Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Straßen durch Konohagakure

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Kakashi Hatake
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDo 15 Sep 2011, 20:46

Er hörte ihr aufmerksam zu. Sie entschldiegte sich bei ihm und deutete ihr sogar an, das er ihr wichtig war. Aber wieso das? Sie kannte ihn doch kaum... oder? Zumindest kannte er sie überhaupt nicht. Nun gut, er wusste nun, das sie die Tochter des Feudalherren war und er wusste, das sie ebenfalls einen guten Geschmack hatte, was Bücher anging, ausserdem war nicht zu vergessen, das er nun in Erfahrung gebracht hatte, das sie hier ebenfalls eine Kunoichi war, aber mehr war da eigentlich nicht, oder? Sie war mehr oder weniger eine Unbekannte, wieso war er ihr dann wichtig? Kurz kniff er seine Augen leicht zusammen. Wusste sie etwa mehr über ihn, als er sich denken konnte? Steckte da mehr dahinter?
Der Jonin legte einen freundlichen Gesichtsausdruck auf und winkte ab. "Kein Problem, das kann mal passieren. Ich hoffe nur, ich habe dich nicht in irgendeiner Weise verletzt.", räumte er dann ein. Dann sprach sie davon, das er ihr doch einfach den Weg erkären sollte. Erneut. Das war eigentlich die Aufforderung, das er seines Weges ziehen sollte, sobald er ihr den Weg beschrieben hatte, warum auch immer. Er hatte ihr seine Hilfe angeboten und wäre auch bereit dazu gewesen, diese Zeit aufzuopfern, aber wenn sie seine Hilfe nun nicht mehr wollte, dann lag es nicht an ihm, ihr diese aufzuzwingen.
Kakashi nickte langsam, sein Blick wurde wieder neutral.
"Gut, wie du wünscht.", sagte er dann mit nüchterner Stimmlage, "Du musst der Hauptstrasse Richtung Gebäude des Hokage entlang gehen. Sobald du an der letzten Kreuzung angekommen bist, die vor dem Tor zu eben jenem Gebäude des Hokage führt, biegst du nach rechts ab. Danach überquerst du zwei weitere Strassenkreuzungen, bevor du nach links abbiegst und der recht engen Gasse folgst. Danach gelangst du auf eine breite Hauptstrasse, es ist eine art Abkürzung, die enge Gasse, musst du wissen.", kurz hielt er inne und sah den Weg entlang, den er eben beschrieb, "nun... Danach folgst du der breiten Strasse nach links. Vorbei an einem Stand, der leckere Klösse verkauft. Sobald du diesen gesehen hast, sollte nicht weit davon, auf der rechten Strassenseite, ein Laden für allerlei Ninjautensillien kommen. Vielleicht kennst du ihn, da du selbst Kunoichi bist. Direkt nach dem Laden biegst du erneut in eine Seitenstrasse und folgst dieser. In eben jener Seitenstrasse befindest sich der Buchlanden, von welchem ich dir erzählt habe. Er befindest sich links von dir. Eine recht breite Treppe führt zu der eher schmächtigen Tür, was ein merkwürdiges Bild abgibt, nebenbei erwähnt... aber unwichtig. Nun, du gehst zu jener Tür auf welcher der Name des ladens eingraviert ist. Kudoyama heisst der Laden. Da es kein grosses Aushängeschild für diesen Laden gibt, ist er leicht zu übersehen. Ich hoffe, du findest ihn dennoch." Mit diesen Worten endete seine Wegbeschreibung und er lächelte ihr entschuldiegend zu.
"Tut mir leid, das es so kompliziert klingt... Wie gesagt, ich hätte dich ja hingeführt, aber ich will dich zu nichts zwingen." hängte er noch an.
Warum um alles in der Welt erwähnte sie diese Worte? Sie war bei, für ihr, wichtigen Menschen vorreilig. Diese Worte wollten dem Jonin einfach nicht aus dem Kopf, doch er hielt sich damit zurück, da nachzufragen.
"Nun denn.", begann er erneut," hast du noch irgendwelche Fragen bezüglich des Weges?"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDi 20 Sep 2011, 14:10

cf:Narutos Wohnung

Hellauf Begeistert lief Aiko mit der kleinen Katze durch die Gegend. Ihre Laune ist schnell in die Höhe gestiegen als sie bemerkte, dass die kleine Hikaru die Augen geöffnet hatte. Sie hatte wirklich schöne, blaue Augen und auch so, ging es der kleinen sehr gut. Nur wirklich laufen konnte sie noch nicht oder sie mochte es lieber, wenn man sie trug. Naja Aiko mochte es auch, wenn man sie ab und an mal auf den Arm nahm und sie dann mal knuddelte. Aber sonst. Aiko lief lieber selbst herum, statt umher geschleppt zu werden wie eine Puppe. Solange Hikaru sich nicht beschwerte, würde Aiko sie weiterhin tragen. Zwischendurch wurde die kleine Katze doch abgesetzt, damit sie auch mal selbst lief. Zunächst waren ihre Schritte unsicher, aber mit jedem weiteren Schritt, sah es schon besser aus. Trotzdem kam die kleine zu der Schwarzhaarigen zurück und wollte auf den Arm genommen werden. Hikaru-chan? Du musst auch mal selber laufen. Sonst wirst du noch Dick. Oder du wirst ganz faul., tadelte Aiko die kleine Katze. Diese sah eine Weile das Menschenmädchen an, schien wohl zu überlegen und miaute dann nur. Fragend sah Aiko die Katze an und entschied sich dann doch die kleine wieder auf den Arm zu nehmen. Summend lief Aiko erst mal weiter, bis ihr Blick an einen Laden hingen blieb. Eher auf etwas, was man draußen ausgestellt hatte. Ein Regal, voll mit vielen leckeren Dingen. Sowohl Hikaru als auch ihren Rucksack setzte Aiko ab und begutachtete das Regal. Viele Süßigkeiten konnte Aiko sehen und alle sahen sehr lecker aus. Auf Zehenspitzen versuchte Aiko an die Kekse ran zukommen. Viel zu hoch waren diese aber und so war es ihr unmöglich, diese zu greifen. Nur wollte Aiko diese unbedingt haben und aufgeben wollte sie auf keinen Fall. Immerhin gab ihr Vater ja auch nie auf und da sie nun seine Tochter war, durfte Aiko auch nicht aufgeben. Aus verschiedenen Positionen versuchte Aiko nun an die Kekse zu kommen. Die würde Aiko nämlich als Gastgeschenk mitnehmen da sie zu Yuuta wollte. Tja nur musste Aiko erst mal an die Kekse rankommen und dann müsste sie herausfinden wo Yuuta überhaupt war.

Bald sah aber der Verkäufer die kleine Aiko, kam zu ihr und übergab ihr die Kekse. Dankend nahm Aiko die Packung an und zeigte auf einer weiteren. Auch diese bekam Aiko in die Hand und folgte den Mann in den Laden, bezahlte, verstaute eine Kekspackung und würde erstmal ins Büro vom Hokagen gehen. Immerhin musste er noch ihren Wunsch erfüllen.

Tbc: Büro des Hokagen
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDo 20 Okt 2011, 18:21

Tor von Konoha -->

[Din - In Disguise!]

