Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Konohagakure

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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 18:11

Als Kakashi auf Takeo's Frage hin antwortete, hörte Miyu stumm zu. Er hatte recht, obwohl es nur Aufräumarbeiten waren, war es dennoch gefährlich. Ein Shinobi durfte niemals unachtsam sein, auch das hatte sie von ihrem Onkel erzählt bekommen. Wie im Grunde alles, was sie über den Kampf gelernt hatte. Außer der kurzen Zeit in der Akademie. Sie wusste, sie war bereit, mit dem Training beginnen zu können das spürte sie. Doch sie musste sich noch gedulden. Aber auch dass sie warten musste, machte ihr nichts aus, denn Takeo hatte es ihr ja versprochen. Und sie war überzeugt davon, dass er sich auch daran halten würde. Sie freute sich darauf, auch wenn es noch lange dauern würde, so schien es.
Und schonwieder war das Mädchen vom eigentlichen Thema abgeschweift und in einer Gedankenwelt verschwunden. Sie hörte, wie sich Kakshi und Anko kurz unterhielten, doch was sie genau sagten konnte sie nicht hören. Doch sie musste es ja auch nicht unbedingt wissen. Anschließend waren leise Schritte zu vernehmen, die langsam leiser wurden, was bedeutete, dass sich die Person entfernte. Miyu's Frage wurde nicht beantwortet, was sie aber schnell wieder vergessen hatte. Sie würde Anko einfach zu einer anderen Zeit fragen, wenn sie ihr noch einmal begegnete. Als Kakashi dann vorschlug, sie sollten doch vorübergehend ohne Anko weitermachen, war es relativ eindeutig, dass sie es war, die weggegangen war. Miyu fragte sich, warum sie das tat, doch sie dachte einfach nicht weiter darüber nach. Nach Kakashi's nächstem Satz dachte Miyu kurz nach. Wahrscheinlich sagte er das nur aus Höflichkeit, das wusste sie nicht. Aber sie wollte es trotzdem durchziehen. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, musste meist auch durchgezogen werden. Und sie hatte es sich vorgenommen, Kakshi zu danken. Außerdem war es für sie nicht unbedingt selbstverständlich. Natürlich, ein Shinobi rettet Menschen, doch es war ja gerade so, dass Miyu nicht mehr gerettet werden wollte. Sie wollte alles alleine schaffen, doch sie übertrieb es fast mit dem Gedanken. Es gab ihr das Gefühl, ihrem Ziel sehr weit entfernt zu sein. Immerhin war sie jetzt hier beim Aufräumen des Dorfes dabei und würde sich alle Mühe geben. Mit entschlossener Stimme antwortete sie nach einer kurzen Pause. “Nein nein Kakashi-san! Sie verstehen das nicht. Ich fühle mich schlecht wenn ich Ihnen nicht dafür danken kann.“ So ganz die Wahrheit war das ja nicht, doch sie brauchten jetzt auch nicht weiter auf das Thema eingehen. Immerhin durften sie die Pflicht nicht vernachlässigen. Oder eher die Arbeit, da Miyu ja nicht unbedingt mithelfen musste. Immerhin war sie nur eine simple, langweilige Zivilistin. Miyu hörte nun auch schon das nächste Geräusch, eine Stimme, die neu für sie war. Dass es eine Person war, war unwahrscheinlich, die Schritte hätten sich sonst anders angehört, da war Miyu sicher. Vielleicht ein Kuchiyose? Doch was Miyu vielmehr beschäftigte als dies, war die eigentliche Nachricht, die Kakashi soeben überbracht worden war. Ein Überlebender? Sie hörte gespannt zu. Sie durften keine Zeit mehr verlieren und der Person helfen, die da scheinbar noch in den Trümmern steckte! Kakashi's Stimme klang nicht mehr gelassen, eher etwas angespannt, wenn auch nur leicht hörbar. Er sagte ihnen, sie sollen sich beeilen und im nächsten Moment rannte er auch schon davon, soweit Miyu die Geräusche deutete.
Sie Antwortete sofort auf Takeo's Frage. “Ob du mich...tragen sollst? Na was denkst du denn?“ rief sie neckisch. Er dachte also, sie schaffte es nicht alleine dorthin? Naja, immerhin wusste er ja nichts von Yuujou. Die Nachricht weckte mehr Motivation in ihr und ohne nachzudenken oder noch einen Moment zu zögern rannte das Mädchen auch schon los, während Yuujou ihr die Richtungen mitteilte. Sie war nicht aufgeregt, nicht angespannt, aber sehr konzentriert. Jetzt konnte sie vielleicht wirklich helfen, wenn die anderen nicht schon alles erledigten. Die Chance würde sie sich nicht entgehen lassen. Als sie eine Weile gerannt war, gab ihr Yuujou Bescheid, dass sie nun ihr Ziel erreicht hatten. Er beschrieb ihr kurz die Umgebung. Doch da Miyu keine Kunoichi war, hielt sie sich vorerst zurück und überließ den anderen das Kommando und vor allem die Entscheidungen.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 18:18

Erschöpft durchatmend lief Yuuta die Straßen entlang.
Die Arbeiten wollten gar kein Ende nehmen. Doch nun erlaubte er sich eine Pause. E rmusste kurz auf das Anwesen zurück. Die Hände tief in den Hosen vergrabend und eilig durch die Straßen laufend, machte er sich auf den Weg zum Anwesen.

[Kasugano Anwesen || Eingangsbereich]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 18:35

[Bunshin: Büro des Hokage]

Der Bunshin hatte eine Weile lang herumgesucht und auch etwas gebraucht, da noch so Einiges herumlag, aber seine Ziele wurden recht schnell gefunden. Doof nur, dass er den Kasugano, der auch zum Hokage sollte, knapp verpasste. Aber es war ja noch ein zweiter Bunshin unterwegs. "Hatake Kakashi, Shinrai Takeo, ihr zwei werdet im Hokagebüro erwartet.", sagte dieser nach einer kurzen Pause. Es befand sich noch wer bei ihnen, weshalb er nicht viel mehr erwähnte. Aber da seine Aufgabe somit getan worden war, wurde auch das Jutsu automatisch aufgelöst, da nun auch kein Zweck mehr für seine Existenz bestand.

[Und der Bunshin ist tot.. x'D]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 18:42

Der Weg, den Pakkun zurücklegte, war nicht weit. Es war etwas die Strasse entlang gewesen, da nicht viele Trümmerteile im Weg lagen, kam man auch schnell vorwärts.
Der Nin-Ken sprang auf ein grosses Stück Holz und kletterte weiter auf einen Trümmerhaufen, der wohl etwa gegen die zwei Meter mass. Kakashi stiess die Luft zwischen zusammengebiessenen Zähnen hindurch. Da drunter lag wohl noch ein Überlebender? Derjenige musste ja sehr grosses Glück gehabt haben.
Der Jonin fuhr sich mit seiner Hand durch die grauen Haare und machte sich daran, den Berg aus Holz, Beton und anderen Dingen zu besteigen. Er kam jedoch nicht weit. Bereits beim zweiten Schritt bemerkte er, dass der Trümmerhaufen nicht sonderlich stabil war. Sofort kam Pakkun angerannt und hielt Kakashi davon ab, weiter vorzudringen.
"Kakashi, nicht! Du bist zu schwer. Es stürtzt alles ein. Unter den Trümmern hier hat sich ein kleiner Hohlraum gebildet, durch einige Querliegende Holzbalken. Diese drohen jedoch wegen des Gewichts, das nun darauf liegt, einzustürzen!", erklärte der Nin-Ken, der die Lage um einiges besser analysiert hatte, als Kakashi selbst. Er war zu beschäftigt mit dem Gedanken gewesn, dem Menschen so schnell wie möglich zur Hilfe zu eilen, das er an solche Dinge nicht gedacht hatte. Resignierend seufzte Kakashi und trat wieder zwei Schritte zurück. Was sollten sie denn nun tu?
"Und was ist dein Vorschlag, Pakkun? Was sollen wir tun? Wir können diesen Menschen da nicht einfach liegen lassen.", sprach Kakashi mit ernster Stimme. Aus den Augenwinkeln bemerkte der Jonin, das Miyu, das kleine Mädchen, angekommen war. Er lächelte. Sie überraschte ihn wirklich sehr, wie selbstständig sie doch war. Bilnde Leute in ihrem Alter würden Zuhause sitzen und sich nicht aus dem Haus trauen. Kakashi nahm sich fest vor, ihr seinen Respekt noch zu äussern, jedoch war dies wohl nicht der geeignetste Zeitpunkt.

