Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 24 Apr 2011, 21:01
Kaum war sie aus der Gasse draußen stellte sich die größere mit verschränkten Armen vor sich und sah zu ihr herunter. Okey DAS macht mich jetzt ganz und garnicht an! Ich weiß wieder warum ich Menschen so meide.. dachte sie sich sagte aber nichts. Da sie im allgemeinen eigentlich Recht wenig redete. Im Nachhinein wunderte sie sich schon warum sie ihr überhaupt so viel erzählt hatte. "Du hast mir nicht geantwortet also bin ich gegangen!" sagte sie etwas leiser und überlegte immer noch wie sie zum Hokage kommen würde. Die Frau vor ihr war ihr nicht sehr symphatisch vorallem weil sie wieder so abwertend angeschaut wurde. Das konnte sie ganz und garnicht leiden. Nein sie hasste es! Es erinnerte sie an damals als sie noch in Yugakure gelebt hatte. Es machte sie sauer und traurig zugleich. Wie oft dachte Serena an ihre Eltern und konnte nicht mehr ins Dorf zurückkehren. Sie sah zur Seite gen Boden, in ihrem Gesicht lag eine Mischung aus Trauer, Wut, Angst und auch Verachtung. Verachtung gegenüber Menschen die so egoistisch und oberflächlich sind das sie alles was anders ist und sich anders verhällt von ihnen wegstoßen. Serena gab keinen Ton mehr von sich, für sie normal. Tonlos sah sie Anko wieder mit ihren funkelnden großen blauen, gefühlskalten Augen an und reichte ihr ihre Klamotten. "Danke.." gab sie nur von sich und wollte gerade an ihr vorbei gehen.
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 24 Apr 2011, 21:39
Kaum merklich seufzte Anko auf Serenas Antwort. Einen Grund dann einfach abzuhauen sah sie in der Antwort nicht, doch gleichzeitig konnte sie auch verstehen das Serena nicht die Zeit hatte, lange auf eine Antwort von Anko zu warten. Schließlich wollte sie sich noch beim Hokagen anmelden. "Okay, tut mir leid, ich wollte dich nicht so anfahren. Aber du musst nunmal einsehen das du nicht einfach so abhauen kannst. Das ist unhöflich." Sie ließ ihre Arme sinken und betrachtete das Mädchen kurz. Irgendwie sah sie nun geknickt aus und wirkte einsam, doch gleichzeitig sah Anko die Wut, die in ihren Augen brodelte. Anko hatte nicht gewollt das Serena nun so empfand, doch so wie es aussah hatte es sich ja kaum verhindern lassen. Der Blick aus Serenas blauen Augen streifte Anko, die dem Blick kurz stand hielt, ehe sie die Lippen zu einem zarten Lächeln verzog. Es war schon witzig wie einfach sie das Mädchen hatte verärgern können. Eigentlich machten sich die meisten nicht viel aus Ankos Stimmungen. Mit einem leichten Nicken, nahm sie ihre Kleidung wieder an sich, die Serena ihr reichte wobei sie ein leises: "Schon okay." erwiderte. Dann streckte sie die Hand aus und fasste das Mädchen an der Schulter um sie daran zu hindern zu gehen. "Es dauert sicher länger, wenn du die Hokageresidenz erstmal suchen musst. Also komm, ich bring dich hin."
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 24 Apr 2011, 22:12
etwas verwundert sah Serena, Anko an als diese aufeinmal wieder so freundlich war. Vorsichtig schob sie Anko's Hand von ihrer Schulter. "Tut mir Leid. Das letzte was ich sein wollte ist unhöflich und danke." erwiederte sie etwas leiser und noch immer etwas verwundert. Warum ist die jetzt so freundlich? dachte sie sich und konnte sich den plötzöichen sinneswandel überhaupt nicht erklären. Menschen hmm.. fügte sie in Gedanken hinzu und drehte sich vollends zu Anko zurück, wich ihrem Blick aber aus. "Das hier. Konoha. War das nur Akatsuki?" fragte sie monoton sah Anko aber noch immer nicht an. Serena sah sich nur die zerstörte Gegend an. Sie verstand nicht wieso man so etwas tun sollte.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 24 Apr 2011, 23:00
Anko konnte sich vorstellen das ihr plötzlicher Sinneswandel Serena verwirrte. Das verwirrte jeden, der sie noch nicht kannte. Sie zog ihre Hand, die Serena bereits etwas von ihrer Schulter gestrichen hatte, nun ganz zurück, wollte sie dem Mädchen doch nicht zu nahe kommen. Dazu war sie in den vergangenen Stunden zu launisch ihr gegenüber gewesen. "Ist schon okay, schließlich haben wir ja alle so unsere Makel. Und gern geschehen." Sie zuckte kaum merklich mit den Schultern. Bei ihr waren es die Stimmungsschwankungen, bei Serena die leichte Unhöflichkeit. Beides waren keine Dinge, die einen umbrachten, also warum machte sie darum bloß so einen Terz? Innerlich schüttelte Anko über sich selber den Kopf, dann sah sie wieder zu Serena hinunter. Sie hatte sich wieder zu ihr zugewandt, sah sie jedoch nicht an. Stören tat das Anko aber auch nicht groß. Ihre Augen verzogen sich leicht, als sie Serenas Frage hörte, machten sie die Gedanken an Pain doch immer noch rasend. Doch sie zügelte sich, ließ Serena ein beinahe trauriges Lächeln zukommen, ehe sie zu einer Antwort ansetzte. "Hauptsächlich ist Pain für diese Zerstörung verantwortlich. Doch da er zu Akatsuki gehört, fällt die Tat wohl auf das Konto der gesamten Organisation."
