Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Konohagakure

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Yui Shirushi
Danzo Shimura
Taro
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Kakashi Hatake
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Rikudou Sennin
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 12:54

KV: Felsportrait der Hokage

Shikamaru rannte wie noch nie durch die Straßen Konohas bis er Kakashi den Kopierninja Konohas sowie ein Mädchen sah und 2 der Körper Pains. Er sah entsetzt und erschrocken aus als er das Rinnegan zum ersten Mal erblickte. Er wusste nicht was es genau war er hatte nur schonmal davon gehört. Doch jetzt war nicht die Zeit zum träumen und hielt sich kampfbereit da ein Kampf gegen 2 der Körper Pains sich als sehr schwierig gestalten würde.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 13:05

Kakashi saß noch immer ruhig auf der Bank und las in seinem Buch, als er bemerkte wie ein paar Menschen panisch davon rannten da standen auch schon die zwei Körper Pains vor ihm. Als sie fragten wo Naruto wäre antwortete er zunächst nicht sondern schlug sein Buch zu und steckte es in die hintere Tasche. Dann erst sah er die beiden an. Er erkannte deutlich das Rinnegan und es war unglaublich. Er wusste was für starke Kräfte diese zwei haben mussten. "Ich weiß nicht wo Naruto Uzumaki sich befindet, doch auch wenn würdet ihr keinen Ton aus mir heraus kriegen." sagte er noch immer ruhig wie er nun mal war und sah dann auch schon Shikamaru in seine Richtung rennen. Ein kurzer Blick zu ihm bevor er sich wieder auf die zwei Pains konzentrierte und in Kampfposition ging.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 13:25

[first Post]

Oh man, was ist das für ein höllischer Lärm da draußen? Schon eilte Takeo mit großen Schritten durch die Straßen Konohas. Überall um ihn herum schlugen Raketen ein, Rauch stieg überall auf und verschlechterte die Sicht. Viele Häuser standen schon in Flammen, oder waren schon zusammengefallen. Takeo rannte durch eine enge Gasse, bog in die Hauptstraße ein und rannte diese weiter richtung Dorfeingang. Plötzlich bremmste er abbrubt ab, denn weiter vor sich bauten zwei große Gestallten sich vor einem Shinobi mit grauen Haaren auf. Es war Kakashi, der Sohn des weißen Fangzahns von Konoha. Die beiden Gestalten trugen schwarze Mäntel mit hohem Kragen und dunkelroten Wolken darauf."Akatsuki? Na toll, was wollen die denn hier?" Einer der beiden Akatsukis hatte lange orangene Haare, zu einem Zopf zusammengebunden. Der Andere hatte keine Haare, doch aus seinem Kopf ragten oberhalb des Stirnbandes mehrere schwarze Nieten herraus. Verwirrt musterte Takeo die beiden kurz. Gerade hier hatte er Akatsuki momentan am wenigsten erwartet, aber wer war das? Die Situation sah gefährlich aus. Schnell zückte Takeo einer seiner Katanas und machte sich bereit zum Kampf. Auch Kakashi nahm eine Kampfpose ein. Dann hörte Takeo schritte und bemerkte Shikamaru hinter sich. Natürlich wusste Takeo, dass Akatsuki kein leichter Gegner war, ganz und gar nicht.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 14:02

Gerade als Taiki darauf antworten wollte, hörte er von irgendwoher einige Explosionen. Zu sagen, dass sie weit entfernt von ihnen waren, würde nur als eine Lüge gelten - dies war sicher. Außerdem dürfte Miyu besser als er hören, denn immerhin hieß es ja immer, dass Blinde Leute besser als die, die sehen konnten, hörten. Okay.. Banales vom Kopf., dachte er sich und versuchte die panischen Menschen und deren Gekreische zu ignorieren. als das Anrempeln und Geschubse jedoch zu stark wurde, packte er Miyu und ihren kleinen Igel, um auf eines der nahegelegenen Dächer zu springen. Als er das Mädchen losließ, musterte er die aufsteigenden Rauchwolken und fragte sich, ob der Hokage schon informiert wurde. Wobei... Sein Blick wanderte zu Miyu und er seufzte. Es war womöglich besser sie zuerst wegzubringen? Wobei.. Vielleicht konnte sie ja Jutsus nutzen und er unterschätzte sie bloß. "Wir sollten den Hokage darüber informieren und die Zivilisten evakuieren.", sagte der Utsukushi plötzlich und seufzte erneut, "Soll ich dich vorher noch nach Hause bringen? Oder am Besten gleich zu den Hokageköpfen..". In seinem Kopf ratterte es und er malte sich schon verschiedene Pläne aus, um das alles zu bewerkstelligen. Doch es war im Moment wichtiger den Hokage zu alarmieren, auch wenn er Miyu dafür mitnehmen musste. Für ihn würde es also wahrscheinlich keinen Kampf geben. Und wenn, dann müsste er sich schon einmal darauf vorbereiten.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 14:28

