Mitten im Wald

Shikamaru der ebenfalls knapp durch die Rankenwand gesprungen war fiel hin und musste sich schnell aufrappeln. Er nahm aus seiner Tasche schnell einige Kunais und warf diese auf Yoru. Soumn in der Zeit stand auf und rannte auf Hiro zu der immernoch schwer damit beschäftigt war den Angriffen der Ranken von vorn eund hinten auszuweichen. Doch Shikamaru hatte nebenbei das Jutsu Kage Shuriken aktiviert und so stach einer der Shuriken in den Schatten von Yoru ein. Die anderen Shuriken fanden in diversen Bäumen hinter Yoru und Soumen ihren Platz.

Hiro sah Soumen nur aus dem Augenwinkel, doch es reichte aus, um ihn für einen Moment die Konzentration verlieren zu lassen. Eine der Ranken durchborte den Oberarm des Jonin, was diesem einen schmerzerfüllten Aufschrei entkommen ließ. Die Ranken zogen sich zurück, um Soumen, welcher die beiden inzwischen fast erreicht hatte, Raum für einen Angriff zu geben. Hiro hatte kaum Zeit, sich zurückzuziehen, weglaufen würde ihm nicht helfen, nun musste er dem Angriff standhalten.

Die Shuriken hatte Yoru bemerkt, doch er deutete sie als einen halbherzigen Angriff und ignorierte sie zunächst.

'Shikamaru sah das einer der Shuriken sein Ziel erreicht hat und dsa in dem Schatten von Yoru. Glücklicherweise hatte er seine Shuriken zuvor mit Chakra versehen dank des Kage Shuriken Jutsu Durch diesen Shuriken war der Schatten am Boden festgebunden und er war nicht in der Lage isch weguzbewegen. Außer eben in einem kleinen Bereich. Shikamaru warf einige weitere Shuriken die Yoru an der HAnd treffen würden er wollte so verhindern das er weitere Jutsus entfesseln könnte.

Soumen in der Zeit konntemit seinen Verletzungen nicht viel anrichten und ließ Yoru die ganze Arbeit machen. Doch Yoru beginn den Fehler das er Soumen hätte schützen sollen. Mit den Wunden konnte er nicht viel anstellen da er nur B-RangNuke war aufgrund seinen Verbrechen nicht seiner Stärke

(Was für ein Luschi... da hat er schon freie Angriffsfläche und heult nur rum. So macht das ja keinen Spaß, dann beenden wir das nun ^^)

Trotz der Schmerzen sah Hiro seine Chance gekommen, denn die Situation, die eigentlich Soumens Angriff hätte zugute kommen sollen nutzte nun der Jonin. Im selben Moment, wie Shikamarus Shuriken den Yungen an der Hand trafen und ihn somit zunächst aufhielten, sprang Hiro vor und zog Yoru den Griff seines Schwertes über den Schädel, was den Sechzehnjährigen zu Boden gehen ließ. Rasch war Hiro über ihm, um ihm spezielle Fesseln anzulegen, welche Shinobi üblicherweise für die Jagt auf Nukenin nutzten. Nun musste er sich lediglich noch um Soumen kümmern.

"Lässt du dich freiwillig fesseln oder muss ich dich auch noch k.o. schlagen?", fragte Hiro in seinem üblich kühlen Ton. Er klang genervt, dass ein derartig unbegabter Mann und ein kleiner Junge ihnen so viel Ärger bereitet hatten. Zudem schmerzten die Wunden an seinem Oberarm und seiner Hand und das ärgerte den Jonin noch mehr, zumal er für eine davon selbst verantwortlich war.

Soumen stand wackelnd auf und zog seine beiden Schwerter. Er wollte die Sache beenden und Hiro ausschalten. mit den beiden Schwertern die er überkreuzt hielt holte er aus und ließ die Schwerter in einer X-Stellung auf den Shinobi herabsaußen. Shikamaru in der Zeit keuchte leicht da er in der Zeit eine Menge Chakra verbraucht hatte und kaum mehr übrig hatte. Als dann aber seine Aufmerksamkeit auf den Schlag von Soumen gezogen wurde schrie er entsetzt: Hiro Pass auf . Hoffentlich würde Hiro den Schlag überstehen zumal Shikamaru nicht die Zeit hatte irgendetwas gegen Soumen zu unternehmen.

