Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Konohagakure

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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 09:14

Nachdem Mesu von dem Mädchen mit den roten Augen abgeblitz wurde, ging er weiter durch die Straßen und sah dabei aber auch die Zerstörung des letzten Kampfes hier. Obwohl er eigentlich frei hatte, beschloss er dochmal im Krankenhaus vorbei zu schauen. Wer weiß vieleicht wird er dort ja doch noch benötigt.
Während er auf dem Weg zum Krankenhaus war, sah er Kakashi welcher mit einige andere Personen redete. Kurz überlegte sich Mesu ob er einfach in das Gespräch reinplatzten sollte, doch beschloss er es sein zu lassen. Mit schnellen Schritt ging er somit die Straßen bis zum Krankenhaus weiter.

tbc: Krankenhaus von Konoha.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 09:41

Kakashi nickte Hinata kurz zu. Das sie ihn noch immer Sensei nannte, verwunderte ihn irgendwie nicht gross, obwohl sie mittlerweile eine gleichgestellte Kuoichi war. Das sie ebenfalls zu einem Jonin ernannt wurde, hatte er mitbekommen, mehr oder weniger am Rande, aber er hatte es mitbekommen. Dann sprach das kleine Mädchen. Er kannte sie nicht, zumindest nicht mit Namen. Hie und da hatte er sie auf den Strassen gesehen und er glaubte sie auch schon mit Naruto gesehen zu haben.
Als sie sprach, hob er überrascht eine Augenbraue. Der lustige Typ? War er tatsächlich so lustig? Gerade wollte er sich zu ihr knien um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, als das kleine Mädchen wegrannte. Erstaunt sah er ihr nach und bemerkte dann, dass sie - voll und ganz kleines Mädchen wie sie war - zu einem Plüschtierladen geeilt war. Kurz darauf wurde ihre Neugierde von einem Puppenladen geweckt, zu welchem sie ebenfalls hinstürmte. Kakashi lächelte. Die naive Unschuld eines so kleinem Mädchen war immer wieder ernüchternd und irgendwie erfrischend. Wie alt sie wohl war? Bestimmt noch nicht Zehn, wahrscheinlich acht oder sieben, aber im Alter Schätzen war Kakashi noch nie besonders gut gewesen. Kurz streifte sein Blick die Hyuuga, die noch immer neben ihm stand. "Wie geht es dir, Hinata?", fragte er dann und seine Frage klang aufrichtig, nicht einfach nur so im typischen Plauderton. Kakashi wusste, dass Hinata schon immer eine Schwäche für Naruto hatte, das war kaum zu übersehen. Ausserdem war sie die Schüchternheit in Person, weswegen der Jonin sie umso mehr bewunderte, das sie eine so gute Kunoichi wurde. Wenn er ehrlich war, hätte er es nich für möglich gehalten, dass sie zu einem Jonin ernannt werden würde. Nicht, dass sie nicht die nötigen Fähigkeiten dazu hätte, nein, daran lag es mit Sicherheit nicht. Viel mehr an ihrer Art, wie sie andere behandelte... Aber er hatte sich wohl schwer in ihr geirrt, sie hattes ich in den fünf Jahren, seit sie ein Genin wurde unter Kurenais Fittichen aber bestimmt auch charakterlich etwas verändert. Er lächelte leicht, dann wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf das kleine Mädchen gelenkt, das nun erneut vor ihm stand und ihm die Arme entgegen streckte. Er blinzelte einige Male, bevor er verstand, was sie damit bezwecken wollte.. Sie wollte, dass er sie auf den Arm nahm. Kurzerhand bückte er sich, schnappte sich vorsichtig das kleine Mädchen und hob es auf die Arme. Aus dem Augenwinkel erkannte er, wie Jemand ganz in ihrer Nähe vorbei ging. Kurz schin dieser Jemand inne zuhalten, doch dann setzte er seinen Weg fort und war auch bald aus Kakashis Sichtfeld verschwunden.
"Na, wie heisst du, Kleines? Du kennst also Naruto und Sakura, ja?", Sasuke erwähnte er mit Absicht nicht. Eben jener war erst vor wenigen Stunden hier gewesen und hatte Chaos und Zerstörung mit in dieses Dorf getragen. Was genau ablief, warum die Angreifer so plötzlich verschwanden und wie die Gesinnung der einzelnen Leute nun wirklich war, konnte Kakashi nicht genau sagen, aber eines wusste er, er würde es nicht erneut zu lassen, dass ein Nuke-Nin erneut dieses Dorf so derart verwüsten würde... Das hatte er sich fest vorgenommen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 14:22

Hinata blinzelte ein paarmal, da die kleine Aiko sie ein wenig zu verwirren schien. Sie wusste nicht so recht, was sie entgegnen sollte, war eher ein wenig vor den Kopf gestoßen. Wieder hatte sie nicht mit geholfen und das machte sie so ziemlich runter. Eigentlich hatte sie sich nämlich vorgenommen mehr für das Dorf zu tun- und nun? Nun war sie bei so einer Begebenheit nicht vor Ort und Stelle gewesen- und ein kleines Kind wie Aiko hatte sich in Gefahr geben müssen, um einer älteren Dame zu helfen... Wieso "versäumte" sie so etwas denn immer nur? Und warum konnte sie nicht einmal nützlich sein? Sie wollte es einfach nicht wahr haben...
Als Aiko jedoch Kakashi sah, wurde Hinata aus ihren Gedanken gerissen und kurz darauf schien sie auch zu erröten- wohl gemerkt mit einem leicht geschockten Gesichtsausdruck. Wenn Aiko Sakura kannte und Kakashi und den "Typen mit dem Schwert"... und den Dritten Tô-san nannte... Ohje, ihr wurde ganz schwindelig und an dieser Stelle wollte man sich nicht ausmalen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Die junge Hyuuga realisierte nicht einmal mehr, wie das die kleine Aiko zu ihren Lieblingsplüschtieren gerannt war, sondern musste sich erst einmal wieder fassen.
Die Theorie war viel zu abnormal, dass sie wahr sein konnte, oder? Naruto doch nicht... Naruto-kun doch nicht.
Es dauerte eine Weile, bis sie ebenfalls Kakashis Frage nach ihrem Befinden realisierte, da sie für kurze Zeit alles vollkommen ausgeblendet hatte. Ganz schnell schüttelte sie den Kopf, symbolisch dafür, dass sie damit ihre Gedanken um Letzteres vertrieb. "Ah- Ahm... mir geht es gut... Ich hoffe... Ihnen auch.", antwortete sie ein wenig kleinlaut- wohl wissend, dass Kakashi mitgekämpft hatte, als das Dorf angegriffen worden war. Apropos angegriffen... "Der Typ mit dem Schwert", "Der Typ mit dem Papa gekämpft hat"... Uchiha Sasuke? Er war im Dorf gewesen?
Den Gedanken hatte sie nicht wirklich zu Ende gedacht, als Aiko schon wieder begeistert angerannt kam und die Arme sogleich nach Kakashi ausstreckte. Ihr breites Lächeln zog sich über das ganze Gesicht. Hinata liebte das Lächeln von kleinen Kindern. Es war wie eine Sonne in einer verregneten Nacht, oder im Nebel. Kinder... wenn sie alle wie Kinder wären, dann würde die Welt wahrscheinlich besser aussehen...
Die Dunkelblauhaarige verkniff sich ein kleines Lachen und nahm die Hand vor den Mund, als Aiko auf Kakashis Armen war und wahrscheinlich bald die Welt zu begutachten schien. Irgendwie erinnerte sie das an eine Vater-Tochter-ähnliche Beziehung, doch sie nahm ihrem eigenen Vater nichts übel. Wer ihn kannte wusste, dass er in der ersten Hälfte ihres Lebens nicht viel von ihr gehalten hatte- aber sei es drum.
Darauf, dass Kakashi Sasuke nicht erwähnte, reagierte sie keineswegs überrascht. Wer würde so etwas in der Gegenwart eines kleinen Kindes bitteschön ansprechen? "Das hast du dann wirklich gut gemacht mit der Dame, der du geholfen hast, Aiko-chan. Du warst allen damit eine große Hilfe." Es war schon komisch, wie Hinata sich verändern konnte. Wenn es um eine gewisse Person ging, war sie schüchtern, aber wenn es dann nicht mehr um diese ging... tja, dann war sie sie selbst- oder? Wer sie kannte, würde wohl wissen, dass sie sich selbst beim Sagen dieses Lobes ein wenig nutzlos vorkam. Immerhin war sie ja nicht da gewesen...
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 15:23

