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Thema: Re: Mitten im Wald Do 05 Apr 2012, 23:10
Sasuke sah zu Madara der nun verschwand. So wie es aussah würde er nun doch Sasuke alleine lassen. Perfekt für seinen Plan. Chisato erhob nun wieder das Wort und schlug vor, das er Sasuke verteidigen wollte und Sasuke seine Verteidigung durchbrechen sollte. "Merk dir eins Chisato, Verletzungen sind zweitrangig, ein Uchiha kämpft solange bis er nichtmehr kann und dieses Stadium ist bei mir noch lange nicht erreicht" sagte Sasuke nun und seine Schwarzen Augen färbten sich Rot. lediglich 3 Schwarze Punkte pro Auge machten sich breit. Sasukes Sharingan war Kampfbereit und so sah er zu Sayuki, blicke sprachen mehr als Tausend Worte und wenn Sayuki genau hin sah wusste sie das die Dunkelheit da war. Den guten Sasuke gab es noch, doch er ertrank immer und immer mehr in der Dunkelheit. Sasuke erhoffte sich innerlich nur eins. Hilfe seines Bruders. "Also Dann" sagte Sasuke nur und lies sein Katana aus seinem Ärmel Rutschen. Kurz hielte er inne und lief auch schon los. Auf de mSand lief es sich schwer, doch Sasuke war sich sicher das er diesen Kampf gewinnen konnte, wenn er nur wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Do 05 Apr 2012, 23:36
Als Madara sich endlich vom Acker machte atmete die Dämonin erleichtert auf. Sie blickte zu Gaara, welcher scheinbar dch am Ende war. Sie zog die Augenbrauen zusammen, senkte den Kopf und seufzte. Chisato hatte recht, Rioko war weg und somit dürfte sie ja kein Problem damit haben. Jedoch kannte dieser Blonde die Wölfin nicht. Sie mochte eigendlich niemanden verletzen und schon garnicht ohne Grund. Ein Seufzen verließ ihre Lippen auch Sasuke wollte kämpfen. Sayuki war eigendlich entschieden dagegen und sah entschuldigend zu Gaara. Sie wollte Sasuke keinen Ärger bereiten und davon hatte er scheinbar auch schon so genug. Als sie dann auchnoch in sein Sharingan blickte machte sich Angst in der Dämonin breit, Angst ihren geliebten Sasuke für immer verloren zu haben. Ihr Puls stieg. "Warum?!..... ", fragte sie sich. Die Wölfin steckte in einem Zwiespalt, entweder den Pfad ihres Vaters und auch ihren eigenen Überzeugungen folgen oder für Sasuke kämpfen und hoffen das Licht in ihm wiederzufinden. "Es tut mir so leid Vater...", flüsterte die Dämonin und eine Träne bahnte sich ihren Weg ihre Wange hinab. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte ihr Chakra. Als sie die Augen öffnete blickte sie Gaara direkt an, mitten in seine grünen Augen. Diese Augen erinnerten sie irgendwie an Sasuke, sie wusste nicht warum aber es war so. Es tat ihr so unglaublich leid doch sie wollte einfach ihren geliebten Sasuke wiederhaben, so egoistisch dies auch war. Die Augen der Dämonin tränten und die Adern des Augapfel trat hervor. Sollt es so funktionieren wie die Dämonin es geplant hatte dann würde alles ganz schnell gehen. Der Jinchuriki würde sich durch ihr Jutsu nicht bewegen können und Sasuke würde Angreifen, schnell und effizient. "Ich kann ihn eine Weile fixieren aber bitte beeilt euch!", rief sie den beiden anderen zu und Schmerz lag in ihrer Stimme. Ihre Augen wurden weiter gereizt, es brannte und der Glaskörper ihres Auges färbte sich immer weiter in ein blasses rot.
Spoiler:
Name des Jutsus: ōkami no me kagayaku オオカミの目輝く (funkelndes Auge des Wolfes) Rang: A Chakrakosten: hoch - sehr hoch Typ: Nin-Jutsu Art: defenvi / offensiv (es kommt auf die Situation an) Beschreibung: Ist eins von Sayukis stärksten Jutsus und sie benutzt es nur wenn es nur recht selten, aufgrund dessen das es recht schmerzhaft ist. Sie leitet dabei ihr Dämonenchakra in ihre Augen, welche sie kurz vorher geschlossen hielt. Nachdem sie diese wieder öffnet fixiert sie ihren gegner mit ihren Augen, dieser ist darauf hin bewegungsunfähig. Dieser Zustand hält so lange an wie Sayuki ihren Gegner mit den Augen fixiert. Sie kann diesen zustand aber nicht sehr lange halten( höchstens 3 Posts lang, meist eher 2 Posts.) da es unglaublich schmerzhaft ist, die Augen beginngen zu brennen und zu tränen. Wird es zu häufig hintereinander benutzt kann es sie auch das Augenlicht kosten.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 06 Apr 2012, 11:08
Chisato grinste. Da hatte er doch echt nur Madara verarscht. Chisato wartete darauf, dass Sasuke los sprintete. Chisato machte es ihm direkt nach und lief neben ihm her. Da auch er merkte wie schlecht es war auf dem Sand zu rennen. Erschaffte Chisato mit seinen Blut was unter dem Sand verborgen war eine Art Straße zu Gaara. Das Blut war verhärtet, glatt und trocken. Perfekt zum laufen und Chisato würde es sogar noch weiter benutzen können. Da kein Jutsu von ihm sich einfach auflöst. Sasuke und Chisato waren gleich bei Gaara angekommen, da rief Sayuki dass sie ihn fixieren konnte, perfekt! Das Trio ging auf. Bisher! Chisato formte Fingerzeichen. Er würde es als schnell angehen lassen. Er lies unter seiner Haut sein Blut verhärten. Es würde ihn wie eine Rüstung schützen, aber eine besonders harte Rüstung! Als nächstes formte er aus Blut zwei Schwerter in jeder Hand. Er würde also in den Nahkampf gehen. Da er eine sehr starke Rüstung hatte, könnte er eine Menge von Gaaras angriffen standhalten können. Chisato gab nun richtig Gas und tauchte in seinen Blüten unter. Er tauchte hinter Gaara auf und lies seine Schwerter auf ihn hinzu schwingen.