Zwar war der Nuke angeschlagen, doch trotzdem verlieh ihm seine Entschlossenheit genug Kraft und Schnelligkeit, um Hiro zu überraschen. Dieser selbst war dem Fremden von der Körperkraft her unterlegen und nutzte daher statt seines Schwertes das Erdelement zur Verteidigung, indem er eine Erdwand vor sich entstehen ließ. Dies würde den Schwerthieb des Mannes abfangen und zugleich Hiro außer Sichtweite bringen. Das wiederum gab dem Jonin genug Zeit, sich unter die Erde zu begeben und schließlich hinter Soumen wieder aufzutauchen, um ihn von dort mit seinem Katana anzugreifen. Dadurch, dass er sein Bereitschaftsjutsu den ganzen Kampf über aufrecht erhalten hatte, hatte auch Hiro viel Chakra verbraucht und musste es nun notgedrungen auflösen, wenn er kein unnötiges Risiko eingehen wollte.

Soumen dessen letzer vergeblicher Schlag gegen eine Steindwand prallte fiel zurück. Doch hinter ihm tauchte auch schon Hiro auf. Der Nuke sah entsetzt zu ihm und wurde dann auch schon niedergestreckt durch einen Schlag mit dem Katana. Von dem Schlag getroffen fiel er zu Boden und verlor auf der Stelle das Bewusstsein. Die Kopfwunde fing an den rotenLebensaft herausquellen zu lassen und das Gras rimgsrum Rot färben zu lassen. Shikamaru der etwas keuchend so da stand nahm Yoru über die Schulter und und sah zu Hiro. Er grinste. Wir habens geschafft meinte er noch dazu und sah in Richtung Konoha. Soumen wollte er Hiro überlassen.

OW: Konohagefängis

Hiro nickte lediglich zur Antwort. Er war erschöpft und hatte Schmerzen, doch auf eine Heilung durch ihr drittes Mitglied könnten sie jetzt nicht warten, denn die beiden Männer würden nicht lange ausgeschaltet sein. Der Jonin legte Soumen die selben Fesseln an, wie schon Yoru und trug den Nuke so gut es ging über die Schulter gelegt in Richtung Konoha.

Yorus Angriff hatte seinen linken Oberarm außer Gefecht gesetzt und die Wunde blutete stark, sodass sie nach einer Weile Halt machen mussten, damit Hiros Arm abgebunden werden konnte. So würde er es zumindest zurück schaffen, ohne zwischendurch umzukippen.

(tbc Konohagefängnis)

Kommt von: Geheimes Uchiha Versteck

Schnellen Schrittes lief Misaki durch das dicht gewachsene Unkraut des Waldes. Unberührte Natur…sie würde ganz sicher unglaublich glücklich sein, wenn Itachi und sie selbst in Amegakure angekommen waren.
Kein Gestrüpp mehr, das einem den Weg versperrte, keine Dornen und scharfen Zweige, die ihre Haut aufrissen, keine Erdlöcher oder Wurzeln mehr, mit deren Hilfe ein jeder sich recht schnell auf dem samtweichen und natürlich auch trockenen Boden wieder fand.
Wundervoll, die Kunoichi konnte sich wirklich nichts Schöneres vorstellen.
Apropos Itachi.
Kurz bevor die beiden Erwachsenen sich wieder querfeldein durch das raschelnde Grün schlugen, hatte sie ihn vorsichtshalber wieder an die Hand genommen, damit ihr Begleiter, der sich im Gegensatz zu Misaki selbst hier auskannte, nicht verloren ging.
Die Rothaarige schlug ein rasches Tempo an, da sie so schnell wie möglich in Amegakure angekommen und sich somit endlich wieder entspannen konnte. Solche stressigen und nervenaufreibenden ‚Ich-flüchte-vor-möglichen-Verfolgern-aus-meinem-Dorf-da-ich-ein-Nuke-bin-mit-einem-Schwerverbrecher-im-Schlepptau-und-man-uns-töten-will‘-Wanderungen waren einfach nicht ihr Ding.

CF Geheimen Uchiha Versteck

Nachdem Itachi wieder im Wald stand schob er die Steinplatte wieder an Ort und stelle und bedeckte sie Akriebisch mit Moos damit man sie ja nicht sah.
Jedoch sah er auch nicht mehr so gut wie noch heute Morgen weil es ja jetzt wieder Dunkel waren und seine ohnehin schon schlechten Augen im Dunkeln noch schlechter waren.
Natürlich könnte er Sharingan aktivieren und wieder eine klarere Sicht haben aber, dass kostete erst einmal Chakra und zweitens war es unnötig.
Immerhin führte ihn Misaki an der Hand durch die Gegend.
Mit dem Tempo konnte er sogar recht gut mit halten der Uchiha gehörte schon immer zu der sehr schnellen sorte.
So gingen sie also durch die Wälder in der Hoffnung bald anzukommen.

