Mitten im Wald

Gast

Takeru beobachtete Keichi nur noch und sagte nicht weiter etwas. Sein lächeln aber war nicht mehr da. Was Keichi gesagt hatte erinnerte ihn zu sehr an das was in der Welt schief lief. Natürlich gab es auch in Konoha solche Shinobi, aber weit weniger als in anderen Dörfern. Takeru jedenfalls wurde diesen im Auge behalten aus rein persohnlichen Gründen. Auch war es seltsam zu sehen, dass er Akio noch behandeln wollte, aber das wollte der kleine nicht was auch gut ist so. Daher scheiterte Keichi bei den Versuch und verschwand. Nun setzte der ANBU aber wieder sein freundliches Gesicht auf und sah zu den kleinen. "Nun ich finde die Kindheit ist zu kurz und kostbar als, dass man sie damit verschwenden sollte sich fürchten zu müssen. Oder einfach gesagt ich sehe es nicht gern wenn Kinder angst haben. Viel lieber sollen sie fröhlich sein und ihren spaß haben." Nun musterte Takeru ihn aber genauer. Er sah fürchterlich aus. Armer Junge. "Magst du mir erzählen wir du wirklich heißt und was dir zugestoßen ist?"

Thema: Re: Mitten im Wald Di 07 Feb 2012, 23:40

Nun waren es nur noch 2. Takeru sah in der Zeit wo Keichi da war ziemlich grimmig aus, doch es legte sich als sie wieder alleine waren. Takeru erklärte warum er dem kleinen Half und ihn so unterstützte. Er wollte das Kinder fröhlich sind. Akio wünschte sich das es damals in seinem dorf mehr dieser Leute gegeben hätte. Auf seine Frage hingegen seufzte Akio nur kurz und würde mit der wahrheit Rausrücken. "Mein Name ist Akio Nakamura und ichbin 7 Jahre Alt. Ich bin hier weil ich fliehen musste um mein Leben zu retten. Ich komme Aus Kumo-gakure, doch ein Blauer Mann mit eine mGroßen Schwerz und eine Schwarzhaarige Frau mit Lava zerstörten das gesamte Dorf. Meine Eltern wollten mich beschützen doch der Blaue Mann War viel zu stark und tötete beide. Ich bin einfach weggelaufen. " sagte er und unterbrach kurz dein Tränen der verzweiflung und der TRauer liefen an seine nWangen herab. Kurz wischte er die tränen weg und fuhr fort. "Als ich dann endlich hier war, passierte aber nch etwas, Jemand mit dem Selben Mantel, dieser schwarze mit den Roten wolken, war hier im Wald und er Lies alles Exoplodieren, starke winde und explosionen schleuderten mich hier quer durch den wald und plötzlich kam ganz viel wasser und ich war hier eingesperrt. Nur mi Mühe konnte ich micht retten Und dann kam der Komische typ da." erzählte er aber verschwieg das er der Jinchuriki des Hachibis war, das musste niemand wissen. Zumindestens nicht jetzt, sonst würde ihn jeder hassen. "Und ich bin eigendlich nur hier her ekommen weil man hört wie freundlich es hier ist und wie schön und ich möchte auch mal ein Ninja werden, ich habe gehofft das alles hier verwirklichen zu können." fügte er kleinlaut hinzu und wischte sich erneut die tränen aus den Augen. Das Schicksal meinte es bis jetzt nicht gut mit ihm.

Gast

Takeru hörte den kleinen Mann gut zu und was er hörte war alles andere als Positiv. Wie könnte das passieren? Das ganze Dorf war zerstört worden? War das der Grund für seine Rückbeorderung. Nun das Akatsuki eine Gefahr ist wusste er das sie so mächtig waren eins der Dörfer mit der größten Streitmacht zu vernichten war unglaublich. Wie war das nur geschehen? Eine Frau mit Lava und ein blauer Mann mit großen Schwert. Takeru kannte die berichte über Akatsuki beinahe auswendig. Kurz vor seiner Abreise erst griffen sie Konoha an. Da war auch so ein Mann. Kisame Hoshigaki. Einer der sieben Swordnin. Die Frau mit Lava dagegen sagte ihn nichts, aber es war bekannt das der Raikage ebenfalls Youton benutzte. Doch dann redete Akio weiter und erstaunte Takeru noch mehr. Akatsuki hatte hier gekämpft aber wieso? Er musste wirklich dringend ins Dorf. Doch hetzen wurde nur den kleinen verschrecken also wurde er vorerst weiter ruhig bleiben. Dann erklärte er aber warum er her wollte und Takeru nickte kurz lächelnd. Er wurde den kleinen aufjedenfall helfen. "Ich verstehe und du musst keine Angst mehr haben. Ich werde dich nach Konohagakure bringen. Und dafür sorgen das du dort leben kannst. Insofern du möchtest das ich dich dort hin bringe."

