Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 08 Feb 2012, 20:32
"ich helf dir gern" sagte Naruto wie immer war er hilfsbereit und das würde den Uzumaki auch jedesmal aufs Neue Auszeichnen. Er war einfach dazu bestimmt ein fröhlicher geselle zu sein. Als Miku aber nun sofort konterte das sie nicht jedem sagte wer sie war und ihm im gegenzug fragen über Sasuke stellte lachte er kurz. "Klar kenn ich ihn gut genug, er ist wie ein bruder für mich. Er ist 19 Jahre Alt, genauso Alt wie ich. Als ich das letzte mal mit ihm zu tuhen hatte trug er ein Schwert bei sich. Und sein Charakter wirkt meistens ziemlich cool und überzeugend. Er wirkt als könnte er alles und schon seine Präsens lässt viele menschen erstaunen. So war er zumindestens damals. Dazu trug er beim Letzten treffen ein weißes T shirt mit hohen kragen wo das Uchiha symbol auf dem Rücken war, einen Lilanen Rock der mit einer Lilanen Kordel befestigt wurde und eine schwarze Hose." somit beschrieb Naruto Sasuke schon fasgt ganz genau. Und würde er Sasuke nicht kennen, dann würde er diese Details nicht wissen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 09 Feb 2012, 12:32
Miku staunte nicht schlecht das er den Uchiha so gut kannte. Die beiden mussten dann eine längere Zeit sehr befreundet gewesen sein wenn er ihn so gut kennt. Na gut. Ich komme auch aus dem Uchiha Clan und hab das erst vor ein paar Wochen erfahren. Ich bin extra aus Ame Gakure hierher gereist um mehr über meine echten Eltern zu erfahren. Da hab ich wohl erst Itachi getroffen der aber schnell weg musste und dann hab ich Sasuke-nii und Ayu-nee getroffen. Aber keiner konnte mir helfen. Also muss ich Itachi finden der mir bestimmt weiterhelfen kann aber ich weiß nicht wo er ist. Wir müssen ihn suchen und finden! Miku flüsterte dies ihm zu damit es keiner hören konnte. Nicht das man sie einfing oder dergleichen. Wollen wir zu deinen Freund und ihn fragen wo Itachi sein kann?
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 01 März 2012, 15:14
Was Naruto da hörte schockierte ihn etwas, doch es war für ihn klar das Miku eine Uchiha war, die ähnlich wie Sasuke die Wahrheit suchte. Naruto nickte und es wurde wohl zeit zur Hokage zu gehen. Naruto würde hier nichts verraten sondern lediglich mit Ihr sprechen um zu erfahren wo Itachi war. "Okay Miku, dann solltenb wir uns auf den Weg machen. Ich verstehe das du so viel wie möglich herausfinden willst. Dabei werd ich dir helfen, echt jetzt" sagte Naruto und grinstze sie breit an. Ja Narutos gemüt war bereit dafür Miku zu helfen. "Also los" sagte Naruto und ging im zügigen schritt richtung Hokageresidenz.
ow: Büro des Hokage.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 01 März 2012, 15:50
Miku sah hoch zu Naruto und hoffte, dass er ihr helfen würde bzw. ihr überhaupt weiterhelfen konnte. Notfalls könnten sie sich ja Hilfe suchen bei jemanden, der wirklich ahnung hatte. Das es zur Hokage ging, war ihr nur recht solange die Frau sie nicht nervte oder sonst etwas tat, was sie nerven könnte.Okay. Hoffentlich weiß die Kage weiter., sprach sie und lief Naruto nach. Sie hätte Itachi einfach nicht gehen lassen dürfen sondern einfach so getan, als wäre sie verletzt. Dann müsste sie ihn nicht suchen und könnte ihn jetzt schon ausfragen.
ow: Büro des Hokage.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 17:17
Es ist ein schöner Sonniger, aber auch leicht bewölkter Tag. Daher beschloss Takuya zusammen mit seinen Kuchiyose einen kleinen Spaziergang durch die Straßen zu unternehmen. Sein gang war eher gemächlich und ohne hektik, doch sah er einige leute die regelrecht durch die Starßen hetzen, also würde Akatsuki selbst hinter ihnen her sein. Wenn man es nicht bester wüsste, würde man sagen Takuya steckt seine nase gern überall rein, denn er begutachtete so gut wie jeden laden an den er vorbei ging. Dann blieb er plötzlich stehen und starrte in einen Schaufenster herein, er klebte förmlich daran. Kizume der es vorher nicht bemerkte ging einfach weiter doch nach paar schritten drethe er sich um und sah Takuya da stehen Taku, was siehst du dir da an ... als der Kuchiyose näher kam und rein blickte sah er dort eines von Takuya schwächen, Zuckerwatte. Darauf hin schüttelte Kizume den Kopf setzte dennoch ein lächen auf. Takuya wandte sich dann zu Kizume " Okay warte hier ich bin sofort wieder da ! " man sah richtig das funkeln in Takuyas Augen und ohne zu zöger war er auch schon nach drinnen verschwunden und lies Kizume einfach drausen sitzen. Derweile machte sich der kleine Fuchs neben der Tür bequem und wartete darauf das der Blau haarige bald wieder raus kommt.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 18:44
First Post
Izumi hatte den ganzen Tag - mehr oder weniger zumindest, denn es war erst Mittag - trainiert und nun völlig erschöpft. Dummerweise hatte sie ihre gesamte Wasserflasche geleert und demnach äusserst durstig. Bis zu ihr Nachhause ging es noch ein gutes Stück querbeet durch das ganze Dorf hindurch, weshalb sie kurzerhand beschloss, dass sie sich in der Einkaufsmeile eine Flasche kaufen würde, da diese einiges näher lag. Zudem mussten sowieso noch einige Einkäufe erledigt werden, die sie zwar erst morgen hatte besorgen wollen, aber wenn sie schon einmal hier war, konnte sie das auch gleich jetzt erledigen. Sie strich sich eine blonde Haarsträhne zurück und blickte in den blauen Himmel hinauf, welcher nur leicht bewölkt war. Die Wolken sahen aus wie weiche, flauschige Schäfchen! Izumi lächelte vor sich hin und stellte sich vor, wie sie eines davon in den Arm nehmen würde, das musste sich wunderbar weich anfühlen! Wahrscheinlich konnte sich das kein Mensch angemessen vorstellen... Die Senju säuselte leise eines ihrer Lieblingslieder vor sich hier und blickte nun wieder die Strasse geradeaus, immerhin wollte sie keine anderen Leute anrempeln und da es Mittag war, waren auch dementsprechend viele andere Menschen unterwegs. Von weitem sah sie etwas weisses auf dem Boden sitzen. Zuerst erkannte sie nicht, was es war, doch als sie näher kam, bemerkte sie, dass es ein Fuchs war! Kurzerhand lief sie zu diesem hin und kniete sich runter. Sie dachte erst gar nicht daran, dass man das eigentlich bei fremden Tieren nicht tat, immerhin könnten sie ja bissig sein. Nein, Izumi sah sowieso meist immer nur das Gute in allem und jedem, so auch in dem kleinen Fuchs. "Hey du.", sprach sie den Fuchs an und schenkte ihm ein freundliches Lächeln, "Was machst du denn hier so ganz alleine vor dem Laden, hm? Wem gehörst du denn? Kann ich dir irgendwie hlefen?"
