Kiyomis Heim ist eine kleine Wohnung im dritten Stock eines Neubaus, etwas abseits der Hauptstraßen. Von hier aus kann die Grünhaarige jederzeit direkt ins Zentrum von Amegakure gelangen, hat dennoch meist ihre Ruhe vor dem lauten Trubel inmitten des Dorfes. Die Wohnung ist sehr modern eingerichtet, mit allerlei hellen Farben und großen Fenstern an den Wänden, durch welche, ausreichenden Licht in die Räume gelangen kann. Sobald man die Eingangstüre öffnet, erstreckt sich vor dem Besucher ein kleiner Gang. Die Decke ist hier gerade 2m hoch, die Wände sind mit dunklem Holz verkleidet, zwei Stufen führen von der Türe hinab auf den braunen Parkettboden. (Wenn man nun den Kopf hebt, kann man von hier aus direkt ins Wohnzimmer, durch die großen Fenster hindurch über die Dächer Amegakures blicken.) Direkt rechts der Türe ist ein kleiner Schrank in die Steinmauer eingelassen worden, in dem Bewohner wie auch Gäste ihre Jacken aufhängen und die Schuhe abstellen können. Gegenüber davon, also links der Türe, stellt ein kleiner Durchgang nun die Verbindung zu der verhältnismäßig großen Küche dar. Hier hält Kiyomi sich gerne um zu kochen. Er gibt mehrere Tresen, einen Kühlschrank, Waschbecken drei Regale, die von Gewürzen, Nudelpackungen, Dosen und anderem Zeug gerade zu überquellen, unzählige Schubladen mit Besteck gefüllt, einen Herd, Spülmaschine, Müll und weitere Dinge, die man in einer Küche eben braucht. In der Mitte ist ein Esstisch aufgestellt, mit einer stets blank geputzten Glasplatte obendrauf und einigen Stühlen drum herum. Die Tapete ist in einem sanften Wiesengrün gestrichen worden, der Fußboden mit weißen Fliesen ausgelegt und von der Decke hängt eine große Lampe. Küche und Wohnzimmer gehen beinahe fließen ineinander über und werden bloß und werden bloß von einer etwa 100cm hohen und 50cm breiten Mauer voneinander getrennt. Diese dient zum Beispiel als Abstellplatz für Blumenvasen, Bücher, einer Obstschale, etwas zu Essen oder Sonstigem und ist ebenfalls mit Holz verkleidet worden. Auch hier in ein kleiner Durchgang in die Wand eingelassen worden, wodurch Wohnzimmer und Esszimmer eine direkte Verbindung zueinander haben. Eine kleine, zweistufige Treppe trenne die beiden Räume abermals und legt die Küche somit einige Zentimeter höher, ebenso den Flur. Das Wohnzimmer ist in einem einfachen Weiß gehalten und wird durch das Licht, das durch die vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster hinfällt, erhellt. Eine weiße Ledercouch und zwei perfekt dazu passende Sessel schmücken den Raum aus und laden jeden ein, es sich auf ihnen bequem zu machen. Weiterhin ist er mit einem niedrigen Glastisch und einem Kamin, welcher im Winter wunderbar für angenehme Wärme sorgt, ausgestattet. Die Decke schien hier beinahe 5 Meter hoch, an den Wänden waren einige Lampen angebracht. Steht man nun direkt im Durchgang, zwischen Küche und Wohnzimmer, so kann man, wenn man nach oben blickt, eine schmale Treppe sehen, welche von der linken Seite des Wohnzimmers aus, nach oben führt, wo weitere Räume vorhanden sind. (Die Wohnung besteht sozusagen aus zwei Ebenen.) Im zweiten Stock des beschaulichen Heimes der Grünhaarigen befinden sich an den Seiten eines weiteren Ganges, drei Schlafzimmer, ein ausreichend großes Bad, mit Dusche, Badewanne und allerlei Schränken voller Körperpflegeprodukten und Kiyomis kleines Arbeitszimmer, in welches sie sich hin und wieder gerne zurück zieht und ihre Arbeit als Jonin erledigt (hierzu gehört ja bedauerlicherweise auch allerlei Papierkram).
Zuletzt von Kiyomi Kurosaki am Fr 11 März 2011, 15:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 15:42
[first Post]
Taro schlief sehr lange heute. Langsam und bedächtig sah er aus dem Fenster. Als er Realisierte das es schon hell war sprang er auf. Er ging Hinaus und guckte ob Kiyomie dort war. aber sie schien wohl weg zu sein. Also machte sich Taro auf den Weg ins bad und duschte sich. Als er aus der DUsche Sprang, zog er sich bequeme Klamotten an und rannte wieder in sein Zimmer. Es war ziemlich unaugeräumt, also fing er an sein Zimmer aufzuräumen. Er mochte es nich twenn es unordentlich war. Nach kurzem Wirbeln war auch sei nZimemr wieder Top aufgeräumt. Er warf siche seinen weißen Schal um und setzte sich aufs Bett. Es stand direkt unterm Fenster. Er war ganz alleine hier in der Wohnung und dachte wieder viel nach. Er sah aus dem Fenster und beobachtete den Regen. Das tat Taro immer wenn er sich unbepobachtet fühlte. Schnell ergriff er das Schwert um es einfach Bei sich zu haben. Das is tdas letzte was ihm vor seinem Gedächtnissverlusst geblieben ist.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 16:05
Kommt von: Straßen durch Amegakure
Auf leisen Sohlen schlich die junge Frau durch den Gang des Hauses und schloss langsam die Türe zu ihrer Wohnung auf. Ob Taro noch schlief? Wenn ja, dann wollte sie ihn nicht wecken und bemühte sich daher so wenige Geräusche wie möglich zu verursachen. Nachdem Kiyomi sich ihrer grünen Weste entledigt und diese im Flur in den Kleiderschrank gehängt hatte, ging sie hinüber in die Küche und goss sich dort ein Glas Wasser ein. Der Kampf mit dem Fremden von vorhin hatte ihre Kehle vollkommen ausgetrocknet. Zudem hatte sie Hunger und würde sich wohl gleich erst einmal etwas zu Essen machen. Ihr aufmerksamer Blick wanderte für einen kurzen Moment durch den Raum und strich schließlich die zierliche Gestalt des Jungen, welcher vollkommen reglos am Fenster stand und hinaus in den Regen sah. Ein flüchtiges Lächeln umspielte die Lippen der Kunoichi, dann trat sie vorsichtig an den Kleinen heran und legte von hinten die Arme um ihn. „Na mein Großer.“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 16:26
Taro stand nur am fenster und unternahm nichts. In der einen hand hielt er lediglich nru das Schwert in der hand. "Das leben ist so gemein" flüsterte er unwissen vor sich her bevor er auch schon von hinten umarmt wurde. Sofort drehte er den Kopf fröhlich nach hinten. Es konnte nur eine Person gewesen sein. Er drehte sich in ihrer umarmung und legte seinerseits seine Arme um sie. "Kiyomi" rief er fröhlich und kicherte los. Er drückte sie Fest und erzählte sofort los. "Wo Warst du? Und siehst du? ich hab aufgeräumt und und Duschen war ich auch schon." sagte der kleine genin voller freude. Er wollte sie garnicht mehr los lassen. Sein Grinsen ziehrte sein ganzes gesicht. Er war wie ausgewechselt, vor wenigen Sekunden schwelgte er noch in mitleid und Trauer und jetzt in diesem Moment, war er das Glücklichste kind auf Erden. Das Schwert, was er immernoch in der hand hielt. Legte er achtsam und vorsichtig weg. Nun wartete er gespannt auf Kiyomis antworten.
