Pains Zimmer

Das werden wir ja sehen. In einem Kampf kannst du sicherlich nicht auf mich achten. Sie müsste einfach wieder warten.
Dann würde ihre Chance kommen und sie könnte wegrennen. Nur musste sie herausfinden wie sie nach Hause kam.
Den Weg nach Konoha kannte sie ja nicht. Also müsste sie jemanden nach den Weg fahren.
Ein Gott wüsste aber was richtig und was falsch ist.
Aiko ging vom Bett, zog sich ihre Schuhe an und lief zur Tür.
Wenn Aiko-chan gehen will dann geht sie auch!

Aiko wusste natürlich nichts von pains runumblick. Es war ihr schier unmöglich zu flüchten solange Pain es nicht wollte. Dann sprach sie an das ein gott wüsste was zu tun ist, Pain wusste was ein gott tuhen muss er muss frieden bringen und genau das hatte pain im kopf. entgültiger frieden, aufgebaut auf schmerz. "Ich weiß was zu tun ist glaub mir" sagt Pain und beoibachtete sie nur als sie sich die schuhe anzog. Pain streckte seine hand aus und setzte Bansho Tennin ein um Aiko zu sich zu ziehe nund am Kragen des Mantels zu packen. "Aiko-chan geht wenn Pain es befielt." sagte er zum abschluss.

Spoiler:

Pain lies sie reden. Er redete ja eh nur von sich und selbst wenn sie was dazu sagte, war es ja doch falsch.
Wahrscheinlich auch so eine komische Gewohnheit der Erwachsenen.
Am Türgriff angekommen wollte sie die Klinke runter drücken als sie plötzlich zurück gezogen wurde.
Lass mich los! Du bist nicht mein Papa noch meine Mama! Auf dich brauch ich nicht zu hören! Schrie sie so laut wie sie konnte. Dann fing sie wieder an zu weinen und strampelte um sich. Nach wenigen Sekunden hörte sie auf um sich zu schlagen aber weinen tat sie weiter.

Als Pain aiko am kragen hatte hielt er sie in die luft und weit von sic hweg, sodass sie ihn nicht treffen konnte. "Ich bin kein elternteil, Wie gesagt ich bestimme wann du gehen darfst. Du hast hier nichts zu sagen. find dich damit ab." sagte Pain und sah das sie sich schlug. Reflexartig packte er Aiko an beiden handgelenken und hielt sie so in die luft. Das würde er solange machen bis sie sich einbekommen hatte. das sie nicht merkte, dass ein aufstand nichts bringen würde verstand Pain nicht. Sie schlug sich selbst aber wozu? Denkt sie Pain würde das stören? da denkt sie falsch. Mit einer gewandten drehung stehte er aiko so das er sie sehen konnte . Er riss die augen auf und starrte ihr in die augen. " Hör auf zu heulen oder du wirst deinen Vater nie wiedersehen. Der Keller ruft schon, keine sorge, da hast du deinen platz" sagte Pain und starrte ihr ohne blinzeln in die augen.

Du bist soo fies. Wenn ich stärker geworden bin, werde ich dich verhauen und einsperren! drohte sie und zappelte wild umher.
So schnell wollte sie nicht aufgeben, nur machte ihre Befreiungsversuche sehr schnell müde.
Lass mich runter oder ich werde dich beißen. Was sie am meisten wurmte war, dass Pain mit ihr machen konnte was er wollte und sie sich kaum wehren konnte.
Die letzten versuche waren ihre Tritte die aber ins Leere gingen.
Ohne Vorwarnung wurde Aiko ganz schwarz vor den Augen und war bewusstlos.

Pain hörte sich ihre sinnlosen drohungen an und so Hielt er sie einfac hweiter in die luft bis sie irgendwann still war. sie hörte auf zu zappeln und so war f Pian sie einfach aufs bett. Langsam hatte er die schnauze voll. Er ging zur Tür und schloss sie ab. Den schlüssel zur Tür versteckte er und so Blieb er einfach auf dem stuhl sitzen.

Unsanft landete sie auf dem Bett aber schlief erstmal weiter.
Lange schlief sie aber nicht und wurde daher wach. Aiko wollte nicht mehr hier sein und so schnell wie möglich nach Hause zu ihren Vater. Langsam stand sie auf ohne weiter Pain zu beachten und lies zur Tür. Diese war aber verschlossen.
Kurz seufzte sie auf und guckte unter den Bett ob der Schlüssel dort war da dieser nicht in der Tür steckte.
Aiko setzte sich auf den Boden und fasste sich an den Wangen. Diese glühten förmlich vor hitze. Aber diesmal würde sie sich nicht von Pain versorgen lassen sondern warten bis es so schlimm geworden ist, dass er sie nicht mehr hier behalten kann.

