Straßen durch Konohagakure

Taro hörte die instruktionen des Hokage. Er wusste das er dem folge zu leisten hatte, er hatte nun 2 Missionen die er auf einmal lösen musste. Aiko allerdings machte ihm die missionen schwer weil sie so wie es aussah, wiedermal nicht zugehört hat. Schnell ging er ihr nach und hielt sie fest. "Hay wo willst du hin, wir sollen zu den Hokage köpfen. Wir können deinem Vater nicht helfen, wir würde ihm nur im weg stehen. Er würde sich verletzen denn er muss auf uns beide acht geben und das geht nunmal nicht. Wenn du wirklich willst das er unverletzt bleibt, dann müssen wir hier bleiben. Und zu den Hokage köpfen gehen" sagte TAro mit erster stimme. Immerhin wollte er selbst nicht, das Aiko oder Naruto etwas zustößt. Sie hatten ihn so nett empfangen und dafür würde Taro noch ewig Dankbar bleiben.

(Entschuldigung, dass ich so lang nicht da war ohne was zu sagen! *verbeug* >.<)

Dieser Kerl musste unmenschliche Reflexe haben. Ein normaler Mensch hätte dieser Attacke eben niemals ausweichen können, da war sich Matiasu sicher. Lag das vielleicht an der Augentechnik des Nuke-Nin? Waren diese Gleichgewichtsstörungen noch nicht alles was dieses Kekkei Genkai zu bieten hatte oder gab es da noch mehr? Matiasu wollte es gar nicht herausfinden. Er müsste einen Angrff starten der selbst mit verflixt schnellen Reflexen unmöglich zu blocken war. Reflexartig riss er seine Arme hoch um sein Gesicht zu schützen, der Schlag von Daisuke hatte trotzdem gesessen. Hätte ihm sein Instinkt nicht gesagt "Arme hoch!" würde er jetzt wahrscheinlich ohne Bewusstsein in der Ecke liegen, aber so, so lag er bei Bewusstsein aber mit schmerzendem Schädel in der Ecke. Kraft hatte der Kerl auch noch, oder wie? Ein Sasuke Uchiha würde ihn auch nicht grundlos in sein Team aufnehmen. Matiasu rappelte sich nocheinmal auf und bemerkte, dass sie nicht mehr allein waren. Vier andere standen um sie herum einer davon war der Hokage. Wie lang waren die schon da? Wie auch immer.
"Ich hoffe das war noch nicht alles."
Matiasu atmete tief durch, legte seine Hand auf die Wunde an seinem Arm um etwas Blut an seinen Fingern zu haben und legte diese auf den Boden.
Kuchiyose no Jutsu!
Am Horizont begann sich etwas zu bewegen, ein langer, grüner Körper bewegte sich auf Konoha zu bis er sich in der Luft schlängelnd genähert hatte und Daisuke hasserfüllt ansah. Ein Drache. Glücklicherweise verstand sich Matiasu blind mit seinem Kuchiyose, welcher eine Schriftrolle aus seinem furchteinflößenden Maul preis gab, welche Matiasu mit einem Fingerzeichen entsiegelte. Er spürte schon wie ihn das Drachenchakra durchströmte, wie sich seine Augen verformten und Schuppen Teile seines Körpers bedeckten. Mit einem finsteren Blick, der dem der Drachen ähnelte sah er genauso hasserfüllt zu Daisuke wie sein Kuchiyose.
Densō... no Ryū Chakra...

