Straßen durch Konohagakure

„O-okay“, murmelte sie und stand auf, nahm seine Hand. „Aber eigentlich will ich nicht nach Hause… dieser schmierige ANBU wird kommen und labern und weiß der Teufel was…“ Sie warf einen Blick auf ihr ruiniertes Kleid und sagte zögerlich: „Wir sollten uns möglichst nicht Oma Utsukushi zeigen…“ Sie lachte kurz und hängte sich schließlich an Tais Arm. „Beschützt du mich vor Omas Zorn?“, fragte Chinatsu schmunzelnd.

"Ich glaube, dass die schon weg ist. Aber um sicherzugehen, sollten wir über mein Fenster rein.", schlug er vor und ging mit Chinatsu an einem seiner Arme hängend los. Dass er eigentlich hinkte, ignorierte er gekonnt. Den dabei entstehenden Schmerz auch. Ihm war es gerade herzlich egal, wie es ihm ging. Wichtig war nur, dass es Chinatsu gut ging. [Schnulze ftw!]
Dass da wer anfing wie ein verrückt gewordener Tigerpinguin - selfmade - zu brüllen und ihnen dann mit der Eleganz eines Nilpferdes hinterhergelaufen kam, ignorierte er ebenfalls. Bloß als das Vieh zu nahe an ihnen dran war, packte er Chinatsu und warf sie sich über die Schultern, damit er besser auf die Dächer klettern konnte.

[Taikis Zimmer]

„Hm, gute Idee“, pflichtete Chinatsu ihm bei und ließ sofort seinen Arm los, als ihr in Erinnerung gerufen wurde, dass Tai sich ja verletzt hatte. „Oh, verzeih“, murmelte sie und ging neben ihm her. Natürlich hörte sie das Kreischen hinter ihnen – war da jemand auf dem Eis ausgerutscht? – und sie beschleunigte ihre Schritte, um nicht von dem Typi erwischt zu werden. Doch ohne, dass sie es wirklich mitbekam, landete sie auch schon auf Tais Schulter und wurde wohl oder übel mitgeschleppt.
„Tai! Lass mich runter, ich kann alleine gehen…!“

[OW: Taikis Zimmer]

pp.: Kasugano Anwesen

Hinata lief gut gelaunt durch die Straßen von Konoha sonderlich spät war es ja noch nicht, aber sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte. trainiert hatte sie, also gab es keinen sonderlichen Grund nachhause zu gehen. Gegessen hatte sie auch also keinen Grund essen zu gehen. Außerdem würde sie heute Abend noch mit Yuuta essen gehen. Was mach ich denn jetzt?! fragte sie sich. Sie beschloss sich auf eine der Bänke in der Nähe zu setzten und sah sich die Leute auf der Straße an. Währenddessen dachte sie wieder an Yuuta. Er machte ihr wirklich Mut bei allem was sie tat, auch wenn sie im Training gegen ihn verloren hatte, hatte sie das Gefühl sie könnte es trotzdem irgendwann schaffen.

[Büro des Hokagen]

Yuuta sprang geschmeidig wie eine Katze von Dach zu Dach und letzten Endes auf einen Baum. Eigentlich war er auf den Weg zum Hyuuga Anwesen, nachdem er noch einen kurzen Abstecher bei sich zuhause gemacht hatte. Aufjedenfall lebte er nun wie eine Fledermaus an einem Ast und schaute herunter. Und zu seinem Glück, saß unter diesen Baum Hinata.
Yuuta schüttelte kurz den Arm und kleine Kristalle vielen von seinem Arm wie Schneeflocken auf sie herab. "Hey ho Hinata-chan," begrüßte er sie immer noch Kopfüber am Ast hängend.

Noch immer saß Hinata da auf der Bank als aufeinmal kleine Kristalle auf die herab fielen. Wie Schneeflocken und sofort wusste sie wer da war. "Yuuta-kun?!" sie legte den Kopf in den Nacken um ihn anzusehen. "und wie wars beim Hokage?" fragte sie. Sie war gespannt was so wichtig gewesen war. Sie lächelte ihn freundlich an und schüttelte leicht den Kopf.