Das blonde Mädchen stand ruhig da und dachte grade über ihre geizigen und ach so nervigen Eltern nach, als sie auf einmal einen unglaublich lauten Knall hörte, der den gesamten Boden beben ließ. Sie zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich zu erklären, was das war. Damit war es nicht getan. Auf den mächtigen Rumms folgen noch mehr. Es hörte sich beinahe so an, als würde man Felswände sprengen. Oder als würden Bomben einschlagen. Miyu konnte die erschütterte Erde unter ihren Füßen spüren, die nicht mehr aufhören wollte zu 'zittern'. Das Ganze war schon fast zu laut für ihre empfindlichen Ohren, die sie sich schützend zuhielt, um die Lautstärke etwas zu mindern. "Was ist da los? Was passiert?" rief sie laut. Die Frage wurde auch schnell von ihrem kleinen Tier beantwortet, das aufgeregt auf und abhüpfte. Oh!! Miyu! Du musst dich in Sicherheit bringen! Konoha wird angegriffen! Miyu's Augen wurden vor Schreck weit aufgerissen. Im nächsten Moment drangen laute, von Angst ergriffene Schreie an ihr Ohr. Es war fürchterlich, betäubend. Ihre feinen Sinne wurden belastet, durch die bewegte Erde, das laute Gebrüll und vor allem die Knalle. Die Blonde wurde gepackt, ihre Füße berührten nicht länger den Boden. Als sie wieder abgesetzt wurde, fühlte sich der Untergrund anders an. Ja sie konnte spüren, dass sie auf einem Dach stand. Gut dass du das nicht sehen kannst Miyu. Yuujou hüpfte umher. Sag mir was zu sehen ist! Beschreib es mir! Sie streckte die Hand aus um herauszufinden, ob der junge Mann noch neben ihr stand, was sich bestätigte. Yuujou blieb still. Die Schreie waren nicht mehr so laut aber trotzdem noch so zahlreich wie zuvor. Miyu hob den Kopf als ihr Gegenüber zu sprechen begann. "Ja du hast recht! Du musst dringend dem Hokage bescheidgeben!! Das ist am wichtigsten! Ich bin dir dabei nur im Weg! Ich schaff den Weg nach Hause schon alleine, bestimmt!" rief sie entschlossen und packte ihren Igel.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 14:51

"Du solltest vielleicht mitkommen.", schlug Taiki auch sogleich vor und schaute hinunter auf die Straßen, wo sich einige Shinobi schon um die Evakuierung der Stadt kümmerten. Also weiß der Alte schon Bescheid., dachte er und in ihm rummorte es auch schon. Warum lässt du die Kleine denn nicht einfach alleine? Sie sagte doch schon, dass sie es schafft und als Jounin solltest du deine Pflichten nicht vergessen!, Riku, der bis jetzt eigentlich noch nichts gesagt hatte, meldete sich nun zu Wort und Taiki biss sich auf die Unterlippe. "Also gut..." , murmelte der Blauhaarige und konnte es nicht unterlassen der Blonden über den Kopf zu streichen, "Du beeilst dich und gehst nach Hause.". Da fiel ihm ein.. Er kannte nicht den ganzen Namen des Mädchens. Aber wie dem auch sei.. Wozu besaß er den Wind, wenn er sie - wenn auch mit Mühe - wieder aufspüren konnte? Du bringst dich wegen einem Zwerg um?, fragte Riku, als Taiki davoneilte. Irrtum. Es kostet mich nur das Leben, wenn ich es nicht unterdrücke., antwortete der Utsukushi darauf und rutschte eines der Dächer hinunter.
"Großes Haus... Großes Haus...", murmelte Taiki sich immer wieder zu und merkte sich dann kurz die Ecke, an der sie gestanden hatten. Wenn es lange genug stehen würde, würde er es sicherlich finden. Kann es sein, dass du einen Ersatz für Chinatsu suchst?, sprach Riku erneut und Taiki seufzte abermals.