"Woher soll ich denn das wissen?!", fragte Pakkun aufgeregt und setzte murmelnd noch irgendetwas hinzu, das Kakashi jedoch beim besten Willen nicht verstehen konnte.
Auch Takeo hatte es kurz darauf geschafft und war zu ihnen gestossen. Vielleicht hatten ja die beiden eine Idee? Kakashi hoffte es innig. Er war zwar in Kämpfen immer darauf bedacht, strategisch möglichst stark zu sein, jedoch schien ihn diese Situation gerade einfach zu überfordern. Dachte er zu weit nach? Er ging auf die beiden zu, beide Hände in den Hosentaschen.
"Unter dem Trümmerhaufen da liegt die Person.", fing er an und deutete mit einem Kopfnicken auf den beschriebenen Punkt, "Wir können jedoch nicht einfach da raufsteigen und sie von oben herausholen. Die Trümmer zur Seite räumen, könnte auch gefährlich werden. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was wir tun könnten, um die Sicherheit der Person nicht zu gefährden, während wir sie bergen."
Pakkun hatte sich in der Zwischenzeit wieder zu Kakashi gesellt und schien auch eifrig nach einer Lösung zu suchen.
Doch bevor sie weiteres besprechen konnten, vernahm Kakashi eine Stimme und er wandte sich um. Etwas erstaunt und überrascht blickte er den Hokage an. Sie wurden im Büro des Hokage erwartet? Dann war dies hier nur ein Bunshin, natürlich. Der Hokage war viel zu beschäftigt, sich persönlich um so etwas simples zu kümmern. Der Jonin nickte nur, seine Gesichtszüge zeigten keinerlei Regung, doch innerlich war er aufgewühlt. Sie waren gerade daran, jemanden zu retten, im dümmensten Augenblick wurden sie natürlich erwartet!
"Wir kommen.", sagte der Jonin nüchtern und gleich darauf verpuffte der Bunshin in einer kleinen Rauchwolke, die sich auch ziemlich schnell wieder verzogen hatte.
Kakashi wandte seinen Blick zu Takeo, fixierte ihn mit seinem einen Auge. "Uns bleibt keine Wahl, wir müssen sofort zum Büro des Hokages... Hier räumen noch andere Leute auf. Jemand anderes muss sich darum kümmern und zwar schnell!"
Der Jonin blickte sich suchend nach Jemandem geeigneten um.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 19:19

Es war höchste Eile geboten, denn dieser Überlebender was schwer verletzt und musste schnell befreit werden. Miyu wieß Takeos Angebot sie zu tragen ab und rannte darauf auch schon mit ihrem kleinem Igel los. Takeo sah noch einmal zu Naruto und rannte dann darauf auch Miyu hinterher. Er wunderte sich, woher sie so genau wusste, wo sie hin musste. Doch dann erreichten sie auch schon Kakashi, der ihnen gleich darauf die Lage schilderte. Diese Situation war wirklich sehr kompliziert und sie mussten sich etwas wirklich gutes einfallen lassen. Blöd nur, dass ich so ein schlechter Stratege bin. Dachte sich Takeo mit einem sehr leichtem Grinsen dabei. Doch sehr bald verfinsterte sich seine Miene wieder und er überlegte, wie man den Überlebenden dort unten herausbekommen könnte. Vieleicht ein Jutu... Doch das wäre höchstwahrscheinlich vile zu riskant. Er dachte wieter nach, bis er von der Stimme des Hokage aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er drehte sich um, und sah tatsächlich den Hokage. Sie sollten ins Büro des Hokage kommen. Durch diesen Satz ergab sich fast von alleine, dass es ein Doppelgänger war, der darauf wieder verschwand. Eine Mission? Ich hatte schon sehr lange keine Mission mehr, was es wohl ist.... Besorgt sah Takeo auf den Trümmerhaufen, unter dem der Verletzte liegen sollte. Dann meldete sich schon Kakashi zu Wort. "Ja, ich weiß, wir sollten uns auch beeilen! Dennoch muss er noch gerettet werden... allerdings nicht von uns..." Takeo sah zu Miyu. "Miyu. Wir müssen weg, denkst du, du schaffst es, den Verwundeten dort herrauszuholen? Unser Training wird dann leider auch noch warten müssen, aber wenn ich wieder komme, könnten wir gleich anfangen, ok?" In gewisser Weise wusste Takeo, dass miyu den Willen hatte, es zu schaffen und sie würde es auch wahrscheilich schaffen. Er wusste zwar nicht, wie, aber er hatte ein gutes Gefühl bei der Sache.
"Also dann.." Er sah zu Kakashi, nickte ihm kurz zu und sprang dann auch schon los, in Richtund der Hokagevilla.

--> OW: Büro des Hokage
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 20:03

Vor euch befindet sich nur ein weiterer, großer Trümmerhaufen, so sieht es fast überall aus. Doch darunter liegt scheinbar noch jemand, der von außen nicht zu sehen ist. Achja und Kakashi ist grade schon dabei, hinaufzuklettern. Miyu nickte und überlegte. Sie war im Moment wohl noch keine große Hilfe, sie musste wissen, wie genau die Person unter den Trümmern lag. Aber darum kümmerte sich ja Kakashi scheinbar schon. Nicht lange danach hörte Miyu Schritte, die verschwanden, als eine Person neben ihr zum stehen kam. Takeo war angekommen. Im nächsten Moment ertönte auch schon Kakashis Stimme. Er schilderte den beiden das Problem, das sich ergeben hatte. Man konnte die Person also nicht einfach herausholen, die Sache war komplexer. Ob sie wohl tief drinsteckte? Doch dies konnte sie selbst herausfinden. Miyu bekam auch schon sofort eine Idee, die sie sofort umsetzten wollte, doch vielleicht waren Kakashi und Takeo nicht einverstanden. Andererseits ging es hier um ein Menschenleben, das sie retten mussten, dagegen war alles andere unwichtig. Grade wollte Miyu den beiden ihre Idee vorstellen, da kam ihr eine andere Stimme zuvor. Es war der Hokage, konnte Miyu erkennen. Takeo und Kakashi sollten ins Hokagebüro kommen. Kakashi bestätigte und dann blieb es eine Weile still. Miyu hatte schon geglaubt, der Hokage würde ihr verbieten, hier zu helfen, doch vielleicht hatte er sie ja garnicht bemerkt. Oder es war ihm gleichgültig. Kakashi bestätigte, dass sie auch sofort kommen würden. Aber das bedeutet ja, dass ich alleine bin. Hm.. das ist ein blöder Zeitpunkt aber man kann nichts machen. Ich werde das natürlich alleine erledigen! Sie fand es zwar sehr schade, dass sie jetzt weg mussten, da Miyu die Anwesenheit der beiden Shinobi sehr genossen hatte. Sie waren sehr nett. Doch auf der anderen Seite sah sie es als perfekte Möglichkeit zu beweisen, dass sie alleine zurecht kommen konnte. Doch vielleicht war sie ZU motiviert. Sie durfte hier absolut kein Risiko eingehen, die Person durfte nicht sterben. Doch sie mussten sich jetzt beeilen. Takeo fragte Miyu, ob sie sich eventuell darum kümmern könnte, und die Frage überraschte sie sehr. Er traute ihr das wirklich zu? Sie lächelte. “Das ist in Ordnung! Ich habe nämlich eine Idee! Ihr könnt mir das überlassen! Viel Erfolg!“ sagte sie selbstsicher. Sie zögerte nicht länger, sondern ging ein paar Schritte auf den Trümmerhaufen zu und hob die Hände. “Hakkén Suru no Jutsu!“ rief sie und konzentrierte sich. Durch die Verbindung von ihrem Chakra mit dem Boden konnte sie somit genau spüren, wo die Person lag.Auf den Zentimeter genau. Es musste sogar machbar sein, sie zu befreien, es könnte tiefer sein. Doch es war allemal kein Zuckerschlecken. Sie hielt das Jutsu aufrecht und lief währenddessen auf den Trümmerhaufen, blieb dann genau vor der Stelle stehen, an der die Person lag und bückte sich. Sie war leicht, die Felsen dürften ihr Gewicht aushalten. Wenn dem nicht so wäre, würde sie es spüren. “Yuujou! Los!“ Der kleine Igel sprang von ihrem Kopf und schlüpfte durch einen engen Spalt in den Boden. Nach wenigen Augenblicken kam er zurück und gab Miyu Bescheid. Sie bedankte sich rasch, löste das Jutsu auf und lief zurück . Bevor sie gingen, musste sie ihnen klarmachen, dass sie es schaffen konnte. “Es ist ein Mann mittleren Alters, er liegt genau eineinhalb Meter unter den Trümmern. An manchen Körperstellen ist er zwischen den Trümmern eingeklemmt, man muss also sehr vorsichtig sein. Aber er lebt noch.“ Die Informationen waren dabei wichtig. Auch wenn Takeo und Kakashi jetzt gehen würden, hatte es Miyu ihnen unbedingt noch sagen wollen. “Seht ihr? Ich kann das! Ihr könnt es mir überlassen. Und jetzt schnell! Sonst werdet ihr noch geschimpft!“ verabschiedete sie sich schließlich und grinste. Ihr würde bestimmt noch etwas einfallen.

