Straßen durch Konohagakure

Als der – für Miyu noch immer unbekannte – junge Mann sich verabschiedete, nickte Miyu kurz und quälte sich ein Lächeln auf die Lippen. Sie mochte die beiden, obwohl sie sie doch garnicht kannte. Auch wenn es wahrscheinlich nur wegen der Pflicht war, so viel 'Zuneigung' oder Freundlichkeit hatte sie schon lange nicht mehr bekommen. Dafür war sie dankbar. Dass man ihr helfen wollte. “Bis irgendwann..“ sagte sie leise. Und hörte aufmerksam zu, als Yuna wieder zu sprechen begann. Bei der Frage, ob sie hier alleine war, erschrak sie leicht und erinnerte sich. Das Mädchen blieb ruhig, obwohl sie aufgeregt war. Sie spürte, wie sie hochgehoben wurde. “Nein ich war allein da... danke...“ Eine kurze Denkpause folgte. Yuujou... Aber am aller wichtigsten war ihr noch etwas anderes und wenn Yuna schon so fragte, musste Miyu die junge Frau mit noch einem Problem belasten. “Aber nicht weit von hier! Da ist ein großes Haus. Ein Teil davon ist zerstört und irgendwo liegt da noch meine Mutter! Kannst du ihr helfen? Sonst stirbt sie vielleicht!“ sagte sie mit zittriger Stimme und hielt sich an Yuna's Schultern fest. Dass sie es allen immer so schwer machen musste, konnte sie kaum ertragen. Sie musste stärker werden.

Yuna nickte erleichtert. „Das ist gut.“ Gerade wollte sie schon mit ihr loslaufen, als sie dann doch meinte, dass noch jemand hier wo war. Verdammt… Sie biss sich auf die Lippen, ehe sie antwortete: „Okay. Natürlich werde ich ihr helfen. Aber als erstes muss ich dich hier weg bringen. Danach such ich nach ihr. Aber keine Sorge, sie wird überleben, ganz bestimmt. Weißt du deine Straße und Hausnummer?“, fragte sie das Mädchen. Denn diese Auskunft würde ihr wohl wirklich weiter helfen die Frau nachher leichter zu finden.
Yuna schloss kurz ihre Augen, um sich wieder zu konzentrieren. „Es kann sein, dass du jetzt ein wenig meines Chakras spürst. Aber hab keine Angst. Es ist nur zum Schutz da.“, versicherte sie dem Mädchen und langsam aber sicher wurden beide unsichtbar für das normale Auge. So würden sie auf jeden Fall besser geschützt sein, aber sie müsste sich beeilen. Immerhin konnte sie es nicht ewig aufrecht erhalten. Schon gar nicht mit einer weiteren Person.
Im nächsten Moment lief sie auch schon los. Wieder krachte es an ein paar Stellen des Dorfes. [i]Ich muss nachher unbedingt schauen, ob ich noch jemanden helfen kann. Aber erst muss ich Miyu und ihre Mutter in Sicherheit wissen.

GT: Hokageköpfe

BB:Konohas öffentlicher Park

Außer Atem rannte sie aus dem Park. Dabei nahm sie den kleinen Geheimgang den sie mal durch Zufall gefunden hatte.
Endlich dadurch rannte sie wieder los aber stolperte und fiel hin. Langsam rappelte sie sich auf und sah das ihr Knie blutete. Normal hätte sie los geweint aber sie musste tapfer sein.
Neko-chan fest in der Hand lief sie weiter und kam aus der Gasse.
Da sah sie noch so einen Typen mit den Roten Wolken.
Du da! Wo ist mein Papa! rief sie Pain zu und suchte sich etwas womit sie sich im Notfall wehren könnte. Da kam der Stock grade recht. Schnell hob sie den auf und rannte auf Pain zu. Bestimmt musste sie ihn erst hauen damit er redete.
Sag mir wo er ist! rief sie und holte aus.