Eilig lief Misaki durch den dunklen Wald, hielt ab und an inne, um stehen zu bleiben, und horchte, ob ihnen möglicherweise Jemand folgte.
Doch soweit war alles ruhig um sie herum, beinahe schon zu ruhig. Bis auf das leise Zirpen der Grillen und den Schrei einer Eule, welcher tief über den Köpfen der beiden Shinobi hinweg flog, drang kein Laut an die Ohren der Rothaarigen.
Es war vollkommen still, dennoch änderte dies nichts an, dass sie weiterhin aufmerksam blieb, konzentriert darauf, sich möglichst unauffällig zu verhalten und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Zwar stellte dies eine kleinere Herausforderung für die Kunoichi dar, zumal sie noch eine Person an der Hand hielt, welche sie ebenfalls unbeschadet durch die Landschaft führen musste, allerdings versuchte sie das Beste aus der derzeitigen Situation zu machen.
Es galt: Unbeschadet in Amegakure anzukommen, egal wie.

Itachi lies sich die ganze Zeit ruhig führen und versuchte nicht zu stolpern oder gegen etwas zu laufen was aber doch schwerer war als gedacht, daher passierte es doch ab und an.
Warum seine Augen so schlecht waren hatte er bisher verschwiegen aber vielleicht sollte er die Karten auf den TIsch immerhin half sie sich ab jetzt gegenseitig, dass bedeutete aber auch, dass sie seine Fahigkeiten kannten musste.
Misaki? Wegen Meinen Augen.
Ich wollte dir sagen, dass ich aufgrund meines Kekkegenkais genauer gesagt wegen der erweiterung eben jenes,
mein Augenlicht über früh oder Spät verlieren werde.
Daher sehe ich auch nachts kaum noch was und Tags schlechter als andere.

Während Itachi mit ihr sprach, blickte die Rothaarige weiterhin angestrengt nach vorne, führte ihren Begleiter durch den dicht bewachsenen Wald, das wuchernde Gestrüpp und passte auf, dass keiner von ihnen beiden irgendwo gegen lief oder hinfiel.
Leider funktionierte dies nicht immer ganz so, wie zunächst gewünscht, doch noch hatten sie keine sonderlich großen Schwierigkeiten gehabt.
Er erstaunte die Kunoichi ein wenig, als der Ältere sie bezüglich seiner schlechten Sehkraft aufklärte und ihr sogar erzählte, dass er irgendwann vermutlich erblinden würde.
Nichts mehr sehen zu können…so etwas konnte und wollte die junge Frau sich gar nicht vorstellen. Aber es musste kein besonders schönes Gefühl sein, wenn man sein Augenlicht verlor.
„Ich verstehe“, antwortete Misaki mit ruhiger Stimme und seufzte leise. Ohne die Fähigkeit zu sehen würde sie verrückt werden. Glücklicherweise würde dies wohl in nächster Zeit auch nicht der Fall sein und dafür war die Rothaarige sehr dankbar.
Desto mehr Mitleid empfand sie aber Itachi gegenüber.
„Wie…wie lange, siehst du nun schon so schlecht, wenn ich fragen darf?“
Der Wald hatte sich inzwischen etwas gelichtet und sie erkannte deutlich, dass direkt vor ihnen, nicht weit entfernt, ein Dorf liegen musste. War das womöglich Amegakure?
Eilig beschleunigte die Kunoichi ihre Schritte ein wenig, zog den Schwarzhaarigen hinter sich her und näherte sich ihrem Ziel immer weiter.

---> Dorfeingang von Amegakure

Ich habe die erweiterung mein Mangekyou Sharingan vor elf Jahren erhalten und jedesmal wenn ich es zu sehr beanspruche schade ich meinen Augen.
Man kann sagen seit 5 Jahren kann ich schlechter sehen deswegen meide ich auch es zu benutzten.
Deshalb musste ich Sasuke auch so verletzen.
Nach dieser kleinen erklärung ging er jedoch ruhig weiter und sah sich etwas beim gehen um, was jedoch total sinnlos war weil er nichts erkannte.
So vergingen die Stunden und nach einiger Zeit erreichten sie langsam aber sicher ihr Ziel.