Spoiler:
Name:Blut: Schwert Rang: C Chakrakosten:C Art:Unterstüzend Typ: Ninjutsu Reichweite: So weit wie sein Arm reicht. Durch "Blut: Schwer" kann der Anwender eine Schwertform aus Blut herstellen und muss sie dann durch "Blut: Verhärtung" härten. Der Anwender kann auch ein zweites Schwert herstellen und mit den Schwertern auch kämpfen.
Name: Blut: Rüstung Rang: A Chakrakosten: A Art: Defensiv, Unterstützend Typ: Ninjutsu Chisato sammelt bei diesem Jutsu unter seiner Haut Blut und härtet dieses mit Hilfe von Chakra.,so dass eine Art Rüstung entsteht. Von Außen erkennt man keinen unterschied, doch wenn jemand den Anwender Beispielsweise mit einem Schwert angreift, so wird zwar die Haut ganz gewöhnlich verletzt, doch die inneren Organe und das Gewebe darunter bleiben durch die Blutrüstung unversehrt.
Gaara
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Thema: Re: Mitten im Wald Fr 06 Apr 2012, 16:52
Gaara sah wie Sasuke sein Sharingan aktivierte und das war wohl die Kampfansage. Verdammt! Gerade jetzt. Wieso musste Gaara es immer passieren. Gerade als Sasuke und Chisato auf ihn Zulief Baute sich sein Sandkokon auf, fast War Gaara verschwunden doch als Gaara den Blick von Sasukes freundin sah, wusste er nicht was ihm geschah. Er war starr. Nichts war möglich, nichtmal die Augen konnte er schließen. nun konnte Gaara wohl die Niederlage besiegeln. Sasukes Chidori würde Wieder eine Schmerzhafte Wunde verursachen und da der Sand nicht vollkommen ausgehärtet war, würde auch Chisato treffen. Gaara lies die gedanken schweifen. Er musste sich geschlagen geben. Akatsuki war zu stark. Jetzt wusste er wie es möglich war das sie Sunagakure so zerstören konnten, wie es ihnen möglich war Kisame zu befreien und speziell zu Sasuke wie er schaffte das Kagetreffen zu überleben. Das wars Wohl....
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Fr 06 Apr 2012, 17:05
Sasuke lief neben Chisato her ehe er einen weg aus gehärteten Blut erschuf. Als Sayuki rief sie kann ihn fixieren strehte er sich um und er wusste was dieses Jutsu war, denn so versuchte sie damals Itachi zu besiegen und das hieß, das Gaara geschlagen war. Sasuke sprang auf den Blutweg um schneller laufen zu können. Als Chisato verschwand, ließ Sasuke sein Schwert aufblitzen und das Chidori verteilte sich auf seiner Klinge. "Chisato er kann sich nicht mehr wehren Töte ihn nicht" rief Sasuke als er sah wie Chisato hinter ihm auftauchte. Also würde Sasuke von vorne angreifen. Er sprang in die luft und der Rachsüchtige Blick fixierte Gaara der sichtlich schon aufgegeben hat. Sasuke Würde Das Katana ihn Gaaras Linke Schulter Rammen, damit war die kontrolle über dem Sand geschichte. ALso holte Sasuke Aus und versuchte das Katana durch due Halbe Sandkugel zu Rammen.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi war relativ schnell im Wald und folgte dem Weg den der Rabe ihn zeigte. Miku hatte er dabei fest bei sich. Mittlerweile hatte er auch sein Henge wieder aufgelöst und sah normal aus. Bald schon hatte er den Kampfplatz erreicht und blieb kurz auf einen der hohen Bäume stehen. Er brauchte relativ kurz um die Situation zu erfassen. Kurzerhand setzte er Miku auf dem Baum ab und der Rabe landete neben ihr. "Bleib hier und bewege dich nicht", waren seine einzigen Worten bevor er auch sein seine neuen Augen Aktivierte.´Dann griff er auch schon ein und das gerade noch rechtzeitig als Sasuke sein Katana in die Sandkugel rammen wollte. Wobei es anfang einfach nur geisterhafte Rippen waren die sich um die Kugel bildeten um den Schlag zu blockieren. Dies hielt aber nicht lange und bald schon war der komplette Oberkörper eines roten Skelettes erschienen, das sowohl Itachi als auch Gaara schützte. Dem Entsprechend wurde also auch Chisatos Attacke von den auftauchenden Knochen blockiert. Itachi war also gerade noch rechtzeitig bei der Sandkugel angekommen. "Das reicht. Euer Kampf ist vorbei."