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 25 Apr 2011, 20:27
Sie konnte nicht wirklich glauben was Anko da gerade von sich gab. Pain w-war das a-alles allein? dachte sich die junge Hoshiba. Sie ließ es sich zwar nicht anmerken doch sie war ziemlich geschockt was Pain alleine alles anrichten konnte. Sie hatte viel zu lange allein gelebt und nur ab und an mit Menschen zu tun gehabt. Sie hatte nur mit Menschen Kontakt wenn sie was gebraucht hat, so erfuhr sie selten was um sie herum alles geschah. Auf Anko's Aussage meinte sie nur kurz und knapp "Verstehe.." und blickte wieder zu Anko nach oben. "Wollen wir gehen?" fragte sie nun etwas freundlicher. Sie wollte nicht noch unhöflicher sein als sie es wahrscheilich eh schon war. Deshalb versuchte sie Anko ein halbherziges Lächeln zu schenken. Auf den Boden blickend dachte sie nochmals über alles nach. Pain.. Akatsuki.. Kisame und der Uchiha sind schon stark. Dann noch Pain der ganz Konoha einfach mal so zerstört!. Was soll der Mist?! Serena schüttelte kaum merklich den Kopf und wartete auf Anko's Reaktion.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 25 Apr 2011, 21:20
Ihr Blick streifte das Mädchen, welches nach ihrer Antwort, vollkommen verblüfft wirkte. Zwar versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen, doch Anko wusste auch so was nun in dem Mädchen vorging. Sie war ja auch nicht gerade begeistert gewesen, als sie erfahren hatte wer für das alles verantwortlich war. Obwohl sie Pain das in jedem Fall zugetraut hatte. Er war so ein Mistkerl, nur er hatte auf so einen dämlichen Gedanken kommen können. "Na dann komm." hauchte Anko leise, hatte sie doch auch keine Lust groß über das Thema "Zerstörung in Konoha" zu reden. Das machte einen nur noch übellauniger, als man eh schon war. Kurz wanderte ihr Blick über Serenas Gesicht, wobei sie zart lächelte, dann nickte sie leicht mit dem Kopf in Richtung der Hokageresidenz. "Wir müssen daher." Sie warf Serena nocheinmal einen kurzen Blick zu, dann schritt sie los, die Händen in den Hosentaschen vergraben. So, das Serena locker neben ihr hergehen konnte und sie auch ansprechen konnte, falls noch irgendwas war.
→ Hokageresidenz
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Mo 25 Apr 2011, 22:18
Serena nickte Anko bloß zu und folgte ihr. Sie hatte eigentlich noch so viele Fragen was ganz Konoha anging. Was Akatsuki anging aber sie berfürchtete das selbst sie nicht die Antwort darauf wusste. Ihre ganzen Fragen verwarf sie aber gleich wieder. Stattdessen lief sie jetzt neben Anko und sah sie kurz von der Seite an. Ein schlechter Mensch ist sie nicht. Na ja... dachte sie sich sagte aber nichts, nur ein leises seuftzen war ihrerseits zu hören.
→ Hokageresidenz
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 30 Apr 2011, 14:20
[Anwesen der Kasuganos|| Wohnzimmer]
Yuuta lief ruhig und mild lächelnd durch die Straßen. Das meiste war wieder aufgebaut und nur am äußeren Rand Konohas erinnerten ein paar Gebäude noch an den Kampf. Seufzend schaute er dann auf einen Zettel. Seine Schwester hatte zwar nicht mit ihm geredet, doch sie konnte wenigstens einen Zettel mit Sachen auflisten, die sie unbedingt im Haus brauchte. Also lief Yuuta weiter durch die Straßen und versuchte die Sachen ein zu kaufen. Nachdem er alles hatte, wunderte er sich dass sein Vertrauter Geist immer noch nicht bei ihm war. Sich am Kopf kratzend setzte lief er durch die Straßen und studierte nochmal seine Einkaufsliste, ob er auch wirklich alles hatte. Bevor er aber beim Kagen auftauchte, wollte er diesem noch etwas kaufen. Ein Paar Dangos zum Mitnehmen und einen kleinen Sake. In dem Laden in dem er das kaufte, fand er auch seinen Vertrauten Geist, der als kleiner Wolf unter die Röcke der Frauen schaute. "Ich frage mich ernsthaft ob du nicht eher für Shouta bestimmt warst..," der schwarzhaarige schüttelte seufzend den Kopf und Gin verpuffte. Seinen Einkaufskorb in der Hand machte er sich nun endlich auf den Weg zum Kagen.
