lang passieren hätte sollen. Mit einen rums ziehrte die Vorderseite dieser akte ein schöner schriftzug. "Nuke-nin". In allen Bingobüchern hatte er sich ja schon einen Namen gemacht. Aber nun schlug er die Akte auf. Sie war Riesig. seine vergehen wuchsen ja fast schon unaufhaltsam. kurz studierte Danzo all seine Fähigkeiten, doch leider stoppte die aufzeichnung schon im Jungen Alter. Denn im Alter von 13 verließ er Konoha. Doch er musste mal Sakura ausfragen. Immerhin war sie in seinem Team und kein Hohlkopf wie Naruto. Er Legte diese Akte gut sichtbar weg. Wenn er Sakura einladen würde, würde er ihr die Akte zeigen und Informationen Verlangen. Akten von Nuke-nins standen sozusage nunter öffentlichen Dienst. alle Ninjas konnte ndarauf eine einsicht verlangen. Als letzte Akte wurde es spannend. De Akte des Uzumaki Naruto! Und diese Akte war wie ein Tagebuch. Man konnte dieser Akte entnehmen wie der Uzumakisich steigerte auf seinem Weg zum Hokage. Intressiert lehnte er sich zurück und laß sich alles durch.

cf: Verhandlungsraum

Shikaku folgte dem Hokage in den Gang und ging ein wenig zurückbleibend neben ihm her. Danzou war für den Nara noch immer ein schwer zu lesendes Buch und ließ sich nur schwer einschätzen. Laut dem derzeitigen Informationsstand über ihn, hatte Shikaku nahezu ein Dutzend möglicher Szenarien im Kopf über Danzous Ziele und Vorgehensweisen, vom möglichen hartherzigen Samariter, der viel opferte, um viel zu erreichen, dies aber in seinen Augen zum Wohle des Dorfes tat, bis hin zum möglichen heimlichen Unterstützer von Akatsuki, dessen Ziel es war Konoha von innen heraus zu zersetzen. Für Shikaku war es essentiell mehr über das neue Oberhaupt des Dorfes zu erfahren, jede Information konnte dabei helfen die Anzahl der Möglichkeiten und Variablen zu verringern, und war diese noch so klein.
Als sie ein gutes Stück im Gang zurückgelegt hatten, erhob Shikaku schließlich das Wort.
"Ich nehme an, ihr werdet die Sache mit dem Uchihaverrat und dessen präventive Zerstörung nun veröffentlichen?" Eigentlich war es keine Frae ob Danzou es wollte oder nicht, es waren zu viele Menschen im Verhandlungssaal anwesend, um die Tatsachen weiter geheim halten zu können und es wäre für den neu gewählten Shichidaime wesentlich unproblematischer, wenn er es selbst auf diplomatische Weise einräumte, als dass sich die Geschichte über seinen Befehl hinter vorgehaltener Hand im Dorf verbreitete.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, hätte ich gerne Akteneinsicht über den Fall, mit dem Protokoll über die Ältestensitzung mit dem ehrenwerten Sandaime Hokage, sowie den Anbuberichten über den geplanten Verrat der Uchiha." Nach einer kurzen Pause kam er zum eigentlich Punkt seines Begehrens. "Ich würde gerne eine taktische Einschätzung der damaligen Lage abgeben und der Notwendigkeit des durchgeführten Einsatzes."

Dies wäre für Danzou natürlich eine besondere Gelegenheit die Shikaku ihm da bot, und dessen war sich der Nara selbstverständlich bewusst. Die meisten Shinobi und Jounin im Dorf schätzten Shikaku vor allem als Taktiker und Strategen und wenn dieser dem damaligen Vorgehen zustimmen und die taktische Notwendigkeit der Auslöschung gutheißen würde, würde das vermutlich viele potentiell kritische Stimmen an der damaligen Entscheidung des heute 7. Hokagen natürlich von vornerein verstummen lassen. Doch war Shikaku in solchen Dingen unvoreingenommen und entsprechend konnte eine gegenteilige Einschätzung unter den Shinobi auch eine wachsende Ablehnung dem neuen Hokage gegenüber zur Folge sein. Shikaku ging es in erster Linie darum anhand des gegebenen Falles und dessen Analyse mehr über das Vorgehen und die Entscheidungsfähigkeit des Shichidaime in Erfahrung zu bringen, um für sich selbst eine passende Linie zu finden. Denn wie bei den vorherigen Kagen, würde sicherlich auch Danzou auf die Talente des Nara-Oberhauptes zurückgreifen wollen.
Als sie schließlich das Kagebüro erreichten, wartete Shikaku auf eine Reaktion Danzous.