Erst erschrack sie als jemand sie festhielt. Aber sie erkannte Taros Stimme der wohl tewas mit ihr schimpfte. Das weiß ich doch selbst! Ich bin doch nicht doof. Zwar wollte sie gerne ihren Vater helfen aber in ihrem Alter würde sie kaum helfen können. Und Taro war aj selbst noch ein Kind. Na gut. Ich kenne den Weg zu den Kageköpfen. Du kannst mir einfach folgen. Sie nahm ihn an die Hand und rannte los. Zwar mussten sie aufpassen aber nicht so stark wie damals, als Pain angegriffen hat. Was wollen die komischen Leuten von meinen Vater? Durch die Seitenstraßen zu rennen war sicherer und auch viel kürzer.
Schneller als sie dachte erreichten Sie die Köpfe.

tbc:Felsportraits der Hokage

"Dann ist ja gut wenn du es weißt" sagte er und hörte ihr weiter zu. Sie wusste wo es den schnellsten weg zu den köpfen gab. Also musste er nur dafür sorgen das sich niemand ihnen in den weg stellte. "Aiko beeil dich" sagte er und hörte ihre frage und er dachte nur nach. Er würde es ihr versuchen gleich zu erklären. Zumindestens nur soweit wie er es selbst verstand.

OW: Hokage köpfe

Daisuke sah zu matiasu der nun zuruck feste.Er leichtert Atmete er auf aber was war das dieser Typ stad einfach wieder auf als sei nix Gewesen.Dann sah Daisuke wie Matiasu seine kuchyiose beschwörte es war ein gründer großer Drache Daisue grinste und sah sich um der Hokage stand da er wollte schon immer mal gegen ihn kämpfen aber er war schon zu geschwächt um es mit beiden auf zu nehmen.Viele menschen sammelten sich um sie herum und Daisuke formte nun fingerzeichen und hohlte eine Schrift rolle heraus.Nun beschwör er sein riesiegen Weißen Tiger Takeru.Daisuke sah ihn an und Takeru wusste sofort was los war blitzschnell wich dieser dem Angriff vom Drachen aus und griff mit seinen Krallen Matiasu an.Daisuke lächelte und rannte blitzschnell hinter her durch seine Raiton rüstung war er stark und schnell geworden lange konnte sie er nicht mehr erhalten.Doch sein Gegner hatte bis jetzt mehr Chakra als er verbraucht.Jeder von Daisukes schritten machte kuhlen in denn Boden und da war er auch schon neben takeru seinem Weißen tiger sie starteten einen gemeinsamen angriff.Daisuke schlug nun zu.

Sein Gegner beschwörte ebenfalls seinen Kuchiyose, ein großer weißer Tiger, der auch gleich einen Angriff auf Matiasu startete. Das Biest war auch ziemlich schnell, genau wie Daisuke selbst. Aber gut, das würde Matiasu auch noch in den Griff bekommen. Er brauchte nur eine Strategie... Nun gut, ersteinmal musste er dem Angriff entgehen. Matiasu sprang auf den Rücken seines Kuchiyose, welcher in die lüfte aufstieg und die nötige Zeit schinden würde, bis Matiasu einen Plan hatte. Und bis Daisuke seine Raitionrüstung nicht mehr nutzen können würde. Der Drache flog außerhalb der physischen Reichweite seiner Gegner, attackierte sie aber mit Katonjutsus. Währenddessen konnte Matiasu nachdenken. Er musste ihn in eine Situation bringen die selbst mit dieser Reflextechnik auswegslos wäre. Er erschuf fünf Schattendoppelgänger. Einer drei griffen den weißen Tiger an und zwei stellten sich jeweils links und rechts von Daisuke auf. Matiasu tauschte mit Hilfe von Kawarimi no Jutsu die Position mit einem Gegenstand hinter Daisuke, formte Fingerzeichen für ein Jutsu und warf ein Kunai. Dieses Kunai hatte aber nicht die Absicht Daisuke zu treffen, es sollte nur nah genug an ihm vorbeifliegen. Als das Kunai nah genug war, tauschte Matiasu die Position mit diesem Kunai und war nun höchstens einige Zentimeter von Daisuke entfernt. Wieder musste er diesen schrecklichen Stromschlag einstecken, aber die Fingerzeichen waren schon geformt, was einen Vorteil darstellte. Währenddessen tauschte Matiasus Kuchiyose mit Kawarimi no Jutsu die Position mit einem Gegenstand hinter Daisuke. Der Drache war nun hinter Daisuke, zwei Schattendoppelgänger standen links und rechts von Daisuke und Matiasu selbst war hauchdünn von Daisuke entfernt. Alle vier benutzen gleichzeitig ein Katon Jutsu. Das von Matiasu war allerdings blau und heißer und stärker als gewöhnliches Katon.
Katon: Gōryūka no Jutsu!
Auch mit übermenschlichen Reflexen war das eine auswegslose Situation, umzingelt und überrumpelt. Für einen Tiger wäre dieser Vorgang sowieso zu shcnell gewesen und ein drei Doppelgänger beschäftigten sich sowieso mit ihm. Daiuske war im Grunde genommen schutzlos und von allen Seiten raste ein Katonjutsu auf ihn zu. Von vorn sogar nur aus einigen Zentimetern Entfernung.

