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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 11:20
Es war doc immer wieder schön zu wissen das es Menschen gab auf die man sich verlassen konnte. Denn Kana war eine person die Gaara sein vertrauen schenkte. Ihre worte liesen den Rothaarige nnur nicken. "Du hast recht. Niemand sagt mir das es ohne ihn besser wäre. Also werde ich wohl weiterhin mein bestes geben um Suna zu schützen. Aber ich denke du hast ein Recht darauf zu erfahren was passiert ist. Ich erzähls dir auf de nHeimweg, wenns für dich in ordnung ist." sagte Gaara nur ruhig uns leicht grinsend. Sie gingen noch eine Weile weiter, bis ein kleines Mädchen sie aufhielt und sich als Anbu ausgab. Gaara grinste nur und setzte sich auf die parkbank. Sie wollte eine nAusweis sehen, Gaara musste noch irgendwo seine nAusweis haben, der aber ungültig war, weil sein Rang einfach nichtmehr den des Kazekage entsprach. Aber es wäre vielleicht mal schockierend für die kleine einen Kage ausweis zu haben. Da Kana noch nichts verraten hatte erlaubte sich Gaara einfach ma lden Spaß und kramte den Kageausweiß heraus und hielt ihn der kleinen hin. Wir sind hier weil wir mit dem Hokage etwas zu besprechen haben. Ich hoffe sie stellen uns keine steine in den Weg dorthin" antwortete Gaara und steckte den Ausweis wieder zurück, vielleicht würde die kleine nun etwas unsicher werden, denn himmerhin wusste sicher nur der Hokage und Kana vom Kagewechsel in Suna.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 12:28
Beide verhielten sich ganz Friedlich, was schon mal etwas positives war und so musste Aiko keine Gewalt anwenden. Die wohl darin aussah, dass sie Lauthals schreien würde bis irgendwelche Shinobis auftauchten um zu schauen was los sei. Beide stellten sich vor, nahmen Platz, zumindest der junge Mann und die Dame antwortete. Nur rückte diese keinen Ausweis aus, was aber der andere wohl tat. Den Ausweis in die Hand genommen, laß Aiko alles sorgfältig durch und stockte dann doch beim Rang. Wenn ihre Augen sie nicht reingelegten, dann stand da wirklich Kazekage. Der Hokage ist beschäftigt. Der hat schon genug Besucher., antwortete sie und gab Gaara seinen Ausweis zurück. Aber du bist doch nicht wirklich der Kazekage oder? Mein Vater hat mir von dir erzählt und gesagt, dass sein Kumpel Gaara Kazekage sei. Aber der ist weg daher kann ich ihn nicht fragen ob du der Echte Gaara bist oder nur ein böser Nukenin. Seit sie bei Naruto lebt, lernt sie wirklich all Möglichen Leute kennen, oder hatte von denen gehört und lernte sie dann kennen. Sie sollte sich mal eine Kamera zulegen und ein Fotoalbum um von den Momenten ein Erinnerungsfoto zu machen. Du bist aber Hübsch. Bist du Gaaras Freundin?, ragte Aiko die Dame, der sie vorhin wirklich wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat.
NPC Kana
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 12:54
Kana nickte nur stumm und würde natürlich geduldig darauf warten, dass Gaara erzählte, was passiert war. Immerhin würde er es Kuraiko auchnoch berichten müssen. Und er musste ja nicht alles zweimal erzählen, zumal sie ihn mit ihren Phönixen nach Suna bringen würde und es sich in der Luft schlecht unterhielt. Aber wie auch immer. Was jetzt viel interessanter war, war die Reaktion der Kleinen, die Gaaras Ausweis betrachtete und meinte, sie glaube nicht, dass er der echte Gaara wäre, er könne genauso gut ein Nukenin sein. Lächelnd griff die Rothaarige in ihre Tasche, zückte ihren Ausweis, auf dem nun stand, dass sie als Sennin galt. Sie übergab ihn dem Mädchen. Wenn Gaara soviel Vertrauen hatte, konnte sie selbst es sicher auch haben. "Er ist der echte Gaara, das verspreche ich dir. Und Versprechen halten nette Leute, nicht wahr?", erklärte sie. Wie sollte man ihr das auch beweisen? Und wer war überhaupt ihre Vater, der Gaara als seinen Kumpel bezeichnete. Kamen sie auch aus Sunagakure? Schulterzuckend legte sie den Kopf schief und lachte leise auf, als sie gefragt wurde, ob sie Gaaras Freundin sei. "Dankeschön. Du bist aber auch sehr hübsch.", begann sie leise. "Aber nein, ich bin nur eine Kollegin von Gaara. Und ich habe den Auftrag, ihn gesund wieder nach Sunagakure zu bringen, weil er verletzt ist, siehst du?" Bei ihrer Frage deutete sie fahrig auf Gaaras Haltung.