Ob Aiko sich lieber ganz viele Plüschtiere wünschen sollte oder doch lieber das Puppenhaus?
Eine ernst zunehmende Frage für ein Kind worüber man sehr gut nachdenken sollte. Nicht das man diese Entscheidung später bereute aber so ein schönes Puppenhaus hatte sie noch nie gesehen. Jedenfalls erinnerte sie sich nicht daran, so ein schönes gesehen zu haben. Wenn sie so viele Plüschtiere hat, dann könnte Aiko sicherlich nicht alle mitnehmen. Mit ihren beiden Plüschkatzen war es schon schwer genug. Ganz in ihrer kleinen Welt versunken, bemerkte sie nicht mal, dass man sie hochgehoben hatte. Überrascht blickte sich Aiko um, da alles so klein aussah und sie soweit gucken konnte. In dieser höhe konnte Aiko auch besser ins Geschäft blicken und sah Dinge, die sie vorher nicht so gut sehen konnte. Ich bin Aiko-chan! Und ich kenne ganz viele Leute. Auch ein paar böse aber mehr von den guten. Und Yamato hab ich vorhin kennen gelernt. Er hat mir einen kleinen Bären geschenkt. Ich zeig ihn dir gleich okay? Und Naruto ist mein Tou-san. Wisst ihr es noch nicht? Sakura hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Nachdenklich schaute Aiko zu den Straßen. Das sie Sakura eine weile nicht mehr gesehen hat, fand sie sehr traurig. Selbst war Aiko ja lange bei Pain gewesen und danach musste sie mit Taro-kun zurückreisen was ja auch gedauert hat. Da fiel ihr was ganz tolles ein.
Ich darf einen Tag lang Hokage spielen! Und ich darf sogar im Büro bleiben. Aber der Onkel Hokage passt auf mich auf. Ich darf euch bestimmt schon Missionen geben. Diese Botschaft musste Aiko erstmal alles und jeden erzählen den sie kennt. Hinata-san? Besuchst du mich mal dort? Mein Papa ist bestimmt auch dort. Er würde sich bestimmt freuen dich wiederzusehen. Freudig sah Aiko zu Hinata und würde sicherlich kein "Vielleicht" oder "Nein" akzeptieren. Dann wandte sie sich wieder zu Kakashi und begutachtete seine Haare und seine Maske. Interessiert wuschelte Aiko vorsichtig mit der Hand durch dessen Haare. Dann zog sie etwas an der Maske rum was sie ganz witzig fand. Wieso versteckst du dein Gesicht? Oder willst du nicht, dass andere sehen können wenn du Lügst? Jetzt hatte erstmal die Maske ihr Interesse geweckt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 15:54

Kakashi nickte und versuchte dabei so interessiert wie nur irgendwie möglich zu wirken, als Aiko mit ihm sprach. Die Kleine war sehr aufgeweckt und quasselte viel, was Kakashi jedoch nicht als negativ wertete. Es war schön mit ihr zu plaudern, nach dem harten Kampf, den er hinter sich hatte und nach den vielen Ereignissen, die er selbst noch nicht alle zuordnen konnte. Ihre Art war so unbekümmert und offen, es war eine willkommene Abwechslung.
"Yamato hast du getroffen, ja? Und er hat dir was geschenkt? So freundlich war er zu dir? Das sieht ihm aber gar nicht ähnlich. Weisst du, ich kenne Yamato, er ist ein alter Freund von mir.", erklärte er ihr. Was genau sie ihm damit sagen wollte, wusste er nicht. Vielleicht wollte sie einfach nur ihrer Freunde Ausdruck verleihen, das war durchaus möglich.
"Ja, Sakura ist, soweit ich gehört habe, irgendwo im Aussendienst. Sie wird vielleicht noch eine Weile wegbleiben.", erklärte der Jonin dann, "aber sie wird bestimmt bald zurück sein, keine Sorge, dann kannst du Sakura wieder sehen... Und in der Zwischenzeit hast du ja eine grosse Aufgabe vor dir, wenn du für einen Tag lang Hokage sein darfst.", er grinste sie an, "Ich bin mir sicher, dass du deine Sache für's erste Mal ziemlich gut machst. Was für Missionen würdest du uns denn geben?"
Es war eine ziemlich interessante und amüsante Idee, was Toru dem kleinen Mädchen angeboten hatte. Natürlich durfte sie nicht wahrhaftig das Amt eines Hokage übernehmen, das wäre viel zu viel Arbeit für die Kleine, aber vielleicht hatte sie ja einen ähnlichen Traum wie Naruto? Vielleicht wollte sie eines Tages auch Hokage werden? Während er darüber nachdachte, bemerkte er, wie sie ihm seine Haare durcheinander brachte und an seiner Maske rumzupfte. Er beugte seinen Kopf etwas nach hinten und sah ihr direkt in die Augen. Seine Gesichtszüge wurden ernst.
"Das ist ein grosses Geheimnis, Aiko-chan. Ich darf dir das leider nicht anvertrauen, verstehst du das? Aber keine Angst, die ist nicht da, um meine Lügen zu vertuschen.", antwortete Kakashi und hoffte damit das Mädchen zufrieden zu stellen. Er mochte es nicht, wenn ihm Jemand an der Maske rumzupfte und er hatte auch nicht vor Jemandem zu verraten, warum er diese trug. Das ging simpel ihn alleine etwas an... Auch die kleine Aiko nicht.
"Okay, weisst du was, wie wäre es, wenn wir uns zu Dritt ein Eis holen, ja? Und während du dein Eis isst, kannst du uns erzählen, was du uns gerne für Missionen auftragen würdest, Aiko-chan.", schlug Kakashi vor um die Aufmerksamkeit von seiner Maske abzulenken. Er mochte zwar Süssigkeiten nicht besonders und demnach Eis ebenfalls nicht, aber schlussendlich würde er ja keines nehmen müssen... Er würde Hinata und Aiko eins bezahlen. Sein Blick schweifte zu Hinata. Genau, er wollte sie ja noch um einen Gefallen bitten, aber das konnte er, nach dem sie ein Eis hatten, sollten die Beiden auf seinen Vorschlag eingehen wollen.
"Was meinst du, Hinata? Ich könnte danach eventuell deine Hilfe gebrauchen, du könntest das Eis als eine Art Bezahlung ansehen.", erklärte er dann und lächelte sie entschuldigend an. Es war ihm nicht ganz recht, dass er sie so plötzlich um einen Gefallen bitten musste, aber die merkwürdige Situation und die Tatsache, das er sich sonst zu tode suchen könnte, liessen ihm nicht viele andere Möglichkeiten, ausserdem glich es einem Wunder, das er genau ihr über den Weg gelaufen war. Vielleicht war es eine Art Zeichen?
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeDo 07 Jul 2011, 14:19

Hinata war schon immer eine ruhige Person gewesen. So verwunderte es auch nicht, dass sie nun auch sehr wenig, beziehungsweise gar nichts sagte und wenn dann nur, wenn man sie ansprach. Während Kakashi also mit der kleinen Aiko redete lächelte Hinata beide einfach nur an und tat, als ob es ein wundervoller Tag wäre und es keinen Kampf gegeben hätte. Manchmal konnte man sich echt wünschen, dass es keine Kämpfe gab, doch dem war nicht so. Früher hatte sie bereits das Kämpfen nicht leiden können, weil sie nicht stark genug dafür war und immer von allen verspottet wurde- aber letztendlich war es das Kämpfen gewesen, was dazu beigetragen hatte, dass man sie nun respektierte. Jedenfalls taten alle so, als ob man sie respektierte- hoffentlich war dies auch so.
Darauf dass Aiko ihre Theorie bestätigte wurde Hinata ein wenig rot, versuchte sich wirklich nichts anmerken zu lassen und blickte zur Seite. War sie so beschäftigt gewesen, dass sie so etwas nicht mitbekommen hatte? Und die Tatsache, dass die kleine Sakura erwähnte... Gott sei Dank war sie kein Baby, sondern ein schon etwas älteres Kind... wer weiß, was unsere Hinata sonst gemacht hätte: Vielleicht wäre sie einfach in Ohnmacht gefallen und wäre mehr als nur ein paar Stunden scheintot gewesen... Tage... Wochen... Monate... Aber wir wollen an dieser Stelle lieber nicht übertreiben...
"Dann musst du ja sehr talentiert sein, Aiko-chan! So jung und schon wirst du für einen Tag Hokage sein!" Die Hyuuga versuchte die Begeisterung mit dem kleinen Mädchen zu teilen und sich somit von ihrer Errötung abzulenken. Die Tatsache, dass Aiko sie eingeladen hatte, überspielte sie mit einem lächelnden Nicken, damit man nicht gleich wieder sah, dass sie mit einer Errötung zu kämpfen schien- hörte das denn nie auf? Irgendwie kam sie sich so kindlich und unerwachsen vor. Dabei war sie es doch, erwachsen. Aber wie dem auch sei: Diese Tatsache der Schüchternheit und auch des schnellen Errötens bei einer gewissen Person war eben ihre Macke. Jeder Mensch hatte Macken- "nobody is perfect".
"Meine Hilfe? Eis...? H-Hai. Natürlich, Kakashi-sensei." Sie verneigte sich kurz, als ob sie einen Auftrag im Hokagebüro annehmen würde- so war es ihre Art. In ihrem Clan war sie sehr höflich erzogen worden und brachte jedem Respekt entgegen, sodass es auch nicht verwunderlich war, dass sie sich hier verbeugte. Man konnte es nicht nur als eine Annahme der "Aufgabe" sehen, sondern auch als ein Dankeschön für das, was Kakashi ihnen nun spendieren würde: Eis. Ein köstliches Vergnügen an allen heißen Sommertagen...
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Aiko Amane
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeDo 07 Jul 2011, 15:13