Spoiler:
Name:Susanoo (Sturmgott) Rang: S Chakrakosten: S Typ:Doujutsu Art: Offensiv/Defensiv/Unterstützung Beschreibung: Susanoo ist die 3. Technik des Mangekyou Sharingans. Es kann als Schutzschild dienen, wobei es eine Art Skelett annimmt oder auch zur Offensive. In der Offensive nimmt es eine menschliche Gestalt an. Die Form dieses Samurai ist jedoch je Nutzer anders. Itachis Susanoo bekämpft seine Gegner mit einem mysteriösen Schwert namens Totsuka, welches die Fähigkeit der Versiegelung hat und ein Schild, namens Yatas Spiegel, das die meisten Ninjutsus abwehren kann und damit noch besser verteidigt als Susanoo eh schon.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 06 Apr 2012, 17:44
Der Kampf gegen den Jinchuriki schien besiegelt. Sayukis Augen schmerzten und als Sasuke dann mit seinem Schwert angiff schloss sie die Augen. Sie wollte nicht sehen wie sie ihn umbrachten. Somit beendete sie auch das Jutsu und dann vernahm sie den Geruch und die Stimme einer ihr bekannten Person. "Itachi?!", dachte sie und zwang sich dazu aufzsehen. Nur verschwommen konnte sie den älteren der Uchihabrüder sehen und atmete erleichtert auf. Vielleicht könnte er ja Sasuke endlich zu vernunft bringen. Auch wenn sie sich jedesmal aufs neue gegen den innerlichen Reflex wehren mussten dem Mörder ihrer Familie an den Hals zu springen. Durch Itachis Anwesenheit fühlte Sayuki sich vorerst sicher und holte aus ihrer Tasche Salbe und Verband, welche sie kühlend auf ihre Augenlieder tat und sich dann die Augen verband. Sie konnte nun zwar nicht mehr sehen aber immernoch gut genug hören und riechen. Sie wusste genau das sie sich auf ihre Wolfssinne verlassen konnte. Sie spürte dann das etwas ihre Wange hinunterrann, sie konnte riechen das es Blut war was aus ihren Augen trat. "Ist es schon so weit....", flüsterte sie leise. In letzter Zeit hatte sie dieses Jutsu relativ häufig angewand und der Preis dafür war nicht gerade gering.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Fr 06 Apr 2012, 19:47
Fast hatte es Chisato geschafft. Er hätte es fertig gebracht, mit dem Team zusammen einen Jinchuriki zu besiegen und ins Versteck zu bringen. Er hätte endlich seinen Respekt bekommen, den er schon seit einer langen Zeit suchte. Aber kurz bevor er Gaara mit seinen Schwertern erreichen konnte, tauchte ein Skelett auf, was seinen Angriff blockte. So ein Mist, ging es ihm nur durch den Kopf als er die Situation realisierte. Er kannte diese Person. Ein ehemaliges Akatsukimitglied! Und auch noch eins, vor dem Chisato großen Respekt hatte. Chisato schratt sofort mehrere Schritte zurück. Gegen diesen Gegner, hatte er keine Chance. Er könnte sich zwar lange wehren, aber im großen und ganzen war es das Ende des Kampfes. Chisato blieb stehen. Er wusste nicht was zu tun war. Itachi-sama, murmelte er nur vor sich hin und ging einfach zu Sayuki. Er würde gegen Itachi in keinen Fall kämpfen. Kurz nachdem er bei Sayuki ankam, bemerkte Chisato das Mädchen. Er lächelte diesen nur zu, sie schien wie das Mädchen aus Kumo-Gakure, in diesen Moment.
Gaara
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Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 11:58
Gaara sah wie Sasukes donnerndes Schwert auf ihn zuraste uznd auc hwenn er Chisato nicht sah, wusste er das auch seine Schwerter den Sand durchbrechen könnten. Als Sayuki die Augen schloss, tat Gaara genau das selbe. Er bereitete sich seelisch auf den schmerz vor. Nach gefühlten stunden die in sicherheit vielleicht nur ein paar sekunden waren hörte er eine stimme und Gaara wagte es sic hdie Augen aufzumachen. Sein Sand viel zu Boden als er Itachi entdeckte. Seine Zielperson. Rotes Chakra umgab beide und das Skelett....das selbe wie auch Sasuke Vorhin nutzte. "Vielen dank" sagte Gaara nur erschöpft und hielt seinen Arm. Niemals hätte Gaara erwartet das er so machtlos war. Er versuchte sich gerade hinzustellen und sah zu Itachi. War es also war? Itachi war wieder Konohs Itachi Uchiha? Gaara war auf einer hinsicht froh, jedoch war auch der Ehemalige Kazekage vorsichtig. Das lles könnte auch Itachis Plan sein um geheim für Akatsuki informationen zu sammeln. Aber Davon ging Gaara nicht aus. Er musste ihm nicht helfen um informationen zu sammeln.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 12:27
Sasuke´s fast Schon Diabolischer Ausdruck war klar anzusehen das er es durchziehen wollte und gerade als er zustechen wollte Leuchtete Gaara Rot auf und sasukes Schwert prallte ab. Sasuke sah zu Itachi ungläubig mussterte er ihn und stand fast schon direkt vor dem Susanoo. Sasuke bekam den Mund nichtmal mehr zu so erstaunt war er. Und was entdeckte er da. Was war mit seinen Augen los.? "Deine Augen..." brachte der Jüngere nur raus und hatte keine Anspannungen mehr im Körper Seine Arme waren unter den langen Ärmeln seines Akatsuki Mantels verschwunden. Sasuke stand vor seinem Bruder mit dem Er sowieso reden musste ihm war bewusst das diese Art von treffen genau Itachis Meinung verstärken würde. Sasuke hörte nicht auf seine Worte und verlor den wohl wichtigsten Schutz den er hatte. Sasuke konnte nicht wirklich viel sagen Chisato zog sich zurück und vor Gaara konnte Sasuke nicht reden doch eine weise viel ihm ein. Da der Augenkontakt eh Bestand machte Sasuke es Itachi einfach nach. Er Aktivierte sein Mangekyou Sharingan, aber nicht um anzugreifen, sondern um den Bestehenden Augenkontakt auszunutzen und das Tskuyomi zu nutzen.