Thema: Re: Mitten im Wald Mi 08 Feb 2012, 12:33

Takeru wirkte Ruhig und nicht sonderlich in der laune irgendwelche anstallten zu machen irgendwie dem kleinen zu schaden. Das war wirklich mal ein ganz neues gefühl für Akio. Nur seine eltern behandelten ihn wie ein Kind, doch Takeru wusste ja auch noch nicht das Akio der Jinchuriki des Hachibis war. Im Gegensatz zu Anderen Jinchurikis, war Akio sicherlich der friedlichste. Killer B Schaffte es den Hachibi positiv auf die menschen einzustellen und so war er auch ungefährlich, im gegensatz zu all den anderen Biju geistern, brach Hachibi nicht unkontrolliert aus. Takeru grinste nun wieder und nickte ihm zu. Er versicherte das er keine Angst haben musste und das er ihm helfen würde. Akio entwich ein kleines grinsen. "Dankesehr" sagte er und verbeugte sich höflicher weise. Ja seine Eltern hatte nden Kleinen Anstand beigebracht. Als er sich wieder aufrichtete sah er zu Takeru und seufzte kurz. "Meinst du Konoha will mich haben? Wenn sie hören das ich aus Kumo-gakure komme, dann werden sie mich sicher wieder wegschicken, so wie der andere Mann schon sagte" sagte der kleine, der wirklich daran glaubte was der Andere sagte. Vielleicht würde die Hokage es genau so sehen und ihn wieder wegschicken. und dann wäre er wieder alleine.

Gast

"Das ist eine wirklich interessante Frage. Aber ich denke sie haben keinen Grund dich wegzuschicken auch wenn du aus einen anderen Dorf stammst. Du scheinst ja kein Shinobi zu sein und eine Gefahr denke ich auch nicht oder?" Aber selbst wenn es bedenken geben wurde. Takeru wurde sich für den Jungen einsetzen allein schon damit dieser wieder öfter gelegenheit hatte zu lächeln. Es war immer traurig wenn Kinder das vertrauen in die Menschen verloren. Das sollte bei den kleinen nicht auch passieren. Nun ging der ältere aber voraus. Weit war es ja nicht mehr und Akio wurde ihn sicher folgen. Außerdem war die Frage wo er hin konnte. Ein Waisenhaus wollte er den kleinen nur ungerne antun. Aber was gab es sonst für Möglichkeiten? Einzig vorstellbar war das man jemand fand der sich um ihn kümmern wurde. Was aber sicher schwierig war. Es müsste eine Person sein, die sich gut um ihn kümmern kann und bei der er sich auch wohlfühlen konnte. Wobei vielleicht gab es da ja eine Person. Zumindest hatte Takeru eine im Kopf. Eine gute Freundin die er sich überreden konnte. "Sag Akio magst du eigentlich Hunde?" Fragte Takeru nun grinsend und damit würde jeden in Konoha klar sein von wo diese Person stammen müsste an die Takeru da dachte.

Thema: Re: Mitten im Wald Mi 08 Feb 2012, 20:21

Als Takeru davon sprach das der kleine kein Shinobi ist und keine gefahr darstellte, verstummte er kurz um zu nicken. "Nein ich bin kein Shinobi, aber ich würde gerne einer werden. Weil dann kann ich mich selbst vor den Menschen in den Schwarzen Mänteln verteidigen. Und wer weiß vielleicht gewinne ich ja auch" sagte er ziemlich Optimistisch und sah sich etwas um, vorallem brauchte der Kleine Junge neue Kleidung, seine war zerrissen, dreckig, durchnässt und einfach nicht mehr tragbar. Kurz zupfte er an seinem klebrigen oberteil und verzog das gesicht. und stieß nur ein abneigendes stöhnen aus. Danach sah er hoch zu Takeru. "Können wir bald los?" fragte er ungeduldig und ja Takeru hatte sein vertrauen geerntet. Als er ihn aber fragte ob er hunge mag, überlegte er kurz und nickte. "Jap, aber Ochsen sind viel cooler. Aber Hunde sind auch cool" sagte er was auch der Hachibi kommentierte "Ich bin gerührt" stieß er im inneren aus zu Akio und dieser grinste nur. Ja Hunde waren Cool aber sie würden niemals so cool wie Ochsen sein, das war schon mal klar.

Gast

Takeru nickte kurz und ging dann los. Akio musste ihn eigentlich nur folgen. Dabei lies er sich aber die Dinge durch den Kopf gehen die Akio da sagte. Viel zu oft wurde leichtsinnig entschieden ein Shinobi zu werden. Die wenigsten wussten was es wirklich bedeutete einer zu sein und kein Dorf wurde den Kindern die Wahrheit sagen ganz einfach damit sie es sich nicht anders überlegten. "Es ist lobenswert, dass du dich gegen die verteidigen willst wobei ich doch sehr hoffe, dass es die bis dahin nicht mehr gibt." Aber dazu wurde es nicht reichen wenn sie Akatsuki besiegten. Diese Organisation entstand doch erst wegen einen Fehlerhaften Systems. Erst wenn dieses beseitigt war bestand wirklich die Chance auf Frieden. Als er dann aber sagte er mag Hunde lächelte Takeru etwas. Das war perfekt. "Wenn das so ist werde ich dir sobald es geht eine Bekannte vorstellen. Ich kenne niemanden die sich besser mit Hunden auskennt." Das er ihr Akio auf die Backe drücken wollte verschwieg er aber erst einmal. Danach wurde er aber zu Hokage müssen damit dieser auch wirklich bleiben konnte. Es dauerte aber gar nicht so lange und bald schon erreichten sie ein großes Tor, dass den Eingang von Konohagakure darstellte.