Spoiler:

cf. Trainingsplatz


Die Kunoichi lief durch die Straßen Konohagakures und versuchte möglichst nicht erkannt zu werden, auch wenn sie ziemlich fertig aussah, und der Kampf deutliche Spuren in ihrem Gesicht und ihrer Körperhaltung hinterlassen hatte. Warum hab ich mir das eigentlich angetan... Überlegte Ayu sich und schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht, warum sie mit Sasuke und seiner Gruppe mitgekommen war. Klar hatten sie irgendwo den selben Grund, aber es waren soviele Faktoren dazugekommen, das sie garnicht wusste, ob sie nun hierbleiben sollte, oder den anderen hinterher sollte. Doch dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, denn sie sah jemanden, den sie kannte. Dem sie jetzt vermutlich eher feindlich, als friedlich gesinnt gegenüber stand. Matiasu. Sie unternahm nichts, jedoch war sie darauf vorbereitet, das sie wieder angegriffen wurde. Man wusste ja nie. Hey... Rief sie ihm zu, vielleicht hatte er sie noch garnicht bemerkt. Er sah auch ziemlich mitgenommen aus. Hatte er gekämpft? Vermutlich.

Einstiegspost:

Mesu ging durch die Straßen von Konoha spazieren, da er heute frei hat und bei sich zu Hause nichts mit sich anfangen konnte. Die Straßen war belebt wie immer und es schien auch keinen Grund zu geben, weshalb sich etwas ändern sollte. Obwohl, hier in Konoha sollte dieser Gedanke nicht so häufig kommen, da schon desöfteren aus heiterem Himmel Chaos entstand.
Während er ruhig die Straßen entlang ging, schaute er auch einige Bewohner ins Gesicht um zu sehen ob er die Personen kennt oder ob vieleicht eine schöne Frau ihm entgegen läuft.
Doch bei einem Mädchen blieb sein Blick gefangen. Nicht weil er sie schön empfand oder dergleichen, sondern weil in ihrem Gesicht Spuren eines Kampfes zu sehen war.
Als er an ihr vorbei ging, schaute er ihr noch hinterher und bemerkte dass auch mit ihrer Körperhaltung etwas nicht stimmt, wodurch seine Ehre als Medic-nin ihn befahl, diesem Mädchen genauer zu begutachten.

Er ging ihr solange nach, bis sie stehen blieb und "Hey---" rief. Diesen Augenblick nutzte Mesu um ihr an die Schulter zu tippen und zu fragen " [color=blue]Hey Kleine, ist mit dir alles in Ordnung?[/color]"
Direkt an der Schulter packen und umdrehen wollte er sie nicht, da so eine Überraschende Aktion leicht als eine Angriffsreaktion gedeutet und dementsprechend reagiert wird.