Bei Kakashi klang es so, als wäre Yamato gemein und würde nur ärgern. Sie drückte ihre Mei-chan zwischen sich und Kakashi um eine Freie Hand zu bekommen. Sie öffnete ihre Tasche und holte den kleinen Holzbären raus. Guck! Den hat er ganz schnell gemacht! Bestimmt war es so ein tolles Jutsu! Ich war richtig erstaunt als er mir den geschenkt hat. Aiko hielt den Bären einmal zu Hinata hin damit auch sie ihn ansehen konnte und zu Kakashi. Wenn ihr liebt seit wie ich, dann macht er euch vielleicht auch einen. Aber wissen tu ich es ja nicht genau. Den Bären lies sie auf Kakashi's Schulter "laufen" und spielte schon wieder. Aiko konnte sich auch gut selbst beschäftigen. Aber dann packte die kleine den Bären doch wieder ein, da sie sich wieder erinnert hat, dass sie nicht ganz alleine hier ist. Ich werde eine ganz tolle Hokage sein. Besser als der Onkel. Der darf mich bald für immer als Hokage einsetzen. Aber dann werde ich das an Papa weitergeben. Was ihr überhaupt nicht passte war, dass Kakashi sein Gesicht nicht zeigen wollte. Vielleicht hat er ja eine Verbrennung, eine große Narbe oder spielt gerne verstecken.
Na gut. Ich hab auch ein Geheimnis. Ich kann euch das nachher zeigen. Das liegt unter dem Bett von Tou-san. Die beiden wussten sicherlich nicht wovon sie redete. Für sie selbst war es ja ganz einfach. Es ist ihr kleiner zurecht geschnittener Akatsukimantel. Es war ja ein Geschenk von Pain was sie auch sicherlich behalten wird. Wie es ihm wohl grade so geht? Aiko konnte ja mal Taro besuchen gehen und Pain gleich dazu. Aiko-chan mochte ganz viel Eis! Sooo richtig viel! Aiko zählte schnell an ihren Fingern ab wie viele Kugeln sie wollte. Ich möchte 20 haben! So viel kann ich schon zählen. Grinsend drückte sie ihre Stoffkatzen an sich und knuddelte diese. Hinata-san möchte auch so viele haben! Und du Onkel auch oder? Hinata-san? Darf ich meinen Vater fragen ob du meine Kaa-san werden darfst? Hinata mochte Aiko sehr gerne auch wenn diese oft sehr schweigsam ist. Vielleicht denkt sie auch nur viel nach... Schnell zum Eismann! Sonst geht der noch weg!
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeDo 07 Jul 2011, 15:23

Naruto Kam an den straßen an, doch um wirklich zu suchen war er doch ziemlich, jam an konnte es aussprechen, zu Faul. Die straßen waren weit verwinkelt und schwer zu durchschaeun. Also hatte der Uzumaki wieder eine blendende idee. Er kreutze die Finger und ein lautes "Taju Kage Bushin no jutsu" ertöhnte durch die straßen. 1000 Schattendoppelgänger rannten nun alleine Durch die straßen nur mit dem ziel Aiko zu finden, das er ziemlich viel chakra gerade verbraucht hatte war ihm egal. Überalle guckte ndie Duplikationen von Naruto durch die straßen. Nichts zu finden. Doch Dann schauten zeitgleich 100 Naruto köpfe über die dächer und straßen, Alle miteinander unterhielten sich. "Wir haben sie, jaa hier ist sie. Wo bleibt er denn, er kommt schon" hörte man aus der Schattendoppelänger menge herraus und das veriwrrende war das jeder doppelgänger mit sich selbst sprach, Plötzlich verpuffte diese unglaubliche menge an schattendoppelgängen und der Uzumaki stand grinsend vór der gruppe. Gerade als er losgehen wollte sah es so aus als wenn der Blonde nach hinte numkippte, doch mit einem ausfall schritt rettete er sich und ersparte sich die blamage. "Ha ha so nicht, nicht mir mir" sprach er leise mit sich selbst und hielt sich den kopf. 1000 Schattendoppelgänger zehrten an dem Chakra und würden sicherlich nur noch mehr problem machen. Dem Uzumak iwar leicht schwindlig, doch er hatte sei nzie lerreich und ging langsam zu der gruppe. "Hay Kakashi-sensei und Hinata. Schön zu sehen das es euch gut geht." sagte er und sah wie Aiko auf Kakashi´s armen war. nagut das bild sah lustig aus, denn immerhin war Kakshi Narutos sensei udn er kümmerte sich nun um seine tochter.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeDo 07 Jul 2011, 16:46

Das Kakashi kein Spielzeug von Yamato wollte, behielt der Jonin für sich, vielleicht würde die Kleine sich dadurch nur beleidgt fühlen. Kinder dachten manchmal so völlig anders, als erwachsene Menschen, was aber nicht hiess, dass ihre Denkensart schlecht war. Er registrierte nebenbei, dass Hinata sich mit einer Verbeugug bedankte. Sie war freundlich und aufmerksam wie immer... und überaus höfflich. Kakashi wusste zwar nicht bis ins kleinste Detail, wie Hinatas Eltern zu ihr waren, aber er hatte einiges gehört, nicht zuletzt auch von Kurenai.
Kurz blickte Kakashi die Strasse entlang. Einige Häuser waren selbst in dieser Strasse beschädigt. Er stand hier, zusammen mit Aiko auf dem Arm und Hinata war neben ihm und redete über Eis, während er eigentlich viel Wichtigeres zutun hätte. Mit Sicherheit gab es einige Verletzte... Aber er wusste auch, dass er bereits einen grossen Teil dazu beigetragen hatte, das Dorf zu beschützen. Sobald er Aiko und Hinata ein Eis spendiert hatte und Hinata ihm geholfen hatte, Takeo zu finden und sie danach dem Hokage den Bericht übergeben hätten, würde er erneut auf die Strassen gehen und bei den Aufräumarbeiten helfen.
"20 Kugeln?", wiederholte er die Worte der Kleinen etwas ungläublig und blinzelte sie verwirrt an, "Soviel Eis kannst du essen? Respekt, aber das liegt wohl daran, weil du so eine gute Hokage sein wirst, stimmts?" Er lächelte sie an, als er plötzlich eine vertraute Stimme vernahm. Naruto! Mit dem Kopf wandte er sich dem Blonden zu und grinste ihn freundilch an.
"Hey Naruto! Wie geht es dir...?", fragte der Jonin und wollte ihn eigentlich auch fragen, wohin er während des Kampfes mit Danzo verschwunden war, liess es dann aber bleiben, da ihm sogleich in den Sinn kam, dass er ein kleines Mädchen auf den Armen hatte. Er strich der Kleinen kurz über den Kopf, bevor er sie wieder auf den Boden setzte, bestimmt wollte sie Naruto begrüssen gehen. Dann kratzte er sich kurz am Hinterkopf. Sein Blick wanderte kurz zu Hinata, welche bereits rot angelaufen war und lächelte leicht, dann sah er wieder zu Naruto.
"Naruto, hast du auch Lust auf ein Eis? Wir wollten eben zu Dritt eins holen gehen.", fragte er den blonden Jungen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeDo 07 Jul 2011, 19:31

Unter dem Bett von Tô-san? Mit jedem der Worte, die die kleine Aiko verlor, würde Hinata am liebsten weiter im Erdboden versinken. Es war so peinlich vor den beiden zu erröten, aber sie konnte es einfach nicht abstellen. Schon oft hatte sie es sich gewünscht; sich gewünscht vor Naruto oder wenn es um ihn ging gerade heraus sprechen zu können... so sehr, aber es wollte einfach nicht sein. Immer wenn es um ihn ging oder sie ihn auch nur ansatzweise sah, wurde sie rot. Woran das lag wusste wahrscheinlich jeder im Dorf- außer Naruto, der es nicht zu bemerken schien. Wann merkte jemand, wenn man ihn "mochte"? Wobei "mochte" in diesem Fall bei weitem untertrieben ist. Und nun unter seinem Bett...
Gott! Wieso hatte sie immer solche Assozia--
Kaum hatte Aiko nach den zwanzig Kugeln gefragt, kam schon diese Aussage. "E-Eh?" Plupp. Nun war es vorbei. Man konnte sehen, wie ihr Kopf vollkommen die Farben von Tomaten annahm- und das war nun in diesem Moment wirklich keine Untertreiben oder Übertreibung. Hinata wurde knallrot- wobei sie sich gerade dazu durchgerungen hatte, etwas zu sagen, was nicht mit jener Person zu tun hatte. Oh Gott, wurde ihr gerade schwindelig?
Sie schien ein wenig in der Luft zu hängen und zu taumeln, während Kakashi etwas zu Aiko sagte... und dann das Unvermeidliche geschah. Gerade noch war sie schon fast leblos wie ein Zombie durch die Luft getaumelt, als sie eine ihr sehr bekannte Stimme wahr nahm und dann schien Kakashi Naruto auch schon zu grüßen, der wortwörtlich nur wenige Meter hinter ihr zu stehen schien. Mit einem Mal hielt sie inne wie eine Marmorstatue und drehte ihren Kopf mit winzigen Knopfaugen langsam in Narutos Richtung, welcher sich gerade wieder gefangen hatte.
Oh je, hatte er sich etwas getan?! Nein, offensichtlich war es nicht allzu schlimm... vielleicht war er ein wenig müde.... und als er ihren Namen sagte, bewegte Hinata sich noch immer nicht vom Fleck und wünschte, dass sie jemand hier wegzerren konnte, da das ganze mehr als peinlich war. Wieso bekam sie Aikos Frage nicht aus dem Kopf? Das war doch zum Verzweifeln!
"Eh.... Uhm... Äh.... Koni...chiwa... Naruto-kun..." Und da war sie wieder. Die kleine Hinata, die mit den Zeigefingern aneinander tippte und seitlich auf den Boden sah, während sie nicht verhindern konnte, dass die Errötung ihr ganzes Gesicht einnahm. Sie konnte nicht mehr sagen- nicht einmal, als Kakashi mitteilte, dass er ja mitgehen konnte, um ein Eis zu sich zu neh--- oh je, das war kein Date, oder? War das ein Date? Oder... Hey, wieso drehte die Welt sich auf einmal so?
Oh ja, Hinata taumelte gerade leicht und war der Inbegriff einer Person, die gleich in Ohnmacht fiel- oder einfach nur auf den Boden, wo sie sich wieder sammeln musste...
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 06:42

Ja 20 Kugeln möchte ich gerne haben! Ganz viel Erdbeere, Mango, Grünen Tee und Banane! So viel möchte ich haben. Sicherlich würde Aiko die hälfte eh vergessen haben wenn es soweit wäre. Dann würden eh nur 2 Kugeln raus kommen. Kurz sah sie zu Hinata die merkwürdig aussah...Dann bekam auch jemand neues ihre Aufmerksamkeit. Gut das Kakashi mitdachte da sie sofort los rannte soweit ihre Füße den Boden erreicht hatten. Yamato musste weg aber dann hab ich Hinata-kaa-san und Onkel getroffen. Und ich war wieder ganz brav! Auch Naruto zeigte sie ihren Holzbären den sie von Yamato bekommen hat. Ich hab ihn dafür einen meiner Lieblingsbonbons geschenkt. Er hat den auch sofort gegessen. Aiko war sehr Stolz auf sich und rannte schon etwas vor. Los kommt schnell! Wir wollen Eis essen gehen! Schwankte Hinata etwa? Oder sah es nur so aus? Hinata-kaa-san geht es dir gut?