[Hokageresidenz]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 16:44

Der junge Mann , dessen Namen Miyu noch nicht wusste, stimmte nach einer scheinbaren Denkpause zu. Das Mädchen nickte langsam und hörte auch schon Geräusche neben sich die darauf hindeuteten, dass er sich wegbegab. Dann ist er jetzt weg oder? Ja das ist er. Enttäuscht dich das? Miyu strich leicht durch Yuujou's Fell. Nein nicht direkt. Ich finde nur es ist immer schön etwas Gesellschaft zu haben. Und ich finde ihn sehr nett. Weißt du ich bin doch sonst so allein. Ein erneutes, ohrenbetäubendes Geräusch ertönte und Miyu taumelte ein kleines Stück nach hinten. Miyu, sag mir, wie stellst du dir das genau vor? Wie willst du ganz alleine nach hause laufen? Du weißt doch nichtmal, wo wir uns befinden! Das Mädchen ging in die Knie und legte die Hände auf den Boden. Normalerweise fühlte sie sich standhaft auf dem harten Boden, doch durch die kleinen Beben wurde sie doch ein bisschen wackelig und benutzte nun auch die Hände, um sich abzustützen. Sie hatte keine Angst, auch wenn sie sich im Falle eines Angriffs nicht wehren konnte. Sie fürchtete sich nicht, die Situation machte sie nur entschlossener. Das wird schwer. Aber dafür habe ich ja dich. Ich muss schnell machen. Hoffentlich ist meinen Eltern nichts passiert. Mein Vater ist bestimmt irgendwo da draußen und hilft irgendwo. Auch Onkel Harado ist sicher beschäftigt. Aber wo ist meine Mutter? Die ist bestimmt noch im Haus in Sicherheit. Miyu erhob sich. "Ach ich würde unvorstellbar gern auch mitkämpfen. Und helfen." murmelte sie niedergeschlagen und dachte zurück an früher. Sie hatte nichts lieber getan als zu trainieren. Eine starke Kunoichi zu werden, dass war immer ihr Traum. Aber das war jetzt nicht mehr möglich. Jetzt musste sie flüchten, ob sie wollte oder nicht. Festhalten! Sie atmete einmal tief durch, gab sich einen Ruck und rannte einfach drauf los. Achtung, das Dach ist hier zu Ende! Schnell reagierte das Mädchen und sprang. Wo würde sie landen? Ihr weiße Kleid flatterte im Wind. Unsanft prallte die Blonde auf den Boden und fiel auf die Seite. Nichts passiert... Das würde wohl ein paar blaue Flecken geben aber das interesierte sie nicht. Sie stand auf und wankte, als der Boden erzitterte. Es ist so laut! Sie hielt sich die Ohren zu. Du musst ein paar Meter nach links und dann geradeaus. Miyu nickte und folgte Yuujou's Beschreibung. Sie rannte so schnell wie schon lange nicht mehr. Yuujou gab ihr immer wieder Anweisungen oder warnte sie, wenn sie ausweichen musste. Es war nicht leicht. Wir sind fast da!

>OW: Haus der Yugawa-Familie
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 19:14

Shurado schüttelte nur den Kopf. Doch jetzt legte sich ein fieses grinsen auf. "Wir haben ihn schon längst" kam es von ihm und sein Arm Spaltete sich. 5 Raketen Rauschen in die Umgebung ein und zerstörten so Konoha immer und immer weiter. So entstand eine Riesige Rauchwolke und diese Nutzte Jingokudo zur flucht. Er unterstützte die Anderen Körper die Gegen Naruto Kämpften. Als Die Rauchwolke verflogen War Sah man nur noch Shurado vor den Grauhaarigen stehen. Dieser Bekam langsam Verstärkung aber dennoch sollte es kein Problem werden. Er musste nru Zeit gewinnen.

Jingokudo>>>>>>Verwüstetes Waldstück
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 21:09

[Dais Wohnung]

