Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 21:21
Kisame lief Arm in Arm mit Shiori durch den Wald, doch wirklich gekrümmt ging er nicht, da Kisame einfach nur Schmerzen hatte, ansonsten war er noch fit nur der Blutverlust nagte an seiner Kraft. Shiori nutzte nun den Moment, denn beide waren weit entfernt. Sie wollte seine wunden Heilen und er schüttelte nur den Kopf. "Wir gehen weiter, wenn ich nichtmehr kann ahbe ich mein Schwert." sagte Kisame nur und ging einfach weiter. Er wollte sich nun nicht hier behandeln lassen. Wozu auch Samehada war ja noch da und damals hatte er auch keine ärztin Dabei. Aber als er so losging grinste er noch breiter als Shiori diesen Kampf als Niederlage abstaempelte. "Niederlage? Geschenkter Sieg passt eher. Ich hatte die chance ihn in 2 Teilen zu schneiden, hab es aber gelassen. Itachi muss seine nBabybruder noch retten, vorher werde ich ihn nicht töten" sagte der Blaue und lief weiter Ihm intressierte es nicht was jemand dachte und als Niederlage sah er diesen kampf nicht. Eher als ein Respektvolles Duell, denn Beide haben die Option Töten weggelassen.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
Anzahl der Beiträge : 393 Anmeldedatum : 14.02.11 Alter : 29
Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 21:31
Shiori schnaubte verärgert, als ihr Partner einfach weiterging und fest der Meinung war, er brauche keine Hilfe, sein komisches Schwertweibchen, sei alles, was er brauchte. Genervt tappte sie ihm hinterher, griff nach dem unverletzten Arm, hielt ihn fest und blieb stehen, um ihn dazu zu zwingen, ebenfalls stehen zu bleiben. "Kisame! Jetzt lass mich das untersuchen! Bitte!", protestierte und flehte sie zugleich. Sie machte sich Sorgen um ihn, um Itachi und da sie nur einem wirklich helfen konnte, wollte sie das jetzt auch tun. Also stellte sie sich stur, seufzte leise und ließ ihren Blick kurz zu dem Schwert gleiten. "Dämliches Ding...", murmelte sie leise. Das Ego des Haimenschen war ohnehin schon zu groß und sein Stolz unüberwindbar. Dass dieses Schwert ihn teilweise heilte, machte das ganze Unterfangen nicht besser. Trotzdem dachte sie auch darüber nach, was ihr Partner sagte. "Was erzählen wir Madara?", fragte sie leise. Er würde Itachi doch nicht verraten, oder? Und wenn doch, würde er dann seine eigene Niederlage zugeben oder es als etwas anderes verkaufen und sich eine Geschichte ausdenken? Nun, das war bei Kisame schwerlich vorstellbar, wo er doch so loyal war. Andererseits war er auch noch nie in die Verlegenheit gekommen, eine Niederlage erklären zu müssen, zumindest schätzte die Schwarzhaarige das so ein. "Aber jetzt... bitte lass mich das machen.", bat sie nocheinmal inständig und stellte sich ihrem Partner in den Weg.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
Anzahl der Beiträge : 289 Anmeldedatum : 04.04.11
Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 22:05
Kisame wollte einfach nur ruhe und weg hier, doch Shiori stellte sich stur und wollte ihn aufhalten. Als sie ihn festhielt bleib er stehen und seufzte . Schon aus eigenem trotz griff er Mit der Verbrannten hand den Griff von Samehada, aus dem gerade stacheln traten und Somit das gesaugte Chakra freigaben. Die wunde In Kisames Brust Schloss siich wieder und der Arm heilet sich etwas, dafür reichte das gesammlet Chakra leider nicht aus da die wunde in der brust zu tief war. "Können wir weiter?" fragte er und lies den griff los, Doch Shiori stellte sich ihm in den Weg. genervt seufzte er nochmal ging kurz in die knie um Shiori einfach einarmig hoch zu heben und sie mit wie ein baby auf dem Arm zu haben. "Wir gehen jetzt Kapiert?" fragte er nochmal und hatte einfach keine lust, wenn sie unbedingt wollte dann könnte sie ihn genausogut in Ame verarzten. "Was ich Madara erzähle werde noch sehen, da Ich Deidaras Kampf nicht kenne ich werde ihm erst bescheid sage nwenn ich weiß, was Deidara weiß" Kisame schritt nach diesen Worten gemütlich weiter durch den wald, mit seiner Partnerin auf seinem arm.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
Anzahl der Beiträge : 393 Anmeldedatum : 14.02.11 Alter : 29
Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 22:28
Shiori schnaubte entnervt, als dass dämliche Schwert ihren Partner heilte. Nun eigentlich sollte es sie freuen, dass es ihm besser ging, andererseits war es äußerst unbefriedigend, ihm so unnütz zu sein. Er schien tatsächlich nichts zu brauchen, außer Samehada. "Vielleicht solltest du dein Schwertweibchen fragen, ob es nicht neben dir schlafen möchte und mit dir das macht, was dir an mir so gefällt...", murmelte sie gereizt und heftete ihren Blick auf die verbrannte Hand. Die musste schnell behandelt werden, sonst würde er früher oder später Probleme damit bekommen. Doch der Haimensch hatte andere Pläne, seufzte genervt und packte sich die Schwarzhaarige, um sie auf seinen Arm zu heben und mit ihr weiter zu gehen. Tatsächlich war sie müde, aber nicht zu müde, um zu laufen. Sie hatte nicht gekämpft, hatte nur Itachis Augen geheilt und nichts weiter getan. Sie brauchte also kein Taxi nach Amegakure. Dementsprechen zappelte sie kurz, bevor sie sich nach seinen Worten über Madara aus seinem Arm wand. Aus gewissen Gründen war sie unheimlich genervt und daran war neben Deidara durchaus auch Kisame Schuld, den das allerdings herzlich wenig interessieren dürfte. "Wenn du meinst... Und was wirst du über mich erzählen, hm?", fragte sie scharf. Ihre Worte klangen wenig freundlich. Wenn er erzählen wollte, dass sie herumgesessen hatte, während die anderen gekämpft hatten, würde Madara sich freuen, ein neues Mitglied verspeißen zu können... Metaphorisch gesehen.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