[Hokageresidenz]
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 03 Mai 2011, 16:59
>KV: Felsportraits der Hokage
Mit eiligen Schritten lief Miyu weg von den Hokageköpfen und erneut auf die Straßen. Eine Weile lief sie hastig weiter, bis sie stehen blieb und erst einmal Luft holte. “Puh!“ Sie musste aufpassen, dass ihr Vater sie hier nicht sah, sonst konnte sie das Helfen sofort vergessen. Aber ansonsten hatte sie alle Freiheit. Ein recht ungewohntes aber wunderbares Gefühl für das Mädchen. Es kam so selten vor, dass sie machen durfte, was sie wollte. Naja, erlaubt hatte es ihr niemand, doch Yinan und Wataru mussten ja nichts erfahren. Miyu grinste und ließ sich von Yuujou eine Stelle zeigen, an der es etwas zu tun gab. Sie lief geradewegs darauf zu und bückte sich, um ein Trümmerteil aufzuheben. Yuujou teilte ihr mit, dass es inzwischen schon etwas besser und geordneter im Dorf aussah, doch es war wohl trotzdem noch viel zu tun. Natürlich, zuvor war es ein völliges Chaos. Die nächste Zeit arbeitete die blonde fleißig weiter und zeigte keinen Anschein von Müdigkeit oder Anstrengung. Dabei war ihr Körper doch zu nichts fähig. Sie war schwach und hatte keine Muskeln, und doch gab sie alles, um doch nützlich zu sein. Auch wenn sie immer nur die kleinen Trümmer wegräumte, es war besser als gar nichts. Nach ungefähr einer Stunde setzte sie sich seufzend auf den Boden und lauschte ihrem Atem. Sie fühlte sich nun doch ein bisschen einsam. Sie vermisste Takeo und Kakashi, und auch die anderen. Es war wirklich sehr schön, nicht alleine zu sein. Aber im Moment konnte sie wohl nichts daran ändern. Sie seufzte erneut und hob den Kopf, als würde sie in den weiten Himmel blicken wollen. Sie machte sich nun doch Gedanken um ihren Onkel. Sie war sich sehr sicher, dass er bald wieder auf den Beinen sein würde, doch immer wieder stellte sie sich vor, wie es ohne ihn wäre. Sie schob die Gedanken beiseite und seufzte erneut. Spaß machte Arbeit nicht, doch Miyu war so motiviert, dass sie immer und immer weiter machen wollte. Sie sah es als eine Art Training an. “Wenn ich bald mit Takeo trainieren gehen will, muss ich bis dahin unbedingt stärker werden.“ murmelte sie und streichelte Yuujou. Und wie konnte sie das besser erreichen als so? Sie stand ruckartig auf und räumte immer weiter Trümmerteile weg.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 07 Mai 2011, 20:01
Mittlerweile wusste sie schon gar nicht mehr, wie lange sie schon hier war. Sie hatte das Zeitgefühl verloren, doch müsse sie raten, würde sie es auf Stunden schätzen, in denen sie jetzt schon bei den Aufräumarbeiten geholfen hatte. Aber wie lange es genau war, wusste sie nicht. Es war wirklich anstrengend, doch das hielt das Mädchen nicht auf. Yuujou war von ihrem Kopf gesprungen und hatte es sich auf dem Boden gemütlich gemacht, jetzt schlief er dort ein wenig. Miyu machte immer wieder kleine Pausen, doch dann arbeitete sie wieder fleißig weiter. Ein kräftiger Shinobi würde wahrscheinlich mehr als doppelt so schnell arbeiten können wie sie, da sie immer nur kleine Trümmerteile nehmen konnte. Aber Hauptsache, sie konnte irgendetwas tun. Gerade dachte sie über ihre Familie nach, da berührte sie jemand an der Schulter. Da sie jetzt längere Zeit allein gewesen war und damit nicht gerechnet hätte, erschrak sie und sprang nach hinten. Dann vernahm sie eine vertraute Stimme genau vor ihr. "Hallo Miyu! Du musst dich nicht erschrecken, ich bins!" Miyus Gesicht erhellte sich schlagartig und ein fröhliches Lächeln huschte auf ihre Lippen. Sie traute ihren Ohren nicht! Diese Person hätte sie hier am wenigsten vermutet. "Harado-san!" sie sprang auf ihn zu und umarmte ihn