(Jutsu):
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 20:30

Kakashi dachte nach, suchte verbissen nach einer Lösung. Auch wenn er hier bliebe und aushelfen würde, sie wussten ja noch nicht einmal, wie sie die Person bergen sollten, ohne Gefahr eines Einsturzes zu riskieren. Sie mussten es also jemand anderem überlassen. Bevor der Jonin sich jedoch weiter Gedanken dazu machen konnte, hatte Takeo bereits jemanden gefunden. Miyu. Kakashi blickte sie erstaunt an, was sie natürlich nicht sah.
"Ehm, aber...", begann er und sah zwischen Takeo und Miyu hin und her. War das sein Ernst? Das kleine, blinde Mädchen wollte er auf sich gestellt alleine hier lassen? Natürlich, sie war bemerkenswert, aber ganz alleine? Kakashi wusste nicht, ob er dies mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Er wollte Einwände bringen, aber das Mädchen war anscheinend fest entschlossen ihre neue Aufgabe alleine zu bestreiten. Sofort hatte sie sich daran gemacht, die Situation zu analysieren und hatte bereits einige Informationen nach kurzer Zeit zusammen.
Kakashi hob erstaunt eine Augenbraue. Er war für einen Augenblick sprachlos, bevor er zu ihr lief und sich erneut vor ihr auf die Knie liess. Er legte ihr eine Hand auf den Kopf und lächelte ihr zu.
"Du bist wirklich ein aussergewöhnliches Mädchen, Miyu. Ich glaube nun auch, dass du diese Aufgabe alleine meistern kannst, wir zählen auf dich.. Für einen etwaigen Notfall lasse ich dir aber Pakkun da.", erklärte er und bevor der Hund sich beschweren konnte, sprach Kakashi auch schon weiter, "Solltest du seine Hilfe nicht gebrauchen, ist er auch eine gute Gesellschaft... Aber pass ja auf, das du seine... 'samtige und weiche' Pfote nicht ohne Erlaubnis berrührst. Er ist etwas eitel."
Der Jonin grinste und er wusste genau, wie sehr sich Pakkun wohl innerlich darüber aufregte, das er sich einen Scherz auf seine Kosten zum Besten gab. Umso überraschter war Kakashi, das sich Pakkun daraufhin nicht einmal zu Wort meldete, zumindest nicht, was diese Sache anging. Völlig hysterisch wendelte dieser mit seiner Rute und sah Kakashi mit ernstem Blick an.
"Kakashi, geh jetzt! Der Hokage verlangt nach euch, es ist wichtig. Das Mädchen und ich erledigen das, keine Sorge.", blaffte Pakkun und Kakashi nickte verstehend. Sein Blick wanderte nochmal zu dem Mädchen. Einige Augenblicke starrte er in ihre blinden Augen, dann richtete er sich seufzend auf und rückte sein Stirnband zurecht.
"Gut, Takeo, gehen wir. Ich wünsche euch viel Glück bei der Aufgabe, Miyu und Pakkun.", kaum hatte er seine Worte ausgesprochen, schon war er losgesprungen. MIt Takeo zusammen begab er sich nun zum Büro des Hokages. Er war schon sehr gespannt darauf, was dieser für sie bereit hielt.


OW: Büro des Hokagen
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 06 Apr 2011, 20:46

Ein kurzes Lächeln legte sich auf Ankos Lippen, als Miyu sich ihr zuwandte.
Es erfreute sie das dass Mädchen sich darüber freute, das Anko ihr nun Gesellschaft leistete und das sie ihr scheinbar auch nicht böse war, das sie sie vorhin so kalt begrüßt hatte. Sie hockte sich neben das Mädchen und half ihr einen Stein zur Seite zu räumen, ehe sie bei Miyus Frage kurz irritiert zu ihr hinübersah.
"Oh..." entfuhr es ihr schließlich überrascht, hatte sie doch nicht erwartet das die Kleine ihr so eine Frage stellen würde. Kurz grübelte Anko über eine Antwort, dann öffnete sie den Mund. "Nun ja, ich würde sagen das es immer auf die Situation ankommt. Manche Sachen im Leben einer Kunoichi sind nicht so schön, andere dagegen sehr. Ich kann dir also keine genaue Antwort geben...doch vielleicht wirst du mir das ja eines Tages sagen können. Schließlich glaube ich nicht, das dich deine Blindheit daran hindern könnte, eine Kunoichi zu werden, wenn du es wirklich willst." Sie warf ihr ein kurzes Lächeln zu, ehe sie ihre Hand ausstreckte und diese vorsichtig auf Miyus Schulter legte, um sie nicht zu erschrecken. Einen Moment betrachtete Anko das Mädchen einfach, ehe sie ihren Blick kurz zurück zu Kakashi und Takeo wandte. Die beiden unterhielten sich noch immer. Gerade wollte Anko sich wieder Miyu zuwenden, als sie plötzlich über sich ein leises Knarren vernahm. Erst war es ganz leise, doch dann wurde es lauter und Staub rieselte auf ihren und Miyus Kopf hinab. Ankos Blick schnellte nach oben, an die noch stehenden Seitenwände. Die kleinen Risse auf diesen konnten nichts gutes bedeuten. Tatsächlich weiteten sie sich in Windeseile aus, bis Anko plötzlich die Wand auf sie hinab kippen sah. Im Bruchteil einer Sekunde hatte sie Miyu zu sich gezogen um diese zu schützen, was bei der harten Wand jedoch nicht viel genützt hätte und versuchte ihren Kopf zu schützen. Ihr war klar das die Zeit nicht mehr reichte um jetzt noch aus dem Weg zu springen. Oder besser gesagt, sie dachte es. Denn als sich plötzlich ein Arm um ihre Hüfte schlang und auch Miyu hochhob, wusste Anko das jemand es doch versucht hatte. Ob es nun Kakashi war, der zuvor noch laut ihren Namen geschrien hatte, oder Takeo der unglaublich still gewesen war, wusste sie im ersten Moment nicht. Dann wurde sie auch schon wieder abgesetzt und blickte keuchend in das Gesicht von Kakashi, der nur ein paar Augenblicke nach dem Vorfall wieder grinste als ob nichts gewesen wäre. Sie hustete ein paar Mal, ehe sie nach Luft rang und sich leicht taumelnd erhob, wobei ihr Blick besorgt zu Miyu schweifte, die aber zum Glück unverletzt schien. "Ich schaffe es doch eh nie, dir mal das Leben zu retten. Nicht das ich dich in eine Gefahrensituation wünschen würde." schnaufte sie, wobei sie ihm trotzdem einen kurzen, dankbaren Blick zuwarf. Noch immer rang sie mit der Luft, die nach dem Zusammensturz ganz schön staubig war, bis sie sich schließlich, nachdem sie sich versichert hatte, das es Miyu gut ging, auf einen Stein setzte und sich erstmal etwas Luft zuwedelte. Ihr Herz raste gegen ihre Brust, das es beinahe schon weh tat.
Kurz vergrub sie ihren Kopf in ihren Händen. Irgendwie ärgerte es sie ja schon das gerade Kakashi sie gerettet hatte, gleichzeitig war sie ihm aber auch dankbar, hatte er doch auch Miyu durch seine Schnelligkeit und seinen Einsatz gerettet. Es war schon seltsam das ihr das Mädchen plötzlich so wichtig war. Doch ändern wollte und konnte Anko das auch nicht.

So versank sie kurz in ihren eigenen Gedanken, bis sie plötzlich merkte das die anderen weg waren. Entzürntdarüber das ihr keiner Bescheid gegeben hatte, erhob sie sich und sah sich kurz um, wobei sie noch die Schatten von Kakashi und Takeo erkennen konnte. Sie schüttelte kurz den Kopf, dann sprang sie den zweien hinterher.