Anzahl der Beiträge : 289 Anmeldedatum : 04.04.11
Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 22:43
Kisame ging noch eine weile mit ihr auf den Arm ehe sie sich aus Seinem Arm wand und genervt weiter ging. "Langsam nervt das" zischte er nur durch und ging einfach weiter ohne ein Wort zu sagen. Wozu auch es hatte einfach keine nSinn und vielleicht tat etwas abstand den beiden gut. Kisame sagte also nichts mehr bis sie fragte was er Madara erzählen würde über Shiori. Kurz tat er so als würde er überlegen und antwortete trocken "Er hat dich in sei nGenjutsu gefangen und dann warst du keine Hilfe mehr für mich" sagte Kisame denn der zweite teil war ehrlich. Shiori war in diesem Kampf keine große hilfe, abwohl er selbst ja diesen Showdown haben wollte, doch irgendwas musste er sich einfallen lassen denn Mit Shiori wäre Itachi jetzt tot und das würde Madara wissen. Kisame dachteetwas nach um sich somit den Weg irgendwie zu verkürzen, aber wirklich lust darauf hatte er nicht. Es war noch sooo weit und Ksiame hasste die Fußmarsch
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
Anzahl der Beiträge : 393 Anmeldedatum : 14.02.11 Alter : 29
Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 22:53
"Du nervst auch!", fauchte sie Kisame an, beließ es aber dabei. Sie wollte nicht rummeckern oder streiten, aber er hatte sie vorhin nunmal verletzt. Andererseits war ihm das ohnehin egal und es nützte nichts, sich darüber aufzuregen. Die junge Frau würde weitaus gesünder leben, wenn ihr in Zukunft auch alles egal war. In dem Wissen, dass sie das niemals würde tun können, seufzte sie ergeben und senkte den Blick, rieb sich über das Gesicht und fahrig durch die Haare. Sie fühlte sich unwohl und wäre am liebsten in ihrem Zimmer, um sich in ihrem Bett zu verkriechen und ihre Ruhe zu genießen. Vor sich hin murmelnd nahm sie also weiter den Weg nach Amegakure zu Fuß. "Hm. Ich kann für mich selbst sprechen. Du musst ihn nicht belügen. Ich war mit Absicht keine Hilfe.", murrte Shiori ihrem Teampartner entgegen. "Du kannst mich nicht verstehen, hm? Ist aber auch nicht nötig." Seufzend überlegte sie bereits, was sie sagen sollte, entschied sich für die Wahrheit und dafür, den Freitod mit Würde zu nehmen, wenn er ihr gewährt wurde. Aber was sollte Madara schon tun. Sie zu töten würde ihm genauso viel bringen, wie sie am Leben zu lassen. Vermutlich sogar weniger. Immerhin war sie Iryonin und von gewissem, wenn auch geringem Wert für den uralten Uchiha. Halbwegs traurig darüber, dass sie sich mit Kisame nicht verstehen konnte, ging die junge Frau einfach weiter und beobachtete ihre Füße beim Gehen. Es dämmerte langsam und sie überlegte ernsthaft, sich einfach hinzusetzen und sich auszuruhen. Ihr Partner würde sicher auch ohne sie weitergehen.
Kisame Hoshigaki Akatsuki
Anzahl der Beiträge : 289 Anmeldedatum : 04.04.11
Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 23:05
Kisame entschied sich nun vollkommen still zu sein. Er ging einfach weiter und beoachtete nicht eine bewegung die Shiori tat, er hatte nur auchen für die Umgebung. In seinem Kopf schwirrte nur dieser Kampf. Es war einfach herlich! endlich mal wieder Aktion im leben des Haimenschen. Warum musste Deidara auch nur so verletzt sein, mit ihm würdedas alles sehr sehr vie lschneller gehen. Aber nein er überschätzte sich gnadenlos und wurde somit Eiskalt besiegt. Seine Bomben wurden ihm somit selbst zum verhängniss. Irgendwie schon witzig, doch darauf würde er den Blonden Künstler niemals ansprechen. Mit einem Ohr hörte er auf die worte von Shiori und schüttelte innerlich den Kopf. Nunja was sollte Kisame machen, er hatte zwar irgendwie das bedürfniss Shiori zu beschützen, doch vor Madara hatte Kisame gehörigen Respekt. Gegen diesen Uchiha würde Kisame nichtmal kämpfen auch wenn er nur noch der einzige mann auf der welt wäre. Gemütlich schlenderte der Haimschn durch den wald und genoss die stille
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
Anzahl der Beiträge : 393 Anmeldedatum : 14.02.11 Alter : 29
Charakter der Figur Rang: Missingnin|Iryonin Alter: 26 Jahre Chakranaturen: Youton, Doton, Katon
Thema: Re: Mitten im Wald So 22 Jan 2012, 23:22
Shiori seufzte leise, als Kisame nichtsmehr sagte. Egozentriker. Müde ging sie ihren Weg weiter, über die Grenze der Länder, trat in den Regen von Ame no Kuni und war noch ein wenig mehr genervt, als der elende Regen sie durchnässte. Vor sich hin fluchend tappte sie weiter ihren Weg, bis es ihr zu nervig wurde und sie Kisame an der Schulter packte, um ihr Shunshin no Jutsu zu wirken. "Tut mir leid, dass ich deine Ruhe gestört habe...", erklärte sie leise, als sie vor Amegakure ankamen und sich zum Hauptquartier der Organisation aufmachten. Es war dunkel, auf den Straßen trieben sich nur Ratten umher. Am liebsten wäre die Schwarzhaarige sofort in ihr Bett gefallen. Trotzdem kreisten ihre Gedanekn immer wieder um ihren blauhäutigen Begleiter, der sich so schrecklich wenig um sie kümmerte. Zumindest jetzt gerade. Am liebsten hätte sie sich entschuldigt, doch sie wusste nicht wofür. Es war tatsächlich schrecklich, dass sie so ein Harmoniebedürftiger Mensch war. Unweit vom Eingang des Verstecks, blieb die Schwarzhaarige stehen und wandte sich an Kisame, um die Arme um ihn zu legen und sich an ihm festzuklammern. "Tut mir leid...", nuschelte sie unverständlich an seiner Brust und hoffte darauf, dass es ihm ohnehin egal war, was sie tat und er sich erbarmen würde, sie zu umarmen. Ihre Stimmungen in letzter Zeit konnten ganzschön nerven, sogar sie selbst... immerhin machte das auch so schrecklich müde den ganzen Tag, die ganze Nacht.