out: Wenn Itachi es zu lässt :p Dann zählt dann tritt das nächste in Kraft. wenn nicht dann nicht =D
Spoiler:
Sasuke hatte Itachi im Genjutsu gefangen. Doch er nutzte es nicht um Itachi zu Quälen sondern um die Zeit zu nutzen. in der Realität würden es nur wenige Sekunden sein doch hier war genug zeit um seine Lage zu erklären. Sasuke stand vor seinem Bruder und konnte ihn nichtmal ansehen. " Du musst enttäuscht sein hmm? Selbst du hast die Kurve bekommen" sagte Sasukue und zwang sich dann doch aufzusehen. "Seit dem Kagetreffen hat sich meine Einstellung ein kleines bisschen gelegt. Ich will Madara loswerden. Ich hab keine Lust den Prügelknaben zu spielen und immer und immer wieder in solche Situationen zu geraten. Aber was soll ich tun? Er bedroht das was mir ihm moment am wichtigsten ist.. Ich hoffe Kakashi war schon bei dir und wenn nicht dann sag ichs dir nochmal. Ich will mit dir reden und ich hoffe du wirst da sein" mehr musste Sasuke nicht sagen, denn Wenn Itachi noch nichts wusste, dann könnte er Kakashi noch abfangen.
Sasuke löste das Genjuts wieder, lies seine Augen verblassen und sammelte sein Katana auf um Itachi und Gaara den Rücken zuzudrehen. Langsam trat er auf Sayuki zu. Er hob Sayuki einfach auf seinen Rücken, sodass er sie Huckepack tragen konnte und sah zu Chisato. "Was wirst du machen? mein Plan steht fest und hier können wir nichtsmehr machen. Vielleicht solltest du Bericht erstatten gehen. Seine Auge nsind nichtmehr wie vorher" sagte Sasuke nur Chisato und ging langsam los.
Spoiler:
Name:Tsukuyomi (Gott des Mondes) Rang: S Chakrakosten: A Typ: Doujutsu/Genjutsu Art: Offensiv/Unterstützung Beschreibung: Tsukuyomi ist ein spezielles Dou-Jutsu, das unter Verwendung des Mangekyou Sharingans angewendet wird. Blickt ein Gegner in Itachis Augen, beginnt das Jutsu sofort zu wirken und zieht ihn in eine illusionäre Gedankenwelt, in der der Nutzer des Tsukuyomi die Gesetze von Raum und Zeit nun nach Belieben verändern kann. So kann der Anwender seinem Opfer traumatische Erinnerungen vor Augen führen, ihn mit seinen schlimmsten Ängsten quälen oder ihn foltern. Obwohl es eigentlich eine Illusion ist, fühlt sich der Schmerz erschreckend real an. Da in Echtzeit nur ein paar Sekunden vergehen, kann Tsukuyomi auch nicht abgewehrt werden.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Seine Auftauchen schien zu reichen um die Kämpfe zu beenden. Etwas das den Uchiha ganz recht war. Denn so musste er Miku keinen Anblick zeigen, der zu viel für so ein kleines Mädchen war. Als erstes brach Chisato den Kampf ab und auch Sayuki brach zusammen. Übrig blieb Sasuke der seine Sharingan benutzte um ihn eine Mitteilung zu schicken, wie er es auch einst anders herum getan hatte. An sich wäre es kein Problem gewesen dies zu verhindern aber das konnte Itachi ja auch sollte Sasuke beginnen etwas anderes zu tun außer zu reden. Aber dies tat er nicht. Itachi hörte also ruhig zu bis sich Sasuke abwandte und das Jutsu auflöste. Doch sagen tat er dazu nichts. Zumindest noch nicht. Er wurde mit Sasuke alleine reden. Aber noch waren zu viele Mithörer anwesend. Nun löste sich aber auch itachis Susanoo auf und seine Augen wurden wieder schwarz. Es war erstaunlich die Nebenwirkungen waren weit schwächer. Ok Susanoo tat nicht so weh wie sonst weil er es nur so kurz benutzte, aber auch seine Sicht verschlechterte sich nicht. Nicht so wie sie es bei Kisame getan hatte. Aber da musste er seine Augen ja auch länger benutzen und erhohlt hatten sie sich dennoch komplett. Aber er konnte sich ja auch nur ein Sharingan implantieren. Nun drehte er sich aber Gaara zu. "Du solltest nach Konoha deine Verletzungen behandeln lassen und mit den neuen Hokage reden. Der wird sich interessieren warum du hier bist." Mehr hatte er aber auch nicht zu sagen. Auch wenn Gaara sicher einige Fragen haben wurde. Itachi jedenfalls ging auf die anderen zu. "Er hat recht. Chisato du solltest gehen. Immoment habe ich keinerlei Interesse gegen dich zu Kämpfen. " Was so viel bedeutete wie, wenn er blieb konnte sich dies ändern. Denn immerhin waren sie noch immer Feinde.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 17:53
Die Dämonin musste nicht sehen können um mitzubekommen das der Blonde zu ihr kam. Sie konnte sehr gut hören und riechen, dazu kam noch ihr gespür. Das sie keine Stiefel trug, nur auf Socken unterwegs war konnte sie dank ihrer feinen Sinne spüren wer war. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und lächelte leicht. Sie konnte den inneren Reflex nicht unterdrücken und fragte. "Bei dir alles in Ordnung? Irgendwelche Verletzungen?", ihre Stimme klang freundlich und sanft. Von dem Geschehen vwischen Itachi und Sasuke bekam sie nicht viel mit, sie konnte nur hören das Sasuke scheinbar recht erschrocken oder verwundert über die Augen seines Bruders war. Dann merkte sie noch das beide in einem Genjutsu steckten, jedoch nur wenige Sekunden lang. Als Sasuke dann zu ihr kam und sie hochhob strampelte sie, wischte sich mit ihrem Ärmel das Blut aus dem Gesicht, welches unter der Binde hervortropfte. "Sasuke lass mich runter! Ich kann alleine laufen! Ich kann nur nicht gut sehen aber immernoch hören, riechen und fühlen! Ich bin doch kein Krüppel.", sprach sie und wollte runtergelassen werden. "Außerdem bist du selbst verletzt, lass mich dich wenigstens erst heilen!", bat sie ihn. Auch wenn es der Dämonin ganz und garnicht gefiel das Sasuke sie trug, so zeigte es ihr doch das er noch Gefühle hatte und nicht komplett in der Dunkelheit verloren gegangen war.
