Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Kiyomis Wohnung

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Kakashi Hatake
写輪眼のカカシ
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Kakashi Hatake


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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung - Seite 3 I_icon_minitimeDi 14 Jun 2011, 19:46

Kakashi nickte verstehend. Amegakure hatte durch die 'Eroberung' Akatsukis schwere Rückschläge erleiden müssen, die sich wohl nicht sofort zeigten, jedoch wurde langfristig immer mehr davon offen gelegt, was für Schäden das Ganze eigentlich angerichtet hatte. Kakashi hätte zu gerne einfach eine gut durchdachte und kaum risikoreiche Idee vorgebracht und sie Kiyomi angeboten, jedoch hatte er beim besten Willen keine Ahnung, ob es einen solchen Plan überhaupt gab... Und wenn es diesen gab, dann versteckte sich dieser perfekt vor Kakashi.
"Ich verstehe euch, Kurosaki-san. Ich würde mich sofort freiwillig melden, doch ich glaube nicht, dass ich eine gute Wahl dafür wäre... Man würde mich wohl schneller erkennen, als mir lieb wäre.", sagte er und lächelte entschuldiegend. Er schob solche Arbeiten nicht gerne auf andere ab, nicht weil er anderen nicht vertraute, sondern einfach deswegen, weil er der Ansicht war, dass er eigentlich nichts mehr zu verlieren hätte. Er hatte weder Familie, noch nähere Verwandte und seine besten Freunde waren ebenfalls tot. Er seufzte leise. Ob Rin tot war, wusste er nicht. Eines Tages war sie einfach verschwunden und fortan verschollen geblieben. Kakashi hatte eine Weile nach ihr gesucht - eine ziemlich lange Zeit - doch schlussendlich musste er sich eingestehen, das er auch bei Rin versagt hatte.
Seinem Blick waren die düsteren und trüben Gedanken anzusehen. Kakashi blinzelte ein paar Mal, bevor er in Gedanken diese Erinnerungen zur Seite schob. Er bekommt davon nur schlechte Laune und das andere Thema hatte schon genug negative Komponenten. Er trommelte kurz mit seinen Fingerkuppeln auf der Tischplatte, bevor er abrupt aufstand und zu Takeo blickte.
"Vielen Dank, Kurosaki-san. Wir nehmen euer Angebot dankend an. Wir sind tatsächlich müde von der Reise. Wenn ihr gestattet ziehen wir uns bis morgen zurück... Und wenn ihr uns eure Erlaubnis gebt, würden wir gerne morgen früh die Stadt etwas erkunden und nach weiteren Informationen suchen.", sagte er dann mit neutralem Tonfall. Kurz wanderte sein Blick im Raum umher. Die Schatten wirkten merkwürdig und wenn man daran dachte, das sie Mitten im Zentrum Akatsukis befanden, wirkten diese noch bedrohlicher. Bei Kiyomis Augen blieb er stehen. Ohne Umschweife lief er zu ihr hin und legte der Grünhaarigen freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. Sie schien wahrhaftig froh über Hilfe zu sein. Wahrscheinlich sah sie sich der ganzen Sache alleine nicht mehr gewachsen. Sie schien eine äusserst starke Frau zu sein. Er lächelte sie freundlich an und wirkte dabei unbeschwert und voller Hoffnung.
"Die ganze Sache ist zwar nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, aber wenn wir uns genug anstrengend, finden wir einen Weg, Amegakure aus den Fängen Akatsukis zu befreien.", sagte er dann. Auch Takeo hatte sich zu ihm gesellt und lächelte die Frau freundlich an und nickte um Kakashis Worte zu unterstreichen.
Der Bilck des Weisshaarigen streifte Takeos. Kurz wurde er wieder ernst. Kakashi wusste nicht, inwiefern er dieses Versprechen einhalten konnte, doch er war fest entschlossen es zu halten und Takeo sah dies mit Sicherheit auch so. Dann wandte er sich wieder an Kiyomi.
"Wir wollen euch aber nicht zu lange zur Last fallen. Wir werden morgen nach unserem Ausflug in die Stadt, auch wieder verschwinden und das Ganze mit Hokage-sama abklären, damit wir euch auch schnellst möglich eine Antwort und hoffentlich eine gute Idee schicken können.", fuhr er fort.

Nach dem Kiyomi den beiden das Gästezimmer gezeigt hatte, legten sich Takeo und Kakashi auch ziemlich bald schlafen. Sie waren tatsächlich sehr erschöpft von der Reise gewesen und zumindest Kakashi fühlte sich in diesem Moment mehr tot als lebendig. Er war kurz nach dem er sich hingelegt hatte, eingeschlafen.