Offenbar hatte Matiasu sie nicht gehört, oder war anderweitig beschäftigt. WIe auch immer, Lust ihn nochmal zu rufen hatte sie eigentlich nicht. Sie lief einige Schritte weiter. Doch sogleich tippte ihr jemand auf die Schulter und fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Wer zur Hölle fragte in Konoha eine Nukenin, ob alles in Ordnung sei mit ihr. Sah sie so mitgenommen aus? Eigentlich hatte sie doch garnicht viel gekämpft. Nunja. Sie drehte sich blitzschnell um, während sie die Hand des fremden festhielt und schaute ihm in die Augen. Pack... mich nicht an! meinte sie agressiv, immerhin wollte sie nicht gleich wieder ein Kunai irgendwo stecken haben, oder sonstirgendwas. Und sie kannte den Kerl auch nicht, andernfalls hätte sie ihn schon an seiner Stimme erkannt. Ihre tiefroten Augen funkelten böse in die seinen, und sie hatte einen emotionslosen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Was wollte dieser Typ von ihr? Helfen? Wobei? Mit gehts gut... Und dir auch, wenn du dich bald verziehst. Sonst fühle ich mich gezwungen dafür zu sorgen, das es dir nichtmehr gut geht... Meinte sie kalt und schloss ihre Augen auch schon wieder. Sie hatte vollkommen überreagiert und sich somit gleich als Abtrünnige geäußert. Dafür könnte sie sich nun selbst schlagen. Aber ändern konnte sie ihre Aussage nun auch nichtmehr. Sie hoffte für sich, und den Kerl, das er sich ihre Aussage zu Herzen nahm, und verschwand. Wenn nicht... Das würde sie dann sehen.

Obwohl Mesu das Mädchen nur antippte reagierte sie ziemlich agressiv. Während sie sich umdrehte, packte sie auch seine Hand, hielt sie fest und schaute in seine rote Augen. Zu seiner Überraschung besaß das Mädchen auch rote Augen und es schien sie nicht zu interessieren, dass Mesus Augen die dritte Stufe des Sharingans waren. Zumindest wenn man sich die Augen anschaut waren es Sharingans. Dass die Tomoe nur durch Kontaktlinsen an seinen roten Augen befestigt sind, dürften wohl die wenigsten auf anhieb erkennen.
Er hörte sich amüsiert die Drohung des Mädchen an und wartete ruhig bis sie seine Hand wieder freigab. Als sie ihm die Möglichkeit gab wieder verschwinden zu können, meinte Mesu "Da wollte ich jemanden nur mal auf offener Straße heilen und dann gleich das. In Ordnung ich gehe. Hast wahrscheinlich deine Tage, wie?"

Mesu kam das Gesicht zwar bekannt vor, doch erinnerte er sich nicht, dass er das Gesicht im Bingo Buch schonmal gesehen hat. Daher dachte er, dass diese Agressivität irgendeinen anderen Grund hatt. Zudem war ihm bewusst, dass die Aussage mit ihren Tage auch wieder leicht als provokation angesehen werden kann, weshalb er bereit war wegzuspringen, während er versuchte Abstand zu ihr aufzubauen.

Ayu hatte ja gehofft, das der Kerl abhaute. Aber was sie sehen musste ließ sie verwundern. Sharingan? Das konnte nicht echt sein. Das wüsste sie. Oder nicht? Immerhin hatte sie vor ein paar Tagen, und dann erneut vor nichtmal einer halben Stunde weitere Verwandte von sich getroffen. Noch ein Uchiha? Nein... Das konnte nicht sein... Irgendwas war hier verkehrt. Dann meinte der Kerl irgendwas, was die Schwarzhaarige garnicht wirklich mitbekam, da sie viel zu sehr in Gedanken war. Doch den Letzten Satz bekam sie durchaus mit. Er provozierte sie? Und wenn schon, was geht es dich an? huh? Meinte sie eher rein rhetorisch und ließ ihn seinen Abstand aufbauen. War ihr sowieso lieber, denn wenn es zum Kampf käme, wäre sie damit deutlich besser dran. Eigentlich war es viel zu spät um jetzt noch Aufsehen zu erregen. Aber irgendwie hatte das Mädchen nichts anderes zu tun, als wildfremde Menschen anzuzicken und herum zu provozieren. Doch sie hielt sich zurück und drehte sich um, und hoffte, das der Fremde ihr nicht folgte. Langsam füllte sich das Dorf wieder, und die Uchiha musst machen, das sie aus dem Dorf rauskam, bevor es zu spät war.


