Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDi 10 Apr 2012, 23:51

Tori runzelte missbilligend die Stirn, als ihre Tochter nicht aufgab, nach der Haarschleife des fremden Mädchens zu angeln. Sie wollte gerade nach der kleinen Hand greifen, als sie ein leises Kichern hörte und sah, dass das Mädchen lächelte. Wenn es sie zum Lachen brachte, konnte es sie ja schlecht stören. Trotzdem schob sie Tani in eine bequemere Position, um dem halbseitigen Dialog der Wachmänner und des Mädchens zu lauschen. Offenbar hatten die beiden begriffen, wer sie war, aber das würde sie sich nicht anmerken lassen. Dass das Mädchen schmollte und was sie sagte, belustigte die junge Frau und ließ sie schmunzeln, auch wenn sich ihr Blick tadelnd an die Männer wandte. "Vielleicht hättet ihr euch mal in ihre Lage versetzen sollen. Da stehen zwei erwachsene Männer und wollen sie nicht ins Dorf lassen. Kein Wunder, dass sie sich nicht traut, etwas zu sagen." Der Kerl verteidigte sich auf die Worte der weiblichen Anwesenden und auch das Mädchen gab wieder Kontra. Als sie ihren Namen nannte, stutzte die Captain der Oinin aber. War das ihr Ernst oder ein Scherz? Aber einen gezielten Scherz zu vermuten, wäre pure Paranoia. Jetzt verstand sie aber das Gebrabbel ihrer Tochter. Von Furyoku und was sie damit sagen wollte. Das Mädchen trug tatsächlich einige merkmale, die ihr ähnelten. Verwirrt und stutzig zugleich schüttelte sie kurz den Kopf. Sogar Tani hielt inne, weil sie spürte, was in ihrer Mutter vorging. "Sagtest du, du heißt Furyoku?", fragte sie leise. Kurz bedachte sie die Wache mit einem Blick, der ihr sagen würde, dass sie sich um das Mädchen kümmern würde. "Sagst du mir vielleicht, woher du kommst?", wandte sie sich dann wieder an das Mädchen, setzte Tani wieder ab, die daraufhin zu Yuki ging und nach deren Hand griff. "Furyku! Mama und Mädchen Furyku!", stellte sie in ihrer ganz eigenen Art fest und beschrieb die Situation.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 00:29

Ein wenig verwundert nahm Yuki wahr, wie sich das Verhalten der Wachen änderte, als die erwachsene Frau ihnen ihr Fehlverhalten nahe legte. Tatsächlich blickten die stressigen Typen ein wenig verlegen zur Seite, ehe sie sich auf einen Blick von Tori entfernten. Diese wiederum hatte sie allerdings angesprochen. Genauer gesagt auf ihre Namen und so nickte Yuki. „Mhm so steht’s in den Originalen meiner Geburtsurkunde.“ Anders als bei den beiden Männern von eben, empfand die Weißhaarige bei der Frau vor sich eine gewisse Sympathie. Wobei das wohl durchaus normal war, da Mutter und Tochter sie ja sozusagen gerettet hatten. Kurz überlegte Yuki, ob der Nachname irgendwas in der Älteren ausgelöst hatte, ehe man sie fragte woher sie kam. Stimmt...das wollte sie ja schon eben bei den Wachen sagen. „Ah...tut mir leid.“, verlegen kratzte die Genin mit einem Finger an ihrer Wange, ehe sie weiter sprach, „Ich komme ursprünglich aus Iwagakure no Sato, aber...“. Ja, aber was? Ihr Blick wurde kurz leer. Noch immer wusste sie nicht recht mit dem Ganzen umzugehen, dennoch wollte sie der Frau wenigstens erzählen woher sie kam und so schüttelte sie den Kopf um die Gedanken an ihre Mutter beiseite zu schieben. „Aber wahrscheinlich ist ihnen bereits zu Ohren gekommen, dass es dem Erdboden gleich gemacht wurde und so bin ich hier, weil...“ Erneut wurde Yuki unterbrochen, da sie auf einmal eine kleine Hand an der ihren spürte und so schaute sie herunter zu Tani, die erneut etwas plapperte. Diesmal verstand die Genin aber, was das Mädchen ihr sagen wollte und so guckte sie ein wenig verdutzt zu Tori, ehe sie sich mit ihrer freien Hand nervös den Nacken rieb. Bei näherer Betrachtung der Anderen konnte man auch irgendwo einige Gemeinsamkeiten erkennen - angefangen mit der Haarfarbe. „Hm...auf jeden Fall such ich nach meinen Halbgeschwistern.“, ein wenig peinlich berührt sah sie wieder zu Boden. Es wäre ein seltsamer Zufall, wenn sie bereits das genannte gefunden hatte. Da sie aber nicht wirklich an Zufälle glaubte, fügte sie noch leise hinzu: „angeblich sollen diese Tori, Rai und Dai heißen...das waren die Worte meiner ... egal.“. Gott, musste sie dumm aussehen. Sie erzählte hier gerade einer völlig Fremden ihre Lebensgeschichte und wusste nichtmal, ob man ihr wirklich helfen konnte.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 14:28

Zufrieden bemerkte die junge Frau, dass die beiden Männer Abstand zu ihnen nahmen und sie allein ließen. Sie würde jetzt lieber allein mit dem Mädchen reden, denn sie begriff nicht ganz, was diese sagte. In ihrer Geburtsurkunde stand der Name Furyoku, hm? Das hieß ja wohl, dass ein Clanmitglied eines ihrer Elternteile sein musste. Ob sie ums Leben gekommen waren, als Iwagakure no Sato zerstört worden war? Es war tragisch, wie viele Menschenleben Akatsuki in so kurzer Zeit gefordert hatte. Aufmerksam verfolgte Tori jede Regung in Gesicht und Haltung des Mädchens vor ihr, auch als Tani die Hand des Mädchens nahm und scheinbar tröstend vor sich hinbrabbelte. Das Mädchen wirkte tatsächlich traurig. Und wenn sie allein hier angekommen war, war ihre Vermutung, was das Ableben ihrer Eltern betraf, wohl richtig. Während Yuki also zu Ende sprach, hörte sie ihre aufmerksam zu und bemerkte auch gewisse Ähnlichkeiten, die nicht abzusprechen waren. Ähnlichkeiten, die sie väterlicherseits geerbt hatte und die, soweit sie wusste, nicht von Tanten oder Onkeln getragen wurde. Trotzdem war eine weite Verwandtschaft möglich, nur... Die hellen Augen der Weißhaarigen weiteten sich kurz und sie sah die Kleinere verdutzt an. "Ha-halbgeschwister?", fragte sie verwirrt. Ihre Mutter...? Nein, die war zu jung gestorben... Also gab es nur eine Lösung, wenn das, was Yuki sagte der Wahrheit entsprach. Blanker Hass und Verachtung, sonst stets gut verborgen, sprudelten plötzlich zu Tage und die Furyoku musste sich zusammenreißen, um nicht laut über ihren alten Sack von Vater zu fluchen. Kopfschüttelnd riss sie sich zusammen, sah kurz zu Tani, die sich, müde vom Spaziergang, an den Arm des fremden Mädchens hängte und der die Augen ab und an zufielen. "Versprich mir, dass du nicht lügst.", verlangte die Oinin leise, wirkte dabei beinahe schonwieder befehlsgewohnt. Eigentlich war es bei dem Lebensstil ihres Vaters nur zu erwarten gewesen, dass dieser irgendwo noch Kinder hatte, aber ein so junges Mädchen... "Dai wirst du hier nicht finden. Er ist vor vier Jahren verschwunden. Aber mich - und meine Schwester - hast du jetzt wohl gefunden." Mittlerweile klang ihre Stimme wieder weicher, als würde sie mit ihrer Tochter sprechen. Was sollte sie tun? Das arme Mädchen hier stehen lassen und es für die Taten ihres Vaters hassen? Das war nicht Toris Art und es wäre auch absolut nicht fair. Wenn sie wirklich kein zu Hause mehr hatte, brauchte sie eine Bleibe. Und so jung wie sie war... war sie dabei definitiv auf Verwandte angewiese. Leise seufzte Tori. "Sind deine Eltern bei dem Angrif...?", fragte sie, vollendete die Frage aber nicht. Sie wollte Yuki nicht zwingen, darüber zu sprechen, da sie es ja eben bereits vermieden hatte.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 17:18