[Kannst dann ruhig OW machen und Shiori mitnehmen... oder eben stehen lassen. ;)]
Kisame Hoshigaki Akatsuki
Anzahl der Beiträge : 289 Anmeldedatum : 04.04.11
Charakter der Figur Rang: S Rang Nukenin Alter: Chakranaturen: Doton & Suiton
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 23 Jan 2012, 14:59
Eine gefühlte ewigkeit verging. Kisame nervte es schon langsam nichtmehr kämpfen zu können. Aber so langsam verschwanden die Wiesen und Wälder. Sie wurden gegen Graue Wolken, Matsch und nervenden Regen eingetauscht. Shiori nervte dies óffensichtlich, denn ihre erste reaktion war genervtes rumgefluche. kurz darauf packte sie Kisames Schulter und wirkte das Shunshin no Jutsu. Wenige augenblicke später standen beide vor dem Tor von Amegakure, doch auch jetzt antwortet er nicht auf Shioris gesagte worte sondern ging einfach weiter in die richtung des Hauptquatieres. Aber bevor er wirklich weit kommen konnte stellte sich Shiori vor ihn und umarmte ihn. Das wunderte ihn etwas denn Shiori war ja nicht wirklich gut auf ihn zu sprechen und nun doch? Nungut da Kisame keine große lust hatte seine kleine zu verltzen legte er seine heile Hand um sie und drückte sie etwas an sich. "Was tut dir leid? aber lass und weiter gehen okay? Wir sind ja bald da" erwiederte er, streichelte sie kurz über ihren rücken und nahm ihre Hand um sie so neben sich herzuzziehen.
ow: Shioris Zimmer.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Do 02 Feb 2012, 21:25
[first Post]
Es war ein schöner Tag an dem sich Akio rumtrieb. Sein Ziel? Konoha! Er wollte dort nach unterschlupf, nach essen und sonstigen Fragen. Doch würde man ihm als Monster überhaupt einlass gewähren? Deprimiert schlenderte er durch einen Wlad ehe er Explosionen vernahm. Erschrocke nzog er zusamme nund sah den Vögeln zu wie sie flohen. Angst machte sich brteit doch sein Ruhiges inners sagte "Ruhig kleiner" Hachibi war aufmerksam und wusste das es für den kleinen jetzt unnötig war, soeine Explosion. Doch Plötzlich zog ein starker wind durch den Wald und nicht weit von ihm entfernt flog eine Person durch die Wälder. Erschrocken ging er in die Hocke und hielt sich den Mund zu um nicht zu schreien. Nun verschwand er und Akio wollte sofort losrennen doch im innern Bahnte sich eine Diskussion an. Akio stand nun vor dem Hachibi und flehte ihn an. "Lass uns gehen bitte, ich hab solche angst!" flehte er mit tränen in den Augen doch Hachibi wehrte sich. "Nein wenn wir jetzt laufen werden wir entdeckt, dass wollen wir beide nicht also bleiben wir erstmal hier und sollte was sein, ich bin hier" erwiederte er gelassen und Akio vertraute seinem Freund. So wartete er ab und Eine Flutwelle rauschte auf ihn zu, wie ein stück holz wurde er weggespühlt, doch Hachibi reagierte schnell und rette den Jungen mit hilfe seines Chakragewandes, so konnte Akio schneller an die Oberfläche schwimmen und auf einens ast klettern, denn auf wasser stehen konnte er noch nicht. Nach einiger zeit war das wasser aber weg, aber erneut zog ein starker wind auf, doch diesmla flog nichts durch den Wld, nein eine riesige Expolosion am himmel die so stark war, das dessen Druckwelle Akio Quer durchs Gestämme fegte. Tränen rannen seinen Wangen herunter dan kder Schmerzen. Er wollte laufen, doch erneut war er unter wasser doch diesmal? Nicht wie vorher, nein er war eingeschlossen und versuchte zu fliehen, Hachibi Nutzte das 4 Schwänzige gewand um Akio mit enormer geschwindigkeit daraus zu holen, dem Jungen magelte es an luft. Doch er schaffte es nicht es war wohl aus,doch die wassermassen brachen ein und wiedereinmal spühlte ihn das wasser durch den Wald. Erschöpft und kraftlos lag der Keline am boden und wusste nicht ob er aufstehen konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 03 Feb 2012, 17:23
Nach der Woche wo Keichi sein Shikon no Jutsu trainierte und fast alle Leichen verbrauchte die er seit dem Vorfall mit dem kyuubi sammeln konnte, ging der Ninja durch den Wald und machte jagdt auf Affen, die man manchmal begegnete. Diese waren Anatomisch gesehen Menschen zemlich ähnlich und daher konnte er auch ihre Körper zum üben nutzen. Dass hatte er ursprünglich auch vorgehabt Tiere statt Menschen zu nehmen. Nur weil der kyuubi als Naruto in Konoha erschien fast ausbrach und durch eine Schockwelle mehrere Häuser zerstörte hatte Keichi die gelegenheit Menschenleichen einzusammeln. Einige Stunden verbrauchte der Ninja bis er endlich ein Affen fand und diesen erschlagen konnte. Den Kunai aus dem Affen gezogen begann Keichi das Jutsu zu üben. Er formte die Fingerzeichen des Shikon no Jutsu und sande das Chakra in die Leiche. Dann konzentrierte er sich wieder erstmal auf das Herz, worin er allmählich Übung hatte, und reaktivierte das Herz. Dann begann er die Motorick des Affen zu aktivieren. Mit konzentration begann der Affe zuerst die Finger zu zucken und dann eine Faust zu formen. Als nächstes ließ der Shinobi zeitgleich das selbe mit dem anderen Arm zu machen. Dank der guten Chakrakontrolle die er besaß viel es ihm auch nicht mehr so schwer da er das Gefühl dafür entwickelt hatte. Die nächsten Schritte waren beide Beine zu bewegen und dann die Motorick und steuerung so hinzubekommen das der Affe aufstand. Da dies funktionierte übte der Ninja als nächstes die Affenleiche weitere bewegungen durchführen zu lassen. Die nächsten 10 Minuten ar der Ninja damit beschäftigt einfache Schritte bis zum schnellen gang durchführen zu lassen. Dabei bemerkte er das sich der Körper noch immer nicht so flüssig bewegte und versuchte einfach mal durch rennen dies zu beheben. Nachdem die Übung erfolgreich war, machte Keichi eine Pause und ging weiter durch den Wald um eine Lichtung zu erreichen. Dort wollte er versuchen die Körper von 2 Leichen zu erwecken. Auf dem Weg dahin bemerkte er ein Kind auf den Boden liegen. "Ein Kind? Schläft es nur oder ist es Tod? Wenn kann ich den Haufen wertlosen Fleisch und Knochen ja für meine Übungen nutzen. Hey kleiner lebst du noch!?" und ging zum Kind um zu überprüfen ob es noch lebte oder nicht. Dabei schrie er auch etwas lauter um auf Distanz zu sehen ob der Körper ansprechbar war.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 03 Feb 2012, 22:43