"Ja ich bins," Lächelnd löste er das Chakra in den Beinen, fiel herunter und landete sanft auf den Füßen. Mit einem lauten seufzten setzte er sich neben Hinata hin und streckte die Arme auf der Banklehne aus.
"Ach ganz in Ordnung. Ich habe eine einfache Begeitmission. Der Hokage war wie immer..ein wenig verplant, er hat seinen Sake über seine Unterlagen geschüttet," er kicherte leicht schelmisch, fasste sich aber wieder schnell. "Und was hast du so getrieben?," Yuuta hob kurz seine Hand um vorsichtig ein paar Kristalle aus Hinatas Haaren zu ziehen.
Dann lies er wieder die Hand sinken und lächelte sie ruhig an. Die Lila farbenen Kristalle sahen in ihrem Dunkelblauen, fast schon Schwarzen Haaren nicht schlecht aus.

Sie sah wie er wieder auf den Boden aufkam und sich neben Hinata setzten wollte. Augenblicklich rutschte Hinata ein Stück zu Seite damit Yuuta auch genug Platz hatte. Da hatte sich der schwarzhaarige auch schon neben ihr plaziert und streckte die Arme auf der Banklehne aus. Hinata spürte seinen Arm hinter sich und hörte ihm zu was er zu sagen hatte. Bei seinem lachen musste sie grinsen. "Achso und wann musst du los?" fragte sie daraufhin. "Ach nichts besonderes.." fügte sie noch auf seine Frage hinzu. Dann aber strich er durchs Haar um dieses von den restlichen Kristallen zu befreien. Hinata sah Richtung Boden und ihre Hand fuhr zu ihrem Mund. Leicht berührten der Zeigefinger ihre Lippe. Ihn so nah neben sich zu haben war irgendwie ungewohnt für sie und sie wusste nicht so recht was sie machen sollte deshalb tat sie erstmal nichts.

"Morgen früh muss ich die Person auf die ich aufpasse von ihrem Anwesen abholen," er beobachtete jeder ihrer Bewegungen und löste seinen Blick nach einigen Sekunden von ihren Lippen um auf die Straßen zu schauen.
"Nichts besonderes? Komm schon..willst du mir etwa nicht verraten was du so Spaßiges gemacht hast?," er grinste ihr zu. Einerseitse Interessierte es ihn, andererseits wollte er ihre Stimme hören. So konnte sie auch aus sich heraus kommen und ein wenig Selbstbewusstsein aufbauen. Hinata traute sich mehr, wenn vielleicht Unbewusst, doch Yuuta bemerkte es und er freute sich für Hinata. Vielleicht wird sie ja bald so Mutig sein und mit naruto reden... er biss für einen kurzen Moment auf seine Unterlippe, ehe er wieder begann ruhig zu lächeln.

Hinata nickte nur als Zeichen das sie ihn sehr wohl verstanden hatte. Dann wird er wohl eine Weile weg sein dachte sie sich. Sie waren gestern Abend die ganze Zeit zusammen gewesen und auch heute waren sie die meiste Zeit zusammen gewesen. Irgendwie hatte Hinata sich an seine Anwesenheit gewöhnt. Seltsam wenn er dann aufeinmal nicht mehr da ist dachte sie sich. Sah ihn dann aber wieder an. Zwischen ihnen war nicht besonders viel platz doch glücklicher weise sah er auf die Straße als Hinata zu ihm sah. "I-Ich hab wirklich nichts besonderes gemacht" antwortete Hinata wieder etwas schüchterner und sah wieder auf den Boden. Sie konnte ihm ja schlecht sagen das sie sich gelangweilt hatte ohne ihn oder doch?!.

Wenn er so nachdachte..er hatte bis jetzt um die Zwei Tage mit ihr verbracht, aber trotzdem mochte er sie. Er mochte sie weil sie einfach Sie war. Hinata, die etwas zurückhaltend aber ein Natürliches Mädchen war.
Yuuta schmunzelte erneut. "Gut dann verrat es mir eben nicht. Ich werde mein Lebenlang schmollen aber das ist in Ordnung," scherzte er herzhaft. Dann schweig er eine weile, legte den Kopf zu und schaute sie an. "Dann...vermute ich mal das du keine Lust mehr hast mit mir essen zu gehen?" Er grinste so breit das seine Türkisenen Augen hinter einem Kranz schwarzer Wimpern verschwand.