--> Dorfeingang von Amegakure

Cf: Ame no Kuni: Dorfeingang von Amegakure

Es dauert recht bis das Akatsuki Team in den Wäldern angekommen war. Die Reise hatte gut einen Tag in anspruch genommen und zumindest ihn sehr geschafft. Ob es ihr auch so ging wusste er nicht aber zumindest er war fertig und brauchte ein wenig schlaf. Aber wenigstens waren sie nicht mehr weit weg und würde bald das Versteck erreichen. Jedoch erschwärte die Nacht ihn wieder ziemlich die Sicht und solange er nicht seine Sharingan aktivierte könnte er nur schlecht sehen. Aber zum glück hatte er ja Misaki die ihn führen könnte. Wir müssten bald da sein. Sie würden sich dort nur die Zeitvertreiben müssen bis die Informationen der Spione da waren.

Kommt von: Ame no Kuni | Dorfeingang von Amegakure

Nach einer ganzen Weile hatten die Rothaarige und ihr Partner endlich die Grenze zwischen Ame no Kuni und Hi no Kuni überschritten und den Wald erreicht. Die Erschöpfung hatte Misaki bereits übermannt, ihre Glieder fühlten sich schwer an, die schmerzenden Füße ließen sich straucheln, sodass sie sich bloß noch stolpernd vorwärtsbewegte.
Sie war müde und obwohl sie es aufgegeben hatte die Stunden zu zählen, so signalisierte ihr die zunehmende Dunkelheit doch, dass sie bereits einen ganzen Tag unterwegs sein mussten. Inzwischen wünschte die junge Frau sich nichts sehnlicheres, als endlich bei dem kleinen Versteck anzukommen, wo sie sich hinlegen und schlafen konnte.
Aufmerksam und fragend warf sie einen kurzen Blick hinüber zu Itachi, welcher ebenso geschafft aussah wie sie.
„Geht es?“, murmelte sie wenige Momente später und deutete mit dem Zeigefinger auf die dunklen Augen des Älteren.
Ob er noch genug sehen konnte? „Brauchst du Hilfe?“

Itachis Blick wanderte nun zu Misaki, die ihn gerade angesprrochen hatte und er könnte sie sogar erkennen wenn auch verschwommen. Das lag aber auch daran, dass sie nicht so weit entfernt von ihm stand. Wenn du damit wissen kannst ob ich noch kann dann geht es. Wenn du aber auf meine Augen anspielst dann wird es langsam schwerer. Itachi verfluchte teiweise seine Mangekyou Sharingan abe rsie waren einfach zu wichtig für ihn gewesen. Dennoch hatte er sich vorgenommen sie nur noch ein einziges mal zu benutzten und zwar wenn er gegen Sasuke Kämpfte und absichtlich verlor. Aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher ob er dies wirklich tun sollte. Der Grund dafür war Misaki und ihrer Geschichte. Er hatte einfach dieses Bedürfniss ihr zu helfen zumal er sie zu Akatsuki führte. Da könnte er doch nicht einfach sterben und sie gegen Madara alleine lassen. Bisher hatte er immer nur an das Leid gedacht, dass man ihn angetan hatte und daran, dass er selber vielen erzeugten. Er wollte nicht nur Sasuke helfen sondern auch seine Schuldgefühle endlich los werden die er seit dem Mord an seinen Eltern hatte. War dies aber der richtige Weg? War es ok von ihn einfach abhauen zu wollen? Vielleicht musste er stattdessen eher wiedergut machen was er tat in dem er dafür sorgte, dass sowas nicht länger passieren könnte. Ich hoffe du weißt noch wo das Versteck etwa lag.