Schwach aber immer noch atmend lag der kleine am Boden. Dieses Riesige wasserjutsu machte ihn wirklich fertig und stahl ihm die luft. lange lag er am Boden, den im Inneren Bahnte sich eine erneute Disskusion an. Akio stand vor dem Hachibi und verschrenkte die Arme, schmollend verzog er das gesicht, völlig überzeugt davon das es von dem Dummen Rat des Freundes abhing. "Wenn ich weggelaufen wäre wäre alles gut aber nein du hast mir diesen blöden Rat gegeben warum?" rief Akio verärgert zu seinem Freund der nur kurz knurrte. "Mensch kleiner das hab ich doch nicht so gewollt. Wir sind Bald in Konoha und dann führe ich dich deinem Ziel näher okay?" fragte er Ironisch, denn das ziel des Kleinen war es alle Jinchurikis kennen zu lernen die es gibt. Kurz schmollte Akio und hielt ihm nun die Faus hin "Okay aber sei vorsichtiger demnächst okay?" fragte er den Hachibi der nur nickte und ebenfalls mit seiner Faust einschlug. Außen jedoch, in der Wahren welt hörte Akio eine Männerstimme Erschrocken raffte er sich auf und kauerte sich gegen den Baum, er sah die persohn, doch war einfach zu schüchtern um was zu sagen, also starrte er den Fremden einfach nur so an ohne überhaupt ein Wort zu verlieren, er hatte unheimliche angst und zitterte am ganzen körper.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 03 Feb 2012, 23:03
Nachdem Keichi laut rief ob der Junge lebte, erwachte dieser und begab sich zufort hinter einen Baum. Offenbar war der Junge schüchtern oder Ängstlich gegenüber Keichi. Das war für den blassen mann nichts neues. Wegen seiner blässe, schwarzen Kleidung und den extra Rot gefärbten Lppen erweckte er öffter einen leicht furchteinflößenden eindruck. Zumindest bei manche Leute. "Verdammt der bengel lebt noch. Dann kann ich ihn nicht zum Üben nutzen außer ich ändere es." dachte der Mann und schaute sich die Umgebung an. Offenbar war hier eine Flutwelle oder ähnliches gewesen, so wie die Bäume aussahen und der Junge musste von ihr erwischt wurden sein. Dass erkannte Keichi weil er sah dass die Kleidung von diesem nass war. "Bist du in Ordnung? Wenn du Verletzt bist sage es. Ich bin ein Medizin-ninja und könnte dich Untersuchen. Was machst du hier allein im Wald. Es gibt hier wilde und gefährlliche Tiere und manchmal Banditen oder andere Verbrecher. Kinder sollten nicht alleine im Wald rumlaufen." Keichi gab sich somit als Ninja zu erkennen. Äußerlich konnte man dies unter anderem an die Weste erkennen. Welches Dorf er anhörte jedoch nicht, da keichi sein Stirnband nicht sichtbar bei sich trug.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald So 05 Feb 2012, 10:32
Akio suchte schutz hinter dem Baum und sah den Fremden nur ängstlich an. Er würde ihm nicht verraten. Also starrten seine schwarzen Knopfaugen in Keichis richtung ohne anstallten zu machen sich irgendwie zu bewegen. Akio Ignorierte seine Worte, doch der Hachibi im inneren hörte ja auch mit. "Sag ihm das dir nichts fehlt. Vielleicht kann er uns nach Konoha bringen" Akio hörte diese Wörter vom inneren und wehrte sich aber dagegen. Er wollte nichts sagen das einzige was er dem Fremden entgegen brachte war ein leises und verschüchtertes "Geh weg" noch etwas mehr verkroch er nach seinen worten hinter dem BAum und Der Hachibi haute sich gegen den Kopf. im inneren bahnte sich wieder eine diskussion an. "bist du bescheuert? Das ist unsere Chance" sagte der HAchibi etwas aufgebracht. Einfach nur aus dem Grund weil er Akio sicher sehen wollte. Und nicht auf eigener Faus hier rumreisend. Er war 7 Jahre alt. Kein Alter um so zu reagieren. "Nein Hachibi-sama, er sieht so Böse aus und ich will nicht mit ihm mitgehen!" sagte Akio energisch und der HAchibi akzeptierte die entscheidung des kleinen. .. In der Wirklichkeit hoffte Akio nur das der Fremde ihn nichts antuehn würde.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald So 05 Feb 2012, 18:31
Der Bengel versteckte sich weiter vor Keichi und langsam fragte sich der mann ob er so furchteinflößend auf den Jungen wirkte. da dieser jedoch keine beschwerden nannte ging er davon aus dass dieser keine schwere verletzungen hatte, die der zumindest mitbekamm. Zu dem Ausruf das Keichi weggehen sollte sagte der Ninja selber: "Ich kann weg gehen wenn du willst. Solten jedoch ein Rudel Wölfe, Banditen oder andere Gefahren auftreten und dich zerreisen und würde man raubekommen das ich dich vorher aus dem Wald hätte bringen können, würde ich vermutlich Ärger bekommen. Wohnst du hier irgendwo oder willst du zu ein bestimmten Ort hin? Ich kann dich begleiten. Wenn du deine Familie im Wald verloren hast kann ich dich auch nach Konoha bringen wo weiteres geklärt werden würde." Der Ninja versuchte noch immer ruhig und Freundlich zu wirken. Eigentlich könnte es ihm ja egal sein doch hatte der ebenfalls keine Lust ein Kind, das vor allem so schwach aussah alleine im Wald herumlaufen zu lassen. Zudem könnte es auch ein Spion sein der Informationen sammeln soll. Sollte der Junge noch immer nicht einsichtig werden und mit gehen wollen, würde Keichi sich einfach umdrehen und einige Schritte vom Kind weggehen. Dies wäre jedoch nur eine Ablenkung damit der Junge nicht sehen würde, das Keichi die Fingerzeichen für Magen: Narakumi no Jutsu durchführte um den Jungen eine Schreckensvission von Wilden Tiere zu zeigen, die sich einige Meter vom Jungen weg aufhalten würden und ein paar Tiere blut an den Mäulern hätten. Damit wollte er den Jungen nur die Gefahren die ein Wald beinhalten konnten Näher bringen. Da das Kind schätzungsweiße nichtmal das 10 Lebensjahr beendet haben dürfte, bezweifelte der Mann dass der Junge das genjutsu erkennen oder auflösen könnte. Wenn doch würde dies zeigen das der Junge wissen müsste wie man Chakra kontrollierte.