Während sie bemerkte, dass ihr Arm ein wenig schwerer wurde, da sich die Kleine wohl mehr oder weniger dagegen lehnte, hörte sie die sichtlich verwunderte Stimme der Älteren, ehe sich ihr Blick auf eben diese richtete. Hatte Yuki was Falsches gesagt? Vielleicht war ihre Geschichte auch ein wenig...seltsam? Im Grunde konnte das ja jeder x-beliebige behaupten...aber auch nur eigentlich. Bei ihr selbst war es immerhin die Wahrheit. Allerdings schien es wohl wirklich sehr schwer glaubhaft, da selbst ihr Gegenüber nachharkte, ob sie die Wahrheit sagte. Wahrscheinlich mit Recht, aber die Stimmlage, in der man sie ansprach, ließ sie wieder ein wenig betreten zu Boden sehen, ehe sie nickte. „Es wäre schöner, wenn ich lügen würde, aber nein...d..das ist mein voller Ernst.“, fügte sie leise hinzu, wobei sie versuchte überzeugend zu klingen, was ihr nicht so recht gelang. Als dann eine kurze Pause eintrat, begann sie wieder kleine Kreise in den Boden zu malen, während sie ab und an zu der Erwachsenen linste. Allerdings fand sie nicht mehr raus, ob irgendwas an ihrem Verhalten, die Ältere verstimmt hatte, da diese weit aus ruhiger mit ihr weiter sprach. Was wiederum zur Folge hatte, dass Yuki wieder aufsah nur diesmal weit aus beeindruckter. Eben hatte sie noch einen Zufall abgetan, während man ihr gerade bewiesen hatte, dass sie ihre Schwester vor sich hatte...nur welche eigentlich? „U..uhm...“, sichtlich verwirrt blinzelte Yuki. Irgendwie wirkte dieser Augenblick für die Kleine gerade ziemlich surreal, als das sie groß was erwidern hätte können. Ihr fiel vor allem gerade auch absolut nichts Passendes ein, was sie hätte als Antwort geben können. Sowas wie ‚Hallo‘ oder ‚Freut mich die kennen zu lernen‘ verkniff sie sich gerade einfach mal. Allerdings hatte sie auch nichts mehr sagen müssen, da man ihr in gewissermaßen eine Hilfestellung gab. Dennoch ließ die nächste Frage Yukis Blick ein wenig verschwommen werden, ehe sie ihren Anflug von Tränen wegblinzelte. Moment...Tränen? Yuki konnte sich nicht daran erinnern in letzter Zeit groß mit Weinereien umgegangen zu sein und so wunderte sie sich ein wenig über ihren plötzlichen Ausbruch an Gefühlen. Dennoch wollte sie der Frau vor sich irgendwo antworten. „Ja...nun“, kurz atmete sie hörbar ein und aus, ehe sie weiter sprach, „ich habe lediglich meine Mutter in der Schlacht verloren...meinen Vater kenn ich gar nicht und von meiner weiteren Familie hat mir meine Mama lange Nichts erzählt, da sie wohl selbst...nicht so gut mit ihrer Vergangenheit klar kam.“ Auch als sie geendet hatte, holte sie nocheinmal tief Luft, ehe sie Tori nun ein wenig neugierig ansah. „...Wer sind sie denn genau? Also...wenn ich fragen darf.“, Yukis Frage war ein wenig lauter und aufgeweckter gestellt, als noch eben das Gerede zuvor. Sie wollte wohl auch das Thema ein wenig verlagern, da das Ganze nicht wirklich einfach für die Weißhaarige war. Zumal sie noch immer nicht wusste, wen genau sie vor sich hatte.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 17:38

Offensichtlich war Yuki genauso verwundert über das, was die Ältere ihr erzählte, wie sie selbst. Immerhin klang das, was die beiden gerade austauschten mehr als surreal. Sie hatte nie von anderen Kindern ihres Vaters - nein ihres Erzeugers - gewusst. Andererseits wusste der vermutlich selbst nich, wo er überall seine Gene verteilt hatte. Innerlich wünschte sie dem Kerl die Pest an den Hals, aber soweit sie wusste, hatte er es im Gefängnis ohnehin nicht leicht. Inhaftierte, die Frauen oder Kinder misshandelten - oder gleich beides - waren nunmal nicht all zu beliebt. Trotzdem hatte sie nie den Drang verspürt, diesen Teufelskerl zu besuchen, sie war nur froh, dass er aus ihrem Leben verschwunden war und jetzt... Jetzt trat er gewissermaßen wieder hinein. Als Yuki erklärte, dass sie nur ihre Mutter verloren hatte und ihren Vater nichtmal kannte, konnte die junge Frau sich denken, dass die Frau entweder eine Affäre oder aber, und das war wahrscheinlicher, ebenso ein Opfer ihres Vaters gewesen war. Das war eine traurige Geschichte, vor allem, dass diese Frau jetzt gestorben war, vermutlich für ihr Dorf und es nichts geholfen hatte. Trübsinn überkam die Furyoku, doch sie riss sich zusammen, schloss kurz die Augen und fing sich wieder. "Das tut mir leid für dich, wirklich.", stellte sie leise fest, um das Thema vorerst abzuschließen, es aber auch nicht respektlos unbeachtet zu lassen. Stattdessen konzentrierte sie sich nun auf die Frage des Mädchens, auch wenn es sie kurz verwirrte, aber natürlich konnte diese garnicht wissen, wen sie vor sich hatte. "Ich bin Tori. Rai ist meine jüngere Schwester und Dai war... ist ihr Zwillingsbruder. Und dasda ist meine Tochter Tani.", erklärte sie sanft, sah zu, wie Tani beinahe im Stehen einschlief und daraufhin wieder in die Arme ihrer Mutter tapste, die in die Hocke ging, um das kleine Mädchen aufzufangen. Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, betrachtete sie das kleine Wesen, strich über dessen Wange und wandte sich dann wieder an Yuki. "Also Yuki.", begann sie leise, zog das Hellhaarige Bündel in ihre Arme und richtete sich wieder auf. "Du hast mich gefunden und ich schätze, du brauchst Hilfe, hm?" Ihre Stimme klang zwar leise, um Tani nicht zu erschrecken, aber dennoch sanft und verständnisvoll. Tori mochte sich garnicht ausmalen, wie es dem Mädchen gerade ging, denn es war kaum zu übersehen und nicht zu erwarten, dass sie ihre Trauer bereits überwunden hatte. Dass sie mit dieser seelischen Last hierher gewandert war, war bemerkenswert und anzuerkennen. "Geht es dir eigentlich gut, oder bist du verletzt? Hast du Hunger, bist du müde?" Diese Fragen waren nicht absichtlich so rasch hintereinander gesetzt, aber sie machte sich nun ernsthaft Sorgen und Gedanken darüber, wie sie der kleinen, da es offensichtlich tatsächlich ihre Halbschwester war, auch wenn es momentan nur auf Vermutungen basierte. "Was hat deine Mutter dir denn über uns erzählt?"
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 20:01

