Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 12:37
Ehe Hinata weiter über das eben Geschehene nachdenken konnte, bekam sie auch schon zwei Stofftiere in die Hand gedrückt: Neko-chan und Mei-chan, wie Aiko sie liebevoll genannt hatte. Da die Hyuuga völlig auf dem Kopf stand, was Verwirrung betraf, bemerkte sie nicht gleich was Aiko vor hatte. Man musste sich nur vorstellen: Gerade eben hatte derjenige, den man liebte einen stehen lassen - und das nicht gerade sehr nett oder höflich. Eher ernst und so, als ob man ihn enttäuscht hatte. Dann kam ein aufgewecktes Mädchen an und drückte einem zwei Plüschtiere in die Hand, die dann auch noch einen Namen hatten. Wahrscheinlich würde wohl jeder an dieser Stelle so verdattert drein schauen wie Hinata, welche zuerst beobachtet hatte, wie Kakashi zu Naruto gegangen war und sich mit ihm zu unterhalten schien. "A-Aiko-chan! Pass auf!", rief Hinata aus, als das Mädchen auf der Mauer gelandet war. Oh, das war gar nicht gut, was sie da machte. Wusste sie nicht, dass das gefährlich war? Wusste sie nicht, dass sie ihrem "Tô-san"- der Gedanke war für Hinata immer noch... tabu in diesem Moment, da sie nicht rot anlaufen wollte - damit "Angst" machte? Was wäre, wenn sie hinunter fiel? Wollte sie damit denn wirklich nur beweisen, wie stark und super toll sie war? Natürlich war sie das, aber das war viel zu gefährlich. Und wer würde Schuld daran haben, wenn sie hinunter fiel? Wem würde Naruto dann wirklich nicht mehr verzeihen? Genau, Hinata selbst, denn immerhin hatte sie zuerst nichts unternommen und Aiko war direkt neben ihr gewesen. Die Blauhaarige setzte die Plüschtiere liebevoll auf der Bank ab- als ob sie kleine Kinder und Freunde von Aiko wären- und tat es der Kleinen dann gleich, landete letztendlich auch bei ihr auf der Mauer. "Die beiden haben Recht, Aiko-chan. Das war wirklich mutig und du hast dir dein Eis verdient. Aber du solltest nun runter kommen. Neko-chan und Mei-chan warten bereits unten auf der Bank auf dich, ja?" Hinata ging langsam auf Aiko zu und reichte ihr die Hand. Wenn das Mädchen stolpern würde, würde Hinata sie packen und wenn sie Hilfe brauchte, dann konnte sie eben diese hier nehmen. Währenddessen hatte Hinata Kakashi und Naruto ausgeblendet- vor allem Letzteren da es in dieser Lage sehr kontraproduktiv wäre. Ihr Gesicht lächelte Aiko aufrichtig an und zeigte eine gewisse Güte, sowie vielleicht auch die Züge einer Mutter, die ihr Kind lächelnd bat, zu ihr zu kommen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 12:59
Hier oben hatte man noch eine bessere Aussicht als auf dem Arm von Kakashi. Erstmal würde sie hier oben bleiben und die Gegend durchforsten. Hier fühlte sie sich auch sicher, trotz dieser Wahnsinns Höhe. Schade das ihre beiden Stoffkatzen nicht her oben sind, diese hätten die Aussicht sicherlich genossen. Beim nächsten mal würden die beiden mit hochkommen. Und da kam schon ihr Vater an und Kakashi. Beide wollten, dass sie runter kam und dann dürfte Aiko wieder auf was warten und ansehen, wie traurig ihr Vater ist. Aiko tat so als würde sie überlegen aber schüttelte den Kopf. Nee. Hier oben ist es schöner. So konnte sie erstmal ihren Vater ablenken und die anderen beiden. Erwachsene hatten immer solche Probleme und Kinder mussten diese Probleme in die Ferne rücken lassen. Die Verhandlungsmethoden von Kakashi zeigten doch Wirkung bei ihr, aber Aiko musste hart bleiben. Aiko-chan bleibt hier oben! Und keiner kann was dagegen tun! Nicht mal Pain! Lachend lief sie weiter und achtete ganz genau darauf, dass sie nicht stolperte oder das Gleichgewicht verlor. Erst als Hinata auftauchte und ruhig auf sie einredete, blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um zu ihr und lächelte. Neko-chan und Mei-chan wissen doch von meinen Plan. Wir haben den gemeinsam ausgetüftelt. Ich komme erst runter, wenn Papa nicht mehr so traurig ist. Und du nicht mehr so leise bist. Nur Kakashi benimmt sich normal. Wieder drehte sich Aiko um und rannte drauf los. Auf der Mauer zu rennen war für Aiko kein Problem da diese für ein Kind breit genug war, um darauf zu rennen. Von weiten sah sie ein verwildertes Grundstück, wo wohl schon lange keiner mehr den Garten gemacht hat. Selbst das Haus stand leer. Aber leben tat wohl trotzdem jemand. Zwar kein Mensch aber eine Katze konnte sie miauen hören. Ein Stück rannte sie noch um einen guten Platz zum runter zuspringen fand. Der Haufen von Blättern, Zweigen und anderes Gedöns lag verteilt an der Mauer. Würde Aiko so aufräumen, dann würde sie sicherlich viel ärger bekommen. Das Miauen kam aber aus dem Karton der dort stand. Ein alter, recht kaputter Karton war es. Aiko setzte sich auf ihre Vier Buchstaben und rutschte von der Mauer runter. Unsanft landete sie auf die Zweige und Blätter. Hat sich dabei ein paar Kratzer weggeholt aber sonst ging es ihr ganz gut. Langsam ging sie zum Karton und schaute hinein. Eine kleine Katze, die noch ihre Augen geschlossen hat, miaute darin rum. Diese musste wohl noch ganz jung sein wenn sie noch nicht gucken konnte. Vorsichtig hob Aiko die Katze raus und streichelte diese. Die kleine hatte sich nun beruhigt und miaute nicht mehr oft. Ich werde mich gut um dich kümmern. flüsterte Aiko und musste nun noch ein Buch über Katzen kaufen. Weder wusste sie, was kleine Katzen trinken noch was die überhaupt zu sich nehmen durften.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 15:31
Naruto stand da und musste ein aggressives Schimpfen unterdrücken. aber er erfuhr dann auch den grund dafür, Aiko bemerkte wohl die ganze situation, doch wirklich ändern würde diese riskante aktion, die gefühle von Naruto nicht. Aiko lief weiter auf der Mauer lang und naruto steckte die hände in die Hosentasche. "Dann nicht flüsterte er und ging einfach vorraus. Er nahm diesmal keine rücksicht auf Aiko, kakashi und Hinata. er würde jetzt vorgehen um nicht noch mehr zeit zu vertrödeln. Doch da viel ihm ein. .... kurz blieb er stehen und sah zu kakashi. " Achso und Kakashi-sensei. ICh brauch darüber nicht nachdenken für mich ist es abgeharkt" kam es nur von Naruto, dem man schon am gang ansehen konnte, das etwas nicht stimmte. Hände in den Hosentaschen und seinen gesenkten kopf. Kein Typisches grinsen oder typischer unsinn. Diesmal ging der Uzumaki einfach stillschweigend weg. Nichtmal Sorgen konnte er sich um aiko machen, selbst dafür war er zu deprimiert. Da er ganz genau wusste das Kakashi bei aiko war, sparte er sich die predigt von wegen vorsicht usw, immerhin stand man immer selbst für seien taten ein und nicht andere. So Verlängerte sich der abstand des Uzumaki´s immer weiter von Hinata, Kakashi und aiko.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 16:05