Pain sah Aiko zu und verfolgte jeden schritt den sie tat. Sie wollte zur Tür herraus, doch das war ein fehlgeschlagener versuch. Dann guckte sie unter dem bett und versuchte wohl so irgendwie den schlüssel zu finden. Da der Schlüssel aber in Pains besitz war, würde sie ih nnie bekommen. Nach kurzer zeit sah er zu ihr runter. "Fertig?" fragte er kurz und knapp und diesmal kümmerte er sich nicht um ihre gesundheit. auch wenn sie Pain jetzt wegsterben würde. Pain hatte die möglichkeiten Aiko zu Preparieren, also störte es ihm nicht, auch wenn sie sterben würde. Da Naruto ja eh stirbt wäre es ja ein happy end ohne verluste.

Böse guckte sie zu Pain und dann entdeckte sie was.
Vorsichtig kam sie zu ihn und nahm den kleinen Hocker der neben den Tisch stand.
Damit ging sie zur Tür und warf den Hocker dagegen. Dieser prallte ab und landete weiter weg auf den Boden.
Dann schlag sie dagegen und fing dann an, an der Tür zu kratzen.
Lass mich gehen! schrie sie so laut wie sie nur konnte.

Genervt stand Pain auf. Es war ihm vlöllig egal was mit ihr passierte. Er ging zu ihr und öffnete die Tür. Er würde Ihr einfach die augen verbinden und dann soa auf den straßen von Amegakure aussetzen. vorher ging er aber aus seinem ziommer und brachte aiko ihre normale klamotten. Aiko durfte gehen. egal was Madara nun geplant hatte. dann sollte Madara eben jemand anderes auf Naruto ansetzen. "Okay Geh wenn du willst" sagte Pain und blieb im türrahmen stehen um, falls sie geht ihr die Augen zu verbinden um sie so selbst raus zu bvringen.

Aiko hörte sofort auf als er zu ihr kam.
Innerlich stellte sie sich vor wie er ihr den Hintern versohlte. Stattdessen ging er an ihr vorbei und kam wenig später mit ihren alten Klamotten wieder. Diese zog sie sich an und guckte ganz verdutzt.
Erst dachte sie nach ob sie sich verhört hatte.
Ich darf wirklich gehen? Also wirklich? Was sagt den dieser Typ mit Maske? Bekommst du den kein Ärger?
Ungläubig sah sie ihn an. Dann fiel ihr was ein.
Du muss draußen warten! Ich muss noch was machen und du darfst das nicht sehen! sagte sie und versuchte ihn raus zuschieben.

Pain sah zu aiko mit gewohnt gefühlslosen blick. Sie schien den sinnerwandel von Pain wohl nicht zu verstehen aber vielleicht würde sie so das Elend als Weise kennenlernen. Pain wartete bis sie durchging und hörte ihrem gestammel zu. "geh oder ich überleg es mir anders." sagte Pain und war recht angefressen das sie ihn jetzt versuchte rauszuschieben. Er allerdings lies sich rausschieben und sah sie durchdringend an. "1 Minute danach bleibst du entgültig hier" sagte Pain nur um ihr so ein ultimatum zu setzen.

Aiko legte schnell noch 3 ihrer Lieblingsbonbons auf den Tisch und rannte schnell zu Pain zurück.
Dann nahm sie seine Hand und guckte zu ihn hoch.
Du hasst mich oder? Wieso ist deine Hand Eiskalt?
Seine Hand war so eisig. So wie damals ihre Eltern als sie diese gefunden hatte.
Pain sah aber nicht so aus als wäre er so wie ihre Eltern.
Soll ich was von dir an meinen Papa was sagen?

Als Pain Aiko hinaus kommen sah, riss er sich ein stück von seinem mantel ab und verband so aiko die Augen, somit war die Sicherheit gewahrt. Sie nahm seine hand und er guckte nur perplex. Er nahm aiko hoch und dann warf er sie auf seinen Rücken. Ihre hände helt er gut fest, um so zu verhindern das sie den augenverband abnahm. Schnell rannte pain durch die schmalen gänge. " Wie schonmal erwähnt ich hasse dich nicht, da ich keinerleid gefühle fühle. also hör auf mit den fragen und warum ich kalt bin? Weil es hier nicht sonderlich warm ist. " sagte Pain und rannte raus aus dem hauptversteck. als sie fragte ob sie was ausrichten soll. Überlegte er kurz. " Sag ihm, wenn ihr euch je wieder seht, dass er besser auf seine kinder aufpassen sollte"

OW: Straßen von Ame.

Wieder wurden ihre Augen verbunden. Anscheint tat man es hier sehr gern.
Dann kam es was sie doch am meisten hasste. Getragen werden.
Das taten alle Erwachsenen gerne. Aiko ist ja keine Puppe die nicht laufen kann aber lieber behielt sie es für sich. Was sie nicht verstand, dass Pain keine Gefühle hat.

OW: Straßen von Ame.