tbc Tor von Konoha

Thema: Re: Mitten im Wald Mi 08 Feb 2012, 22:35

Akio hörte Takeru zu. Er hatte recht und genau das hoffte Akio auch. Als er schließlich losging, folgte Akio ihm ohne weiteres und fing erneut an zu reden. "Naja aber vielleicht sind die Bösen Leute auch einfach nur Böse weil sie keine freunde haben? Dann sollte ich vielleicht deren Freund werden, vielleicht sind sie ja nur traurig. Aber dem Blauen Mann kann ich das nicht verzeihen. Warum hat er das Gemacht Takeru?" fragte er naiv und wusste ja nicht warum und weshalb diese Leute so drauf waren, für ihn war es einfach nu Unverständlich, denn auch wenn ihm die Leute gemieden haben, war er nie in der Lage dazu jemanden etwas Böses an zu tuhen. Dazu war er einfach zu Friedseelig. Takeru erwähnte nun, dass er ihm jemanden vorstellen würde und sofort klingelten bei akio die Alarmglocken. Er Vertraute Takeru und versuchte sich die Schüchternheit zu klemmen. "Ich hoffe die Person ist nett, weil wenn sie so Böse ist wie der Andere Mann dann rede ich nicht mit diesem Jemand" erwähnte er ehrlich und nach wenigen Minuten des gehens erreichten sie Das Tor von Konoha, was Akio ins Staunen versetzte.

OW: Tor von KOnoha

Thema: Re: Mitten im Wald Do 09 Feb 2012, 18:33

cf: Uchiha anwesen

Sasuka war nun wieder Tief im Wald und löste das Henge no jutsu. Er war etwas erschöpft und nutzt die gelegenheit, sich einfach entspannt gegen einen Baum zu setzen und schonmal all seine Ausrüstungen vor zu bereiten. Der Kampf mit gaara wird nicht einfach und das wusste der Uchiha also musste er so ausgeruht wie möglich in diesen Kampf gehen. Sasuke Band ein Paar Kunais mit draht zusammen, klepte daruaf ein Sprengtab, um so möglichs vorbereitet zu sein. Als alles "kleine" fertig war musste er sich nur ausruhen und nebenbei Schliff er sein Katana, mal sehen wie weit Gaara sich verändert hat.

Gast

(Cf: Ausm nichts, da ich einfach irgentwohin verfrachtet wurde...)
Chisato wartete schon fast den halben Tag im Wald auf Sasuke. Sie hatten ausgemacht zusammen Gaare zu fangen und deshalb wartete Chisato auch nun hier. Kurz bevor er vorm Einschlafen war, kam der Uchiha doch noch an. Chisato saß oben auf einen der Äste des Baumes, an dem Sasuke gerade lehnte. Du kommst spät, ich dachte du wolltest nur schnell etwas erledigen, sagte Chisato mit genervten Blick im Gesicht. Er stieß sich vom Ast ab und sprang hinunter zu Sasuke. Er landete elegant und drehte sich zu gleich zu Sasuke. Na bereitest du dich schon auf den Auftrag vor? Ich denke er wird nicht alleine kommen... Aber das macht die Sache nur interessanter, sagte Chisato und grinste mit einen unheimlich wirkenden Aura.

Thema: Re: Mitten im Wald Do 09 Feb 2012, 19:53

Sasuke war so in gedanken versunken das er Chisato nichtmal bemerkte, das war ganz und garnicht gut. Als Chisato nun vor ihm stand erwiederte Sasuke nur, "Wir haben Keine genaue Zeit ausgemacht, also komm ich immernoch rechtzeitig" sagte Sasuke zur seiner eigenen Verteidigung und hörte die erneuten sätze von Chisato. Aber er hatte recht. Gaara würde nicht alleine sein und das würde intressant werden. " Ich kenne Gaara schon seid dem ich 13 Jahre Alt bin und weiß das er mit Sand kämpft, damit kommt er nicht weit gegen Mein Raiton, dazu benutzt er meist nur Defensive Jutsus, ein fehler, denn Meine Fähigkeiten sind um ein Vielfaches gestiegen. Er wird ein leichtes sein, doch was die anderen Möglichen Ninjas betrifft, kann man sich nie sicher sein. Ist wasser Dabei, bringt Mein Katon Herzlich wenig. ICh kenne deine fähigkeiten nich aber ich denke du wirst der Mission nicht im weg stehen." sagte Sasuke und vertraute einfach auf die Stärken des fremden. Was ein Uchiha zu schaffen magm, sollte Chisato sicherlich issen, seine Augen machten Sasuke zu eine mAllrounder, ob i mTai-, Nin-, oder Genjutsu. Sasuke war auf alles eingestellt.