Verwirrt sah er Naruto nach. Was war nur los mit ihm? Sonst hörte er immer auf das, was Kakashi ihm gesagt hatte und nun? "N... Naruot.", rief er ihm halbherzig hinterher. Nicht eimal auf die Nudelsuppe war er eingegangen. Das war bei weitem nicht mehr normal! Anscheinend schien Naruto das ziemlich zu beschäftigen. Unschlüssig, was er nun tun sollte, sah er von Naruto zu Hinata, Aiko hatte er für einen Augenblick völlig ausser Acht gelassen und bemerkte jetzt, das sie weg war. Verdammt..! Als wäre er eben aus einer Starre erwacht, sprang er zu Hinata auf die Mauer. Knapp vor ihr landete er auf dieser und sah ihr direkt in die Augen. "Wo ist Aiko?", fragte er mit sachlicher Stimme, denn dieser war nicht anzumerken, wie aufgeregt er eigentlich gerade war. Seine Augen fixierten die Hyuuga. Kakashi wusste nicht, ob er lieber mit HInata darüber reden sollte oder doch lieber mit Naruto, doch in dieser Sekunde war das egal, denn Aiko befand sich womöglich in Gefahr, wobei Kakashi sich nicht vorstellen konnte, das Hinata sie einfach ausser Acht lassen würde, denn er hatte gesehen, wie sie sich ebenfalls zu dem kleinen Mädchen auf die Mauer gesellt hatte. Es war schon merkwürdig. Vor nicht all zu langer Zeit hatte er einen ziemlich harten Kampf bestritten und war mehr oder weniger siegreich daraus hervorgegangen, jedoch hier fand er einfach keine richtige Lösung um das entstandene Problem beseitigen zu können. Natürlich, er könnte Hinata einfach dazu auffordern, ihre Gefühle endlich zu offenbaren und sie Naruto zu gestehen, aber das würde sie nie tun. Nicht die Hinata, da Kakashi kannte. Nicht das 'kleine', schüchterne Mädchen, das mehr zurückhaltend war, als sonst irgendetwas... Nicht Hinata Hyuuga. Er seufzte leise. Und wenn sie das nicht tat, würde es Naruto eventuell nicht glauben. Wahrscheinlich konnte selbst Kakashi es ihm persönlich sagen und der Blonde würde es - vielleicht - als Notlüge erachten.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 16:34
"A-Aiko-chaaaan!", war alles, was Hinata herausbrachte, wonach sie kurz inne hielt. Zwar war AIko weg gerannt, doch Naruto schien das nicht weiter zu kümmern. Warum nicht? Das war doch nicht Naruto! Naruto würde niemals ein kleines Kind einfach unbeachtet zurücklassen- nicht, wenn es so an ihm hing- er setzte sich doch immer für andere ein. Wieso machte er das? Was würde Aiko nur sagen, wenn sie bemerkte, dass er sie schon fast als "egal" abstempelte? Sogar Kakashi rief ihm hinterher und fand das offenbar nicht in Ordnung. Hinata ballte eine Faust und drückte sie gegen ihr Dekolleté. Sie mochte keine Menschen, die jemanden einfach so links liegen ließen. Sie mochte sie einfach nicht. Das war nicht Naruto, das wusste sie. Und sie war daran Schuld. Es war dieser eine eigene Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss und sie fast dazu brachte von der Mauer zu fallen. War es wirklich ihre Schuld, dass er so agierte? Wieso tat er so etwas? Sie verstand es einfach nicht. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Seid er sie gefragt hatte, war er so drauf. Das konnte nicht machen. Dazu noch in Gegenwart von Aiko. Hinata fühlte sich schon fast zurück erinnert an ihre Kindheit, in der sie glaubte, dass sie ihrem Vater auch vollkommen egal war. Naruto war nicht mehr Naruto- und das war offenbar und offensichtlich ihre Schuld. Was war das für ein Tag? Er hatte kurzer Hand eine schöne Entwicklung genommen und nun... hatte er sich in einen Albtraum für die Hyuuga verwandelt. "Naruto-kun! Wenn Aiko-chan deine Tochter ist, solltest du dich auch um sie kümmern! U-Und außerdem! Der Naruto, den ich kenne, ist nicht... ist nicht... traurig!" Ja, sie rief es laut und ja sie hatte die Augen zu gemacht, um nicht zu sehen wie er sich umdrehte. Ihr war es egal, dass Kakashi, der mittlerweile ja bei ihr war, direkt vor ihr stand. Ihr war es egal, dass sie wohl gerade sämtlichen, die sie kannte, einen Schock bereitet hatte: Sie hatte geschrien. Sie wollte, dass das alles aufhörte. Sie wollte wieder den fröhlichen Naruto und sie wollte wieder sein Lächeln sehen. Sie wollte nicht, dass er einfach so die Straßen entlang schritt- das machte sie unglücklich. Genau wie Aiko. Nur ruhig bleiben jetzt. Sie hatte geschrien und sie spürte, wie eine Träne sich von ihren Augen entfernen wollte. Wahrscheinlich hatte sie es gerade nur noch schlimmer gemacht. Sie hatte ihm vorgeworfen, sich nicht um seine Tochter zu kümmern- das schlimmste, was sie hätte tun können. Kurzum machte sie kehrt und rannte in jene Richtung davon, in der sie Aiko zuletzt gesehen hatte. Um sicher zu gehen, aktivierte sie ihr Byakuggan, wodurch sie allerdings nur bestätigt wurde. Kakashi und Naruto ließ sie hinter sich und rannte zu jenem Haus. Damit Aiko keine Angst haben und einen Schock bekommen würde- es war ja möglich- deaktivierte sie vorsichtshalber noch einmal ihr Byakugan und sprang schließlich sanft von der Mauer hinunter in ein kleines Grundstück, wo Aiko gerade ein Katzenbaby in den Armen hielt. Beim Anblick der Kleinen, sah sie ein wenig traurig drein. Was hatte sie Naruto da gerade an den Kopf geworfen? Und dann noch das andere... Oh je, sie nahm die Hand vor den Mund und verdrängte den Gedanken. "Aiko-chan. Du sollst doch nicht weglaufen..." Vorsichtig sah sie der Kleinen über die Schulter und blickte die Katze an. "Die ist ja niedlich. Hast du sie gefunden, ja?" Ihre Bedenken wegen Vorherigem und ihre - man konnte es so nennen- Traurigkeit unterdrückte sie mit einem freundlichen Lächeln.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 17:06
Von dem Rummel bekam Aiko so gut wie nichts mit. Sie war ja nun nicht mehr, was sicherlich nicht viel auffallen würde. Die Erwachsenen waren ja mit sich selbst beschäftigt und für die kleine Katze, musste Aiko nun die Erwachsene sein. Eine gute Erwachsene, die versucht immer glücklich zu sein und immer tapfer zu lächeln. Ihr Vater würde ihr bestimmt helfen mit der kleinen Katze. Vorsichtig streichelte Aiko die kleine weiter, umsorgte sie so gut wie es ging. Mei-chan und Neko-chan werden dich bestimmt mögen. Die beiden sind auch ganz lieb. Mei-chan ist auch noch klein aber nicht so klein wie du. Du bist bestimmt noch ein Baby oder? Wurdest du etwa ausgesetzt? Dann bin ich deine neue Mama. Ich hab zwar keine aber ich werde das schon schaffen. Und mein Tou-san hilft bestimmt. Der kommt gleich und schimpft mich bestimmt aus weil ich einfach gegangen bin. Nach Aiko zur Urteilen versteht die kleine Katze alles was sie da sagte. So wie ihre Stoffkatzen sie verstehen. Ihr Blick wanderte umher und suchte nach einem Gartentor, aber diese riesen großen Pflanzen die hier wachsen, war es bei ihrer Größe schwer zu finden. Wie ein riesen großer Wald oder ein Dschungel. Genau! Ein Dschungel war das hier. Die anderen ließen sich ganz schön viel Zeit um nach ihr zu suchen. Uns werden die schon finden. Und dann gibt es schimpfe für mich. Aber nicht so dolle. Immerhin wollte ich sie damit ablenken aber irgendwie klappt es nicht so richtig. Sanft steckte Aiko die kleine Katze in ihren Kimono und lies ihren Kopf hinaus hängen. Sie soll ja noch Luft bekommen. Jetzt sah es so aus, als wäre Aiko ein Känguru mit einem Jungen. Jetzt hörte sie eine Stimme die sie gut kannte. Sie drehte sich um und lächelte sie an. Ich weiß, aber ihr wart alle so komisch und eigentlich wollte ich euch damit nur ablenken. Du kannst meinen Tou-san doch sagen, dass du ihn liebst. Er bemerkt das sicherlich nicht so schnell.Selbst Aiko merkte sowas und Kakashi auch. Nur Naruto sah das nicht. Ob es noch andere sahen oder gab es nur diese wenigen Personen? Die Katze wurde wohl ausgesetzt. Die ist noch ganz klein. Ich werde Papa fragen, ob ich mich um sie kümmern darf. Alleine schafft sie es ja nicht.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 17:32