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 19:03
Takuya der im laden noch etwas beschäftigt war kaufte sich erstmal eine große Portion Zuckerwatte. Denn für ihn gab es nix schöneres, zumindest in diesen moment, Währendessen beobachtete Kizume einige Vögel auf den Dächern, die nach einer weile wegflogen und Kizume ihnen hinter her guckte doch dann schreckte er sein blick woanders hin denn vor ihn kniete auf einmal ein Blondes Mädchen, ziemlich unbeeindruckt begutachtete er sie kurz und nach kurzer Zeit merkte er man kann ihr vertrauen. Doch antworte Kizume nich denn vorher sollte sie auch wissen können das er reden kann. Und da ging dann auch schon wieder die Laden tür auf und etwas großes weißes trat herraus, aber es war niemanden anderes als Takuya der sich hinter einer Großen Zuckerwattentüte versteckte. Mit ein breiten Grinsen blickte er um die tüte und da sah er aufeinmal ein Mädchen unten Knien " Ohhh verzeiht ich hätte sie beinah übersehen " Sprach er und vergeugte sich leicht um sie zu begrüßen " Doch was genau machen sie da? " Fragte er nachdem sein blick wieder ihr zurichtete. Kizume währendessen war weiterhin still und setzte sich aufrecht hin und sah zu der Blonden Frau.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 20:10
"Hmm... magst du mich nicht?", fragte Izumi dann als sie bemerkte, dass das kleine Füchslein irgendwie kaum eine Regung von sich gab. Es starrte sie lediglich an. Natürlich war der Senju bewusst, dass nicht alle Tiere sprechen konnten, aber es gab durchaus einige, die das konnten! Einige Nin-Kens zum Beispiel. Einer von Kakashis Hunden zumindest beherrschte die Sprache der Menschen durchaus perfekt. Pakkun hiess er, wenn sich Izumi nicht völlig täuschte. Nun, jedenfalls schien das weisse Füchslein nicht sprechen zu können. Die Blonde legte den Kopf etwas schräg und wollte es gerade sanft streicheln, als jemand aus der Ladentür trat. Izumi blinzelte etwas verwirrt, denn sie sah von ihrer Position aus - die ja doch sehr tief war, da sie kniete - nur einen Unterkörper und eine riesige weisse Wolke! Hah, schon wieder eine so flauschige Wolke! Izumi grinste leicht, erkannte dann aber sofort, dass es eine grosse Zuckerwatte war und sie lediglich von einem Jungen gehalten wurde. Na der tat ja seinen Zähnen eine Freude, denoch verstand sie ihn, sie möchte Süssigkeiten auch sehr gerne. "Oh, hallo!", sagte sie freundlich und stand dann wieder auf, "Ich ehm... Was ich hier machen? Uhm..", ihr blick glitt zum weissen Fuchs und dann wieder zurück zum Gesicht des Jungen, "Also.. Ich fand den Fuchs hier so niedlich, ich mag Tiere sehr, deshalb wollte ich ihn lediglich etwas streicheln. Gehört er ihnen? Ich entschuldiege mich, falls ich irgendetwas falsches getan habe! Das war nicht meine Absicht.", beeilte sie sich zu sagen und verbeugte sich kurz etwas, wie es die Manieren von ihr verlangten. Dennoch kehrte sofort ein freundliches Lächeln auf ihr Gesicht zurück. "Übrigens, eine gute Wahl, die Zuckerwatte in dem Laden ist die allerbeste!"
