Pains Zimmer

Als sie mit seine Kleinen hand auf seien Fasste sah er sie nur Erstaunt an. Aber scho nnahm sie ih mdas glas wasser aus der hand und verschmähte die Tablette, sie wurde wohl gut erzogen. "So ist es auch richtig. Ich lass sie dir hier aberliegen. Sollte es dir noch schlechter gehen nehm sie." saget er und legte die Tablette auf den nachttisch. Er nah mihr auch das glas wieder ab und stellte es ebenfalls dadrauf. Er feuerte den Kamin noch etwas mehr an und ging zum schrank. Er holte eine 2. decke hinaus und Leget sie auch über Aiko. Er murmelte sie richtig schön ein. " sie darf hier nicht krank werden, wir können uns keinen arztbesuch leisten", dachet PAin Und hoffte das diese kleinen Hausmittelchen Helfen würden. Er blieb vor ihr hocken und sah sie an. Selbst als es ihr so schlecht ging lächelte sie. Sie war ein Rätsel für Pain und er hoffte das sie Die Pille annehmen würde.

Aiko nickte und guckte zu wie er das Glas weg stellte.
Dann verfolgte sie ihn mit den Blick wie er zum Schrank geht um ihr eine weitere Decke zu holen.
Sie hielt ihre Hand vor den Mund da sie gähnen musste.
Mit einer zweiten Decke wurde ihr sehr viel wärmer. Sie würde ja lieber ohne Decke schlafen aber dann könnte es sein das sie ihn verärgern würde.
Ich will zu meinen Tou-san. sagte sie und fing wieder an zu weinen.
Sie vergrub ihr Gesicht ins Kissen damit er nicht sah wie sie wieder weinte.

(sry scheiß inet)

Pain Sah zu ihr. Immerhin hockte er direkt vor ihr. Sie konnte ihre Tränen nicht vor ihm verstecken. Er seufzte nur und schüttelte den Kopf. "Hay Aiko, Weine nbringt deinen Vater auch nich tschneller hier her. Du musst erstma lwieder gesund werden und dann kannst du auc hdeinem Vater unter die augen treten" sagte er und Setzte sich auf einen Stuhl. Sie sollte woh lerstmal schlafen um erstmal ihren Kleinem Körper ruhe zu gönnen. "Schlaf dich erstmal aus" sagte er und sah zum Feuer. Er brannte lichterloh und würde wohl den Raum wunderbar beheizen. Wenn Pain alleine hier wär. Würde ihm es ohne heizung auch nichts ausmachen. Immerhin spührt er keine kälte oder Wärme, nur dann wenn Nagato er will funktionierte es auch. Pain Holte ein blatt papier herraus und Malte Narutos gesicht auf ein Blatt Papier, es war zwar nur skizziert, aber mann erkannte wen es darstellen sollte. Er legte es neben Aiko auf den nachttisch und hoffte das er sie damit zum lachen brachte.

Eine weile weinte sie noch weiter und nach und nach wurde sie ruhiger.
Das lag daran, dass sie langsam einschlief was sie bald bereuen würde.
Im Traum lag sie in einen Bett was ihr sehr bekannt vor kam. Aber dann holte man sie daraus und brachte sie fort.
Überall sah sie Feuer, Menschen die am Boden lagen und von woanders Schreie.
Dann wurde sie in sowas wie eine kleine Höhle gesteckt und grad als sie das Gesicht ihrer Mutter sehen kann verschwamm alles. Kurz sah sie, den Weg ins Dorf bevor sie die ganzen Leichen sah.
Schreiend wachte sie auf und guckte sich irritiert um. Die Decke zog sie halb übers Gesicht und merkte wie sie überall zitterte.

Pain saß da und beobachtete Aiko, sie schien wohl einen schlimmer traum gehabt zu haben, immerhin welzte sie sich von links nach rechts. Oder war es einfach nur weil sie krank war. Sie hatte das selbe schicksal wie Pain, doch sie, sie konnte über den Schmerz hinwegsehen und änderte ihren schmerz in Liebe um, Liebe für den Jinchuriki des Kyuubi, Naruto Uzumaki! DOch auf einmal fing sie ein zu schreien und zog sofort die decke Halb isn gesicht. Pain verzog nicht einen Gesichtszug. Er saß da wie eine Puppe. Sie hatte wohl wirklich einen Alptraum. Auch er hatte damals viele Alpträume. "Was ist?" fragte er kühl und emotionslos, er hoffte nur das Madara bald kam um ihm Aiko abzunehmen. Aber auf einer anderen Art war er froh. Immerhin war es alleine, ohne beschäftigung ebenfalls langweilig.