fröhlich. Ihr Onkel stöhnte kurz auf, lachte dann leise und wuschelte der blonden durch die Haare. "Onkel! Ich hab gedacht du wurdest verletzt! Was machst du hier?" rief sie völlig außer sich. "Ja das stimmt auch. Aber mir gehts schonwieder gut." Er machte eine Pause, sprach dann weiter. "Du Miyu, was tust du hier? Du hilfst doch nicht etwa beim Aufräumen des Dorfes oder?" wieder lachte er. Bevor das Mädchen antworten konnte, fiel ihr Harado ins Wort. "Gut ich verstehe schon. Miyu? Hättest du Lust, mit auf eine Art Mission zu kommen? Naja wohl eher ein Abenteuer." Neugierig aber etwas verwirrt stand Miyu da und dachte zunächst einmal nach. Was meinte er mit Abenteuer? Er war schon immer der einzige gewesen, der es akzeptierte und erkannte, dass sie kämpfen und trainieren wollte. "Ich versteh nicht.." "Ah schon gut! Ich hatte vor, zu so einem kleinen Dorf zu reisen. Der genaue Grund ist nicht so wichtig. Und wenn du willst kannst du mit mir kommen.“ Miyu war sehr erstaunt, sie lächelte und freute sich wie verrückt. “Jaa! Ja Harado-san! Natürlich will ich mitkommen!“ Ein Abenteuer! Sie war sofort aufgeregt und angespannt zugleich. Ein besseres Training konnte man sich ja garnicht vorstellen! Sie nahm Yuujou und wollte schon losmarschieren, als ihr bewusst wurde, dass sie den Weg ja gar nicht kannte. “Wohin werden wir denn gehen?“ fragte sie wissbegierig und hüpfte munter auf und ab. Alle Anstrenung und Müdigkeit waren wie verflogen! Harado nahm Miyu an der Hand und lief los. „Willst du noch etwas bestimmtes mitnehmen? Ich hab schon etwas Proviant dabei.“ fragte er sie. Das Mädchen dachte kurz nach und schüttelte anschließend den Kopf. “Nein ich brauche nichts! Solange ich Yuujou hab komm ich immer zurecht! Wir können sofort los!“ „Na prima.“ Dann machten sie sich auf den Weg aus dem Dorf raus. Beim rausgehen ließ sich ihr Onkel noch eintragen, das alles ging ohne große Umstände.
> Hi no Kuni: Kyuuson
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 31 Mai 2011, 14:39
Bb Tor von Konoha
Itachi hatte bereits bemerkt, dass Misaki diese Tarnung gar nicht zu behagen. Etwas wunderte es Itachi schon. War es doch nur ein um unbehelligt durchs Dorf zu kommen und keines wegs ernst gemeint. Oder verstörte sie schon die Vorstellung so sehr. Er hatte aber keine Zeit um über sowas nach zu denken. Es war gefährlich hier zu sein und sie konnten jeden Moment Attakiert werden wenn die Tarnung auffliegt. Ok sie hatten Henge no Jutsu Aktiv aber auch das war ja nicht Perfekt. Nach einer weile erreichten sie aber endlich die Residenz des Hokagen.
Tbc Residenz des Hokagen
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Di 31 Mai 2011, 18:24
Kommt von: Tor von Konoha
Schnellen Schrittes eilte die Rothaarige hinter ihrem Partner her, damit sie ihn auch ja nicht aus den Augen verlieren konnte. Er schlug ein rasches Tempo an, vermutlich weil er sich auch nur so lange wie nötig in der Öffentlichkeit zeigen wollte, selbst mit seinem, dank des Henge no Jutsus, veränderten Aussehend. Wobei Misaki ihn in dieser Hinsicht verstehen konnte, sie hielt sich selbst von Kirigakure fern, mied das Dorf und seine Einwohner so gut es ging und hatte nicht vor, irgendwann dorthin zurück zu kehren, wenn sie es vermeiden konnte. Nach einer ganzen Weile waren sie schließlich an einem großen Gebäude angekommen, vermutlich die Kageresidenz, jedenfalls liefen hier allerlei wachsame Shinobi durch die Gegend, denen die junge Frau keinesfalls in die Arme laufen wollte. Einen kurzen Moment überlegte Misaki, ob sie dem Älteren hinein folgen wollte, jedoch war ihr dies lieber, als hier draußen zu warten…umringt von allerlei fremden und vermutlich feindlich gesinnten Ninjas.