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 18 Apr 2012, 20:37
Takuya hatte weiterhin sein breites Grinsen im Gesicht und nahm die Zuckerwatte mehr aus seinen blickfeld damit er mehr sehen konnte und sie ihn besser betrachten konnte. Dann nahm er was von der Zuckerwatte und ass was zugelich beugte er sich zu sein Kuchyiose der daraufhin auch abeisste. Wieder in aufrechter position blickte er der Blonden in die Augen. " Du brauchst dich nicht entschuldigen und ja der Fuchs gehört zur mir er ist so zu sagen mein ein und alles " und blick blick wandte sich zu Kizume " Habe ich nicht recht? " und darauf hin fing er leise an zu kichern doch ohne das sich der kleine Weisse Fuchs zu wort meldete sprach Takuya wieder dazwischen " Mhmm ja...ich... kann einfach nicht an Zuckerwatte vorbeilaufen ohne eine mitzunhemen, ist einer meiner schwächen " dabei beugte er sich nach vorne und sprach es im leisen Flüster ton zu ihr. Dann blickte er nach oben eine dicke Wolke hat sich vor die Sonne geschoben und gibt einen großen schatten ab auf dem Platz ' Ach man heute ist ein Perfektes Trainigs wetter, aber ich habe heute leider noch genung zu tun ' dachte er sich halb gedanken verloren und blickte dann wieder zu der Blonden und lächelt sie an. Ist sie neu hier ? Woher kommt sie? Was hat sie hier vor?...und viele weitere Fragen tuen sich grad in Takuyas Kopf auf doch fragen die in den moment von unwichtigkeit sind. Er ass dann weiter an seiner Zuckerwatte. Aufeinmal fing Kizume an sich zu wort zu melden Es freut mich dich kennenzulernen, Ich bin Kizume, Takuyas partner sagte er Flüchtig und sprang mit einen zack auf Takuyas Kopf.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 19 Apr 2012, 16:25
"Ich verstehe.", sagte sie freundlich und nickte leicht. Der kleine Fuchs war also eine Art Haustier für ihn? Oder war es gleichzeitig Kuchiyose und Haustier? Das gab es ja auch. Zumal der kleine Fuchs nicht wirklich wie ein Kuchiyose aussah, das wirklich effektiv im Kampf aktiv wäre, es sah zwar äusserst putzig und süss aus, aber nicht unbedingt zum fürchten und das ist in einem Kampf ja irgendwo doch relativ wichtig. Wenn dann würde es wohl eher eine Art Supporterrolle einnehmen, wobei man bei Kuchiyose nie wusste, vielleicht besass es auch eine zweite Form in der es erheblich anders aussah und kämpfen konnte? Nun ja, schlussendlich spielte das auch keine Rolle, oder? Izumi sah dann doch etwas überrascht zu dem Fuchs, als dieser nun doch sprach. Zwar hatte die Senju bereits damit gerechnet, dass das weisse Tier sprechen konnte - anhand der Frage des Jungens - dennoch überraschte es sie, dass er sich nun erst zu Wort meldete und nicht schon davor geredet hatte, als Izumi ihn angesprochen hatte, als er noch alleine war. Vielleicht war er schüchtern? Wobei er nun nicht sehr schüchtern klang. Die Senju legte den Kopf leicht schief. Das ganze war ein ganz süsser Anblick, so wie der kleine Fuchs auf dem Kopf des Jungen sass. Nun wusste sie durch die Vorstellung eben jenes auch die Namen der beiden. Takuya und Kizume. "Freut mich sehr euch kennenzulernen.", erklärte sie dann höfflich und verbeugte sich erneut leicht, wobei ihr dabei eine blonde Strähne in ihr Sichtfeld fiel. Eilig stopfte sie diese wieder hinter ihr Ohr, richtete sich auf und meinte: "Mein Namen lautet Senju Izumi. Entschuldiegt dass ich mich nicht gleich vorgestellt habe, ich bin derzeit etwas durch den Wind, da ich eben wie wild trainiert habe und nun sehr durstig bin.. Mir ist leider mein Wasser ausgegangen während dem Training.", erklärte sie und lächelte dabei etwas beschämt. Sowas konnte ja aber auch nur ihr passieren, oder? Oder lag es einfach daran, weil sie zu viel trank? War nun auch egal, Fakt war, sie war äusserst durstig, ihre Kehle war staubtrocken und die Sonne schien nichtsdestotrotz weiter, denn auch wenn sich momentan eine Wolke vor diese geschoben hatte, würde es nicht all zu lange dauern, bis wieder die Sonne zum vorschein kam, da war sich Izumi sicher.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 19 Apr 2012, 17:19
Der Junge verdrehte nur kurz die Augen als Kizuma auf sein Kopf Sprang und richtete seine Augen dann wieder zu Izumi. Takuya war sich durch das verhalten von Kizume sicher man könne ihr vertrauen, dennoch wollte Takuya grad lieber im Schatten verschwinden. " Es freut mich ebend fals dich kennezulernen Senju Izumi, ich bin wie schon teils erwähnt Takuya " Es war ihn lieber wenn er nicht seinen wollen namen preis gibt, das lag in seiner Natur als Spezial-Jounin im berreich der Spionage. Es war ihn halt lieber nicht zu viel von ihn Preis zu geben vorallendingen leuten die er erst kennengerlernt hat. " Ich glaube ich habe hier noch eine Flasche... " daraufhin greift er in seine umhänge Tasche die er immer bei sich hat und holt eine volle Wasserflasche raus die er dann zu Izumi reicht. Takuya überlegte derweil wieder was er sie fragen könnte damit das gesprächstoff nicht ausgeht doch was wäre Angemessen in dieser Situation zu Fragen. Dutzend fragen durchfliegen wieder in seinen Kopf rum doch dauert es nicht lange bis er eine gefunden hat. " Ein gutes Training an so einen Tag ist immer gut, aber wenn wir schon dabei sind... " ihn war bewusst das er auch Kizume abfragen könnte doch wollte Takuya einfach mal ne kleine unterhaltung führen " ...Was genau tut eigentlich eine Junge hübsche Frau wie du eigentlich so in Konoha? " Wer Takuya kennt der weiss das er gerne Komplimente gibt und stets Freundlich ist. Selbst wenn eine Frau vor ihn steht zumal er Frauen gegenüber nicht sehr viel Intresse zeigt.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 19 Apr 2012, 18:11