Schnelleren Schrittes sucht sich Din eine weit abgelegene Seitengasse, in der keine Shinobi zu sehen - oder zu spühren - sind. Schnell wirkt er in einer Nische, sodass er nicht gesehen werden kann, ein Henge no Jutsu, und verwandelt sich in eine seiner persönlichen Rollen, die er bei anderen Gelegenheiten auch verwendet. Ein junger Mann, gerade einmal so alt wie er selbst, vielleicht etwas jünger, der ihm sogar ein klein wenig ähnlich sieht, aber natürlich keine grünen Augen hat, sondern blaue, und auch keine schwarzen Haare, sondern blonde.
Nachdem er sich nochmal versichert hat, dass ihn niemand gesehen hat, läuft er in dieselbe Richtung, in die auch die Wache vom Tor gegangen ist. Nachdem er sie nach einer etwas längeren Suche gefunden hat, beschließt er, von der forderen, rechten Seite auf sie zuzugehen. "Seid gegrüßt, Frau Kunoichi. Ich habe ein Problem mit ein paar Strolchen, die mich ausgeraubt haben und hatte gehofft, Ihr könntet mir dabei helfen. Würdet Ihr mir bitte folgen?"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 23 Okt 2011, 20:51

[Wache - Blondie ohne Namen]

Genervt von dem Gesabbel des alten Waschweibes am Tor, 'patrouillierte' die Blonde der beiden Wachehabenden Damen lieber unaufmerksamerweise durch die Straßen von Konohagakure. Sie achtete nur halbherzig auf ihre Umgebung, immerhin wollte sie nur den Erzählungen und langatmigen Geschichten entgehen. Auf ihrem Weg machte sie also an einigen Schaufenstern halt, bog hier und da mal ab, um den Weg zu lang wie möglich zu machen.
Als dann ein gutaussehender, blonder Adonis mit strahlend blauen Augen auf sie zu kam, hätte sie vor Freude am liebsten einen Satz gemacht. Naiv wie sie war, glaubte sie ihm aufs Wort, dass er 'Probleme mit ein paar Strolchen' hatte und das mitten in Konohagakure no Sato. Vielleicht ein paar Genin? Aber das war egal, solange sie Zeit mit ihm verbringen konnte. Sie warf also ihre blonden Locken nach Hinten, setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und säuselte dem Mann etwas vor. "Natürlich folge ich euch, wo immer ihr hinwollt. Was haben die Bengel denn getan? Ich werde mich sofort darum kümmern..."
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 23 Okt 2011, 20:58

[Din - Sexy Disguise!]

Innerlich lächelnd bemerkt Din natürlich sofort, dass die Kleine eh in Wahrheit schon auf ihn hineingefallen ist, aber noch nicht so sehr, dass sie Informationen herausgeben wird. Aber egal, das wird er auch noch schaffen.
Erst einmal bringt er sie in eine kleine Seitengasse, wo sie halbwegs ungestört reden können. Allerdings ist es keine dunkle Seitengasse, sondern eher eine Nebenstraße. Immerhin ist es ihm egal, ob sie gesehen werden, oder ob die kleine irgendwelche Probleme mit ihren Vorgesetzten bekommen würde. Sofort geht er einen Schritt näher auf sie zu. "Ich muss ehrlich sein. Ich wollte eigentlich nur Zeit mit Ihnen verbringen, ich wurde nicht ausgeraubt. Sie sind so wunderschön, ich muss Sie einfach küssen..."
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 23 Okt 2011, 21:15

[Wache - Blondie, die ich jetzt Tsuki taufe]

Die Blonde folgte dem Mann auf dem Fuße, ließ sich führen und machte sich derweil Gedanken über den Hintern des vor ihr laufenden. Sie lief nahe genug an ihm, um seinen Geruch zu erhaschen und weiter dahin zu schmelzen. Wenn es Liebe auf den ersten Blick gab, dann war dashier genau das, was in all den Büchern und Filmen beschrieben wurde. Er war perfekt. Sein Körper, sein Blick, seine Stimme, die so sanft war, wie ein Sommerwind. Ganz sicher würde sie in diesen Händen noch schmelzen wie Butter. Ihre Tagträumerei machte sie so abwesend, dass das naive Ding voll vor die Brust des anderen lief, als er stehen blieb und vor sie trat.
Unwillkürlich hielt sie sich an seinem Körper, ließ keinen Platz zwischen ihnen und lächelte verlegen, während ihr Gesicht leicht rot wurde. Seine Worte lösten ein Klingeln in ihren Ohren aus und wäre sie nicht so verwirrt gewesen, hätte sie sich sofort auf ihn gestürzt. Unvorsichtig und völlig von eigenen Regeln und Prinzipien abweichend, lächelte sie töricht und antwortete mit leiser Stimme. "A-aber wir kennen... kennen uns doch gar nicht? Da-danke... aber... Ich... ähm..." Viel weiter dummes Zeug stottern war nicht möglich, schloss sie doch ihre Augen, kam seinen Lippen näher und küsste den Mann vor sich, der so perfekt schien, dass es sicher nur ein Traum war und sie sofort wieder auf dem harten Boden der Realität landen würde. Trotzdem wollte sie an diesem Moment, der sie so beflügelte so lange wie möglich festhalten, legte die Arme vorsichtig um ihn und hielt ihn fest.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 23 Okt 2011, 21:28

[Din - Sexy Disguise]

Als Din merkt, dass ihm das Mädchen verfällt, wird er ein wenig fordernder, lässt seine Hände ihre Hüften hinunter zu ihrem Hintern gleiten, während er kurz von ihren Lippen ablässt, um ihr in die Augen zu sehen, wie er es bei allen anderen getan hat, wie er es auch bei Tori getan hat. Tori
Sofort verdrängt er den Gedanken wieder. Bleib bei der Sache! Jetzt nicht gefühlsduselig werden, es gibt Arbeit!
"Ich weiß, wir kennen uns nicht, aber bitte, ich will alles über dich wissen. Wo wohnst du?"
Der Ansatz, mit ihr mitzugehen, sollte er ihr klar gemacht haben, immerhin drückt er ihren Unterkörper inzwischen mit den Händen leicht gegen seinen.
Ob ich zu schnell vorgehe? Ich habe nicht wirklich viel Zeit, es muss also funktionieren...
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 23 Okt 2011, 21:48

[Wache - Blondie]

Seine Lippen fühlten sich wunderbar weich an. Sein Blick ließ sie nur noch mehr in Richtung Himmel schweben, jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken und den Rest ihres zierlichen Körpers, der sich sanft an den kräftigen Mann vor ihr schmiegte. Es war ein wunderbares Gefühl für sie, sich gehen lassen zu können, kurze Zeit, nachdem man sie verraten hatte. Ja, das naive Ding war gerade für diese leichtgläubige Eigenschaft nur kurz zuvor verlassen worden. Und zwar für eine Frau, die ihrer Meinung nach noch leichter zu 'haben' war, als sie. Als er darauf drängte, ihren Wohnsitz zu erfahren, lächelte sie abermals verlegen, wieder in die Realität zurückgekehrt. "Willst du mir nicht wenigstens deinen Namen verraten?", fragte sie kichernd, nahm seine Hand von ihrem Hintern und küsste sanft die Handinnenfläche. "Ich heiße Tsuki..." Die treuen braunen Augen bettelten um einen Namen, wollten alles, was dieser Kerl sagte für die Wahrheit halten. Rasch wendete sie sich ab und nahm ihn mit sich, führte ihn in das Wohngebiet Konohagakures und in ihre Wohnung, im Hinterkopf, tief drin, wissend, dass sie wohl einen Fehler beging.