tbc. Tor

BB:Marktplatz

Die Straßen waren noch immer sehr leer. Nur wenige waren anscheint hier geblieben oder kehrten zurück. Der Hauptkampf fand ja auf dem Marktplatz bzw. auf dem Trainingsplatz statt.
Bist du eigentlich sehr stark? Oder nur so stark, dass du dich Ninja nennen kannst?
Kannst du mir was tolles zeigen? Wieder fing Aiko an, einen weiteren Ninja mit Fragen zu durchlöchern.

cf:Marktplatz

Yamato lief neben Aiko und sah sich die Straßen an alles war Zerstört hier hatte auch ein Kampf statt gefunden.Er merkte das es hier richtig gekracht haben muss aber er sagte nix dazu sondern antwortete Aiko auf ihre frage ''Naja weißt ich bin stärker als ein Normaler Ninja wenn du so fragt denn jeder Ninja ist auf seine eigene weise Stark''Nun fragte sie ob Yamato ihr was tolles Zeigen könnte.Er grinste und sagte dann zu der kleinen süßen ''Natürlich kann ich dir was Zeigen''Yamato kniete sich vor Aiko hin und öffnete ihre Handfläche er legte seine Hand auf ihre und ihm nächsten Moment kam aus seiner Hand ein Spielzeug Bär aus Holz.Er lächelte sie an.

Das Yamato stark war, sah man ihn kaum an aber das war sicherlich auch ein Trick. Damit kann man seine Gegner gut überraschen. Dann nahm er ihre Hand und plötzlich hatte sie was super tolles dort. Woooow. kam es von ihr staunte erstmal für eine weile. Danach fing sie schon an, damit zu spielen aber erinnerte sich, dass sie nicht alleine war. Sie nahm ihre kleine rosa Tasche, legte den Bären rein, damit er nicht verloren ging und holte einen Bonbon raus. Diesen drückte sie Yamato in die Hand und grinste. Das ist für dich. Das sind meine Lieblingsbonbons. Die bekommt nicht jeder!

Hinata lief durch die Straßen und sah nach unten auf den Boden, während sie weiter schritt. Geschickt wich sie dabei den anderen Bewohnern, die ihren Weg kreuzten aus und man konnte einen Hauch vom Kampfstil der jungen Hyuuga erahnen. Sie kam gerade vom Anwesen und hatte mit ihrer kleinen Schwester Hanabi geübt. Man musste sagen, dass sie immer besser zu werden schien. Sie wünschte, sie hätte das Talent in ihrem Alter gehabt, dann wäre Vater bestimmt auch so stolz auf sie gewesen. Doch war er das nicht jetzt? Hinata wusste nicht wirklich, ob ihr Vater auf sie stolz war oder nicht- hier und da nickte er einmal anerkennend, doch das war auch schon das größte Lob. Vielleicht lobte er sie ja, wenn sie nicht da war, aber so wirklich daran glauben wollte sie nicht.
Die Dunkelblauhaarige hatte die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt und sah nun wieder auf, damit sie nicht doch jemanden anstieß. Man wusste ja nie, was da kommen könnte- manchmal rannten zum Beispiel spielende Kinder aus den Gassen. Wenn sie dann gegen sie rannten, flogen sie unter Umständen hin und verletzten sich dabei vielleicht noch. Nein, das wollte sie gar nicht. Vielleicht machte sie sich auch einfach zu viele Sorgen... Hinata sah auf, als sie bemerkte, dass im Dorf unter Umständen eine gewisse Unruhe (Marktplatz) herrschte. Ob etwas geschehen war...?
[weiterhin auf Straßen]