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 20:49
Chisato sagte nichtmehr viel. Sayuki antwortete er nur mit einen: Ich hab nicht eine Schramme und wartete bis sie verschwanden. Er drehte sich noch einmal zu Itachi um. Sind sie sicher, dass sie es mit ganz Akatsuki aufnehmen können, Itachi-sama?, Chisato schaute recht perplex auf Itachi. Seine Ausdrucksweise legte er auch nur bei Itachi auf. Er hatte vor keinen Akatsukimitglied respekt gehabt, außer vor Itachi. Aber da dieser sich gegen sie gewand hat, würde er eines Tages auf ihn wieder treffen müssen. Passen sie auf sich auf, meinte Chisato nurnoch und verschwand dann, um Bericht zu erstatten.
Go to: ???
Gaara
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Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 22:30
Gaara sah zu Sasuke, der natürlich erstarrt vor Itachi stehen blieb und nur was über seine Augen sagte. Gaara viel nicht wirklich viel auf denn er sah Itachis Augen noch nie. Als Itachi nun aber Chisato und Sasuke in die flucht treib, war gaara erleichtert. Susanoo verschwand und Gaaras Sand, erhob sich von der Erde und bildete wieder seinen Typischen Kürbis. Itachi riet ihm ins Krankenhaus zu gehe nund er nickte nur zu. "Das wäre das beste." sagte Gaara als Itachi auf die anderen zuging. Gaara zerviel nur als sand und nutzte das Shunshin no Jutsu um Konoha zu erreichen.
OW: Konohas Krankenhaus.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Sa 07 Apr 2012, 22:47
Sasuke gab auf und auch Chisato zog sich zurück. Seine Art gegenüber Itachi war ihm etwas zu .....schleimig. Itachi war kein Gott zumindestens nicht für Sasuke. Als Sayuki so strampelte, lockerte Sasuke den griff ohneetwas zu sagen, sodass Sayuki von seinem Rücken auf den Boden rutschen sollte. Sasuke zog den mantel zurecht, dessen Ärmel durch das heiße Biju Chakra mächtig angebrannt waren, genau wie seine Haut. "Gehts dir gut?" fragte Sasuke Sayuki und sah sie an. Itachi kam dichter und auch Gaara verschwand. "Warum gehst du nicht mit ihm mit?" fragte Sasuke, Itachi hatte doch erreicht was er wollte. Sasuke war klar das sie sich zurück ziehen mussten denn Itachi bekämpfte Sasuke nicht. Auch beim Kagetreffen lies er seinen Bruder in ruhe. Sasuke blieb stehen und sah zu seinem Bruder, wollte er etwa jetzt scho ndas gespräch suchen oder einfach wieder eine Moralpredigt halten? Sasuke war gespannt was Itachis nächster Schachzug war.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Erhofft, nun einen spektakulären Kampf zu sehen, blieb Miku auf dem Ast zurück. Den Raben nur kurz angesehen schaute sie lieber in den Wald, in der Hoffnung das vielleicht irgendwer ein Katon Jutsu verwendet oder irgendwas. Doch nichts. Vielleicht schaute sie auch nicht richtig oder ihre Gedanken lenkten sie immer wieder ab. Jedenfalls wurde es ihr doch zu Langweilig auf dem Ast doch war es deutlich zu hoch um runter zuklettern. Zumal nirgends gute Äste gab, wo man sich hätte festhalten können. Daher blieb ihr nichts anderes übrig den Raben anzustarren oder sonst wo in die Gegend. Hier ist es echt langweilig. In Ame Gakure ist es viel spannender., sprach sie zum Raben. Wie lange sie wohl dazu verdammt ist, hier auf dem Ast rum zu sitzen und zu warten? Gelangweilt schwang sie ihre Beine hin und her und gähnte. Irgendwann wird Itachi schon wieder zurückkommen und notfalls, naja, dann müsste Miku wohl oder über vom Baum klettern.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Sowohl Gaara als auch Chisato verzogen sich, was Itachi nur recht war. Wobei Sasukes Frage schon ein wenig verwunderlich war. Es war ein viel zu großes Risiko sich öfters zu treffen. Also war jetzt die einzige gute Chance dieses Gespräch zu führen. Wobei dieser Ort nicht geeignet war und erst einmal musste er Miku vom Baum herunter hohlen. Etwas das Itachi auch gleich in Angriff nahm. So ging er zum Baum und bestieg diesen ohne Probleme um die kleine herunter zu hohlen während der Rabe einfach im Wald blieb. Wieder unten angekommen sah er erneut zu Sasuke und Sayuki. "Diese Gelegenheit wirst du wahrscheinlich nicht wieder bekommen also folge mir", sagte er und ging voraus. Bisher hatte er das Versteck noch keinen überlebenden gezeigt. Lediglich seine alte Partnerin wusste davon. Sasuke war damals auch zu jung um es zu kennen. Einzig Madara wusste noch wo dieses war.