Verwirrt sah sie ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte.
Sie griff nach ihrer kleinen Tasche und zog schnell das Stirnband raus wobei dir vielen Bonbons raus flogen und sich auf dem bett verteilten.
Fest presste sie das Stirnband an sich um sich irgendwie zu beruhigen. Wirklich helfen tat es nicht und daher fiel sie Pain um den Hals.
Ich habe Angst! Ich will nicht mehr schlafen! sagte sie und drückte fest zu.
Das der Traum wieder kam machte ihr große Angst. Am meisten jagten ihr die vielen Menschen Angst ein, die am Boden lagen und umgeben von Blut waren.

Pain sah einfach kühl zu aiko. Was sie da tat intressierte ihn nicht wirklich. Panikartig riss die Naruto´s Stirnband aus der tasche und verteilte alle süßigkeiten im bett. Auch das weckte nich tsein Interesse doch als sie ihm Hals Über Kopf um den Hals sprang konnte auch Pain sein erstaunen Nicht mehr Verbergen. Er Packte Ihr Oberteil und versuchte sie so von Seinem Hals wegzuziehen. "Lass los!" forderte Pain mit ernster Stimme und zog immer mehr. Er war nicht da um ihr einen Schmusepartener zu sein. Und auch wenn madara das sieht würde es nur probleme geben. "Es War ein Traum, Träume sind nie echt oder vergangenheit." sagte Pain und Verstand nicht wieso sie sich so an ihm klammerte. Er Drehte sein Kopf zu ihrem und sah sie trotz Allem gefühlslos an. "ich sags nur noch einmal" sagte er mit bedrohlicher stimme und hoffte das sie loslies sonst würde er andere wege ansetzen.

Das er fies war hatte sie ganz vergessen. Es fiel ihr erst wieder ein als er an ihren Oberteil zog und sie aufforderte ihn los zu lassen.
Erst traute sie sich nicht und erst recht nicht als er sie daran erinnerte das es ein Traum war.
Langsam lies sie ihn los und ihr Blick fiel auf den Nachtisch mit den Bild von Naruto.
Aiko nahm es in die Hand und schlurzte wieder los.
Wieso malst du sowas wenn du mir eh nicht magst? sagte sie und schmiss sich wieder ins Bett und weinte wieder los.
Zwar war es nett von ihn gemeint wenn er es überhaupt für sie gemalt hat aber wirklich helfen tat es ihr nicht. Naruto kannte sie zwar noch nicht lange aber sie wollte wieder zurück zu ihn egal was es kostete. Pain war mal nett und dann wieder fies und damit konnte sie nichts anfangen. Es verwirrte sie nur und gab ihr keine guten Gefühle.

"Ich mag dich doch" sagte Pain, natürlich war es gelogen aber er musste ja ihr vertrauen gewinnen. Sie konnte versuche nnaruto von einem Kampf abzuraten und zu einer Kampflosen aufgabe zwingen. Also musste er Nett zu ihr sein. "Nur ich hasse kuscheln und überhaupt kontakt mit anderen leuten. Es hat nichts damit zutun das ich dich nicht mag" sagte er und sah ihr zu wie sie sich wieder ins bett warf und weiter weinte. Kinder waren Kompliziert. Zum Glück würde Nagato nie Kinder bekommen, das stand fest und war auch gut so. Pain wartete einfach wieder bis sie sich beruhigt hatte. Es war doch wohl erstaunlich wieoft sie heulen konnte und das immer nur über einen grund. Er verschränkte die arme wieder und Beobachtete diese kleine Heulsuse.

Tust du nicht! Sonst wärs du nicht so gemein zu mir! rief sie da das Kissen ihre Stimme etwas dämpfte.
Das er sie nicht einfach zu ihren Vater brachte verstand sie nicht.
Kurz bekam sie einen Hustanfall und dann war sie ganz ruhig. Weder weinte sie noch machte sie sonst was außer atmen.
Sie überlegte wie sie abhauen konnte ohne das man es sofort bemerkte.
Sie sollte vortäuschen das sie eine Höhle baut, darin spielt und schläft. Dann könnte sie sich raus schleichen und abhauen. Irgendwie würde sie nach Hause finden.
Wieder musste sie husten. Langsam bekam sie Angst, dass ihr Plan wegen dem Husten nicht aufgehen könnte.