-->Residenz des Hokage
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 20:56
CF: Tor von Konoha
Endlich kamen sie auf die Straßen und konnten nun unter der Masse verschwinden. Dass er ihre Hand matschen wollte, nahm sie kommentarlos hin. Sie hatte ihre Freude. Er seine Rache. Sollten dann nicht alle glücklich sein? Außerdem konnte sie sowas doch recht gut ab. Selbst wenn sie sich im ersten Moment auf die Zähne gebissen hatte. „Du kannst mich jetzt übrigens wieder los lassen. Außer du hast Angst ich hau ab und lass dich allein zurück.“, meinte sie leise und hielt ihren Blick nach vorn gerichtet, ehe sie auch schon eine Seitenstraße einbog. Wenn in der Zeit ihrer Abwesenheit nicht zu viel gebaut worden war, müsste sie so am schnellsten zum Haus gelangen. Nervosität und gar etwas Angst machte sich in ihr immer stärker breit. Wobei sie noch nach außen hin relativ ruhig wirkte. Zwar nicht mehr so ganz wie vorher, aber dennoch. Dann blieb sie aber abrupt stehen und sah sich nach ihrer Begleitung um: „Du willst doch als erstes dahin, oder?“ Sie wollte dann doch lieber auf Nummer sicher gehen. Nicht dass er tatsächlich noch irgendwo anders hin wollte, um etwas zu kaufen. Gut, dieser Gedanke war so absurd, dass sie selbst, misstrauisch über sich selbst, den Kopf schüttelte. Wenn es so weiter ginge, würde sie noch bald an ihrem eigenen Verstand zweifeln.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 21:05
Es hatte lange genug, bis sie auf die Straßen, die Hauptstraßen, die wohl jedes Dorf hatte, erreicht hatten. Und kaum waren so viele Menschen um sie herum, dass sie zwei schon gar nicht mehr auffielen, schleuderte er ihre Hand schon fast von sich, nur um sie dann an seinem Kleid – Gott, ist das demütigend… – abzuwischen. „DAS musst du mir eindeutig NICHT zweimal sagen!“, knurrte er, auch wenn er so gerade wirkte, wie eine biestige, alte Jungfer, der man den Pudding geklaut hatte. Aber das machte ihm nichts. Es drehte sich nicht eine Person zu ihnen um. In großen Dörfern waren eh immer alle mit sich selbst beschäftigt und scherten sich einen Dreck um den gewaltigen Rest, der dort durch die Gassen zog. Yoko machte eine Biegung und er folgte. Schließlich kannte sie den Weg. Kurz sah er ihre Hand zittern, aber das war auch schon alles und er hatte auch nicht weiter Lust, sich darüber Gedanken zu machen, ob sie Angst hatte, oder eben nicht. Denn ihm selbst wurde auch immer flauer, je weiter sie in die Dorfmitte eindrangen. Zwar war er noch nie in Konoha gewesen, aber dennoch konnte er sich denken, dass sich im Stadtzentrum Geschäfte und gute Wohnsiedlungen bündelten. Jedenfalls hoffte er, dass Yoko nicht als erstes einen Schwarzmarkt ansteuerte. „ Wohin will ich? Ich möchte nur Rin sehen und vielleicht mit ihr sprechen, das ist alles. Wir können aber gerne noch warten, bis morgen zum Beispiel. Dann kannst du heute deine Affären erledigen und morgen kriege ich vielleicht das beste Geburtstagsgeschenk, das ich je erhalten habe.“ Es war im Rückblick zwar richtig bitter, dass er bisher nur drei Geschenke erhalten hatte und sich an lediglich ein einziges erinnern konnte, aber immerhin.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 21:29
Als er dann aber wieder so ausrastete, musste sie doch unweigerlich auflachen. In der ruhigeren Seitenstraße fragte sie ihn dann aber doch wieder grinsend. „Ich dachte du hattest schon Freundinnen? Da dürfte dich so ein Küsschen nicht aus der Bahn werfen.“ Wieder lachte sie auf. Dann hörte sie ihm aber zu. „So? Ich dachte du hättest es eilig. Aber für das, wofür ich gekommen bin ist es noch etwas zu früh.“ Der Kerl wird ja bestimmt im Büro hocken… „Also gut. Gehen wir noch schnell Kirschen und Vanillesoße kaufen.“ Sie zwinkerte ihm zu und lief wieder weiter. Dieses Mal meinte sie es natürlich nicht ernst und ging weiter in Richtung des ehemaligen Hauses. Dann blieb sie aber stehen und ging wieder eine Straße zurück, um eine andere einzubiegen. Sie musste erst noch jemand anderen einen Besuch abstatten und mit ihm reden. Bei ihm wusste sie immerhin, dass sie offen sein konnte. Zumindest war es früher so. „Wir statten erst noch einer vertrauenswürdigen Quelle einen Besuch ab, Mausi.“, sagte sie und war sich doch ziemlich sicher, dass er ihr folgen würde. Sie ging weiter und weiter, bis sie vor einem Mehrfamilienhaus standen. Sie ging zu den Klingeln und ließ kurz, ehe sie die drückte, auf den der Name ‚Utsukushi‘ stand.