tbc Geheimes Uchiha Versteck
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald So 08 Apr 2012, 18:33
Sasukes Griff löste sich und Sayuki rutschte von seinem Rücken. Irgendwie bereute sie im nächsten Moment sich so sehr gewehrt zu haben. Sie hätte sich auch einfach an ihn lehnen können und es genießen können ihm so nah zu sein. Nun war es auch zu spät. "Danke.", hauchte sie leise und lächelte. Als er fragte ob es ihr gut ginge nickte die Dämonin. "Mir geht es gut, nur die Augen schmerzen aber das vergeht wieder.", sagte sie. Sayuki konnte zwar nicht sehen aber sie wusste noch wie der Zustand von Sasuke war. "Und bei dir? Deine Arme waren doch verbrannt, soll ich dir helfen?", fragte die Wölfin mit besorgter Stimme. Das Gespräch von Itachi und Sasuke konnte sie nicht ganz verfolgen, es lief aber darauf hinaus das Itachi sie wegführte. Sayuki dahcte sich das Sasuke sich diese Chance nicht entgehen lassen würde und auch wenn sie Itachi dafür hasste ihre Familie ermordet zu haben, so war er der Bruder des Mannes den sie liebte. Sie würde ihm niemals verzeihen und den innerlichen Reflex ihn an den Hals zu springen würde sie wohl auch nie überwinden doch sie vertraute ihm, etwas jedenfals. So folgte sie ihm, wenn Sasuke denn das selbige tat.
OW: Sasuke hinterher
Gast Gast
Thema: Re: Mitten im Wald Mo 09 Apr 2012, 09:32
<----Einsame Hütte)
Rioko schleppte sich hier her. SIe sah niemanden mehr dennoch sah sie deutlich die spuren des Kampfes. Sie konnte in dem Wüstensand etwas rotes sehen. Nun lief Rioko schneller und sah das es ihre Klinge war ihr katana. Sie bückte sich runter und hob das Schwert auf. Dabei durchzog sie ein furchtbarer scherz und schon landete sie im sand. sie spuckte blut und wischte sich dies mit dem handgelenk aus dem gesicht. Was würde sie gerade tun Juugo bei sich zu haben. Einen starken mann den sie liebte der sie vorsichtig und schon fast zärtlich in den arm nahm. Doch dieser war nicht da. "ach juugo... ich wünschte du wärs hier." murmelte sie fast kaum hörbar und setzte sich mit dem rücken an einen entwurzelten baum, zog dennoch ich katana mit sich.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Mitten im Wald Mo 09 Apr 2012, 10:32
Sasuke sah zu Itachi, der nun auch Miku dabei hatte. Seien schwarzen Augen fixierten die kleine die er vor wenigen stunden noch in Konoha gesehen hatte. Itachi forderte nun das Sasuke ihm folgen sollte und ohne zu zögern und ein wort zu sagen ging er Itachi nach. Sayuki versicherte das alles wieder gut werden würde und Sasuke hoffte es zutiefst. "Heil mich wenn wir angekommen sind" sagte Sasuke und fragte sich wo Itachi hin wollte. Nun hieß0 es abwarten und tee trinken
ow: Itachi hinterher.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Miku war grade dabei sich zu bemühen vom Baum zuklettern. Sie hatte keine Lust mehr zu warten da es eh nichts tolles zu sehen gab. Doch dann kam Itachi der sie auch sofort wieder hoch nahm. Sasuke war auch wieder dabei worüber sie sich sehr freute. Und eine Frau. Ihre Laune sank augenblicklich und würde sie schon wegekeln wenn sie ihre Chance dazu bekam.
CT: wird wieder von Ita getragen
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Thema: Re: Mitten im Wald Mi 18 Apr 2012, 16:20
Rioko war müde und beschwor ihren weißen löwen taki. Sie klätterte auf dessen rücken und der sich in geschmeidigen bewegungen los ging. Sie wollte nicht mehr als Verbrecher durch das land streifen und wollte wieder in ihre heimat. Sie wollte nach kiri-gakure zurück und sie würde dort leben wollen.