Sie lächelte leicht als er meinte er würde ein leben lang schmollen weil sie es ihm nicht sagen wollte. Doch dann dann verschwand ihr lächeln wieder als er sagte das er dachte sie würde dann heute nicht mit ihm essen wollen. Sie hatte nicht gemerkt das Yuuta sie ansah und drehte ihren Kopf schockiert in seine Richtung. Nun war sie ihm eindeutig zu nah. Sie konnte schon die Wärme die von seinem Körper kam spüren. "Wie kommst du denn darauf Yuuta-kun?" fragte sie mehr oder weniger bedrückt und rutschte ein wenig nach hinten, denn ansonsten würde ihr Kopf bald wieder einer Tomate gleichen.

"Eigentlich war das nur ein Scherz...," nuschelte er leise, musste dann aber sofort lachen. Ihre Reaktion war ziemlich... überraschend. Ihr Gesicht wahr seinem nahe und er bemerkte wie sie langsam rot wurde, doch dann rutschte sie auch wieder von ihm weg. Immer noch breit grinsend stand er auf.
"Dann lass uns Essen gehen," er hielt ihr wie so oft schon die Hand hin. "Weißt du was Hinata-chan? Ich glaub das Essen verbindet uns Irgendwie," schmunzelnd dachte er nach das sie sich erst beim Ramen essen, dem folgenden Gespräch auf dem Trainingsplatz und dem Kochen bei sich zuhause besser kennen gelernt hatten.

Auch Hinata musste lachen. "Scheint so.." eigentlich hatte sie keinen großen Hunger. Schließlich war es nicht allzulange her da hatten sie den Curryreis gegessen, doch trotzdem würde sie etwas Ramen essen. So eine Nudelsuppe konnte schließlich nie schaden. Lächelnd und mit noch immer geröteten Wangen nahm sie seine Hand und zog ihn somit leicht neben sich. "Dann los zu Ichirakus Nudelsuppenladen" sagte sie etwas zögerlich und lief mit ihm los.

tbc.: Ichirakus Nudelsuppenladen

"Ichirakus wir kommen~," Er lief mit ihr zusammen die Straßen entlang.
Während er so lief, dachte er über seine kommende Mission nach und bemerkte wieder nicht das er Hinatas Hand hielt. Er musste ja auch noch so viel vorbereiten. Wie Nahrung versiegeln, seine Schwester Informieren, noch ein paar andere Sachen erledigen.
Kaum merklich seufzte er und lief weiter.

[Ichirakus Nudelshop]

KV: trainingsplatz

ich schlenderte sehr langsam und in gedanken verlorne die straßen entlang. yuutas verhalten auf dem trainingsplatz machte mir doch etwas zu denken...ich hatte ihn anscheinend falsch eingeschätzt. auf jeden fall hatte ich nicht gedacht, dass er so ein...typ war, der alle möglichen mädchen verführte. aber das konnte mir jetzt ja auch egal sein. irgendwie verspührte ich den wunsch ihn nie wieder zu sehen...und einfach zu vergessen! er war viel zu alt und anscheinend ein blödes arschloch! schnell hatte ich eine supermarkt gefunden und kaufte die nötigsten sachen für einen nudelauflauf ein. dann machte ich mich mit einer vollen tüte und einer riesen flasche wasser mit zitronengeschmack auf in richtung der wohnung.