Gast

Trotzdem warte ich schon den halben Tag hier. Das nennst du kurz weg sein, meinte Chisato nur spöttisch und folgte seiner kleinen Geschichte. Die Informationen sind hilfreich. Ich werde schon was ausrichten können, denke ich mal, murmelte Chisato nur weiter und schaute in Richtung Himmel. Hauptsache wir kriegen die Sache rum, bevor Anbus oder ähnliches auftauchen. Warum wir dass auch in der Nähe von Konoha machen müssen ist mir unbegreiflich. In der Wüste wäre er zwar ein Stück im Vorteil. Aber dort wäre die Gefahr von Konoha aus so gut wie nicht vorhanden, sprach Chisato und malte sich langsam seine Taktik aus. Sasuke war wohl eher offensiv. Vielleicht sollte er den Unterstützer spielen, der Angriff aber auch für den Schutz sorgte. Ich habe eine ziemlich gute defensive Taktik. Also könnte ich mit dir Angriffe durchführen, wobei ich nur die Unterstützungsangriff ausführe und du dich auf das Verletzen an sich konzentrierst. Nebenbei achte ich darauf, dass du nicht verletzt wirst. Eine Art Symbiose also., fasselte Chisato vor sich hin und lief ein wenig umher. Ich frage mich wann er kommen wird.

(Warten wir jetzt auf Gaara?)

Thema: Re: Mitten im Wald Do 09 Feb 2012, 20:53

"Tja jede information ist hilfreich und warum wir ihn nicht in der wüste Abfangen? Er würde die gesammte wüste gegen uns aufhetzen. Dort wären wir schneller tot als uns lieb wäre glaub mir. Hier müsste er den ganzen untergrund erst in Feine nsand verwandeln, was enorme Chakraanstrengung von sich zieht. Hier haben wir die Vorteile, wir müssen nur schnell sein" sagte Sasuke nur kurz und wusste das Chisato hier genau Sasukes meinung war, und wenn nicht, lag es daran das er Gaaras fähigkeiten nicht kannte. Der Ehemalige Kazekage war in der Lage Kimimaro zu begraben, das stärkste mitglied des Oto-quintetts. Und da war Gaara nicht sonderlich erfahren, also würden seine Fähigkeiten nun, noch viel brutaler sein. Und Sasuke wusste noch genau was er mit Lee getan hatte. "Wenn du von seine mSand gefasst wirst, ist es vorbei, als sei vorsichtig." schlug Sasuke vor um Chisato nochmals zu warnen, den nSasuke wusste was auf ihn zukam. AlsChisato seinen Plan verkündete sah Sasuke nur zu Chisato. "Gute Idee, so muss ich mich nicht aufs verteidigen Konzentrieren, doch wenn sie in Überzahl sind Wirst du nicht die Zeit finden hinter mir zu bleiben, denn gegen zuviel kann auch ich gleichzeitig nichts ausrichten" gab der Uchiha ehrlich zu um hier von anfang an keine Ein Mann Show abzuziehen.

(jap tuhen wir )^^

Thema: Re: Mitten im Wald Mi 22 Feb 2012, 20:49

cf: Wüste

Gaara flog über die wälder und "materialisierte" sich so langsam wieder im Wald. Es schien hier ziemlich ruhig zu sein was eigendlich typisch für Konoha war. Hier lehnte er sich einfach, an einem Baum an ehe er auf Maiko und Rioko wartete, dank seinem Sandauge wusste er Genau wo sie waren und so war es auch entspannter zu warten. So konnte er wenigsten etwas die Zeit einschätzen die sie brauchen würden. Also wartete Gaara einfach ab und atmete tief durch.

Thema: Re: Mitten im Wald Mi 22 Feb 2012, 21:21

out: Chisato ich hoffe geht klar für dich wenn ich poste ^^

Sasuke saß da und bereitete sich schonmal vor. Chisato war sicherlich eine gute verstärkung. Alleine würde esschwierig werden denn Gaara war kein gegner den man unterschätzen sollte. Zwar war Sasuke elementar im Vorteil, doch Technisch waren beide gleich. Umsonst war Gaara nicht Kazekage. "Also Chisato wir sollten uns auf den weg machen" sagte Sasuke als er plötzlich Chakra wahrnahm. Konnte es sein das man ihn gefunden hatte? Anbus ? Nein! das war unmöglich Sasuke versuchte der sache auf den gruns zu gehen, doch was erblickte nseine pechschwarzen Augen. Der Jinchuriki des Ichibi direkt vor Sasukes Nase. Perfekt für ihn. Ohne lange zu warten trat Sasuke aus dem Gebüsch. Sein Bösartiger blick, zerfressen vo nHass und dunkelheit richtete sich gnadenlos auf Gaara. "Endlich hab ich dich! Lange ist es her" sagte Sasuke und lies sein Katana aus dem Ärmel rutschen. "Hier ist endstation Gaara du gehörst uns" sagte Sasuke, denn Der Akatsukimantel war nicht zu übersehen. Und Gaara sollte erkennen können das er nun ziemliche Probleme hatte.