Name: Magen • Narakumi no Jutsu [Illusion Style • Demonic Version] Typ:offensiv Element:Genjutsu Chakrakosten:D Rang:D-Rang Beschreibung: Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich grauenhafte Bilder dem Gegner vor Auge zu bringen. Der Anwender versucht das Thema zu bestimmen und anschließend kitzelt er die entsprechende Vorstellungen aus den Untiefen der Seele des Opfer hervor. So hatte Kakashi Sakura ein Bild von einen Verletzten Sasuke sehen lassen, und anschließend gemeint Übertrieben zu haben.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 17:39
Akio sah einfach zum Fremden, ohne weitere Wörter zu verlieren und auch als er meinte, dass er ohne weiteres Gehen könnte aber es nicht tut, da er sonst ärger bekommen könnte. Seine worte Waren Nett gemeint, doch leider war Akio jemand der niemanden vertraute außer Hachibi-sama vertraute diesen jemanden. "Geh, ich kann auf mich alleine aufpassen" antwortete der kleine nur stur und auch eine Spur zickig. Als der Fremde Ninja nun Akio den Rücken kehrte, kam auch der 7 jährige wieder hervor und auf einmal tauchten wilde Bestien auf. Akio war sofort star vor ansgt aber konzentriert. Bestien kamen ihm oft auf dem Weg von Kumo nach Konoha vor, doch Hachibi rettete sie immer. Als Sie Auf Akio zu liefen nutzte der kleine und lief los. Beirrt lief er im Kreis, im Zick Zack, über äste und durch Büsche, doch die Tiere kamen ihm immer nach, schnell war Akio wirklich, nur nicht ausdauernd. Nun drängten Sie ihn in die ecke und Akio prallte mit dem Rücken gegen einen Baum. Als Die Bestien nun zum angrif brüllten, schrie Akio aus vollem Halse und auch Tränen rannen an seinen Backen herunter. Durch diesen Schrei wurde Hachibi aufmerksam und leitete sein Chakra in die Bahnen von Akio, sodass die Bestien einfach wieder verschwanden, denn Hachibi regulierte nun den Chakraverlauf des Kleinen. Als er seine Augen wieder öffnete pochte sein herz ungemein schnell, sein blick wich paralysiert von links nach rechts. "Genjutsu" sprach der Hachibi und Akio verstand nicht was der fremde da tat. Das war ein beweis für Akios hirn, das dieser Ninja nichts gutes wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 18:05
[hat Akios Erlaubnis sich dazu zu posten]
[First Post]
Nach so vielen Jahren hatte es Takeru nun also endlich wieder in seine Heimat verschlagen. Eigentlich hätte er seine Reise ja liebend gerne weiter fort gesetzt. Allein schon wegen alldem was er lernen konnte in den Fremden Ländern, aber sein Dorf brauchte ihn. Die Shinobi Welt stand vor einer nie da gewesenen Kriese genannt Akatsuki und da wurden halt alle verfügbaren Kräfte im Dorf gebraucht. Was genau er da für eine Rolle spielen sollte war den ANBU aber noch nicht klar, es war ihn aber auch noch relativ egal. Solange er kein Fuß ins Dorf gesetzt hatte war er nicht wieder im Dienst und könnte seine Freiheit genießen. Zeit hatte er ja auch noch die er sich nicht nehmen lassen wurde. Wozu sollte er auch hetzen. So streifte er also durch den Wald und erfreute sich der Natur. Ab und an blieb er auch stehen um irgendwelchen nicht definierbaren Klängen zu lauschen oder sich Kräuter anzusehen die er noch gar nicht kannte. Doch diese Ruhe wurde bald schon gestört als er wildes Fußgetrampel hörte. Nach kurzer suche fand er die Quelle auch schon. Es kleiner verängstiger Junge der wie Wild vor etwas unsichtbaren zu fliehen schien. Erst als er gegen einen Baum prallte und vor Angst schrie schien er sich wieder zu beruhigen. Ein kurioses Bild das sich Takeru da bot aber auch seine volle Aufmerksamkeit bekamm. Was könnte den kleinen so verängstigen? Ein kurzer an paar Bäume vorbei zeigten ihn dann einen Shinobi der offensichtlich aus Konoha stammte. War es der von dem sich der Junge so fürchtete? Wäre eher erstaunlich denn so weit Takeru wusste wurde in Konoha den Shinobi eingebläut kleine Kinder keine Angst zu machen. Aber vielleicht hatte sich ja etwas geändert seit seiner Abreise. Nun ging Takeru aber erst einmal ins Sichtfeld der beiden Shinobi und musterte dabei den Fremden kurz. Doch wichtiger war der Junge zu dem Takeru nun ging und sich vor den hinkniete. Dabei setzte er dann auch ein wirklich gutmütiges Lächeln auf. "Aber, aber kleiner Mann. Was hat dir denn solche Angst gemacht, dass durch deinen Schrei selbst die Vögel reiß ausnehmen?" Fragte er nun ohne weiter den Fremden Shinobi zu beachten. Zu Sicherheit aber war Takeru bereit jederzeit eins seiner Siegel zu aktivieren wenn es sein musste. Auch wenn eigentlich kein Grund zu Sorge herrschen sollte. Immerhin stammten sie aus dem selben Dorf. Nahm Takeru zumindest aufgrund des Stirnbandes an.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 19:12