OW: Blondies Wohnung
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeMi 23 Nov 2011, 18:52

--> Blondies Wohnung

Gut gelaunt, und immer noch in seiner Hatari-Form, schlendert Din durch die Straßen. Das ist immer der beste Moment. Die Information hat er, das Mädchen hat er befriedigt, und dabei eine Kluft in die Struktur Konohas geschlagen. Zwar keine Große, aber im Krieg könnte auch die etwas unkonzentrierte Tsuki die Entscheidung zu Gunsten Kirigakures verschieben.
Und jetzt, muss ich nurnoch herausfinden, wie ich diese Tsunade finde. Hmm, der Name kommt mir bekannt vor... Naja, es wird mir schon wieder einfallen. Erstmal muss ich sie finden. Und wie ich mich dann in ihre Wohnung bringe, und mehr über sie herausfinde, das muss ich noch überlegen...

Nach einer kurzen Befragung eines Passanten findet Din doch recht schnell heraus, dass diese Tsunade offensichtlich regulär im Krankenhaus zu finden sein würde. Perfekt
Schnell begibt Din sich um eine Ecke und erschafft eine Säureklinge, sobald er außer Sichtweite ist. Vorsichtig sucht er sich eine Stelle an seinem Körper, bei der ihm eine Verletzung bei der Flucht nicht schaden würde. An dieser Stelle, an seinem Bauch, zieht er mit der Säureklinge einen langen Schnitt. Die Heilung würde lange dauern, großer Schmerz durchzog Dins ganzen Körper. Er zwingt sich dazu, indem er an Kotyo denkt, an sein dumpfes, ausdrucksloses Gesicht, an die Schreie, die das Ritual bei ihm hervorgerufen hat. Endlich ist es geschehen, Din ändert sein Aussehen, zu einem jungen Mann, dessen Beruf man nicht schnell erkennt, der aber nicht von hier zu sein scheint. Es ist ein hübscher junger Mann, vielleicht um die 35, durchtrainiert. Und er hat eine lange Schnittwunde am Bauch, aus der Blut tropft. Schnelle Schritte lenken Din zum Krankenhaus.

--> Krankenhaus von Konoha
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 04 Dez 2011, 19:35

Cf: Heiße Quellen in Konoha

Die blondhaarige Frau lief von den Quellen erholt durch die Straßen und es schein etwas Chaos zu helfen. Doch was genau os war, wusste die junge Frau nicht und sie wollte es auch irgendwie nicht wissen, weswegen sie einfach weiter lief und sich die verschiedenen Schaufenster ansah. Viel zu sehen gab es ja nicht und genau das langweilte sie irgendwie. Sie seufzte etwas und lief weiter. Doch was sollte sie jetzt machen? Sie wusste nicht wo jemand ihrer Freunde war, noch was sie jetzt machen sollte. Also lief die Yamanaka weiter auf der Suche nach etwas Ablenkung. Ihre liebste Ablenkung war e ja zu flirten, doch jetzt sah sie absolut niemanden. Das deprimierte sie nur noch mehr. Damit ließ sie ihren Kopf kurz hängen und lief weiter auf der Suche nach etwas was ihr Spaß machen würde, doch sie wusste selber ihre Suche wäre zwecklos.

Tbc: ???
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeFr 09 Dez 2011, 20:14

cf Madaras Dimension

Wie aus dem nichts erschien Madara in den Straßen zusammen mit den Kyuubi. Dabei musste er sich kaum war er gelandet wieder Entmaterialisieren. Sonst wäre er getroffen worden. Es strenge ihn doch sehr an mittlerweile. Er wurde Zeit sich zurück zu ziehen. Die nähe zu Kyuubi hatte ihn aber ordentlich mit genommen. Seine Akatsuki Mantel war zum Teil zerfetzt und seine Maske zum Teil zerbrochen. Zumindest so, dass seine rechte obere Gesichtshälfte sehen könnte. Jetzt wurde er nur noch nach Sasuke sehen bevor er fertig war. Dann verschwand der Maskenmann aber auch schon.

Tbc Wald zu Hi no Kuni
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeFr 09 Dez 2011, 20:36

cf: Madaras Illusionen.

Außen: Naruto kam an und bevor er madara zerschlagen konnte war er wieder weg. Ein Röhrender schrei des Kyuubis schallte durch Konohas Gassen und Hauptstraßen. Naruto der schon mitlerweile den 6. schweif auspackte und schopn anzeichen eines skelettes zeigte. Nurtzte seinen Chakra arm um eine reihe von Häusern zum Einstürzen zu bringen. naruto Röhrte nochmals lautstark und sprintete durch die Straßen von Konoha.

Innen: Im Inneren verlief der Kampf zu Kyuubis gunsten. Naruto kämpfte mitlerweile schon im sennin Modo und hatte keine Chance den Kyuubi nur irgendwie in die Schranken zu weisen. "Wieso gibst du nicht einfach Auf. Du bist zu schwach um mich zu besiegen. Siehst du endlich warum du so stark geworden bist? Wegen mir!" sagte der Kyuubi bevor er Einen erneuten Angriff gege nNaruto startete.

Spoiler:

(out: ab jetzt liegts an euch Konoha :P)
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeFr 09 Dez 2011, 21:25

TBC: Felsenköpfe der Hokage

Keichi flog, nachdem er sich mit sein Jutsu aus Chakra Flügeln wachseln ließ, in den Dorf. Da er aus der der Vogelperspektive sah und zudem Naruto's Chakra genau spüren könnte war die Verfolgung nicht schwer. Nach nur wenige Minuten erreichte er Naruto und sah von oben herab während dieser durch die Gegend lief. "Ist sein Siegel gebrochen? Egal jetzt muss er getötet werden!" dachte er und zog seine Schriftrolle um seinen Bogen mit den Köcher zu bekommen. Anschließend legte er die Rolle zurück an ihren Platz, nahm ein Pfeil, spannte den Bogen und richtete die Waffe auf Naruto, berechnete seine Bewegungen und die Flugbahn und schoß ab. Wenn alles gut laufen würde, müsste der Pfeil irgendwo in den Hinterkopf oder den Hals treffen. Zumindest wenn er alles richtig berechnete und nichts dazwischen kamm. Er war Überzeugt das dieser Schuss bei ein Treffer den Jinchuriki töten müsste. Denn keine Regenerationskraft der Welt könnte jemanden heilen, wenn das Gehirn beschädigt wird. Und wenn der Pfeil in den Hals stecken bleiben würde, dürfte er anschließend nichtmal die Wunde verschließen und wegen der Wunde atmen können.
Sollte die Aktion schief gehen wäre immerhin noch eine entfernung von etwa 10 Meter zwischen ihm und Naruto und er könnte vielleicht noch paar Pfeile abschießen.