Kurz vor Sonnenaufgang wurde er von Takeo geweckt. Müde blinzelte der Jonin und rieb sich mit der rechten Hand den Schlaf aus den Augen. Es war noch sehr früh morgens. Normalerweise hatte Kakashi keine Probleme damit, früh aufzustehen, aber nach der gestrigen Reise war er heute dennoch - auch nach dem Schlaf - noch sehr erschöpft. Er raffte sich trotzdem auf. Nach dem sich Takeo und er angezogen hatten, machten sie sich leise aus dem Haus, um Kiyomi nicht zu wecken. Sie war eine freundliche Person und sie liebte ihr Dorf, sie mussten ihr helfen, Akatsuki von hier zu befreien, komme was wolle!
Takeo und er machten sich also auf, um die Leute in Amegakure noch etwas zu befragen. Ihnen war bewusst, das so früh Morgens wahrscheinlich nicht all zu viele Leute unterwegs waren, aber meistens waren die Leute, die um die Uhrzeit au fden Beinen waren, die Personen, die etwas wussten.
Die Sonnenstrahlen währen wohl hinter dem Horizon hervorgekrochen, würde diese nicht von diesen monotonen, grauen Regenwolken verdeckt werden. Somit begann ein neuer, triester Tag in Amegakure.
Kakashi und Takeo versuchten vehemment Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, jedoch ohne Erfolg. Nach drei Stunden gaben sie es auf. Amegakure war recht klein, sie hatten zwar nicht die ganze Stadt durchkämmt, aber bestimmt einen Grossteil, das musste reichen. Zusammen waren sie also wieder zurück zu Kiyomi gegangen um ihr mitzuteilen, das sie sich nun wieder auf den Rückweg machen würden. Kakashi versicherte Kiyomi auch, dass sie bald Antwort vom Hokage bekommen würde, er selbst würde darauf bestehen.

Nach dem sich die beiden Jonin also von der Stellvertretenden Hokage von Amegakure verabschiedet hatten, machten die beiden sich auf den Weg.


tbc: Dorfeingang von Amegakure
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung - Seite 3 I_icon_minitimeMo 11 Jul 2011, 19:05

~ Kleiner Zeitsprung ~

In den Augen der Kunoichi wirkte ihr bescheidenes Zuhause ungemein leer, jetzt, wo Kakashi und Takeo bereits vor 3 Tagen wieder abgereist und nach Konohagakure zurück gekehrt waren und sie bisher weder von Taro noch von Kokatsuna auch nur ein Lebenszeichen erhalten hatte.
Sie machte sich Sorgen um ihre beiden Schützlinge und hoffte innig, dass ihnen Nichts passiert war. Andernfalls würde Kiyomi sich wohl niemals verzeihen können, dass sie die beiden hatte allein gehen lassen. Taro war noch nie ohne sie außerhalb der schützenden Mauern Amegakures unterwegs gewesen, Kokatsuna besaß zwar Erfahrung im Aufeinanderprall mit Feinden und verfügte über ein großes Maß an Stärke und Ausdauer, dennoch war auch er noch sehr jung und würde gegen einen kampferfahrenen Gegner keine allzu vielversprechenden Chancen haben.
Vielleicht hätte sie doch besser mit ihnen gehen sollen. Aber dann wäre sie niemals auf Hatake und seinen Begleiter getroffen, durch welche ihr die Hilfe des Hokage angeboten worden war, und … so schwer es ihr auch fiel dies zuzugeben: Taro war kein Kind mehr.
Sie konnte nicht ständig auf ihn aufpassen und zusehen, dass ihm nichts geschah. Allmählich wurde er groß und musste lernen, auch alleine klar zu kommen. Denn sie würde ihren Schützling nicht ewig begleiten können. Vor allem aber hatte sie Angst davor, dass der Kleine gänzlich einsam und hilflos zurück blieb…sollte sie einmal nicht mehr da sein.
Und so wie es momentan um Amegakure stand, würde dies wahrscheinlich früher oder später auch der Fall sein. Akatsuki gewann immer mehr an Macht und tat alles, um die Herrschaft über das Dorf zu erhalten. Wer sich ihnen dabei entgegenstellte wurde hemmungslos aus dem Weg geräumt.
Gedankenversunken saß die Blauhaarige neben einem der im Wohnzimmer stehenden Sessel und ließ langsam, wie in Zeitlupe, ihre Hand über den kalten Fußboden gleiten. Gerade wollte sie den Kopf in den Nacken legen und versuchen ein wenig Schlaf zu finden, da klopfte es plötzlich lautstark an der Wohnungstüre. Sofort war Kiyomis Blick wieder vollkommen klar, hastig erhob sie sich und eilte den kleinen Flur entlang, drehte den Schlüssel im Schloss um und war sichtlich erstaunt, als sie sah, wer da vor ihr im Gand saß.
Kokatsuna.
Der kleine Fuchs wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und hüpfte unruhig hin und her, er schien nervös, irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Doch die junge Frau dachte sich vorerst nichts dabei, sondern beugte sich stattdessen freudig zu ihrem Freund hinab und kraulte ihn liebevoll unter seinem Kinn…bis ihr auffiel, dass Taro nicht bei ihm war. „Ko-chan? W-Wo ist Taro?“, fragte sie mit zitternder Stimme, da war das junge Tier auch schon losgelaufen und steuerte eilig den Ausgang an, welcher direkt auf die Straße führte.
Ohne nachzudenken packte Kiyomi sich ihre Waffe, schnallte sich mit zwei raschen Handgriffen das Guan Dao auf den Rücken und rannte hinter Kokatsuna her.
Ihre Angst um den Weißhaarigen war unbeschreiblich groß, sodass ihre Schritte von Sekunde zu Sekunde immer schneller wurden. „Ko-chan! Bring mich zu ihm!“, rief die Kunoichi zornig und eilte über den nassen Asphalt. Sie musste zu dem Kleinen, so schnell es nur ging, bevor es zu spät war.

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