Auf die Anteilnahme der Frau - sofern man es als solche einstufen konnte - lächelte Yuki ein wenig verlegen. Dennoch war sie ihrem Gegenüber innerlich dankbar, dass sie zunächst nicht weiter drauf einging. Über Einzelheiten würde die Weißhaarige vielleicht irgendwann in nächster Zeit reden wollen, aber gerade war sie nicht wirklich in der Stimmung groß an das Geschehene zurück denken zu wollen. Zumal Yuki sowas auch nicht einfach zwischen Tür und Angel bzw. auf einer offenen Straße hätte genauestens erzählen wollen. Daher war Yuki auch sichtlich erleichtert, als Tori das Thema zunächst auf sich beruhen ließ und diese auch verriet wer sie war. Da war jedoch noch etwas, was Yuki kurz beschäftigte bzw. etwas was ihr eben schon indirekt aufgefallen war. Die Andere hatte was gemeint, dass Dai verschwunden sei und eben hatte sie nochmal etwas in Bezug auf diesen betont. Daher überlegte Yuki kurz, ob sie darauf hätte eingehen sollen, entschied sich aber dagegen, da sie sich dieses Thema wohl besser für einen besser geeigneten Zeitpunkt aufheben sollte.
„Tori-san, also?“, prüfend versuchte sie die herauszufinden, ob die Anrede höflich genug war, oder ob sie doch besser nur ihren Nachnamen hätte benutzen sollen. Immerhin hatte die Andere ja auch eben ihren Vornamen benutzt, obwohl das angesichts der Tatsache, dass sie jünger war, kein großes Wunder war. Tori war jedoch gerade mehr damit beschäftigt ihre Tochter auf den Arm zu heben die schon verhältnismäßig müde aussah und so meinte die Genin schnell: „Ah, tut mir leid...ich wollt euch nicht aufhalten.“. Schon gar nicht wollte sie ein Kind um ihren Schlaf bringen. Andererseits bot man ihr auch - zumindest indirekt - Hilfe an und so nickte Yuki brav. „Angesichts der Tatsache, dass meine Papiere in den Trümmern von Iwagakure verschütt gegangen sind, benötige ich wohl schon Hilfe, aber...ich will auch keine Umstände bereiten.“, meinte sie leise und wirkte irgendwo ein wenig zwiegespalten. Einerseits wollte sie der Erwachsenen nicht zur Last fallen Andererseits jedoch, empfand sie ein leichtes Gefühl von Vertrauen und wollte sich eigentlich noch ein wenig mit der Frau befassen. Anscheinend galt das aber auch für ihr Gegenüber, da man Yuki anschließend über so einige Dinge ihres Wohlbefindens ansprach. Ablehnend hob sie darauf beide Hände und wollte gerade zu einem ‚Nein danke‘ ausholen, als ihr Magen unweigerlich protestierte. Letzteres ließ Yuki leise seufzten und entschuldigend sah sie zu Tori. „Diesmal würde ich lügen, wenn ich nein sage...“, gab sie leise zu. Tatsächlich war sie recht müde immerhin hatte sie nicht viel geschlafen geschweige denn groß irgendwas gegessen. Allerdigns hatte die Weißhaarige versucht sich das nicht so groß anmerken zu lassen, was ihr nun wohl nicht wirklich gelungen war. Tja blöd gelaufen. Es zu leugnen brachte jetzt auch nichts mehr und so schloss ein wenig zu Tori auf, beäugte diese neugierig mit ihren blauen Augen, ehe sie jedoch überlegte, was genau ihre Mutter groß über ihre Geschwister erzählt hatte. „Im Grunde weiß ich eigentlich nur, dass ihr existiert und die Namen kannte ich. Eigentlich wollt ich das auch nicht so aufziehen wie jetzt...aber was anderes blieb mir eigentlich auch nicht...“, während sie sprach versuchte sie ihre Neugierde nicht ganz so lauthals raus zu posaunen, immerhin sah es so aus, als würde das Kind in Toris Armen bereits schlafen, „Aber vielleicht magst du...mögen Sie mir ein wenig erzählen?“ Noch immer wusste Yuki nicht so recht, ob sie nun Du oder Sie sagen sollte und so legte sie fragend den Kopf schief, ehe sie auf die Antworten der Anderen wartete.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 13 Apr 2012, 11:28

Tori lächelte, strich Tani über den Rücken, um sie weiter zu beruhigen und nickte dem Mädchen vor sich zustimmend zu. "Aber du darfst gern Tori sagen und mich duzen.", erwiderte die Ältere, da es eine höfliche Erziehung nunmal so gebot, dass der Ältere das 'Du' anbot. Außerdem gab es genügend Leute, die sie mit irgendwelchen Titeln ansprachn, erst Recht ihre Lehrlinge. Das reichte aus, auch wenn es bei denen eindeutig nötig war. Immerhin mussten sie Respekt lernen und 'Sensei' war unter Shinobi doch ein recht vertrauter Ausdruck. Als Yuki sich nun als Last bezeichnete und sich unsinnigerweise entschuldigte, weil es ihr vermutlich einfach unangenehm war, so sehr auf Hilfe von Fremden angewiesen zu sein, lächelte die Oinincaptain und schüttelte den Kopf. "Du fällst mir schon nicht zur Last. Und bevor ich dich Rai anvertraue, helfe ich dir lieber selbst. Außerdem habe ich im Moment frei.", erklärte sie entschieden, um alle Zweifel daran, ob sie gern half, auszuräumen. Auch das Geräusch des Magens der anderen vernahm sie, seufzte, sah zu Tani, die am dösen war und überlegte, was sie tun sollte. Eigentlich hatte sie mit ihrer Tochter nach Haus gehen wollen, aber sie konnte das Mädchen jetzt auch nicht hier stehen lassen. Andererseits bezweifelte sie, dass die kleine Furyoku bereits genug vertrauen gefasst hatte, um mit in ihre Wohnung zu kommen. Grübelnd schwieg sie also und kam leider Gottes nicht von dem Gedanken ab, Tani wieder zu Kouhei zu bringen. Abermals seufzend sah sie wieder Yuki an und lächelte. "Dann lass uns etwas essen gehen und danach die Mizukage aufsuchen, hm? Beim Essen kann ich dir auch alle Fragen beantworten, die du mir gern stellen möchtest." Nocheinmal glitt ihr Blick zu Tani. "Nur vielleicht sollte ich sie vorher wieder zu ihrem Vater bringen."
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 13 Apr 2012, 14:20