Gast

Ich ritt mit meiko auf den schneeweisen löwen taki.
Tsutai stieß zu uns und berichtete das er Sasuke gefunden habe und dieser in der nähe von Gaara aufhält.
Taki verstand und rannte so schnell er konnte. Kaum sah ich wie sasuke sich kampfbereit machte und sich zu gaara begab sprang ich dazwischen und hielt mein gezücktes katan ihm entgegen.
"Sorry saske. Aber ich glaube da musst du heute leer aus gehen." sagte ich und ich merkte wie der yonbi unruhig wurde und versuchte seine kraft von innen nach ausen zu kehren.
"Ich hätte nicht gedacht das du dich auf die seite des feindes stellen würdest saske. Das war wohl nix aus team taka." sagte ich und wirkte sogar leicht traurig. Ich machte mir sorgen um sayuki. Wie es ihr wohl geht?
Innerlich schüttelte ich den kopf und schob den gedanken beiseite. "Ich werde an deiner seite kämpfen gaara." sagte ich und schaute ihn über die schulter zu ihm. Er sollte nicht denken das ich ihn in einen hinterhalt oder sonstiges führen wollte.
Darauf hin zog ich mein gekrücmtes kurzschwert.
Meine muskeln und meine ganze aufmerksamkeit war angespannt und bereit zu kämpfen. Ich wusste das saske stark war. Sehr stark sogar. Dennoch würde ich nicht zulassen das dieser sich ein Jinuriki sich krallt.
Tsutai verschwand in einer weisen rauchwolke nur taki stand zwischen mir und gaara damit dieser einwenig auf ihn aufpassen kann.
"taki du kämpfst an der seite von gaara." befahl ich ihm der wortlos nickte.
Nun konnte der kampf beginnen den es offentsichtlich auch geben wird. Ich dachte nur ganz kurz an juugo und sagte in den gedanken was ich führ ihn fühlte und konzentierte mich kurz danach auch wieder.

Gast

Chisato horschte auf als Sasuke sagte sie müssen jetzt los. Er sah sich nochmal kurz um, der Wald schien noch so friedlich, aber das würde sich wieder ändern. Genau so wie beim letzten mal. Chisato schlenderte Sasuke still hinterher. Es dauerte keine wenige Sekunden als Sasuke Gaara schon entdeckte. Nicht lange fackelnd, zog Chisato mehrere Schriftrollen und entsiegelte diese. mehrere Liter Blut versickerten im Boden. Das würde ein harter Kampf werden. Chisato hielt sich eher zurück in Sachen Drohungen und Redereien, er würde seine Jutsus sprechen lassen. Kaum hatte sich Chisato bereit gemacht, tauchte schon eine Begleiterin des Jinchuriki auf. Sie schien Sasuke schon zu kennen, vielleicht eine alte Bekannte von ihm. Also müsste sie Sasukes Kampfstil schon kennen, genauso wie Gaara. Aber dafür war ja auch Chisato da. Er würde sein möglichstes tun um beide ohne große Hindernisse zu besiegen. Chisato schritt nun direkt neben Sasuke. Nur kurz zu Sasuke rüberschauend ging er in Kampfposition und überlegte sich schon was er als nächstes tuen würde.
(Etwas komisch geschrieben sorry^^)

Thema: Re: Mitten im Wald Mo 27 Feb 2012, 17:42

Kv: Kaze no Kuni - Wüste

Noch immer schritt das weiße Vieh unter Maiko dahin und das auch noch mit einem gewissen Maß an Tempo. Damit nicht schon genug, wurde die Richtung der Chakraansammlung immer deutlicher und dummerweise fiel Maiko auf, das sie genau in diese rannten.
Gerade wollte die S-Jounin etwas dazu sagen, als ein weiterer Löwe, welcher vorhin weg geschickt wurde, um vorauszuschauen, auftauchte und berichtete was dieser wusste. Eigentlich hatte das Mädchen protestieren wollen immerhin hatte Maiko grundsätzlich nichts mit diesem Sasuke zu tun, aber als sie vernahm, dass Gaara ebenfalls in der Nähe war, zuckte sie nur erneut mit den Schultern und ließ sich weiter von dem Kuchiyose durchschütteln, ehe sie nach kurzer Zeit am Schauplatz ankamen.
Ohne weiteres durfte die Braunhaarige nun beobachten, wie Rioko von dem Löwen herunter sprang und ungehemmt auf den Schwarzhaarigen zu schnellte. Darüber ziemlich überrascht, stieg auch Maiko - mehr als dankbar - von dem Kuchiyose, ehe sich die S-Jounin ein Überblick verschaffte.
Wenn man dem Gesprächverlauf Glauben schenken mochte, war der Kerl da vor ihnen also Sasuke Uchiha. Der Falsche Uchiha nicht den, den sie eigentlich als Auftragsobjekt aufgetragen bekommen hatten. Doch dummerweise schien sich also die ‚etwaigen Komplikationen‘ eben nun doch aufzutun. Super! Genau das, was Maiko wollte - nicht.
Mit einem Seufzen verschränkte sie die Arme vor der Brust und stellte sich neben die Gruppe. „Und welcher Vogel hat dir gezwitschert, dass wir dir Gaara einfach so aushändigen?“, ihre grünen Augen wanderten über das Feld, bis Chisato in ihr Blickfeld kam. Kurz musterte Maiko diesen und überlegte, was er mit der ganzen Sache zu tun hatte, aber sofern sie das Kampffeld nicht außer Acht lassen würde, würde sie dies schnell herausfinden.