(out:Sry das er so kurz ist aber muss los zur Arbeit^^')
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 07:23

Naruto stand nun endlich mit breiten grinsen vor der Gruppe und sah wie aiko auf ihn zugestürmt kam. Den Holzbären fand naruto irgendwie eine witzige idee. "Woaaahhh, Wieso macht er mir nie soeinen. Schenkst du mir deinen?" sagte er mit fröhlichem Gesichts ausdruck, natürlich würde er ihr den Bären nie abnehmen aber er musste ja auf ihre freude eingehen, dass es ihr so gut ging war ein zeichen das Naruto alles richtig machte. Auch Kakashi begrüßte den Blonden. Naruto wuschelte Aiko nochmal kurz durch die Haare und sah dann zu Kakashi. "Mir gehts gut, der Arzt meinte ich kann gehen. also alles im Lot. Und Eis essen mhh?? Naja sie kennen mich doch, wenn ich eingeladen werde, dann immer wieder gern" sagte er mit verlegenem lachen und kratzte sich am kopf. Auch ihm viel das Komische verhalten auf Und er merkte das hinata ziemlich schüchtern wegguckte. Schnell tauchte er in ihrem Blickfeld auf und sah ihr Strahlend ins gesicht. "Hay was ist los? alles okay bei dir?" fragte Naruto denn immerhin mochte er hinata Seine Blauen Augen trafen dann auf ihre Weißen Augen und schlagartig wurde auch Naruto Rot als Aiko, Hinata mit kaa-san ansprach. "Entschuldige die aussage" entgegnete der Uzumaki ziemlich verlegen, bevor er zu Aiko ging und ihr ins ohr Flüsterte: "Hay du kannst Hinata doch nicht einfach als kaa-san bezeichnen. vielleicht versteht sie es noch falsch" Naruto lächelte und sah zu Kakashi und Hinta. "Also los, Das eis wartet"
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Kakashi Hatake
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 15:47

Kakashi beobachtete das Szenario, das recht amüsant war. Es war nicht zu übersehen, was Hinata für Naruto empfand, zumindest für ihn... Naruto selbst schien das ganze noch nicht wirklich zu verstehen, aber das hatte er noch nie getan. Der Junge hatte sich zwar sehr verändert, wenn er an ihre erste Begegnung zurückdachte, doch was das anging, war er noch immer der selbe, naive Junge geblieben. Er ahnte womöglich noch nicht einmal, dass Hinata ihn mehr als nur mochte. Viel mehr...
Der Jonin steckte seine Hände gelassen in die Hosentaschen und hörte nebenbei Aiko zu, wie sie auch dem Blonden von ihrem neuen Spielzeug erzählte. Yamato hatte damit wohl absolut ins Schwarze getroffen. Sein einstiger Teampartner zu seiner Anbu-zeit war recht freundlich, aber Kakashi hätte nicht gedacht, dass er ein so gutes Händchen für Kinder hätte. Eigentlich hatte der Weisshaarige ihn immer für etwas karg und durchaus naiv gehalten. Immer wieder war er in seine Fallen getappt, die er mittels gewieften Wortwahlen aufgestellt hatte. Der Jonin grinste leicht vor sich hin. Ja, diese Momente waren dann immer äusserst amüsant gewesen. Yamato war ein netter Kerl.

Als Naruto ihn ansprach, oder besser gesagt, als er auf seine zuvor gestellte Frage antwortete, riess er Kakashi aus seinen eigenen Gedanken. Ihm ging es gut? Kakashi lächelte ihn strahlend an.
"Genau das, was ich von dir erwartet habe, Naruto.", sagte er dann, wobei sich sein Satz auf beide Sätze von Naruto bezog. Denn Kakashi hatte weder ein Nein erwartet, wenn es ums Essen ging, noch dass es ihm schlecht gehen würde. Der Junge jammerte zwar desöfteren über unnötige Dinge rum, aber nie, dass er total erschöpft wäre. Zumindest nicht mehr...
Plötzlich bemerkte Kakashi aus dem Augenwinkel, das Hinata leicht schwankte. Was war mit ihr los? "Hinata... Was ist mit dir?", fragte er besorgt und sah kurz zu Naruto, welcher sich zu Aiko gesellt hatte - die bereits einige Schritte entfernt stand - und mit ihr kurz etwas besprach... Was auch immer es war, Hinata schien es nicht gross mitzubekommen. Und als sie kurz davor Gefahr lief, einfach ohnmächig auf den Boden zu fallen, trat Kakashi rasch an ihre Seite und fing sie auf. Bewahrte sie somit, eine unangenehme Bekanntschaft mit dem harten Boden zu machen und ihre Kleidung, Haare und Haut voller Schmutz zu machen. Kakashi musterte Hinata, ihr Kopf war noch röter geworden, als er zuvor war. Unglaublich. Kakashi wusste nicht einmal, dass man überhaupt so rot anlaufen konnte, was ihn demnach gerade leicht überraschte. Er hielt ihr seine freie Hand - mit welcher er sie nicht festhielt - auf die Stirn."Hmmm...", gab er leise von sich und nahm die Hand wieder weg. Dann schweifte sein Blick erneut zu Naruto und Aiko. "Geht ihr schonmal vor und bestellt euch ein Eis. Naruto, du kannst es ja bezahlen. Ich geb dir das Geld dann auch wieder zurück.", rief er ihnen zu.
Das Hinata gleich umkippen würde, hätte er nicht erwartet. Gut, Erzählungen zufolge hatte sie das öfters getan, wenn Naruto in ihrer Nähe war, aber er hätte gedacht, dass sich das mit der Zeit legen würde. Falsch gedacht. Hinata hatte sich in einigen Dingen wohl genau so wenig weiterentwickelt, wie Naruto in so manchen. Er lächelte leicht, bei diesem Gedanken.
Er sah wieder zu dem dunkelhaarigen Mädchen hinunter. Sein Blick war freundlich, mit einem leichten Hauch von Sorge begleitet. Zwar war der Grund für ihre Ohnmacht - oder beinahe Ohnmacht? - klar ersichtlich und absolut ungefährlich, aber man konnte ja nie wissen... "Hinata, hörst du mich? Geht es dir gut?"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 16:19

Hinata wusste nicht mehr recht wo oben und wo unten war, als Naruto zu ihr kam und sie so ansah. Wahrscheinlich war es das Schlechteste, was man in diesem Moment hatte machen können. Jeder hier im Dorf wusste wahrscheinlich, was sie für ihn empfand- nur nicht er. Aber warum musste er denn ausgerechnet so nah her kommen und sie fragen, ob alles in Ordnung sei? Und warum wurde er dann auch noch so rot, wonach er verlegen sprach und gleich zu... seiner Tochter ging? Gott, was war hier los...
Dass Aiko zuvor nach ihr gefragt hatte, nahm die Hyuuga gar nicht wahr. Sie war wie weg. In einer anderen Welt und man fragte sich wirklich, ob sie keine Tomate zu sein schien. Eigentlich hätte man ja wirklich in den Jahren erwarten können, dass sie in diesem Punkt einfach mal reifte, doch dem war nicht so. Nein, im Gegenteil: Man glaubte fast, es ist mit jedem Jahr schlimmer geworden- was unter Umständen auch daran lag, dass sie Naruto in letzter Zeit nicht mehr so oft gesehen hatte und wenn sie ihn sah, dann kam es gleich ganz dicke. Oh ja, sie kam sich gerade selbst vor wie ein kleines, schüchternes, aber auch verliebtes Mädchen. Vielleicht wäre hilflos auch noch ein gutes Adjektiv gewesen...
Trotzdem... Die Tatsache, dass Aiko sie gefragt hatte, ob sie ihre Mutter werden wollte und überhaupt dass Naruto dann auch noch zu ihr gekommen war, sie angesehen hatte und auch noch errötet war... nein, dieses Zusammenspiel war zu viel für unsere Hinata- wobei es verwunderlich war, dass sie überhaupt noch stand. Wieso war er so nah gekommen? Wieso bekam sie Aikos Worte nicht mehr aus dem Kopf?
Wahrscheinlich wäre sie umgefallen, wenn Kakashi sie nicht gefangen hätte. Immer noch mit Knopfaugen in den Himmel schauend, bemerkte sie nicht, dass sie angesprochen wurde. "Z-Z... Zu... nnnnnaaaah...", war alles, was sie in diesem Moment heraus brachte- in die Länge gezogen zudem. Wahrscheinlich würde nun das ganze Eis ins Wasser fallen und Aiko würde böse sein! Nur wegen ihr! Böse und enttäuscht! Man konnte sehen, dass sie gerade nicht ganz da war und sich über (zu) viele Dinge Gedanken machte. Unter anderem Naruto, ihre Errötung, Aikos Frage, das Eis, den Auftrag von Kakashi, dass sie wieder niemandem helfen konnte und immer noch das kleine Kind von damals war.... und unter Umständen sogar noch mehr...
Hinata blinzelte ein paarmal, als Kakashi ihr die Hand auf die Stirn legte und fragte, ob es ihr gut ging. Sie merkte erst jetzt, dass er sie aufgefangen hatte. "Eh...?" Peinlicher konnte der Tag nicht mehr werden, oder? Sie könnte nicht noch mehr Leute aufhalten mit ihrem Verhalten oder?
Mit einem kleinen Sprung bewegte sie sich aus dieser Haltung heraus und stand sogleich zwei Meter von Kakashi weg, wild gestikulierend. "Ich- äh... J-Ja, mir g-geht... es gut... S-Super... Äh... Danke... I-Ich..." Sie blickte zu Naruto und Aiko, die sich gerade noch zu unterhalten schienen- wobei sich Aiko anscheinend Sorgen machte. Kopfhängen verbeugte sich Hinata dann in der nächsten Sekunde. "Gômen....", entschuldigte sie sich und richtete sich wieder auf, wobei man immer noch deutlich die Errötung sehen konnte- ein Wunder, dass sie das Bewusstsein nicht verloren hatte... Aber schwindelig war ihr immer noch- und das sah man daran, dass sie noch leicht wankte. Bei dem Gedanken daran, dass sie nun mit Naruto Ei-- Nein, nicht daran denken. Das war gesünder für den Kreislauf...
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 17:25