Gast Gast
Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 16:41
Erfreut und amüsiert zugleich über die Reaktion des Jungen hob Kiyomi langsam die Hand, legte sie sanft auf den Kopf ihres Schützlings und ließ ihre Finger durch das weiße Strubelhaar gleiten. Nach einer Weile löste die junge Frau sich wieder aus der Umarmung und kniete sich nun direkt vor Taro hin, während sie andächtig seinen aufgeregten Worten lauschte. „Ich musste noch arbeiten. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.“ Dann blickte sie sich einen Moment lang um, ehe sie wieder zu dem Jüngeren aufsah. „Ja, ich sehe es. Das hast du sehr gut gemacht.“ Die Kunoichi lächelte freundlich, ehe sie sich wieder aufrichtete, den Weißhaarigen bei der Hand nahm und ihn hinüber in die Küche zog. „Na…du hast doch sicher Hunger, oder? Was möchtest du gerne Essen?“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 17:21
Als Kiyomo anfing durch sein Haar zu fahren schloss er die augen und lächelte. "Schön" murmelte er und sah Kiyomi an. Als sie sagte das sie Arbeiten war zog er einen schmollmund. "Das ist gemein, ich bin auch ein Genin, Warum bekommen wir keine Mission" sagte er und verschränkte die Arme. Er wollte auch mal großes für sein Dorf tuhen. Auch wenn es vielleicht nur ganz kleine missionen sind. Doch schon bald packte Kiyomi ihm an der hand und zehrte ihn in die Küche. "Ohja ich .... ich möchte Fleich und und ehm......Reis... vielleicht auch reisbällchen oder sushi.." rief er aufgeregt und sah Kiyomi mit funkelnden augen an. Schon setzte er sich auf einen stuhl und wartete auf Kiyomi. Sie kümmerte sich gut um ihn, soein gefühl von geborgenheit hatte er schon lange nicht mehr. "Kiyomi? Warum weiß ich nichtmehr woher ich komme?" fragte er mit etwas nachdenklichem gesicht. Er strich sich über die Blauen "hörner" auf seinen Wangen. "Woher kommen die? Was habe nsie zu bedeuten?" fragte er und starrte vor sich auf den Tisch.
Gast Gast
Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 11 März 2011, 21:10
Während Taro sich auf einem der Stühle in der Küche niederließ, begann die Grünhaarige damit den Kühlschrank nach etwas Essbarem zu durchsuchen und setzte ein wenig Wasser auf. „Das weiß ich doch, Großer. Aber derzeit ist es ruhig in Amegakure…“ „Beinahe schon zu ruhig. Akatsuki…diese Mistkerle haben sicherlich bereits irgendetwas vor…“ „…da gibt es nicht so viel zu tun. Und vor allem, wenn du auf eine Mission geht, wer bleibt denn dann hier und passt auf das Haus auf, wenn ich nicht da bin?“ Kurz darauf hatte sie auch schon den Reis und etwas Fleisch gefunden, den Herd angemacht und eine kleine Pfanne auf die warme Platte gestellt. Zwischendurch wanderte ihr aufmerksamer Blick immer wieder zu dem Jüngeren, welcher aufgeregt erzählte und schließlich, neugierig wie er war, das Thema ansprach, welches Kiyomi normalerweise gerne vermied. Seine Vergangenheit. „Weißt du…“, sprach sie mit leiser Stimme, machte allerdings sofort eine kurze Pause, seufzte stillschweigend und überlegte, was sie nun sagen konnte. Eine genaue Antwort auf diese Frage hatte sie nämlich noch nie gehabt, dennoch wurde sie bedauerlicherweise immer wieder mit ihr konfrontiert. Das heiße Fett in der Pfanne spritze, als Kiyomi das Fleisch hineinwarf und es auf beiden Seiten goldbraun briet. „Es ist schwierig zu erklären…du weißt doch, dass jeder Mensch ein Gedächtnis besitzt. Man kann es mit einer Art Buch vergleichen, in welches du all deine Erinnerungen schreibst. Du kannst dich mit seiner Hilfe an geschehende Dinge erinnern. Du vergisst sie nicht so einfach.“ Die junge Frau holte kurz Luft und warf den Reis in das kochende Wasser. „Aber irgendwie…funktioniert dein Gedächtnis nicht so ganz, wie es soll. Denk jetzt bitte nicht, dass mit dir irgendetwas nicht stimmt, so ist es nicht. Doch mir scheint, dass dein Gedächtnis beschädigt wurde. Vergleiche es damit: Die Einleitung in dem großen Buch in deinem Kopf wurde auf irgendeine Weise komplett heraus gerissen. Ich weiß selbst nicht genau, wie es passiert ist. Vielleicht hast du dich irgendwo gestoßen…vieles ist möglich.“ Der köstliche Duft des gebratenen Fleisches stieg der Grünhaarigen in die Nase, als sie es vorsichtig aus der Pfanne nahm, in kleine Stücke schnitt und in eine Schüssel füllte. Der Reis folgte. „Vielleicht kannst du dich irgendwann wieder daran erinnern. Vielleicht findest du die herausgerissenen Seiten wieder.“ Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beugte Kiyomi sich zu ihrem kleinen Schützling hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Dann stellte sie Schüssel mit dem Fleisch und dem Reis auf den kleinen Esstisch und reichte Taro ein Paar Stäbchen. „Hmh…ich kann dir nicht genau sagen, woher die Zeichen auf deinen Wangen haben. Aber ich weiß, dass sie dich zu etwas ganz Besonderem machen. “
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Sa 12 März 2011, 11:42
Taro hörte Kiyomi ganz genau zu. Sie erzählte von einem Buch. Das gehirn ist wie ein buch, das alles wissenwertes aufschreibt. Doch leider gottes wurden bei Taro´s Buch seiten entfernt. Innerlich ärgerte er sich schon. Wie konnte man ihm nur diese Buchseiten klauen. Also musste er die leute finden die ihm die buchseiteg geklaut hatten. "Also Wenn sie mir die Buchseiten geklaut haben hol ich sie mir wieder!" sagte er siegessicher und strahlte wieder otimisstisch durch die gegend. Kiyomi kam schließlich näher und küsste Taro auf der Stirn und stelle das essen direkt vor ihm ab. Es Roch fabelhaft, er nahm die stäbchen entgegen und grinste. "Gut wenn du nicht hier bist pass ich immer auf das haus auf, ich kann das. Dafür bin ich gemacht worden" sagte er und wollte grad anfangen zu essen aber da schoss ihm nochmal der Satz von Kiyomi durch den Kopf. Er War etwas besonderes, er konnte 2 elemente vereinen und daraus ein noch mächtigeres Element formen. "Kiyomi? ich muss dir nachher mal etwas zeigen okay?" fragte er und fing stillschweigend an zu essen. Innerlich hoffte er das Kiyomi ihn nicht hassen wird weil er anders ist. Viele leute haben angst vor besonderen Fähigkeiten. Als er den ersten happen ihm mund hatte strahlten seien AUgen. "Lecker" saget er nur und Aß weiter.