OW: temaris "übergangswohnung"

[CF: Utsukushi Anwesen – Küche]

Mit federnden, motivierten Schritten bog Chinatsu schließlich auf die Straßen ab, raus aus dem Wohnviertel und direkt auf den Weg in ihr neues Leben! Okay, vielleicht konnte man es nicht direkt neues Leben nennen, schließlich würde sie ja nur ein Weilchen weg sein und dann wieder kommen… Andererseits wäre sie möglicherweise ein völlig anderer Mensch.
„Machen Sie sich keine Sorge, Yuuta-san. Ich werde Sie nicht länger aufhalten als nötig“, sagte sie beiläufig und wich einer dreisten, dicken Dame mit zerzaustem Schoßhündchen aus, die direkt auf sie zugesteuert und sie fast gerammt hätte. Diese Frau war eindeutig nicht aus Konoha… Hier gab es eher wenige verwöhnte, verweichlichte, fette Menschen, die mit ihrem Geld angaben und sich durch die Menge drängten… Aber dafür gab es andere, egoistische Menschen, das war allerdings eine andere Geschichte.
Zielstrebig steuerte sie auf das Tor zu. Wie lange war sie nicht mehr außerhalb von Konoha gewesen?... Schon lange her… Ich bin zu schwach, als dass ich auf Auslandsmissionen kann…
- Richtig, aber das änderst du ja jetzt!
- Genau, das ist die richtige Einstellung!
Chiaki stand demnach vollkommen hinter ihr! Wenigstens einer, der sie völlig unterstützte.

"Achwas Chinatsu. Du wirst mich nicht aufhalten," Antworterte er lächelnd und lief ruhig neben der Blonden her. Es war schon ein paar Tage her das er auf einer Mission war und er musste zugeben, dass er sich freute wieder auf einer zu sein.
Zwar nur eine Begleit Mission, aber das war ja schließlich auch eine Mission. Mit einem Seitenblick musterte er für einige Sekunden Chinatsu. Sie machte einen aufgeweckten und fröhlichen Eindruck auf ihn, anders als sie ihn zum ersten mal sah.
"Guten Tag," wünschte der Kasugano der etwas kräftiger Gebauten Frau, nachdem diese Chinatsu fast umgenietet hätte. Diese Ignorierte ihn aber gekonnt und lief weiter. Kopfschüttelnd schaute der Schwarzhaarige der Frau hinterher.
"Da sagen sie immer die Jugend von heute hat keinen Respekt und dann das..," murmelte er und seufzte. Schulter zuckend drehte er sich nach vorne und lief dem Haupttor von Konoha entgegen. Bald würden sie raus aus dem Dorf sein.

[Tor von Konoha]

„Dann bin ich beruhigt“, erwiderte Chinatsu und trottete weiter. Immer wieder liefen ihr Leute entgegen und sie musste fast schon einen irren Tanz aufführen, um nicht doch noch jemanden zu rammen, der sie wahrscheinlich in die nächstbeste Tonne gedrückt hätte.
Ah… Tatsächlich. So dumm scheint er es ja gar nicht zu finden… Es gibt tatsächlich diese Leute, die sich freuen, auf Missionen zu sein. Fuh, ich hoffe, ich gehöre auch mal zu solchen Menschen, die Spaß an ihrem Job haben…, dachte sie bei sich und lachte dann leise auf.
„J-ja, Sie haben Recht. Manche Leute sind wirklich von ihrem Geld verdorben. Oder von ihrem Gewicht. Oder was auch immer diese Frau verdorben haben könnte.“
Zwar war Chinatsu weiterhin motiviert, ein ‚Mönch‘, zumindest auf Zeit, zu werden…, aber als das Tor in Sicht kam, wurde ihr doch ein wenig schwer ums Herz.

[OW: Tor von Konoha]

[Anwesen des Utsukushiclans]

Den Rauch seiner Zigarette, welcher seinen Rache füllte, wurde mit einem Seufzer in die Atmosphäre entlassen und der Kerl klammerte sich mit einer Hand an die lederne Umhängetasche, die beim Gehen immer wieder gegen seine Hüfte aufschlug. Ja, er hatte die Notizen zu dem blöden Bericht, den Hiro ihm aufgedrückt hatte in Eile und ziemlich lieblos mit einer Flasche Granatapfelsaft und einem Block plus Federtasche in die Tasche gestopft, damit er Chinatsu noch entgehen konnte. Eigentlich irrte er auch schon seit fast einer halben Stunden in Konohagakures Straßen herum und fragte sich, ob sie und ihre Begleitung das Dorf denn schon verlassen hatten.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer machte sich immer wieder in dem Kerl breit, als er in der Menge mal ein paar Blonde erblickte. Doch er musste jedes Mal wieder aufs Neue feststellen, dass seine Cousine weg war - und das wahrscheinlich auch für eine längere Zeit. Ein erneutes Aufseufzten entglitt seinen Lippen und der Utsukushi kratzte sich am Hinterkopf. Nun ja... Dies war wohl der Beginn seiner gänzlichen Unabhängigkeit. Er musste jetzt nur noch ein ruhiges Plätzchen finden, um den Bericht nach und nach zusammenzustellen und sich noch einen Verlauf für den weiteren Tag überlegen. So ganz ohne irgendwelche Begleitung, nach der man sich richten konnte, würde dies wahrscheinlich nicht allzu leicht werden.