Wärend Naruto fort ging hörte er wie er von Kakashi gerufen wurde und hinata ihm sachen vorwarf, die zu 100% stimmen. Doch als sie m einte, das der naruto den sie kannte, niemanden im stich lassen würde, blieb er stehen. Und sah über seiner shulter zu Hinata. "Bist du dir sicher das du auch den richtigen Naruto kennst? das das glückliche vielleicht nur eine fassade ist." naruto wusste selbst nicht was er tuhen sollte. Kyuubi hatte wohl zu 100% recht mit der sache zwischen Naruto und Hinata. aber es war auch für Naruto das erste mal das sie ihn zu recht wies. Naruto wartete nicht auf die antwort, denn jeder der dachte, das Naruto immerzu fröhlich sein musste, lag falsch. Im Inneren Trag Naruto eine schwere Bürde. Die Dorfbewohner hassten ihn und Akatsuki war hinter ihm her. Man konnte einfach nicht andauernd gute laune haben wenn man weiß, das man im Dorf als Monster galt. Dann lief Hinata auch schon los und Naruto blieb mitten im weg stehen immerhin, intressierte ihn doch was mit Aiko war, doch er war sich ebenso sicher das ihr nichts passiert ist.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 17:56
Kakashi ärgerte die Situation. Naruto war einfach viel zu naiv... Er sah Hinata hinterher, wie diese zu Aiko ging. Gut, dann würde sie sich mit Sicherheit um sie kümmern. Kakashi sprang wieder von der Mauer runter und begab sich wieder zu Naruto. Jetzt waren sie definiv alleine, Hinata konnte sie nicht hören. "Naruto..", fing der Jonin an, stockte dann jedoch kurz. WIe soll er anfangen? Ihm Hinatas Gefühle zu erläutern wäre falsch. "Jetzt hör mir mal zu, ja? Nach einem harten Kampf, bist du nie so drauf. Ich verstehe, dass du kein einfaches Leben hast und du weisst genau, dass ich dich gut genug kenne, um das beurteilen zu können. Und eben weil ich dich so gut kenne, kannst du mir glauben. Du wirst schon lange nicht mehr als einfach nur den Fuchsgeist angesehen, der vor so vielen Jahren Konoha verwüstet hat. Also komm mal wieder runter. Viele Leute hier haben gesehen, was du kannst und sie haben Respekt vor dir. Dein Verhalten ist absolut unangebracht, vor allem gegenüber Hinata, die damals, als du noch so verabscheut wurdest, wohl als Einzige zu dir gehalten hat. Natürlich, sie hat es nie direkt gesagt, aber weisst du auch, warum, Naruto?", eine kurze Pause enstadt. Der Weisshaarige musterte den Blonden, versuchte die Mimik zu verstehen, versuchte Gefühlstechnisch irgendwie zu ihm vordringen zu können. Normalerweise gelang ihm dies auch in den meisten Fällen. "Sie ist viel zu schüchtern.", beantwortete er dann selbst die Frage. Eigentlich wollte er Eis essen gehen. Eigentlich hätte das ein schöner Tag werden sollen, Mal abgesehen von dem Kampf. Und eigentlich hatte er erwartet, dass Naruto begreifen würde, dass man normalerweise nicht knallrot wird, wenn man vor Jemandem Angst hat. Das er etwas begrenzt war, wusste Kakashi, aber dass es SO schlimm war...? Das schockierte den Jonin nun doch leicht. "Jetzt sag mir, Naruto, wie kommst auf auf diese Annahme, Hinata könnte dich hassen? Ich meine, es muss einen Grund dafür geben, das du jetzt plötzlich damit anfängst, immerhin war sie schon immer so, wenn du in ihrer Nähe warst und bisher hast du noch nie so darauf reagiert. Also... Wieso genau jetzt und warum?", wollte Kakashi wissen und in seiner Stimme lag eine gewisse Strenge, die Naruto klar machen sollte, dass er keine Ausflüchte, Lügen oder dergleichen akzeptieren würde. Er wollte die Wahrheit. Die reine Wahrheit.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 18:11
Hinata blickte zu Aiko, die offenbar völlig in die Katze vertieft war und sie dadurch nicht bemerkt hatte. Gut, sie stand auch hinter ihr, sodass Aiko sie nicht wirklich sah. Ihr Gesicht zierte ein zärtliches Lächeln, das auch viel Verständnis für die Kleine zu zeigen schien. Oh ja, sie hatte genau gehörte, was Naruto noch gesagt hatte. Ein falsches Bild von ihm? Nur eine Fassade? Sie wusste, was er durch gemacht hatte. Ja, sie wusste es. Sie hatte gesehen, wie er jeden Morgen alleine auf dieser Schaukel saß und sich manchmal durch die Menschenmengen gedrängt hat, nur um von all diesen Blicken weg zu kommen. Sie hatte gesehen, wie sehr er sich verausgabt hat, um weiter zu kommen, akzeptiert zu werden. Und sie hatte auch gesehen, wie er nach jedem Scheitern bei den Prüfungen alleine auf der Bank saß und niemand sich um ihn gekümmert hat. Ein paarmal wollte sie hingehen, doch ihr "Begleiter" aus der Nebenfamilie hatte sie immer zurück beordert und gemeint, sie dürfe nichts mit ihm zu tun haben. Warum wusste sie nicht. Manche Leute sagten, er hätte ein Monster in sich und Hinata wusste, dass Naruto nicht normal zu sein schien. Aber genau das beneidete sie an ihm. Er schritt immer weiter voran und wusste was er wollte. Sie erinnerte sich noch genau, als man sie gehänselt hatte und er dazwischen gegangen war. Nur er schien das wohl vergessen zu haben... Vorsichtig tippte sie schließlich Aiko auf die Stirn, wollte alles vergessen, was sie gerade gedacht hatte. Es war bestimmt nur eine Laune Narutos. Er meinte es nicht so. Er war nicht so. "Aiko-chan?", fragte Hinata deshalb nur freundlich und ging dann an die Seite des kleinen Mädchens, wo sie in die Hocke auf dessen Höhe hinunter ging. "Die hast du hier gefunden was? Sie freut sich bestimmt, dass du bei ihr bist." Sie versuchte sich wirklich zu bemühen, unbekümmert und fröhlich zu klingen. Ja, das tat sie. "Hör mal... wenn du nun wieder mit zu den anderen kommst, dann rede ich mit deinem Papa, dass du sie behalten darfst ok? Und deine anderen Katzen warten bestimmt auch schon auf dich, fragen sich wo du bleibst. Wir wollen doch nicht, dass sie traurig sind, oder?" Lächelnd sah Hinata Aiko an und hoffte sie würde nun mitkommen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 18:21