OW: Kiri-Gakure)
Akemi Hiragawa
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Akemi keuchte, währenddem sie hastig durch den Wald lief. Sie konnte zwar nicht wirklich Schritte oder sonstige Geräusche hinter sich hören, doch trotzdem hatte sie das Gefühl, dass sie verfolgt wurde. Das ergab zwar keinen Sinn, denn man konnte unmöglich so schnell laufen und keine Geräusche verursachen; wiederum war nachdem, was sie vorhin auf diesem Schlachtfeld gesehen hatte, so ziemlich alles möglich. Akemi spürte, wie sich in ihrer Brust ein Knoten zusammenzog und sie verlangsamte reflexartig ihre Schritte, um sich darauf zu konzentrieren, das Husten zu unterdrücken. Sie war es nicht gewohnt, über lange Strecken hinweg zu rennen und ihre chronische Bronchitis war da auch nicht gerade hilfreich. Als sie merkte, dass es nicht mehr ging, hielt sie an, sank hustend auf die Knie und kroch anschliessend zu einem Baum, um sich an dessen Stamm an zu lehnen und zu verschnaufen. Wenn wirklich jemand hinter ihr her war, dann würde er sie nun wohl erwischen, Akemi machte sich darauf gefasst und vergewisserte sich, dass ihr Kunai in Griffweite war. Sie könnte sich wirklich dafür schlagen, dass sie so weit von zu Hause fortgelaufen war. Denn auch wenn sie dort von Fremden angegriffen wurden, hatte sie das Gefühl, dass es dort allemal sicherer war als auf dieser Ebene draussen oder hier. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand, noch wo sie hin sollte. Jedenfalls war sie ziemlich weit durch den Wald gegangen, als sie ihr Heim verlassen hatte, war dann auf diesem Kampfplatz gelandet und anschliessend wieder in den Wald hineingeflüchtet, jedoch in eine anderer Richtung, als aus der sie auf die Ebene gelangt war. Sie dürfte sich also inzwischen weit weg von zu Hause befinden. Ängstlich schaute sich Akemi um, konnte aber nichts von einem Verfolger entdecken. Bildete sie sich das aus Angst vielleicht bloss ein? Zitternd griff sie mit der freien Hand nach der Schriftrolle, die laut ihrem Vater für diesen Schutzzauber über ihrem Zuhause gesorgt haben soll. Warum hatte die auf einmal nicht mehr funktioniert? Vorsichtig schüttelte sie den Gegenstand und flehte mit verzweifelter Stimme: „Tu doch etwas!“ Sie schüttelte etwas energischer, „Na los!“ Dann vollführte sie mit der Schriftrolle eine Bewegung, als würde sie eine Kuppel über sich heraufbeschwören wollen. Aber es geschah nichts. Sie probierte noch ein paar andere Bewegungen aus, konzentrierte sich total darauf, doch nichts schien zu funktionieren. Mit einem tiefen Seufzer legte sie den Gegenstand zurück in ihre lederne Tasche und stützte dann den Kopf in ihre Hände. Sie war doch wirklich dumm, jetzt redete sie auch schon mit einem Objekt, als ob dieses sie hören könnte. Sie kam sich vor wie eine Verrückte! Suchend blickte sich Akemi noch einmal um, konnte aber noch immer niemanden sehen. Wenn jemand sie hätte töten wollen, dann hätte der das bestimmt schon längst getan, oder? Sie war sich dessen nicht sicher, aber spürte trotzdem einen Funken Erleichterung. Und so blieb sie regungslos dort sitzen, in der Hoffnung, dass sie sich einen Verfolger nur eingebildet hatte. Sobald sie wieder zu Atem gekommen war, würde sie ihren Weg fortsetzen. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wohin.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Mitten im Wald Mi 19 Sep 2012, 20:18
cf: Grenze zu Kaminari no Kuni
[Pakkun & Shiba]
Pakkun lief fast geräuschlos zwischen den Büschen entlang, hinter ihm direkt Shiba. Sie waren dem Mädchen, das Kakashi beschrieben hatte, dicht auf den Fersen. Generell musste der Hund seinem Herrchen recht geben. Alles in allem wirkte die junge Frau tatsächlich nicht sonderlich böse und hinterliestig. Sie wirkte einfach nur sehr... schüchtern? So richtig sagen konnte das Pakkun jedoch nicht, immerhin kannte er sie so gut wie gar nicht, da er sie bisher nur von hinten gesehen hatte und noch nie ein Wort mit ihr gewechselt hatte. Trotzdem war an ihrem Verhalten, wie sie sich bewegte und wie auf die Geräusche im Wald reagierte, ein paar Dinge zu entnehmen. Shiba trat neben Pakkun und starrte ihn an. Sie waren inzwischen ganz nahe an dem Mädchen, welches sich an einen Baum angelehnt auf den Boden gesetzt hatte. Langsam zog diese eine Schriftrolle hervor. Erstaunt legten beide Hunde den Kopf etwas schräg. "Was tut sie da mit der Schriftrolle?" nuschelte Shiba und reckte den Kopf noch etwas weiter nach vorne. "Das spielt keine Rolle" "Nein? Schau doch, jetzt hält sie sie sich über den Kopf. Was soll das bezwecken?" "Ich sagte doch, das ist egal, wir sollen nur in ihrer Nähe bleiben und darauf warten, ob sie Verstärkung organisiert." "Ich weiss, ich weiss. Aber schau doch! Was macht die für komische Dinge mit der Kuchiyose-Schriftrolle? Weiss sie überhaupt, was das ist? Und ihre Worte davor klangen auch nicht unbedingt danach, als ob sie sich nächstens mit einem Mitglied von dieser dunklen Organisation treffen würde." "Wer weiss? Vielleicht kommuniziert sie damit mit ihnen?" Hätte Shiba Augenbrauen, hätte er sie nun herablassend gehoben. "Du meinst, sie ist zu dumm um zu wissen, dass es nicht geht, aber sie versucht es?" "Ist doch schlussendlich egal, oder? Lass uns jetzt einfach weiter hier ausharren und warten. Wenn sie jetzt länger nichts mehr macht, machen wir uns einfach vom Acker. Kakashi ist manchmal einfach viel zu vorsichtig. Er wird das schon verstehen." Pakkun sah, wie Shiba ihn von der Seite her anblickte. "Und nun?" Der Anführer der Hunde wusste es nicht recht. Wie lange sollten sie noch hier bleiben? Wie lange sollten sie diese junge Frau noch beschatten? Shiba seufzte leise und schüttelte sich, was dem Gebüsch, in welchem sie beide steckten, einen Anlass gab, ein verräterisches Geräusch zu machen. "Bist du verrückt?!", zischte Pakkun, "sei leise!" Shiba sah ihn nur verständnis los an. "Lass gut sien, Pakkun. Das hat sie sowieso gehört. Lass uns zu ihr hin gehen und mit ihr reden. Ich glaube nämlich nicht, dass sie wirklich böse ist." Und ohne auf Pakkun zu warten, trottete Shiba aus dem Gebüsch hervor und lief zu der jungen Frau. Mit genug Abstand zu ihr blieb er stehen und setzte sich auf seine Hinterläufe. Freundlich sah er sie an und lächelte - sofern ein Hund lächeln konnte. "Hallo, junge Dame, ich bin Shiba! Freut mich dich kennen zu lernen."