OW : Büro des Hokage

[Das ist jetzt alles etwas wirre, aber ihr habt soviel geschrieben das ich da kaum noch rein komme, sorry >.<]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 07 Apr 2011, 18:38

Dass Takeo und Kakashi nicht einverstanden waren, Miyu die Situation zu überlassen. Dass sie ihr so eine Aufgabe nicht zutrauten, weil sie klein, schwach und blind war. Das glaubte Miyu. Zudem hatte Yinan einige Momente zuvor Takeo die Verantwortung über das Mädchen gegeben. Deshalb bezweifelte sie stark, dass er einfach gehen würde, ohne sie in 'Sicherheit' zu bringen. Oder hatte er sein versprechen etwa schon vergessen? Jedenfalls war sie fest davon überzeugt, sie würden jemand anderen für die Lösung des Problem aufsuchen. Aber alles kam ganz anders. Sie hörte wenige Schritte und spürte eine Hand auf ihrem Kopf. Genau, wie schon einmal, daher wusste sie, dass es sich um Kakashi handeln musste. Seine Worte ließen das Mädchen sprachlos werden. Er tat genau das, was sie am meisten erfreute. Er hatte Vertrauen in sie und glaubte, sie könnte es tatsächlich schaffen. Um ehrlich zu sein hatte sie soetwas noch nie erlebt. Wenn es doch nur auch einmal bei ihren Eltern klappen könnte... “Natürlich schaff ich das! Danke, Kakashi-san.“ Wer Pakkun war, wusste sie also nun auch. Er drängte Kakashi und Takeo nun dazu, sie sollen unbedingt schnell losgehen. Miyu stimmte zu. “Genau! Geht! Wir schaffen das!“ rief sie völlig motiviert und heiter, hob die Hand und winkte.

Obwohl Konoha angegriffen wurde, obwohl vieles zerstört war, obwohl Miyu noch immer nicht wusste, wo ihr Onkel und ihr Vater waren, ging es ihr gut. Sie fühlte sich wunderbar. An diesem Tag hatte sie vieles erlebt. Zusammen mit dem Vorfall vor wenigen Jahren war das hier das heftigste Erlebnis ihres bisherigen Lebens gewesen. Und man konnte sagen, sie hatte ein paar 'Freunde' gefunden, oder wenigstens ein paar freundliche Menschen kennengelernt. Sie waren mehr als 'nur' freundlich. Yuna, Takeo, Kakashi, Anko... jeder hatte ihre Zuneigung. Kakashi und Anko waren die einzigen Menschen, die nicht glaubten, Miyu sei schwach. Anko hatte sogar gesagt, wenn Miyu es wirklich wollte, könnte sie vielleicht doch einmal eine Kunoichi sein. Diesen Satz würde sie nie vergessen und wieder stieg ihre Motivation. Und dann war da ja noch Takeo, er war ein ungewöhnlicher Mensch. Er hatte sich sogar bereit erklärt, mit Miyu zu trainieren. Wäre dem nicht so, hätte sie niemanden gefunden, der sich die Zeit und vor allem die Mühe genommen hätte, mit ihr zu trainieren, würde sie ihr großes Ziel wohl niemals verwirklichen können. Im Grunde genommen, war dies hier ja auch eine besondere Art von Training. Miyu erinnerte sich an ihr eigentliches Vorhaben zurück und spürte nun, dass Takeo und Kakashi nicht mehr da waren. Hoffentlich treffe ich sie wieder... wovon sie überzeugt war. “Also dann, Pakkun. Lass es uns erledigen!“ Sie ging geradewegs auf den Trümmerhaufen zu, wieder an die gleiche Stelle wie zuvor. Sie ging in die Hocke und dachte nach. Wie konnten sie die Person da möglichst schnell und vor allem unbeschadet herausbekommen? Sie kannte kein Angriffsjutsu, was aber sowieso zu gefährlich und riskant wäre. Leichter wäre es, wenn sie sich ein genaues Bild von den Trümmern machen konnte und wusste, welcher Stein wo lag. Aber das war ihr unmöglich, deshalb musste sie auf andere Hilfe vertrauen. Yuujou. Sieh dir an, wie die Steine und Felsen angeordnet sind. Yuujou beschrieb ihr die Lage und sprang auf ihren Kopf. “Pakkun, du könntest mir vielleicht helfen, indem du einzelne Steine und andere Dinge wegräumst. Es müssen aber kleine Teile sein, nichts großes. Wir müssen vorsichtig sein.“ Sie deutete auf die Stelle, unter der sich die Person befinden musste. Yuujou lenkte sie und so fing sie an, viele einzelne, kleine Steine wegzuräumen. Dabei ging sie ganz taktisch vor. Kein Stein wurde weggeworfen, jeder bekam eine eigene Position. Nach einer scheinbar halben Ewigkeit bedeutete ihr Yuujou, dass es reichte. Miyu ging zurück und setzte dasselbe Jutsu von vorher ein, um Sicher zu gehen, dass auch nichts schief lief. Falls es wirklich daneben gehen sollte, würde sie es fühlen. Gut Yuujou, es kann losgehen! Der Plan war zwar etwas risikoreich, doch es war noch viel gefährlicher, die Zeit mit nachdenken verstreichen zu lassen. Immerhin wusste niemand, wie lange es die Person noch lebend aushielt. Sie musste es versuchen. Yuujou sprang auf den Boden und lief schnell auf den Trümmerhaufen. Er verschwand in einem Spalt und war verschwunden. Dadurch, dass der Igel so klein und leicht war, konnte er sich leicht in solch kleinen Ritzen bewegen. Er sollte nun einen 'Schlüsselstein' auslösen, der Trümmerberg sollte sich bewegen. Yuujou konnte so tief eindringe, dass er fast bei der verschütteten Person war. Er drückte sich mit aller Kraft an die Felsen hin, um sie ein kleines Stück zu bewegen, das reichte. Durch die Bewegung fielen die aufgebauten Steine an der Oberfläche in sich zusammen und der obere Teil des Trümmerbergs begann zu rutschen. Miyu konzentrierte sich und ignorierte das laute Geräusch. Sie fühlte, dass der Bereich, in dem sich der Verletzte befand, noch unbewegt war, was zunächst Gutes bedeutete. Das Ziel war, dass die oberste Schicht verschwand und die Person freigab. Nachdem die Geräusche verschwunden waren, lief Miyu ohne zu zögern auf den Berg. Es war nicht schief gelaufen, die rutschenden Steine hatten die Person glücklicherweise nicht berührt. Jetzt war die Sache schon leichter. Miyu bückte sich, nahm Yuujou in Empfang und räumte nun mit dessen Hilfe die Steine eigenhändig weg. Mehr als nur vorsichtig ging sie nun vor. Immerhin steckte der Typ noch immer fest. In den nächsten Augenblicken war es geschafft. Das Ganze musste Stunden gedauert haben, so kam es einem vor. Es war jetzt leichter gewesen, da das Gewicht von oben verschwunden war und schon bald lag die zu rettende Person oberhalb des Haufens und war frei. Miyu atmete erleichtert aus. Sie musste zugeben, dass die Aktion gefährlich und risikoreich war, doch das war jetzt nicht mehr von Belang. Immerhin war doch die Hauptsache, dass der Mann noch lebte und nun endlich befreit war. Er muss schnell versorgt werden, Miyu. Du hast dein Möglichstes getan, jetzt musst du Hilfe holen. Sie nickte. “Pakkun, du musst kurz bei dem Mann bleiben, ist das in Ordnung? Ich komm gleich wieder.“ Der Rest musste von einem Shinobi erledigt werden, deswegen machte sie sich nun auf die Suche nach einem. Es mussten ja noch welche bei der Arbeit sein, von dem her müsste es eigentlich schnell gehen. Das Mädchen rannte los und suchte Hilfe.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeFr 08 Apr 2011, 12:59

[Berg Myobokuzan]