Ein freundliches Lächeln überspielte sanft die Lippen Misakis, als der Schwarzhaarige ihr mehr oder weniger gestand, dass er kaum noch etwas erkennen konnte, wodurch ihm die Reise vermutlich nur umso schwerer fiel.
Noch im selben Moment beugte die junge Frau sich leicht nach rechts und ergriff mit ihrer Hand vorsichtig die seine, sodass sie ihn den Rest des Weges fortan führen konnte und somit sicher stellte, dass ihr Partner nicht doch noch über seine eigenen Füße stolperte und zu Boden fiel.
In Gedanken versunken wanderte ihr Blick gen Himmel und betrachtete die unzähligen, funkelnden Sterne, welche sich andächtig über den dunklen Horizont verteilt hatten.
Die Sonne war schon lange untergangen, nun ragte der Mond hell strahlend über den Kronen der Bäume auf und warf einen schwachen Lichtschimmer auf die Erde hinab.
Aus irgendeinem Grund begann sie erneut sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was wohl sein würde, wenn sie es schaffte, Madara zu besiegen. Dann hätte sie ihr Ziel erreicht und wäre folglich am Ende ihres Weges angelangt.
Und wenn sie es nicht konnte…dann würde sie sterben und vielleicht nicht mehr allein sein. Denn vielleicht, wenn das Schicksal sie nicht in der Hölle schmoren ließ, war sie im Tode wieder vereint mit jenen, sie sie liebte.
Beide Möglichkeiten eröffneten ihr eine Sackgasse. Was blieb ihr schon anderes übrig. All der Hass, welcher über die Jahre hinweg in ihr angesammelt worden war, hatte sie von innen heraus zerfressen, ihre Seele zerfetzt und ihre Psyche entzwei gerissen.
Selbst wenn sie Madara Uchiha endgültig den Todesstoß zu geben, so war ihr Leben doch vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht worden.
Denn Kopf in den Nacken gelegt, beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus neugierig den Älteren. Auch er schien abwesend, als würde er stetig über eine wichtige Sache nachdenken. Was es wohl war? Gerne hätte Misaki in diesem Moment in Itachis Kopf blicken können, um zu wissen, was in ihrem schweigsamen Partner vorging.
Er war in noch immer ein Rätsel.
Seine ruhigen Worte holten die Rothaarige schließlich aus ihren Gedanken heraus, zurück in die Gegenwart. „Ja, das weiß ich noch.“
Wenig später hatten sie ihr Ziel erreicht.

----> Geheimes Uchiha Versteck

Misaki ergriff auc schon Itachis hand und führte ihn durch den Wald. Er war ihr dankbar dafür und ohne sie hätte er wohl ein kleines Problem. Außerdem war es ihn weit aus angenehmer von ihr geführt zu werden als von seinen Ehemaligen Partner wo auch immer dieser war. So kamen sie auch recht gut voran und Itachi schaffte es hinterher zu kommen ohne den Boden zu knutschen. Er stolperte zwar, dass eine oder andere mal aber könnte sich immer auf den Beinen halten. Er hatte ihr wirklich viel zu danken und was hatte er getan? Er hatte sie nur in ein Leben voller Dunkelheit geführt. Er hatte sogar für den Mann geabeitet der schuld an ihrer Situation war. Ok er wollte ihn auch los werden aber trotzdem hatten seine Taten viel Leid ausgelöst. Nach einer weile erreichten sie aber auch schon den Eingang zum Versteck.

----> Geheimes Uchiha Versteck

CF Geheimen Uchiha Versteck

Itachi hatte nun die Oberfläche erreicht und wartete dort auf Misaki, Dabei hohlte, er den Zettel hervor und lass diesen kurz durch. Ihr Ziel befand sich irgendwo in den Wäldern Mizu no Kunis. Da diese aber recht groß waren mussten sie wohl ein einen Weg finden, dass gebiet großflächig zu erkunden. Doch erstmal mussten sie dort hin, und die bedeutete wieder eine kleine Schifffahrt. Da dies aber Misakis Heimat war, hoffte der Uchiha doch stark, dass sie wusste wie sie den Jinchuu am besten fanden.

Kommt von: Geheimes Uchiha Versteck

Nachdem die junge Frau das Versteck endgültig verlassen hatte, schob sie noch rasch den schweren Stein über den Eingang, sodass niemand fremdes den Abstieg finden konnte und wandte sich dann dem Schwarzhaarigen zu.
„Unser Ziel ist also in Mizu no Kuni…dann würde ich sagen, nichts wie los. Wir nehmen am besten den Weg, den wir auch hier her gekommen sind. So stellen wir sicher, dass wir möglichst lange unentdeckt bleiben können.“
Eilig band Misaki ihre blutroten Haare zu einem Zopf zusammen, rückte ihr Katana gerade, strich die neue Kleidung glatt und schlug sich dann mehr oder weniger in die Büsche.
Wenn sie querfeldein reisten begegneten sie vermutlich keiner Menschenseele und konnten somit irgendwelchen Komplikationen aus dem Weg gehen. Da die Kunoichi sich den Hinweg glücklicherweise mehr oder weniger gut gemerkt hatte, kamen sie relativ schnell voran, zudem wucherten die Pflanzen in diesem Teil des Waldes nicht allzu schlimm, sodass die beiden Reisenden keinen Kampf mit der Natur ausfechten mussten, um ihren Weg fortsetzen zu können.
Nach einer ganzen Weile hatten sie den Waldrand erreicht, wo Misaki hoffte, dass sich das kleine Boot vom letzten Mal noch immer an Ort und Stelle befand.