Weiter mit ihrer Katze beschäftigt, drifte Aiko gedanklich etwas ab. Aber da sprach Hinata sie wieder an. Ruhig hörte sie ihr zu und nickte anschließend. Na gut aber nicht wieder Ohnmächtig werden. Und nicht weglaufen oder sowas. Lächelnd lief dann auch Aiko schon los und passte gut auf, dass die kleine Katze nicht hinaus fiel. Sonst wäre sie ja gerannt aber so wollte Aiko nicht rennen. Dann würde die arme Katze ja durchgerüttelt werden. Und es war ja nicht sicher, wie gut es der kleinen ging oder ob sie krank ist. Abgemagert war sie ja schon mal nicht, dies hieß also, dass sie nicht sehr lange dort gewesen war. Von weiten sah Aiko schon ihren Papa und Kakashi. Komm Hinata-san. Wenn du willst, bleibe ich in der Nähe. Dann passe ich auf, dass du nicht Ohnmächtig wirst. Und dann sagst du ihn, das du ihn ganz doll lieb hast. Darüber wird er sich bestimmt freuen. Die letzten Schritte, beschleunigte Aiko ihre Schritte minimal und grinste ihren Papa an. Immer näher kam sie an die beiden und guckte wieder runter zu ihrer Katze. Die hab ich gefunden. Das ist noch ein Baby. Ich möchte mich um sie kümmern. Darf ich doch oder? Die kleine Katze schlief schon fest. Wieder an einen warmen Körper und das Gefühl, nicht mehr Schutzlos zu sein, konnte sie endlich wieder schlafen. Doch irgendwann würde Hunger sie wieder wecken und bis dahin, muss Aiko was gefunden haben, womit man sie füttern könnte. Kakashi.sepei? Du bist doch schon alt. Weiß du wo ich Katzenmilch kaufen kann? Fragend sah sie ihn an und streichelte wieder vorsichtig über den Kopf der Katze. Sie sah wirklich niedlich aus wenn sie schlief.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 10 Jul 2011, 22:59
Naruto sah weiterhin immernoch deprimiert zu boden und schon stieg die wut. Er konnte sich noch an eine stelle erinnern, Wo er einfach nur anbu masken angeschaut hat. Und Als der Händler bemrkte das der "Fuchsjunge" da war, warf er ihm die maskte an den Kopf. Alle starrten ihn mit diesen blick an, er kann dies nicht vergessen. Solange lebte er mit diesen blick. Als Kakashi mit seiner predigt kam stieß er aber diesmal auf einen Völlig anderen Naruto. Sein Blick erhob sich und traf seinen Sensei. Sein Blick schien alle negativen gefühle auszustrahlen, hass, trauer, eindamkeit, hilflosigkeit und vieles mehr, doch er war eins vor allen dem. Ernst! "Kakashi-sensei. Ich bin froh jemanden wie sie an meiner seite zu haben und vielleicht respektieren mich viele. Aber im Grunde bleib ich nur ein." Naruto unter brach und sein blick verärgerte sich. "Ich bleibe der Jinchuriki,des Kyuubi´s. Jeder ist hinter mir her. Ich bring mein dorf in gefahr, meine freunde und meine Tochter." Naruto ballte die fäuste und sah weg. "Es ist schwer für mich ein normales leben zu führen. Aiko wurde von akatsuki entführt und ich musste hilflos zusehen. Und Die Sache mit Hinata. nagt besonders an mir. Ich mag sie schon seit längeren. Aber tja ich bin ein Dummkopf. und das sagt ihnen jeder hier im Dorf. Sie kommt aus den Genie Hause Hyuuga. Naja was solls. Wie ich darauf komme? Ich war zu Naiv um es zu deuten. Sage nsie mri einen anderen grund. Sie haben keine angst vor mir und reden normal mit mir, doch ich konnte nie so wirklich mit Hinata reden, entweder war ich zu schüchtern oder sie. Nun hab ich mir den Mut gefasst. Ich wollte sie doch lediglich waren warum sie so zu mir ist. Aber sie blockte ab. Entweder ist es abneigung oder angst." Naruto unterbrach erneut und sah in den Himmel. Er schloss die augen und sein gesichtsausdruck wurde noch mehr depressiver als er wieso schon war. "Was ist wenn Akastuki mich bekommt? Ich bin kein besonders Guter Ninja. Sie sind ein Genie Sensei. Sie konnten alles gut und ich bin immernoch die Niete. ..... Doch was mich am meisten stört ist die tatsache das ich mein Dorf nicht beschützen kann sondern ich bring es in gefahr. und sowas wie ich will Hokage werden." Naruto hielt den Arm vor die augen um die tränen des schmerz zu unterdrücken. Es brach ihn sein herz, sein dorf so zerstört zu sehen. Doch innerlich brodelte der Kampfgeist.Er würde Konoha wieder aufbauen, das war klar. und danach würde er die jagt nach Akatsuki beginnen. Die beute sollte zum jäger werden. Dann Kam Aiko und er wischte sich schnell die tränen weg. Dann sah er zu der Katze und nickte. "Behalte sie aebr du musst dich alleine darum kümmern" Naruto sah mit erneut gespielten grinsen zu Aiko. Diesmal konnte man aber genau sehe ndas es gespielt war. "Also wollen wir nun los?" fragte er und sah niemanden an, sein leerer blick fixierte die Katze.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 11 Jul 2011, 16:20
Skeptisch blickte er den Jungen an, während dieser irgendwelches, merkwürdiges Gefasel von sich gab. Was um alles in der Welt ging in Narutos Kopf vor? Hatte er von Danzo oder gar Sasuke eine Gehirnwäsche bekommen? Egal wie aussichtslos, egal wie schrecklich und egal wie unfair er behandelt wurde, er weinte niemals. Naruto war kein Mensch, der weinte... Er hatte selbst Inari - das schon sehr, sehr lange her ist - dazu gebracht, nicht mehr sich wie ein Feigling zu verhalten und dass man um sein Ansehen kämpfen musste. DAS war der Naruto, den er einst als Schülter unterrichtet hatte. Nicht diese traurige Gestalt, die er nun vor sich hatte und die völlig depressives Zeug von sich gab, als würde sie nächstens im Selbstmitleid ertrinken... Aber Kakashi hielt sich zurück. Eigentlich hatte Naruto allen Grund, sich zu bekalgen, aber nicht über die Dinge, über die er gerade ansprach. Nein, viel mehr wenn es um Sasuke ging. Immerhin war er sein bester Freudn gewesen und noch immer hatte er ihn noch nicht zurück nach Konoha geholt. Auch wenn Kakashi etwas hätte sagen wollen, so kam er nicht dazu, denn kaum hatte Naruto seine Rede beendet, da kamen Aiko und Hinata auf sie zugelaufen. Kakashi seufzte leise. Vielleicht sollte er Naruto eines seiner Büche zum lesen geben, damit dieser endlich Mal begriff, dass man rot wurde, wenn man verlegen war und nicht, wenn man Angst hatte. Nun ja, das einzige Verhalten, das er derzeit an den Tag legte und das schon immer normal bei ihm war, dass er ihm wie immer nie richtig zuhörte. Er hatte es ihm nun oft genug gesagt, aber er schien sich Kakashi Worte noch nicht einmal richtig durch den Kopf gehen zu lassen und das ärgerte den Weisshaarigen. Wären die zwei Mädchen nicht eben gekommen, hätte er ihn erneut zurechtgewiesen, aber dieses Mal wäre es wesentlich energischer geworden. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gefasst, da kam auch schon Aiko zu ihm und meinte, er wäre alt... ALT? Der Kopierninja hob eine Augenbraue hoch. Nun gut, für sie musste er schon 'älter' wirken, aber alt...? Dennoch freundlich lächelnd kniete er sich zu dem kleinen Mädchen hinunter und antworte: "Lass mich kurz überlegen... Ja, ich denke, ich weiss wo. Wir könnten nach dem Eis essen kurz deine Katzenmilch einkaufen gehen, das ist gleich auf dem Weg." Er unterliess es jedoch, die Katze zu streicheln. Nicht, dass er Katzen nicht mochte, aber sie reagierten meist eher negativ, ausfallend und äusserst aggressiv auf ihn. Zumindest die meisten. Kakashi wusste auch, warum.