"Weißt du wo meine Schwester ist?", fragte Taiki einem Shinobi, als er einige Ecken weiter war und half dem anderen dabei eine Familie aus einer der Wohnungen zu holen. "Ich habe sie nicht gesehen. Vielleicht ist sie in einer anderen Ecke beschäftigt.", antwortete der andere und eilte dann weiter. Ja... Dass seine Schwester Dais Wohnung verlassen hatte war ja klar - vor allem im Schutze des Kekkei Genkais des Utsukushiclans, was noch half. Aber wo sie war... Er hatte zumindest Informationen bekommen, dass sie nicht bei den hokageköpfen war. Deine Schwester ist eine Kunoichi. Sie hat die Pflicht dem Dorf und dessen Einwohner zu helfen., meinte Riku und Taiki seufzte. Es wunderte ihn, dass Riku sich niemals Sorgen machte. Aber nun ja.. Der Kaze no Youma war nicht gut auf die jüngere Schwester des Blauhaarigen zu sprechen. Nun denn. Yuna würde es schon schaffen. "Taiki!", hörte er jemanden von der Seite rufen und drehte sich um, um seine Mutter zu erblicken. "Kaa-sama! War Yuna bei dir?", rief er aus und lief auf sie zu. Die Shimabashi blieb auf halbem Weg stehen und ein weißhaariges Mädchen trat neben ihr hervor. "Yuna war nicht bei uns. Wir haben gehofft, dass sie bei dir geblieben ist, nachdem du sie und Dai gewarnt hast.", gab Allia trocken von sich und leckte sich etwas Blut, was sich auf ihren Händen befand, weg, "Nun ja. Wir müssen dann wohl weiter suchen. Noch mehr Arbeit! ~". Warum waren die Kaze no Youma nie gut auf Yuna zu sprechen?! "Wir suchen sie dann. Dein Vater ist auch auf der Suche nach euch. Wenn du ihn findest, sag ihm, dass ich bei im Krankenhaus bin. Die Versorgung dort ist zusammengesackt.", nach diesen Worten war Taikis Mutter mit Allia verpufft und er befand sich alleine auf den Straßen. Chaos. Überall nur Chaos. Er musste jetzt nach Miyu suchen. Der Kerl hoffte, dass dem Mädchen nichts passiert war. "Miyu?!", rief er, als er dann weiterlief.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 21:27

CF: Dais Wohnung.

Es herrschte wirklich reges Treiben auf der Straße. Einige der letzten Zivilisten rannten noch zu den Kageköpfen. Aber sie schienen schon Unterstützung von ein paar Anderen Ninja zu haben. Also brauchte sie sich da nicht einzumischen.
Sie lief weiter und weiter, bis sie beinahe in einen großen Blauhaarigen Kerl gerannt wäre. Taiki? Und er rief nach einer Miyu? „Taiki“, sagte sie schließlich noch ein wenig erschrocken und hatte ganz vergessen, dass sie noch unsichtbar war. Gut, würde er eben wissen dass sie da war. Aber deshalb würde sie sich nicht. Dafür war es noch zu gefährlich.
Aber wieso war er eigentlich noch hier? Er wollte doch mit Dai helfen gehen. „Du wolltest Dai doch helfen. Ist er jetzt etwa alleine?“
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 21:38

"Yuna?!", rief er plötzlich aus und wandte sich um. Keine Yuna.. "Scheiße, warum musst du unsichtbar sein?", fragte er leicht irritiert und ging dann auf ihre Frage ein, "Dai überfliegt Konoha, ich bin zu Fuß unterwegs. Eigentlich hatte ich vor, nach einer kurzen Suche zu ihm hinzu zu stoßen.". Da fiel ihm ein.. "Kaa-san und Otoo-san suchen dich.", sagte er dann und zuckte kurz zusammen, als es in der Nähe laut knallte. Sie mussten dringend hier weg... Aber Miyu. Er musste das Mädchen finden. "Dings.. Dai geht es sicherlich gut. Der kann gut auf sich aufpassen, also mach dir keine Sorgen.", murmelte Taiki dann und seufzte erneut. Er musste wohl oder übel auch gleich nach dem Toroi suchen. Am besten, war Yuna dann nicht dabei, sollte er ihn von irgendetwas zertrümmert auffinden.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 21:47

„Ist nun mal mein Kekkei Genkai.“, meinte sie lächelnd wohl wissend, dass er dies kaum sehen konnte. „Und okay. Gut… Kaa-san und Otoo-san wissen dass ich Chuunin bin. Ich weiß mir zu helfen. Aber wen suchst du? Sie wird bestimmt schon bei den Hokageköpfen sein. Aber du solltest lieber weiter. Du wirst an anderen Stellen dringender gebraucht. Wie sieht sie denn aus? Dann suche ich nach ihr.“, versuchte sie ihn dann halbwegs zu beruhigen und legte kurz eine Hand auf seine Schulter, damit er auch wusste, wo sie nun genau war. Unsichtbarkeit hat schon was tolles an sich.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 22:00