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Spoiler:
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSa 10 Dez 2011, 02:27

Bb: Tor von Konohagakure


Chiyoko kam schnell am Ort des Geschehen an. Sie hatte zum Glück auch hier in der Nähe ein Siegel gehabt um schnellstmöglich überall in Konohagakure erreichbar zu sein.
Ja und was sie da sah war wirklich kein guter Anblick. Naruto hatte wohl wirklich die Kontrolle verloren. Das war wirklich nicht gut was hier gerade von sich ging.
Auch schon andere Shinobis hatten es hierher verschlagen unter anderem ein Fliegender, der auch von weitem Probierte den Ausgebrochenen Naruto Niederzustrecken. Denn der Pfeil sah nicht so aus als ob er nur eine kleine unnötige Verletzung Vollbringen sollte. Aber Töten wollte sie ihn natürlich nicht.
Schnell sah man Chiyoko Fingerzeichen Formen. "Fuuton Rendan no Gufuu [Windtornado / tornado of wind]" Kurz nachdem sie Chakra in die Luft abgegeben hatte, entstanden 4 Tornados. Diese zielten auf den Unkontrollierten Kyuubi zu. Sie wollte erreichen das der Pfeil von seiner Bahn abkam und der Kyuubi erstmal unkontrolliert durch die Luft Flog und natürlich auch Schaden nahm. Aber bei der Regeneration war dies wohl eher weniger von Bedeutung. Sie wollte wohl mehr oder weniger den Kyuubi auf sich Aufmerksam machen, damit dieser ihr Folgen würde.

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSa 10 Dez 2011, 11:43

Außen: Naruto lief durch die straßen und Merkte die unruhen hinter sich. Als er siich umsah erblickte er den Pfeil der von 4 Tornados Abgelenkt wurde. Ein windige angelegenheit war es, denn Kyyubi Konnte sich nicht lange auf dem Boden halten und drohte abzuheben, Doch Narutos 6 Schweife bohrten sich in die Erde und baten so für stabilisation. So fegten Die Tonados zwar um Naruto umher, doch er verankerte sich im Boden. Dioe Unglaubliche Stärke dieses Chakra übertieg alles vorher da gewesene. Ei nWeiterer Schrei hallte durch Konoha ehe er den Kopf nach Oben streckte und wohl das Stärkste aller Jutsus anwenden wollte. Das Imari! Kyuubi hielt sich nicht zurück.

Innen: Naruto Nutze Jede Möglichkeit um Kyuubi zu attakieren, doch leider schaffte er es nicht ihn zurück zu schlagen, selbst mit 1000 Schattendoppelgängen war Kyuubi überlegen und Naruto war schon fast verzweifelt. Er wusste was passieren würde, wenn Kyuubi diesen Kampf gewann.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSa 10 Dez 2011, 16:10

Keichi war Überrascht aber zugleich auch ziemlich Wütend über der Hokagin. In seinen Augen hätte der Pfeil getroffen wäre diese nicht mit ihren Jutsu dazwischen gegangen. Wollte sie etwa den kyuubi schützen obwohl es ihre Aufgabe war die Bewohner zu schützen und dies jetzt am besten ginge indem man Naruto einfach tötet? Im schlimmsten Fall könnte das Kyuubi nämlich wieder belebt werden. Es bestand jedoch auch die Möglichkeit das die Angriffe einfach nicht koordiniert waren und es vielleicht auch ein versehen war. Egal was der Grund war jetzt gab es keine Zeit darüber nachzudenken. Denn das verdammte Chakramonster schrie auf und begann gleich eine nächste Attacke vorzubereiten indem es zuerst viele Chakrakügelchen erzeugte und begann die ihn am nächsten zusammen zu ziehen.
"Ich schalte das Chakra aus!" rief der Chunin und zog 3 Kunai. An alle drei waren 3 Karten angebunden auf denen das Wort: "Bannung" stande, womit jeder der dies lass sah das es sich um keine Briefbomben handelten. Während des ziehen der Kunai sendete er schon Chakra in die Karten um die Siegel zu aktivieren und warf diese zu Naruto, in einer Bahn bei denen sie die kleinen Chakrakugeln durchstreifen würden und direkt auf das Zentrum der Attacke zufliegen würden. Er selber nutzte nämlich sein Fuin no Jutsu: Kami Fuin.
Bei sein Jutsu musste man Chakra auf ein Objekt konzentrieren und dadurch das Siegel erschaffen. Damit der Ninja das Jutsu in Extremsituationen, wie es diesesmal war, schneller nutzen konnte hatte er ein paar Karten stehts soweit vorbereitet dass er nur noch ein kurzen Chakraimpuls hinzufügen musste um das Jutsu zu vervollständigen und zu aktivieren. Zusätzlich verband er immer ein paar dieser Karten an paar Kunai um auch schnell welche werfen zu können.
Keichi kannte zwar nicht das Jutsu das Naruto durchführen wollte, doch erkannte er dass diese kleinen Kugeln Chakra waren. Anhand der vielen Kugeln nahm er jedoch an dass diese erst Komprimiert werden müssen und genau da erkannte er die Schwachstelle dieser Technik. Es schien nämlich noch immer Chakra zu sein dass noch nicht zu ein festen Stoff wie ein Felsen gewandelt wurde. Und da Chakra eine Kombination aus Körperliche und Geistige Energie war dürften seine Siegel wirken und das Jutsu aufhalten oder zumindest Schwächen können. Denn sein Siegeljutsu hatte die Kraft Geistige Energie in sich hineinzuziehen. Damit würde er die Grundbasis des Chakra zerschlagen und so müsste eine Auflösung oder zumindest Schwächung der Attacke statt finden.
Ein Siegel allein war mächtig genug kleine Mengen Geistige Energie in einen Umkreis von einem Meter zu bannen. Bei 5 Siegel wäre eine sehr große Menge Energie möglich und jetzt nutzte er ganze 9 Siegel! Und auch wenn das Jutsu eine Attacke werden würde, die eine hoch verdichtete Chakramenge erzeugt, die sehr viel Chakra besaß, bestanden diese jetzt noch immer nur aus kleine einzelne Mengen Chakra die sich erst zu einer großen Menge vereinigen mussten. Dementsprechend könnte er vielleicht alle kleine Chakrakugeln ausschalten da die ja alle zu einen Punkt angezogen werden und dadurch in den 1 Meterradius der Siegelkarten gerieten.
Und wenn die Konohaninja noch mehr Glück hatten könnten die Kunai vielleicht an Naruto fliegen und sein Chakragewand durch abziehen der geistigen Energie schwächen oder für ein kurzen Moment zerstören.
Vorausgesetzt die Siegeln würden den Flug hinbekommen und nicht schon voll sein. Ausweichen für Naruto dürfte gerade wohl kaum gehen, da er bei einer Komprimierung von so viel Chakra sich wohl kaum bewegen können dürfte. Die einzige Gefahr die aus Keichi's Sicht bestand war die, dass wieder irgendjemand seinen Angriff einfach wegschleudern würde weil er vielleicht glaubte das der Angriff Naruto töten könnte und diesen deswegen schützen möchte.
Nach denn Abwurf löste Keichi auch seine Flügel auf, und formte bereits weitere Fingerzeichen für sein nächstes Jutsu. Welches Jutsu jedoch Keichi vorbereitete war abhängig davon ob seine Aktion funktionierte und was Naruto und die anderen machten.
Da er dabei extra Schwung nahm landete er neben der Hokagin. "Ich werd euch Unterstützen! Sollen wir das Kyubi töten bevor alle Schwänze da sind und es keine Gefahr mehr ist?" fragte er die Hokagin. Denn es war Unmöglich dass die Ninja wussten was mit Naruto los war. Dass also Narutos Siegel geöffnet wurde und dieser jetzt im Inneren gegen das Monster kämpfte. Von dem was man äußerlich sah schien es, als wurde das Siegel gebrochen sein wodurch das Kyubi offenbar allmählig erschien. Ihn jetzt also zu töten oder das Kyubi aus Naruto in ein neuen Wirt zu transferieren war seiner Meinung nach jetzt die Logischte Aktion.