"Oh ich...", sagte sie abgehackt und gestikulierte mit ihren Händen um ihm zu verdeutlichen, dass er ihr doch nicht seine Wasserflasche schenken musste, " Ich möchte dir wirklich nicht dein Wasser streitig machen, das war nicht meine Absicht. Ich kann mir auch einfach rasch eines irgendwo kaufen gehen, ich muss sowieso auch noch zusäztlich einige Einkäufe erledigen. Die müssen spätestens bis morgen erledigt sein, ansonsten kriege ich eine Standpaunke von meinem Vater.", erklärte sie und lächelte etwas gequält. Natürlich war ihr Vater nicht wirklich böse, aber er mochte es nicht, wenn man Dinge vergass, vor allem dann nicht, wenn es um's Essen ging und ihre Stiefmutter... Die musste sie erst gar nicht erwähnen. Diese olle Ziege beschwerte sich sowieso immer und über alles, was Izumi tat. Da konnte sich die junge Senju noch so vieel Mühe geben, es war sowieso alles falsch. "Wirklich, das ist okay. Ich gehe mir danach einfach noch was einkaufen.", wiederholte sie und es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie ihn dazu veranlasst hatte, ihr was schenken zu müssen - wobei 'müssen' ja prinzipiell das falsche Wort war, dennoch reagierten die meisten Menschen so darauf, die genügend Respekt hatten und einfach nett waren. Takuya schien einer dieser Menschen zu sein, die - beiläufig erwähnt immer rarer wurden - nicht so ignorant und egoistisch waren. Es war schön zu wissen, dass es noch solche Leute auf der Welt gab. Dann fragte er sie, was sie hier in Konoha tat, natürlich überhörte Izumi auch das Kompliment nicht und war sich nicht sicher, ob er das wahrheitsgemäss meinte, oder einfach nur der Höfflichkeithalber, dennoch wurden ihre Wangen etwas rot und sie lächelte verlegen. Kurz musste sie ihre Worte sortieren, damit sie Antworten konnte. "Ich uhm...", begann sie dann etwas zaghaft, "Also ich wohne hier. Und... was ich sonst so machen?", fuhr sie fort, aber wenn sie ehrlich war, wusste sie nicht so recht, was Takuya für eine Antwort erwartete. Wollte er wissen, was sie tagsüber so trieb oder dachte er, sie würde eigentlich nicht in Konoha wohnen? Dabei war ihr Clan doch eigentlich berühmt und zeichente sogesehen Konoha aus, immerhin waren die zwei ersten Hokage au sihrem Clan, wobei einer davon ihr Vorfahre ist... Gut, sogesehen waren beide ihre Vorfahren, aber einer halt direkter... Was für nebensächliche Gedanken! Takuya hatte sie was gefragt. "Also, ich trainiere viel. Ich möchte mich weiterentwickeln, deshalb lerne und trainiere ich sehr fleissig."
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mi 02 Mai 2012, 20:55
Takuya steckte die Flasche wieder in seine tasche, als Izumi sie zurückweisste. " Bleibt mehr für mich noch übrig " und lachte herzhaft dabei und hoffte das Izumi diesen witz verstanden hatte, wobei sie mit sicherheit nich so humorlos sein kann. Als er ihr weiter zu hörte, musste er als sie das Thema "Eltern" erwähnte, an seine denken zumindest an die die er kannte und die ihn aufgezogen hatten. Doch dieser gedanke verliess ihn schnell wieder und schaute auf den boden. nach einer weile lief er an Izumi vorbei und blieb hinter ihr mit den rücken zu ihr stehen. " Meine frage war wohl ein bisschen falsch formuliert, ich hätte gleich sehen müssen wer du bist! " sagte er zu ihr und drehte sich wieder zu ihr und verbeugte sich leicht.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 03 Mai 2012, 15:55
Sie nickte leicht und lächelte freundlich, als Takuya meinte, dass dann zumindest mehr für ihn übrig bliebe. Sie war froh darüber, dass er einer dieser Menschen war, die anderen Leute nicht Dinge auf drängten. Viele hätten an dieser Stelle penetrant darauf bestanden, dass man die Flasche gefälligst nehmen solle, aber er war anders, er hatte nichts dergleichen getan. Etwas seltsam, weil die meisten eigentlich so in der Art waren, dennen Izumi begegnet war, aber irgendwie auch ganz gut so und durchaus interessant. Plötzlich lief der Junge um sie herum und blieb hinter ihr stehen. Die Senju wandte ihren Kopf herum und blickte über ihre Schultern zu Takuya. Was auch immer er im Begriff war zutun, Izumi verstand es nicht. Dann meinte er, dass Izumi etwas falsch verstanden hätte, kurz darauf drehte er sich wieder zu ihr um und eine leichte Verbeugung folgte. Die Senju war nun doch leicht erstaunt über dieses Verhalten, immerhin war das nicht alltäglich. Natürlich, ihr Clan war nicht unbedeutend, zumal die zwei ersten Hokage aus eben jenem Clan stammen, dennoch hatte sich bisher noch nie Jemand vor iher verbeugt. "Oh ehm...", sagte sie dann rasch, denn es war ihr irgendwie peinlich. Eilig drehte sie sich nun ebenfalls um und hob die Hände, "Das ist doch unnötig! Warum verbeugst du dich? Also.. Ehm... Warum tust du das? Ich bin doch nichts Spezielles! Hah! Eher das Gegenteil, ich bin noch viel zu unerfahren um überhaupt als gute Kunoichi durchgehen zu können.", fuhr sie fort und ihre Wangen färbten sich leicht rot. Ihr war das sichtlich peinlich und Izumi wusste nicht recht, wie sie sich verhalten sollte. Einige Leute auf der Strasse blickten zu den beiden jungen Leuten, äussersten sich jedoch nicht dazu. Die Senju fragte sich, ob Takuya das tat, weil sie eben aus jenem Clan stammte... Aber das war doch echt unnötig! Das brauchte er doch nicht zutun, sie war nicht besser als er selbst!