Yuki wirkte ein wenig entspannter, als man ihr das ‚Du‘ anbot woraufhin die Weißhaarige nickte und ein kleines Lächeln preis gab. Es war tatsächlich angenehmer nicht ständig darauf zu achten, dass man Andere höflich genug ansprach, obgleich Yuki sowas eigentlich konnte. Es war dennoch einfach netter mit jemandem auf gleicher Basis zu kommunizieren und innerlich war die Genin auch ein wenig froh über die Vertrautheit, die mit so etwas einzog. Gleichermaßen war sie auch erleichtert, dass sie Tori eben nicht unbedingt zur Last fiel. Immerhin wusste Yuki nicht mal was diese so genau tat. Wobei doch; mittlerweile wusste sie das sie immerhin Mutter war. Dies war wohl auch schon ein Fulltimejob in sich. Andererseits: ihre eigene Mutter war auch nebenbei als Kunoichi bzw. Iryonin tätig. Vielleicht war ihre Halbschwester also auch noch etwas anderes? Wer wusste das schon. Sie würde nachher einfach mal nachfragen. Immerhin hatte man ihr ja eben vorgeschlagen, etwas Essbares zu sich zu nehmen, was einschließlich Yukis Magen unweigerlich zu freuen schien. Allerdings verstand die Genin gerade nicht wirklich, was Tori mit ‚zu ihrem Vater bringen‘ meinte. „Ich kann auch einfach mit kommen...sofern das in Ordnung ist. Ich meine...wegen mir musst du sie jetzt nicht nach Hause bringen...“, meinte Yuki und beobachtete Tani aus ihren blauen Augen. Sie mochte Kinder...irgendwie. Wobei durfte sie sowas überhaupt schon sagen? Immerhin war sie selbst noch eines. Wie auch immer. Sie würde Tori nun erst mal folgen. Etwas anderes blieb ihr auch nicht wirklich. Zumal man sie ja noch zur Mizukage bringen wollte.

Ow: Tori hinterher ~
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 25 Mai 2012, 19:29

Kv: Mizukagebüro

Nachdem Haruka das Büro verlassen hatte, war sie erst mal zu sich nach Hause gegangen und hatte all ihre Sachen für die Reise nach Sunagakure no Sato zusammen gepackt. Ihr Entschluss war immerhin doch recht plötzlich gefallen, weshalb die Oinin natürlich absolut nicht vorbereitet gewesen war, aber das war auch nicht unbedingt nötig, wenn man darauf zurück blickte, dass sie eben noch einen halben Tag Zeit gehabt hatte, das Tor zu erreichen.
Mittlerweile hatte sie also ihr Ziel erreicht und lehnte gegen die Standmauern Kiris in voller Shinobiklamotte, welche bekanntlich aus diesem wunderbar eintönigen Blau bestand. Dennoch würde der Kerl sie sicher erkennen, da ihre Maske versiegel war, genauso wie ihre Brille, der derweil Kontaktlinsen gewichen waren. Mit den Wachleuten hatte sie auch schon gesprochen, womit sie völlig Aufbruch bereit war. Fehlte nur ihr der rothaarige Begleiter, oder sollte sie das rothaariges Kind sagen? Naja irgendwas der gleichen war er wohl. „Ich sagte ja, dass ich vor ihm hier bin...“, murmelte die Oinin leise und blickte derweil die Straße zum Tor entlang. Vielleicht hatte er sich ja gleich der Nächsten an den Hals geworfen und hatte nun völlig die Zeit vergessen. Zuzutrauen wär‘s ihm ja zumindest tippte Haruka einfach mal auf einen sehr freien Geist, wenn er sich selbst traute mit ihr und ihrer Schwester zu flirten.
Bei dem Gedanken musste die Terumii verstohlen schmunzeln. Das würde mit Sicherheit eine...angenehme Reise werden. Für wen von den Beiden würde sich sicher noch herausstellen, aber ein gutes hatte die Sache zumindest; Haruka würde endlich mal aus Kirigakure raus kommen. Es kam ihr immerhin wie eine Ewigkeit vor, seitdem sie mal in einem anderen Dorf - in einem größeren wohlbemerkt - gewesen war. Dennoch müsste Isao nun erst mal hier auftauchen und...nun bisher sah sie keinen ungehobelten rothaarigen Deppen. „Wo bleibt der Kerl denn?!“, sprach sie wieder leise zu sich selbst und rollte mit den blauen Augen. Da sage man(n) nochmal, Frauen wären langsam und bräuchten ewig.
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Isao Isayama
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 25 Mai 2012, 20:22

Kv: Mizukagebüro

Isao war vom Büro aus in seine kleine Wohnung hier in Kirigakure gewandert und hatte alles, was er benötigte versiegelt und seine Tasch fertig gepackt, bevor er noch bei einigen Personen den Anstandsabschiedsgruß abgeliefert hatte. Nicht zuletzt bei den Eltern seiner Ex. Nachdem er damit fertig geworden war, hatte er sich eben Zeit gelassen, zum Tor zu kommen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass eine Frau sonderlich schnell fertig wurde, wenn sie so überstürzte aufbrach. Offenbar hatte er bei der Terumii da aber falsch gelegen, denn als er in die Straße einbog, die aus dem Dorf hinausführte, sah er sie bereits in einiger Entfernung, unweit vom Wachhäuschen an einer Wand lehnen. Dummerweise war er, allein durch seine Größe und dann noch durch die Haarfarbe, ja abenfalls immer gut zu sehen, weshalb er sich wohl auch keine dämliche Ausrede einzufallen lassen brauchte. Wozu auch? Er brauchte sich vor dem Gör ja nicht zu rechtfertigen, dass ihn ständig zu belehren versuchte. Es machte viel zu viel Spaß, sie schier in den Wahnsinn zu treiben. Auf welche Art auch immer. Also näherte er sich der Braunhaarigen gemächlich, den Rucksack auf dem Rücken und wie vorhin bereits in Shinobimontur, nur dass er jetzt auch sein Katana trug. Seine roten Augen musterten die andere von oben bis unten und er machte keinen Hehl daraus, nur verbot er sich gründlichst, ihr zu zeigen, dass sie doch tatsächlich etwas hermachte.
"Ich glaub's nicht, du bist tatsächlich schon da.", grinste er ihr dreist ins Gesicht und zuckte mit den Schultern. Es würde spaßig werden, wenn sie sich wirklich provozieren ließ. In Sunagakure hatte er, abgesehen von seiner Schwester und die stieg eigentlich immer auf seine Spielchen ein, niemanden, den er so reizen durfte. Die Kazekage... Kuraiko durfte er nicht verärgern, außerdem war sie viel zu cool dazu. Und Inari... Gott, wenn er überleben wollte, dann tat er es nicht. "Dann können wir ja gleich aufbrechen." Seine Stimme klang eher beläufig, während er an ihr vorbeiging und zu dem Wachhäuschen dackelte. Die Wachen begrüßte er mit einem freundlichen Wink, fragte die eine nach seiner Frau und dem Kind und den anderen danach, wie die Heilung seiner Verletzung voranging. Als Botschafter war er eben oft hier und manchmal waren Wachen und andere Boten das einzige andere Leben, das er dabei traf und wahrnahm. Er unterzeichnete, dass er das Dorf verlassen würde, wünschte beiden noch einen ruhigen Dienst und wandte sich dann an Haruka, bevor er das Dorf durch das Tor verließ. "Ich hoffe für dich, du bist ausdauernd genug.", erklärte er, wobei er schon beinahe zweideutig klang. Ob die andere das merkte, war die andere Frage, beziehungsweise, ob sie darauf einging.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 25 Mai 2012, 21:47