Thema: Re: Mitten im Wald Mo 27 Feb 2012, 19:57

Gaara sah ziemlich unbeeindruckt durch den Wald ehe er angesprochen wurde. Momentmal, diese stimme kannte er zu gut. Sasuke! Gaara sah sich um und entdeckte den uchiha unbekannter weise in einem Akatsuki Mantel. Damit war klar was Sasuke wollte. Sasuke zückte sofort sein schwert und machte klar das ein Kampf unausweichbar war. Schön wenn der Uchiha das Wollte. Gaaras Sandkürbis löste sich kommplett in Sand auf und blieb auf den Boden Liegen. "Also So sieht man sich wieder hmm? Dann zeig was du kannst" sagte Gaara nur und bewegte sich kein stück. Rioko und Maiko kamen nun auch an und ein weiteres Mitglied lies etwas in den Boden sickern! Blut? Was hatte das zu bedeuten.? Sasuke hatte schon genug fähigkeiten die probleme machte, da konnten sie nicht noch so jemanden gebrauchen der Hidden benutzt. Gaara schloss kurz die Augen und zapfte gleich SHukakus Charka an. "Maiko, Rioko weg!" sagte er nur kurz und knapp ehe der Sand im Boden versank und Gaara dadurch die Materialen zerkleinerte und das So klein, das es nicht lange dauerte ehe eine Beachtliche Menge Von Sand entstand. Der Wald entwickelte sich zur wüste. Bäume wurden durch den neuen weichen sand entwurzelt und Gaara lies eine unglaubliche Menge von Sand Auf Chisato und Sasuke niederrauschen, wenn sie sich nicht retten konnten, war der kampf schon hier vorbei, doch auch wenn sie sich retten konnten, hatte Gaara nun den Vorteil. Schon Kimimaro brachte er mit dieser Technik zu strecke.

Spoiler:

Thema: Re: Mitten im Wald Mo 27 Feb 2012, 20:16

Sasuke wollte gerade anfangen als plötzlich Rioko kam und auch sofort ihre schändliche klinge auf ihn richtete. Rioko schien davon überzeugt zu sei ndas sie ihn besiegen konnte, doch Rioko kannte Sasukes Kräfte nicht, seit dem sie gegen Itachi verloren tat sich viel in den fähigkeiten des Uchihas. "Ichibi und Yonbi auf einen Fleck? das wird ein spaß" sagte sasuke nur abfällig. Ja auch Rioko durfte bemerken das Sasukes Seele komplett verdukelt war ohne Sayuki und hörte das plätschern was Chisatos Blut verursachte. Intressant und nun bildete sich eine erneute frage in Sasukes Kopf, konnte er auch fremdes Blut benutzen? Sasuke sah Chisato nur an ehe sich seine AUgen Rot färben. Mit seinem Sharingan sah er Maiko an die nun auch ihr wort erhob, doch Sasuke konnte nicht antworten, er erkannte was Gaara vor Hatte. Sasuke versuchte Gaara zu hindern und nahm Tempo auf und beobachtete Rioko die noch vor Gaara stand. doch als sich die Riesen sandand vor ihm breit machte gabs keine andere Lösung, Flucht! Sasuke bog sofort ab und lief einem Baum Hoch, wartete die Welle ab die den Baum schon gnadenlos mitriss. Bevor dies passierte sprang er in die Luft, nutzte sei nJui nstufe 2 um durch die Flügle weit in der luft bleiben zu können. Als Die Welle abklang begann das Spiel, jetzt musste Sasuke in der Entsatndenen Wüste landen. Jetzt war Gaara im Vorteil. Also musste es schnell gehen, Sasuke formet fingerzeichen die so schnell waren das man sie fast garnicht erkennen konnte. "Katon: Gokayou no Jutsu" rief er ehe ein Feuerball direkt auf Gaara raste.

Spoiler:

Gast

Ich verzog keine miene als sasuke sprach das es spaßig werden wird.
Ich sah zu meiko ie innerlich zu protestieren schien.
" Ich bin nicht mehr so ein einfacher gegener wie früher in den übungskämpfen. und diesmal freut sich der yonbi sich tierisch gegen dich antretten zu drüfen." sagte ich. doch dies war wohl eher die worte des affen.
Gaara rief nur das wir beiseite sollten und schon sprang ich einige meter weiter weg.
Nachdem sasuke sein jutsu anwand formte ich ebenso schnell fingerzeichen und benutzte mein katana um die feuerkugel in mehrere zeile und somit eher weniger gefährliches jutsu zu verwandeln.
" Ich dachte sayuki könnte dich aus der finsterniss befreien. Wär auch zu schade." sagte ich und sah zu ihm. ich verhinderte bewusst ihn in seine augen zu gucken.
" Gaara meiko schaut nciht in seine augen." sagte ich und sch weiter hin zu dem schwarzhaarigen um zu reagieren auf das was er macht.