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 03 Mai 2012, 16:42
Takuya setzte einen ersten blick auf und dachte über die folgene wort gut nach " Ich bin nunmal eigentlich jemand der es vorsieht für sich zu sein, dennoch achte ich die Menschen sehr und bin auch stets vertrauenswürdig, es ist mein Job... " Takuya stockte kurz fuhr aber gleich wieder mit den satz fort " ...und man trifft nicht jeden Tag auf jemanden deines Ranges, besser gesagt den Rang den du vieleicht später mal sein wirds. " sagte er mit starren Blick. Auch bemerkte er, das die vorbeigehenden Leute das geschehen mit ansahen, doch das kümmerte ihn grad nicht, doch bleibt er stets aufmerksam. Für Takuya selbst war es nicht gewöhnt so zu Reden, auch Takuyas Kuchiyose wirkte über diese worte etwas besorgt schließlich kannte er ihn schon fast sein Lebenlang und so erlebte er ihn bis jetze nocht nicht. " Mit freuden beantworte ich dir auch gerne deine Frage... ich tu das aus Gründen, die ich leider nicht sagen kann, auserdem was heisst schon zu unerfahren? Jeder fängt klein an " sprach er mit gesenkten kopf. Klar er hatte die frage damit nicht wirklich beantwortet doch war er schon zu lange daran gefesselt ein Spion zu sein das er es gewöhnt ist meist drum herrum zu reden und nie zu viel bis garnix Preis zu geben.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 04 Mai 2012, 17:48
cf:irgendwoher
Itachi war wieder auf und davon und Miku kannte doch niemanden hier im Dorf. Wieso musste auch ihr Nii-san unbedingt wieder dahin, wo dieser gruselige Opa ist? Hätte er sie nicht erstmal beschäftigen können? Männer dachten auch mal so gar nicht und deswegen mussten wohl die Frauen für diese mitdenken. Und da wäre sie wieder an den Punkt angekommen. Sie hasste Frauen und sie hoffte inständig, dass Sasu seine Olle da los wird und Itachi erst mit keiner ankam. Und wenn doch, würde sie für die beiden gescheite Frauen aussuchen. Immerhin ging es hier um die Uchihagene und da sollte es was vernünftiges bei rum kommen. Miku will ungern irgendwelche Spackos in der Familie haben die nur nerven oder zu nichts zu Stande bringen. Um die Damen machte Miku ein Bogen. Wieso mussten die unbedingt auf den Straßen rum hängen? Konnten die nicht irgendwas Frauenhaftes machen? Kochkurse belegen oder so? An einen Automaten blieb sie stehen, sah das man wohl mit ein paar Münzen eine Überraschungskugel kaufen konnte. Natürlich wollte sie unbedingt so eine, rammte eine passende Münze heraus und verfütterte diese am Automaten. Dann drehte sie die Kurbel und da kam schon die Kugel heraus. Mit mehreren Versuchen gelang es ihr aber nicht diese Kugel zu öffnen und so versuchte sie es beim weitergehen weiterhin sie zu öffnen. Da es aber nicht einfach klappte, musste die kleine Uchiha jemanden um Hilfe bitten. Da kam der Junge mit diesen Blonden Weib grade richtig. Artig lief sie auf diese beiden zu und hielt den Jungen die Kugel hin. Da Miku Fremden gegenüber doch sehr Scheu war, sah sie diesen nur an und wartete darauf, dass es bei ihm Klick machte und er wusste was die kleine von ihm wollte.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 04 Mai 2012, 18:05
"I-Ich verstehe.", sagte sie dann etwas matt und musterte den Jungen noch einmal. Irgendwie wirkte er nun etwas anders, distanzierter, merkwürdiger. War es ein Fehler von ihr gewesen, ihm zu sagen, dass sie vom Senju-Clan abstammte? Hatte dieser vielleicht gar etwas gegen Leute aus diesem Clan? Wer wusste das schon. Unter Umständen war wer ein Überlebender des Uchiha-Clanes und musste sich nun für Jemand anderes ausgeben. Izumi schüttelte innerlich den Kopf, nein, das war Blödsinn. Eigentlich wusste sie nicht, was damals bei dem Massaker der Uchihas genau vorgefallen war und sie wollte sich auch nicht näher mit dieser Gräueltat befassen. Es war einfach schrecklich gewesen, was auch immer der Grund dafür sein mochte, Izumi war nicht daran interessiert, ihn zu erfahren. Dann meinte der Blonde, er würde ihr Frage beantworten, tat dies jedoch nicht wirklich. Sie sah ihn etwas verwirrt an und hob eine Augenbraue. Sie verstand diesen Jungen nicht. Hatte sie ihm etwas getan? Vielleicht unabsichtlich etwas gesagt was ihn verletzt hatte? Ah! Vielleicht hatte er es doch persönlich genommen, dass sie sein Angebot mit der Falsche ausgeschlagen hatte. Die Senju biss sich auf ihre Unterlippe und kaute darauf rum. So ein Mist aber auch, sie musste sich immer weider in solche Situationen reinreiten, obwohl sie sich die allergrösste Mühe gab, immer höfflich und freundlich zu bleiben. Anscheinend half das nicht immer. Seine nächsten Worte wirkten dann jedoch etwas... freundlicher? Ja, die Beschreibung dürfte zutreffend sein. Vielleicht wollte er ihr damit etwas Mut machen. Sie legte den Kopf leicht schräg und lächelte ihn mit einem schiefen Grinsen an, doch bevor sie zu einer Antwort ansetzten konnte, war ein kleines Mädchen bei ihnen aufgetaucht und hielt Takuya eine Kugel hin. Izumi sah von dem Mädchen zur Kugel und dann zu Takuya, verharrte bei ihm kurz und dann wanderte ihr Blick wieder zu dem Mädchen. "Hallo du.", sagte sie dann freundlich und ihr schiefes Grinsen verwandelte sich in ein freundliches Lächlen, "Kennt ihr euch wohl?"