BB:Konohas öffentlicher Park

Gerade so sah Hinata wie Aiko einen anderen Pain anschrie und auf ihn losging. Noch bevor sie zuschlagen konnte ging Hinata dazwischen indem sie auf Aiko zugestürtzt kam und sie zur Seite zog. In die Ecke. Daraufhin stellte sie sich schützend vor sie. "Aiko. Das sind böse Menschen du kannst nicht einfach so auf die los gehen!" rief sie aufgeregt. Beinahe wäre ihr wahrscheinlich etwas passiert. Das konnte sie nicht erlauben! "Wir finden deinen Tou-san gemeinsam!" sagte sie streng und stellte sich in Kampfposition vor ihm auf. Er würde nur über Hinatas Leiche noch an Aiko kommen.

Shurado sah Zu Der kleinen die ihn anschrie. Doch Zeitgleich zog auch schon eine Fremde die kleine aus seiner sicht. Sein Kopf drehte sich zur Hyuuga und schüttelte nur den Kopf. Er streckte den Arm in Richtung der Hyuuga aus. Schon spalteten sich wieder Rakten aus seinen Arm ab. So flogen 3 Raketen auf die Hyuuga und das kleine Mädchen. und Gleich nach dem Abschuss, verpuffte auch Pains Letzter Körper. Genau wie Die Tiere Die Konoha zerstörten. Nur noch eine Riesiege Staubwolke überdeckte Konoha. Alles war wie stillgefegt. Und so Konnte man auch die Schreie des Kyuubi´s Vernehmen. Diese Ohrenbetörende kreische waren Kilometerweit zu hören.

OW: Verwüstetes Waldstück.

Yuna's Aufmunterungen ließen Miyu's Zweifel weniger werden. Sie vertraute ihr und war unglaublich erleichtert, dass ihr geholfen wurde. Für eine kurze Zeit hatte es doch ein bisschen düster ausgesehen. “Ja in Ordnung.. Vielen Dank.“ Yinan würde schon lange genug durchhalten, da war sich Miyu sicher. Sie glaubte nicht, dass ihrer Familie etwas passierte. Doch trotzdem fürchtete sie sich. “Ja natürlich! Das ist nicht schwer, das Haus liegt genau an der Hauptstraße, nicht zu übersehen. Hausnummer 26.“ Wenn es überhaupt noch stand und nicht schon längst in einer Explosion zerstört worden war. Ich würde es wissen, wenn sie tot ist. Es wird alles gut. redete sich das Mädchen immer wieder ein, um sich zu ermutigen. Das was als nächstes geschah konnte Miyu nicht genau erklären, da es ein ihr unbekanntes Gefühl war. Scheinbar war es so wie Yuna es ihr gesagt hat. Im nächsten Moment waren sie auch schon auf dem Weg.

>OW: Hokageköpfe

Wie in Zeitlupe kamen die Raketen auf die beiden zu geschossen.
Aiko umklammerte Hinata und kniff die Augen zu. Alles verging so langsam, so empfand es jedenfalls Aiko.
Nun wartete sie seit Sekunden auf Schmerzen oder irgendwas anderes. Was sie hörte war ein knall und viel Staub wurde aufgewirbelt.
Als sich alles soweit gelichtet hatte sah sie hoch und blickte auf eine Maske.
Geht zu den Hokageköpfen. Da seit ihr sicher! bat der Mann der eine Tiermaske trug. Aiko nickte nur und da verschwand dieser wieder.
Kurz sah sie zu ihrer Stoffkatze die sehr dreckig geworden ist. Sie könnte diese ja mit ihren Vater waschen gehen. Nur waren da diese komischen Schreie die für Aiko komisch klangen.
Innerlich glaubte sie zu hören, wie ihr Vater nach ihr rief. Schon rannte sie wieder los in die Richtung wo dir Schreie kamen.

Tbc:Verwüstetes Waldstück.