Als er sich wieder aufrichtete, streifte sein Blick Hinata. Er wusste immer noch nicht recht, ob er sich in das ganze Desaster - welches sich vor wenigen Minuten noch um einiges vergrösser hatte - einmischen sollte. Nicht, dass er nicht helfen wollte, aber würde er es durch sein Eingreifen eventuell nicht noch schlimmer machen? Er wusste es nicht. Aber sich Mal mit Hinata zu unterhalten dürfte nicht schaden. Er musste nur einen günstigen Zeitpunkt abpassen, damit Aiko und Naruto nicht dabei waren.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 11 Jul 2011, 19:45
Hinata sah Aiko verblüfft nach, als sie zu den beiden anderen rannte und sogleich Naruto auf das Kätzchen anzusprechen schien. Anscheinend durfte sie es behalten, doch Hinata selbst hatte genau gesehen, dass sie sich zuvor etwas angeregt unterhalten hatten- und dann war Naruto noch so anders als vorher.... ausgerechnet seitdem sie nicht auf seine Frage eingegangen war. Also war es doch ihre Schuld? Der Gedanke machte sie wirklich fertig und dass Aiko nun wollte, dass sie Naruto ihre Gefühle gestand, machte die Sache nicht besser. Stattdessen sah sie errötet zur Seite und wusste nicht recht, ob sie zu ihnen gehen sollte, wenn Naruto doch wegen ihr traurig war... oder was hieß traurig, sie musste sich nichts einreden: Er war sauer, das glaubte sie. Was war aus dem Naruto geworden, der immer unbeschwert lächelte und sie damit in seinen Bann zog? Immer wenn er früher gelächelt hatte, hatte sie sich besser gefühlt und gedacht, dass es doch Gutes auf der Welt gab. Dass sie nicht nutzlos war. Natürlich war er damals nicht der Stärkste gewesen, aber das brauchte er gar nicht zu sein, damit sie ihn bewunderte. Nein, er musste nicht stark sein. Er hatte nur nie aufgegeben. Das war es, was ihr als erstes auffiel und weshalb sie ihn bewundert hatte. Und eben aus dieser Bewunderung kam dann die Liebe... aber wo war dieser Naruto, in den sie sich verliebt hatte, jetzt? Sie sah ihn nicht. Er schien wie ausgewechselt zu sein, schien den Kopf hängen zu lassen und aufzugeben. Und dazu kam noch der vorige wütende Gesichtsausdruck. Hinata nahm die Hand vor den Mund und blickte Naruto aus der Ferne direkt an. Das war nicht Naruto. Das war nicht der Naruto, den sie kannte und in den sie sich verliebt hatte. Genau genommen machte ihr diese Veränderung Angst und noch mehr die vermeidliche Tatsache, dass sie sie bewirkt hatte. Letzteres machte sie fertig. Mit langsamen, gemächlichen Schritten bewegte sie sich schließlich auf die Dreiergruppe zu und hoffte inständig, dass AIko es nicht ansprach. Sie stellte sich nicht direkt zu Naruto, sondern zu Kakashi, tippte mit den Fingern gegeneinander, sah auf den Boden. In ihrem Kopf war alles vollkommen ungeordnet, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Was sollte sie nur tun? Wegen ihr war er sauer... was hatte sie schon wieder angestellt. Als der Blonde dann fragte, ob sie (endlich) los konnten, hielt Hinata es beinahe nicht mehr aus. Der leere Blick setzte ihr zu sehr zu. Sie ballte ihre Fäuste und unterdrückte ihre Gedanken. Sie wollte nicht daran denken. In ihren Augen zeichnete sich Traurigkeit ab, als sie ihn ansah- doch die überspielte sie schnell wieder, da die kleine Aiko es nicht sehen sollte. Kakashi und vielleicht auch Naruto hatten es gesehen, doch Aiko stand Gott sei Dank mit ihrem Rücken zu ihr. ]"J-Ja. Wir sollten los gehen..." Während Hinata sprach, sah sie Naruto an und hoffte, dass sich diese... "Verwandlung" irgendwie wieder rückgängig machen ließ. Naruto... Er sollte wieder normal werden... das war alles ihre Schuld...
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 11 Jul 2011, 19:57
Aiko durfte die Katze wirklich behalten. Darüber freute sie sich natürlich sehr und streichelte die Katze weiter die friedlich schlummerte. Dann holte sie die kleine aus ihrem Kimono und gab sie erstmal an Hinata weiter. Gut aufpassen. Sie draf nicht wach werden. Nachdem die kleine sicher bei Hinata abgegeben wurde, rannte Aiko zurück zur Bank um ihre beiden Stoffkatzen zu holen. Ihre Neko-chan und Mei-chan. Natürlich wurden sie nicht von Aiko vergessen, da diese die beiden so gut wie immer bei sich hatte. Schon rannte sie auch wieder zurück und wollte die schlafende Katze wieder an sich nehmen aber mit den beiden Stoffkatzen vollgepackt, konnte Aiko nicht mehr die kleine Katze nehmen. Egal wie die beiden Stoffkatzen in ihren Armen hingen, die Hände waren nicht frei für die kleine Katze. Immer wieder probierte Aiko hin und her und schien mit der ganzen Situation überfordert zu sein. Jetzt bemerkte sie Naruto's Lächeln. Es war mehr als Falsch, was Aiko nicht nur verunsicherte sondern auch irgendwie ängstigte. Vielleicht würde er sie bald an jemand anderes abgeben. Diesen Gedanken behielt Aiko erstmal nur für sich. Wenn es wirklich wahr werden würde, dann würde sie lieber zu ihren kaputten Dorf zurückgehen und dort leben. Auch wenn sie da ganz alleine sein wird. Wie es schien, hatte Aiko nun doch einen Trick gefunden. Eine Katze setzte sie ab, nahm die kleine Katze und packte sie wieder zurück in ihren Kimono. Vorsichtig hob sie Mei-chan auf und lief dann vor. Alleine wäre sie ja nicht. Sie hatte ihre beiden Stoffkatzen und eine echte dazu. Zwar konnten die drei nicht reden aber besser als nichts.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 00:42
Naruto blickte noch eine weile ziemlich verbuittert drein, die wörter von Kakashi blieben doch länger als gedacht. Kakashi hatte recht. Das war nicht Naruto der hier anwesend war. Der Naruto, den man kannte würde alles dafür geben das es leuten gut ging und wahrhaftig war er nicht der einzigste mit problemen, Und es war doch Narutos markenzeiche nsich aus zwickmühlen herraus zu arbeiten. Kurz senkte er den Kopf und schloss die augen....
Seelenversteck: Ja auch Kyuubi bekam von allen dem mit und es lief alles nach plan. Naruto glaubte daran, dass Hinata ihn hassen würde und sie angst vor ihm hat. "Naa hast du esendlich eingesehen, niemand mag dich. Jeder hier hat angst vor dir und will dich besänftigen damit du nichts tust. Erinnere dich an deine Akademie zeit, wer war da dein freund?" einen moment lang überlegte Naruto und grinste nur. "Du liegst falsch. wie konnte ic hdir nur 2 sekunden lang glauben, Ich habe freudne und leute die mich respektieren und ich werde sie beschützen." entgegnete Naruto dem kyuubi und dieser knurrte gleich darauf los. Kurz darauf war ein höllisches Brüllen zu hören. "Du naiver Bengel" brüllte der Kyuubi und naruto öffnete wieder die augen.
Naruto sah mit weit geöffneten augen zu Hinata und sein warmes lächeln kam zurück. VErlegen kratze er sich am hinterkopf und grinste. "Tut mir leid Hinata, ich habs vorhin nicht so gemeint." saget Naruto und war wieder da. Er war aus seinem selbstmitleid erwacht und war bereit anzugreifen. Auch wenn Hinata angst hatte, dann musste Naruto ihr nur zeigen, dass sie dies nicht zu brauchen hat. Aiko lief schon vor und Naruto sah zu Kakashi . Sein nickten signalisierte dem Jounin ein ganz einfaches danke. Ohne ihn wäre Naruto immer noch auf dem holzweg und schon lief er Aiko hinterher. "Los wer zuletzt da ist bezahlt , echt jetzt!"