Schnell packte Aiko ihr Geschenk weg als Naruto diesen geschenkt haben wollte. Dann machte sie ihre Tasche gut zu und grinste ihn an. Nein. Du muss schon selbst danach fragen. Ich hab ja nicht mal gefragt. Bestimmt weil ich so lieb bin und auch geholfen hab. Niemanden würde ihren Bären bekommen außer jemand, der sich einsam fühlte aber so viele kannte Aiko nun wieder auch nicht. Taro hätte den noch bekommen weil er ja ihr Nii-san ist. Er hat sich so gut um sie gekümmert und war so lieb zu ihr, da hätte dieser sich bestimmt drüber gefreut. Wie es aussah war Taro nun los gegangen. Das Aiko die nette Hinata nicht mit Kaa-san ansprechen darf war weniger schön aber das es Hinata schlecht ging, mochte sie erst recht nicht schön. Schnell kam sie zurück und pättete Hinata. Erwachsene benahmen sich komisch das wusste Aiko ja schon immer.
Dann hatte sie einen Gedankenblitz. Was wäre wenn....Erst fiel ihr forschender Blick zu Hinata die Rot war wie eine Tomate oder sogar darüber hinaus und nun zu Naruto der ihr Vater ist. Ob er das überhaupt wusste? Manchmal sind die Erwachsenen nicht die hellsten Leuchten. Um sicher zu gehen, stellte sie sich dicht an Kakashi, stellte sich auf die Zehenspitzen um an sein Ohr zu kommen. Onkel? Ist Hinata in Papa verliebt? flüsterte Aiko leise genug damit die betroffenen es nicht mitbekamen. Wenn es stimmte, dann musste ihr Vater doch noch eine Menge lernen. Selbst Aiko merkte es, aber es war ja bekannt das Kinder vieles mitbekamen selbst dann, wenn es nicht für diese bestimmt war. Vielleicht sollte Hinata-san sich da auf die Bank setzen. Dort ist auch Schatten. Aiko lief schon mal vor und befreite die Bank von den Blättern die von den Bäumen gefallen sind. Eis können wir noch später essen gehen. Gefreut hatte sich das kleine Mädchen ja schon aber wenn es Hinata nicht so gut ging, wollte die Schwarzhaarige nun auch nicht hetzen. Mei-chan und Neko-chan werden sich um dich kümmern Hinata-san.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeFr 08 Jul 2011, 22:13

>Narutobeobachtete die ganze situation und nickte Aiko deprimiert zu. "Nagut dann frag ich ihm ebe nselbst. Aber darf ich denn einen Bonbon?" fragte der Uzumaki und sah wie sie zu Kakshi rannte. Er stand auf und drehte sich zu den dreien. "Vielleicht sollte nwir doch uns erstmal um Hinata kümmern Kakashi-sensei" sagte Naruto dem auch etwas schwindlig wurde. Das Taju kage bushin no jutsu zehrte an den reserven und so ging er in die knie und lies sich Hinfallen. Er saß direkt vor der Gruppe und lies sich nach hinten segeln. Mit Breit geöffneten armen Lag er nun auf dem Boden und hatte die augen geschlossen. "Nur ein paar minuten Pause, dann werd ich euch alle im Eis essen schlagen." naruto grübelte innerlich über den Kampf mit Sasuke nach. Und So verschwand er um mit Kyuubi zu reden

Seelenversteck:
Naruto stand vor dem Riesigen Käfig und aus der Dunkelheit strahlten die Roten Fuchsaugen herraus. Ein grimmiges knurren kam aus der zelle. Nun Sahen die augen direkt zu Naruto. "Was willst du hier? Du hast gemerkt, das er stärker ist als Du. Ohne mich wärst du jetzt Tot, ohne mein Chakra. Es wird zeit mich endlich zu befreien. Ich kann dir die gesuchte stärke geben". Der Kyuubi war ein meister im Reden und er würde sicherlich alles dafür tun um den Uzumaki auf seien seite zu ziehen. "Falsch.....Ich werde Hart trainieren und lernen dich zu unterdrücken. Ich werde Der Nächste Hokage und da muss mein ziel sein, die sicherheit des dorfes zu gewährleisten. Und Sasuke hohl ich zurück, das schwöre ich.....

Naruto öffnete die Augen und erhob sich. Schnell klopfte er sich den dreck von seinen Sachen und zog das Stirnband fest. "So leute Naruto Uzumak isteht wieder und wird wohl später das dorf wieder aufräumen, echt jetzt." Solangsam begann auch Naruto sich zu wundern. Wieso wurde Hinata immer so nervös wenn sie in seiner nähe war. Vielleicht roch er j schlecht oder er ekelte sie an. Naruto entschloss sich nun, Hinata mal darauf anzusprechen wenn sie ungestört sind. Aber vielleicht war nun der beste Moment dazu, denn Kakashi konnte aiko nun etwas beschäftigen. Naruto trat auhf die 3er Gruppe zu und grinste. "Ehm...Hinata?.....ehm ich würde gern....tja wie soll ich sagen....würde dich gern was fragen, unter 4 Augen." Saget der uzumaki ziemlich verlegen und kratze sich am hinterkopf. "Ich mein nur wenns dir nichts ausmacht" mit diesen satz versuchte er seien unsicherheit zu verbergen.
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Kakashi Hatake
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSa 09 Jul 2011, 09:46

Als sich Hinata schnell aufrichtete und ihm versicherte, dass es ihr gut ginge, sah er sie skeptisch an. Sie war noch immer sehr rot, aber immerhin stand sie wieder. Einen Schritt weiter waren sie zumindest schonmal. Kakashi bemerkte, das sie noch immer leicht wankte, aber bestimmt fiel sie nicht nocheinmal um. Nein, das war vollkommen ausgeschlossen.
Bevor sich Kakashi wieder aufrichten konnte, kam Aiko zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin sah er das kleine Mädchen überrascht an. Sie hatte direkt ins Schwarze getroffen. Er nickte ihr leicht zu, als Antwort auf ihre gestellte Frage. Sogar dieses kleine Kind hatte die Tatsache bemerkt, dass Hinata bis über beide Ohren in Naruto verliebt war... Jetzt stellte sich natürlich die Frage, ob Naruto tatsächlich keinen Schimmer hatte, oder ob er vielleicht auch etwas ahnte, aber so tat, als würde er absolut nichts merken... Eventuell sollte er Mal mit dem Jungen sprechen.
"Dann gehen wir etwas später Eis essen.", erwiderte er auf Aikos und Narutos Satz, richtete sich wieder auf und sah den Blonden mt einem ziemlich schrägen und merkwürdigen Blick an, als sich dieser einfach so auf die Strasse legte und scheinbar einschlief.
"Okay...", murmelte der Jonin langsam vor sich hin und musste sich innerlich sagen, dass Naruto teilweise wirklich seltsame Angewohnheiten hatte. Jedoch blieb er nur wenige Minuten - oder Sekunden? - da liegen und stand danach direkt auf und hielt eine kurze Rede, dass er das Dorf danach wieder aufräumen würde. Kakashi sah ihn mit gehobenen Augenbrauen an. Sein Blick war leicht fragend, aber vor allem etwas skeptisch.
"Und dir geht es wirklich gut, Naruto...?", murmelte er dann mehr zu sich selbst - wahrscheinlich hatte Naruto es nicht einmal gehört - und steckte die Hände in die Hosentasche, da er nicht recht wusste, wo er sonst mit ihnen hin sollte.
Auf die Feststellung hin, dass sich Hinata vielleicht etwas auf die Bank setzten sollte und das sie noch kurz warten sollten, nickte Kakashi nur leicht. Er musterte die drei Personen, Hinata, Aiko und Naruto, und bemerkte dann, wie der Blonde sich Hinata näherte. Kakashi sah eine kommende Katastrophe. Hielt Hinata dem stand, wenn Naruto sich ihr jetzt so sehr näherte, oder würde sie gleich wieder in Ohnmacht fallen? In diesem Zustand konnte Kakashi unmöglich ihre Hilfe anfordern, das wäre unsozial und einfach inakzeptabel. Der Weisshaarige seufzte leise.
Wie auch immer. Das dürfte eine längere Angelegenheit werden. Mit einem schnellen Handgriff hatte sich Kakashi sein aktuelles - und heissgeliebtes - Flirtparadies aus seiner Gesässtasche geholt und schlug die Seite auf, auf der er zuletzt stehen geblieben war. Er fing an, interessiert darin zu lesen, jedoch ein Ohr hielt er frei... Er wollte eigentlich nicht lauschen, aber es war einfach zu interessant, was Naruto jetzt fragen wollte. Das war wie in einem seiner Bücher. Eine richtig romantische oder gar dramatische Szene, die durfte man doch einfach nicht verpassen, oder? Kakashi tat also so, als würde er nichts mitkriegen, spitzte jedoch die Ohren und horchte genau hin... Und dann hörte er Narutos Frage. Er wollte mit ihr unter vier Augen sprechen? Na dann war die Sache für Kakashi sowieso gelaufen. Bestimmt würden sie an einen anderen Ort gehen... Etwas enttäuscht las er weiter, liess sich diese Enttäuschung jedoch nicht anmerken.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSa 09 Jul 2011, 10:35