Sie spürte wie Aiko sich an sie klammerte als Pain die Raketen los geschossen hatte. Doch zum Glück verfehlte er sie. Überall staub, Hinata konnte beinahe nichts sehen da kam ein Anbu vorbei und meinte sie sollten zu dem Hokageberg gehen. Doch Hinata war ein Jounin und damit verpflichtet ihrem Dorf zu helfen. Ehe sie sich versah war Aiko weg. Da hörte sie auch schon die Schreie von Naruto. Es wird eng.. dachte sie sich und sah sich um. Lange rannte sie noch durch die Straßen Konohas doch Aiko war unauffindbar. Dieses Kind.. dachte sie sich schon etwas verärgert. Aiko rannte gerade zu in die Gefahr. Sie ist genauso wie Naruto!! dachte sie als sie einfach weiter rannte um sie zu suchen.

tbc.:Tor von Konoha

CF: Felsportrait der Hokage

Yuna lief durch die Straßen und konnte sich nun auch schon denken, wo der Falke hinsteuerte. Zum Krankenhaus. Aber sie war wirklich mehr als nur froh, dass es dem Rotschopf gut gehen musste. Immerhin brauchte so ein Kuchiyose ja auch Chakra. Nur…was war mit Tai? Er hatte ja vorhin schon einen verwundeten Arm gehabt.
Je näher die Utsukushi schließlich zum Krankenhaus kam, desto verwunderter wurde sie. Es gab wirklich so viele Verletzte? Es wurden doch schon so viele behandelt. Aber gut, das Dorf hatte wirklich enormen Schaden erhalten. Wohl vor allem wegen den Tieren, die auch noch aufgetaucht waren.
Endlich war sie nun am Krankenhaus und fand den Falken Yudai am Eingang vor. „Jetzt wäre es wirklich toll die Gedanken der Tiere zu verstehen.“, murmelte sie, als sie bei dem Falken stand und ihn leicht streichelte. Sie wollte dort nun wirklich nicht hineingehen. Immerhin war sie ja nicht einmal verletzt. Hieß es also für sie zu warten.

CF Krankenhaus

Mitlerweile hatte Dai das Krankenhaus und sah zu Yudai und Yuna die nur in Pullover und Unterwäche.
Im ersten Moment würde Dai ziemlich rot bis ihn einfiel das sie ja eigentlich gar nicht so durchs Dorf laufen wollte.
Erst jetzt würde ihn klar das sie so durchs Dorf gelaufen war und er würde noch roter.
Bedeutet das etwa das, das halbe Dorf seine Freundin jetzt so gesehen hat?
Alles in Ordnung Yuna?

Post für Yuna.... *hust*

Als sie plötzlich angesprochen wurde, fuhr sie erschrocken herum und erblickte Dai. „Gott sei Dank…“, murmelte sie nur und lief die letzte Distanz zwischen ihnen auf ihn zu, um ihn zu umarmen. Sie….war wirklich einfach so froh, dass es ihm gut ging. „Was ist mit Tai? Und….ja…bei mir ist alles in Ordnung.“
Sie löste sich wieder von ihm und wischte sich kurz über die Augen. Tränen der Erleichterung, da konnte man glatt all das Chaos vergessen, das noch um sie herum war. Die ganze Verwüstung…

Als Yuna ihn umarmte legte er sanft seine Armee um ihr und schliss die Augen um einfach nur ihre nähe zu genießen.
Das es ihr gut ging war einfach nur die beste Nachricht die er heute gehört hatte und war für ihn sogar noch besser als sie das Naruto sich zurück verwandelt hatte.
Ihn geht es gut mach dir keine Sorgen.
Der Feind ist geflohen.
Jedoch verschwieg er, dass Naruto als Kyuubi bis vor kurzen noch vor den beiden stand.