"Wie auch immer" antwortete er völlig gleichgültig und sah zu wie sie immerwieder ins Kissen hustete. Theretisch war es ihm egal wie sehr sie hustete doch er sollte sich dochmal vergewissern das sie noch bei bewusstsein war. Anfangs blieb er noch sitzen und sah zu was sie da tat. Sie war völlig regungslos aber plötzlich hustete sie nochmal. Pain lies es sein nachzusehen und saß seine zeit ab. Madara sollte langsam mal hinter machen. Paibn hatte langsam keine Lust mehr auf dieses Affentheater. Auch ihm übermannte die langeweile aber was sollte er tuhen, immerhin musste er ja auf AIko aufpassen. Und einfach so mit ihr durch die straßen latschen konnte er auch nicht. Sie wusste a eh schon genug von ihm. Es könnte bei einer fluch, zum Problem werden. Aber Pain würde dafür sorgen das sie nichts sagt.

Langsam drehte sie sich zu Pain und guckte ihn eine weile an.
Ob die Dorfleute böse auf mich sind, weil ich als einzige überlebt hab?
Die Frage beschäftigte sie seit den Traum.
Vielleicht waren sie ja wirklich böse auf sie und bestraften sie mit diesen Alpträumen.
Jetzt würde sie wohl nicht mehr schlafen wollen. Mein Kopf tut so weh! Kannst du keinen Arzt holen? fragte sie und hustete wieder.
Ihr kam es so vor als würde es ihr immer schlechter gehen je länger sie hier blieb.
Ich will zu Papa. Ich vermisse ihn so. murmelte sie und rieb sich über die Stirn wo sie merkte das sie heiß war.
Sie schob die Decken weg damit ihr etwas kühler wurde.

Pain sah das sie in Ansah. Aber sie blieb still, also gab es keine grund für Pain Irgendetwas u sagen. Bis sie irgendwas vor sich her plapperte. "Welche Leute?" fraget Pain sich nur. Hatte es etwas mit ihrem Traum zu tuhen. Oder fantasierte sie nur dank ihrem Fieber. Ihre frage beantwortete er einfach mit einem Kopfschütteln. Er hatte keine lust sich wie ein Netter onkel zu verhalten. Sie musste jetzt einfach damit klar kommen. Pain hatte im moment niemanden den er losschicken konnte um Medizin zu holen. Also blieben nur die Tabletten die Pain in seinem Erste hilfe kasten hatte. "Ich hole keinen arzt. Wenn du willst das es dir besser geht nimm die tablette die auf deinem Nachttisch liegt oder leg dich hin und Schlaf." Pain Sah nochmal zum Feuer und Stand auf. Das Feuer Glühte nur noch und wurde von Pain auch sofort neu angefeuert. Bei Krankheiten half schwitzen immer und Tee. Da Pain aber das zimmer nicht verlassen wollte gab es kein tee. "Wie gesagt deuin Vater kommt hier her und nicht umgekehrt" sagte er und seufzte nur.

Das er ihre Frage verneinte half ihr ungemein.
Nur das er ihr keinen Arzt holen wollte gefiel ihr nicht. Ihr Vater hätte bestimmt gleich mehrere geholt und nicht nur einen. Aber er holte nicht mal einen einzigen.
Und seine Tabletten wollte sie nicht haben. die könnten vergiftet sein oder sie noch kranker machen.
Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und rutsche soweit runter bis ihre Füße den Boden berührten.
Dann legte sie sich auf den Boden wo es schön kühl war.
Nur schlafen wollte sie nicht. Nicht das Pain sie wieder ins Bett legte oder sonst was machen wollte.
Ob der Boden dreckig oder sauber ist dachte sie gar nicht nach. Halbsache es ist schön kühl und ihr war nicht mehr so heiß.