--> Waldrand

Itachi hörte ihr ruhig zu und nickte. Er musste sich nun eh voll auf Misaki verlassen. Sie wusste den Weg nach Mizu no Kuni und kannte sich viel besser dort aus. Also überlies er ihr die gesammte Führung. Er Vertraute ihr eh voll und ganz. Als sie dann voraus ging folgte er ihr auch gleich durch den Wald. Nur mussten sie aufpassen wegen Konohas Ptroille.
Nach langer wanderung erreichten sie dann endlich den Waldrand.

Tbc Waldrand

[sorry für den kurzen Post Aku ist bald tot]

kv ---> Takeos Wohnung


Zusammen mit Takeo war er den ganzen Tag unterwegs gewesen durch die Wälder Konohas. Es war zwar äusserst wichtig, das sie so schnell wie möglich nach Amegakure kamen, jedoch lag nach wie vor ein Problem im Weg... Wer konnte ihr potenzielles Opfer darstellen, dessen Aussehen sie sich borgen konnten. Kakashi hatte sich während der ganzen Reise den Kopf darüber zerbrochen, aber irgendwie fiel ihm nichts neues ein. Dies depremierte den Jonin ungemein, jedoch liess er sich dies keineswegs anmerken. Gelassen und locker war er neben Takeo hergesprungen. Ab und an hatten sie sich über Gott und die Welt unterhalten. Nichts wichtiges, nichts weltbewegendes. Über die Mission hatten sie sich bereits davor zur Genüge unterhalten und dabei war weiterhin nichts dabei rausgekommen. Zu ihrem Bedauern.
So verbrachten sie den ganzen Tag. Sprangen nebeneinander her, während langsam die Dämmerung einsetzte. Sie hatten bereits ein gutes Stück zurückgelegt und waren nun in die Nähe der Grenze gekommen. Takeo und Kakashi hatten die Wege gemieden. mit Absicht, sie wollten möglichst allem und jedem aus dem Weg gehen, das war nur zu ihrem Besten, wenn möglichst niemand mitbekam, das sie unterwegs waren. Ihre Mission war streng geheim und ausser dem Hokage selbst, Anko, Takeo und ihm wusste niemand davon. Zumindest nahm dies Kakashi an.

Der Jonin seufzte leicht und versuchte die trüben Gedanken abzuschütteln. Mit seinem rechten Auge blickte er in das schwächer werdende Licht der rotgoldenen Abendsonne, welches nur noch schwach durch das relativ dichte Astwerk der Bäume hindurchschien. Im Waldinnern selbst war es bereits sehr dunkel. Kakashi hielt auf einem dickeren Ast an und teilte Takeo mit, das sie hier nun stoppen sollten.
"Es wird langsam dunkel, ich denke, wir sollten für heute einen Platz für die Nacht suchen. Wir sollten möglichst ausgeruht in Amegakure ankommen, ausserdem haben wir so eine weitere Nacht Zeit um unseren Plan noch fertig auszufeilen.", erklärte er nüchtern. Der Kopierninja liess seinen Blick über den Waldboden schweifen. Hier und da waren einige Ansammlungen von dichten Gebüschen, sonst gab es weiter eigentlich nichts, was gross Schutz für die Nacht bieten konnte. Keine Höhle oder dergleichen. Schade eigentlich, das wäre der perfekte Rastplatz gewesen. Dort hätten sie auch ein Feuer entfachen können, Kakashi wusste nicht, ob er hier eines riskieren wollte, aus zweierlei Gründen.
Kurz sah er zu Takeo, nickte diesem knapp zu und sprang dann ohne ein weiteres Wort auf den erdigen Waldboden. Dumpf landete er auf dem Untergrund. Kurz sah er sich nochmals in allen Richtungen um. Nicht das ihnen irgendwo Feinde auflauerten. Dies schien ihnen jedoch erspart zu bleiben. Kakashi streckte sich und gähnte ausgelassen. Allgemein hatten sie heute eigentlich keine Strapazen gehabt. Es waren ihnen so gut wie keine Leute über den Weg gelaufen und wenn ihnen Mal jemand begegnet war, dann hatten Takeo und er sich so zu verhalten gewusst, das die Person die beiden Ninjas nicht bemerken konnte. Bedeutete im Endeffekt, niemand ausser die bereits erwähnten Personen wussten, das sie auf dem Weg nach Amegakure waren.
Der Jonin streifte sich seinen Rucksack ab, liess diesen auf den Boden plumpsen und setzte sich vor diesen auf sein Hinterteil im Schneidersitzt. Kurzerhand hatte er seinen Rucksack geöffnet und kramte darin nach seinem Schlafsack.
"Wir sollten am Morgen früh aufbrechen, oder was meinst du, Takeo?", fragte er beiläufig, sah jedoch nicht von seinem Rucksack auf, "am besten noch bevor die Sonne aufgeht. Ich halte es für das beste, wenn wir den morgigen Tag so gut wie möglich nutzen.."