Naruto stand Auf einmal wieder mitten in den Straßen, erdrückt von dem Schaden Ging er die staßen entlang. Überall waren Ninja´s und Zivilisten, die versuchten den menschen zu helfen. AUch Naruto würde gerne Helfen aber er hatte nur ein arm zu verfügung. Naruto sah Durch die straßen bevor er 2 Bekannte gesichter sah. Das Eine Gehörte zu Pakkun, der der Vertraute geist seines Sensei´s war. Und das andere gehörte zu Miyu, die er schonmal bei Ichiraku´s Getroffen hatte. Sie waren grad dabei einen Verletzten zu bergen. Sie schafftene es auch und Auf einmal rannte Miyu weg. "Hay Miyu warte mal" rief der Uzumaki, da er sie etwas fragen wollte. Er lif zu ihr und nickte in Pakkun´s richtung. "Hay Pakkun." das hies das auch Kakashi überlebte. Das lies den Blonden sichtlich, erleichtert aufatmen. "Miyu, ich bins Naruto, wir heben uns vorhin bei Ichiraku´s getroffen." sagte er und grinste Wie immer. Auch er war ziemlich mitgenommen, Überall waren Verbände und Sein Rechter arm war eingegipst. Pain Richtete nicht nur ihm schwer zu sondern auch Konoha. "Kannst du mir vielleicht ob der Hokage schonwieder im Dorf ist. Ich muss ihm was Mittteilen." sagte er und nahm den Verletzten Auf die Schultern. "Den Verletzten Nehm ich dir ab Gute Arbeit" lobte er das kleine mädchen und Grinste breit über sein gesicht.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeFr 08 Apr 2011, 18:39

Gerade war Miyu ein paar Schritte gerannt, da hörte sie eine Stimme hinter sich, die ihr laut zurief und ihren Namen erwähnte. Sie hatte sich darauf fixiert, Hilfe zu finden, sodass sie ganz abgelenkt war. Auch Yuujou hatte die Person nicht bemerkt, die nun nach ihr rief. Das Mädchen hatte es so eilig gehabt, dass sie nur schwer zum Stehen kam. Hastig drehte sie sich um und eilte zurück zum Verletzten. Sie erkannte die Stimme, obwohl sie sie erst einmal gehört hatte. Es war Naruto, den sie vor noch nicht allzu langer Zeit bei Ichiraku's Nudelstand getroffen hatte. Er hatte damit geprahlt, dass er der nächste Hokage werden würde, das hatte Miyu nicht vergessen. Was wollte Naruto hier? So wie es sich anhörte, schien es ihm gut zu gehen, das erfreute sie. Gleichzeitig erinnerte sie sich auch gleich daran, dass sie ihn ja um Hilfe bitten konnte. Doch da fing er auch schon an zu reden und sagte, er würde den Verletzten übernehmen. Miyu seufzte erleichtert. Jetzt konnte so gut wie nichts mehr schief gehen. Sie hatten es geschafft. “Hallo Naruto-san! Vielen Dank, ich wollte grade schon losgehen um Hilfe zu suchen. Und ja, der Hokage ist hier, er müsste eigentlich in seinem Büro sein, da solltest du einmal nachsehen.“ antwortete sie ihm rasch auf seine Frage hin. Miyu war froh, dass Naruto es geschafft hatte, wobei sie von dem Kampf ja so gut wie nichts mitbekommen hatte. Lediglich die Informationen von Yuna und das Gemurmel der Leute bei den Hokageköpfen. Aber es war dennoch schön, dass er wohlauf war, wenn es ihm schlecht gehen würde, würde seine Stimme wohl etwas anders klingen. “Und dir muss ich auch danken, Pakkun! Du hast toll geholfen!“ Sie dachte kurz nach. Was würde sie als nächstes tun? Wahrscheinlich noch weiterhelfen, mal sehen was sich noch alles machen lässt. Da jetzt dann aber alle weg waren, die sie kannte, wusste sie nicht genau, wohin. Da kam ihr die Idee, sie könne doch einmal ihren Vater und ihren Onkel suchen gehen, sie wollte endlich wissen, ob es ihnen gut ging oder ob sie überhaupt überlebt hatten. Und dann musste sie sich noch bei ihrer Mutter melden, was aber noch ein bisschen warten musste.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSa 09 Apr 2011, 11:16

Naruto nickte erleichtert. Der Hokage war zurück gekehrt. Sehr gut er musste sofort mit ihm reden aber zuerst war der verletzet dran. Naruto entfernte sich schnell einige Meter und lief zu den Iryounin´s Die Versorgen die Verletzungen des verletzten sofort. Sein Blick wich nochmal ab zu Miyu die ganz allein Dort stand. Nicht nochmal würde er sie alleine lassen, dass ging schon bei aiko ncht gut. Also lief er zurück und sah sie an. "Hay Dem verletzten wirds bald wieder besser gehen, also.......was machen wir in der Zeit?" fragte Naruto und lächelte. Immerhin konnte Naruto eine Große hilfe sein auch wenn er verletzt war. Er wollte Miyu nun helfen. Immerhin machte sie aus ihrer Situation und rettete sogar einen Menschen. Das war erstaunlich. Sie verdiehnte sich somit Naruto´s höchsten Respekt. Also wollte Naruto sie jetzt unterstützen und sich somit Ein besseres Bild machen. "Sollen wir hier Weiter Helfen oder giebt es was bestimmtes wonach du sehen möchtest?" fragte er und stellte sich ihr vollkommen zur verfügung. Naruto sah kurz gen himmel. Ganz Konoha war von Einer Riesigen Rauchwolke überzogen. Und das alles verursachte eine Einzige Person.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSa 09 Apr 2011, 16:55

Kurz nachdem Naruto gesagt hatte, er würde sich um den Verletzten kümmern, waren auch schon Schritte zu hören, die sich entfernten. Miyu blieb stehen und wartete. Es fühlte sich unheimlich gut an, dass sie es geschafft hatte. Die Tatsache, dass sie doch zu etwas zu gebrauchen war, nicht nutzlos, nicht hilflos, nicht schwach. Genau das wollte sie immer erreichen. Sie hatte einem Menschen das Leben gerettet und das obwohl sie blind war. Miyu lächelte. Sie konnte es kaum erwarten, Takeo und Kakashi davon zu erzählen und hoffte, dass diese bald wieder zurückkommen würde, was auch immer sie gerade machten. Nach kurzer Zeit kam Naruto wieder zurück und bestätigte, dass der Verletzte nun gut untergebracht war und es ihm wohl bald wieder besser gehen würde. Miyu nahm sich vor, die Person anzusprechen, sobald sie wieder auf den Beinen war. Aber dazu später. Naruto wollte wissen, was sie in der Zeit jetzt machen sollten. Er fragte, ob sie weiterhelfen sollten oder ob Miyu noch etwas bestimmtes erledigen musste. Miyu machte einen Nachdenklichen Gesichtsausdruck. “Wolltest du nicht mit dem Hokage sprechen? Ich dachte ich helfe hier noch ein bisschen. Aber ich muss auch noch jemanden suchen. Ich weiß nur nicht, was ich als erstes machen soll.“ Da sie jedoch schon so lange im Ungewissen gelaufen war, tendierte sie dazu, jetzt gleich nach ihrem Vater und Harado zu suchen. “Mein Vater und mein Onkel haben auch gekämpft und ich weiß nicht, ob es ihnen gut geht, deswegen wollte ich sie suchen gehen.“ Informierte sie Naruto über ihr Vorhaben. Dabei erinnerte sie sich daran, dass Naruto ja scheinbar garnicht überrascht war, sie hier bei den Aufräumarbeiten zu sehen. Vielleicht war es ja doch nicht so, wie sie vermutet hatte und die Leute akzeptierten es.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSa 09 Apr 2011, 17:57

Temari seufzte kurz resigniert. "Dieses Gefühl, hier herum zu laufen und momentan nichts für mein Dorf tun zu können, bringt mich regelrecht um!", knurrte sie und blickte Shikamaru dann entschuldigend an. "Tut mir leid, ich mache mir nur unsagbar große Sorgen." Normalerweise war Temari eine der Letzten, die die Ruhe verloren, doch im Moment sah man ihr die Besorgnis regelrecht an. Die beiden Shinobi liefen weiter die Straßen entlang, bis sie an Temaris Übergangswohnung ankamen, wo die Kunoichi stehen blieb und Shikamaru von der Seite anblickte.