GT: Shinichi Utsukushis Wohnung.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Sa 11 Jun 2011, 21:46
Len rollte mit den Augen und seufzte auf. „Zwischen ‚Freundinnen‘ und ‚dir in einer Henge no Jutsu – Kerlgestalt‘ ist allerdings ein riesiger Unterschied, der Herr“, verklickerte er ihr kurz angebunden und schüttelte den Kopf. Sie ist so anmaßend… Sie ist so grausam… Ich gönne es ihr, hier gefasst zu werden… „Ich hatte es eilig…, aber ich bin nervös. Wahrscheinlich würde ich in der Unruhe eh alles verderben und habe da keine Lust drauf…“, antwortete er wahrheitsgemäß und verschränkte die Arme vor der Brust, allerdings setzte er sich dann in Bewegung, als sie wieder losging. Er wusste ja nicht, wo es lang ging und nur sie konnte es ihm sagen, wollte er nicht auffallen, so wie sie es vorhergesagt hatte. „Viel Spaß bei was auch immer du machen willst“, erwiderte er und drehte entnervt um, als sie sich anscheinend anders überlegte, wo sie hin wollte. Was auch immer… Er hatte Zeit. Was machen ein paar Stunden oder Tage, wenn man vierzehn Jahre gewartet hat? „Naja, wenn du meinst… Hoffentlich gräbst du uns beiden nicht ein Grab“, sagte Len dann, ein wenig verunsichert, was diese vertrauenswürdige Quelle anging, zögerte aber nicht, Yoko weiterhin zu folgen. Denn weiterhin galt: Sie wusste, wo Rin wohnte. Als sie vor einem Haus stehen blieben, starrte Len die verschiedenen Klingen an, auf der einen stand ihr Name. Die will doch nicht ihre Familie besuchen? Was ist, wenn die böse auf sie sind? Jetzt zögerte er doch…
[OW: Shinichi Utsukushis Wohnung]
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 12 Jun 2011, 11:15
CF: Shinichi Utsukushis Wohnung.
„Ja, ja. Schenk mir das zu meinem nächsten Geburtstag. Aber woher willst du eigentlich wissen, dass ich mich nicht nur dumm stelle?“ Sie schmunzelte ihn an. Sollte es ihn vielleicht doch zum Nachdenken bringen. Wobei er nun wohl eher bei seiner Schwester war, schätzte sie. „Shinichi. Freut mich ebenfalls.“ Nun zog er sich noch eine Zigarette aus der Tasche und zündete sie sich an. Nun wissen wir auch, weshalb Yoko Raucher geworden ist! „So hochmütig wie du bist, müsstest du noch vor mir fallen.“ Auf die nächsten Worte stieß sie nur entnervt die Luft aus und war schließlich weg. [es ist echt kompliziert so zwei Charas zu spielen und zwischen Tür und Angel zu stehen D:] „Ich werde euch nicht vor dem Kampf abhalten können.“, erwiderte er lächelnd. Natürlich würde er hoffen, dass sie überlebte. Immerhin war sie doch so was wie seine Tochter. „Sicher. Sie will immer noch nicht, dass man sich Sorgen um sie macht. – Sayonara.“, verabschiedete Shinichi sich von ihm und wird hier nun aus der Geschichte rausgenommen.
Unten angekommen fiel es ihr dann auf. Sie hatte sich nicht verwandelt, stand allerdings schon auf der Straße. Nun war es zu spät. Am anderen Ende der Straße standen Ninja. Sie kannte die drei. Sie waren ein paar Jahre älter als sie. Waren alle damals schon Jonin und hatten eins gemeinsam: Sie hatten mehr mit Yoko zu tun, als ihr nun lieb war. Sie schienen wohl zu überlegen und kamen langsam in ihre Richtung. Also hatte sie nun drei Möglichkeiten. Kämpfen, warten bis Len auf die Straße kam und mit ihm fliehen, dadurch natürlich riskieren, dass sie einen Beweis hatten, dass sie bei Shinichi waren und ihn in Schwierigkeiten zu bringen. Die dritte Möglichkeit war zu fliehen. Für die sie sich auch entschied. Sie blickte noch einmal zu dem Haus. Len stand schon in der Tür. Sie grinste und formte Zeichen für ein Jutsu. Die Tatsache sollte ihn zumindest zum stehen bleiben bringen. Ein Kugelblitz entstand zwischen ihren Händen, den sie auf die drei Ninja abfeuerte. Sie bezweifelte, dass sie traf. Hatte es ja auch gar nicht vor. Nur Ablenkung. Dann nahm sie ihre Beine in die Hand und lief die Straße entlang. Dass sich ihre Wege so trennten, hatte sie wirklich nicht vorhergesehen. Die Ninja folgten ihr. Auch über die Dächer, über die sie letztendlich sprang. Gut so. Kommt nur ihr Dummerchens. Sie kicherte und lief weiter. Mit einem kurzen Umweg zum Tor versteht sich. Sonst wäre sie noch vor, oder gar gleichzeitig mit Len an diesem gewesen.