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 04 Mai 2012, 19:34
Die beiden schwiegen sich eine weile an und Takuya dachte nur eins und zwar über was sie nachdenkt ihr Gesichtsausdruck wirkt verwirrend. Dieses lange schweigen machte Takuya unsicher und nervös er vergass sogar seine Zuckerwatte die er immer noch in der Hand hielt. Sein blick richtete er dann zu kitsune und sah ihn fragend an ' Kitsune du bist so schweigsam, habe ich denn zu viel gesagt oder hat mich irgendwas verraten? ' dachte er innerlich zu Kitsune Nun eine schwierige frage, doch eins ist sicher man brauche sich keine sorgen bei ihr zu machen sie wirkt vertrauenswürdig Antworte Kitsune ihn gedanklich zurück. Was sollte er als nächstes sagen, oder was sollte er als nächstes tun? Er könnte jetze jedes Thema wählen, doch schwieg er weiter und lies die Gedanken freien lauf. Dann aber störte ihn etwas, etwas womit selbst er nicht gerechnet hätte und sein blick wandte sich zu einer Kugel die gehalten wurde von einen kleinen Mädchen, er folgte mit seinen Blaugrauen Augen den Arm entlang bis er in ein kleines unschuldiges Kind in die Augen sah. ' Was sie wohl will, will sie mir die Kugel schneken, doch warum ich kenne sie nicht oder sollte ich ihr helfen sie zu öffnen? ' ging ihn durch den Kopf und dann vernahm er eine Stimme und blickte aufrecht zu Izumi " Nein ich kenne sie nicht! " Antwortete er nur flüchtig und sah wieder zu das kleine Mädchen, dann nahm er die Kugel einfach in seine Hand und machte sie auf und reichte es ihr wieder zu den Mädchen " Ich hoffe das war das was du wolltes? Doch Mutig von dir einfach zu Fremdem zu gehen und daraum zu bitten.... " dann überlegte er nochmal kurz nach, bevor das Mädchen zu ihn kam, da fiehl ihn dann ein das sie garnicht gefragt hatte sonder ihn einfach die Kugel hingehalten hatte. Er setzte dann wieder sein lächen auf und schenkte es den kleinen Mädchen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Fr 04 Mai 2012, 19:52
Eigentlich mochte Miku es ja nicht, mit Wildfremden zu reden die sie nicht lange kennt bzw. wo sie nicht wusste, auf welche Art und Weiße diese zu den Guten gehörten. Zumindest schienen die beiden einigermaßen in Ordnung zu sein auch wenn die beiden wohl sehr lange brauchten um Herauszufinden was die kleine wollte. Die Dame begrüßte sie worauf Miku nur ein leises "Hey..." heraus bekam. Wieder den jungen Mann zugewandt, wartete sie darauf, dass er ihr die Kugel öffnete. Ihr Gegenüber überlegte wohl erstmal was Miku wohl von ihm wollte. Wäre sie nicht so scheu, würde sie es ihm ja gerne sagen aber so... So blieb ihr nichts anderes übrig als ihn anzusehen. Nun nahm er ihr die Kugel ab, öffnete diese was sie wollte und lächelte. Jetzt wollte sie gerne wissen was darin ist. Darin war wohl ein maskierte Shinobi Figur drin. Diesen sich mal genauer angesehen wirkte er so wie Itachi als er diese Maske trug. Wohl eine Anbu Figur. Arigatō, bedankte sie sich und betrachtet die Figur weiter. Nachher könnte sie diese ihren Bruder zeigen und vielleicht würde er ihr noch eine kaufen. Seid ihr Shinobis?, fragte sie. Dann könnte sie von denen erfahren, wo die Akademie ist und vielleicht darf sie diese später mal besuchen. Ihre Figur steckte Miku fürs erste weg damit sie nicht verloren ging. Die Kugel verstaute die kleine ebenfalls um ihre Hände wieder Frei zu haben.