KV: Ichiraku's Nudelstand

"Ssch! Yuujou!" Miyu hob die Hand und wuschelte einmal kräftig durch das 'Fell' ihres kleinen grünen Igels. Das Tier hüpfte jetzt schon seit Ewigkeiten auf ihrem Kopf herum, als wäre es aufgeregt. "Was ist denn?" Stehen bleiben. Miyu's Augen wurden größer und sie blieb ruckartig stehen. Sie hörte, wie jemand dicht an ihr vorbeiging und dabei etwas murmelte. "Pass doch auf du Gör." Das Mädchen verdrehte nur innerlich die Augen und lief zügig weiter. "Danke Yuujou." Sie richtete den Kopf Richtung Boden. Wo sie hinblickte war ja sowieso egal. Lass den Kopf nicht hängen Miyu. Du kannst nichts dafür. Die blonde kicherte. Ja ich weiß. Ich denk mir auch nichts dabei. Bester Laune schritt sie weiter voran und hatte dabei ihre gesamte Konzentration auf ihren Weg gerichtet. Sie wusste genau wo sie hinmusste und dennoch durfte sie nicht unachtsam sein. Ich will nicht nach Hause. Ich will weiter in Konoha rumlaufen. Da fühl ich mich viel freier. Zu Hause muss ich nur wieder aufräumen. Und geschimpft werde ich so oder so wieder. Sie setzte einen leicht eingeschnappten Gesichtsausdruck auf. Sie konnte sich nicht gerade auf die nächste Zeit freuen, doch sie hatte wohl keine Wahl. Miyu wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie auf einmal gestoppt wurde. Und zwar indem sie spürte, wie sie an jemanden stieß. Es war schonwieder passiert. Doch diesesmal war sie wirklich mit jemandem zusammengestoßen. Sie hatte die Person nicht kommen hören, nicht einmal Schritte. Vielleicht war sie zu tief in Gedanken. Doch das Mädchen erschrak sich so sehr, dass sie einfach rückwärts auf den Boden plumpste. Verdattert hob sie den Kopf, auch wenn dies nicht sehr viel brachte. Yuujou war von ihrem Kopf gesprungen und stellte sich neben Miyu. Diese errötete leicht. "T..tut mir schrecklich Leid!! Ich habe Sie nicht kommen hören!" rief sie nach oben. Warum ist das passiert? Ich hätte besser aufpassen sollen. Yuujou quiekte. Tut mir Leid, dass ich dich nicht rechtzeitig gewarnt habe, Miyu. Ich war abgelenkt. Ja das war ich auch...

Und während er sich durch die Straßen und den Menschen hindurchpresste, merkte der Utsukushi nur spät, dass er angerempelt wurde und blickte nach unten, wo er ein Mädchen entdeckte, welches höchstens ein paar Jahre jünger als er war. Eigentlich wollte der Kerl auch sogleich einen schrägen Kommentar loslassen, als er bemerkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. "Ah, mach dir doch keine Sorgen, das passiert doch mal.", nuschelte Taiki schon fast und kratzte sich am Hinterkopf. Da bemerkte er was mit ihr war.. Das Mädchen war blind. Nun gut... Er würde sich jetzt nicht viel anders verhalten, als mit anderen, da sie ja auch ein Mensch war und vielleicht keine Verätschelungen brauchte, wobei er es ja nur vermuten konnte, aber wie dem auch sei... Er hätte einem blinden Mädchen fast schon ein Kommentar an den Schädel geworfen, was nicht so nett war. Mit einer flüssigen Bewegung half er ihr auf und kratzte sich erneut am Hinterkopf. Sollte er sich verbeugen? Sollte nicht? "Ich glaube, dass ich mich auch entschuldigen sollte. Immerhin bist du ja higefallen.", meinte der Blauhaarige nach einer Weile und suchte in seiner Jackentasche nach seiner Zigarettenpackung. Diese war beim zusammenprall wohl verloren gegangen.