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 04:37
Leicht überrascht sah Kakashi Naruto an. Hatte er es etwa begriffen? Seine Worte, die er an Hinata gerichtet hatte, liessen zumindest genau dies vermuten. Der Kopierninja war sich nicht sicher, ob Naruto sein Verhalten gerade nur vorspielte - wobei man dass dem Jungen eigentlich meist ansah, aber eben nur meist - oder ob er es tatsächlich so meinte, wie er es sagte. Sein Nicken, in Kakashis Richtung, war ein weiterer Hinweis darauf, das er Kakashis Worte doch wahrgenommen hatte. War das ein 'Danke'? Bestimmt. Der Weisshaarige lächelte leicht. Wenigstens hatte er ihm heute zugehört, auch wenn es zuerst den Anschein hatte, als hätte er dies nicht getan. Und plötzlich war Naruto wieder Feuer und Flamme für ein Eis. Hatte er noch die Nudelsuppe im Gedächtnis, die er ihm angeboten hatte? Mit etwas Glück hatte der Blonde diese wieder vergessen, dann bräuchte Kakashi ihm nur ein Eis bezaheln. Nicht, dass es ihm schade um sein Geld war, aber wenn man Naruto eine Nudelsuppe anbot, dann wurden schnell Mal mindestens fünf draus... Bei diesem Gedanken grinste Kakashi leicht und sah zu Aiko und Hinata. "Gehen wir Eis essen, es ist wirklich höchste Zeit... Aiko-chan hat genug lange auf ihre 20 Stück Kugeln gewartet, stimmts?", beim letzten Wort, sah er freundlich lächelnd zu Aiko, die nun wohl absofort eine Katzenmami war. Kakashi lief in einem mässigen Gang los, immerhin musste er ja Letzter werden, da er bezahlen musste, da er die Drei eingeladen hatte.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 04:54
Die Dunkelblauehaarige sah leicht verdattert rein, als ihr eine kleine Babykatze in die Hand gedrückt wurde- oh, sie war so niedlich. Anscheinend noch ganz jung und daher noch nicht lange auf der Welt. Ihre Mutter... hatte sie sie verstoßen? Oder gehörte die Mutter einer Familie und die wollte das kleine arme Ding nicht haben? Oder war die Katzenmutter nur kurz weg gewesen? Was ist, wenn sie ihr Junges suchte? Doch Hinata hatte nicht weiter Zeit, darüber nachzudenken, da Aiko nun mit ihren Plüschkatzen vor ihr stand und herum hantierte. Natürlich hätte Hinata ihr geholfen, doch just in diesem Moment kam Aiko selbst auf eine Lösung und nahm das kleine Kätzchen wieder zu sich. Sie blickte der Kleinen nach, als sie davon lief- und wurde dann auch sogleich von Naruto entschuldigend angesprochen. Sofort konnte man wieder sehen, wie sie sich versteifte und rot wurde. Jetzt entschuldigte er sich auch noch für das, was sie getan hatte- oh je, was war das nur für ein Tag. Machte sie alles falsch? Nun fühlte sie sich zwar nicht mehr so schuldig wie zuvor, doch immer noch etwas. War er etwa verlegen? Er kratzte sich immer den Hinterkopf, wenn er sich schämte- eine der Kleinigkeiten, die Hinata über ihn wusste. Ja, sie wusste vieles über ihn, aber das wussten noch nicht einmal die, die wussten, was sie für ihn empfand. "N-Nicht... schlimm...", brachte sie gerade noch heraus, doch dann hatte er sich bereits umgedreht und lief seiner "Tochter" hinterher- der Gedanke war für Hinata immer noch reichlich ungewohnt, aber sie mochte die Kleine. Sie sollten wirklich los und der letzte musste bezahlen? War es nicht eigentlich so, dass der Höchstrangige bezahlte, bzw. der Älteste in diesem Fall? Jedenfalls hatte man es ihr so beigebracht, damit sie nicht noch mehr Dummheiten und Schwäche zeigte. Oh ja, ihre Erziehung war nicht gerade "frei" gewesen- eher streng. Auf die indirekte Frage Kakashis, ob sie nun auch los gehen wollten, da er auch langsam vor schritt, nickte sie- lief jedoch im gleichen Tempo leicht vor ihm. Sie wollte nicht gleich wieder zu Naruto. Um ehrlich zu sein hatte sie Angst, dass er noch sauer auf sie war und das Aiko jene Worte wahr machte und sie Naruto ihre Gefühle gestehen musste. Das wäre wirklich die Krönung... Hinata wusste, dass sie nicht viel sagte- das hatte sie noch nie getan- und doch wunderte sie sich darüber, warum Naruto sich gleich so verhalten hatte. Er wusste doch, dass sie immer eher flüchtend reagierte oder ohnmächtig wurde, wenn er sie ansprach. Sie verstand nicht, warum er so agiert hatte und das machte ihr ein wenig mehr Angst, denn bisher hatte sie ihn immer verstanden. Verstanden, als er alleine war. Verstanden, als er sich nicht akzeptiert fühlte. Ja, sie hatte diese Erfahrung ja eigentlich schon selbst gemacht. Als Hyuuga wurde man von den "Normalen" abgeschirmt und es hieß, man müsse stark sein. Man fühlte sich auch nicht wirklich akzeptiert, da die anderen einen "neidisch" oder einfach nur mit bösen Blicken ansahen. Und natürlich wusste Hinata, dass man es nicht mit Narutos Vergangenheit gleichsetzen konnte- doch es hatte ihr "geholfen", ihn zu verstehen. Mit einem kurzen Kopfschütteln brachte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf und lief dann immer noch etwas näher bei Kakashi, als bei den anderen, die Straßen Richtung "Eis" entlang...
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 08:05
Nachdenklich lief Aiko weiter und wusste nicht ob die anderen schon hinterher kamen oder noch stehen blieb. Jetzt hatte aber die kleine Katze ihre Aufmerksamkeit zurück bekommen. Diese bewegte sich leicht und kurzen Moment dachte Aiko, diese würde sie wach werden. Aber diese hat sich nur anders hingelegt und schlief fürs erste weiter. Als erstes musste Aiko erstmal was für die Katze kaufen, ob sie nun genug Geld dafür hatte wusste sie nicht genau aber irgendwie würde das schon gehen. Das hätte sie ja wieder ganz vergessen. Aiko wollte ja 20 Kugeln essen. Ich schaffe ganz bestimmt 20 Kugeln. sagte sie und blieb stehen da ihr Vater wohl wieder gute Laune hat. Überrascht blieb sie erstmal stehen, wandte sich zu ihm und starrte ihn erstmal an. Jetzt musste dieser sich erstmal ihren Test unterziehen bevor sie wieder mit ihm redete. Du gibst mich nicht oder? Weil ich will ja bei dir bleiben und nicht woanders hin. Einen weiteren Punkt den Aiko erstmal wissen wollte der auch sehr wichtig für sie ist. Sie drückte leicht ihre Stoffkatzen an sich und lief dann auch wieder weiter. Ihr Blick fiel dann auf ein kleines Tiergeschäft wo eine Oma vor dem Laden stand. Diese kannte doch Aiko. Daher lief Aiko zu der Oma und lächelte diese an. Ah die kleine von vorhin. Wo ist den dein Freund geblieben? Lächelnd wandte sich die Oma zu Aiko und wuschelte ihr durch die Haare. Sie und Taro hatten vor einiger Zeit ihren schweren Korb geschleppt. Taro musste wieder nach Hause. Und jetzt bin ich mit meinen Papa, mit den Onkel Kakashi und Hinata-san unterwegs. Aber erstmal brauche ich was für meine Katze. Der Blick der Oma fiel auf die schlafende Katze und lächelte. Warte mal. Die ältere Dame ging wieder zurück zu ihrem Laden, blieb dort eine weile und kam mit einem kleinen Körbchen zurück mit ein paar dingen darin. Das wird erstmal reichen. Viel braucht die kleine Katze ja noch nicht. Aiko mit ihren überfüllten Armen wartete nun auf die anderen die ihr den Korb abnehmen würden. Ich hab sogar Geld dafür. Aber daran kam Aiko auch nicht ran, was die Lage nicht grade besser werden lies. Ich gebe dir auch Prozente. Damit du es auch ganz sicher bezahlen kannst. Kinder hatten ja nie viel Geld und es wäre gemein den kleinen alles abzunehmen oder wenn die kleinen es erst gar nicht kaufen könnten.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 11:58