Spoiler:
Kyuden (Kugelblitz) Element: Blitz Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Reichweite: bis zu 30 Meter vom Anwender entfernt Beschreibung: Dieses Jutsu beschwört einen Kugelblitz herauf, der durch Formung von Raitonchakra zu einer ballförmigen Gestalt geformt wird. Diesen Ball wirft dann der Anwender auf den Gegner. Diese Kugel kann sich durchaus längere Strecken bewegen und dabei auch um Ecken rollen und von Wänden abprallen. Er entlädt sich erst, wenn er auf etwas trifft, dass eigene Elektrizität besitzt (z. B. einen Menschen oder ein Tier) oder nach einer Maximaldauer von einer Minute.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 12 Jun 2011, 11:24
Len nickte Shinichi noch einmal zu und stand dann in den Angeln der Tür zum Mehrfamilienhaus, als er merkte, dass sie noch gar nicht das Henge no Jutsu angewandt hatte. Das erinnerte ihn natürlich daran, es gleich zu tun und schwupp – er war wieder Hikari Yagami. Natürlich nicht, ohne erst verwundert und dann total entsetzt aus der Wäsche zu starren und dann schreiend Reißaus zu nehmen. Der Kugelblitz schlug ein und fetzte einen Marktstand weg. Menschen riefen sich irgendetwas zu und begannen mit der Verfolgungsjagd auf Yoko. Er nutzte das aus, wie dumm wäre er, wenn nicht? Zwischen den flüchtenden Menschenmassen fiel er auch gar nicht auf. Vielleicht war er zu Anfang mit dem hysterischen Gekreische aufgefallen, aber schließlich wurde er von den zahllosen, schreienden Menschen untergebuttert. Da lohnte sich das Schreien nicht. Der Weg zum Tor wurde von vielen angeschlagen. Wahrscheinlich saß der Schock vom Angriff damals noch tief in den Knochen. Aber Yoko war nicht so gefährlich, wie Akatsuki, da konnten die Leutchen beruhigt sein. [OW: Tor von Konohagakure]
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure So 12 Jun 2011, 11:35
Aus den Augenwinkeln konnte sie es noch sehen, wie er die ganze Aktion anscheinend verstanden hatte. Dann war es auf jeden Fall nicht umsonst gewesen. Sie lachte wieder laut auf. Solche Dinge gaben ihr doch manchmal wirklich einen gewissen Kick. Sie hörte die Stimmen hinter sich. Es sind mehr geworden. Ein Blick über die Schulter bestätigte dies mit fünf Ninja. Sie grinste und lief schließlich auf das Tor zu. Sie würden es bestimmt gleich zu machen wollen, um sie in der Falle zu haben. Aber für so etwas waren sie eindeutig zu langsam. Sie war nur noch wenige Meter von der Freiheit entfernt. Menschenmassen hatten sich am Tor versammelt. Kotetsu und Izumo schienen ziemlich neben der Spur zu sein. Etwa immer noch wegen vorhin? Wieder kicherte sie auf und sprang vom letzten Haus. Konzentrieren. Konzentrieren Im nächsten Moment war sie dann unsichtbar. Zumindest für die Meisten und schlüpfte durch das langsam sich schließende Tor hindurch.