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Kerl endlich in Sichtweite, womit sich Haruka unweigerlich von der Wand abstieß und wartete, bis Isao im gemütlichen Schritte ebenfalls direkt am Tor angekommen war, wo er auch gleich weiter machte mit seinen durchaus schlauen Sprüchen. „Als wäre es anders zu erwarten gewesen.“, gab sie knapp zurück und zuckte ebenfalls mit den Schultern, während sie ihm folgte. Er wollte immerhin auch los, was Haruka fast schon stutzig werden ließ. Tatsächlich hätte sie ihn für fauler gehalten - hatte sogar beinahe schon damit gerechnet, dass er erst mal ein Päuschen in einer Lokalität einlegen wollte, bevor sie gemeinsam aufbrechen würden.
Stillschweigend trug sie sich ebenfalls in die Austragungsliste ein und lauschte abwesend dem Gespräch, welches Isao mit den Wachen führte. Auch wenn es wohl nur Smalltalk war, musste sich die Oinin eingestehen, dass sie nicht damit gerechnet hätte, den Kerl so zu sehen. Der war ja richtig beliebt. Fast schon beeindruckend, aber auch nur fast, denn seinen guten Eindruck verunstaltete der Kerl kurzerhand wieder.
Wissend lächelnd schüttelte sie den Kopf und ging ruhig neben ihm her, mit dem Vorsatz sich nicht weiter von dem Rothaarigen provozieren zu lassen. Aber wie das mit guten Vorsätzen so ist, vergisst man diese ab und an auch wieder, nicht wahr? Nun Haruka würde es in diesem Moment zumindest nicht tun und entschied sich erst mal für die amüsantere Variante; Kontra geben. Die Terumii blickte seitlich zu ihm auf, setzte wieder dieses zuckersüße Lächeln auf und blinzelte liebevoll, aber nicht weniger auffällig, mit den Wimpern. „Willst du es herausfinden?“, unauffällig reckte sie bei ihrer schnippischen Frage ihren Oberkörper hervor, ließ ihm aber nicht lange den Blick auf eben dieses.
Ohne weiteres rannte Haruka davon - mitten in den Wald hinein, hangelte sich an einen Baum hinauf und sprang von da aus von Ast zu Ast. Der Kerl würde ihr eh folgen - so viel war sicher. Außerdem legte er es ja förmlich darauf an, herausgefordert zu werden. Etwas, was die Oinin unheimlich interessant fand. So aufmüpfig und gleichzeitig angeheitert war sie schon lange nicht mehr. Es machte sogar ein klitzekleines bisschen Spaß mit Isao zu diskutieren. Konnte man das so nennen? Naja zumindest war es ganz nett mit dem Mann zu reden. Nicht viele trauten sich so mit ihr umzugehen und das wohl zu Recht.

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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSa 26 Mai 2012, 11:23

Jetzt lächelte die auchnoch, als wäre sie seine Mutter, na das wurde ja immer besser! Entnervt verzog er über ihre Reaktion das Gesicht und nahm sich fest vor, sie weiter aus der Reserve zu locken. Sie würde schon noch sehen, was sie davon hatte, ihm sein Spiel so dreißt zu vermasseln. Wer erwartete denn auch, dass eine Frau, die große Reden schwang dann auchnoch das tat, was sie sagte? Meistens wurden die ganz kleinlaut... meistens. Bei der Terumii schien das ja eindeutig anders zu sein. Seufzend beobachtete er aus dem Augenwinkel, wie sie sich aufbaute und ihm Kontra gab. Na prima. Klein und frech und jetzt auch noch vorlaut. Doch er wollte ihre Frage nicht unbeantwortet lassen. "Wenn du so scharf darauf bist, werde ich dir schon noch zeigen, was richtige Ausdauer ist.", presste er mehr oder minder freundlich heraus und setzte ein Lächeln auf, als wäre alles paletti. Die Kleine regte ihn innerlich dafür umso mehr auf. Aber er wollte ja sein übliches Gesicht behalten. Immerhin musste er sie nur von hier bis Sunagakure ertragen. Und dann auf dem Rückweg vielleicht. Aber er war sich sicher, dass er es in der Zeit schaffen würde, den Spieß umzudrehen. Ja, am Ende würde sie sich dafür verfluchen, dass sie mitgekommen war und nicht umgekehrt.
Da sie nun auchnoch die Dreißtigkeit besaß, abzuhauen, ohne auch nur annähernd eine Vorwarnung zu geben, gestattete er sich tatsächlich ein genervtes Stöhnen, bevor er leichtfüßig die Verfolgung aufnahm. Wäre doch gelacht, wenn er, mit seinen körperlichen Voraussetzungen und als Mann, einer so kleinen Frau unterliegen würde, wenn es darum ging, wer länger durchhielt. Innerlich war er beinahe gewillt, sich für diese Gedanken zu schelten, denn als Iryonin wusste er auch, zu was solche Gedanken führen konnten: Dämliche Wettbewerbe, die am Ende beiden schadeten. Anders als die Braunhaarige nutzte der großgewachsene Kerl eben diese Größe, um an einen Ast zu springen und sich auf einen anderen zu schwingen, bevor er sich ebenfalls von Ast zu Ast bewegte. Als er die andere eingeholt hatte, grinste er, sah sie von der Seite aus dem Augenwinkel an. "Kennst du überhaupt den Weg, Kleine?", fragte er provokant, grinste sie rotzfrech an und zog mehr oder minder mit Absicht das Tempo etwas an. Er würde sicher nicht zuerst nachgeben.

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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDo 07 Jun 2012, 21:44

cf: Von da wo hier nie hin wollt

Erst war sie ja bei einer sehr guten Bekannten und nun sollte sie hierher kommen und irgendwen abholen oder irgendwelche Leute abfangen?
Kami sie wurde doch nicht für so einen Dreck ausgebildet aber anscheint war Kiri unterbesetzt und so werden Oinins dazu genötigt die Drecksarbeit zu erledigen. Solange Chi ihr Geld dafür bekommt soll es ihr Recht sein. Ihr Sensei war eh abhanden gekommen, trieb sich irgendwo rum und wird bei einer guten Gelegenheit irgendwo runter gestoßen. Wo trieb er sich eigentlich rum?
Und wieso denkt sie ständig an den Kerl? Okay beide mussten eh trainieren und daher lag es wohl daran....Dafür sollte Chi ihn auch nochmal eine rein hauen. Diesen nervigen Idioten.
Genervt lehnte sich Chitose an einen Baum und sah zum Eingang wo hoffentlich bald mal wer kam und ihr die Langeweile vertrieb. Vielleicht mal ein Akatsuki Mitglied. Denen wollte sie eh mal zwischen die Beine treten. Ihr typisches psychopatisches Lächeln aufgesetzt, was ihr Begrüßungslächeln(sie hat eh kein besseres drauf) war, wartete sie geduldig auf einen Neuankömmling.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDo 07 Jun 2012, 22:01