Izumi Senju innocent child
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Charakter der Figur Rang: ANBU-Lehrling Alter: 18 Chakranaturen: Suiton.Doton.Mokuton
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 05 Mai 2012, 00:20
"Achso...", murmelte Izumi dann leise, als Takuya meinte, dass er sie nicht kannte. Nun gut, es hätte ja durchaus sein können, immerhin geschah es nicht alle Tage, dass ein kleines Mädchen einem auf der Strasse eine Kugel entgegen streckte und mit keinem Wort erklärte, was sie eigentlich wollte. Takuya schien jedoch zu begreifen, was sie damit bezwecken wollte. Sie hatte wohl die Kugel nicht selbstständig öffnen können, weshalb sie sich wohl dazu entschlossen hatte, sich kurzerhand Hilfe zu suchen. Schlaues Kind! Und mutig... Izumi vermutete, dass sie sich das in ihrem Alter wohl nicht getraut hatte. Sie war schon immer eher zurückhaltend und schüchtern gewesen, das hatte sich auch heute in einigen Situationen kein Bisschen geändert, auch wenn sich die Senju eingestehen musste, dass sie durchaus einige charakterlichen Weiterentwicklungen hinter sich hatte. Die Blonde beobachtete, wie die Kleine nun etwas aus der Kugel entnahm. Im ersten Augenblick erkannte Izumi nicht sofort, was es war, doch beim zweiten Blick erkannte sie es. Es war eine Shinobifigur... Genauer gesagt die Figur eines ANBUs. Das wohl auffälligste an dieser Figur war die Maske, die jeder ANBU von Konoha trug, aber auch die Kleidung sagte einiges aus. Eigentlich trugen nur ANBUs diese Art von Kleidung, auch wenn die Senju duruchaus zugeben musste, dass sich die ANBU Kleidung und die einiger anderer Shinobis aus anderen Ländern etwas ähnlich sahen... Aber was interessierte sie das? Sie war bisher noch nie in einem anderen Land gewesen, aber immerhin war sie auch nur ANBU-Lehrling... Und ausserdem ohne Lehrer. Leise seufzte die Senju und musterte kurz Takuya, dann sein Kuchiyose und dann die Kleine. Wie sie wohl hiess? In diesem Augenblick fragte das Mädchen, ob sie Shinobis wären. Izumi lächelte freundlich und nickte einmal. "Ja, also ich zumindest, ob er", bei diesen Worten deutete sie mit dem Finger auf Takuya, "ebenfalls ein Shinobi ist, weiss ich nicht...", sie sah von Miku auf zu dem Jungen ihr gegenüber, "Du bist doch ein Shinobi, oder?" Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass ihr Gegegenüber ein Ninja war, aber wenn sie ehrlich war, dann hatte er nie etwas genaueres darüber gesagt, oder? Aber er beherrschte immerhin das Kuchiyose no Jutsu. Also musste er irgendwo eine Art Ninja sein, zumindest! Wie auch immer. Sie wandte sich wieder dem Mädchen zu, ging leicht in die Hocke und stützte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln auf. "Warum willst du das denn wissen? Brauchst du Hilfe bei etwas?", war dann ihre Frage und ihre Stimme klang so, wie sie meist klang, freundlich, fürsorglich und ehrlich interessiert. Izumi war kein Mensch, der anderen etwas vorspielte, sie legte viel Wert auf Ehrlichkeit und auch wenn sie selbst manchmal schon die eine oder andere Notlüge anwenden musste, so war sich dennoch der Ansicht, dass dies nur im schlimmsten Fall sein durfte, ansonsten sollte ausschliesslich die Wahrheit gesprochen werden, so hart und ungerecht sie manchmal sein konnte...
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 05 Mai 2012, 20:39
Takuya lächelte weiter und senkte den Kopf ganz leicht um damit seine Bitte auszudrücken, als sie sich bedankte, doch schien das kleine Mädchen es nicht gesehen zu haben, da sie sich gleich die Figur ansah und sie herraus nahm. Für den jungen rothaarigen schien es doch nicht ganz selten zu sein das sowas mal vorkommt, doch im gegenteil es war selten für ihn jedoch ist er zu jeden Hilfsbereit. Ob es ein Alter Mann sei oder eine schwangere Frau solange Takuya sein mitmenschen helfen konnte war es ihn egal wer es war den er Half. Okay ganz egal war es ihn nicht, er würde nie jemand helfen wenn er wüsste das die Person nicht von guter Natur war oder ein Akatsuki mitglied. Dann sprach die kleine ein zweites mal doch diesmal stellte sie eine frage, eine ziemlich ausergewöhnliche frage vorallendingen das sie von einen kleinen Mädchen stammt und es das erste was war sie überhaupt fragte. Doch bevor Takuya als ertes Antworten konnte fing die junge blonde Senjui schon an die frage zu beantworten. Dann fragte aber auch die Senjui nochmal nach ob Takuya ein Schinobi sei. " Ob ich ein Schinobi sei, aber gewiss bin ich einer und das mit freuden. " sagte er mit guten gewissen um die Frage der beiden zu beantworten. Takuya blieb weiterhin aufrecht stehen als Izumi sich zur der kleinen runterbeugte und überlies erstmal hier das reden, dann sah er rüber zu seiner Zuckerwatten und fragte sich ob er der kleinen nicht was anbieten solle doch will er jetze nicht einfach bei Izumi frage dazwischen greifen und warte noch ab bis die Kleine sprach. Doch ging in ihn noch was anders im Kopf vor und zwar wieso Izumi auch nachfragte ob Takuya ein Shinobi sein immerhin hätte sie es doch durch Kitsune erkennen müssen oder war da noch mehr was sie wissen wollte? Damit wandelte sich sein lächeln für einen moment in eine wieder etwas ernste miene und guckte Izumi von oben fragend an.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 06 Mai 2012, 13:00
Vielleicht sollte sie nun wirklich die Figuren sammeln, weil dann hätte sie schon mal ein Hobby und würde sich auch nicht so viel langweilen wenn Itachi mal keine Zeit hat. Ihre Aufmerksamkeit auf die beiden gelenkt hörte sie deren Antworten an. Auch erst jetzt fiel ihr das Kuchiyose auf. War es schon die ganze Zeit da? Das Tierchen schien wohl bei der ganzen Aufregung unter gegangen zu sein. Die Dame hockte sich zu ihr runter worauf Miku 2 Schritte zurückging. Auch wenn diese noch sehr jung aussah, war und blieb sie immer noch eine Frau und Frauen waren ihr ein Graus. Deswegen hielt sie lieber doch zu der Unbekannten Abstand um ihr nicht an den Hals zu springen. Nein ich bin nur Neugierig...Ich möchte später zur Akademie gehen wenn es mein Nii-san erlaubt. Da muss ich schon mal wissen wer alles ein Shinobi ist... Eigentlich wollte sie nur wissen ob der Junge einer ist. Bei den könnte sie zwischendurch mal vorbei kommen und nach einem Training fragen doch sicherlich wäre es besser zu jemanden zugehen, den Itachi vertraut und dieser in ihrem Geheimnis eingeweiht ist. Dieser komische Typ der so gelangweilt sieht vielleicht oder der sehr schlaue Mann. Der Neue Hokage sieht sehr gruselig ist oder? Nun fiel Miku wieder etwas auf. Der junge Mann hatte was süßes. Ihr Blick wanderte nun durch die Umgebung um zu schauen woher er dieses gekauft hat.