OW: Temaris Übergangswohnung
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSo 10 Apr 2011, 22:02

Naruto kratze sich kurz am Kopf, Sie hatte recht, er wollte unbedingt zum Hokage aber egal wie, Er konnte Miyu nicht allein lassen. Er lächelte nur und sah sie an. "Ja ich spreche später mit ihm, meine Pflicht ist es hier zu helfen also helf ich dir soweit ich kann und dann kann ich ruhigen Gewissens zum Hokage gehen!" sagte Naruto und hörte ihr genau zu. So wie es aussah war ihr Vater und ihr Onkel noch Vermisst. Dann Sah er Zu Pakkun. "Hast du vielleicht etwas um sie zu finden, Pakkun müsste es schaffen wenn du es nich tschon selber wusste." Naruto sah ja nur den Vertrauten geist von Miyu und Kakashi. Wenn nicht waren beiden gewzwunge neinfach auf gut glück zu suchen, und Zwar an der stelle wo sie sich zuletzt aufhielten. WO dies war wusste Naruto nicht, entweder zuhause oder auf arbeit, wer weiß das schon. Doch dann stieß der Uzumaki wieder an ein Problem. Wie sollte er Miyu darauf jetzt ansprechen, sie war Blind. Wie mach ich das jetzt? ich kann sie doch einfach fragen aber nein......ahh Reiß dich zusammen Uzumaki, sie hat eine nDorfbewohner gerettet, Sie hats drauf, dachte sich Der Uzumaki eher er einen neuen Satz sprach. "Also Miyu dann dir nach" saget er und grinste.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMo 11 Apr 2011, 15:28

So wie es schien hatte es Naruto gar nicht so eilig, mit dem Hokage zu reden. Seltsam, das hatte sich vorher ganz anders angehört. Aber Miyu würde ihn nicht weiter damit nerven. Naruto wollte ihr helfen zu suchen? Miyu hatte sich drauf eingestellt, es alleine zu tun, doch Hilfe war umso besser und Naruto war sehr nett. “Gut, dann lass uns das schnell erledigen, dass du auch schnell zum Hokage kannst!“ rief das Mädchen und lachte. “Danke Naruto! Freut mich riesig dass du mir helfen willst!“ Doch als es dann schließlich losgehen sollte, zweifelte Miyu etwas. Sie hatte sich ja noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wie sie das alles genau hinbekommen sollte. Wo sollte sie denn überhaupt mit der Suche anfangen? Pakkun konnte ihr hierbei sicher nicht helfen, er kannte ja die Gerüche der Gesuchten nicht. Und Yuujou hatte keine besonderen Fähigkeiten drauf, er war nur Augen für Miyu. Dann muss ich eben überall suchen. Fangen wir gleich hier an, die Straße entlang. Vielleicht sind sie ja auch grade dabei, aufzuräumen. Ich kann ja auch ein paar andere Shinobi fragen. überlegte sie und nickte dann entschlossen. Wenn ihre Mutter wissen würde, was sie hier grade machte, würde sie sie umbringen. Aber das war egal, sie musste es ja nicht erfahren. “Gut dann lass uns losgehen!“ sagte Miyu und lief schon mit eiligem Tempo los. Sie war sicher, Naruto würde ihr folgen. Zunächst einfach die Straße entlang, bis sie eine Stelle fand, an der einige Shinobi grade am Arbeiten waren. Yuujou beschrieb ihr alles, während er auf ihrem Kopf saß. Sie näherte sich der nächsten Person und fragte gezielt drauf los. “Entschuldigen Sie. Sagen Ihnen die Namen Wataru Yugawa und Harado Hajimou etwas?“ Zunächst hörte sie gar nichts, bis ihr nach einer Weile eine seltsam klingende Stimme antwortete. „Wataru Yugawa, ja, das hab ich schon einmal gehört. Ist das nicht dieser reiche, geizige Jounin? Tut mir Leid aber ich hab ihn schon länger nicht mehr gesehen. Der andere Name sagt mir nichts.“ Miyu dachte kurz nach. Kaum zu glauben, wie sich ihr Vater einen schlechten Ruf gemacht hat, aber er war selbst schuld. Sie bedankte sich kurz und begab sich zur nächsten Person. Die gleiche Frage. Die Stimme die ihr dieses mal antwortete klang ungeduldig. „Nein, kenne ich nicht. Aber hey, du hast hier nichts zu suchen, die Aufräumarbeiten sind gerade am Laufen, das sieht man doch. Geh nach Hause.“ Ohne weiter nachzufragen entfernte sich Miyu und ging zu Naruto. Jetzt musste sie ihn doch um Rat bitten. Vielleicht hatte er ja eine Idee. “Was würdest du machen? Sollen wir selbst suchen oder weiter Leute befragen? Das Problem ist nämlich, dass ich keine Ahnung hab, wo die beiden sein könnten. Es wäre alles möglich. Sie könnten tot sein, von Trümmern begraben, oder sie sind fit und helfen irgendwo aufräumen.“ Komisch, dass Miyu darüber so locker reden konnte. Aber sie war nicht die Person, die sich sehr schnell Sorgen machte. Vielleicht sollte sie einmal bei ihrem kaputten Haus vorbeischauen, da könnte eventuell ihr Vater sein. Oder er war schon bei ihrer Mutter, die sich noch immer bei den Hokageköpfen befand. Sie wusste es nicht.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMo 18 Apr 2011, 11:14

Naruto wusste das es ein e schwierige angelegenheit war überhaupt jemanden in diesem Chaos zu finden. Die chance war gering aber wer den Uzumaki kannte, der wusste das Wort "aufgeben" gab es bei ihm nicht. Miyu befragte ein paar passanten aber ohne erfolg. Wenig später stand sie wieder vor Naruto. Sie fragte nach seiner meinung. "MAch dir keinen Kopf. Tot sind sie sicher nicht.....ich denke leute befragen wird keine gute hilfe sein aber wo könnten sie sein?" fragte sich der Uzumaki selbst und strengte mal kurz seine grauen zellen an. Jetzt hatte er es. " Ich denke wir sollten in die Evakuirungszone von Konoha bei den Köpfen der Hokage! Ich wette sie wurden dort hin gebracht um sich zu retten." sagte naruto und sah sich nochmal die Trümmerhaufen an. Innerlich störte es ihn unheimlich. Aber jetzt musste er Miyu helfen ihre eltern zu finden. Immerhin will er nicht das ihr das selbe schicksal wiederfährt wie Naruto selbst. Jetzt blieb nur eine frage, wie konntae Naruto Miyu transportieren. auf dem Rücken? oder tat sie es allein. "Also Miyu, wollen wir? Ich trage dich auch, dann sind wir schneller da!" sagte Der Uzumaki mit fröhlicher stimme. Ihm war nicht nach grinsen zu mute aber seine stets anhaltende Freundlichkeit zwang ihn schon förmlich dazu. Naruto schlug sich kurz auf den gips und merkte den schmerz. Sein rechter arm würde eine zeitlang unbenutzbar sein.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMo 18 Apr 2011, 13:33

Miyu lauschte Narutos Worten und dachte noch einmal scharf nach, wo die beiden denn sein könnten. Naruto meinte, weiter Leute zu fragen sei keine so hilfreiche Idee. Miyu überlegte. “Ach nicht?“ Sie hätte vermutet es wäre eine gute Idee gewesen, da andere Shinobi wohl am Besten Bescheid wissen konnten. Aber da hatte sie sich wohl getäuscht. “Es gibt nicht so viele Möglichkeiten. Wenn es ihnen gut geht, bin ich sicher dass sie bei den Aufräumarbeiten helfen.“ entgegnete das Mädchen und verschränkte die Arme. Sie hörte aufmerksam zu, als Naruto einen Vorschlag machte. So eine schlechte Idee, zu den Hokageköpfen zu schauen, war es garnicht. Es könnte gut sein, dass ihr Vater dort hingegangen ist um nach seiner Familie zu sehen. Als Miyu vorher schon einmal dort war, war jedenfalls noch keiner da, aber das war ja auch schon etwas her. “Ja, mein Vater könnte da sein. Lass uns nachsehen!“ rief sie munter. Ja er könnte echt da sein, gut wenn wir mal schauen gehen. Aber Onkel Harado ist da sicher nicht, was will er auch dort? überlegte sie sich und wandte sich zu Naruto als dieser den Vorschlag machte, er könne sie tragen, dass es schneller ging. Miyu schüttelte eilig den Kopf und grinste. “Nein das ist nicht nötig. Ich kann auch ganz allein schnell rennen!“ prahlte sie fröhlich und lachte kurz. Sehr nett von Naruto, doch dann wäre sie ja nur wieder eine Last und das kam nicht in Frage. Sie war zwar schon ziemlich müde, doch bis zu den Hokageköpfen schaffte sie es sicher noch. “Also los, auf zu den Hokageköpfen!!“ Sie wartete einen Moment und stürmte dann auch gleich los. Sie musste beweisen, dass sie es alleine schnell dorthin schaffen konnte. Da sie heute schon einmal bei den Hokageköpfen war, war es kein Problem den Weg zu finden. Eine gute Gelegenheit, denn so konnte sie auch gleich ihrer Mutter Bescheid geben, dass es ihr gut ging.