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Zuletzt von Keichi am So 11 Dez 2011, 20:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 11 Dez 2011, 15:56

cf: Narutos Wohnung

Kakashi kam endlich in den Strassen von Konoha an. Doch bevor er sich auf das 'Schlachtfeld' begab, blieb er im Schutz einer Häuserwand stehen und vollführte einige Fingerzeichen. Kurz darauf erschien neben ihm ein Kagebunshin. Ein perfektes Ebenbild seinerselbst. Da es nicht nur ein Bunshin, sondern ein Kagebunshin war, konnte der Doppelgänger auch Angriffe ausführen, ausserdem war es kaum jemandem möglich, ihn als Kagebunshin zu enttarnen, alle würden es für den echten Kakashi halten, bis der Doppelgänger seinen Sinn erfüllt hätte und verpuffte.
Der Hatake liess den Kagebunshin nun um die Ecke gehen. Er würde sich zuerst zurückhalten und die Situation von hier aus beobachten. Ausserdem konnte der Doppelgänger wertvolle Kampfinformationen sammeln, wenn er ihn zuerst in den Kampf schickte.
Kakashis Doppelgänger betrat nun also 'das Schlachtfeld'. Er war in die Nähe der Hokage gekommen und zu dieser war soeben ein weitere Shinobi gekommen... Vom Himmel. Doppelgänger-Kakashi hob eine Augenbraue, dachte sich jedoch nichts weiteres dabei. Er trat von hinten auf beide zu, eilig, denn etwas weiter vorne tobte Naruto... Nein, der Kyuubi, der von Narutos Körper Besitz ergriffen hatte und nun im Kleid der vier Schwänze war... Das war schlecht.
Er hörte, wie der andere Konohaninja fragte, ob sie Naruto töten sollten, bevor da noch mehr Schwänze auftauchten. Kakashi war entsetzt von dieser Frage. Naruto töten!
"Wir können Naruto nicht einfach töten!", mischte Kakashi in das Gespräch, bevor die Hokage überhaupt antworten konnte. Der Jounin trat dicht an Chiyoko und sprach zu ihr, so, das es nur sie hören konnte: "Aiko-chan ist in Sicherheit. Ich habe Pakkun bei ihr gelassen, aber es kann gut sein, dass sie sich hierher verirrt... Sie weiss, das Naruto hier ist und sie weiss, das wir sie angelogen haben."
Kakashi trat wieder einen Schritt zurück. Es war falsch und naiv anzunehmen, ein Kind belügen zu können. Das waren wohl solche Fehler, aus dennen er noch viel lernen konnte. Sein Augenmerk fiel auf den Naruto mit den vier Schwänzen. Kakashi seufzte leise. Was konnten sie gegen ihn tun?
"Hokage-sama, euer Plan war es, ihn aus dem Dorf zu schaffen und ihn dann dort zu bekämpfen, richtig? Ist dies noch immer aktuell oder gibt es andere oder weitere Befehle?", erkundigte sich der Doppelgänger-Kakashi. Sich sinnlos in den Kampf zu stürzen ohne Plan war noch nie seine Art und Weise gewesen, nur wenn es wirklich nicht anders möglich war. So wartete er auf eine Antwort Chiyokos, jedoch jederzeit bereit und gefasst auf einen Angriff des Kyuubis.

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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSo 11 Dez 2011, 23:10

Nun es hatte nicht der Erfolg gebracht das dieses Jutsu eigentlich bringen sollte. Aber was auch nicht verwunderlich war. Immerhin war das etwas was es zurzeit war, im Kampf sehr gerissen, manchmal. Ein leichtes Seufzen entglitt ihrer kehle. Aber sie konnte sich nicht lange nur so Ruhig verhalten. Denn schon im nächsten Augenblick bot sich ein schreckliches Augenbild. Man hörte ja immer das die Bijuu eine besondere Technick besaßen die sehr viel Zerstörungskraft hatte.
Als dann der andere Shinobi dazwischen griff. Ließ sie ihn machen. Zur Not würde sie die Attacke einfach woanders Hin Teleportieren.
Aber was dieser Mann von sich gab konnte Chiyoko nicht einfach so hinnehmen. Nein! Sie würde Naruto nicht Töten lassen. Aber ehe sie was sagen konnte tauchte Kakashi auf. Dieser sagte alles in einem kleinen Satz was Chiyoko auch zu sagen hatte.
"Kakashi-san hat Recht. Ich glaube an Naruto das er es schafft den Kyuubi zu unterdrücken. Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun ihn hier aufzuhalten. Und auch gleichzeitig das Dorf zu beschützen. Ich werde nicht einfach so jemanden Töten. Und sollte der Kyuubi doch ausbrechen. So werde ich ihn Versiegeln." meinte sie nur.
Dann trat Kakashi nah an Chiyoko um ihr zu sagen das Aiko in Sicherheit war. Sie hoffte diesmal wirklich das Aiko nicht vorbei kommt, sie würde nur im Weg sein. Ein nicken signalisierte das sie es wahrgenommen hatte. "Und ja wir werden ihn aus dem Dorf Locken. Wir dürfen das Dorf nicht noch einmal so einen Schaden erleiden lassen." dies waren erstmal ihre Letzten Worte.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeMo 12 Dez 2011, 21:27

Außen: Kyuubi Feuerte das Imari auf Chiyoko und Kaichi als die Bannmale den Größenteil dieser Riesen Attacke Bannten, trotzdem reichte es nicht dieses Böse Chakra zu VErsiegeln, doch es schwächte es Soweit ab bis es nur noch einen ganz kleinen Krater hinterlies. Ein Bedrohliches knurren kam aus der Kehle des Uzumakis. Alles Menschliche war verschwunden, das Heiße Chakra lies die luft brennen und die Dunkelheit die Von ihm ausging war kilometer weise Spührtbahr.Wie Ein Fuchs ging er in die BEuge und Drückte sich vom Boden ab. Der Boden Sbrach und eine Staubwolke entstand als Kyuubi sich abstützte und Blitzschnell Vor Den 3 War. Kyuubis Schnelligkeit war enorm, denn gerade in dieser Form war es Extrem. Das Chakra verlängerte seinen Arm unndzwar soweit, dass er alle 3 treffen würde sollten sie nicht aus weichen Können.


Innen: In inneren Tobte der Kampf zwischen gut und Böse. Naruto musste schion einige treffer hinnehmen und Kyuubi? Ja Kyuubi sah aus als wenn er gerade erst angefangen hatte. auch wenn der Kampf Nur Seelisch statt fand, war es Ein Kampf der auch für Konoha entscheiden war, doch auch wenn naruto siegte, wie sollte er das Siegel erneuern. "Wieso kämpfst du wurm noch?" fragte der Kyuubi der NAruto beobachtete wie er sich mühsam aufrichtete und Kampfeslustig zum Kyuubi sah. "Ich Kämpfe für mein Dorf, für meine Familie und für meine Freunde. Du wirst nicht noch einmal Konoha zerstören, diesmal wird Madaras Plan fehlschlagen wie auch schon Damals." Naruto lies 2 Doppelgänbger entstehen und er bereitete das Futon: Rasen Shuriken vor.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDi 13 Dez 2011, 08:45

Out: Schlägst du eigentlich Seitlich oder von Oben zu?