Gast Gast
Thema: Re: Kiyomis Wohnung Sa 12 März 2011, 19:23
Ein stilles Seufzen glitt über die Lippen der jungen Frau, dann zog sie sich einen Stuhl heran und setzte sich neben ihren Schützling. Sie war durchaus erfreut, dass es dem Jungen schmeckte, hatte sie ihn in letzter Zeit doch sehr vernachlässigt. Ihre Arbeit nahm sie momentan vollkommen ein, dann auch noch dieser Zwischenfalls mit dem Fremden Nuke aus Konoha… Da hatte sie Taro einfach in den Hintergrund geschoben. Solch eine Reaktion war nicht richtig gewesen, dass wusste Kiyomi jetzt. Sie trug die Verantwortung für den Jungen und konnte ihn nicht einfach, auf Grund des vielen Stresses, bloß auf den zweiten Rang setzen. Gedankenverloren nahm sie sich einen roten Apfel aus der kleinen Obstschale auf den Tresen und begann langsam zu essen, während ihr aufmerksamer Blick weiterhin über die zierliche Gestalt des Weißhaarigen strich. „Ja, du wirst sie dir wieder holen. Daran zweifle ich nicht.“ Seine Worte ließen sie schließlich aufhorchen, die Zuversicht und der Optimismus in seiner Stimme zauberten ihr stets ein Lächeln auf das Gesicht. Es war einfach wundervoll zu hören, was für ein enormer Lebenswille in dem Jungen steckte. Die Grünhaarige schien schon beinahe gerührt von so viel Siegessicherheit. Diese unglaubliche Eigenschaft Taros hatte ihr damals sehr geholfen und ihr ihren Weg zurück gebracht, war er doch für eine Weile hinter einer dichten Nebelwand verschwunden gewesen. Amüsiert strich Kiyomi ihrem Schützling einige Strähnen aus dem Gesicht und schmunzelte flüchtig. „In Ordnung, du kannst mir nachher etwas zeigen.“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung So 13 März 2011, 12:46
Taro aß noch etwas weiter, seine backen waren schon übervoll, dennoch wollte der Kleine junge keinen happen verschwenden. Als er dann endlich das Essen Runterschluckte, strich er sich zu frieden über den bauch. Er legte die Stäbchen weg und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Das Kiyomi ihm die strähnen aus dem gesicht wischte, macht ihn irgendwie noch glücklicher. "Kiyomi, ich würde gerne Aufessen, es schmeckt wirklich gut aber ich kann nicht mehr. Du kannst echt gut kochen. Vielleicht willst du ja noch den rest essen?" fragte er und schob den Teller zu Kiuyomie rüber. Er Freute sich das Kiyomi so nett zu ihm war, in seinen Träumen sah er immer viele leute die ihn nicht mochten, da er von allen bevorzugt wurde. Er kann jedoch nichts konkretes erkennen. Freudestrahlend sah er Kiyomi an und nickte. "Gut dann zeig ich dir das gerne. Du bist die einzige Person die dieses Geheimniss weiß. Aber du darfst das keinem weiter erzählen. " sagte TAro und hielt den Finger vor seine Lippen. Dies war ja ein Eindeutiges Zeichen. Er Selbst vertraute Kiyomi alles an ohne sich sorgen zu machen. "Weißt du, irgendwie ist es schön das sie mir die Buchseiten geklaut haben. Vielleicht war ich ja auch schon von anfang an Alleine auf der Welt. Und ich erinner mich jetzt nicht mehr an die Böse Zeit, die ich alleine hatte. Vielleicht wurde ich auch mal angegriffen.Aber das allerbeste an den Fehlenden seiten ist, dass ich dich treffen durfte. Du bist so nett zu mir, egal was ich anstelle, du bist nie Sauer auf mich oder schreist mich an. Ganz anders als viele anderen." sagte er und viel Kiyomi um den Hals. Der Kuschelte sich an sie und schloss die Augen. "Du bist einfach die beste " flüsterte er und hielt die Umarmung aufrecht.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Mo 14 März 2011, 10:57
„Na gut, aber dann trink wenigstens noch etwas“, sprach die Grünhaarige mit sanfter Stimme und schob dem Jungen ein Glas mit Saft entgegen. „Du weißt doch, wie wichtig das ist.“ Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen, während ihr aufmerksamer Blick weiterhin auf Taro lag und sich an seiner Lebenslust erfreute. Der Kleine schien so unglaublich glücklich, beinahe so, als sei endlich der lang ersehnte Frieden auf der Welt eingekehrt. Aber so war es leider nicht. Außerhalb der Mauern dieses Hauses herrschten Krieg, Armut, Hunger und Leid. Kiyomi hatte sich zutiefst vorgenommen, dass sie Taro beschützen wollte. Sie durfte nicht zulassen, dass sein unschuldiges Wesen von all der Ungerechtigkeit, die das Land umfing, zerstört wurde. Rasch schüttelte die junge Frau den Kopf, vertrieb somit ihre Trübseeligen Gedanken und befand sich wenige Augenblicke später wieder im Hier und Jetzt. Nachdenklich wandte sie sich um, stand schließlich auf und nahm die kleine Schüssel, welche noch immer vor dem Weißhaarigen auf dem Tisch stand, in die Hand und begann den Rest zu Essen. Auch sie hatte großen Hunger, aber zuerst musste der Junge versorgt werden, dann konnte sie an sich selbst denken. Als die Kunoichi fertig war, stellte sie das leere Geschirr in den Spüler und widmete sich dann wieder ihrem Schützling. „Versprochen.“ Kiyomi nickte langsam und legte den Kopf ein wenig schief. Dann zwinkerte sie Taro neckend zu machte sich daran, mit einem feuchten Schwamm den Tisch abzuwischen. „Ich werde es keinem verraten.“ Interessiert blickte sie immer wieder leicht über die Schulter hinüber zu dem Weißhaarigen und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete seine Bewegungen, die Mimik auf seinem Gesicht und lauschte andächtig seinen Worten. Als er ihr letztendlich mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht um den Hals fiel, war die Grünhaarige zunächst ein wenig perplex, legte dann aber instinktiv die Arme um den Jungen und drückte ihn an sich. Gerne würde sie ihn gar nicht mehr loslassen, doch irgendwann würde sie dies tun müssen. Kiyomi hoffte, dass dieser Moment noch lange auf sich warten lassen würde. Sie hasste es, Menschen die ihr viel bedeuteten, gehen lassen zu müssen. Aber sie wusste genau, dass Taro einen Tages seinen eigenen Weg beschreiten würde. Ein Weg auf dem sie keinen Platz hatte, denn das Ziel am Ende des Pfads, war alleine für den Weißhaarigen bestimmt.