Hinata atmete tief durch und blickte zu Aiko, welche die Band rührend frei gemacht hatte. Ja, sie fand die kleine richtig lieb und süß. Ein kleines Mädchen, welches sich um seine Mitmenschen kümmerte und sich nicht scheute diverse Dinge auszusprechen. Außerdem hatte sie auch im Dorf geholfen- aus ihr würde mal eine echt tolle Kunoichi werden- sie glaubte sogar, dass sie es wirklich einmal schaffen würde, Hokage zu werden, wenn sie so weiter machte.
Nachdem sie zuvor noch wild gestikuliert und gewankt hatte, lehnte sich Hinata mit ihrem Rücken an eine Hauswand und wurde so "stabilisiert", sodass sie nicht so schnell umfallen würde. Wahrscheinlich war es gerade sowieso ein jämmerlicher Anblick und dieser Gedanke ließ sie den Kopf senken, damit man nicht ihre Errötung im Gesicht sah, die ein wenig abklang- wobei sich Hinata wirklich Mühe geben musste, in dem sie an andere Dinge wie Missionen und so weiter dachte. "D-Danke, Aiko-chan... aber es geht schon... wir können ruhig gehen.", entgegnete die Hyuuga, als das kleine Mädchen die Bank gesäubert hatte. Keinesfalls wollte sie sie um ihr hoch verdientes Eis bringen. Nein, Hinata wollte wirklich nicht, dass man wegen ihr auf etwas verzichten musste- lieber verzichtete sie. Sie war glücklich, wenn die anderen auch glücklich waren- jedenfalls schien es oft so und im Grunde genommen war dies ja auch die Wahrheit. Das Wohl der anderen ging Hinata vor. Ihr eigenes war in dieser Hinsicht untergeordnet.
Als Naruto sich auf die Straßen legte und fast einzuschlafen schien, blickte Hinata ihn an und man konnte sehen, dass sie die Lippen fest aufeinanderpresste, um nicht gleich wieder rot zu werden und sich zusammen zu reißen. Bloß nicht mehr an Aikos Frage denken- das wäre wirklich kontraproduktiv. Genau genommen wäre es mehr als das. Aber stopp, sie verband schon wieder ihre Gedankenwelt damit... Als der Blonde schließlich wieder aufstand und sich zurückmeldete, sah Hinata wieder schnell weg und stützte sich dann ein wenig von der Hauswand ab, sodass sie wieder "frei" stand. Dabei atmete sie tief ein und aus, sodass sich ihr Puls wieder beruhigte und sie nicht gleich in Ohnmacht zu fallen schien.
Letzteres wurde allerdings deutlich erschwert, als Naruto zu ihr trat und sie fragte, ob er sie mal unter vier Augen sprechen wollte. Ein kleiner hoher Laut kam von ihr, was man als "Erschrecken" auszeichnen konnte. Mit einem Mal wurde sie wieder rot, doch war die Wand auf der Seite, an der sie sich sofort abstützte. Oh Gott, was war das heute für ein Tag. Wieso machte man so etwas bei ihr? Es war doch wirklich zum verzweifeln! Konnten sie nicht einfach Eis essen gehen und sie würde sich weit weg von Naruto setzen- auch, wenn es ihren Gefühlen widersprach nicht bei ihm sein zu wollen. Sie hörte sich gedanklich bestimmt an wie ein kleines Mädchen...
Ihre erneute Errötung verdeckte sie, in dem sie ihre Augen schloss- wenigstens wurde sie so nicht ganz so rot. Dann öffnete sie sie wieder und blickte nur zur Seite, um ihn nicht ansehen zu müssen. "I-Ich......." Eine Pause entstand, in der sie ihn kurzzeitig für mehrere Sekunden anblickte und sich dann anscheinend völlig verkrampfte und steif wurde. Unter vier Augen... etwas fragen... Das war zu viel. Themenwechsel, bitte Themenwechsel. "Ich... I-Ich... Aiko-chan... will... doch Eis essen... W-Wir sollten gehen... Sie hat... sich es verdient...", brachte sie mit stockender Stimme aus sich heraus und blickte dann beschämt auf den Boden. Sie wünschte sie könnte einmal nicht stottern und einfach gerade heraus sagen, was sie wollte, wenn er in der Nähe war... Vielleicht würde er sie dann beachten...?
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Aiko Amane
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSa 09 Jul 2011, 12:51

Komisch das Hinata immer so merkwürdig verhielt, wenn ihr alter Herr anwesend ist. Nun da Kakashi ihren Verdacht bestätigte, war ja so einiges klar. Eigentlich verstand Aiko von all dem nichts aber tat so, als wüsste sie von allem. Jetzt fing nun auch ihr Vater an, sich merkwürdig zu benehmen. Ob es wohl ansteckend ist? Gut das sie sich an der Bank aufhielt und so nicht sehr nahe an den Verrückten war. Hinata die Rot anlief wie eine Frucht und ihr Vater, der sich mitten auf die Straße legte und wohl schlafen wollte. Und solche nennt man Erwachsene. Während Naruto auf dem Boden lag und Hinata sich erholte, kletterte sie auf der Bank herum und wäre beinahe über die Lehne gestolpert als sie ein paar Schritte rückwärts ging. Nachdem Schock ging Aiko lieber von der Bank runter. Nicht das sie da mal wirklich runterfiel. Gut geschlafen Papa? fragend sah sie ihren Papa an und grinste dann. Sobald es jeden mal wieder gut ging, konnten sie hoffentlich endlich mal Eis essen gehen. Das Erwachsenen alles und jeden immer so aufhalten mussten. Und jetzt wollte Naruto auch noch mit Hinata reden. Jetzt durfte Aiko erst recht warten. Sicherlich war es wohl wichtig. Ihr Blick wanderte von den beiden ab zu Kakashi der ein Buch hatte. Und es war noch fabrig. Sofort war sie Feuer und Flamme. Bestimmt ein tolles Kinderbilderbuch. Lies mir was vor! bat Aiko den älteren und zog an seinen Hosenbein. Nach ein paar an der Hose zerren, streckte sie ihre Arme hoch und wollte wieder auf den Arm um die Bilder im Buch zu sehen. Das es kein Kinderbuch ist, konnte die kleine ja nicht erahnen. Sollte er es verweigern, würden viele unangenehme Fragen auf den Jonin zukommen. Da Hinata und Naruto mit sich selbst beschäftigt sind und die Bank als Gefährlich eingestuft wurde, musste nun Kakashi die kleine schwarzhaarige beschäftigen. Ob er es genauso hin bekommt wie die anderen Erwachsenen?
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSa 09 Jul 2011, 16:32

Naruto sah zu Kakashi und sah ihn verwirrt an. "Natürlich gehts mir gut. Mir gehts fantastisch." versicherte er und nickte auf Aiko´s Frage. Diese beschäftigte sich sofort mit dem schmuddelbuch von Kakashi was auch noch sein lehrer Jiraiya schrieb. Als Hinata seine bitte nicht weiter kommentierte und darum bat, dassie nun endlich eis essen gehen sollten, da aiko es verdiehnt hatte. Ertöhnte ein höllisches lache naus seinem inneren.

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"hahahahahaaha. Du kapierst auch nichts du nutzloser bengel." rief Kyuubi und sah Naruto an. Dieser allerdings sah nur verwirrt zum Kyuubi, wusste er etwa mehr als Naruto? "Was meinst du damit?" fragte Naruto und wartete auf eine Antwort. vielleicht wusste Kyuubi was Hinata hatte. "Bist du wirklich so Naiv? Denk mal nach. Sie hat angst vor dir.....angst was du anrichten könntest wenn wir zusammenarbeiten. Sie hat Todesangst wenn sie mit dir zusammen ist und würde sicherlich liebendgerne das du jetzt einfach da verschwindest." Kyuubi blieb ziemlich glaubwürdig und auch Naruto fiel es jetzt wie schuppen von den augen. Natürlich wieso sollte es auch anders sein.....