Ic:
Die Siegel hatten zwar eine gewisse Menge Chakra zerstört doch reichte es offenbar nicht aus alles auseinander zu reißen. Als dann Naruto das Bijudama abfeuerte errichtete Keichi mit sein Ninpo: Difensā ( Defenser) eine Barriere um den Angriff zu blockieren. Diese Barriere war, abhängig von Form und größe sogar vergleichbar Wiederstandsfähig wie das Susanno der Uchiha. Es besaß lediglich keine Offensive Möglichkeiten war dafür jedoch von jeden erlernbar. Da Keichi nicht die Jutsus des Hokagen kannte, wusste er nicht das diese eventuell selbst das Jutsu abwehren könnte. Anschließend kamm dann halt Kakashi der zufort auf die Frage ob man naruto töten soll antwortete. Als dies auch die Frau bestätigte konnte Keichi nur noch sagen "Er ist eine Bedrohung für das Dorf und sollte daher vernichtet werden!" Dass er dabei im Hinterkopft eher an Kirigakure als an Konohagakure dachte dürften die anderen beiden nicht wissen können. Jedoch konnte er seine Aussage und Frage wie man ihn aus das Dorf holen wollte, ohne das es auf den Weg nur verwüsstungen erzeugt, aussprechen da erstmal kakashi wütend sprach und sein Sharingan zeigte. Um zu verhindern dass dieser ihn eventuell in ein genjutsu zog, blickte er so zur Seite das nur sein Glasauge in den Sharingan schaute. Dann griff Naruto schon wieder an.
Edit: An kakashi's Post angeglichen:
Mit dieser Geschwindigkeit konnte Keichi jedoch nicht mithalten und wollte wieder seine Barriere hochziehen, als Kakashi ihn an den Kragen packte und mit wegzog. Durch diese Aktion konnte der Ninja gut Chakra sparen und entwich auch den Angriff als dann Nebel aufzog. Der Spion aus Kirigakure erkannte das Jutsu auch als Kirigakure no Jutsu und begann seinen Erkennungssinn stärker zu nutzen um durch den Nebel die anderen mitzubekommen. Dabei viel ihm auf das eine zweite Chakraquelle wie die von kakashi bei der Frau ankamm und als der Kagebunshin sein katon nutzte setzte sich keichi in bewegung um zu den anderen beiden zu kommen. Dabei ging es ihm auch durch den Kopf dass er den Kopierninja zwar wegen seine Fähigkeiten respektierte, jedoch fand er Kakashi als zu weich wenn er so sprach. Er selber wurde so ausgebildet dass man steht's zum Wohle des Dorfes handeln soll und daher, wenn nötig, auch einzelne Mitglieder opfern müsste. Um die Emotionen zu mindern mussten diese sogar schon in Jungen Jahren sich gegenseitig bekämpfen und jene die nicht mehr konnten sogar töten.
Dann erreichte Keichi auch Kakashi und Suzuki und bekamm den Plan mit. Zur Sicherheit hielt er sein Chakra bereit jeder Zeit wieder die Barriere aufzubauen.

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Zuletzt von Keichi am Di 13 Dez 2011, 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDi 13 Dez 2011, 19:02

Keichi erntete von Kakashi einen eiskalten Blick, als dieser meinte, dass Naruto vernichtet werden sollte.
"Bevor wir nicht alles andere versucht haben, werden wir noch nicht einmal an so etwas denken! Natürlich ist es wichtig die Bevölkerung zu schützen, aber du gehst einfach den einfachsten Weg. Versuch Naruto ohne die Erlaubnis der Hokage zu töten...", sprach er emotionslos und doch mit einem Hauch von Bedrohlichkeit und schob sein Shinobistirnband nach oben, um sein Sharingan zu 'aktivieren' "versuch es und du wirst dir Wünschen, das niemals laut ausgesprochen zu haben!" Er fixierte Keichi, blickte ihm tief in die Augen. Der Kopierninja war ruhig wie immer, doch es war eindeutig zu erkennen, dass diese Worte den Zorn in ihm geweckt hatten. Er würde Naruto nicht einfach so töten, niemals! Wer war er eigentlich, dass er sich solche Worte anmasste? Egal! Kakashi sollte sich auf den Kampf konzentrieren. Er musste Naruto von hier fort bringen. Mit einem hatte der andere Konohaninja nämlich recht, sie mussten um jeden Preis die Bevölkerung schützen, denn auch wenn dieses Viertel schon längst evakuiert war und keine Menschenseele mehr hier war, ausser ihnen, so hatte Konoha in letzter Zeit schon genug Schäden in Kauf nehmen müssen. Wie oft muss noch ein Sturm der Zerstörung über das Dorf fegen, bis die Leute nicht mehr die Kraft hatten, um es erneut aufzubauen? Kakashi ballte eine Hand zur Faust und dann griff der Kyuubi an. Kakashi hatte seine Bewegung bereits genug früh erkannt, denn er hatte sein Sharingan aktiv. Der Hatake sah für einen Bruchteil einer Sekunde zu der Hokage, sie würde sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können, immerhin hatte sie das Jutsu des vierten Hokage, aber der andere Shinobi...! Ohne lange darüber nachzudenken griff er nach dem Kragen des anderen Konohaninjas und zog ihn mit einem kräftigen Ruck zur Seite. Nur wenige Sekunden danach hörte er ein Ohrenbetäubendes Krachen. Erdklumpen und Steinbrocken flogen durch die Luft. Staub wurde aufgewirbelt. Die Chakrafaust des Kyuubi war in den Boden gefahren und würde mit Sicherheit einen nicht all zu kleinen Krater hinterlassen.
Kurz nach dem der Kyuubi seinen Schlag ausgeführt hatte, vollführte der echte Kakashi, welcher noch hinter der Hausmauer sass und von weitem zusah, einige Fingerzeichen. Gleich danach materialisierte sich Nebel. Der Hatake legte einiges an Chakra in dieses Jutsu, damit der Nebel möglichst dicht wurde und der Kyuubi nur noch ein enges Sichtfeld hatte. Während der Nebel sich aufbaute, ging der Kagebunshin zum nächsten Teil senes Planes über. Auch dieser formte Fingerzeichen und legte danach zwei Finger an den Mund. "Goukakyuu no Jutsu!", sprach er mit fester Stimme und gleich darauf entstand eine grosse Feuerkugel, die auf den Kyuubi zuraste. Er wollte damit die Aufmerksamkeit auf sich lenken, damit Naruto nur noch ihn als ZIelscheibe sah.
Indess hatte sich der echte Kakashi von der Mauer gelöst und folgte seiner Nase. Er hatte einen guten Spürsinn und da kaum Leute hier waren, war es nicht sonderlich schwer dem Geruch der Hokage zu folgen. Als er bei ihr angekommen war, sah er sich um. Gut, er konnte den Kyuubi nicht sehen, somit dürfte es andersherum ebenfalls das gleiche sein.
Er trat dicht an die Hokage ran und sprach mit gedämpfter Stimme: "Hokage-sama, ich habe einen Plan, wie ich Naruto aus dem Dorf bringe, bitte lasst mich gewähren und greift erst wieder ein, sobald er draussen ist! ... Oder mein Plan zu scheitern droht."
Währenddessen hatte der Kagebunshin sein erstes Jutsu erfolgreich angwandt und hoffte nun, dass der Kyuubi ihm folgen würde. Sobald er ihn angreifen wollte, würde er ausweichen. Er musste den Kyuubi über den kürzesten Weg hier rauslocken, das Tor war viel zu weit weg! Er musste ein Teil der Mauer dafür opfern, aber besser ein paar wenige unbewohnte Häuser und ein Stück Mauer, als das ganze Dorf! Somit würde er, sobald der Kyuubi ihm nachsetzte, nach - von Kakashi ausgeshen - rechts ausweichen, denn da würden sie am wenigsten Chaos und Zerstörung hinterlassen. Darauf konzentriert, sofort erneut ein Jutsu einzusetzten, sollte die Aufmerksamkeit des Kyuubi auf Jemand anderen fallen, hatte Kakashi die Finger bereits vor sich haltend. Er war angespannt, aber er bewahrte die Ruhe, denn alles andere wäre ein tödlicher Fehler!
Nun konnte Kakashi nur hoffen, dass dieser andere Shinobi seinen Plan nicht zerstörte. Er musste auf seine Intelligenz vertrauen.