Gaara
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 13:14
Gaara wusste das ihre Reaktion auf seinen Ausweis so aussehen würde, doch er lächelte nur. "Dies ist aber ein wichtiges unterfangen. Aber sag mal, möchtest du dich nicht vorstellen damit wir wissen mit wem wir es zu tun haben?" sagte er mit leichtem grinsen und hörte ihr zu. Ihr vater bezeichnete Gaara als Kumpel. Es gab nicht viele die nach Gaaras wissen ihn so nannten. Vielleicht war es ...nein das könnte garnicht möglich sein oder ? "Sag mal ist die Person die du als deinen Vater bezeichnest Naruto Uzumaki?" fragte er, denn nur dieser würde ihm einfallen der hn als Kumpel bezeichnete. Nun aber machte Aiko kana ein kompliment und verband dieses sofort damit, das sie glaubte Kana sei seine Freundin. Aus schock verschluckte sich der Jinchuriki und kloppfte sich sanft auf die Brust um sein Husten zu unterbinden. kurz stieg eine zarte Röte in sein gesicht, denn schon die vorstellung war....sonderbar. Kana war einige Jahre älter als der 19 Jährige. Da Kana dies aber schon abwickelte musste auch er nichts mehr dazu sagen. "Aber sag mal, angenommen ich habe recht. Wo Ist Naruto denn? Ich würde gern mit ihm reden. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen" fragte er die kleine die sich als Anbu ausgab und hoffentlich ihren namen bald verraten würde.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 13:46
Kana schien wirklich sehr Nett zu sein ebenso Gaara. Beide waren also wirklich keine Nukes und so musste Aiko die beiden nicht festnehmen. Schade, dabei hatte sie sich doch erst vor kurzem Handschellen besorgt. Ein Kompliment bekam Aiko zurück, was die kleine natürlich sehr freute. Vielleicht würde sie auch mal so hübsch werden wie Kana oder Tsunade. Gaara musste also wieder Gesund nach Suna...Vielleicht durfte sie ja mit und sonst würde sie denen Hinterher schleichen. Ich bin Aiko-chan. Alle nennen mich so und ihr dürft es auch. Bei den Torwächtern war sie aber eher als die Ausreißerin bekannt aber dies mussten die beiden ja nicht wissen. Grade wo sie Gaara antworten wollte, musste dieser husten und wurde etwas Rot. Ob er Fieber hatte? Könnte ja gut sein. Ja ist er. Toll, dass jeder mein Tou-san kennt., sagte sie und setzte sich neben Gaara auf die Bank. Ihr Vater war ja wirklich sehr bekannt und so würde Aiko es auch mal bald werden. Tou-san ist mit Opa Jiraiya und Kakashi-san unterwegs. Ich glaub da sind noch ein paar andere dabei aber alle wollen Trainieren gehen. Und ich passe solange auf Konoha auf, damit Onkel Pain nicht hierher kommt und was kaputt macht. Und deswegen befrage ich alle nach ihren Ausweisen wenn sie Fremde sind. Ihre Plüschkatze holte sie aus ihrer Tasche und knuddelte diese. Hikaru-chan ist wohl unterwegs oder schlief zu Hause im Bett. Ich weiß nicht wann Tou-san wieder Heimkommt. Er hat aber versprochen ganz schnell nach Hause zukommen.