Naruto lief in Aiko´s richtung als diese plötzlich stehen blieb. auch Naruto blieb stehen und kniete sich zu ihr runter. Doch ihre frage verdutzte ihn etwas. Wie kam sie nur auf diesen gedanken. "Wie kommst du darauf. Ich geb dich doch nicht weg. Du bist meine Tochter und als vater hab ich die aufgabe bei dir zu sein und diese aufgabe erfülle ich. Ich hatte nur etwas schlechte laune vorhin, tut mir leid. Sagte er und wuschelte ihr durch die Haare. Dann aber lief sie schon in ein Katzen geschäft, Sie war wirklich feuer und flamme für Katzen. Naruto hatte sein grinsen wieder und ging Aiko nach die von einer Alten Oma einen Korb voller Utensilien bekam. Naruto nahm der alten Dame den korb ab und bedankte sich mit einer verbeugung. "Vielen dank" sagte Naruto noch dazu denn es war nicht immer üblich das die menschen in Konoha auf Prozente bestanden. Dann sah er wieder runter zu aiko und dann wich sein blick zur echten Katze. "Wie willst du sie nennen Aiko? Immerhin bist du jetzt ihre Mama, also musst du dir einen namen einfallen lassen" Naruto überlegte sich wie sie eine Katze großziehen sollten, er war kein freund von Haustieren, doch wenn es Aiko glücklich macht, dann würde er es akzeptieren und das beste daraus machen. Naruto sah zu Kakashi und Hinata die immernoch weit hinten waren. "Ihr seid zu langsam" rief der Uzumaki durch die straßen und zog damit natürlich wieder alle blicke auf sich.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 13:16
Mit einigen großen Schritten eilte Takeo durch die Straßen Konohas. Er hatte es nicht zwingend eilig, aber er musste Kakashi wieder finden, nachdem dieser im Kampf Naruto zu Hilfe kommen wollte. Takeo wusste nicht, wo er sich gerade befand, doch er musste Kakashi möglichst schnell finden, um mit ihm dem Hokage Bericht über die Mission zu erstatten. Das die Mission so schnell und so abbrubt abgebrochen wurde, war in gewisser Weise unpraktisch, da sie dadurch auf mögliche Informationen von den Bewohnern Ames verzichten mussten. Doch andererseits hätten sie wahrscheinlich sowieso dadurch nicht allzu viele Informationen bekommen. Er schob die Gendanken über die Mission beiseite und konzentrierte sich wieder darauf, Kakashi zu suchen. Die Gasse, die Takeo gerade durchschritt, war shr klein und eng, sodass die Sonne hier nur schwer hinkam. Doch dann bog er in eine größere Starße und prompt wurde es wíeder heller. Dann plötzlich hörte er eine ihm sehr bekannte Stimme. Zunächst konnte er sie nicht einordnen, aber als dem Klang weiter folgte, erreichte er eine andere Straße, auf der tatsächlich die Person lief, die er gerade suchte. Kakashi Hatake. Dann werden sie wohl den Kampf gewonnen haben... Dachte er sich schmunzelnd und lief weitzer auf sie zu. Jetzt erst, als er mehr von der Straße erkannte, bemerkte er, dass Naruto, Hinata und Aiko bei Kakashi waren. Hinata kannte er nicht persöhnlich, aber er hatte mehrmals von ihr gehört und er kannte sie vom sehen her. Und Aiko kannte er auch nur vom sehen und hören. Aiko trug eine kleine Katze im Arm und Naruto hatte einen Korb in der Hand. Erleichtert atmete Takeo aus. Er hatte sie tatsächlich gefunden... Immernoch in der Seitenstraße lief er auf sie zu und beschleunigte seinen Gang. Dann erreichte er die Kreuzung und begrüßte Alle mit einer kleinen winkenden Handbewegung. "Hallo, Alle miteinander!" Takeo sah Alle der Reihe nach mit einem Grinsen im Gesicht an. Dann blieb sein Blick auf Kakashi haften und er trat neben ihn. "Wow, endlich habe ich dich gefunden" sagte er mit einem leicht ironischem Tonfall und grinste dann erneut.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 13:33
Den Blick zum Himmel gerichtet, ging die rosahaarige Kunoichi durch die Straßen Konoha's. Sie war erst seit einem Tag wieder zurück im Dorf. Kurz streckte sie sich um ihre Muskeln zu lockern und ließ sogleich ihre Arme sinken. Ob hier irgendetwas passiert war als sie Abwesend war? Gehört hatte sie zumindest nichts. Hm? Schon blieb Sakura stehen und schaute zu dem Eisgeschäft. Ob sie?... Warum eigentlich nicht? Schon holte sie ihr Geld hervor und kaufte sich einen Becher mit Eis. Erdbeer, Schokolade und Kirsche. Als sie gerade anfangen wollte einen Löffel voll Eis an ihren Mund zu führen, hörte sie auch schon Stimmen und sah schon von weitem den blonden Chaoten. Kurz blinzelte sie, verwundert ihn gerade hier zu treffen. Mit einem leichten Lächeln verschwand die Köstlichkeit in ihrem Mund, schmelzte vor sich hin und sogleich führte sie erneut einen Löffel voll an ihren Mund. Entweder sie würde nun auf Naruto zugehen oder... einfach warten. Sie entschied sich für die zweite Option und wandte ihren Blick wieder richtung Himmel. Ob er sie überhaupt bemerken würde? Erneut schaute sie zu Naruto und bemerkte auch sogleich Aiko, seine Ziehtochter. Wer wohl noch alls in seiner Nähe war? Vielleicht Sai? Kakashi? Oder vielleicht Yamato? Dass es jedoch Hinata und Kakashis ein würden die sie hinter Naruto und Aiko sah hätte sie nicht erwartet, sowie einen Fremden. Leicht hob sie nun ihre rechte Hand und ihr Lächeln wurde breiter. ''Hey, Naruto!'' rief sie ihm zu und ließ sogleich ihre Hand wieder sinken ehe sie wieder von dem Eis naschte. Kühl, süß... genau das passende bei so einem schönen Wetter. Vielleicht hatten sie auch das vor? Vielleicht gingen sie Eis essen? Naruto und Eis essen, hm? Wenn sie sich so erinnerte hatte sie ihn bisher nur Ramen schlürfen gesehen... tja.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jul 2011, 14:46
Endlich konnten sie sich auf den Weg machen, es hatte ja auch genug lange gedauert. Kakashi war es natürlich sofort aufgefallen, dass sich Hinata zurückhielt und nicht in Narutos Nähe lief. Der Jonin vermutete, dass Absicht dahinter steckte, aber mit Sicherheit konnte er es natürlich nicht sagen. Jetzt wäre natürlich die passende Gelegenheit, mit ihr kurz darüber zu reden, aber sollte er es nun wirklich tun? Naruto hatte sich etwas beruhigt, er hatte sich auch dafür entschuldiegt und schien nicht mehr ganz so schrecklich depressiv drauf zu sein, wie noch vor ein paar Minuten. Aber was, wenn er wieder in eine solche Laune verfallen würde? Unmöglich wäre es zumindest nicht. Nicht bei Naruto, dem Überraschungsninja. Kakashi wog das ganze in Gedanken ab und beschloss dann, kurz mit Hinata darüber zu reden. Er schloss zu ihr auf und bemerkte nebenbei, wie Aiko und Naruto bei einem Laden am Strassenrand angehalten hatten. Sie kauften wohl die Katenmilch für das das kleine Kätzchen? Gut, dann waren sie zumindest abgelenkt. Als er neben Hinata ging, wollte er sie gerade ansprechen, - Narutos Aufforderung, schneller zu gehen, ignorierend - als er eine bekannte Stimme vernahm. Augenblicklich schluckte er seine Worte, die ihm auf der Zunge lagen, wieder runter und sah sich um. Das klang nach Takeo... Und tatsächlich! Auf einer Nebenstrasse kam ihm der Jonin auch schon