Yamato sah zu Aiko da diese sehr faziniert schien.Yamato lächelte und sah dann wie Aiko denn Bären in ihre Tasche packte und einen Bonbon heraus hohlte.Sie meinte es seinen ihre lieblingsbonbons sie drückte Yamato einen in die Hand und er öffnete in uns steckte in sich in denn Mund.Dann sagte er zu ihr ''Danke schön kleine so ich muss nun an die Arbeit soll ich dich nach Hause bringen''.Er grinste und kniete sich wieder vor ihr hin und strecihelte ihr über denn Kopf.

Yamato war der erste, der ihr Geschenk annahm ohne zu meckern. Nicht so wie Pain. Dieser Stinkkopf. Zur Arbeit? Sowas blödes. Ich will aber noch gar nicht nach Hause. Die Tür ist eh kaputt! Die wurde eingetreten. Ich werde mal gucken wo Tora-kun ist, Er wohn hier in der Nähe. Bis dann. Eigentlich sollte er ihr ja helfen ein Kochbuch auszusuchen aber Arbeit war ja wichtiger als sowas. Komm uns mal besuchen okay? Bis später! Sie winkte ihn noch zu und rannte dann auch schon los.

Yamato sah die kleine an und lächelte dann antwortete er ihr auch schon ''Auf wiedersehen kleine sicher komme ich euch mal besuchen pass auf dich auf''Er grinste und im nächsten moment war sein blick wieder ernst er drehte sich um und suchte nach dem Hokage.

TBc:Trainingsplatz

Und so legte Hinata den Kopf leicht schief und ging weiter durch die Straßen. Sie wusste nicht, ob irgendetwas passiert war, doch dem schien anscheinend nicht so. Woraus sie letzteres ableitete? Nunja, sie hatte gerade noch aus dem Augenwinkel sehen können, wie Yamato sich unbekümmert mit einem kleinen Mädchen unterhalten und gelächelt hatte, woraufhin er dann verschwand. Das Mädchen rannte dann auch gleich weg, woraus Hinata ableitete, dass es anscheinend doch nicht so schlimm hatte sein können.
Aber wenn es denn etwas Schlimmes war, so war sie wieder nicht da gewesen- wie immer. Eigentlich dachte sie, dass man als Jonin das Dorf besser beschützen konnte, doch dem war wohl nicht so. Allerdings sollte sie sich darüber nicht so wirklich Gedanken machen. Nein, sie sollte lieber anderen Dingen nachgehen--
Hinata blickte zur Seite, als im Dreck ein kleines Mädchen kauerte, das sich die Hand hielt und kurz davor war zu weinen. Irgendwie erinnerte sie die Szene an ihre Kindheit, weshalb sie sich vor das Mädchen kniete. "Was ist denn passiert?" Das Mädchen gab keine Antwort, sondern hielt ihr nur die Hand vors Gesicht, auf der man Schrammen aus machen konnte. Wahrscheinlich hatte es eine Katze gejagt oder dergleichen und dies nicht zur Freude Letzterer. Vorsichtig tätschelte die junge Hyuuga dem Mädchen die Stirn und holte dann die Salbe aus ihrer Ausrüstung, mit der sie über die Schrammen strich. "Das wird dir helfen- geh am besten schnell nach Hause. Deine Mama macht sich sonst Sorgen." Das Mädchen sah sie nur mit großen Augen an, nickte dann aber und verschwand.
Hinata indes ließ nur einen Seufzer aus ihrem Mund ab. Wieso konnte sie nicht immer so frei sprechen und dergleichen? Warum musste sie so oft stottern, wenn andere in der Nähe waren- oder besser gesagt Naruto. Oh nein, errötete sie gerade? NIcht doch, nicht doch. Einfach an etwas anderes denken.
Und genau mit diesem Gedanken schritt sie weiter über die Straßen...