Gast

Es ging alles ziemlich schnell, Chisato hatte sich gerade erst vorbereitet und schon kam noch eine Mitstreiterin von Gaara an. Das wird eine Herausforderung, sprach Chisato in Gedanken vor sich her und musste einfach Grinsen. Das wird ein Spaß werden, murmelte Chisato vor sich hin und hörte Gaara aufmerksam zu. Indem Moment, indem Gaara zu seinen Mitstreitern rief, dass sie Weg sollte, handelte Chisato schon defensiv. Er bewegte sich so schnell es ging in Richtung Bäume. Er lies etwas Blut aus dem Boden schießen um sich eine Art Rampe zu bauen, er lief diese hoch und lies die Rampe sinken. Indem Moment, als die Welle auf sie zukam, lies er die Rampe wieder hochschießen und mit diesen hochschießen wurde Chisato in die Luft geschleudert. Sasuke hatte einen ähnlichen Plan gehabt und beide flogen nun durch die Luft und setzten zum Angriff an. Sasuke, du übernimmst Gaara und diese eine andere und ich den Yonbi, okay?, sagte er Sasuke, aber so dass die unten es niemals hören könnten. Nun war es an der Zeit schnell zurückzuschlagen. Diese Flugzeit bot Chisato einen genauen Überblick über die Situation und er konzentrierte sein Chakra. Er führte ein paar Fingerzeichen aus und konzentrierte eine Menge Blut im Sand. Blut: Blutrose.
Auf dem Sand bildete sich ein Feld aus Blutrosen. Er hatte alles schon recht früh geplant, den selbst mit dem Sand, würden sie seinen Blut nicht entkommen. Chisato konzentrierte sich noch einmal. Er formte ein Fingerzeichen und mit einen mal explodierte das ganze Blutrosenfeld. Blut: Blutrosenbombe. Da die Rosen auch um seine Gegner verteilt waren, müssten diese die Explosionen auch abbekommen.

Spoiler:

Thema: Re: Mitten im Wald Di 28 Feb 2012, 17:52

Kaum war Maiko diesem Höllenritt auf dem weißen Löwen entkommen, schon fand sie sich in einem Kampf wieder, der ohne weiteres ziemlich schlecht und schnell begann. Gaara hatte sie und diese, mittlerweile ziemlich hitzig wirkenden, Rioko angewiesen, mehr oder weniger aus dem Weg zu gehen. Na fein, war ihr nur Recht. Die Braunhaarige wollte sich eh erst mal einen gewissen Eindruck über die Fähigkeiten der Beiden anderen verschaffen, weshalb sie kurzerhand einige Meter hinter Gaara sprang um dort das Schauspiel zwischen Sand und Untergang von Wald bzw. Erschaffung einer, ihr bekannten Wüste, zu beobachten. Er hatte wohl Recht behalten, dass Häuser aus Sand nicht das einzige waren, was ihn besonders machte. War auch kein Wunder
Für solche sinnlosen Gedanken jedoch blieb nicht besonders viel Zeit. Kurz beobachtete die S-Jounin noch das Spektakel, wie sich die schwarze Iris von diesem Sasuke in ein Rot wandelte. - Das Sharingan also. Na wundervoll. Da war auch der Einwurf von Rioko völlig überflüssig, dass sie ihm nicht in die Augen schauen sollte. Soviel wusste Maiko dann auch selbst immerhin waren diese Augen begehrt und nicht weniger bekannt. - Sogar in Suna.
Als der Uchiha ein Katonjutsu benutzte, wollte Maiko gerade mit einem Suiton Jutsu kontern, als sie durch ihre Sensorfähigkeiten, welche sie bereits seit gestern aktiv hielt, feststellte, das Rioko bereits damit beschäftigt war sich darum zu kümmern. „Naja...besser so. So wissen sie zumindest noch nicht, was ich so kann.“, dachte sie kurz doch da hatte sich die Kunoichi zu früh gefreut.
Das Anhängsel von diesem Sasuke schien nun auch kämpfen zu wollen und dummerweise hatte sie ihn aus den Augen gelassen, da sie zu beschäftigt mit dem Uchiha selbst gewesen war. Dafür hätte sie sich nun schlagen können. In Windeseile hatten sich eine ganze Menge rote Rosen auf dem Sandboden verteilt und für einen kurzen Moment fragte Maiko sich, ob bzw. wie Blumen überhaupt auf solch unfruchtbarem Boden wachsen konnten. Doch kaum hatte sich dieser Gedanke aufgetragen, explodierte das hübsche Beet. Ja, es explodierte. In ihren smaragdgrünen Augen konnte man noch das Rot der, sich anbahnenden, damit verbunden Feuerschwaden erkennen. Gaara würde sich sicher mit seinem Sand retten können, was jedoch mit der anderen Frau passierte, konnte Maiko nicht sagen, sie hoffte einfach mal, dass sie außerhalb der Reichweite stand. Darüber nachzudenken war im Moment eh nicht von Belang, immerhin musste sich die S-Jounin immer noch selbst aus der Affäre ziehen und wie sie das tun würde.
Wenige Augenblicke vergingen, als Maiko Fingerzeichen geformt und eine Wasserwand erschaffen hatte, welche sie wenigstens vor den Flammen schützte, nicht jedoch verhinderten, dass sie von der Druckwelle, die Explosionen zwangsläufig mit sich brachten, einige Meter weg geschleudert wurde und unsanft auf dem Boden aufschlug.„...Ngh.“, kam es von ihr und ohne weiteres erhob sich die junge Frau wieder. Auch wenn der Aufschlag zumindest nicht wirklich weich gewesen war, so hatte sie immerhin keine wirkliche Verletzung davon getragen. „Zur Hölle mit diesem Akatsuki-Rosen-Fetischisten.“, maulte sie noch ehe sie erneut versuchte auszumachen, wo eben dieser hin war. Nochmal würde sie den Kerl sicher nicht aus den Augen verlieren, soviel sei sicher. Dennoch war es dank dem Rauch, die die Explosion hinterlassen hatte nicht unbedingt ein Leichtes, da Maiko sein Chakra nun jedoch kannte, fand sie dessen Standpunkt ziemlich schnell und obwohl das Folgende wohl mehr oder weniger aus Trotz passierten, so wollte sie solch einen dümmlichen Treffer nicht auf sich sitzen lassen. Sie formte erneut Fingerzeichen und schoss kurz darauf murmelgroße Wasserkügelchen in die Richtung von Chisato. Selbst wenn sie treffen würden, so wäre das wohl eher weniger von Belang. Viel mehr als die Schrammen, welche der Aufschlag bei Maiko eben hinterlassen hatte, würde dieses Jutsu auch nicht anrichten. Sie hoffte einfach minimal Zeit gewonnen zu haben um zu schauen, wie es Gaara und Rioko ging.