„Wo ist er denn? Und geht es dir wirklich gut? Ganz sicher?“, fragte sie noch einmal nach. So ganz war sie sich dann doch nicht sicher. Lieber immer schön brav nachfragen.
Dann nickte sie aber. Der Feind war also geflohen… das konnte demnach durchaus heißen, dass er wieder kommen würde. Früher oder später. Aber sie sollte diese trüben Gedanken lieber beiseiteschieben und nun einfach mal für den Moment glücklich sein. Aus dem Grund atmete sie einmal tief durch, um sich selbst zu beruhigen, schloss die Augen. Calm down… Sie zauberte wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, öffnete ihre Augen und stellte sich schließlich auf die Zehenspitzen, um seine Lippen erreichen zu können; um ihn zu küssen. Kurz bevor sie diese jedoch berührte, stoppte sie kurz und schloss ihre Augen, ehe sie ihn sanft und mit hochrotem Kopf küsste.
Wenn sie sich nicht irrte, war es das erste Mal, dass sie ihn auf die Lippen küsste, sonst war es immer anders rum.

Er war mit mir zusammen im Wald nachdem der Gegner floh sollte ich Naruto ins Krankenhaus bringen er und Tai war noch dort.
Er wird entweder immernoch dort sein oder auch zum Krankenhaus.
Dann sah er jedoch wie sie sich ihn näherte und Dai würde doch leicht rot.
Bisher hatte immer er sie geküsst und nicht anders herum.
Dann vereinten sich auch schon ihre Lippen und ihn durch floss eine Welle der Glückseligkeit.
Zaghaft legte er seine Hand auf ihre Wange und versuchte den Kuss leicht zu intensivieren.

Mit den Lippen eines Anderen auf den eigenen ließ es sich nun mal nicht so gut sprechen, weshalb sie auch nicht weiter antwortete oder nachfragte. Aber was sollte es sie schon so großartig stören? Immerhin gab es kaum etwas Schöneres als mit ihm so vereint zu sein.
Ein leichter Schauer, der eine Gänsehaut auf ihrem Körper hinterließ, durchfuhr ihren Körper, als er seine Hand auf ihre Wange legte, um den Kuss zu vertiefen. Es war einfach noch immer alles so neu für sie. Natürlich gefiel es ihr auf einer gewissen Ebene, aber sie musste sich eingestehen, dass sie auch etwas Angst hatte. Er hat so warme Hände…. dachte sie sich leicht benebelt und fasste instinktiv mit ihrer Hand nach oben, um über die seine leicht zu streichen.

Mit leicht geröteten Gesicht löste er sich wieder von ihren Lippen wenn auch nur zaghaft und ungern.
Sein Herz begann schon wieder zu rasen wie es jedes mal geschah wenn er ihre weichen Lippen berührte.
Er könnte noch immer nicht richt fassen das sie wirklich zusammen waren.
Das die Passanten und besonders die Älteren Kofschüttelnd an ihnen vorbei gingen weil sie in so einer Situtation nichts besseres zu tun hatten als sich in der Öffentlichkeit zu küssen bekam der Rothaarige gar nicht richtig mit.
Ich liebe dich, war da einzige was er heraus bekam.

KV: hiros wohnung

ich betrat die straßen und atmete einmal tief durch. in dem haus war es etwas stickig gewesen, er war wohl eher selten da...hatte viel zu tun! er hat bestimmt viele aufträge! irgendwie beneidete ich ihn darum! wer ging schon nicht gerne das risiko ein, sich vergiften zu lassen! ich betrat wieder die hauptstraße und erst jetzt viel mir auf, wie still es war. es waren nur noch wenige leute da, einige läden hatte geschlossen. hab ich so viel zeit dort verbracht? aber nein. erstens war es noch hell und zweitens war ich höchstens eine halbe stunde dort drinnen. länger auf keinen fall! aber was war dann los? etwas verunsichert setzte ich meinen weg fort. ständig sah ich mich um, was zu henker hatte ich verpasst?