Aiko hatte in der zwischenzeit ihren Holzbären raus geholt und spielte mit diesen und ihren beiden Stofftieren. Dabei lief sie wohl im Kreis da sie wieder da ankam wo sie sich von Yamato verabschiedet hatte. War ja auch egal da ihr eh nichts passieren konnte. Hier rannten ja genug Ninjas rum. Dann packte sie ihren Bären doch wieder weg und schaute sich die Schaufenster an. Viele Bücher sahen toll aus, aber sie konnte nicht lesen, was darauf stand. Einige sahen zumindest aus wie Kochbücher. Aiko-chan wird euch alle beschützen! rief sie und stürmte durch die Straßen. Dann sah sie auch Hinata die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte(Aiko kennt Hinata von der Vorgängerin von dir^^). Schnell rannte Aiko zu ihr hin und lief neben ihr her.
Yo Hinata-chan! Hast du auch gekämpft wie mein Papa?

cf: Trainingsplatz

Wo war er? Sich suchend umsehend schritt Kakashi durch die Strassen Konohas. Der allgemeine Aufruhr hatte sich noch nicht vollständig gelegt, was auch weiter kein Wunder war, immerhin war der Kampf zwischen den zwei Fronten noch nicht all zu lange her. Noch viel zu deutlich war dem Jonin das ganze Szenario vor Augen und er hoffte, das Konoha nun endlich etwas Ruhe finden würde, um sich vollständig erholen zu können. Die zwei harten Schlage so kurz aufeinander waren ein herber Schlag für das Dorf gewesen... Glücklicherweise hatten sie einen guten Hokage, bestimmt wusste dieser, was zutun war, um das Dorf möglichst schnell und effektiv wieder auf den früheren Stand zurück bringen zu können.
Die Hände in den Hosentaschen versunken und mit seinem Standartblick - leicht desinteressiert und einem Hauch von Müdigkeit - schlenderte er durch die Strassen. Natürlich, er hätte sich eigentlich beeilen müssen, immerhin wartete der Hokage auf den Bericht, denn Kakashi hatte seit seinem Auftrag in Amegakure noch keine Zeit gefunden gehabt, sich mit diesem zu treffen. Das würde er nun nachholen, doch zuerst musste er Takeo wieder finden, immerhin gehörte dieser mit zu der Mission. Und irgendwo hier musste er sich aufhalten.

Als er um eine Ecke bog, erblickte er ganz in der Nähe zwei Personen. Ein kleines Mädchen und... Hinata? Ja, das musste Hinata sein. Kakashi hatte das Mädchen, das nun zu einer jungen Frau herangewachsen ist, schon länger nicht mehr so aus der Nähe gesehen, obwohl sie sogar im selben Dorf wohnten... Aber Konohagakure war gross, da konnte so etwas gut Mal vorkommen.
Mit einem Anflug eines Lächelns im Gesicht schlenderte der Jonin zu den zwei Personen... Vielleicht konnte HInata ihm sogar helfen?
Wenige Schritte vor den Beiden hielt er an, hob die Hand zum Gruss und unterstrich dies mit folgenden Worten: "Hallo ihr Beiden."