Akemi Hiragawa
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Erschrocken fuhr Akemi herum, als sie ein Rascheln im Gebüsch nebenan vernehmen konnte. Angestrengt lauschend, presste sie die Zähne zusammen. Sie war also doch noch nicht in Sicherheit! Mit zitternden Händen griff sie nach einem ihrer Kunai, um auf den entscheidenden Moment vorbereitet zu sein. Sie wollte gerade zu einem Wurf ausholen, hielt dann aber mitten in der Bewegung inne, da das was dort aus dem Busch hervortrat nicht mit dem in ihren Gedanken entworfenen Bild übereinstimmte. Verwirrt und regungslos betrachtete sie das vierbeinige Wesen, das sich vor sie hinsetzte und sie freundlich begrüsste. Noch verwirrter als zuvor runzelte sie die Stirn und fragte sich, ob das normal war? Sie mochte Tiere – und dieses Wesen sah eindeutig nach einem Tier aus, selbst wenn sie nicht wusste was für eines- aber dass Tiere sprechen konnten, das hatte sie nicht gewusst. Als kleines Mädchen und auch später noch hatte sie es sich zwar immer gewünscht, aber dieser Wunsch war nie in Erfüllung gegangen. Bis jetzt zumindest. Zum einen fühlte sie eine Mischung aus Freude und Aufregung darüber, eine neue Entdeckung gemacht zu haben, zum anderen ruf sie sich die vielen Warnungen ihres Vaters in Erinnerung, sie solle sich von ihrer kindlichen Neugier nicht immer in Gefahr führen lassen. Immerhin könnte dieses Wesen eine Falle sein… in Form eines ihrer Kindheitsträume. Wenn es nach ihrem Vater ginge, hätte sie die mögliche Gefahr auf der Stelle umbringen sollen – was sie auch getan hätte, wenn es kein Tier gewesen wäre. Jedoch brachte sie es einfach nicht übers Herz, ein solches Geschöpf zu töten. Zudem ergab es nicht wirklich Sinn, sie mit einer Falle ködern zu wollen; denn um sie zu töten bedurfte es keiner grossen Taktiken, das ginge auch so ganz leicht. Zudem hatte ihr Vater immer nur von bösen Menschen, nie von bösen Tieren gesprochen. Zögernd senkte sie die Hand die das Kunai hielt und bemühte sich, ein freundliches, aber furchtloses Gesicht zu machen. „Hallo.“, sagte sie knapp, aber mit einer netten Stimme. Irgendwie brachte sie nicht mehr hervor. Stattdessen betrachtete sie das Wesen etwas genauer. Wie einige der kämpfenden Menschen vorhin, besass auch diese Kreatur grau-weisse Haare – bzw. weisses Fell. Für die junge Frau ein Indiz für ein hohes Alter. Aber sie fragte sich, wie hier so viele Leute so alt werden konnten, dass ihre Haare total grau und weiss waren? Immerhin kämpften und starben die andauernd. Für Akemi war ihr Vater ja schon alt gewesen, aber dieser hatte lediglich vereinzelte graue Strähnen besessen. Nachdenklich liess sie ihren Blick vom Kopf und der originellen Frisur des Tieres hinab gleiten. Das Wesen trug ein Leibchen und eine Art Halstuch auf dessen Vorderseite eine Metallplackette befestigt war, die ihr irgendwie bekannt vor kam. Aber war das auch normal? Sie wusste zwar nicht wirklich, was der Sinn davon war, dass ein Tier, das ohnehin schon ein dickes Fell besass, auch noch Kleidung trug... aber jedenfalls sah es richtig niedlich aus. Vielleicht hatten die Tiere ausserhalb des Waldes soetwas wie ein Gespür für Mode oder sie wurden von den bösen Menschen einfach hineingezwängt? Die junge Frau wollte es nun unbedingt wissen, behielt ihr Kunai aber trotzdem fest in der Hand. „Ich bin Akemi.“, antwortete sie dann, um gleich im nächsten Moment zu ihrer Frage übergehen zu können, „und was bist du für ein Tier?“