Als Keichi die Reaktion des Jungen sah, konnte er es sich nicht verkneifen und dachte sich, wohl Übertrieben zu haben. Jedoch hoffte er so zu zeigen dass es im Wald für ein Kind einfach zu gefährlich war. Als dieser dann jedoch gegen ein Baum kamm, passierte etwas was den Ninja misstrauisch machte. Ohne dass Keichi das Jutsu selber löste, verschwand es vom Jungen. Dass konnte nur eines bedeuten. Dieses Kind musste entweder eine Fähigkeit haben die Genjutsu auflöste, unabhängig seines Willens, oder aber es konnte Chakra kontrollieren. Und diese gabe war eine Fähigkeit der Ninja. Dann sah Keichi auch dass ein anderer Mann sich dem Kind näherte. "Wie du siehst kann es Gefährlich im Wald sein. Du hast Glück dass ich damit dir nur näher bringen wollte was ich meinte als ich von gefahren redete und dass du lieber mit mir aus dem Wald oder nach Konoha gehen solltest. Und ihr Fremder. geht bitte paar Schritte von den Jungen weg. Verrate mir eines Kind. Wie konntest du das Genjutsu auflösen?" Dass der andere Mann den Jungen nicht kannte entnah Keichi durch die Anrede: "Kleiner Mann" Jedoch könnten die Zwei auch zusammen gehören weswegen er selber paar Schritte von beide entfernt stand.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 19:59
Akio saß da und war bereit zum loslaufen, doch nun gesellte sich ein neuer Fremder dazu. Der Junge Mann sah nun zu Akio und schritt auch auf ihn zu. Sein zitternder Körper war eindeutig zu sehen und als er sich zu ihm kniete und ihn fragte was los sei wollte er erst stur antworten, Mit grimmigen gesichtsaudruck sah er den Neuen fremden an. aber sein lächeln verwirrte den Kleinen. War es nur Tarnung oder Echt? Schon lange wurde der Jinchuriki nicht mehr so angelächelt und es wirkte wirklich ehrlich. "Auf einmal waren ganz viele Tiere hier die mich angegriffen haben, aber jetzt sind sie weg" sagte er leise und immernoch bibbernd. Er hatte angst vor beiden fremden, wobei der neue freundlicher wirkte als die düstere erscheinung des ersten. Als dieser meinte er hatte die Tiere auf ihn gehetzt wurde Akio sauer, doch er lies die Wut innerlich aus uns zeigte nach außen garnichts. Als er fragte wie er es schaffte das Genjutsu zu lösen, sah er nur grimmig zu ihm und antwortete "Weil ich toll bin" antwortete Akio um sich selbst mut zu machen und um seinen Alten freund nicht zu verraten.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 20:27
Takeru betrachtete weiter den Jungen. Er schien fürchterliche Angst zu haben. Es war schon sehr hart so etwas mit anzusehen. Normalerweise waren Kinder neugierig und offen. Selbst gegenüber Ninjas. Zumindest solange bis man ihnen etwas antat. Ob es nun wegen den Genjutsu war oder er allgemein sehr ängstlich könnte Takeru aber nicht sagen, Was er nun aber von den Shinobi hörte gefiel ihn gar nicht. Er wollte den Jungen zeigen das der Wald Gefährlich war. An sich eine gute Sache aber die Art und weise war alles andere als in Ordnung. Wie könnte man ein Kind nur bewusst so beängstigen? Für Takeru unerklärlich. Doch wichtiger war jetzt der kleine Junge der ihn antwortete und eine äußerst patzige Antwort auf Keichis Frage hin gab, "Ich verstehe. Mach dir keine Sorgen du bist in Sicherheit und ich lasse nicht zu, dass dir so etwas noch einmal geschieht." Dann richtete sich Takeru auf und drehte sich zu Keichi um welchen er weniger Freundlich, aber keineswegs bedrohlich musterte. "Du willst das ich von den Jungen weg gehe den du nach deinem gesagten überhaupt nicht kennst und den du mit deiner "Lektion" Todesangst gemacht hast? Dürfte ich erfahren warum ich dies tun soll? Es wurde mich auch fürchterlich interessieren, was du mit den kleinen vorhast wenn ich bei Seite gegangen bin." Das Takeru den fremden misstraute war damit wohl offensichtlich. Natürlich blieb eine Sache die auch ihn beschäftigte. Wie hatte der kleine das Genjutsu gelöst. Die Zeiten in denen so junge Kinder bereits vollwertige Shinobi waren sind eigentlich vorbei. Natürlich bestand die Chance, dass der Junge ein falsches Spiel spiel, aber das wollte Takeru nicht glauben. Dazu war die Angst die der kleine hatte doch zu glaubwürdig. Andere Gründe warum er das Genjutsu lösen konnte gab es natürlich auch und er wurde sie gerne wissen, doch das hatte bis später Zeit.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 21:11
Der Junge war wieder abweißend zu Keichi und gab keine brauchbare Informationen raus. Als dann der Fremde mit keichi schimfte sagte dieser selber: " Erstmal gehe ich davon aus das ihr ihn nicht kennt, da ihr ihn nicht bei seinen namen nennt. Zweitens habe ich ihn hier gerade Nass auf denBoden liegen gesehen und wollte Überprüfen ob er noch lebte. Da ein Wald viel zu Gefährlich war, zumal die Umgebung auf ein kampf hinweißt, wollte ich wissen warum er im Wald ist und habe versucht ihn dazu zu bringen den Wald zu verlassen. Endweder zu den Waldrand oder nach Konoha. Da er meine Warnungen mit Banditen und wilde Tiere nicht beachten wollte, wollte ich dem Jungen Angst machen, damit er den Wald verlässt und nicht wieder hinein geht. Und da der Junge mein Genjutsu gelöst bekamm besteht die Möglichkeit dass er ein Shinobi ist oder eine Ausbildung macht. Und nur da er ein Kind ist werde ich nicht unvorsichtiger sein. Es gibt und gab Kinder in seinen Alter, die Stärker sind als manche Jounin in meinen Alter. Auch bestünde die Möglichkeit dass er ein erfahrener Nina ist, der das Verwandlungsjutsu benutzt und sich tarnt. Aus diesem Grund werde ich ihn mit nach Konoha nehmen wo wir rausbekommen wer er ist. Ist er ein Kind au Konoha gibt es keine Probleme. Gehört er zu einen Dorf oder einer Sadt in der Nähe bringen wir ihn zurück. Ist er ein Spion eines anderes Dorfes wird er vermutlich dementsprechend behandelt." Dann machte Keichi eine kurze Pause und viel auf das er gar nicht mal wusste wer der Mann war und wie der Junge eigentlich hieß. "Und übrigens. Wer seid ihr und wie heißt du Junge?"