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Mo 14 März 2011, 21:35
Glücklich pustete der randgefüllte Genin aus Amegakure. Als Kiyomi ihm ein glas hinstellte nickte er nur. Sie passte wirklich gut auf ihn auf. Also zollte er ihr, ihre freundlichkeit mit seiner grenzenlosen freude zurück. Sie wischte den Tisch und Schob ihm was zu trinken zu. So richtig war ihm ja garnicht nach trinken aber für Kiyomi tat er es. Er nahm das Glas in beide Hände und Trank das glas in einem Zug aus. "Ahhhhh" kam es entspannt vom jungen Taro. Als sie ihm auch noch versprach, dass sie sei ngeheimniss bei sich behalten würde, war die Welt für Taro wieso wieder in ordnung. Er schenkte sein Unschuldiges Vertrauen voll und ganz Kiyomi, der Person die ihm aufnahm und sich nun rührend um ihn kümmerte. Er Knuddelte sich an Kiyomi und wollte sie garnicht mehr loslassen. Zulange hat er das gefühl von geborgenheit missen müssen. "Kiyomi, niewieder lass ich dich weg. Ich beschütze dich, denn ich bin was besonderes hast du gesagt. Also hat das Böse keien chance gegen mich." Sagte er und Drehte seinen Kopf und ihr ein Küsschen auf die Wange zu geben. Er lies sie Los und Sah ihr erwartungsvoll ind die Augen. "Los lass uns auf den Hinterhof gehen, dort guckt nie einer hin. Ich zeigs dir jetzt" sagte er und Rannte zu tür. Er warf sich einen Regenmaltel um, setzet die Kaputze auf und zog sich seine Ninja Schuhe an. scho nriss er die Tür auf und Ging raus, nun wartete er freude strahlend auf Kiyomi.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Di 15 März 2011, 19:38
Mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen erhob die junge Frau sich nach einer Weile wieder und räumte das leere Glas vom Tisch. Sie musste nachher unbedingt spülen, wenn sie vermeiden wollte, dass ein erneuter Geschirrberg sich in der Küche auftürmte. Zwar lachte sie diese Arbeit nicht sonderlich an, aber es musste nun mal gemacht werden. Lieber früher als später. In Gedanken versunken wuschelte Kiyomi ihren Schützling für einen flüchtigen Moment durch das weiche Haar, wandte ihren Blick dann ab und ging einige Schritte im Zimmer umher. Ihre Augen schienen leer, das waren sie immer, wenn sie über irgendetwas nachdachte. Dieses Mal überlegte sie, was Taro ihr wohl zeigen wollte. Es war ihm wohl sehr wichtig, da er die Grünhaarigen zuvor ausdrücklich gebeten hatte, niemandem davon zu erzählen. Diese geheimnisvolle Ansprache weckte natürlich Kiyomis Neugierde. Als Taro wenig später zu sprechen begann, musste die Kunoichi unweigerlich den Kopf sinken lassen, den Jungen liebevoll in den Arm nehmen und die Augen schließen, um zu verhindern, dass eine einzelne Träne andächtig ihre Wange hinunter rann, so sehr rührten sie die Worte des Kleinen. „Das ist wahr. Du bist etwas Besonderes!“ Freundlich schmunzelnd hauchte sie ihm einen weiteren Kuss auf die Stirn und richtete sich letztendlich langsam auf. „Also gut, lass uns runter gehen. Ich komme, lauf ruhig schon einmal vor.“ Gleich darauf schritt die junge Frau durch die Küche, hinüber in den Flur, wo sie sich ihre grüne Jacke aus dem Schrank nahm, die Wohnung letztendlich verließ und hinter sich die Türe abschloss.
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Di 15 März 2011, 20:13
Ungeduldig wartete Taro Im Hinterhof. Er Fomrt schonmal die Nötigen Fingerzeiche nudn sammelte das Chakra. Da er diese Technik noch nicht So beherscht verbrauchte er viel Chakra für diese Technik. Als Kiyomi dann endlich runterkam. sah er glücklich zu ihr. Dann follgte das Letzte FIngerzeichen und Seine Hände fingen wild an zu "stürmen". Eine Kugel entstand, die mit blitzen Beseht war. Taro´s Gesichtsausdruck war sichtlich angestrengt. Diese Konzentration forderte ihm viel ab. Seine Haare wirbelten wild umher, endlich schaffte er es und seine Hände wahren von einem Konstanzen Leuchten umzogen. "Ranton: Laser Circus" rief der kleine Junge ind 2 Strahlen sonderten sich von Kugel ab. Kurz vor de mAUfprall Leitete Taro diese Strahle nanch oben, um keine nschaden anzurichten. Als das leuchte nerlosch, konnte man schon hören wieviel es dem kleinen Abverlangte. "Das war es Kiyomi, in meinen Träume nhabe nmich die mensche nGehasst oder viel zu Nobel behandelt nur weil ich sowas kann. Waru mkan ndas nicht jeder" Fragte er keuchen und kniff ein Auge zu. Er lies sich einfach falle num sich eine Pause zu gönnen. Er landete auf den Po und sah zu Kiyomi. Das er sich i nden Matsch setzte, störte Taro nicht. So waren Kinder nunmal.