Der Blauhaarige atmete tief ein und wieder aus, als er Yunas Hand auf seiner Schulter spürte. "Die meisten Wohnungen sind schon evakuiert. Was noch fehlt, ist die Ecke in Südosten, aber da sind gerade alle.", es war praktisch, wenn Wind günstig wehte, "Ich bezweifle aber, dass sie da ist. Wahrscheinlich ist es nur ein Vorurteil, aber Miyu ist blind. Und ich glaube nicht, dass sie so schnell dahinfinden wird.". Interessantes Vorurteil., meinte Riku trocken und Taiki knurrte schon fast, als der Windgeist erneut etwas sagte. Ja, danke. Ich weiß, dass ich dämlich bin. Und jetzt sei leise., gab der Utsukushi zurück und blickte zu der Stelle, an der er Yuna vermutete. "Du kannst mir beim Suchen helfen. Wenn wirauf dem Weg Leute finden, können wir ihnen auch den Weg weisen.", meinte er und fummelte an seinem Piercing herum. Das war gerade der falsche Moment, um Bedenken zu haben.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 22:16

„Du solltest es inzwischen doch schon kennen.“, meinte sie zu ihm, als er sichtlich ein paar Mal tief die Luft einsog. „Aber gut. Weißt du denn ungefähr wo sie sein könnte? Wir können ja nicht noch länger hier tatenlos rumstehen, nicht?“ Sie ist also blind… nicht gerade das beste Makel, das man haben kann, wenn das gesamte Dorf unter einem schwarzen Stern steht. Hoffentlich geht es ihr gut.
Sie ließ seine Schulter wieder los und sah leicht um sich. Es war wirklich eigenartig, wenn die Straßen so vollkommen leer waren. Krieg…war etwas Schreckliches. Und nun war sie in einer solchen Ausnahmesituation. Die Utsukushi seufzte leise auf und sah wieder zu ihrem Bruder.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSa 05 März 2011, 22:36

>KV: Haus der Yugawa-Familie

Keuchend lief Miyu pausenlos weiter, obwohl sie nicht wusste wohin oder was sie überhaupt tun sollte. Die Selbstsicherheit und die Entschlossenheit waren wie weggeblasen, jetzt hatte das Mädchen Angst. Angst, dass denen etwas passieren würde, die ihr nahe standen. Ihre Eltern, ihr Onkel. Freunde hatte sie keine. Doch sie wollte niemanden verlieren. Was soll ich machen? Sie wollte nicht, dass andere dachte, sie würde alleine nicht zurecht kommen, auch wenn das in diesem Moment der Fall war. Doch anders konnte sie keine Hilfe holen. Es ist zu gefährlich so! Du kannst nicht ziellos irgendwo hinlaufen und auf Glück hoffen. Bleib du hier. Ich werde gehen und schauen, ob ich etwas oder jemand finde, der die oder das uns helfen kann. Miyu blieb stehen. Ihr Herz raste. Auch wenn sie nicht tatenlos irgendwo verweilen mochte, auf diesem Weg würde sie wohl oder übel nicht weit kommen. Sie war froh, dass sie ihren kleinen Igel hatte. Gut machen wir es so. Danke Yuujou. Pass auf dich auf und komm schnell wieder! Der Igel quiekte laut und verschwand in Windeseile. Jetzt war Miyu wirklich völlig allein. Sie drehte sich zur Seite und ging langsam geradeaus. Dabei hatte sie ihre Arme nach vorne gestreckt, sodass sie spürte, wenn sie eine Wand berührte. Als sie sie erreicht hatte, setzte sie sich auf den Boden, lehnte sich an der Wand an und umklammerte ihre Beine, die noch immer leicht bluteten. Jetzt musste sie nur warten und hoffen, dass sie nicht angegriffen oder von einer Explosion erwischt wurde. Sie hörte noch immer laute Geräusche, nur das panische Geschrei war fast ganz verschwunden. Wahrscheinlich waren die meisten schon in Sicherheit. Yuujou komm bald wieder. Hoffentlich geht es allen gut! Es war ein komisches Gefühl. Das Gefühl, allein und mehr oder weniger hilflos an einer Hauswand zu warten. Nicht zu wissen was passierte, nur, dass gerade das gesamte Dorf in Gefahr war. Aber Miyu konnte nichts tun und das hasste sie. Alles was sie brauchte war Glück. Dass alles gut endete. Es ist bestimmt bald vorbei....