Pain sah ihre versuche sich abzukühlen, doch Kälte hilf bei krankheiten nie also stand er auf. Hob sie hoch und legte sie wieder ins bett. "Du bleibst da jetzt liegen" sagte er und Blieb vor dem Bett stehen. Er sah von Oben auf Sie hinab und hoffte das sie endlich vernünftig werden würde. "Ich erinner mich nicht dir gesagt zu haben das du dich auf den Boden Legen sollst" sagte er und starrte sie an. Er hatte keine lust mehr auf dieses Kinderspiel. Entweder sie Puhrte jetzt oder der Keller wartete. Dann darf sie in ein gefängniss mit vielen Knochengerüsten. Er hatte die Faxen dicke. "es ist jetzt das letzte mal wo ich dir diese 2 Arten von sachen stelle, sonst endest du wie die Knochengerüste im Keller. Da kannst du heulen, Husten oder sonst was wie du willst. Niemand hört dich. Also entweder schlaf jetzt oder nehm die Tablette und ruh dich aus" sagte Pain. Er hatte sichtlich die schnautze voll davon.

Erschrocken sah sie zu ihn hoch und weinte leise los.
Ich nehme nichts von Fremden! keifte sie ihn an und drehte sich weg.
Wenn er fies und gemein wird dann kann sie es auch. Er würde nichts tun was ihr weh tun könnte. Immerhin will er ihren Vater anlocken und wenn sie verletzt ist und nichts machen kann, dann kann sie ihren Vater auch nicht um Hilfe bitten.
Und jetzt meldete sich ihre Blase wieder. Ihre Beine drückte sie zusammen und verzog das Gesicht.
Ich muss Pipi machen.... sagte sie und zog ihre Beine an.
Jetzt durfte sie nicht husten sonst würde das Wasser laufen und Pain würde sich bestimmt nicht freuen wenn sein Bett nass wäre.

(Du muss jetzt was tun sonst ist dein Bett nassxD)

Pain Ging einen schritt zurück und ihm störte überhaupt nicht das sie ih nankeifte, immerhin hatte er alle Zügel in der Hand. Und auch als sie meinte sie muss Pipi intressierte es ihm wenig. Er streckete die hand zu Aiko aus. Zog sie dank Bansho Tennin an sich herran und ergriff sie am Kragen. Mit einem Fuß schob er einen Eimer unter Aiko und sah sie gefühlslos An. "Lass laufen" antwortete er um ihr einen Schock zu verpassen. Aber auch soein Unmensch war Pain nicht. Er Warf sie über sich auf seinen Rücken. Er nahm Sie Huckepack und Öffnete die Tür von seinem zimmer. Er nahm die noch brennende Fackel vor seiner Tür und schritt zügig durch den Flur.
Bis er VOr der Tür des Großen Bades stand.

OW: Großes Bad.

Immer größer wurde der Druck und als Pain meinte sie soll es laufen lassen verstand sie es nicht.
Verwirrt sah sie ihn an und schlurzte wieder.
Auf keinen Fall wollte sie in ihren Rock machen. Sie hatte ja nur diese Kleidung und wollte sie nicht dreckig machen.
Gott sei dank entschied sich Paini um und ging mit ihr los. Und das tolle daran war noch, dass er sie trug.


OW: Großes Bad.

[Großes Bad]

Pain Kam Zurück in sein Zimmer und Legte Aiko ins bett. Diesmal Öffnete er ihren Mund und flößte ihr die Tablette ein. Es war nervig das sie nicht Hören Wollte. Jetzt musste sie sich nur noch ausruhen und schon bald würde es ihr besser gehen. Er Legte sie ins bett und deckte sie gut zu. Er Legte einen Nasse nlappen auf ihren Kopf und blieb neben dem Bett sitzen. Er starrte kurze zeit zum feuer bis er seinen Eiskalte nblick auf Aiko abblitzen lies. Er beobachtete die kleine die wohl wirklich ziemlich krank war. Aber es half alles nichts sie musste trotzdem auf Pain hören.

[Großes Bad]

Aiko war nur sehr leicht wach so das sie noch mitbekam was um ihre Umgebung geschah.
Die Tablette wollte sie wieder ausspucken aber dann würde er sie sicherlich in den Keller einsperren und das wollte sie nicht. Als schluckte sie brav die Tablette und hustete wieder.
Der nasse Lappen auf ihrer Stirn tat gut aber lang würde das auch nicht helfen.
Stattdessen lies sie ihre Hand auf dem Bett wandern weil sie zu einem nach den Stirnband suchte und zum anderen nach das Bild.