Naruto Sah zu Hinata und lies für einen kurzen moment den Kopf hängen. Kurz darauf aber, zeigte er wieder sein Breites lächen. Aber dies war alles andere als echt. "Tja naja dann.....dann geht schonmal vor ich versuch hier das dorf wieder aufzubauen.." Sagte er und ging an Hinata vorbei auch an Kakshi und Aiko ging er mit gesenkten kopf vorbei. "Viel spaß euch" sagte Naruto der sich wieder schmerzlich an seiner vergangenheit erinnerte. Da, wo wirklich niemand mit ihm was unternehmen wollte. Er hatte ja keien ahnung das Hinata angst vor ihm hatte. Aber verständlich war es schon. Etwas Abseits der Gruppe fing naruto an die Großen Trümmer aus den straßen zu Räumen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSa 09 Jul 2011, 17:00

Hinata reagierte wie erwartet. Sie wurde rot, drückte sich an die Wand, als ob sie mit dieser am liebsten verschmelzen würde und brachte kein einzig normales Wort mehr zustande, ohne zu stottern. Eigentlich lustig, dass Naruto es noch nicht selbst begriffen hatte, was dieses Verhalten zu bedeuten hatte, aber er war noch jung und durchaus naiv, was jedoch nichts schlechtes hiess. Naruto war eben Naruto, nicht mehr und nicht weniger. Er hatte zwar in dieser Beziehung kaum eine Ahnung, aber dafür stach er in so manch anderen sehr hervor. Jeder hatte seine Stärken und Schwächen, auch Naruto. Kakashi lächelte leicht vor sich hin, während er über den Rand seines Buches hinweg schielte und die beiden beobachtete, ganz unauffällig, versteht sich.
Plötzlich spürte er, wie Jemand an seiner Hose zerrte. Sein Blick wanderte nach unten und er erkannte die kleine Aiko.
"Aiko-chan..", sprach Kakashi etwas überrascht. Sie wollte doch nicht etwa... Er sah auf sein Buch und da kam auch schon die Frage. Er sollte ihr etwas vorlesen. Kakashi blinzelte einige Male. Das konnte er nicht tun, das Buch war nicht jugendfrei! Aiko war noch viel zu jung dafür... Als er wieder auf das kleine Mädchen runterstarrte, erkannte er, das sie erneut hochgenommen werden wollte. Kakashi seufzte leise, schloss das Buch und kniete sich neben Aiko nieder, während Naruto und Hinata immer noch miteinander beschäftigt waren.
Kakashi tippte der kleinen Aiko auf die Nase und lächelte sie an.
"Das ist nichts für kleine Aiko-chans, verstehst du? Wenn du grösser bist, werde ich es dir ausleihen, dann kannst du es selbst lesen, okay? Wir gehen ja auch gleich Eis essen, das ist doch sowieso viel besser als so ein...", kurz brach er ab, seine nächsten Worte sprach er eher unglaubhaft aus, "... viel besser als so ein ödes, langweiliges Buch, wo nur Buchstaben vorhanden sind, keinerlei Bilder und nur erwachsenes Zeug drinsteht, das keinerlei Fantasie beherbergt."
Er hatte sein eigenes Buch beleidigt. Kakashi schlug kurz die Augen nieder. Das würde er sich selbst niemals verzeihen. Die göttlichen Werke Jiraiyas als öde und langweilig zu bezeichnen... Doch bevor er weiter darüber grübeln konnte, wie er nun damit umgehen sollte, erkannte er aus dem Augenwinkel, wie Naruto sich von Hinata entfernte. Er sprach davon, dass sie ohne ihn Eis essen gehen sollten... Was um alles in der Welt war hier geschehen, während er kurz mit Aiko beschäftig war? Hatte er Hinata etwa seine Gefühle gebeichtet und einen Korb bekommen...? Nein, halt, das war andersrum. Hinata wollte etwas von Naruto, aber dann machte sein Verhalten irgendwie keinen Sinn. Kakashi sah wieder zu Aiko und flüsterte zu ihr: "Aiko-chan? Tu mir einen Gefallen, ja? Geh zu Hinata und unterhalte dich etwas mit ihr, beschäftige sie. Zeig ihr deinen Holzbären von Yamato, ja? Ihr geht es wohl noch nicht so gut. Ich werde in der Zeit Naruto davon überzeugen, dass er mit uns Eis essen gehen soll."
Nach dem er zuende gesprochen hatte, richtete sich der Jonin wieder auf und schritt, mit in den Hosentaschen versunkenen Händen, auf Naruto zu.
"Naruto? Was ist los, wieso willst du kein Eis mehr?", er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr, in sachlicher Tonlage, "immer wenn irgendetwas nicht passt, isst du nicht." - Wie ein Hund, schoss es Kakashi durch den Kopf, was er jedoch für sich behielt - "Ich hab dich eingeladen, Aiko-chan freut sich schon sehr drauf und Hinata würde sich mit Sicherheit auch sehr freuen. Und ich würde mich auch gerne mit dir unterhalten, immerhin haben wir gerade einen anstrengenden Kampf hinter uns gebracht und unsere letzte Unterhaltung ist schon ziemlich lange her. Ich will wissen, warum Danzo dich mitgenommen hat und...", er unterbrach sich erneut und seufzte leise, sein Blick wanderte in die Ferne, "Einfach alles. Aber darüber können wir auch später noch sprechen, falls du jetzt keine Lust auf eine solche Unterhaltung hast. So kurz nach dem ganzen Ereignis tut etwas Erholung auch ganz gut. Also komm und iss mit, ja, Naruto?" - Und bei seinem letzten Wort, heftete sich sein Blick erneut auf den Blonden.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSo 10 Jul 2011, 08:07

Hinata tippte immer noch mit den Spitzen ihrer Zeigefinger aneinander, während Naruto noch vor ihr stand und noch nicht gesagt hatte. Ihr Blick nahm dabei aus dem Augenwinkel die kleine Aiko war, welche sich gerade zu Kakashi gesellt hatte, der ihr offenbar etwas vorlesen sollte. Kakashi schien das jedoch nicht vor zu haben und die Hyuuga wusste, dass das Buch bestimmt nicht gut für ein kleines Kind wie Aiko waren. Sie wollte damit nicht denken, dass Aiko klein war- nein, sie war sogar schon sehr reif für ihr Alter. Reifer als sie selbst, was ihr gerade durch den Kopf schoss. Vielleicht sollte sie auch einfach mal unbekümmert wie ein Kind agieren? Vielleicht sollte sie das ja tun und einfach sagen was sie dachte? Auch, wenn es noch so schlimme Folgen hätte... Aber sie traute sich nicht.
Als sie wieder aufblickte und Naruto etwas sagte, hatte sie noch gesehen, dass er den Kopf hängen gelassen hatte. Oh je, was hatte sie getan? Hatte sie etwas Falsches gesagt? Warum? Sie hatte es doch nur gut gemeint, nichts Böses gewollt. Hasste er sie jetzt? In solchen Dingen neigte die Hyuuga wirklich zum Extremen- aber irgendwie kam es ihr auch anschließend so vor.
Denn Naruto entfernte sich gleich von ihr und schritt die Straße entlang, meinte, dass sie alleine Eis essen gehen sollten. Hinata sah ihn mit leicht schockiertem Gesichtsausdruck hinterher. Natürlich hätte sie das nicht sagen sollen, sie hatte alles kaputt gemacht. Bestimmt hatte er ihr etwas Wichtiges sagen wollen und sie... oh, sie war so dumm. Aber was hatte er ihr denn sagen oder sie fragen oder einfach mit ihr besprechen wollen? "Naruto-kun..." Es war kein Sprechen, sondern eher ein trauriges kleines Flüstern, das wahrscheinlich sonst niemand außer hier wahr nahm, es hörte. Traurig ließ sie den Kopf sinken. Die Errötung war schon fast der Bleiche gewichen. Von einer Extremen in die Nächste, was?
Hinata nahm nicht wahr, wie Kakashi Aiko offenbar zu ihr schicken wollte und Naruto nachging. Vielmehr beschäftigte sie sich mit dem Gedanken ihm selbst hinterher zu gehen und ihn zu fragen, was sie angestellt hatte. Aber das konnte die Hyuuga nicht so einfach. Das ging einfach nicht. Das hatte sie nie getan und würde sie auch nicht tun. Da war sie wieder, ihre Macke...Bitte... hass mich nicht, Naruto-kun... Sie kannte ihn genug, um zu wissen, dass das Lächeln gezwungen war- das hatte sie oft mitbekommen... auch wenn er nicht gesehen hatte, dass sie da gewesen war. Bei Sasuke zum Beispiel. Als er gegangen war. Sie wusste, dass er nicht einfach so weg ging und den Kopf hängen ließ, wenn nichts war. Und diese Gedanken... diese Argumente... sie machten ihr Angst.
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Aiko Amane
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSo 10 Jul 2011, 09:21