--> kommt von: Takeo Shinrais Wohnung

Nahezu den ganzen Tag waren Takeo und Kakashi nun mitten im Wald von Konohagakure von einem Baum zu dem Nächstem gesprungen. Hin und wieder unterhielten sie sich. Doch meistens konzentrierten sie sich auf den Weg, denn immerhin wollten sie ja bald in Amegakure no sato ankommen. Meistens schien Kakashi sowieso sehr nachdenklich und dachte vermutlich über die möglichen Opfer des Henge no Jutsu nach. Das war auch ein Grund, wieso sie nicht allzuviel redeten. Dann wurde es langsam Abend und die Sonne tauchte die umliegende Landschaft in rotes Licht. Hier war der Wald für eine Weile nicht ganz so dicht und hin und wieder taten sich kleine Lichtungen auf, die von den langen Schatten der Bäume durchzogen waren und auf denen sich einige Tiere sammelten. Enige Vögel zwitscherten noch fröhlich, doch nun war es überwiegend ruhig geworden. Dann wurde der Wald wieder dichter. Takeo und Kakashi sprangen immer weiter, bis Kakashi seutzte und sie stehen blieben. Er erklährte, dass es wohl besser war, für diese Nacht einen Schlafplatz zu suchen um dann Ausgeruht nach Amegakure zu kommen. Takeo nickte und sie sprangen beide auf den Waldboden, wo sie sich zuerst einmal umsahen, bevor sie dann ihre Rucksäcke abluden und die Schlafsäcke auspackten. Dann entgegnete Takeo Kakashi auf seine Frage des Aufbrechens: "Ja, das ist gut. Lass uns dann aufbrechen oder wenn es sogar noch etwas dunkel ist". Dann richtete er seinen Schlafsack her und wandte sich, als er fertig war wieder an Kakashi. "Hey, ähm, Kakashi? Ich gehe einmal davon aus, dass du bisher auch noch zu keiner Lösung gekommen bist, wie wir das jetzt mit dem Henge no jutsu machen, oder? Also, ich auf jeden Fall nicht. Aber wir könnten ja einfach einmal abwarten, vielleicht begegnet uns noch die ein oder andere gute Gelegenheit. " Dann lud er seine ganze Ausrüstung ab und packte aus seinem Rucksack ein kleines Paket mit Essen darin aus. Danach setzte er sich auf den Schlafsack und bot Kakashi auch etwas an.