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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeDo 15 Dez 2011, 23:09

Es Klappte wohl nicht ganz. Denn das Bijudama kam dennoch durch. Jetzt war nur noch die Frage was Chiyoko machen sollte. Sie hatte im ganzen Dorf ihre Siegel, aber wenn der Kyuubi nun das Siegel hier Zerstört hatte sie keine wirklichen Chancen mehr hier wieder so schnell anzukommen.
Was solls, Chiyoko überlegte nicht lange, zuckte ein Kunai mit ihrem Siegel und warf es hinter dem Kyuubi wo es in den Trümmern Hängen blieb. Und im nächsten Moment verschwand Chiyoko. Gerade noch Rechtzeitig um der Attacke zu entgehen.
"Das war Knapp..." meinte sie nur und seufzte. Sie wollte Naruto nicht wirklich Verletzen oder gar Töten, aber ohne ihn wirklich Kampfunfähig zu machen würde es schwer werden das Siegel wieder zu erneuern.
Als sie sich wieder den Kampf widmete bemerkte sie wie ein Nebel aufzog. Dieser war wohl von Kakashi. Und ja dieser war auch sofort bei ihr. Wenn man vom Teufel Spricht!
Er hatte einen Plan. Irgendwie hatte jeder was anderes vor. Aber Kakashi vertraute sie mehr als den anderen. "Okay. Ich überlasse es dir." Ihre Hand fuhr zu den Schultern des Kopierninja. Dabei setzte sie ihr Siegel auf dessen Weste. So konnte sie rechtzeitig eingreifen wenn etwas Schief gehen würde. "Aber pass bitte auf! Wie soll ich Aiko erklären das du Tot bist?" fragte sie ihn und gab ihn ein Lächeln. Auch wenn es jetzt nicht so wirklich zur Situation passt, so wollte sie ihn etwas Anspornen und ihn auch gleichzeitig darauf aufmerksam machen das er sich nicht überarbeitetet oder überschätzt.
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeFr 16 Dez 2011, 15:25

Konohas Krankenhaus -->

Sofort als Din und Tsunade das Krankenhaus verlassen, spührt Din starkes Chakra aus einer bestimmten Richtung. Hier findet ein Kampf statt. Ich sollte meine Spührnase auch in geschlossenen Räumen regelmäßiger hochfahren...
Da er bereits bemerkt hat, dass Tsunade eine halbwegs annehmbare Bedrohung darstellen könnte, und seine Pläne wohl fürs erste gescheitert sind, überlegt er binnen Sekunden, was zu tun ist. Sie wird versuchen, sich in den Kampf einzumischen. Aufgrund der Stärke des Chakras kann man wenigstens von einem High-Class Shinobi ausgehen. Ob die alte Schachtel das überleben wird, ist fraglich... Sie wird zwar nicht die einzige sein, die weiß, wo die Rolle ist, aber den nächsten Kandidaten zu finden kostet mir bestimmt zu viel Zeit. Außerdem, wenn die Hokage und ihre Begleitung nicht schon da sind, wird sie es bald sein. Jetzt ist rasches Handlungsvermögen nötig. Die Charade sollte ich nicht länger aufrecht erhalten, allerdings darf ich mich auch nicht preis geben...
Mit extrem flinker Hand zückt Din, der hinter Tsunade aus dem Krankenhaus getreten ist, ein Kunai, und hält es ihr an die Kehle, während er mit der anderen Hand dafür sorgt, dass sie keine Fingerzeichen formen kann.
"Schade eigentlich", meint er kalt, aber immer noch mit der falschen Stimme, "Es hätte so viel einfacher für uns beide laufen können. Aber jetzt bleibt mir nichts anderes übrig. Also, wenn du nicht sterben willst, und wenn du deinem geliebten Dorf helfen willst, antworte am besten schnell und sag' die Wahrheit. Wo ist der Kuchiyose-Vertrag?"
Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, flüstert er sie direkt in Tsunades Ohr und verstärkt den Druck, den die Klinge des Kunai auf ihre Kehle ausführt. "Keine Mätchen jetzt, verstanden? Ich will dich nicht UNNÖTIG verletzen"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSa 17 Dez 2011, 10:29

Außen: Kyuubi war außer Rand un band, seine 6 schweife flackerte nwie lodernes Feuer hin und her. Kyuubis schlag zertrümmerte die standfläche aller 3 Shinobis, doc hwas war das nun? Hunde verbissen sich in ihn, doch das war erstmalig egal. Mit einbem vernehmbaren knurren suchte er alle 3, doch der staub verhinderte eine gute sicht. Dlch da Kyuubi nun zeit hatte nahm er sic herstmal Die Hunde vor. Er Griff nach Eine mDer Hund Und zog einfach solange daran bis er loslies. So tat er es auch Mit den anderen und suchte vor diesen Kletten erstmal flucht und spprang über die Häuser. Aber nun war es ein ereuter Nebl uindKyuubi stand erneut im nirgends. Bis er eine Feuerkugel sah die durch den Nebel ziemlich schwer zu entdecken war.So wurde er getroffen und segelte mit dem Feuerball in ein e schon zerstörte Häuserwand. kurz rappelte sich Kyuubi auf und suchte den Kopierninja. Nach einiger zeit konnte er ihn entdecken, Mittlerweile breitete sich schonb der 7. Schweif aus. Blieben nur noch 2 zu entgültigen Freilassung. So sprintete er mit einer enormen Geschwindigkeit auf Kakashi zu um ihn mit einem Schlag zu erwischen.

Innen: Naruto versuchte Alles in seiner macht stehende und Auch Sein Futon: Rasen Shuriken wurde von den 9 schweifen des Kyuubis abgefangen. Naruto erlitt einen Treffer nach dem Anderen. und sein Eigenes Chakra war auch nicht mehr das beste. Keuchend kniete Naruto auf den Boden und wusste das Er Kyuubi nicht das Wasser reichen konnte. Jetzt allerding griff Kyuubi mit Imari an NAruto war zu schwach auszuweichen, doch dann passierte etwas was Unvorhersehb ar wr. Auf einmal war Nruto mweg. Plötzlich stand er in einem Gresslich hellen raum und wer war die Person vor ihm.... als er die augen etwas mehr öffnete sah er den Yondaime. Erschrocken sah er ihn an und Minato nahm nur seine hand und legte sie auf sNarutos Kopf. "Wir haben da was zu erledigen sohnemann" Sagte Minato und wieder eine sekunde später standen Beide Vor Kyuubi. Dieser War allerdings nicht erfreut und Knurrte sofort rum "YONDAIME!"
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BeitragThema: Re: Straßen durch Konohagakure   Straßen durch Konohagakure - Seite 19 I_icon_minitimeSa 17 Dez 2011, 16:17

Out: Eigentlich hatte ich mein Post (nach absprache mit Kakashi) an seinen Post angeglichen und die aktion die Geisterhunde zu rufen entfernt, nur vergessen das Jutsu aus den Spoiler zu nehmen. Na egal setze ich sie jetzt ein damit es einigermaßen hinkommt. Zumal sie ja eigentlich dein Chakragewand schwächen müssten wenn sie dich bzw du sie berührst. Und da ich ab den 20 Dezember nach Österreich fahre und dort sehen muss ob ich an I-net komme, verlasse ich dann mal das geschehen um euch nicht zu behindern.