cf: irgendwo aus Ame

taro schlenderte lange durch die prärie und konnte sich damals auf ein Schiff schleichen um dort unbemerkt nach Kiri-gakure zu kommen. Als Das Schiff anlegte sprang der kleine vom Deck um so auch unbemerkt ans Land zu schwimmen. Hungrig wie er war blieb er eine nkurzen moment sitzen udn überlegte sich wie das Leben hier aussehen würde. und ob es ein Leben hier überhaupt geben würde. Oft dachte er an die zeit zurück die er in Konoha verbrachte, mit Naruto und Aiko und oft fragte er sich, ob Aiko seinen Schal immernoch besaß. Unbeirrt dessen stand er auf und lief durch das nasse und neblige Land. taro war natürlich in der Lage sich zu verteidigen, doch er wusste das er in diesem Zustand kein gegner war, vielleicht konnte er sich vor Räubern schützen aber mehr auch nicht. Nach einer gefühlten ewigkeit kam er endlich an den Großen Toren an. Da Taro das Element Suiton beherschte entzog er seiner kleidung jeden tropfen von Flüssigkeit um sich so zu trocknen. Taro stand nun mitten Im Tor und strich sich durch die Haare. Aber die Kraft war am Ende, er sackte auf die Knie und atmete tief durch. "Nur einen kleine nmoment pause Taro" sagte er zu sich selbst und versuchte sich irgendwie wieder aufzurichten.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDo 07 Jun 2012, 22:33

Wirklich sehr spannend war es hier ja nicht. Kein Wunder wenn keiner Lust hatte, sich für diesen Job Freiwillig meldete um dann nur doof durch die Gegend zu starren in der Hoffnung, es würde mal irgendwas passieren. Konoha bekam ja ständig die ganze Action und Kiri..Kiri ging leer aus und konnte sich die ganzen tollen Storys von Reisenden anhören wie aufregend es in Konoha war.
Ein Umzug wäre ja mal was. Im warmen Gebiet gab es immerhin viel zu tun.
Vom weiten sah sie schon ein kleine Gestalt, doch da diese eben klein war, wandte sie ihre Aufmerksamkeit dem Himmel zu. Spannend war dieser zwar auch nicht, den Wolken zogen nur sehr langsam vorbei aber besser als zu warten bis man sah, wer da an kam.
Nur ganz kurz in Gedanken gewesen, wanderte ihr Blick automatisch zum Tor hin, wo sich wohl ein kleiner Junge auf die Knie fallen lies und wohl eine Pause machen wollte. Seufzend stieß sich die Weißhaarige von der Wand ab und lief gemütlich zu den kleinen um dann vor ihm stehen zu bleiben.
Okay Kleiner..spiel woanders und blockiere nicht den Imaginären Leuten den Weg. Na hopp. Wirds bald. Eine nette Begrüßung seitens Chitose. Der kleine war ja nicht irgendein Bruder von ihr und wenn schon, den Bruder würde sie ja eh noch umtreten wenn man bedenkt, was fürn Müll der gerne erzählt. Da fiel ihr ja wieder ein, den sollte Chi auch mal wieder Demütigen aber erstmal sollte der kleine mal von hier verschwinden. Woher kommst du eigentlich wieder? Gehörst wohl nicht zu diesen Versagern von Akatsuki oder?
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeFr 08 Jun 2012, 10:14

Taro kniete kurz einen Moment und richtete sich auf wackligen Beinen wieder auf. schon kam eine Weißhaarige Frau auf ihn zu und klang weder freundlich noch gerade erfreut einen kleine nFremden jungen zu sehen. "Sieht das hier nach spielen aus?" fragte Taro etwas genervt und ging ein stück weiter bis sie von Akatsuki redete. Taro drehte sich umd und strich sich die Nassen strähnen aus dem Gesicht. Sollte er es ihr erzählen ? oder sollte er einfach weiter gehen und erstmal was essen? das war jetzt hier die Frage. Aber da Taro wieso nicht weiter gehen durfte ohne sich vorzustellen sah er zur fremden und antwortete. "Ich komme aus Ame-gekure und wurde dort von 2 mitgliedern von Akatsuki angegriffen. Ich konnte fliehen und bin jetzt hier gelandet. Ich will dem Mizukage um Asyl beten." Taro war dieses Anliegen sichtlich unangenehm aber er hatte keine ahnung wo er hingehen sollte und vielleicht würde Kiri ihm dies erlauben und er konnte endlich mal ein Normales Leben führen. "Ich wurde damals entführt, ich weiß nicht wo ich her komme und ich weiß nicht wo ich hin soll. Da bleibt mir nur diese Lösung um Asyl zu beten." erwiderte Taro nochmals. Der kleine Versteckte ein Kekkei Genkai was wohl ein ziemlich seltenes war. Es War das Ranton und gerade hier in Kiri, würde es vom Vorteil sein. Die mehrheit konnten einfach das Wasserelement Und Taro konnte mit seinem Raiton eben diees Kombinieren. Vielleicht würde diese Tatsache den Mizukage besänftigen.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 10 Jun 2012, 17:29

Frech war er ja, dass musste man ihm ja lassen aber so kam man nicht sehr weit besonders bei ihr nicht.
Nach seiner weiteren Antwort klang es doch schon sehr viel Interessanter.
Um ihn in ruhe ausreden zu lassen, wartete sie ab bis er wieder redete und überlegte kurz. Ahja und da kommst du hierher? Konoha ist der Club der Sozialen Leute. Wieso gehst du nicht dahin? Ach kann mir auch egal sein.
Chitose setzte sich wieder in Bewegung ging rüber zum Häusschen und lehnte sich da an die Theke oder wie man das auch immer nennen will.
Sie nahm ein Zettel und einen Stift und fing an, etwas aufzuschreiben und redete dabei: Kleiner komischer Junge will Asyl und wurde von den nervigen Spackos angegriffen.
Ich hoffe, er geht weg wenn ich ihn ignoriere. Anscheint will er nicht nach Konoha.

Zwar führte man so kein Protokoll aber Chitose war es eh egal. Kaoru würde es ja sonst abändern wenn es ihm nicht gefiel.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 10 Jun 2012, 18:14

Taro merkte schnell das die Frau die vor ihm stand sichtlich angenervt von ihrem Job war. Also erlaubte er sich den spaß einfach und würde ihr mächtig auf den senkel gehen. Also sprach er sofort, als sie geendet hatte weiter. "Konoha ist stark genug ich denke hier kann man mich besser gebrauchen." erwiederte er nur frech und zuckte mit den schultern. Als sie weg ging lief auch Taro einfach weiter und hörte nur noch leicht was sie sagte. Sie hoffte er würde gehen? Nein jetzt erst recht. Unbeirrt lief er auf die fremde zu und erhob das wort "Ey" sagte er nur und wollte somit ihre Aufmerksamkeit. "Zeig mir wo ich was zu essen bekomme ich sterbe fast vor Hunger und deine Pflicht als Shinobi ist es sowas zu verhindern. Und vielleicht beschwere ich mich dann nicht für diesen Miesen empfang" Taro wusste wie er jemanden dazu bringen konnte, das er schon der weißglut nahe war. Aber genau dieses Spiel war es, was den Reiz ausmachte. Er wartete noch kurz einen augenblick und seufzte. "Los ich hab nicht den ganzen tag zeit" Taro war nevenbündel aber was ihn am meisten intressierte war, welche schwertkämpfer es hier gab. Auch er wollte noch viel mehr darüber lernen und dazu war Kiri einfach das passenste Dorf.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 10 Jun 2012, 19:37