Spoiler:

Thema: Re: Mitten im Wald Di 28 Feb 2012, 19:59

Gaara war überzeugt davon alles geben zu müssen, denn Sasukes Augen waren sicherlich nicht mehbr die die sie damals waren. Doch Sasuke war nicht das einzige Problem. Über Sasuke wusste man das er Raiton und Katon beherschte, dazu das Sharingan. Man konnte sich ausrechnen was er drauf hatte. Bei dem Fremden allerdings nicht. In seinem Sand entstanden Rosen Blüten die Auch Expolodierten, Mit seinem Sand erschuf er einen Sandkokon der die Explosion und den Feued, danach lies er den Sandkokon allerdings bestehen. Die Perfekte abwehr! Was um ihn herrum geschah konnte er nicht sehen denn er musste Jeden tropften Chakra behalten um Sasuke in schach zu halten. Sie hatten die vorteile auf ihrer seite, jedoch wusste Keiner welches Ass Chisato und Welches Sasuke im Ärmel hatten, umsonst wären sie nicht hier bei Akatsuki. Gaara verfolgte folgene strategie, er verhärete die Sandkuppel sodass Sasuke nicht mehr durchstoßen konnte. Wenn er immernoch der Hitzkopf war, würde er Chidori anwenden und dann hatte Gaara ihn, und konnte zumindestens seinen Arm Zerquetschen so wie er es damals bei Lees Bein getan hatte. "Komm schon Sasuke" sagte Gaara aus seinem Kokon der nur soweit offte nwar das er durchgucken konnte. er provozierte diese Reaktion absichtlich um Sasuke zu blinden handlungen zu führen.

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Thema: Re: Mitten im Wald Di 28 Feb 2012, 20:12

Sasukes Feuerball rauschte ungebremst auf Gaara zu und nebenbei explodierten Chisatos Blutrosen. Doch im Entstandenen Rauch erkannte Sasukes Sharingan das Rioko ihre finger im Spiel hatte, doch es gab was wogegen auch sie nichts tuhen konnte, Sasuke steckte das Katana weg und lies blitz auf seiner handfläche entstehen. Das laute kreischen der Chakramenge und das Helle aufleuchten waren ein beweis für die kraft dieses Jutsus. Sasuke nickte Chisato nur zu, der nun die bestätigung hatte sich den Yonbi zu holen. Sasuke sah Gaaras Kokon und erkannte worauf er anspielte, doch dieses Spiel hatten sie damals bei den Chuuninauswahlprüfungen schonmal und tatsächlich Provozierte er ihn auch noch. Fehler ! Sasuke lief los und wirbelte hinter ihm nur staub auf. Rioko behielt er weiterhin im Auge wobei seine Augen eh jede bewegungen der anderen beobachteten. Als Sasuke un gefähr 2m von Gaara entfernt war, holte er aus. Sicherlich für alle überraschend denn von hier konnte er nicht treffen! Falsch denn Sasuke war in der Lage ein Schwert mit 5 m länge aus puren Raiton Chakra zu formen. Sasukes Chidori breitete sich also AUs und Gaara war aus dieser entfernung sicherlich zu langsam um auszuweichen, genau wie Maiko oder Rioko nichts mehr machen konnten. So war zumindestens Sasukes rechnung. Das Blitzschwert Rauschte also auf die Sandkugel, Wobei sie nun diese Durchschlug und je nachdem wie Gaara stand ihn auch treffen würde. Sasuke hoffte Nur das Sein Plan aufging! Denn aus dieser entfernung war auch er machtlos.

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