IC:
Nachdem Kakashi Keichi wegzog, dabei sah er auch das Suzuki ein mit einem Siegel versehen Kunai warf und kurz danach an desen Landepunkt erschien, und den Nebel aufzog nutzte Keichi sein Jutsu: Ninpo: Spirit Dog um 3 Geisterhunde zu erschaffen die den Kyubi kurz beschäftigen sollten während er sich zur Hokage begab. Bei den Weg dahin holte er sich auch die schon benutzen Siegelkarten und Kunai nd entfernte die Geistige Energie aus den Siegel. Die Hunde griffen zwar das Kyubi an und entzogen ihn, wegen ihre Eigenschafft, Geistige Energie und senknten so etwas das zum Verfügung stehenden Chakra. Doch wehrte sich das Kyubi und versuchte diese von sich zu ziehen. Zwar gelang dies doch erneuerten sie steht's ihre Form wieder und griffen das Chakramonster wieder an. Dieser versuchte zwar dann über ein Haus wegzukomen doch war da der Feuerball. Die Hunde warteten dann kurz da sie erst das Kyubi wieder finden mussten. Dank ihre Fähigkeit Chakra zu riechen störte das Kirigakure nicht besonders. Nur zu den Zeitpunkt bildete sich der 7. Schwanz. Und um so materieller das Chakragewand wurde um so weniger Geistige Energie würden sie bei berührung abziehen können. Da kakashi das kyubi locken wollte liefen die Hunde zwar auch hinterher sollten jedoch erst dann angreifen wenn der Doppelgänger zerstört werden sollte.

Während desen meinte Suzuki das sie Kakashi vertrauen würde und meinte er solle aufpassen da sie nicht wüsste wie sie es Aiko sagen sollte. Auch bemerkte Keichi das sie bei ihm as selbe Siegel schaffte wie er es beim Kunai sah.
"Wenn Kakashi getötet wird sagen wir ihr einfach das Naruto oder das Kyubi ihn tötete ohne schönende Worte. Sie soll bestimmt Ninja werden daher sollte man sie so früh wie Möglich in die Welt der Ninja schmeißen und ihr Hass und Wut lehren damit sie diese beim Training nutzen kann um stärker zu werden. Und ihr dann lehren wie man während einer Mission seine mitfühlenden oder alle Emotionen unterdrückt damit sie sich voll und ganz auf ihre Pflicht konzentrieren kann ohne sich zurück zu halten oder von den hass verschlungen und von diesem Kontrolliert zu werden. Und wie wollt ihr ihn beruhigen ohne zu Töten? Habt ihr irgendwelche Künste die benutzt werden könnten um sein Chakra zu versiegeln oder zu entfernen?

Ich selber habe nur meine Hunde und meine Siegel. Gegenüber herkömmliche Chakraaufsaugetechniken haben sie einen gewissen anderen Vorteil. Meine Siegel und Hunde ziehen zwar nur Geistige Energie ab und keine Körperliche Energie, doch reicht es um das Chakra zu zerstören. Man könnte es mit ein gefüllten Gebäck vergleichen. Während Chakraaufsaugende Techniken Körperliche und Geistige Energie abziehen, das gleich kommen würde als wenn man das Gebäck zur Hälfte aufisst und noch die Füllung und der Mantel vorhanden bleibt, isst man bei meine Siegel nur den Mantel. Die Körperenergie, die in mein Beispiel die Füllung ist, hätte nichts mehr in dem es sein könnte und verläuft.

Wenn man ihn alle geistige Energie abzieht kann er seine Körperliche Energie nicht mehr mit irgendetwas mischen und hatt so kein Chakra zur Verfügung um Jutsu oder sein Gewand wirken zu können. Jedoch stirbt er nicht daran dass er keine Körperliche Energie mehr hätte. Man wird nur bewusstlos und kann in ein Koma fallen das zum Tod führen könnte. Das Problem ist dass ich mehr als hundert Siegel benötigen würde und selbst dann bezweifle ich dass es die ganze Geistige Energie abziehen würde. Es könnte jedoch zu ein Schock führen und ihn so bewusstlos bekommen oder zumindest kurz Lähmen. Wenn nur das Siegel geschwächt ist würde das Problem so gelöst sein. Sollte das Siegel gebrochen sein hätte das Kyubi kein Wiederstand mehr und würde wieder auferleben.


Dann jedoch bemerkte Keichi das bei Naruto schon der 7. Schwanz erschien.
"Wie es aussieht sind bereits 7 Schwänze da. Wollt ihr ihn immer noch am Leben lassen? Und was sagt ihr? Wollt ihr meine Siegel zum Versuch benutzen? Da ich, sofern ich meine Briefbomben überschreibe, gerademal 75 Siegelkarten haben würde, bräuchte ich noch Papierkarten oder Briefbomben von euch um diese zu Überschreiben. Der Vorgang würde jedoch mehrere Minuten dauern. Solltet ihr mein Vorschlag annehmen müsste dann nur noch einer von euch die Siegelkarten in Naruto's Nähe bringen und durch zugabe von Chakra die Siegel aktivieren. Die Siegel können jedoch nur Geistige Energie an ihnen oder in einen Umkreis von 1 Meter abziehen. daher sollte man die Karten Möglichst über den Körper verteilen."

Out: Jetzt abhängig wie ihr entscheidet da dies erstmal mein letzter Post ist und es etwas unlgisch sein würde wenn ich mein Chara wohl einfach weglaufen lasse.
Variante 1:


IN:
Sollten die beiden anderen Ninja den Vorschlag mit den Karten annehmen und ihre Briefbomben oder andere Papierstücke geben, würde Keichi sich in eine sichere Umgebung begeben und anschließend das Jutsu für die Siegelkarten wirken und sein Chakra auf die Karten verteilen. Nach etwa 3 bis 5 Minuten hätte er dann alle Karten fertig und würde über einen weiteren Geisterhund diese Karten zu den anderen beiden bringen damit sie diese benutzen könnten. Er selber würde sich nicht weiter bei den Problem einmischen da er keine Lust hatte gegen den Sieben bis 9-schwänzigen Fuchs zu kämpfen. Eher würde er dann zum Krankenhaus gehen oder allgemein Verletzte versuchen zu behandeln oder gegebenen Falls zu erledigen wenn sie eine Gefahr für Kiri sein würden.

Variante 2:
Sollten Kakashi oder Suzuki den Vorschlag mit den Siegelkarten nicht annehmen würde Keichi sich von der Gruppe lösen, mit den Vorwand das seine Jutsu dann nicht geeignet wären um naruto als 7-schwänzigen am Leben zu lassen. Eher würde er sich nach Verletzte ausschau halten und diese Behandeln. Sollte er dabei Ninja finden die eine Gefahr für Kiri sein könnten würde sie, statt zu behandeln, mit Medic-künste erledigen.

Tbc:???
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