NPC Kana
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 18:40
Gaaras Reaktion auf die Frage des junge Mädchens brachte Kana zum lachen, doch sie riss sich einigermaßen schnell wieder zusammen. Es war ja beinahe niedlich, wie der Neunzehnjährige reagierte. Oh nein, so schnell würde sie sicher nichts mit einem jüngeren anfangen, schon garnicht mit einem, der so berühmt war. Sie war froh, den ganzen Trubel und die Aufmerksamkeit los zu sein, da brauchte sie sich nicht nochmehr aufhalsen. Interessiert verfolgte sie aber weiter das Gespräch. Naruto Uzumaki war doch genauso alt wie Gaara, nicht? Die beiden waren Jinchuriki und ihrer Meinung nach, war der Jinchuriki des Kyuubi demnach viel zu jung für eine Tochter. Aber vielleicht hatte er sie ja auch nur aufgenommen. Die Sato selbst wollte ohnehin keine Kinder, da sie sich grundsätzlich für eine ziemlich miese Mutter hielt, mal abgesehen davon, dass ihr dazu der richtige Mann an der Seite fehlte. Allerdings interessierte sie nun ein wenig weniger, was der Uzumaki-Junge tat. Sie mussten zum Hokage und dann wieder nach Sunagakure, damit Gaara sich komplett erholen konnte. Immerhin war es nicht so, als wäre er hier sonderlich sicher, geschweige denn auf der Reise. Jinchuriki im Dorf einzusperren war sicher nicht die Lösung aber im Moment die einzige Alternativ, da die Organisation so aktiv war. "Meinst du wirklich, der Hokage hat keine Zeit für uns? Vielleicht lässt er uns ja rein, wenn eine tolle ANBU wie du mitkommt?"
Gaara
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 08 Jun 2012, 19:55
Die kleine stellte sich nun als Aiko-chan vor. Gut so wussten beide endlich wie sie hieß. "Hallo Aiko-chan" begrüßte er sie und sah ihr nach als sie sich auf die Bank setzte. Sie freute sich das jeder ihren Vater kannte und Gaara lächelte nur. "Ja er ist ein Ninja mit dem man Rechnen muss wenn man Konoha etwas böses will." Gaara wusste von der Kraft von Naruto und sicherlich hatte dieser Gaara schon lang überholt. Er war nichtmehr derjenige der nur die Doppelgänger konnte. Aber als sie erzählte mit wem er auf Mission war, überlegte der Jinchuriki ob N aruto eine Schwierige Mission vor sich hatte oder ob sie nun den Schutz auf die Jinchuriki´s verstärkten. "Kakashi und Jiraiya? Das scheint wohl eine ziemlich schwere Mission zu sein." sagte Gaara nur und sah zu Kana. noch immer war ihm dieser moment unangenehm als Aiko beide als paar abstempelte. Vorallem war Gaara nun mal garnicht der Typ für ähnliche beziehungen. Aber Kana wollte zum Hokage und das ziemlich schnell. Das merkte man wohl daran das sie nochmals nachfragte ob der Hokage zeit hatte. "naja ich denke der Hokage wird für uns schon seine zeit aufbringen"
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 09 Jun 2012, 09:19
Und so lange Tou-san nicht da ist, übernehme ich seinen Job. Und kümmer mich um alles. Das es Gefährlich werden könnte wusste Aiko ja schon aber dennoch kümmert sie sich um alles, damit Naruto später nicht viel zu tun hat. Die schaffen schon alles. Ich bin ja auch noch da und wenn Onkelchen Pain hierher kommt, muss er erst an mir vorbei. Keiner kommt an Aiko-chan vorbei! Den Onkel sollte sie wirklich mal besuchen. Immerhin hat er sich ja sehr gut um sie gekümmert und viel hat sie ja auch in der Zwischenzeit erlebt und könnte ihm einiges erzählen. Bei den Worten von Nana glitzerten ihre Augen regelrecht auf. So ein tolles Kompliment. Da muss Aiko ja schon den beiden helfen. Sie sprang von der Bank runter und lief ein wenig vor. Los kommt! Ich bringe euch ins Büro! Aiko blieb bei einen ihrer Schleichwege stehen, schaute die beiden an und überlegte. Beide waren viel zu Groß um sich dadurch zu quetschen. So musste sie wohl den langen Weg nehmen. Aber der neue Hokage ist Unheimlich. Alle Kinder haben Angst vor ihm und nur die Mutigen so wie ich haben keine Angst!