Miyu atmete erleichtert auf. Ihr Gegenüber, ein junger Mann so wie es sich anhörte, schien das Ganze gelassen zu sehen, darüber war sie sehr froh. Denn gerade vor ein paar Tagen war es ihr passiert, dass sie es mit einer Person zu tun bekam, die alles andere als gute Laune hatte. Und das war wirklich äußerst unangenehm. Doch dieser Typ schien freundlich zu sein. Ja er hat recht. Das passiert mir sogar oft. Im nächsten Moment wurde sie auch schon wieder nach oben gezogen. "Dankeschön." sagte sie laut und lächelte. Yuujou sprang an Miyu's Bein hoch und quiekte hektisch. Sie bückte sich, hob den kleinen Igel vom Boden und setzte ihn erneut auf ihren Kopf. "Nein nein. Das war allein die Schuld meiner Ungeschicktheit!" Das er sich entschuldigte, fand sie wirklich sehr nett, denn es war ja allein ihre Schuld gewesen.
Wie groß der junge Mann wohl war? Jedenfalls um einiges größer als Miyu, doch das war nicht schwer hinzukriegen. Wie er wohl aussah? Tja das werde ich wohl nicht so schnell herausfinden. dachte sie sich. Sie verbeugte sich lächelnd. "Ich heiße Miyu. Und das..." Sie deutete auf den Igel der nun auf ihrem Kopf saß, "..das ist Yuujou. Ich wohne nicht weit von hier in einem...hm. Man kann sagen ziemlich großen Haus." stellte sie sich kurz vor. ...meinen Eltern noch immer nicht groß genug.

[First Post]

Kakashi schlenderte mal wieder wie so oft durch die Straßen Konohas. Natürlich nicht ohne sein Flirtparadies in den Händen. Er wusste nicht genau was er machen sollte, sollte er vielleicht was essen gehen. Er hatte heute morgen ja nicht mal richtig gefrühstückt oder doch lieber erst mal zum Hokage gehen. Vielleicht hatte er ja eine neue Mission für ihn. Kurz ließ sich Kakashi auf einer Bank nieder und klappte sein Buch zu. Er machte sich in gewisser Weise sorgen um Naruto. Er wusste das er stark geworden war. Genauso wie Sakura. Doch Akatsuki war genauso stark wenn nicht stärker. Wenn wir nur wissen würden wann sie zu schlagen.. dachte er sich und schüttelte leicht, kaum merklich, den Kopf. Da schlug er auch schon sein Buch auf und las weiter. Es war das Buch das Naruto ihm nach seiner Reise mit Jiraiya mitgebracht hatte.

cf : TOR

Shurado und Jigokudo waren in den Straßen von Konoiha unterwegs und machten ziemlich Alarm. Überall Schlugen die Rakten ein und Jigokudo Suchte bei den Dorfbewohnern Informationen die Über den Aufenthalt von Uzmaki Naruto Helfen Könnten. Irgendwann Saßen die Beiden einen Ninja aus Konoha. Direkt und Demonstrative bleiben sie vor ihm stehen. "Wo Ist Uzumaki Naruto" Sprach Jigokudo und beide sahen den Fremden Grauhaarigen mit ihrem Rinnegan an. Es War an der Zeit das Konoha endlich die Macht von Akatsuki spührte auch wenn er nur wegen Naruto Hier war. Der Grauhaarige Laß in einem Buch was Pain auch erkannte. Doch dies war wohl schonwieder eine Neuere Version Von Jiraiyas Büchern. Pain kannte nur die Waghalsigen Geschichten die er Schrieb.