Gast Gast
Thema: Re: Kiyomis Wohnung Fr 18 März 2011, 17:01
Schnellen Schrittes lief die Kunoichi den kleinen Gang hinunter, nahm die unzähligen Treppenstufen, welche sie ins Erdgeschoss führen würden, mit mehreren Sprüngen und kam nach einer Weile schließlich im Hinterhof des großen Hauses zum Stehen. Taro hatte sie in der Mitte des Platzes postiert und wartete ungeduldig darauf, dass er der Älteren endlich sein Geheimnis verraten konnte. Mit einer raschen Handbewegung bedeute Kiyomi ihm noch einen kurzen Moment zu warten, ehe sie sich hingesetzt hatte, dann konnte der Junge fortfahren. "Nun wollen wir doch mal sehen, was der Kleine nun schon wieder ausgeheckt hat." Zwar war sie unglaublich neugierig, dennoch ließ die Grünhaarige sich nach außen hin nicht anmerken, sondern begutachtete bloß interessiert und mit aufmerksamem Blick, jede einzelne Bewegung ihres Schützlings. Sobald Taro fertig war, seine Fingerzeichen zu formen, entstand plötzlich eine seltsame Kugel in seiner Hand. Sie wirkte beinahe schon wie ein kleiner Sturm, war mit mehreren Blitzen versehen und verursachte ein lautes Rauschen. „Was…?“ Verwirrt und fasziniert zugleich beobachte Kiyomi das Tun des Weißhaarigen und überlegte sich, warum sie nicht bereits früher gemerkt hatte, dass der Junge eine solch unglaubliche Begabung besaß. „Das ist das Ranton…Das Sturmelement…Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass Taro im Besitz dieses Elements sein könnte.“ Erstaunt sah sie den zwei Strahlen hinter her, welche mit einem hellen Leuchten zwischen den dunklen Wolken an Amegakures Himmel verschwanden. Ein stolzes Lächeln umspielte die Lippen der jungen Frau, dann erhob sie sich eilig und lief zu dem Weißhaarigen hinüber, welcher stark geschwächt zu sein schien. Das Jutsu hatte ihm einiges abverlangt. „Unglaublich.“ Kiyomi beugte sich zu ihrem Schützling hinunter und strich ihm aufgebracht durch die Haare, ehe sie zu sprechen begann. „Ich wusste schon immer, dass du etwas Besonderes bist. Nur wenige beherrschen das Ranton, auch Sturmelement genannt. Es besteht aus den zwei Elementen Raiton und Fuuton. Soweit ich weiß, ist diese Fähigkeit äußerst selten, vermutlich hast du es…“, die Grünhaarige schluckte kurz und fuhr dann fort, „von deinen Eltern geerbt.“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Sa 19 März 2011, 13:46
Taro hörte ganz genau zu was Kiyomi so von sich gab. Sie wuschelte ihm durch die Haare was ihm zum kichern brachte. Er lächelte und stand wieder auf. Um sich Kiyomi erneut um den Hals zu werfen, auch wenns nur für einen kurzen moment ist. Er lis sie wieder los und sah auf seine Hände. Er war wirklich was besonderes. "Ja und wenn ich dann groß bin dann rette ich dich immer, wie in den Märchen. Aber in den Märchen gibts auchmal Krieg. WIrd es krieg geben Kiyomi. Ich bin doch noch zu klein für sowas. Wie soll ich denn da die Bösen den Hintern versohlen. ganz einfach ich trainiere bis zum Umfallen. Dann werd ich sostark wie der Amekage" Sagte er und kloppfte seine Faust in die Handfläche der anderen. Dann stampfte er kurz in den Match. Total Erstaunt von dem Geräusch tat er es noch ein Paar mal und musste dann anfangen zu lachen. Dann überlegte er was die voherigen Herscher von Amegakure taten. Was sie konnten und Warum sie gestorben sind. Dort ist ihm ein Name im Gedächtniss geblieben. "Kiyomi? magst du mir etwas über Hanzou erzählen? Ich hab mal in einem Buch über ihn gelesen. Er konnte gaaaannnnz große Salamander Rufen." sagte der Kleine und nutzte Hände und füße um die Größe des Salamander´s zu demonstrieren. Was nicht wirklich gelang aber dennoch witzig aussah. "Ich will auch Salamander beschwören können, können wir sie mal suchen? Dann bin ich Taro der Salamander. Das könnte mir gefallen." sagte er und stemmte beide arme in die Seite. und versuchte eine Coole pose hinzubekommen. mit einer hand versuchte er am schal zu wackeln damit es so aussah als wenn er im Wind flatterte. "Okay mit wind würde Taro der Salamander viel cooler aussehen. " sagte er und grinste breit.
Gast Gast
Thema: Re: Kiyomis Wohnung Di 22 März 2011, 18:53
Ein amüsierter Blick lag in den Augen der jungen Frau, während sie sich die selbstsichere Erscheinung des Jungen besah und interessiert seinen Worten lauschte. „Du bist wahrlich ein Held!“ Immer wieder erstaunte dieses tapfere Kind sie von Neuem, sein Mut und sein Wille schienen unersättlich. Gerne hätte sie in seinem Alter ähnliches Vertrauen in sich selbst besessen. Als Taro das Wort ‚Krieg‘ erwähnte, musste Kiyomi unweigerlich den Kopf ein wenig schief legen und verstummte für einige Momente. „Keine Sorge, Großer“, setze sie schließlich an. „Es wird keinen Krieg geben. Zurzeit ist Amegakure ein vollkommen ruhiger und friedlicher Ort.“ „Was bin ich nur für eine furchtbare Lügnerin… Es wird Krieg geben mein Kleiner. Und ich hoffe, dass du dort nicht mit hineingezogen wirst. Du brauchst keine Angst haben. Ich werde dich beschützen, komme was wolle.“ „Dennoch ist es nicht schlecht, wenn man regelmäßig an seinen Fähigkeiten arbeitet.“ Die Grünhaarige lächelte besonnen, rückte die Kleidung des Weißhaarigen mit zwei präzisen Handgriffen zurecht und tippte ihm aufmunternd auf die Stirn. „Dann wirst du auch irgendwann so stark wie der Amekage.“ Ein flüchtiges Seufzen glitt über Kiyomis Lippen, ehe die Kunoichi sich langsam erhob und zu ihrer vollen Größe aufrichtete. Eine Weile lang blickte sie nachdenklich gen Himmel, dann ergriff sie sanft die Hand des Jüngeren und zog ihn mit sich. „Na komm, lass uns wieder reingehen. Hier draußen wird es langsam kalt.“ Zielsicher setze die junge Frau nach einander einen Fuß vor den anderen, öffnete die Hintertür, welche sie wieder ins Haus führen würde und durchschritt den gähnend langen Gang, der sich vor ihr und dem Jungen erstreckte. „Hanzou…wo fange ich da am besten an?