Kakashi legte seinen Schlafsack zurecht und lauschte mit einem Ohr, was Takeo ihm zu sagen hatte. Ja, etwas anderes als abzwarten konnten sie eigentlich garnicht tun. Aber wer konnte ihnen überhaupt über den Weg laufen, die ihnen als gute Tarnung dienen konnte, ohne die Personen irgendwie zu belasten? Natürlich, in Amegakure würden wohl kaum irgendwelche Bewohner Konohas landen, dennoch behagte es Kakashi nicht besonders. Es waren immerhin die eigenen Landsleute und dennen wollte er möglichst allen Ärger ersparen.
"Ja, stimmt. Uns bleibt sowieso nichts anderes übrig. Ich meine...", kurz machte er eine tiefgründige Pause und blickte dann Takeo in die augen, "natürlich könnten wir auch einfach das Aussehen eines Dorfbewonders aus Konohagakure nehmen, aber mal ernsthaft... Das mit dem Gewissen vereinbaren könnte ich nicht. Da müsste uns schon jemanden über den Weg laufen, der es verdient hätte, aber wer hätte sowas schon verdient?"
Der Jonin fuhr sich verzweifelt mit der linken Hand durch seine grauen Haare. Es war nicht leicht. Ganz und garnicht, aber sie wurden das schon irgendwie schaffen, dessen war sich Kakashi sicher.
Nach dem er sich etwas zwei Reisbällchen aus dem Rucksack gefischt hatte, verschloss er diesen wieder. Mit einem Lächeln nickte er Takeo zu und sprach: "Aber erstmal... Guten Hunger! Ich hab jetzt echt hunger!"
Kurzerhand hatte er sein aktuellen Band des Flirtparadieses in die Hand genommen und schlug es vor seinem Gesicht auf, so das sein Teamkamerad nur noch den Einband des Buches sehen konnte. Dann zog er sich seine Maske runter und verschlang die Reisbällchen. "Lecker...", murmelte der Jonin vor sich hin. Kakashi hatte es sich allgemein angewohnt, schnell zu essen, das war nun Mal Pflicht, man durfte als Ninja möglichst keine Zeit verschwenden und schon garnicht mit essen.
Kaum hatte er aufgegessen, stülpte er sich die Maske wieder über und blätterte eine Seite weiter. Da das Kapitel besonders spannend war, konnte er es auch ncht sofort aus der Hand legen, aber bestimmt hatte Takeo dafür verständnis... Und auch wenn nicht, Kakashi war es derzeit egal.

Doch die Sonne war schnell komplett hinter dem Horizon verschwunden, was den Nachteil mit sich brachte, das kakashi sich ziemlich anstrengen musste, um überhaupt noch ein Wort lesen zu können. Nach dem er davon schon leicht Kopfschmerzen bekommen hatte, klappte er das Buch seufzend zu und blickte dann enttäuscht zu Takeo.
Zu schade das sie kein Feuer machen konnten... Die Verlockung weiterzulesen war zwar gross, aber es wäre einfach zu gefährlich.
Gerade verstaute er das Buch wieder in der dafür vorhergesehenen Tasche, als es in einem nahegelegenen Busch leicht raschelte. Sofort weckte dieses Geräusch in Kakashi die Vorsicht. Er analysierte, woher das Geräusch kam. Rechts von ihm musste irgendjemand oder etwas sein, er wusste nur nicht, ob ihnen das, was nun auf sie zukam gut gesinnt war. Aber... Was oder wer hatte mitten im Wald so spät noch etwas zu erledigen? Das konnte doch nichts Gutes zu bedeuten haben. Kakashi spannte seinen Körper an und ohne es zu merken, hatte er die Luft angehalten, um sich nicht zu verraten. Die Hand liess er langsam nach einem Kunai greifen, bereit, es sofort abzufeuern, sollte da gleich ein Gegner aus dem Gebüsch springen.
Erneut raschelte es und gleich darauf war ein erstickter Aufschrei zu vernehmen. Die Stimme klang weiblich. irritiert hob Kakashi eine Augenbraue. Es knackte laut, ein erneuter Aufschrei, Rascheln ohne Ende und stürzend kam eine Frau zum Vorschein. Sie landete direkt vornüber auf dem erdigen Waldboden. Mit verzerrtem Gesicht lag sie da. Die Augen fest zusammengekniffen, die Hände nach vorne gestreckt gab sie ein merkwürdig hilfloses Bild ab.
"Ehm..", Kakashi räusperte sich leise, liess den Kunai in seine Seitentasche zurückgleiten und stand auf.
Wer auch immer diese Frau war, eine Gefahr schien sie nicht darzustellen, wenn sie schon so völlig unbeholfen auf den Plan trat.
"Können wir helfen?", fragte der Jonin, während er sich direkt vor die Frau hinkniete und sie begutachtete. Leise stöhnte die Frau und hob erschrocken den Kopf. Ihr schoss die Röte in die Wangen, was bei der derzeitigen Dunkelheit jedoch kaum zu erkennen war.
"Oh, ehm... Ich... Was...", stammelte sie und ihr Blick wanderte zwischen Takeo und Kakashi hin und her.
"Woher kommen Sie beiden denn?", fragte die Frau erstaunt und schüchtern zugleich, wobei ihr Blick nun bei Takeo hängen blieb.