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 09 Jun 2012, 16:04
Naomi sagte, dass sie ein Lokal suchen würde, der Genießer in Reiji freute sich als hätte er Geburtstag. Das Essen in Konohagakure war bestimmt gut, er konnte sich vorstellen, dass es nicht einfach war sich die Miete für die Räumlichkeiten innerhalb des Dorfes leisten zu können, geschweige denn sich diese zu kaufen. Und bei hohen Grundstückspreisen musste der Laden gut laufen. Beim Essen hieß das gutes Essen. Nach nicht einmal fünf Minuten hielt die Kunoichi vor ihm an einem Lokal. Reiji schaute durchs Fenster und sah ein, nunja, ein Lokal eben, es war nichts extravagantes, aber von der Art Bodenständigkeit, dass man sich einfach wohl fühlen muss. Dazu kam, dass diese Art Gastronomiebetireb zum einen wahrscheinlich gesünder für Reiji´s Brieftasche war und zum anderen gab es dort mindestens genauso gutes Essen wie in einem ausgezeichneten Restaurant. Naomi versichterte ihn noch, dass der Betrieb eine berechtigte Existenz fristete. Yukimura´s. Diesen Namen hatte er in Gebirgsnähe recht häufig gehört. Die Zeichen prangten rot über dem Eingang.Gut. Reiji folgte der Frau mit den verschiedenen Augen in das Gebäude und ließ sich schließlich ihr gegenüber nieder.
tbc: Yukimura´s (Restaurant)
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 11 Jun 2012, 10:31
cf Nayakos Haus
Langsam schlendete der ANBU, der die letzten sieben Jahre war durch die Straßen. Nayako war sicherlich bereits beim Hokage wenn nicht sogar schon fertig. Der braunhaarige hatte sich immerhin eine Menge Zeit gelassen. Aber da er auch sieben Jahre nicht im Dorf war war es für ihn umso interessanter zu sehen wie sich alles verändert hatte oder eben auch nicht. So ging er seinen Weg durch die Straßen, mit den Händen in den Hosentaschen vergraben. Besonders gefreut hatte er sich ja das Ichiraku noch immer dort ist wo es vor sieben Jahren war. All zuviel hatte sich also nicht verändert. Wobei. Takerus Blick wanderte beinahe Automatisch zu den Köpfen der Hokage. Als er damals ging waren es noch vier. Er hatte gerade noch den tot vom dritten Hokage mitbekommen da war er auch schon abgereist. Mittlerweile waren es jedoch einige mehr und das in gerade mal sieben Jahren. Kaum einer konnte sich lange halten was wirklich schade war. Besonders Toru hätte er gerne länger im Amt gesehen. Immerhin war er es, der ihn aus den Aktenberg grub und mit Aufträgen versorgte in den letzten Jahren. Bevor er aber weiter darüber nachdenken konnte hatte er auch schon die Hokageresidenz erreicht und trat ein.
tbc Hokage Büro
NPC Kana
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 12 Jun 2012, 10:55
Nun, bei all den Worten und den Dingen, die Aiko erzählte, kam Kana aus dem Lächeln garnicht mehr heraus, was mehr als ungewohnt war, wenn man sie normalerweise kannte. Eigentlich ging sie mit derartigen Gesten sehr sparsam um und nichtmal Gaara hatte sie oft lächeln sehen. In der Konversation über Naruto konnte sie wenig beitragen, doch als Aiko von Pain sprach, schluckte die junge Frau und schüttelte kurz den Kopf. Das Mädchen kannte Pain? Und nannte ihn Onkel? Hier schien irgendwie einiges verkehrt zu laufen. Oder war sie vielleicht mal gefangen gewesen, um Naruto zu erpressen, wenn sie wirklich 'seine Tochter' war? Ständig geisterten neue Gedanken im Kopf der Rothaarigen herum und langsam wurde es anstrengend, weshalb sie auch froh war, dass das Mädchen ihr Kompliment annahm und darauf einging. Sie schien die beiden zur Hokageresidenz begleiten zu wollen. Zwar kannte Kana den Weg zur Genüge, immerhin hatte sie in ihren drei Jahren hier im Dorf Toru häufig auf der Arbeit besucht, um ihn abzulenken, aber wenn die Kleine wollte, konnte sie sie natürlich begleiten. In der Residenz selbst würde Kana Gaara ohnehin den Part des Redens überlassen. Vielleicht würde sie auch mit Aiko vor dem Büro warten. Nun half sie Gaara aber wieder auf die Beine und stützte ihn weiter, um der Braunhaarigen zu folgen. "Ich denke, der Hokage macht uns keine Angst, solange du bei uns bist.", erklärte sie schließlich an Aiko gewandt und zwinkerte ihr zu.