Pain blieb einfach sitzen und schaute aiko zu. Er Nahm den Nassen lappen, tauchte ihn nochmal ins wasser und holte ihn anschließend hinaus. Er legte ihn wieder auf Aiko´s kochende Stirn. Aber es Gab ja immernoch etwas womit er sie reinlgen konnte. Pain Stand auf und ging Hinaus aus dem Zimmer. Er setzte das Henge no Jutsu ein um So auszusehen wie Naruto. Langsam schaute er um die Kante und öffnete langsam die Tür. Man erkannte nur den Blondhaarigen Uzumaki, es gab keine anzeichen dafür das Es Pain war. "Hay Aiko-chan, ich bins" Sagte er in Naruto´s stimmte und machte eine nbesorgend Gesichts ausdruck. "Du darfst nicht Krank werden." sagte er und Gab ihr das Stirnband und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wenn PAin sich für Naruto ausgiebt könnte es ihr vielleicht wieder besser gehen. Das dumme war nur das Pain sich zum affen machte nur um Aikoi zu helfen.

Vor sich hin dämmernd lag sie im Bett. Angst vor dem Alptraum wollte sie nicht einschlafen.
Aber sie behielt die Augen zu um sich etwas auszuruhen.
Das Pain raus ging merkte sie sich nicht wirklich nur das die Tür auf und zu ging.
Dann hörte sie ihre Lieblingsstimme.
Papa? fragte sie und öffnete die Augen. Kurz sah sie es schwomen aber dann erkannte sie ihn.
Als sie ihn dann erkannte lächelte sie. Ich wusste das du kommst. Sir streckte ihre Arme nach ihn aus damit er sie auf den Arm nehmen kann. Ich will nach Hause...Ihr will nicht hier sein.

Pain Lächelte und hob Aiko hoch. Er streichelte ihr über ihren Rücken und durch die Haare. Das Sie diese Sätze zuerst zu ihm sagte war ihm irgendwie Klar. Es war schwer Für Ihn Naruto zu spielen , denn er musste gefühle Durchlassen. "Ich Weiß Aiko. Du musst nur gesund werden" saget er und streichelte sie Weiter. Er setzte sich mit ihr Aufs bett und Hatte sie so im Amr wie ein Baby. "Es Tut mir leid Aiko, was sie hier mit dir machen ist nicht Richtig." sagte er und versuchte aiko in den schlaf zu streicheln. Seine Blauen Augen richtete er mit einem Warmen Lächeln auf Aiko. Sie sah wirklich nicht gut aus. Und der einzige Grund warum Pain das Tata um ihr die sehnsucht zu nehmen. Er Wollte ihr Hoffnung auf das TReffen mit ihren Vater machen. Warum verstand Pain selbst nicht.

Endlich auf den Arm von ihren geliebten Vater fühlte sie sich schon sehr viel wohler.
Lächelnd nickte sie als er sie bat wieder schnell gesund zu werden.
Ich werde ganz schnell gesund. Und dann spielen wir ja?
In seinen Arm zu sein war doch das schönste.
Du muss Pain helfen ja? Er ist auch ganz traurig. Er war auch nett zu mir aber ich glaub das war er schon lange nicht mehr, weil er wieder ganz gemein wurde. erzählte sie sofort und gähnte.
Und ich hatte einen bösen Traum...Ich glaub ich weiß wo mein kaputtes Dorf ist. Wir müssen dahin! Wo ist Neko-chan?

Überrumpelt von den Ganzen Fragen die Aiko ihm stellte und auch das Sie "Naruto" bat Pain zu helfen erstaunte ihm. Warum wollte sie so unbedingt das Pain geholfen wurde. Er streichelte sie weiter und versuchte so gut wie Möglich zu antworten. "Wenn du wieder gesund bist Spielen wir ganz lange. Und Pain werde ich helfen keine Sorge" als sie anfing von ihrem Traum zu erzählen wusste Nagato was los war. Er lächelte sie an und streichelte ihre Stirn. "Wir werden uns dort umsehen sobald wir gespielt haben und sobald du wieder gesund bist. udn deine Neko-chan ist zuhause und wartet auf dich" saget er und schaukelte ein wenig umher. Es War ein komisches gefühl Ein Kind in seinen Armen zu halten. Und sie schenket Pain nun vielmehr vertrauen. Irgendwie fühlte es sich soviel besser an als nur dauerhaft allein zu sein und Befehle zu verfolgen. Sie war viel lieber als wen nsie Pain vor sich hatte, der ihr drohte um seine nwillen zu bekommen.