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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 10:29

Shikamaru der sich bis jetzt etwas im Hintergrnd gehalten hatte formte jetzt Fingerzeichen um Shurado gemeinsam zu besiegen. Er wendete das Ninpō: Kage Nui no Jutsu an. Sein Schatten fuhr unter den Anwesenden durch und spaltete sich vor Pain in mehrer Schattenranken die auf Shurado abzielten. Diese Technik hatte eigentlich nur das Ziel Shurad zum Ausweichen zu bewegen damit die anderen etwas gegen ihn machen konnten.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 12:35

Shurado Hatte immer Sein Verrücktes grinsen im Gesicht. Als Die Schattenranken vor ihm Waren sprang er Etwas zu seite um den Ranken auszuweichen. Knapp, nur sehr knapp konnte er dieser Technik entgehen. Sein Rinnegan beobachtete ständig die 3 Konoha ninja´s. Als er endlich zum stehen Kam beugte er sich etwas nach Vorn und sein Kopf spaltete sich. Schon Schoss ein Laser Aus seinem Kopf auf die 3 Ninja´s zu.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 15:07

Der eine von den zwei schoss Raketen auf die Häuser Konoha's und Kakashi musste sich für einen Moment die Augen zu halten wegen dem Staub, sah aber noch wohin der eine Pain verschwunden war. Schnell wich Kakashi dem Strahl des anderen aus und sein Blick richtete sich nochmal in die Richtung des verschwundenen Pains. Sie haben Naruto schon?! dachte er sich. Er musste hinterher das wusste er. Doch er wusste nicht ob er Shikamaru und Takeo mit diesem Pain allein lassen konnte. Doch Naruto war im Moment beinahe genauso wichtig. Wenn der Kyuubi in ihm ausbrechen würde dann würde er wieder alles zerstören und diesmal würde niemand kommen und sie retten. Die Lage schien ausweglos. Wieder richtete sich Kakashi auf. Am überlegen was besser wäre. Vielleicht gute Shinobi Konoha's verlieren oder Naruto helfen er wusste es einfach nicht. Deshalb blieb er da wo er nun war. Er sah beide kurz an und nickte ihnen zu um zu zeigen das sie sich bereit zum Kampf machen sollten. Shikamaru war ja schon bereit. Sie mussten diesen Pain schnell besiegen damit sie Naruto zu Hilfe kommen konnten.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 17:14

"Geh du ich lieber irgendwo in Sicherheit bringen.", kaum hatte er dies gesagt, schon explodierten irgendwo in der Nähe erneut irgendwelche Gebäude und der Kerl duckte sich. Er hätte Yuna ja auch gerne mit sich herunter gerissen, aber er konnte ja nur ahnen, wo die Utsukushi stand. "Vielleicht ist sie ja hier irgendwo in der Nähe. Oder dort, wo sie heute in mich hineingelaufen ist.", murmelte der Blauhaarige und stand wieder auf, um weiter zu suchen. Er irrte noch eine Weile umher und schaute auch zwischen den Trümmern nach - so gut es als 1,86 großer Mann nun mal ging. "Es nützt nichts... Lass uns zu Kaa-san gehen. Sie ist am Krankenhaus und versucht wohl die ganzen Patienten da wegzuschaffen.", rief er nach einer Weile, als wieder irgendetwas einkrachte. Und so machte sich der Kerl auf den Weg! Beim Gehen - bei dem in der Luft wirbelnden Rauch, konnte man kaum etwas sehen -, fiel ihm sein verletzter Arm erneut ein, als er gegen eine eingestürzte Wand prallte und zu Boden stürzte. Es schmerzte zwar, aber es war nichts Ernstes. Er musste es bald bloß von einem Iryonin untersuchen lassen, nicht dass sich das Ding entzündete. Der Rauch machte es ihm unmöglich weiter zu gehen, also formte der Blauhaarige einige Fingerzeichen und wandte das Fuuton: Daitoppa an, in dem er eingesogene Luft geradewegs in den Himmel, oder zumindest, wo er den diesen vermutete, pustete. In der Straße lichtete sich die Rauchwolke dann und der Blauhaarige wischte sich über die Stirn. "Alles in Ordnung bei dir, Yuna?", rief er einfach so, in der Hoffnung, dass seine Schwester noch bei ihm war. Er blickte sich schnell um, in der Hoffnung die Jüngere zu erkennen. Warte... Hatte er da eben etwas Goldenes gesehen? Mit einer einfachen Handbewegung, schaffte er eine erneute feine Rauchwolke davon und unterdrückte sein Kekkei Genkai erneut. "Miyu!", rief Taiki aus, als er das Mädchen erkannte und lief zu ihr, "Hast du dir etwas getan?`Ist alles gut?". Doch er wartete keine Antwort ab und schaute sich erneut um: [color=orange]"Yuna! Ich hab sie![/color.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 17:57