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 06 Feb 2012, 23:22
Akio saß vor dem Fremden der wirklich eine unglaublich fröhliche Präsens ausstrahlte, Akio spührte sowas, denn jeder aus Kumo-gakure sah ihn an, als wär er ein Monster. Kurz senkte er deprimiert den Kopf denn er redete sich selbst wieder ein ein Monster zu sein. Waruzm hasste ihn jeder? Er war doch noch nie Böse gewesen. Als der Fremde versicherte, er sei in sicherheit und es würde nicht nochmal passieren öffnete Akio erstaunt Augen und Mund und verfolgte ihn nun mit seinem Blick. Das hätte er nicht erwartet, doch er war immernoch misstrauisch, dies alles könnte auch eine Falle sein in die Akio nicht hineinlaufen wollte. Langsam stand er auf und stellte sich hinter seinen "Beschützer". Nur etwas lugte er an den Beinen des Fremden Vorbei und hört e was Keichi sagte. all seine wörter hörten sich so hart und gemein an, als wenn er ein Gegensatnd wäre, ein Gegenstand den man dort hinschleppen könnte wo man will. Als Akio seine Frage hörte wie er hieß versteckte er sich ganz hinter Takeru, nein auf diese Frage antwortete er nicht.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Di 07 Feb 2012, 17:33
Der Shinobi begann sein handeln und tun zu erklären und Takeru hörte ruhig zu. Dabei verschränkte er seine Hände hinterm Rücken und nickte ab und an. Wobei er aber dein Eindruck machte, dass er Keichi nicht so ganz ernst nahm. Auch wenn das nicht der Fall war. "Also sicher kannst du dir da aber auch nicht sein. Ja ich hab ihn kleiner Mann genannt und eben nicht seinen Namen benutzt, dass stimmt. Aber vielleicht", und bei dieser Aussage hob er fast schon belehrend den Finger während er ein leichtes lächeln aufsetzte, "habe ich den Namen eben auch nur deshalb nicht benutzt weil ich ihn selbst entscheiden lassen will ob du ihn erfährst und ist es so ungewöhnlich Kinder die man kennt mit kleiner Mann anzusprechen? Mein Vater hat mich oft so genannt." Natürlich war es eine absolute Lüge, dass er den kleinen kannte. Aber er hatte nun einmal die Angewohnheit Kindern zu helfen. Da er aber einer Diskussion oder gar eine Ausseinandersetzung entgehen wollte log er einfach. Dieser Weg war bei weiten einfacher. "Aha, aber ist es dann nicht ein wenig Kontraproduktiv einen Jungen der leicht ängstlich wirkt mit so einen Jutsu noch mehr Angst einzujagen? Nicht gerade eine bedachte Art um mit einen Kind um zugehen wie ich finde. Aber vielleicht sind meine Ansichten ja nicht mehr aktuell." Als er dann aber weitere redete musste Takeru erst ein wenig schmunzeln ja fast schon leicht lachen. "Natürlich besteht die Chance, dass er das ist. Genauso besteht die Chance, dass er ein verurteilter Schwerverbrecher ist wenn man das jetzt als fremder betrachten wurde. Ich halte aber am wahrscheinlichsten, dass der Schmerz durch den Aufprall das Genjutsu löste. Und wenn man deine Einstellung Konsequent weiter denkt wurde letzt endlich jeder Bürger Konohas eine Gefahr darstellen. Jeder müsste Kontrolliert werden und aus dem Dorf wird ein Polizeistaat, in dem die Bewohner keinerlei Rechte mehr haben und das wollen wir ja alle nicht oder?" Nun erzählte er aber seine Lüge weiter um die Sache möglichst leicht zu lösen. Letztendlich musste der kleine nur mit spielen. DIeser versteckte sich derweil hinter Takeru was schon mal sehr gut war. So konnte leicht der Eindruck erweckt werden, dass er Takeru vertraute. Dabei legte er nun auch seine Hand flach auf Akios Kopf und lächelte Keichi nun so freundlich er konnte zu. "Aber um dich zu entwarnen. Ja der kleine gehört zu mir und nein ich versichere dir, dass er kein Shinobi ist. Wie du ihn so auffinden könntest ist mir allerdings ein Rätsel. Ich bin nur kurz weg gewesen, aber das wird er mir sicher erklären sobald er sich beruhigt hat und was seinen Namen angeht, dass werde ich dir nicht verraten. Der eigene Name ist wohl das persohnlichste was ein Mensch haben kann und wenn er ihn dir nicht sagen will habe ich kein Recht ihn dir zu sagen. Was mich angeht gebe ich dir aber gerne Auskunft. Mein Name ist Takeru Kurama und ich bin Shinobi des Dorfes Konohagakure." Damit war seine Lüge fertig und auch noch äußerst glaubhaft. Wenn man etwas lernte bei den ANBU dann war es glaubhaft zu lügen. Nun musste der kleine nur noch mitspielen und Keichi ihn glauben.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Di 07 Feb 2012, 19:18