“, murmelte Kiyomi leise vor sich hin. „Eigentlich kann ich dir nicht sehr viel erzählen, außer dem, was du vermutlich schon weißt. “ Sie machte eine kurze Pause, holte Luft und fuhr dann fort. „Hanzou war einst das Oberhaupt von Amegakure, der Amekage, wenn man es so sagen will. Er konnte riesige Salamander beschwören, seine Kuchiyose, und erhielt auf Grund dieser Fähigkeit den Beinamen Sanshouo no Hanzou, was so viel bedeutet wie Hanzou der Salamander. Er war ein sehr mächtiger Ninja und kämpfte auf damals in der Schlacht zwischen Konohagakure no Sato und Amegakure no Sato mit. Seine Gegner waren die drei legendären Sannin von Konoha. Jiraiya, Tsunade und Orochimaru. Am Ende der Schlacht hatten nur er und die drei Sannin überlebt. Zwar schien es so, als würde Hanzou gewinnen, doch er beendete den Kampf und verlieh den drei Shinobi ihren Titel.“ „Das ist die Geschichte von Hanzou dem Salamander…jedenfalls ein Teil von ihr…“ Wenige Augenblicke später hatten sie die Eingangstüre zur Wohnung erreicht. Rasch drehte die junge Frau den Schlüssel im Schloss herum, öffnete die Türe und trat ein. Ihre grüne Weste fand schnell Platz in dem kleinen Wandschrank, die Stiefel wurden gegen angenehm warme Hausschuhe ausgetauscht. „Du willst auch Salamander beschwören können?“, wiederholte Kiyomi schmunzelnd und wuschelte dem Kleinen durch das strubblige, weiße Haar. „Meinetwegen können wir sie gerne suchen gehen. Aber bis dahin sollten wir noch etwas trainieren, meinst du nicht auch? Und dann müssen wir sie auch noch finden. Das wird sicher keine leichte Aufgabe.“ „Das wird sich vermutlich als schwieriger herausstellen, als er annimmt.“ „So, aber auch Helden haben auf ihr Äußeres zu achten. Geh dich einmal umziehen, deine Hose ist voller Schlamm.“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Mi 23 März 2011, 14:44
Kiyomi Bezeichnete ihm nochmals als Held, Es war toll so genannt zu werden. Er wusste ja nichtmal was einen Helden Ausmachte außer besondere Fähigkeiten. Nagut die hatte er aber er musste Lernen damit umzugehen. "Ein Held? Ja das bin. Ich Werde Amekage und...... und lerne mit den Salamandern zu Sprechen. Dann werd ich auch so Stark wie Hanzou." Sagte er Und seine augen glänzten voller Zuversicht. Das War sein Ziel, einer der Größten und stärkste nNinja´s zu werden. Doch dazu musste er erstmal wachsen. Als Kiyomi ihm versicherte, dass es keinen Krieg geben wird, war er sichtlich erleichtert. "Kein Krieg? Das ist extrem stark. Ich hab garkeine lust leute anzugreifen, die ich nichtmal kenne. Ich möchte nichts Böses Tuhen. Immerhin weiß ich ja nie ob die Ninja´s Familie haben und den soll nich tdas selbe wie mir passieren" sagte Taro und lies den Kopf sinken. Nein Er war kein gefühlsloser Ninja, er glaubte immer a ndas gute im Menschen und egal wer, jeder konnte in seinen Augen eine 2. Chance erwarten. Dann aber Erinnerte sie ihn an das training und fröhlich nickte er nur. Das sie ihm mit zog ins Haus war noch in Ordnung für ihn. Immerhin wollte er ein Braver schüler sein. Er folgte ihr den Langen Flur entlang und stellte seine Schuhe ab. Die Geschichte von Hanzou fand er ziemlich intressant und hörte aufmerksam zu. "Ja ich will Salamander beschwören, dann kennt mich auch die ganze Welt. Taro der Salamander mit dem Stumelement! Hört sich cool an. Ja das könnte mir gefallen. Also lass uns so schnell wie möglich anfangen zu trainieren und sie zu suchen ja?" fragte er und tippelte auf einer stelle. Er war total aufgeregt und hebbelig. Schnell holte ihn Kiyomi aber zurück in die Realität. Er Zog an seiner Hose und verdrehte sich. Oh Nein, nicht meine Hose. Hoffentlich hat mein Schal nichts abbekommen., dachte sich der Junge Genin und sah sofort nach Ob sein Schal noch weiß war und in der Tat, er war es. "Zum Glück hat mein schal nichts abbekommen. Ich geh mich umziehen." Schnell rannte der kleine Junge in sein Zimmer und Zog sich eine andere Hose an. Auf flinken sohlen kam er wieder zurück, hang den Regenmantel auf und Warf seien Hose in den wäsche korb. Glücklich guckte er Kiyomi an. "Fertig"
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Sa 26 März 2011, 20:45
„Meinetwegen können wir gerne zusammen trainieren, aber du weißt ja, dass ich zwischendurch auch arbeiten muss. Aber vielleicht kannst du hin und wieder auch alleine trainieren, so schwer ist das ja nicht. Und die Salamander werden wir selbstverständlich auch suchen gehen.“ Amüsiert lächelnd blickte sie dem Jungen hinterher und schüttelte behutsam den Kopf, während ein leises Seufzen über ihre Lippen glitt. „Unglaublich…diese immense Energie, die in Taro steckt scheint allmählich auf mich abzufärben. Es scheint so, als würde seine pure Anwesenheit Einfluss auf meine Wenigkeit nehmen. Diese Lebensfreude beeindruck und fasziniert mich immer wieder aufs Neue.“ Wenig später stürmte der Weißhaarige auch schon mit flinken Schritten die Treppe aus dem Stock herunter ins Wohnzimmer, frische Kleidung am Körper, die schmutzige in den Armen. Kiyomi nickte ihrem Schützling kurz zu, nachdem dieser brav seinen Regenmantel auf gehangen und die Wäsche in den dafür vorgesehenen Korb geworfen hatte. „So ist es gut.“ Ein kaum hörbarer Fiepen aus dem Hausflur ließ die Grünhaarige jedoch herumfahren, ein leicht verwirrter Ausdruck legte sich sanft über ihre Miene, wurde auch sogleich wieder davon geweht, als ein kleiner, flauschiger Fellball direkt auf sie zugesprungen kam und sich mehr oder weniger an ihren rechten Arm hängte. „Ko-chan…“ Der kleine Fuchs war scheinbar brav, so wie sie es ihm aufgetragen hatte, hierher gelaufen, hatte sich das von seiner Freundin gewünschte Bingo Book geschnappt und es in der Hauptstraße bei Kiyomi abliefern wollen. Bedauerlicherweise aber hatte die junge Frau den Auftrag ihres Kuchiyose vergessen und war, ohne auf ihn zu warten, einfach aufgebrochen. Der starke Regen hatte das Fell des Tieres vollkommen durchnässt, seine Pfoten waren verdreckt vom Schlamm, auf dem Rücken trug er das kleine Buch. „Tut mir leid“, flüsterte die die Kunoichi liebevoll, kraulte den Fuchs hinter den Ohren, nahm ihm das Buch ab, um es wenig später auf den Küchentisch zu legen und entließ Kokatsuna ihrer Umarmung, sodass dieser sich gleich darauf auch schon verschmust an Taro kuscheln konnte.