Als Staub und Holzteilchen von einem Gebäude, in das geade eine Rakete eingeschlagen hatte durch die Luft flogen hob Takeo schützend den Arm vor sein Gesicht. Daher sah Takeo nicht, dass einer der beiden Akatsukis verschwunden war, nur als man wieder etwas erkennen konnte, dass Kakashi in eine Richtung von dem anderen Pain wegsah, also musste der andere die Staubwolke als Deckung genutzt haben, um zu verschwinden. Aber warum verschwand er?
Doch dann bemerkte Takeo den Laser und versuchte auszuweichen. Zu seinem Glück konnte er gerade noch rechtzeitig in die kleine Gasse springen, aus der er gekommen war. Wenn ich weiter so unachtsam bin, bin ich bald nurnoch Asche dachte sich Takeo, als er aus der Gasse wieder heraustrat. Zu seiner Erleichterung konnten Kakashi und Shikamaru auchnoch rechtzeitig ausweichen und standen immernoch in Kampfposition dort. Nur Kakashi sah sichtlich überlegt aus. Takeo wunderte sich noch, was er wohl überlegte, doch schon war Kakashi wieder voll und ganz bei dem Kampf und nickte Takeo und Shikamaru zu. Dies war das Zeichen für sie, sich für den Kampf vorzubereiten. Nun zückte Takeo seine anderen fünf Katanas, klemmte sie zwischen seine Finger und nickte Kakashi und Shikamaru zurück. Doch schon streckte der eine Akatsuki erneut den Arm aus und feuerte erneut einige Raketen. Diese jedoch zielten nicht auf die Shinobi herum, sondern sausten in die dahinterliegenden Häuser. Eine große Staubwolke verdeckte erneut die Sicht. Als auch sie sich wieder verzogen hatte, verpuffte der andere Pain auchnoch und hinterließ nur eine große Verwüstung. Wo ist er hin? schoss es Takeo durch den Kopf. Doch dann war es plötzlich ruhig. Viele Hauser um sie herum standen in hohen Flammen, oder waren zusammengefallen. Wut und Trauer um sein zerstörtes Dorf bauten sich in Takeo auf. Doch jetzt war nicht die richtige Zeit zu trauern. Takeo sah zu Kakashi und Shikamaru und symbolisierte ihnen, dass er weg musste. Danach verschwand er auch schon in Richtung Hokageköpfe. Er musste unbedingt nach seinem Vater Masamotu sehen. Da dieser kein Shinobi war, musste er zusammen mit den Anderen zu den Hokageköpfen gebracht worden sein.


Zuletzt von Takeo am Di 15 März 2011, 16:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 18:22

„Es wäre eine Schande, wenn ich mich jetzt drücken würde, Tai.“, meinte sie nur und duckte sich im nächsten Moment ebenfalls nach unten. Wobei es wirklich verdammt gefährlich ist hier.. Sie schluckte leicht – was man natürlich nicht sah. „Gut, dann lass uns dort hingehen.“ Sie lief weiter neben ihm her und hielt auch möglichst die Augen offen, ob sie denn irgendwo ein kleines blindes Mädchen sah.
„Mir geht’s gut. Aber wie siehts bei dir aus?“,
fragte die Utsukushi besorgt und hatte die Augen zusammenkneifen müssen, als er den Staub und Rauch auf, bzw. weggewirbelt hatte.
Das Kekkei Genkai zerrte an ihren Kräften, weshalb sie es auflöste, nachdem er den Namen des vermissten Mädchens ausgerufen hatte. Wieder nickte sie. „Ich sehs. Ich bring sie zu den Hokageköpfen. Kümmer du dich um…die Schwierigeren Dinge.Die, die ich nie im Leben bewerkstelligen könnte. Sie lächelte leicht schief und ging zu den Beiden rüber. „Mein Name ist Yuna, Miyu.“, stellte sie sich kurz vor und legte eine Hand auf ihre Schulter. Immerhin wusste sie ja nicht, wie weit andere Sinne des Mädchens geschärft waren, womit sie sie sonst erkennen konnte.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 18:34