GT: Waldweg! xD
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 15:43
cf. Tor von Konoha
Die Beiden entfernten sich langsam aber sicher vom Tor, und die Anspannung wurde kleiner, das jemand sie erkennen, oder zumindest Zweifel an ihrem Vorhaben haben könnte. Ayu bog in eine kleine Gasse ein, die ziemlich heruntergekommen aussah, und relativ dunkel war, im Vergleich zum Rest von Konoha. Hier lebten nicht viele Menschen, und wenn, dann waren sie betrunken, oder interessierten sich eh nicht für den Rest des Dorfes. Die Kunoichi kletterte am Haus hinauf und setzte sich auf das Dach, um das Dorf beobachten zu können, ohne das sie großartig bemerkt wurde. Es hatte schon seine Vorteile sich hier auszukennen, früher als Kind hier gespielt zu haben, und zu wissen, wo die besten Verstecke und Plätze waren. komm hoch... Meinte sie zu Daisuke und blickte weiterhin in Richtung Mitte des Dorfes, und zur Hokageresidenz. Die Vorhänge waren zu gezogen, und man konnte nichts sehen. Wahrscheinlich hatte der Kage besuch, oder war nicht da. Aber das war egal. Nun konnten die Beiden sich Gedanken darüber machen, wie sie die anderen 4 in das Dorf brachten, und vorallem, wie sie möglichst lange unerkannt blieben.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 15:49
Daisuke lief Ayu hinterher in eine dunkle Gasse es stank mächtig nach Alkohol und Pisse.Doch Daisuke kletterte dann wie Ayu auch auf das dach und setzte sich neben sie.Er sah sie an und sagte ''Ich glaube wir könnten die anderen hier rein hohlen wenn wir sie als Genin Team tarnen findest du nicht auch''Er sah sich kurz um und sagte dann noch ''Ausserdem sollten wir in ein Hotel oder so gehen weil wir so zuviel Chakra verbrauchen''Er lächelte sie dann an und überlegte weiter.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 16:02
Ein Hotel? Bist du wahnsinnig? Dann können wir auch gleich in das alte Haus meiner Eltern gehen, das ist genauso auffällig... Nein ich kenne ein altes Haus in dem Dorf, das sollte unbewohnt sein. Aber das mit dem Ge-Nin team ist jetzt zu auffällig denke ich. Die werden sich wundern warum auf einmal soviele Teams herkommen. Da müssten wir 1-2 Tage warten. Aber es wird ja vermutlich eh noch dauern... Mal sehen. Sprach die Uchiha und wandte ihren Blick nicht vom Dorf ab. Erst einmal mussten sie andere Wege suchen, bevor sie die direkte Möglichkeit durch das Tor nahmen. Aber das würde vermutlich recht schwer werden, also beschränkte Ayu sich zunächst darauf bekannte, starke Ninja zu orten um einen Überblick darüber zu bekommen, wie sie am besten an die ganze Sache rangingen. Also zunächst, haben wir den Kyuubi mit Naruto. Das wird eine Sache. Dann den Hokage, der wird auch ein hartes Stück Arbeit. Ob Kakashi hier ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß das Matiasu, auch ein Ninja, im Dorf ist. Dann Danzo, aber um den wollte sich Sasuke kümmern. Anko ist wahrscheinlich auch im Dorf. Die ganzen Jo-Nin werden wir, wenn wir Glück haben erst später im Nacken haben, aber dazu brauchen wir verdammt viel Glück. Dann hätten wir da noch Sakura, Takeo und ein paar andere, die wir mit etwas Geschick auch austricksen können. Ich werde Rioko und Juugo vorrangig mit Gen-Jutsu unterstützen. Ouh Man... Das wird ein Stückchen Arbeit. Wenn wir Pech haben geistert irgendwo noch Sasukes Bruder herum. Dann haben wir... ein Problem. Sprach die Kunoichi ernst, und nahm die Schriftrolle um ihre Tasche wieder herzuschaffen. Außerdem erschienen noch eine schwarze unauffällige Jacke und einige kleinere Utensilien, die sie womöglich gebrauchen konnte.
Sogleich verwandelte sich die Uchiha zurück, zog die Jacke an, und setzte die Kapuze auf, die tief ins Gesicht hing, sodass man sie kaum erkennen konnte. Außerdem band sie ihre Haare zusammen, zu einem Dutt, denn ihre langen schwarzen Haare waren ein Punkt an ihr, der Aufmerksamkeit auf sich zog, und das konnte Ayu gradezu garnicht gebrauchen.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 16:12
Daisuke hörte Ayu zu und nickte nur.Dann verwandelte Ayu sich auch schon zuruck.Auch Daisuke tat es ihr gleich und sein Stirnband mit dem kirigakure Zeichen was durch gestrichen war versteckte er unter seinem Mantel.Leider hatte er keine Kapuzu aber er sprang von dem Dach und sagte dann zu Ayu ''Also lass uns zum alten haus gehen wir sollten da erstmal eine pause machen und später weiter nachdenken''Daisuke lächelte sie an er wusste zwar nicht wieso sie immer so fies zu ihm war aber er mochte es irgendwie an ihr er fand es niedlich.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 16:14
Irgendwie nervte der Typ Ayu gewaltig. Was wahrscheinlich nicht an seiner Art, sondern eher an seiner Anwesenheit lag, aber das war der jungen Frau gerade mehr als egal. mhm... stimmte sie ihm wortlos zu und sprang ebenfalls von dem Dach herunter, um Daisuke den Weg zu besagtem Haus zu zeigen.
tbc. Wohnsiedlung
Gast Gast
Thema: Re: Straßen durch Konohagakure Do 16 Jun 2011, 16:23