Aiko hatte da wirklich einen komischen Vater. Erst legte er sich hin und ist hinter hyperaktiv wie sonst was. Immerhin war es doch sehr witzig mit anzusehen was er manchmal so trieb.
Jetzt wo sie auch die Aufmerksamkeit von Kakashi erregt hat, der ihr was aus dem Buch vorlesen sollte aber es doch abschlug schmollte sie ein wenig. Alles ist nur für Erwachsene. Das ist soo doof und gemein. Das tippen auf die Nase lies sie erstmal umkommentiert aber kicherte hinter doch. Was das nun für ein Buch war, würde sie doch gerne wissen aber erstmal musste Aiko groß werden. Solange es keine Bilder gab, war es ja doch langweilig und doof. Während sie Kakashi beobachtete, der seine Aufmerksamkeit jemand anderes schenkte und zwar ihren Vater und Hinata, wandte nun auch sie sich zu ihnen. Ihr Vater lies den Kopf hängen? Vorhin war er doch so fröhlich und nun das?! Da war doch was böses im Busch. Ja mache ich. flüsterte sie zurück als Kakashi sie um was bat. Das war ja sowas wie eine Mission für sie, was sie bestimmt schaffen würde. Voller Elan rannte sie rüber zu Hinata und sah zu ihr hoch. Nach ihrem Gesicht zu urteilen, wusste sie auch nicht was mit Naruto los war. Nachdenklich grübelte Aiko nach was man da am besten machen könnte. Ihr Vater hatte sich doch wahnsinnig gefreut, als sie wieder zu Hause war und in Sicherheit. Hier Hinata-san. Pass auf Neko-chan und Mei-chan auf! Aiko gab zwar nicht gerne ihre Stoffkatzen weg aber diesmal brauchte sie Freie Hände. Aiko lief durch ein Gartentor, dann zu einer Regentonne um darauf zuklettern. Al zu schwer war es Gott sei Dank nicht. Es gab nichts was Aiko nicht schaffen könnte. Dann hüpfte sie auf einen sehr hohen Komposthaufen um dann auf ein Gewächshaus zu klettern. Dies war ja schon eine Herausforderung was sie da bewältigen musste. Wäre der Haufen größer gewesen, wäre es ganz leicht gewesen aber das der Überhaupt so riesig war, ist schon ein Wunder. Nachdem Aiko endlich auf dem Gewächshaus war, lief sie vorsichtig zu der Mauer, die eine ganze Straße lang war. Die Mauer trennte wohl die Häuser von der Straße und schützte vor neugierigen Blicke. Mit einen Sprung landete sie schließlich auf der Mauer die total hoch ist. Schaut mal wo ich bin! Ich bin ganz alleine hoch gekommen! Sowas schafft nur eine Hokage! Ihr dürft aber nicht hier hoch kommen! Zwar ist es Gefährlich aber genau das wollte Aiko ja auch. Dann wären alle abgelenkt und ihr Vater würde nicht mehr so den Kopf hängen lassen. Aiko streckte ihre Arme aus um das Gleichgewicht besser halten zu können. So schwer ist es gar nicht. Nachdem sie es gesagt hatte, rannte sie auch schon los. Ich komme erst runter, wenn ihr euch nicht mehr so wie Babys benimmt. Sonst bleibe ich hier oben.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSo 10 Jul 2011, 10:38

Naruto räumte die großen Trümmer weg und sah mit Seinen blauen augen zu Kakashi. Als Kakashi damit anfing, dass der Uzumaki nichts aß wenns ihm schlecht ging. Musste er schon fast wieder lächeln. Denn immerhin beobachtete sein sensei erneut sehr scharfsinnig. Naruto drehte sich um und setzt sich auf den Trümmerhaufen. "Mit mir ist.....ach was solls sie haben es eh schon mitbekommen....Es wegen Hinata. Merken sie wie sie immer ist wenn ic hin der nähe bin....Ich hab mich immer gefragt was mit ihr los es bis es mir heute durch den Kopf geschossen ist." Naruto machte eine Pause um erneut den Kopf hängen zu lassen. "Angst kakashi-sensei.! Wie jeder andere hat auch sie angst vor dem Kyuubi. Aber ich weiß nicht was ic hnoch tughen soll. Ich hab Pain in die flucht geschlagen, ich hab Sasuke aus dem Dorf vertrieben, doch immernoch gucken mich die menschen so an" Dem Uzumaki störte es ein Jinchuriki zu sein. Immer diese blicke und auch immer diese Rolle als Beute für die Jäger. Am liebsten wäre der Uzumaki gar kein Jinchuriki mehr. Dann stand er auf, weil Aiko schon wieder unsinn machte. "Und das schlimmste dabei war ich dachte sie mag mich. Bei dem Chuunin examen, wollte sie mich abschreiben lassen. Sicherlich auch nur aus angst" sagte er ziemlich leise sodass es nur Kakashi hören konnte. Dann ging er zu Aiko und sah zu ihr hoch. "komm da runter, das ist gefährlich" sagte naruto und streckte ihr beide hände hin.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 16 I_icon_minitimeSo 10 Jul 2011, 11:07

Kakashi hörte dem Jungen aufmerksam zu und war doch leicht überrascht über die Dinge, die er da sprach. Okay, diese Wendung der Dinge hatte er absolut nicht erwartet und Naruto deutete Hinatas Signale komplett falsch. Der Jonin liess Naruto jedoch aussprechen.
Und da war auch schon der Grund der Ursache. Der Kyuubi, natürlich. Viel zu oft drehte sich Narutos Welt, Gefühle und Ereignise um den Bijuu. Kakashi wagte es nicht zu sagen, dass er den Blonden in irgendeiner Weise nachempfinden konnte, denn das tat er nicht. Kakashi hatte zwar auch seine unschöne Vergangenheit, aber diese unterschied sich doch um einiges, von Narutos und vor allem war Kakashi kein Jinchuuriki. Allein diese Tatsache machte es für so ziemlich alle Menschen unmöglich, Narutos Empfindungen nachvollziehen zu können, aus für ein paar Wenige, die das Schicksal mit dem Blondschopf teilten.
Dann sprach er etwas an Aiko gewandt. Runterkommen? Kakashis Blick wanderte zu Aiko. Seine Augen weiteten sich etwas, was tat das kleine Mädchen da?! Für ein Shinobi wäre so eine Mauer natürlich kein Problem, aber soweit er das richtig beurteilt hatte, war Aiko noch in der Akademie, mit Sicherheit war die Aktion gefährlich für sie. Der Jonin hielt sich seine rechte Hand vor sein Gesicht, als eine Geste der leichten Verzweiflung und seufzte leise. DAS verstand sie also unter 'lenke Hinata ab'? War er jetzt schuld daran, das sie da hochgeklettert war?
Kakashi trat zu Naruto, den Blick jedoch auf Aiko gerichtet, sollte sie auch nur etwas zu sehr in eine Richtung schwanken und drohen, runterzufallen, würde er sofort zu ihr springen und sie vor dem Aufprall auf dem Boden bewahren. Zumindest hatte er sich das so in seinem Kopf zurecht gelegt.
Bei Naruto angekommen, legte er dem Jungen eine Hand auf die Schulter, freundschaftlich und sprach, ohne den Blick von dem kleinen Mädchen zu nehmen: "Naruto, hör mir zu. Ich weiss nicht, wie du auf diese Ideen kommst, dass Hinata Angst haben könnte, denn das ist mit Sicherheit nicht der Grund für ihr Verhalten... Glaubst du ernsthaft, dass Jemand, der solche Angst hätte, dermassen rot anlaufen würde?"
Kakashi wagte es nicht Hinatas Gefühle einfach so ohne ihr Einverständnis zu erläutern, weshalb er Naruto nur dezente Hinweise geben wollte, den immerhin waren seine Befürchtungen sogar noch schlimmer, als wenn Kakashi ihm Hinatas Gefühle einfach aufdecken würde. Wobei 'aufdecken' eigentlich das falsche Wort war, denn ausser dem Blonden wusste es wohl so ziemlich das ganze Dorf. Selbst das kleine Mädchen hatte das Verhalten der Dunkelhaarigen nicht als feindselig eingestuft, sondern viel mehr als das Gegenteil...
"Denk Mal darüber nach, Naruto. Und bitte vertrau mir, Hinata tut das nicht, weil sie so Angst vor dir oder dem Kyuubi hat. Ausserdem weisst du, dass seit dieser Zeit viel passiert ist. Du wirst inzwischen nicht mehr als der Bengel angesehen, der nur Unfug und Mist baut. Du hast dem Dorf gezeigt, was du wirklich kannst und du hast Pain in die Flucht geschlagen, was - unter uns gesagt - kaum Jemandem gelungen wäre, ausser dir.", kurz wanderte sein freundlicher und durchaus ehrlicher Blick zu Naruto, doch nur für wenige Sekunden, denn er wollte Aiko nicht in Gefahr bringen, "Also denk noch mal drüber nach. Okay? Am besten während wir alle zusammen ein Eis essen... Und wenn es dich glücklich macht, lad ich dich heute Abend noch auf eine Nudelsuppe bei Ichiraku ein... Natürlich nur, wenn du auch Hunger hast, versteht sich."
Ohne auf eine Antwort von Narutos Seite her abwartend, trat er noch ein paar Schritte auf Aiko zu. "Aiko-chan, das ist eine sehr mutige Tat die du da vollbracht hast, aber komm da wieder runter, ja? Sonst können wir kein Eis essen gehen.", rief er ihr zu und hoffte inständig, das Naruto endlich wieder seine normale und unbeschwerte Art annehmen würde, damit sie endlich ein Eis essen gehen konnten... Oder besser gesagt, damit er den Drei endlich ein Eis bezahlen konnte. Er selbst würde immerhin Keines nehmen. Dann schweifte sein Blick kurz zu Hinata ab, die noch immer in etwa dort stand, wo Naruto sie stehen gelassen hatte. Sie wirkte etwas.. abgekühlter. Ihr Gesicht glühte nicht mehr ganz so, wie zuvor. Vielleicht sollte er einmal mit ihr reden, sie auf Naruto und ihre Gefühle zu ihm ansprechen.. Sie eventuell dazu drängen, diese endlich zu gestehen. Schlussendlich war das nicht seine Angelegenheit und wenn es irgendwessen Angelegenheit war, dann Kurenai oder die von Hinatas Freunden oder Familie, aber anscheinend tat niemand dieser Leute irgendetwas. Und schlussendlich war Naruto sein Schüler. Sogesehen betraff es ihn also auch ein kleines Bisschen. Komplizierte Sache...
Der Jonin schob diese Gedanken vorläufig beiseite. Er konnte dies auch noch spontan in die Tat umsetzten, wenn er es für angemessen hielt.
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