Hinata hatte eigentlich gerade den Entschluss gefasst von den Straßen zu verschwinden und mal am Ort des möglichen Aufruhrs vorbei zu schauen. Doch sie musste dann wohl doch umplanen, da im nächsten Moment ein Mädchen an kam: Aiko. Und Aiko fragte sie dann auch gleich, ob sie schön mitgekämpft hatte wie ihr Vater. Sie seufzte. Natürlich hatte sie mal wieder nicht mitgekämpft. Natürlich war sie nicht da gewesen und natürlich war sie daher auch keine große Hilfe gewesen. Deprimiert ließ sie auf diese Frage den Kopf leicht hängen, da es immerhin ja eigentlich ihre Pflicht als Jonin war, mit zu kämpfen und das Dorf zu beschützen. Aber das hatte sie nicht getan. Sie war anderweitig mit Missionen zugedeckt gewesen und war nicht da... konnte man ihr einen Vortrag dafür halten? Eigentlich ja nicht, sie konnte nichts dafür- und trotzdem, obwohl es keiner tat, machte sie sich instinktiv wieder selbst runter. "H-Hi Aiko-chan.", setzte sie also an. "Nein, ich habe... es versäumt... Gômen... Dein Vater war bestimmt sehr tapfer." Hinata entschuldigte sich aufrichtig, da sie sich deshalb wirklich nicht wohl fühlte... [Ich spiels mal so, dass ich ihn nicht kenne]
Aber es gab nicht viel Zeit, denn von hinten hörte sie eine allseits bekannte Stimme, die sie aber schon etwas länger nicht mehr vernommen hatte- wie denn auch? "Konichiwa... Kakashi-sensei." Ja, sie nannte ihn immer noch Sensei, da er ja früher einer für sie alle war- wie auch Kurenai. Wenn Hinata sich an ihre Zeit im Team zurück erinnerte, so war sie stets fröhlich und hatte das Gefühl, dass sie ihrem Team in manchen Situationen sehr geholfen hatte. Außerdem hatte ihr Team sie aufgebaut- wahrscheinlich wäre sie keine Jonin ohne das selbige geworden...

Die Erwachsenen machten größere Schritte als sie selbst. So hatte sie kleine Probleme da mitzuhalten. Und die Erwachsenen konnten alle lesen in gegensatz zu ihr. Als Kind hatte man da sehr viel Nachteile aber auch wieder nicht. Man bekam vieles geschenkt wie eine Wurstscheibe oder Süßigkeiten. Gut das sie Hinata getroffen hatte, diese konnte lesen und ihr ein gutes Kochbuch empfehlen. Mein Papa hat da mitgekämpft. Er hat so einen komischen Kerl besiegt. Der hatte sogar ein Schwert! Und ich hab mit Taro-kun eine Oma geholfen. Ich hab also auch etwas geholfen. Auf diese Tat war die kleine noch immer sehr Stolz und würde es auch für eine längere Zeit noch sein. Den Korb zu tragen war auch schwierig weil da so viel Essen darin war und sicherlich auch was zum trinken. Wie aus dem nichts kam ein Mann den sie doch von irgendwoher kannte. Hey dich kenne ich. Du bist der lustige Typ auf dem Foto von meinen Tou-san! Und der Typ gegen den meinen Papa gekämpft hat war auch drauf. Ich frage mich wo Sakura nur ist.Nun bekam was anderes ihre Aufmerksamkeit. Sie rannte mit ihren kurzen Beinen so schnell wie sie konnte zu einem Schaufenster wo viele Stofftiere aufgestellt wurden. Zwar hatte Aiko schon 2 in den Armen aber da würden so viele noch mitgetragen werden bis es nicht mehr gehen wird. Weiter hinten sah sie ein schönes Puppenhaus was ihr ebenfalls sehr gut gefiel. Jetzt versuchte sie ernsthaft zu überlegen ob es viel Geld ist, was auf dem Schild stand. Vielleicht kostet es so viel, dass sie es sich zum Geburtstag wünschen muss. Sie musste sich den Preis merken und ihren Vater nachher fragen.Brav geseelte sich Aiko wieder zu Hinata und Kakashi und schaute hoch. Das die beiden auch so groß sein mussten. Kakashi schien größer zu sein als ihr Vater da hatte man bestimmt eine tolle Aussicht. Nach einer sehr kurzen Überlegungszeit streckte sie ihre Arme nach ihm aus und lächelte ihn lieb an.