Immerhin war er ehrlich und dennoch, er sollte weitergehen und ihr nicht auf die Nerven gehen. Mit dem Ey, wanderte ihr Blick zu den kleinen der wieder Frecher wurde.
Den Zettel legte sie zur Seite und überlegte, ob sie dem Bengel nicht einfach eine runter hauen sollte. Doch, besser mit ihm mitzugehen als hier zu versauern.
Schnauze kleiner. Normalerweise Folter ich Leute und spiele hier nicht die Fremdenführerin. Sie winkte 2 Shinobis zu sich, die sich eigentlich Still und leise aus dem Staub machen wollte. Nur blöd das die es nicht konnten solange hier ein Oinin rum hing. Ihr passt hier nun auf. Bald sollte wer kommen und übernimmt die Dreckarbeit., befahl Chi den beiden Männern. Beide nickten und sahen zu den kleinen Jungen und schauten dann auf den Zettel.
Chitose lief dann voraus und bemühte sich nicht einmal, scheller zu gehen. Soll der kleine doch jetzt schön weiter Hungern.
Ach, geh mir nicht auf die Nerven. Sonst endet dein Leben auf den Straßen. Verstanden?
Und hab Respekt vor Ranghöreren. Sonst wirst du hier ganz gewaltig auf die Nase fallen.


ct:Straßen durch Kirigakure
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 10 Jun 2012, 20:34

Wie Taro es sich dachte passte alles genau so wie er es wollte. Zwar war sie auf ihre Art und weise doch schon ziemlich grob aber Taro wusste sich zu behaupten immerhin war es in Ame nicht anders. "Du folterst leute? Nicht im ernst oder? Erzähl mir mehr" forderte der kleinereund sah zu wie sie zwei wache ndaz zwang her die stellung zu halten. Taro grinste nu nd somit war klr ds si doch nicht so fies wie sie tat. Also folgte er ihr und auch ihre Mahnung nahm er hin. Natürlich war Taro gut erzogen doch wie hieß das sprichwort," so du mir, so ich dir !" "Du kannst meinem Leben kein Ende machen ich bin unverwüstlich. Und der Hauptgrund warum ich hier bin ist das ich viel mehr über die Schwertkunst lernen will. Und natürlich will ich mit meinen Elementen besser klar kommen. Aber so fies wie du tust bist du nicht. Da bin ich mir schon fast zu 100% sicher" sagte Tar und lief neben ihr her. Da er natürlich hunger hatte, hätte er nichts dagegen wenn es etwas schneller ging. Aber naja er konnte auch noc hdie 10 minuten abwarten. Er Hatte die fremde soweit wie er wollte und mehr wollte er nicht erreichen. "Ach übrigens ich bin Taro. Aber vielleichts intressierts dich nicht. Dennoch wollte ich dir meinen Namen sagen vielleicht kennt mich irgendwann die ganze Welt" Taro lächelte nur und entfernte vom Tor immer weiter in die innenstadt.

ow: Straßen von Kiri
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 09 Dez 2012, 18:08

Timeskip


Es war nunmehr zwei Monate her, dass die Mantelmänner sich urplötzlich verzogen hatten und in diesen zwei Monaten war unheimlich viel passiert. Das Mädchen wusste kaum wie ihr geschah. Vor kurzem stand sie noch völlig allein da und nun wirkte es fast so, als hätte sie ein komplett neues Leben begonnen.
Yuki hatte sich in Kirigakure eingelebt und war schrecklich froh darüber, dass ihre Schwester noch immer bei ihr war. Nach dem Kampf war die Genin zunächst besorgt gewesen, in welchem Zustand sie Tori wiederfinden würde, hatte aber schnell bemerkt, dass jene alles soweit gut überstanden hatte. Anschließend hatte man ihre Schwester allerdings zunächst einige Wochen von ihrem Dienst befreit, da sie sich eben erholen musste. So blieb den beiden Furyokus die Zeit, sich ein wenig näher kennenzulernen und gemeinsam das Zimmer der Jüngeren etwas zu verschönern. Was vorher nur ein Gästezimmer war, erstrahlt nun in einem schönen hellen Grünton. An die Wand hatten sie gemeinsam eine Halterung für ihr Schwert angebracht, was nun den Platz auf ihrem Rücken gefunden hatte.
Vor wenigen Augenblicken war sie mit ihrer Schwester an dem Tor angekommen, durch welches sie vor einigen Wochen durchschritten hatte, um es wieder zu verlassen. Tori und Yuki würden beide auf eine Mission gehen, die aber völlig unterschiedlich voneinander waren. Die Kleine wusste auch nicht direkt, wohin ihre Schwester wollte, da diese schlichtweg nicht darüber sprechen durfte oder wollte. Jedenfalls hatte die junge Furyoku mitbekommen, dass es sich um eine Mission handelte, die etwas mit der Mizukage zu tun hatte, aber mehr konnte man ihr wohl auch nicht erzählen.
Sie selbst war nun also hier um einerseits ihre Schwester zu verabschieden und andererseits auf ihr eigenes Team zu warten, welches eigentlich gleich hier aufschlagen musste. Keiji – ihr Sensei – hatte sich bereits in dem Kampf als solcher geoutet und kurze Zeit später das Training der Genintruppe übernommen. Zufällig wurde sie sogar mit Rina und Izaya zusammengewürfelt, mit denen sie bereits einige kleine Missionen angetreten hatte. Katzen waren vor ihnen im Übrigen nicht mehr sicher! Jedenfalls würde es heute das erste mal etwas interessanter werden, weswegen sie das Dorf auch bis auf weiteres verlassen würden.
Sichtlich aufgeregt schlenderte Yuki von dem einen Wachhäuschen zum anderen und wusste nicht direkt, ob sie sich nun über den Ausflug freuen, oder sich Sorgen um ihre Schwester machen sollte.
„Ne, Tori?“, sie hielt inne und sah zu ihr auf, „bist du sicher, dass dir auf der Mission nichts passiert?“
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 09 Dez 2012, 19:00