>OW: Felsportraits der Hokage
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 19 Apr 2011, 20:28

First Post

Schon von weitem sah Serena die Zerstörung innerhalb Konoha's. Meine Güte was ist denn hier passiert?! Zuerst wollte sie hinrennen doch dann dachte sie daran dass das vielleicht keine so gute Idee wäre. Soll ich mich lieber Verwandeln und dann rein gehen?! überlegte sich Serena, aber das wäre jetzt viel zu anstrengend. Sie entschied sich sich nicht zu verwandeln und ging langsam auf das Tor von Konoha zu. Na ja zumindest das was davon übrig geblieben ist. Die Einwohner schienen Serena nicht mal zu registrieren, sie hatten schließlich auch andere Dinge zu tun. Aber das Tor so unbewacht zu lassen?! Sie wollte sich jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen, da sie eigentlich nur große Augen machen konnte. Wer kann SOWAS anrichten? fragte sie sich selbst und fragte sich ob es in ganz Konoha so aussieht. Sie fragte sich wie oder besser gesagt wer soviel Schaden anrichten kann, obwohl hier in Konoha doch soviele gute Ninja's leben. Das muss mindestens ein ganzes Dorf gewesen sein die das getan haben! fügte sie in ihren Gedankengängen an. Aber sie konnte sich das alles nicht erklären sie dachte die Dörfer lebten heut zu tage im Frieden. Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie sie damals mal in Konoha gewesen war, es war ein normaler Auftrag. Das Dorf war so groß und schön. Viele Menschen und vorallem Kinder. Daran erinnerte sie sich am besten. An die Kinder! Die Streicheleinheiten der Kinder wollten nie aufhören und sie genoss es regelrecht so verwöhnt zu werden. Sich in eine Katze verwandeln zu können hat eben auch ihre guten Seiten. Serena könnte heute noch anfangen zu schnurren wenn sie an damals denkt, doch jetzt sieht das ganze ziemlich traurig aus. Sie hatte sich sogar überlegt zu helfen doch sie hätte sich so oder so nicht getraut. In Menschengestalt war und ist sie ziemlich scheu. Ein paar Arbeiter sahen sie ziemlich komisch an und Serena schaute auf den Boden. Sie mochte es einfach nicht wenn sie angestarrt wurde. Okey jetzt reichts! dachte sie sich als sie eine dunkle Gasse sah, in die sie kurzerhand hineinsprang. Soll ich wirklich? zweifelte sie, sie wusste nicht genau ob sie das so gut überstehen würde. 1. Ich will wissen welches Dorf oder wer das übrhaupt angerichtet hat 2. Ich hasse es angestarrt zu werden!! Doch dann atmete sie tief ein und aus und fing an sich zu konzentrieren. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Körper angespannt und die Adern an ihrer Schlefe pulsierten förmlich. Bis sich nach ein paar Minuten anfing ihr Rücken zu krümmen und scharfe Krallen durch ihre eher kurzen Fingernägel ersetzt wurden. Ihr Körper wurde immer haariger, lauter schwarzer Haare. Die schwarz-weißen Katzenöhrchen kamen nun auch heraus und sogar der Schwanz machte sich sichtbar. und auf einmal war sie verschwunden, naja so würde es sich wahrscheinlich für Leute ansehen die es beobachtet hätten. Was nie jemand tut da Serena immer streng darauf achtet irgendwo hinzugehen wo niemand hingeht oder niemand sie sieht. Serena saß nun in Katzengestalt bedeckt von ihren Klamotten auf dem Boden. Mein Kopf tut weh jammerte sie in Gedanken und sprang leichtfüßig aus dem Klamottengewirr heraus. Zunächst schüttelte sie sich kurz und lecket sie sich die Pfoten, wie sie es immer tat nachdem sie sich verwandelt hatte. Es war eine dumme Angewohnheit von ihr, sie selbst weiß nicht wieso das so ist. Sie ist eben eine Katze. Sie versuchte so gut es ging ihre Klamotten in irgendeine Ecke zu verstauen, damit sie, sie später wieder abholen konnte. Nur ein leises "Nyaa.." war aus der Gasse zu hören als Serena in Katzengestalt beinahe graziös heraus schlenderte als wäre sie der König der Welt. Mit einem Sprung rannte sie los, zuerst kam sie an ein paar Arbeitern entlang die wie viele andere den Schutt wegräumten. Sie redeten von einem Mann mit orangenen Haaren. Weiter zu einer etwas älteren Frau die humpelte sie unterhielt sich mit einem Mädchen. Wahrscheinlich war die Frau hier verletzt worden. Sie jedenfalls redete über mehrere Männer. Irgendwann fiel der Name Pain und das sagte Serena etwas. Ihre Ohren begannen leicht zu zucken das hieß immer das ihr gleich was einfallen würde und beim letzten Stichwort fiel es ihr ein. Akatsuki hörte sie aus irgendeiner Ecke. Sie selbst fand es immer wieder erstaunlich wie gut sie hören konnte wenn sie in Katzengestalt war. Sie erinnerte sich an Akatsuki, sie hatte mal den Auftrag etwas über diese Organisation heraus zu finden. Aber sie konnte sie nicht auffinden. Egal wo sie gesucht hatte, sie fand sie nicht. Egal welchen Hinweisen sie gefolgt war sie fand sie nicht. Sie hatte nur heraus gefunden das alle die der Organisation beiwohnten Nuke-Nins aus verschiedenen Dörfern waren, aber nicht irgendwelche Nuke-nins. Nein nur die stärksten! Das erklärt vieles dachte sich Serena und wollte sich eigentlich auf den Weg machen, da entschied sie sich doch noch ein wenig durch die Straßen Konoha's zu laufen. Vielleicht würde sie noch ein paar wichtigere Informationen aufschnappen. Doch nach einer gewissen Zeit fing sie an zu schwanken, sie merkte wie ihre Lieder zu fielen und sie fiel einfach um. Als wäre sie augenblicklich tot umgefallen. Doch sie war noch bei vollem Bewustsein sie musste sich lediglich ein wenig ausruhen. Sie war eine lange Zeit gereist und hatte sich nicht ausgeruht bevor sie sich in eine Katze verwandelt hatte. Das war nie gut da diese Verwandlung immer sehr viel Konzentration benötigt und nicht immer einfach ist.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDi 19 Apr 2011, 22:08

kommt von Büro des Hokagen

Als sie schließlich wieder in einer Rauchwolke auftauchte, stand sie mitten auf der Straße Konoha´s, und wedelte seufzend die weißen Wölkchen aus dem Weg. Auf den Straßen sah es immer noch so aus, wie vorher, doch wer erwartete auch das sich in ein paar Minuten so viel verändern würde? Höchstens wurde es schlimmer, weil mal wieder eines der zerstörten Häuser ganz in sich zusammen sackte. Anko machte ein paar Schritte nach vorne, hatten doch ein paar Leute sie wegen der Rauchwolke komisch angesehen, was ihr zwar eigentlich egal, auf die Dauer aber doch nervend war.
So schlenderte sie durch die Straße, Ausschau haltend nach ein paar Ninjas, denen sie noch unter die Arme greifen konnte. Weil sie kaum auf den Weg vor sich achtete, wäre sie fast auf etwas schwarzes getreten, stoppte aber im letzten Moment noch und blieb ein paar Zentimeter vor dem seltsam aussehenden Irgendwas stehen. Als sie schließlich erkannte das da eine Katze vor ihren Füßen lag, ging sie in die Knie um dem Tier näher zu sein, nicht ganz wissend ob diese überhaupt noch lebte. War sie in den Trümmern gewesen und hatte sich nun endlich befreien können? War sie womöglich schwer verletzt? Oder sogar tot?
Eher zögerlich streckte Anko die Hand nach der Katze aus. Sie selbst hatte nie viel mit Tieren am Hut gehabt, weshalb sie kaum eine Ahnung von diesen hatte. Doch als ihre Hand über das weiche Fell am Bauch der Katze strich, wusste sie wenigstens schon mal das diese ein Weibchen war und das sie atmete. Verletzt schien sie auf den ersten Blick auch nicht zu sein. Wie lange sie wohl schon hier lag? Und wieso hatte den schon keiner längst auf die Katze reagiert? Als Anko sich umsah, erkannte sie jedoch schnell den Grund. Alle waren viel zu sehr mit dem Wiederaufbau Konohas beschäftigt, als das sie eine am Boden liegende Katze auch nur bemerkt hätten.
Deshalb wusste die junge Frau auch, das es nun ihre Aufgabe war sich um die Katze zu kümmern. Selbst wenn diese sicher jemand ganz anderem gehörte. Doch wenn es ihr erstmal wieder besser ging, konnte Anko sie ja immer noch irgendwo abgeben, damit sie auch wieder bei ihrem Besitzer landete. Wenn dieser noch lebte... Kurz schweifte ihr Blick über die Trümmer, dann beugte sie sich vor und nahm die Katze etwas unbeholfen hoch. Sie hoffte nur das diese ihr nicht die Augen auskratzen würde, wenn sie sie nun an ihre Brust packte, doch als sich die Katze kaum regte, wagte Anko es schließlich und drückte die Katze vorsichtig an sich, stützte sie kurz mit ihrem Knie, um sie dann richtig auf ihre Arme zu laden. "Meine Güte bist du aber schwer!" keuchte sie dann leise, ehe sie sich aufrichtete und sich mit der Katze auf dem Arm umsah. Am besten wäre es wohl, sie würde sie erstmal mit nach Hause nehmen, selbst wenn Ankos Wohnung keinesfalls katzensicher war!
Aber hier liegen lassen konnte sie die Katze ja auch nicht.
So setzte sie sich schließlich in Bewegung und steuerte ihre Wohnung an, die nicht weit weg von hier lag und in der sie auch sicher etwas Milch hatte, um die Katze wieder aufzupäppeln.