Als er sich wieder von ihr löste, seufzte sie auf. Von ihr aus hätten sie noch länger so verharren können. Es war einfach immer ein unglaublich atemberaubend schönes Gefühl. Langsam aber sicher öffnete sie wieder ihre Augen und sah in die Seinen, bis er nach einer Weile etwas sagte. Diese drei einfachen Wörter, die doch auch so ein schweres Gewicht mit sich trugen.
Die Utsukushi lächelte aufrecht und lehnte sich schließlich wieder an ihn. Das Einzige, das sie herausbrachte, war ein: „Ich weiß.“

Dai sah sie noch kurz bis sie einfach ich weiß sagte.
Hatte er vielleicht etwas falsches gesagt? Naja er wusste es nicht aber sie würde es ihn sicher sagen wenn etwas los wäre.
So was wollen wir jetzt eigentlich tun? Fragte er und gähnte etwas.
Die Frage war auch ob sie jetzt einfach nach hause ging oder aber wieder mit zu ihn wollte-

„Ah…gute Frage…aber es ist schon spät. Also entweder wir gehen schlafen, oder wir fangen auch schon an bei dem Wiederaufbau mitzuhelfen. Was meinst du?“, war schließlich ihre Gegenfrage. Eigentlich würde sie nun wirklich gerne schlafen und sich im warmen ausruhen. Es war ja doch erst noch Frühling und nicht Sommer, wo es immer schon warm war. Andererseits würde sie aber auch gleich gerne helfen wollen, wobei sie momentan keine große Hilfe wäre. Gut, das wird sie wohl prinzipiell nie wirklich sein. Sie war ja eindeutig nicht die Stärkste. Das war so manches Mal wirklich störend. Sie seufzte wieder und sah zu ihm auf, da sie auf eine Antwort wartete.

So wie ich mich kenne würde ich eher unheil anrichten als wirklich hilfe zu sein besonders wenn ich mehr als müde bin.
Es hatte ihn doch ein wenig gelaucht und auch die letzte Nacht hatte ihn ja nicht wirklich viel Schlaf gebracht.
Dann würde er aber ein wenig rot und wüsste nicht so recht wie er diese Frage stellen sollte.
Ahm willst du nachhause oder lieber wieder mit zu mir, fragte er hochrot und mit den Blick auf den Boden gerichtet.

KV: Konohas Krankenhaus

Temari lief die Straßen, oder was davon übrig war, von Konoha entlang in Richtung Wohnsiedlung. Sie sah sich dabei um und alles was sie erblickte, waren zerstörte Häuser. Sie hoffte inständig, dass in Suna alles in Ordnung war. So ganz allmählich machte sie sich doch Sorgen um ihr Heimatdorf. Sie schüttelte den Kopf, um die Gedanken los zu werden, welche sich gerade in ihrem Kopf breit zu machen versuchten und lief einfach weiter.

Nachdem sich die Situation einigermaßen beruhigt hatte und es still geworden war lief Shikamaru umher auf den Straßen und half etwas bei der Reperatur der Schäden mit. Bis er irgendwann nciht mehr konnte und einfach weiterlief ohne auf irgendwen zu achten. Bis er aber dann Temari von weitem kommen sah und auf sie zuging. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte Hey. Was machst du denn hier? fragte er mit einer sanften stimme und lächelte sie leicht an. Es war wirklich eine große Zerstörung in Konoha gewesen und Temari war wohl irgendwo gewesen wo wusste shikamaru aber nicht

Temari wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sie Shikamarus Stimme hörte und seine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie zuckte kurz zusammen und sah ihn dann an. Oh, hallo Shikamaru ..., entgegnete sie. Er war also von der Mission zurück. Sie seufzte. Ich komme vom Krankenhaus, hab mich soeben versorgen lassen! Sie deutete auf ihren linken Arm und lächelte matt. Wie lief die Mission?, fragte sie, um nicht auf das Thema "Zerstörtes Dorf" zu kommen.

Shikamaru ließ seine Hand von iuhrer Schulter gleiten und sagte dazu nur Ach eigentlich ganz gut. Hiro hat am meisten abbekommen. Er war ja auch in der Offensive aber wegen ihm konnten wir gewinnen. Naja woher hast du deine Verletzung? fragte shikamaru. Ja woher hatte sie eigentlich verletzungen? Vom Angriff von Pain vllt? naja wusste er nciht deshalb fragte er. Shikamaru verschräänkte die Arme hinterm Kopf und sah etwas in den Himmel während er neben Temari mitging