Izumi Senju innocent child
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 06 Mai 2012, 15:14
Izumi fand es merkwürdig, dass die Kleine sofort sich etwas von ihr entfernte, als sie zu ihr in die Hocke ging. Eigentlich mochten das die Kinder, da man dann auf gleicher Augehöhe war, es war auch irgendwo anständiger, als wenn man immer nur auf die kleineren niederblickte. Etwas verwirrt sah sie das junge Mädchen also an. Sah sie vielleicht so angsteinflössend aus? Hatte sie etwas im Gesicht? Oder... war etwas mit ihren Haaren nicht in Ordnung?! Irgendetwas musste es ja sein... Doch dann erzählte die Kleine, dass sie zur Akadmie gehen wollte. Die Senju nichte leicht: "Das ist gut! Wenn du gerne eine Kunoichi werden möchtest, bin ich mir sicher, wird dich dein Nii-chan auf die Akademie gehen lassen. Ich meine, wenn es dein Traum ist, wäre es ja nicht sehr freundlich von ihm, wenn er dir dabei im Weg stehen würde.", erklärte sie dann und wusste selbst nicht so recht, warum sie das ganze so ausführlich schilderte, aber irgendwie mochte sie Kinder einfach, auch wenn dieses hier anscheinend etwas Angst oder dergleichen vor ihr empfand. Und dann kam die Kleine auf den neuen Hokage zu sprechen. Die Senju seufzte leise und nickte leicht, da musste sie ihr recht geben. Sie war Danzou Shimura zwar noch nicht häufig begegnet, aber während ihrer Ausbildung hatte sie schon davon gehört, dass er der Leiter der ANBU-ne war und das Schlimme daran war... Jetzt da er Hokage war, würde Izumi unweigerlich mehr mit ihm zutun haben müssen. Alleine diese Vorstellung irgendwie irritierend und liess ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagen. "Da hast du recht.", pflichtete sie ihr leise bei, "Ich finde, er wirkt auch etwas seltsam verschoben und unheimlich, aber ich bin mir sicher, es gibt einen guten Grund warum genau er zum Hokage ernannt wurde. Bis jetzt waren ja alle Hokage eigentlich angemessen.", sagte sie, wobei sie keine Ahnung hatte, ob ihre Worte richtig waren, denn sie war bei diesem Danzou Shimura tatsächlich absolut nicht sicher.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 06 Mai 2012, 17:34
Takuya hörte den beiden aufmerksam zu und dennoch glaubte er irgendwas war merkwürdig. Auch Kitsune, sein Kuchiyose, musterte die kleine bis aufs letzte Haar und dennoch war er sich nicht sicher wer sie war oder woher sie kommt. Und wer mag wohl ihr Nii-Chan sein? Denn nur aus neugier würde sich bestimmt nicht fragen. Wieso machte er sich überhaupt so viele gedanken darüber sie ist nur ein kleines Mädchen. Dan fingen die beiden auf einmal an vom Hokage zu sprechen, wie bitte kann man jetze zu diesen Thema greifen, das machte Takuya nur noch nachdenklicher und grübelte. Als er dann Izumi's antwort hörte wurde er noch Nervöser, und schaute sich mehrmals um und hoffte das nicht jemand das Gespräch bemerkte. Eigentlich konnte es ihn ja auch egal sein aber so über den Hokage zu sprechen, naja okay er kannte den neuen Hokage noch nicht wirklich. Es ist ja nicht so das sie vor haben ihn etwas an zu tuen um gottes willen nein so weit dachte Takuya jetze auch wieder nicht. Dennoch sollte man Menschen nicht immer nach den äusseren Beurteilen. Um zu vermeinden das sie das Gespräch vertiefen setzte er einfach mal seine Zuckerwatte zwischen den beiden vor die Nase und sah die kleine an. " Eigentlich sollte man ja nix von Fremden annehmen aber vielleicht willst du ja dennoch eine kleine Kostprobe? " und deutet auf die Zuckerwatte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 07 Mai 2012, 14:23
Cf: Wald
Der Inuzuka und sein treuer Begleiter Koro hatten sich, nachdem es dem Weishaarigen nicht gelungen war, Sawaii zu ermorden, in die Strassen der Stadt geflohen, zumindest hatte es für den Krieger schon beinahe diesen Anschein. Der Schwanz des schwarzen Wolfes zuckte immerzu leicht nervös, er hasste es, wenn so viele Menschen auf einem Haufen waren. Nun gut, die beiden hatten keine Probleme damit, sich ihren Weg durch die Strassen zu bahnen. Jeder, der ihnen entgegen kam, wich dem Hunde-Ninja und der Bestie freiwillig aus, nicht gerade die besten Gerüchte gab es zu den zweien. Und diejenigen, welche diese Gerüchte nicht kannten oder denen sie egal waren, diesen wichen die Zwei ohne Probleme aus. Schliesslich kamen die zwei an eine Gabelung, an welcher leichte Aufruhr zu herrschen schien. Drei Personen schienen sich zu unterhalten und eigentlich war Sesshomaru nicht der Typ, welcher sich einfach so einmischte, aber als er hörte, dass es um den Hokage ging, wurde er hellhörige. Er blieb einfach stehen und schloss die Augen, um die interessanten Wortfetzen einfacher von den langweiligen trennen zu können. Er musste kurz lachen, komische Kinder gab es heutzutage auf den Strassen seiner Heimat. ,,Ihr solltet etwas mehr Respekt haben, der Hokage ist nicht umsonst der Ranghöchste Ninja unseres Dorfes'', sagte er zu der Gruppe, ohne gross darüber nach zu denken, ob sie ihn überhaupt verstanden.