ow: Hokageresidenz ? :3
Naomi Ito Iryonin | Firefly
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 10 Jul 2012, 13:52
Kommt von: Yukimarus Restaurant
Zufrieden und gesättigt trat Naomi wieder auf die bis zur Gänze überfüllte Straße hinaus. Die Mittagsstunde war inzwischen weit vorgeschritten, allmählich taten sich vereinzelte Passagen in der Menge auf, durch welche man hindurch schlüpfen konnte, ohne gleich mit gerissen zu werden. Ihr neugieriger Blick wanderte zu Reiji, dieser hatte sich nun ebenfalls erhoben und war der jungen Frau nach draußen gefolgt. Ab hier lag es an ihm das nächste Ziel zu bestimmen, ihre Aufgabe bestand lediglich darin den rechten Weg einzuschlagen. „Und … was möchtest du nun sehen? Die Felsportraits der Hokage? Den großen Marktplatz, den Rest der Stadt? Oder soll ich dir den Trainingsplatz etwas außerhalb zeigen?“ Das Lächeln auf ihren Lippen wurde eine Spur breiter, ehe sie prüfend nach recht uns links schaute und bereits überlegte, welche Richtung angenehmer sein konnte. Mit dem Strom oder dagegen? Egal wofür er sich entscheiden würde, die Kunoichi war mit allem einverstanden. Hauptsache, sie musste nicht länger diesen furchtbaren Lärm ertragen, welcher die Straßen mit Leben erfüllte.
(sry, für den kurzen Post, mir ist nicht mehr eingefallen)
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 13 Jul 2012, 19:24
Reiji und zwängte sich auf denWg z Naomi durch einen kleinen Fluss aus Menschen. Auch wenn es sich mttlerweile einige frei Stellen zeigten wurde die junge Frau von den Passante sozusagen verschluckt. Als er sich endlich zu ihr durchgedrückt hatte fragte sie wo er denn nun hinwollte. Reiji pustete die Wangen auf und ließ Luft durch die Lippen strömen. Öhm... Die Felsgesichter hab ich noch nicht reichtig gesehen und die Stadt an sich dürfte diesem Teil ziemlich ähnlich sehen, ausserdem eher was für eine spätere Tageszeit. An einem Markt hab ich im Moment eher zweitrangiges Interesse. Training mit vollem Magen ist auch nicht unbedingt das beste, aber egal, bis wir da angekommen sind. Also, die Stadt guck ich mir dann lieber an wenn man hier nicht von einer Herde Passanten im Kaufrausch niedergetrampelt wird. Ich glaub ich nehm den Trainingsplatz, mein letztes vernünftiges Training ist schon ne Weile her. Das war eine riskante Entscheidung. Er würde dafür sorgen, dass sein Alkoholpegel nicht mehr fiel, denn wenn er austickte würde das ganze unschöne Konsequenzen nach sich ziehen, vor allem jedoch würde er bei einem Rageanfall Naomi in Gefahr bringen. Er griff in seinen Sack und holte noch einmal die Sakeflasche hervor, trank einen Herzhaften schluck. Guuuuutes Zeug!
Naomi Ito Iryonin | Firefly
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Jul 2012, 13:23
„Hmh.“ Nachdenklich ließ Naomi ihren Blick über die zahllosen Menschen gleiten, welche stetig versuchten sich ihren Weg durch die Straßen zu bahnen, bei ihrer Menge allerdings weder vor noch zurück kamen. Es dürfte wohl tatsächlich keine allzu schlechte Idee sein das Dorfzentrum fürs erste zu verlassen und zu einem späteren Zeitpunkt zurück zu kehren, sobald das Treiben sich weiter gelichtet und die Wege wieder einigermaßen passierbar waren. Reiji hatte glücklicherweise recht schnell zu der jungen Frau aufgeschlossen und lauschte aufmerksam ihren Vorschlägen, bezüglich ihres nächsten möglichen Ziels. Von der Idee, sich weiter durch die Stadt zu kämpfen, war er, wie zuvor bereits vermutet, weniger begeistert. Verständlich, was sollte er hier auch weiterhin tun, außer sich über das undurchdringbare Chaos zu ärgern. Seine Wahl fiel auf den Trainingsplatz, woraufhin die Kunoichi ihm ein zustimmendes Nicken schenkte. Nun, warum auch nicht, sie selbst hatte keinerlei Einwände. „Einverstanden, dann gehen wir dort hin. Mal schauen, was ein ehemaliger Priester so alles zu bieten hat.“ Ihr Augenmerk richtete sich auf die Sakeflasche in der Hand des Braunhaarigen. „Bist du dir sicher, dass es eine gute Entscheidung ist, vor dem Training so viel Alkohol zu trinken?“ Antworten würde er bestimmt auch ihm gehen können, also wartete Naomi nicht länger ab, sonst schlug sofort den kürzesten Weg in Richtung Trainingsplatz ein. Je schneller sie aus dem Tumult heraus kamen, desto besser.