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung So 27 März 2011, 11:35
"Ja klar Kiyomi, du musst arbeiten und ich Trainiere ganz oft alleine" Sagte er und ballte die faust vor seinem Körper. Er war fest entschlossen, so stark zu werden wie noch nie jemand vor ihm. "Ich schaff das. Denn Jeder der es wagt, diesen frieden zu zerstören,wird von hier fort gejagt und bekommt meine Kraft zu spühren." gab der kleine Genin von sich und lies die Faust sinken als der kleine Fuchs von Kiyomi auf ihn zukam. Sofort fing er an mit ihm zu knuddeln. Er lächelte wieder. Niemand mochte Tiere so sehr wie er. Er lächelte Kiyomi an. "Dann lass und bald Trainieren. Du musst mir alles beibringen wasdu weißt" sagte er und grinste über sein ganzes gesicht. er war froh Kiyomi zu haben und für nichts auf der Welt würde er Kiyomi tauschen wollen. "Kiyomi...ist so toll zu mir.....wie eine Mama.....aber ich weiß das sie es nicht ist." dachte sich der Kleine und zog kurz ein Deprimiertes und nachdenkliches gesicht. Nur wenige sekunden weilte der ausdruck auf seine mgesicht ehe er sich wieder dem Fuchs widmete. Er lachte nur und Schmuste mit dem Fucs umher. "Du bist toll" lobte er den Fuchs und umarmte ihn. Sein Fell war so schön flauschig. AUch wenn es ziemlich durchnässt vom Regen war.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Do 31 März 2011, 15:49
„Das ist gut.“ Die Grünhaarige lächelte ihrem Schützling freundlich zu und ließ sich dann auf einem der weichen und bequemen Wohnzimmersessel nieder. „Du musst nämlich mit der Zeit nämlich auch lernen, alleine klar zu kommen.“ Nachdenklich sah Kiyomi sich in dem hohen Raum um, ließ ihren Blick durch das glattgeschliffene Glas der Fenster fallen und strich schließlich sanft die untergehende Sonne am Horizont, welche den Himmel nach und nach in einem schönen orange-rot einfärbte. „Der Junge muss lernen, auch ohne mich auszukommen…“ Die Arbeit als Spionin war gefährlich und brachte sie jeden Tag aufs Neue in lebensgefährliche Situationen. Normalerweise dachte sie über solch eine Tatsache nicht viel nach, sie lebte für ihr Dorf und es würde ihr Nichts ausmachen für die Sicherheit ihrer Heimat sogar zu sterben. Ihre Sorge dabei war jedoch, was dann aus Taro werden sollte, wenn sie womöglich irgendwann nicht mehr da war. Deshalb musste sie unbedingt dafür sorgen, dass der Weißhaarige auch alleine zurecht kam. Kokatsuna hatte sich in der Zwischenzeit im Arm des Kleinen bequem gemacht, hatte die Augen geschlossen und gab hin und wieder bloß noch ein leises Schnurren von sich. „Nur weiter so, das ist eine gute Übung“, begann Kiyomi nach einer Weile zu sprechen und wandte sich ihrem Schützling zu. „Man muss stets an sich selbst glauben, dann kann man so gut wie alles erreichen! Merk dir das.“ Letztendlich erhob die junge Frau sich wieder, ging einige Schritte im Zimmer umher und betrat danach die Küche, wo sie sich ein Glas Rotwein eingoss und es in einem Zug leerte. „Ich werde dir alles beibringen, was ich kann. Aber sag mir Taro, möchtest du denn weiterhin nur von mir unterrichtet werden, oder willst du irgendwann auch einmal in den Dienst des Hokage treten und einem richtigen Team zugeteilt werden?“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Do 31 März 2011, 17:26
Taro schmuste noch einen Moment mit dem Fuchs bis er sich dann wieder Kiyomi widmete. Den Fuchs streichelte er weiter aber sah Kiyomi freudestrahlend an. Doch als sie meinte er sollte alleine Klar kommen verzog sich das lächeln. "Warum alleine? willst du mich denn alleine lassen" fraget er vorsichtig und sah sie mit verständnisslosen blick an. Er hoffte das er wieder nur etwas in den falschen hals bekommen zu haben. Er wollte nicht wieder alleine sein. Langsam stand er auf und Sah Wie Kiyomi einen Roten saft trank. Er grinste und hielt sie hand zum Glas. " Ich möchte auch saft" sagte er und grinste. Kiyomi´s worte brachten ihm wieder den Mut zurück. Er war sich sicher, er würde alles mit Kiyomis hilfe schaffen. "Weißt du Ich glaub immer an meine Kraft aber wenn du auch an mich denkst bin ich gleich viel stärker, Wir gehen durch dick und Dünn, Wir geben nie auf und bleiben Freunde. Die Reise wird weitergehen und dann kann auch jeder wunsch in Erfüllung gehen. Und du wirst sehen, dann kann es geschehen. Wir Schaffen frieden. Daran glaube ich" Sagte Taro Und streckte Kiyomi den Daumen entgegen. Er lächelte sie siegessicher an. Wenn jemand wusste was selbstvertrauen war, dann war es der Kleine Genin aus Amegakure. "Wir dürfen nur nicht Aufgeben Kiyomi. Überall lauern Gefahren aber wir sind Stark und auch wenn du alleine bist, Denke ich an dich und kämpfe mit dir zusammen gegen Die Dunkelheit. Wir halten fest zusammen, jeder von und muss ein Kämpfer sein, Gemeinsam sind wir stärker:" sagte er und deutete auf ihre Brust. Natürlich meinte Taro Kiyomi´s Herz. Auch er zeigte auf sein Herz. "Da hast du dein Platz und das für immer" sagte er und Rannte zum Sessel wo Kiyomi saß. Auf ihre Frage lächelte er nur. "Ich will nur von dir lernen" sagte er und streichelte weiter den Fuchs. seinen Saft hatte er schon vollkommen Vergessen.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung So 03 Apr 2011, 13:31