Anko´s Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeMi 20 Apr 2011, 06:37

Serena merkte wie sich etwas vor ihr stand und sie womöglich ansah, als sie so völlig fertig am Boden lag. Beim nexten mal bleib ich gefälligst in Menschengestalt dachte sie sich doch konnte jetzt nicht viel tun. Kurz öffnete sie leicht ein Auge und erkannte eine junge Frau mit etwas dunkleren Haaren. Viel Zeit zum ansehen hatte die junge Hoshiba nicht denn da wurde sie an der Brust schon auf den Arm genommen Ein bisschen sanfter wäre besser für dich dachte sie mürrisch und brachte nur ein etwas aggressives doch trotzdem schwaches "Nyaaaaaa." heraus, was dann aber doch ziemlich gequält klang. Danach ließ sie sich einfach tragen wohlwissend das sie so oder so viel zu schwach gewesen wäre jetzt wegzurennen. Außerdem war ihr, ihr Stirnband aufgefallen also war sie eine Kunoichi das hieß sie wusste bestimmt einiges. Als die Frau dann aber meinte Serena wäre schwer dachte sie nur Spiel nicht mit deinem Leben be solchen Aussagen... egientlich wollte sie in diesem Moment aufspringen und ihr das Gesicht zerkratzen und wieder fühlte sie sich so hilflos. Sie hatte sich in Katzengestalt noch nie so hilflos gefühlt.

→ wird von Anko getragen
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 21 Apr 2011, 09:56

irgendwie war mir ganz schön unbehaglich. all die zerstörten häuser...grauenvoll. mit zügigen schritten eilte ich die straßen entlang. aus irgendeinem impuls rannte ich los und sprang auf eine der ruinen. von hier oben hatte man einen viel besseren ausblick! nicht ganz konoha war zerstört worden, aber der größte teil davon! schnell sprang ich von trümmerhaufen zu trümmerhaufen. wärend ich mich so schnell fortbewegte sah ich mich unentwegt um. nach einigen minuten war ich an temaris haus angekommen. mit erleichterung sah ich, das es nicht stark zerstört war. es fehlten nur ein paar steine auf dem dach und in der mauer waren kleine einkerbungen. aber es war nichts dramatisches!
schnell betrat ich den flur des hauses.

OW: Temaris "übergangswohnung"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeDo 21 Apr 2011, 12:08

Der Uzumaki stemmte beide arme in die hüfte, was Miyu da sagte gefiel ihm. Trotz diesem handycaps, tat sie alles um ihre Familie zu finden und selbst für die dorfbewohner arbeitete sie Aufopferungsvoll. Es war erstaunlich, doch von einem Bewohner Konoha´s nicht anders zu erwarten.Stolz sah er zu Miyu die dann auch schon los lief. Auch Naruto rannte hinterher und sah diese Höllische zerstörung. Dieser Kampf, Konoha vs Pain war schon ziemlich extrem. Wie schaffte Pain nur diese zerstörung. Es war doch nicht zu fassen. Wie stark waren diese Akatsuki typen. Gab es noch stärkere? Und wer war dieser Typ mit der Maske.Naruto war fest entschlossen Aiko zu Holen, er vermisste sie sehr und seine selbstzweifel und vorwürfe wuchsen mit jeder Minute. Naruto musste einfach schnell Miyu´s Familie finden und danach würde er dem Hokage seine angebote unterbreiten. Aber vorher musste er das Senjutsu lernen um Aiko zu finden und sie wieder zu holen. So rannte er durch die trümmer in richtung Hokage köpfen

OW: Hokage Köpfe
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeFr 22 Apr 2011, 19:19

→ Anko's Wohung

Serena rannte einfach. Sie wusste nicht genau wo sie war da sie nicht aufgepasst hatte als Anko sie zu ihrer Wohnung gebracht hatte, doch sie versuchte aufjedenfall die Gasse wieder zu finden. Dort waren schließlich nicht nur ihre Klamotten sondern auch ihre Waffen. Noch bemerkte die junge Hoshiba nicht das sie verfolgt wurde, sonst hätte sie noch einen Gang zugelegt. Schon komisch was ein bisschen Schlaf alles verändern kann dachte sie sich und rannte einfach weiter. Bis sie die Gasse endlich gefunden hatte. Lächelnd bog sie in die Gasse hinein ohne auch nur darauf zu achten ob sie jemand bemerkt hatte. Kurz schaute sie sich um und zog die viel zu großen Klamotten aus und ihre eigenen dafür wieder an. Schön wieder in den eigenen Klamotten zu sein dachte sie sich und strich dabei ihre Klamotten etwas glatt. Na ja auch wenn sie etwas dreckig sind.. fügte sie in Gedanken dazu und war gerade dabei sich ihre Schenkeltaschen anzuschnallen. Anko's Klamotten stopfte sie in die Tasche. Die werde ich ihr später wieder zurück bringen aber erst nachdem ich beim Hokage war! Sie zog sich nur noch ihre Schuh an, da sie ja den ganzen Weg ohne Schuhe zurückgelegt hatte. Doch das war ihr sichtlich egal. "Wo muss ich jetzt lang?" sagte sie leiser zu sich selbst und trat ein wenig aus der Gasse heraus, schaute sich ein wenig um, doch wusste noch immmer nicht wohin
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 11 I_icon_minitimeSa 23 Apr 2011, 18:54

kommt von "Anko´s Wohnung"

Dafür, das sie verfolgt wurde, war Serena ganz schön langsam unterwegs.
Anko joggte mehr, als das sie rannte, während sie dem Mädchen folgte, es aber noch nicht sofort einholte, wollte sie doch wissen wo diese überhaupt hinwollte. Das sie vorhin gesagt hatte das sie sich in Konoha anmelden wollte, hatte Anko nicht vergessen, weshalb sie sich eigentlich recht sicher war das Serena auf dem Weg zum Hokagen war. Doch als diese am Ende einer Gasse plötzlich abbog und in eine kleinere Seitengasse einbog, ahnte Anko das Serena vorher noch etwas zu erledigen hatte. Sie hielt kurz neben der Seitengasse und lehnte sich an die Hauswand, darauf wartend das Serena wieder heraus kam, gab es von der Seitengasse doch keinen direkten Ausgang mehr. Zudem wäre sie da eh nur fehl am Platz gewesen, zog sich das Mädchen doch gerade um.
Als sie schließlich die Seitengasse wieder verließ, stellte sich die Jonin in ihren Weg, verschränkte die Arme vor der Brust und sah abwartend zu dem Mädchen herunter, war diese doch etwas kleiner als sie.
"Lass mich raten, du willst zum Hokagen? Ich könnte dich ja zu ihm bringen, aber erstmal will ich wissen wieso du abgehauen bist. Habe ich dir nicht gesagt das du bleiben sollst?" Sie hob eine Augenbraue. "Ich kann es nicht leiden, wenn man mir in den Rücken fällt, also sei lieber vorsichtig mit dem was du tust."
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