Shurado Sah wie sein Laser ins Leere ging. Er Sprang einfach auf deinige trümmer und blieb stehen. "Konoha euer Untergang ist vorhergesagt, Uzumaki Naruto, Jinchuriki des kyuubi. Ist jetzt schon bei 5 Schweifen. Giebt auf" forderte Shurado und blieb einfach ruhig stehen. Bald würde er sowieso beschwört werden wenn Naruto so weiter machte. Immerhin nahmen stärker und schnelligkeit stark zu. Shurado streckte noch einmal den Raketenarm aus aber nur um Die Umgebung noch mehr zu verwüsten. Die Rakten rauschten irgendwo in den Straßen von Konoha´s Ein..
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 18:46

Leicht zitternd hockte Miyu zusammengekauert an der Hauswand auf dem Boden und wartete. Wartete, dass Yuujou oder irgendjemand kam und helfen konnte. Wie auch immer. Die lauten Geräusche wollten nicht aufhören und der Rauch wurde mit der Zeit immer dichter, sodass das Mädchen husten musste. Sie hasste es, wenn sie hilflos oder von etwas abhängig war. Wenn sie sich nicht selbst helfen konnte. Und wenn keine Hilfe kam, wenn sie Pech hatte oder Yuujou nicht wiederkam war es vielleicht aus mit ihr. Wann ist es endlich vorbei? Eine Träne lief ihr die Wange hinunter, die sie sofort wieder wegwischte. Sie biss die Zähne zusammen. Auf einmal konnte sie Wind spüren. Auch nahm sie wahr, dass sich der Rauch wohl etwas verzog, aber wie? Im nächsten Moment hörte sie eine männliche Stimme ihren Namen rufen. Sie erkannte sofort, dass es der junge Mann von vorher war, den sie vor einiger Zeit versehentlich angerempelt hatte. Ja! Mehr als erleichtert riss sie die Augen auf und löste die Arme von ihren Beinen. Dann stand sie hastig auf und hielt sich an der Hauswand fest. “Ja...ich... alles in Ordnung, aber...!“ rief sie rasch, konnte aber nicht ausreden. Eine neue Stimme ertönte, die Miyu noch nicht gehört hatte. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und die junge Frau stellte sich sogleich als Yuna vor. “Danke...“ murmelte sie. Mehr brachte sie im Moment nicht zustande. Ihre Gefühle spielten verrückt, sie war emotional am Ende, dafür schämte sie sich. Dass sie so schwach war.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 19:30

"Ich geh mich dann mal Dai anschließen.", sagte er und drückte der Rothaarigen einen schnellen Kuss auf die Wange, "Pass auf dem Weg dahin gut auf. Solltest du Kaa-san auf dem Weg treffen, zwing sie dazu mit dir mitzugehen.". Der Kerl schluckte trocken und drückte seine Schwester dann kurz. "Wir sehen uns dann sicher auch nochmal, Miyu. Meine Schwester wird sich darum kümmern, dass dir nichts passiert. Also mach dir keine Sorgen.", sagte er dann an die andere gewandt und strich ihr kurz über den Kopf. Er konnte es wohl nicht widerstehen allem, was blond und klein war, über den Kopf zu streichen. Dann verpuffte er aber auch sogleich dank dem Shunshin no Jutsu.

[Konohas öffentlicher Park]
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 8 I_icon_minitimeSo 06 März 2011, 19:40

„Gut, viel Erfolg.“, meinte sie lächelnd zu dem Blauhaarigen und nickte. Ein Versuch war es Wert ihre Mutter zu überreden. Wobei sie sich sicher war, das nicht mal sie dann dort oben nur brav warten würde. Im nächsten Moment war ihr geliebter Bruder auch schon verschwunden.
Yuna wandte sich wieder der Blonden zu. „Ne, Miyu-chan. Ich bring dich jetzt schnell zu den Hokageköpfen. Dort ist es sicher. Du warst hier alleine, oder war hier etwa noch jemand bei dir?“, fragte sie vorsichtshalber noch einmal nach. Nicht, dass hier noch irgendwo jemand war und nun zurückgelassen werden würde. Einen solchen Fehler könnte sie sich sonst nie verzeihen.
Hoffentlich ist noch niemand zu großem Schaden gekommen., dachte sie sich dann doch ein wenig besorgt und hob das Mädchen schließlich auf ihren Rücken. Sie hatte Glück, dass sie noch so klein war. Denn persönlich war Yuna ja eigentlich wirklich nicht die Stärkste.
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