entgegen. Etwas überrascht sah Kakashi ihn an, lächelte jedoch freundlich zu Begrüssung. Takeo hatte ihn gefunden und er selbst hatte noch nicht einmal richtig nach ihm gesucht... Eigentlich hatte er dies erst nach dem Eis essen geplant. In diesem falle würde er Hinatas Hilfe gar nicht mehr in Anspruch nehmen müssen. "Hi Takeo!", erwiderte er die Begrüssung lässig und nickte ihm kurz zu, "Ich wollte dich auch bald suchen... Mir ist aber noch etwas dazwischen gekommen. Auch Lust auf ein Eis?", fragte der Jonin an Takeo gewandt. Dann richtete er sich an Hinata. "Hinata? Du erinnerst dich noch daran, dass ich nach deiner Hilfe gefragt habe? Das hat sich erledigt. Ich hätte dich gerne gefragt, ob du mir hilfst, den Typen" -bei diesen Worten zeigte er mit dem Daumen auf Takeo -" da zu finden, aber er hat mich bereits gefunden... Er ist schnell.", seine letzten Worte sprach er eher flüsternd aus und sah skeptisch den anderen Jonin an. Gespielte Skepsis natürlich. Eigentlich wollte er ja über etwas anderes mit Hinata reden, aber Takeo hatte ihm einen ziemlich fetten Strich durch die Rechnung gemacht, weshalb das nun den Bach runter ging... Nun gut, dann musste er einen anderen Zeitpunkt abpassen. Es würde sich mit Sicherheit wieder einen ergeben. Notfalls müsste er halt einen schaffen. Und dann vernahm Kakashi auch schon die zweite, bekannte Stimme. Sakura! Sein Kopf schwang herum und er erblickte das Mädchen mit den rosa Haaren. "Hey Sakura, schon lange nicht mehr gesehen.", rief er quer durch die ganze Strasse. Tatsächlich hatte er sie seit längerem nicht mehr gesehen. Sie war für eine ihm nicht bekannte Zeit irgendwo anders gewesen.. Wo war das nochmal gewesen? Kakashi wusste es nicht... hatte man es ihm überhaupt gesagt? Eigentlich war das aber auch egal. Er wollte jetzt endlich das Eis bezahlen - wobei das mit Takeo und Sakura dann zwei weitere wären, sein armer Geldbeutel! - und dann den Bericht abliefern. Zeit wurde es allemal.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 13 Jul 2011, 12:10
Hinata beobachtete Naruto und Aiko, während sie Sachen für die kleine Katze, den neuen Untermieter im Haus der beiden, einkauften. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, während sie dies tat. Sie sahen aus wie eine kleine glückliche Familie. Schon allein, wie Naruto sich zu Hinata hinunter gebeugt hatte, war so väterlich und vertraut gewesen, dass es Hinata ein Lächeln aufs bekümmerte Gesicht gezaubert hatte. Die beiden waren wirklich schön miteinander anzuschauen, ein glückliches Leben, als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe als Vater und Tochter. Sie wollte gerade etwas aufschließen, als sie sich umdrehte, da noch jemand Ihnen hinzu trat: Kakashi stellte ihn als Takeo vor. Er schien ihrer Ansicht nach recht nett zu sein- aber das konnte unseren naiven Hinata auch nur so vor kommen. Außerdem meinte er, dass er Kakashi gesucht hätte und als der Jônin meinte, dass sie ihn hätte suchen sollen, nickte sie nur. Sie freute sich, dass ein erfahrener Jônin wie Kakashi an sie gedacht hatte- das gab ihr das Gefühl wichtig zu sein und anerkannt zu werden. Letzteres hatte sie bekanntlich in ihrer Vergangenheit nicht so oft "spüren" können. "Es freut mich Sie kennen zu lernen, Takeo-san." Eine höfliche Verneigung folgte, was im Hause der Hyuuga ja so üblich war. Stets höflich musste man sein und auch darauf bedacht, anderen nichts unartiges und dergleichen zu sagen. Ja, Hinata hatte wirklich eine strenge Erziehung "genossen". Dann drehte sie sich aber auch schon um und entdeckte Sakura, die ebenfalls auf sie zu kam. Instinktiv erinnerte sie sich an diverse Momente, als sie gesehen hatte, wie Naruto sie ansah. Das war schon in der Akademie so gewesen: Er liebte Sakura, das hatte sie ganz verdrängt. Nein, sie war nicht neidisch, sie freute, dass Naruto jemanden gefunden hatte, den er mochte. Mehr als nur mochte- das sie nicht dieser jemand war... natürlich verletzte sie das, doch wenn er glücklich war, mit Sakura auf Missionen und dergleichen zu gehen, dann war sie es auch. "H-Hallo, Sakura...", murmelte Hinata etwas unbeholfen, als die Rosahaarige dann wohl auch gleich zu Naruto ging...
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 13 Jul 2011, 12:44
Wie erleichtert Aiko war, als sie hörte das er sie doch nicht weggeben würde. Dann spielen wir immer zusammen. Lernen zusammen kochen und irgendwann bin ich groß und komme dich besuchen. Es war schön zu sehen wie es ihrem Vater wieder besser ging. Aber sie wüsste schon gerne was mit ihm los war. Er schien so traurig gewesen zu sein. Jetzt wurde alles wieder richtig toll für sie. Eine Katze, die sogar lebt und ihren Vater ging es wieder super. Dazu kam noch, dass sie ganz viele Sachen für die kleine Katze bekam. Beim näheren hinsehen fand Aiko sogar eine Spritze. Damit musste sie wohl später die kleine Katze füttern. Sie setzte beide Katzen ab und krampte ihre Geldbörse heraus und holte das Geld raus. Reicht das? fragte sie die ältere Dame. Diese lächelte weiter und nahm sich ein paar Geldstücke heraus. Das reicht. Behalte den Rest und kaufe dir was schönes. Nun muss ich im Laden aufräumen. Versucht noch einen schönen Tag zu haben. Langsam schritt sie zurück in den Laden und war auch schon weg. Aiko winkte ihr noch nach, packte ihre Geldbörse wieder weg und nahm ihre Stoffkatzen auf den Arm. Da erblickte sie auch die Neuankömmlinge. Hallo Sakura-san und hallo Takeo-san. Diese beiden hat Aiko wirklich lange nicht mehr gesehen. Gut das sie noch wusste, wie diese hießen. Los ich will endlich Eis essen gehen! Ich geh alleine hin! Ihr seit alle so langsam! meckerte sie aber meinte es nicht so ernst. So schnell wie es ging, lief Aiko schon vor.
Tbc: Zum Eisninja
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 13 Jul 2011, 13:17
Naruto sah wie die händlerrin alles mögliche in de nKorb packte und sich ein paar geldstücke von AIko nahm. Natürlich war es nu ein enormer bruchteil von dem Was sie eigendlich bezahlen mussten. Naruto würde sicher irgendwann, der Oma das ganze geld geben, doch in diesem moment lies er Aiko in dem glaube ndas sie alles alleine bezahlt hatte. "Gut aber zusammen lernen wird anstrengend, aber zusamme nschaffen wir das schon" sagte ANruto der selbst in der theorie immernoch eine niete war. Er wusste ein paar dinge hier und ein paar dinge da aber sovie lwissen wie der rest der Ninja´s aus Konoha, hatte er lange nicht. Dann hörte er aber eine bekannte stimme. "Hay Sakura, wie ich sehe kommst du von da wo wir hin wollen" saget Er nur und winkte ihr zu. Als Aiko dann aber schon in der eisdiele verscwhunden war sah er erst zu takeo und winkte ihm zu. "Hay Takeo." mit einem breitem grinsen nahm er ihn in empfang und winkte denn in richtung des Eisladens. "Kommt jetzt, Kakashi-sensei, Hinata, Takeo und du Auch Sakura" Naruto war wieder feuer und flamme und blieb dennoch stehen um nochmal zu Kakshi zu sehen un ihm dem Dauemen entgegen zu strecken. "Und vergessen sie nicht, die nudelsuppe wartet auf mich" sagte er um auf sein angebot von vorhin zurück zu kommen. Und schon ging er auch in die eisdiele.