Das der Junge noch immer nichts sagen wollte gefiehl Keichi nicht wirklich, zumal er zu beginn wirklich nur Hilfsbereit sein wollte. Dann erzählte Takeru etwas davon dass Keichi sich nicht sicher sein konnte, was auch stimmte. Zu der sache mit Angst einjagen sagte Keichi selber: "Wenn das Kind zu viel Angst vor dem Wald bekommt wird er nicht mehr hinein gehen. Oder aber seine Anst wird zu Wut und Hass und treibt ihn dazu an stärker zu werden um alles besiegen zu können wovor man Angst hatt." Auch als der andere Keichi's Gedankengänge weiter führte und es damit endete das jeder im Dorf überwacht weden müsste, musste der schwarzgekleidete Ninja in Gedanken leicht lachen. Denn so ähnlich dachte er wirklich. Jeder Ninja lernte Methoden um Spionieren, Einbrechen, Stehlen oder ermorden zu können. Dementsprechend stellte auch jeder Ninja eine gewisse Gefahr für die Sicherheit des Dorfes dar. Die Hyuugas und Aburame müssten besonders gut überwacht werden. Jeder der Byakugan besaß konnte Kilometer weit durch die Wände schauen. Dass hieß das man immer befürchten müsste von ein Hyuuga ausspioniert oder ausgespannert zu werden. Was zudem einen der Hauptgründe ist warum er sich an liebsten selber ein Byakugan holen würde. Er hatte lediglich noch keine Gelegenheit es ohne Risiken zu tun. Auch die Aburame waren gute Spione da sie jedes Insekt zur spionage nutzen könnten. Die Akimichis waren auch gefährlich. Der Konohaninja hatt bisher nur einmalgesehen wie ein Akimichi sich zu ein Riesen verwandelte. Würde der gesammte Clan das können, wären sie eine "große" bedrohung da sie vieles Zerstören könnten. Praktisch jeder Ninja war also eine Gefahr weswegen man jeden im Dorf überwachen müsste. Nur wer sollte die Überwacher überwachen? Auch das mit den namen musste Keichi zustimmen. Der name war das wichtigste was ein Mensch überhaupt haben konnte. Keichi kannte sogar geschichten über Leute die durch das wissen des wahren namen eines anderen diesen kontrollieren konnte. Das der Ninja daher seit seine Kindheit einen Decknamen nutzte kammihn also ganz gut. Damals als ihn die Kirininja auf die Inel brachten wurdejedes Kind ein neuen namen gegeben. An seinen wahren namen kann sich keichi über den jahren jedoch nur noch schwer erinnern, weswegen er manchmal stark überlegen muss wie der nochmal hieß. Dann stellte sich auch takeru vor und sagte das auch er ein Konohaninja war. "Ihr seid auch ein Konohaninja und kennt den Jungen? Dann entschuldige ich mich und werde ihn auch nicht weiter belästigen. Erlaubt mir lediglich noch sein Kopf anzufassen damit ich mit mein medizinisches Jutsu überprüfen kann dass er auch nicht Innerlich Verletzt ist." Sollte dies gestattet werden würde Keichi den Kopf von Akio anfassen. Anstatt jedoch ein Scan durchzuführen, würde Keichi sein Ninpo: Hai ken anwenden um den Sehnerv seines rechten Auges mit den Augen von Akio verbinden und so auch sehen können, was Akio seht Zwar verlor der Ninja das rechte Auge während einer Schlacht, jedoch waren teile des Sehnerv im Kopf geblieben und knnen daher benutzt werden. Unabhängig ob dies ihm gestattet wurde oder nicht, entfernte sich keichi dann von den anderen beiden.
Name:Ninpo: Hai Ken (Ansehen) Typ:unterstützend Element:kein Chakrakosten:D Rang:D-Rang Beschreibung: Bei dieser Technik kann der Anwender über Chakra sein Sehnerv mit andere Augen verbinden (ähnlich Gaara's Daisan no Me) und so über die Augen eines anderen, möge es eine eigene Beschwörung oder Jutsu in Tiergestalt bis hin zu einen Menschen sein. Die einzigste bedingung ist, dass der Anwender sein Ziel kurz am Kopf berührte und dabei Chakra in den Kopf leitete. Diese Kunst ist zudem gut zur Spionage geeignet.
Akio Nakamura
Anzahl der Beiträge : 119 Anmeldedatum : 19.01.12 Alter : 30
Thema: Re: Mitten im Wald Di 07 Feb 2012, 19:51
Akio war erstaunt das was Takeru so sagte. Seine Worte klangen ganz anders als Die worte die er in Kumogakure zu hören bekam. Dort war er ein Monster, eine Streitmacht, ein Kind mit keinerlei rechten. Als Keichi und Takeru sich unterhielten spielte sich im Inneren eine eigene Reaktion ab. Akio stand vor dem Hachibi, dieser Stand da und hörte mit wie Takeru auf ihn reagierte und nickte dem Kleinen zu. "Geh mit ihm, er kann uns helfen und wer weiß, vielleicht kann er aus dir einen richtigen Ninja machen" grummelte der Hachibi und Akio sah zu ihm auf. Hachibis meinung war die wichtigste Überhaupt. Wenn dieser Jemand nicht mochte, galt das auch für Akio, denn Akio hat nur eine nFreund und das ist der Hachibi. "Okay Danke Hachibi-sama" erwiederte er und nickte ihm zu. Doch Plötzlich klopfte ihn jemand auf den Kopf und seine einzige Reaktion war ein erschrockener Gesichtsausdruck, ja schon fast ungläubisch was gerade passierte. Lügte der Fremde gerade wirklich für Akio. Einem Kleinen Jungen den niemand kannte? Das war ehrenvoll und genauso sah er den älteren auch an. Als Keichi sich aber nun entschuldigte trat Akio hervor. Er hörte Takerus Namen und lügte mit und verriet seinen "Namen" Er trat nun neben Takeru und fing an zu reden da er nun hörte was Keichi verlangte. "Mein Name ist Akio Kurama und mir gehts gut ich brauche keine Behandlng" schaupielerte er mit und klar war die lüge etwas dick aufgetragen, doch niemand außer Takeru und Die Hokage würden diese Lüge enttarnen können. Als Keichi dann verschwand, wartete Akio auf einen gelungenen Moment und sah zu Takeru auf. "Warum hast du das gemacht?" fragte er leise und schüchtern und strich sich die Haare aus seine mGesicht. Ja Akio sah ziemlich mitgenommen aus, doch Hachibi rettete ihm das Leben.