Schmunzelnd beobachtete die Grünhaarige den Jungen, während sie das leere Glas in den Spüler stellte und die geöffnete Weinflasche wieder im Schrank verstaute. Ihr Blick strich sanft über die Erscheinung ihres Schützlings und erfreute sich an seinem Anblick. Wie er so da stand, mit diesem zauberhaften, kindlichen Ausdruck im Gesicht und dem kleinen Fellball Kokatsuna auf dem Arm, gab er einfach ein amüsantes und zugleich ungemein niedliches Bild ab. Als Kiyomi nach einer Weile bemerkte, dass Taro ihre zuvor gesagt Worte womöglich falsch verstanden hatte, legte sie ihm rasch eine Hand auf den Kopf, um ihn zu beruhigen. „Nein nein, mein Großer, so habe ich das nicht gemeint.“ Die Grünhaarige holte kurz Luft und fuhr dann fort. „Aber irgendwann wirst du erwachsen werden…Und wenn du dann ein richtiger Mann bist, dann möchtest du doch sicherlich auch zum Beispiel deine eigene Wohnung haben. Ohne, dass ich auf die aufpasse. Und deswegen musst du lernen, dich alleine versorgen zu können.“ Leise seufzend kniete Kiyomi sich neben den Kleinen und begann den nach wie vor genüsslich schlummernden Kokatsuna hinter den Ohren zu kraulen. Ihr Blick war währenddessen weiterhin auf Taro gerichtet. „Oder angenommen, ich werde auf eine Mission geschickt. Dann bin ich nicht hier und kann für dich sorgen. Das musst du dann selbst übernehmen. Aber ich werde dich auf keinen Fall einfach so im Stich lassen. Versprochen.“ Ein aufmunterndes Lächeln umspielte die Lippen der jungen Frau, dann zwinkerte sie dem Weißhaarigen kurz zu und erhob sich. Dann drehte sie sich um und sah zu dem leeren Weinglas, nach welchem der Junge soeben gierig verlangt hatte. „Das ist noch nichts für dich Großer. Aber ich kann dir gerne einen anderen Saft geben.“ Mit einer fließenden Handbewegung öffnete Kiyomi den großen Kühlschrank und schaute, was sie überhaupt noch alles für Vorräte hatte und ob sie demnächst wieder einkaufen gehen musste. „Was möchtest du denn gerne trinken?“ Während sie nachdenklich die Regale nach einem Saft für ihren Schützling absuchte, lauschte sie interessiert seinen selbstbewussten Worten. „Er sollte Redner oder ähnliches werden…Es ist jedes Mal unfassbar, wenn ich merke, wie gut er sich selbst und andere motivieren kann…Und das bloß mit dem Klang seiner Stimme. Der Junge hat Talent!“ Schließlich hatte die Kunoichi sich eine Flasche Orangensaft aus dem Schrank geangelt, dazu ein Glas, goss Taro etwas zu Trinken ein und stellte es vor ihm auf den Tisch. „Du bist ein guter Mensch.“ Freundlich lächelnd umarmte Kiyomi den Weißhaarigen, ließ ihn wenige Augenblicke später aber auch schon wieder los, setze sich auf einen der Küchenstühle und überschlug gemütlich die Beine. „Und ja, wir bleiben Freunde.“ Gerührt von seiner Ansprache, legte die Grünhaarige ihren Kopf ein wenig schief, lächelte angetan und legte die Hand auf ihre Brust. Dann klopfte sie fordernd auf den Stuhl neben sich und bedeute ihren Schützling, sich zu setzen. „Na komm schon her und trink etwas.“
Taro
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Mo 04 Apr 2011, 14:05
Fröhlich saß Taro dort und streichelte Kokatsuna. Es war einfach toll dieses Tierchen zu streicheln. Als Kiyomi jetzt einen saft eingoss und ihn zu sich bittete, setzte er Kokatsuna vorsichtig ab und lies ihm auf dem Sessel liegen. Er Lächelte und streichelte ihm nochmal, bevor er eine kehrtwendung auf seinen sohlen hinlegte und zu Kiyomi rannte. Er war froh und setzte sich neben Kiyomi. Die Beine Baumelten umher und schon holte er tief luft, umfasste das glas mit beiden händen und trank es bis zu hälfte leer. "ahhh" kam es zufrieden von ihm und sein Blick schweifte schnell zu Kiyomi. "ehmmm.........Wann trainieren wir denn mal wieder? Wir können ja auchmal eine Reise machen?" fraget er Kiyomi mit fröhlichem blick. Er würde am liebsten jede minute mit Kiyomi verbringen. Es War einfach schön, jemanden vertrauen zu schenken und dieses Vertrauen auch von ihrer seite zu genießen. Schon umgriff er erneut das Glas und leerte es in einem Zug. Zufireden sprang er vom Stuhl und überlegte kurz. "Los ich bin bereit. Wenn ich irgendwann für mich sorgen soll musst du mir zeigen wie" sagte er und lächelte Kiyomi frech an. In gedanken hatte Taro nur eins im Kopf. Stark genug zu werden, um endlich, wie auch Hanzou, Salamander beschwören zu können. Und dazu brauchte er stärke.
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Thema: Re: Kiyomis Wohnung Mo 04 Apr 2011, 17:01
Während Taro genüsslich seinen Orangensaft austrank, beobachtete Kiyomi lächelnd ihren Schützling, stütze ihren Kopf dabei mit der linken Hand ab und ließ ihren Blick immer wieder durch die geräumige Wohnung gleiten. Das starke Unwetter hatte sich inzwischen beruhigt und nach und nach verzogen. Die dunkle Wolkendecke war aufgebrochen und gab einzelnen Sonnenstrahlen den Weg zur Erde frei, sodass sie das Dorf in ein helles und angenehm warmes Licht eintauchen konnten. Nach einer Weile war auch Kokatsuna aus seinem tiefen Schlaf wieder erwacht, erhob sich gähnend, schüttelte sich und tapste schließlich zu Kiyomi und Taro in die Küche, wo er sich erst einmal eine Banane von der Theke schnappte und sie munter verputzte. Als der Weißhaarige neben ihr plötzlich zu sprechen begann, drehte die junge Frau sich rasch um und wandte sich ihm zu. „Trainieren, gerne, aber ob wir eine Reise machen, das kann ich dir leider nicht versprechen. Jedenfalls nicht sofort, da ich momentan hier gebraucht werde. Aber wenn ich einmal mehr Zeit habe, können wir gerne auch mal eine Reise machen.“ Aufmunternd zwinkerte Kiyomi dem Jungen zu, nahm dann sein leeres Glas und stellte es in den Spüler. „Ganz schön überstürzt, mein Großer. Aber ich hätte es auch nicht von dir erwartet.“ „Das werde ich, keine Sorge. Warum fangen wir nicht gleich damit an. Wenn du für dich selbst sorgen willst, musst du zum Beispiel wissen, wie man seine Wäsche wäscht.“ Neckend streckte die Grünhaarige ihrem Schützling die Zunge raus und lachte kurz, da sie annahm, dass Taro eher weniger von solch einer Aufgabe begeistert sein würde.