Go to: Trainingsplatz
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 19 Jul 2012, 00:03
Reiji stand mittlerweile unangenehm nahe an der jungen Frau dran, die Masse an Menschen um sie schob ihn mehr oder weniger durch die Gegend, als ihn einer der Passanten auch noch unvorsichtigerweise anrempelte bemühte sich dieser hastig wegzukommen. Reiji hatte ihn kurz an der Schulter gepackt, finster angestarrt und ein tiefes knurren von sich gegeben. Vielleicht war das Training ja nun doch nicht die beste Idee? Akagami meinte sich noch recht gut unter Kontrolle zu haben und ein wenig Dampf ablassen tat ihm sicher gut. Direkt nach seinem Aufenthalt in Konoha würde er sein Siegel auffrischen, auch wenn es nicht unbedingt fällig sein würde. Er lächelte die junge Frau an. Tschuldigung für das, aber dieses gedränge nervt mich total... Das werd ich dir zeigen, aber bitte nicht zu grob sein. Naomi kam auf den Alkohol zu sprechen, Reiji wusste es, dass es weder gesund war für ihn noch den gesellschaftlichen Normen entsprach zu dieser Tageszeit soviel davon in sich hineinlaufen zu lassen, dafür war es wagrscheinlich gesünder für die Menschen um ihn herum. Diesem Jungen, der ihn angerempelt hatte hätte er vermutlich eine gescheuert, wenn der Alkohol in seinem Blut ihn nicht entspannter werden lassen würde. Die meisten werden er richtig aggressiv, wenn sie angetrunken oder betrunken waren, Reiji allerdings wurde alles mit ansteigendem Alkkoholpegel zunehmend egal. Trotzdem frot Reiji das Lächeln ein wenig im Gesicht ein als er sich hinter Naomi her durch die Straßen schob. Ich werde mich vollkommen normal bewegen können. Auch wenn meine Reaktionen langsamer sein werdden als sonst, für ein Training reicht es. Leiser fügte er hinzu. Du willst außerdem nicht erleben, was ich vielleicht anrichte, wenn ichs nicht tue. Durch den Tumult würde sie es vermutlich nicht hören und, das war auch gut so. Der Braunhaarige hatte es eher zu sich selbst gesagt, er hatte laut gedacht und hoffte, die Kaufwütigen wären zumindest zu etwas zu gebrauchen.
tbc: Trainingsplatz
Gaara
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 21 Jul 2012, 10:47
out Sorry Kana :/
Gaara war ziemlich geschwächt und wollte auch eigendlich nur noch nach Hause. gGt war nur das er Kana kannte. Er vertraute ihr und wusste um ihre stärke. Wenn er zuhause in Suna war musste er sich um Maiko´s wohl erkundigen. Er konnte sie vor Sasukes Chidori nicht schützen wobei?! Er konnte sich selbst ja auch nicht schützen. Aiko forderte beide Shinobi´s auf aufzustehen. sie würde den begleitschutz übernehmen. Gaara grinste nur als Kana ihm auf hielf. Es war doch noch schmerzhaft und innerlich hasste er sich dafür so leichtsinnig gewesen zu sein. Er unterschätzte Sasukes fähigkeiten und er war sic hsicher das Sasuke diesen Kampf gewonnen hätte wenn diese weißhaarige nicht aufgetaucht wäre. zum glück tauchte Itachi auf als Sasuke den zweiten versuch startete. " Ich denke wir haben schon gruselige Dinger gesehen als einen Hokage" antwortete Gaara kurz und knapp und lief Aiko hinter oder eher lies sich stützen und humpelte schwächlich hinterher.