cf: Verhandlungsraum

Danzo ging neben Shikaku her. Da der Nara angesehen im Dorf war und schon oft bewies wozu er fähig war, herschte ein gewisses Vertrauen ihm gegenüber. Er öffnte die Tür und setzte sich Hinter seinen Schreibtisch. Noch bevor er etwas sage nkonnte fing Shikaku an zu reden. kurz überlegte Danzo und sah zu Shikaku. "Nunja es kommt wenn die Zeit dafür reif ist. Ich bin mir bewusst wenn alle es Rumerzählen kommt es zu schlechten Gerüchten nur hat Konoha die Uchiha ausgegrenzt. Ich bin mir nicht im klaren ob es den Uchihas gut tuhen würde, wenn alle wüssten was sie gepalnt hatten. Einen Krieg gegen ihr eigenes Dorf" sagte Danzo Räumte die Akten weg, die er sich zuvor angeschaut hatte. " Wie dem auch sei muss eine erklärung her wieso Itachi wieder im Dorf ist und darum werde ich mich kümmern." Danzo war ein Mann der mit Lügen und intriegen arbeitete. Shikau forderte also Akteneinsicht. Einen Alten Veteran wie Shikaku könnte man es durchaus erlauben, doch diese Akten waren streng geheim. Nicht einmal Itachi hatte einsicht lediglich Hiruzen, die beiden ältesten und Danzo. "Wissen sie Nara-san ich würde die Akte Preis geben, wenn ich genaue Gründe dafür hätte." sagte danzo und Schloss eine truhe auf, die unter dem Tisch stand. Dort war eine Schriftrolle anthalten indem das Protokoll versiegelt war. Kurzerhand öffnete er das Siegel und ein Riesiger Ordner Kam zum vorschein. "Bittesehr, da alles bekannt ist nehmen sie sich die zeit. ich warte, dort sind alle sitzunge nmit ihren ergebnissen, alle Informationen und strategien enthalten" sagte danzo und lehnte sich zurück.

Das war in der Tat einfach gewesen, offensichtlich war sich Danzo seiner Entscheidung die er damals getroffen hatte sehr sicher, wobei dies natürlich noch nicht heißen musste, dass es die Richtige war. "Vielen Dank für das entgegenkommen, Hokage-Sama." nickte Shikaku ihm zu und betrachtete den gar riesig anmutenden Ordner. Uff, wo hatte er sich da bloß eingelassen, wenn er sich vorstellte, dass er jetzt gemütlich in seinem Garten ein Kännchen Sake leeren könnte... Dafür musste Kakashi ihm aber deutlich mehr als ein Getränk ausgeben.
"Es wird einige Stunden dauern, bis ich mich durch die ganzen Informationen gearbeitet habe. Ihr habt sicher noch viel zu tun, falls ich euch mit meiner Anwesenheit dabei stören sollte kann ich auch in ein angrenzendes Büro ausweichen." sprach er recht neutral und hielt die Hand auf den dicken Ordner, bevor er danach griff ihn über den Schreibtisch an sich heranzuziehen. Letztlich war es für ihn einerlei ob er hier blieb oder sich einen anderen Platz zum Arbeiten suchte, es war schön wenn Shikaku selbst ungestört arbeiten konnte, doch wäre eine unbewusste Einsicht in Danzos Handhabe der Tagesgeschäfte sicherlich auch äußerst interessant.

Danzo sah zu Shikaku. Ja er sollte sich ruhig ein Bild machen doch dazu hatte Danzo noch einige Bedingungen. "Aber eins muss ihnen Bewusst bleiben Nara-san. Diese Dokumente sind trotz der Tatsache das es aufgedeckt wurde geheim. Das bedeutet ich verlange völlige Verschwiegenheit über jegliche Entscheidung. Da niemand mehr lebt außer ich bin ich ihr einziger Ansprechpartner. Die entscheidungen wurden getroffen und das Dorf lebte lange Friedlich. Wir haben erreicht was wir wollten" sagte Danzo um nochmals darauf sprechen zu kommen das man jetzt nicht alles Rückgängig machen konnte. Shikaku fragte nun nach ob er hier bleiben solle oder ob er sich ei nanliegendes Büro suchen sollte. Danzo hielt kurz inne um zu überlegen. Da er sich aber ziemlich ungern über die schulter schauen lies. Sah er Shikaku an und fing an zu sprechen. "Gegenüber von meine mBüro, steht derzeitig das Büro der Vertretung Leer, dort können sie Platz nehmen, denn man weiß nie wer hier noch auftaucht. Und es wäre mir leid sie immer wieder bitten zu müssen zu gehen. Jedoch muss diese Akte in Reichweite bleiben." sagte Danzo und hatte nun klar gemacht wo Shikaku in aller Ruhe alles durchgehen konnte, so war er auch nicht von Danzo´s treibe nabgelenkt, genauso wie Danzo sich nicht beobachtet fühlen musste. Das war eine kleine Macke des alten Mannes. Er hasste es kontrolliert oder beobachtet zu werden.

out: Mach einfach ein neun Thread auf zb "Büro der Vertretung" oder ka^^)