~*Timeskip*~

Zwei Monate war der Kampf mit Akatsuki her und auch deren plötzlicher Abzug, nach einigen kurzen Angriffen ihrerseits. Aber sie waren verschwunden, ohne weiteren Schaden anzurichten, waren geflohen, wie feige Hunde. Ein seltsamer Anblick, aber auch eine bittere Pille, denn aufhalten hatte sie auch keiner können. Doch im Zuge dessen, dass der Kampf sie durchaus auch geschlaucht hatte, hatte sie einige Zeit Urlaub gehabt, lediglich Verwaltungsarbeit geleistet und letztendlich war ohnehin nichts großes angefallen, das sie direkt betroffen hätte. So hatte sie Zeit gefunden, Yuki besser kennen zu lernen, ihr Zimmer gemeinsam mit ihr einzurichten und ihr auch Rai, ihrer beider Schwester, vorzustellen. Hin und wieder hatte sie sogar abends mal Zeit für sich oder zum Ausgehen gehabt. Es war doch irgendwie etwas anderes, wenn man das Mädchen auch mal allein lassen konnte, als wenn sie Tani bei sich hatte, die Yuki glücklicherweise mochte.
So waren zwei Monate relativ belanglos vor sich hin gedümpelt, bis die Schwester der Mizukage wieder nach Hause gekommen war, den Botschafter Sunagakures angeschleppt hatte und mit ihm die Antwort der Kazekage auf eine Einladung zum Kagetreffen. Auch aus Konohagakure waren Boten wieder eingetroffen und hatten eine Zusage abgeliefert. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen hatte die Furyoku zugestimmt, die Terumii zu begleiten, aber davon abgeraten, Kenji wieder mit zu nehmen, der ohnehin nicht fit war. Stattdessen hatte sie sich gefreut, dass Yoshio derjenige war, der ihr helfen würde, das Leben des Dorfoberhauptes zu schützen, sollte es nötig sein.
Ihrer kleinen Halbschwester hatte sie nicht gesagt, wo sie hingehen würde, nur schwammig erklärt, dass es um etwas wichtiges ging. Umso weniger Shinobi im Dorf davon wussten, umso unwahrscheinlicher war es, dass es an die falschen Ohren geriet. Sie war sich sicher, dass der Maboroshi es genauso hielt und was ihre Kage tat, lag nicht in ihrem Ermessen. Doch auch Yuki war mit ihrem neuen Team zusammengewürfelt worden, den Sensei hatte Tori ja bereits kennen lernen dürfen und nun gingen die vier gemeinsam offenbar ebenfalls auf eine Mission. Aufgeregt wie die kleine Dame war, tänzelte sie von einer Wachhütte zu der auf der anderen Seite am Tor herum und schien sich allerlei Gedanken zu machen, während ihre größere Schwester auf einer Bank saß.
Sie trug keine Oininkleidung, nur die Weste von Kirigakure und dunkle Kleidung darunter. Letztes mal hatte sie ihre Maske getragen und es hatte nicht viel ausgemacht. Sie lag versiegelt in einer ihrer Schriftrollen, sodass Mei entscheiden konnte, inwiefern sie ihre Begleiter verschleiern wollte. Aber die Genin brauchten nicht alle zu wissen, was für Ränge sie vor sich hatten. Aus ihren Gedanken gerissen sahen Toris helle Augen Yuki eine Weile schweigend an, bevor sie reagierte. "Mach dir keine Sorgen um mich, Yuki. Versprich mir lieber, dass du auf dich und dein Team Acht gibst.", konterte die Hellhaarige die Frage aus und vermied so, ein Versprechen zu geben, das sie womöglich nicht würde halten können. Meis Leben ging über ihres und über das von Yoshio und wenn sie gezwungen waren zu handeln, würde Tori lieber ihr Leben geben, als das der beiden anderen, darüber war sie sich im Klaren.
Seufzend lächelte sie die Kleinere mit dem Katana auf dem Rücken an. "Solltest du vor mir zurück sein, wird Rai nach dir sehen, ja? Nicht, dass du mir noch verhungerst."
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeSo 09 Dez 2012, 19:26

Zwei Monate sind eine ganz schon lange Zeit. Und in dieser Zeit kann viel passieren: Neue Beziehungen tun sich auf und enden wieder, Grundansichten von Menschen wechseln ins Gegenteil, Kriege brechen aus und Frieden wird geschlossen, Landschaften zerstört und wieder aufgebaut, Gebäude eingerissen und neue gebaut, Kämpfe verloren und Schlachten gewonnen... doch das alles ist Yoshio zum Glück nicht passiert. Niemand versteht es so gut wie er, längere Zeit einfach mal unter einem guten Vorwand seine Arbeit niederzulegen und unterzutauchen. Und genau das hat er getan. Sein Kampf gegen Akatsuki hatte ihm einige Schrammen zugefügt und er hatte wieder einmal kurze Zeit im Krankenhaus gelegen. Jedoch hatte er sich wesentlich länger freigenommen, um sein Training fortzusetzen und an neuen Giften zu arbeiten - bisher beides recht erfolgslos, aber er hatte immerhin schonmal ein Fundament für ein paar neue Techniken geschaffen. Als die Anfrage kam, ob er fit genug sei die Mizukage auf ein neues Kagetreffen zu begleiten, packte Yoshio seine Trainingsausrüstung zurück in die Waffenkammer, die Laborutensilien zurück in einen der dafür vorgesehenen Spinde und begann umgehend, seine Oinin-Ausrüstung mit neuen Senbon, Kunais und ähnlichem aufzustocken, seine Gifte nachzufüllen und seine Oinin-Maske wieder unter einem tiefen Haufen Klamotten hervorzugraben.
Als der Tag X dann gekommen war, schlenderte Yoshio gemütlich und mit einem schwer aussehenden Rucksack beladen in Richtung des Tores von Kiri-Gakure. Er hatte eine normal aussehende Shinobi-Montur an, jedoch war diese ein wenig an seinen Infiltrator-Stil angepasst: Jegliches Kleidungsstück, sei es die Weste, die Hose, das Hemd, die Handschuhe oder die Sandalen waren in einem tiefen Schwarz gehalten, selbst das um seinen rechten Arm gebundene Stirnband wies eine schwarze Färbung auf und das Metall, auf welches das Zeichen von Kirigakure graviert war, war nicht glänzend wie gewöhnlich sondern das Metall schien aus einem matteren Material, damit sich auch ja nicht darin spiegelte. Desweiteren trug der Shinobi seine ovale, weiß-rote Oinin-Maske im Gesicht, aus deren hauchdrünnen Augenschlitzen das grüne Leuchten seiner vom Sanmiton durchsetzten Augen hindurchschimmerte. Das Outfit sagte schon viel darüber aus, wie ernst Yoshio diese Mission nahm. Als er sich zwei Gestalten näherte, eine ihm mehr vertraut als die andere, ging er langsam auf diese zu und stellte sich zu ihnen. Kurz nickte er den beiden zum Gruß zu, daraufhin nahm er seine Maske ab und legte diese über seine Schulter und band die Schlaufen der Maske um diese, sodass sie ihn nicht behinderte und als behelfsmäßiger Schulterschutz dienen konnte, sollte es drauf ankommen.
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDi 11 Dez 2012, 14:44

Cf: Familienhaus der Terumiis

Da das Treffen alles noch amtierenden Kage immer wie näher rückte, musste Mei schleunigst ihren hübschen Hintern aus dem Dorf bewegen. Es wäre in der Tat alles andere als angenehm, würde die Mizukage zusammen mit ihren Begleitern als letztes zum Treffen erscheinen. Als sie endlich an dem riesigen Tor angekommen war, erblickte sie bereits ihre beiden Begleiter, so wie die Halbschwester der Furyoku. Schnurgerade eilte sie auf die Gruppe zu, ihr Kage-Hut befand sich, mit einer dünnen Schnur am Hals befestigt, auf ihrem Rücken, während sie ihr sonst typisches, blaues Kleid trug. Selbst seit ihrer Ernennung hatte sie es sich nicht angewöhnen können, auf die Westen der anderen Shinobi zurück zu greifen. Aber irgendwie hatte sie auch das Gefühl, dass es bei den anderen Kagen nicht anders sein dürfte, ihr Vorgänger hatte auch aussliesslich seine Zivilkleidung am Körper gehabt.
Zum Gruss hob sie kurz die Hand und ein Lächeln erschen auf ihren Zügen, während sie vor dem Dreier-Gespann, wobei Yuki schon bald nicht mehr zu diesem gehören würde, zum Stehen kam. ,,Guten Morgen, freut mich, Euch alle in so guter Form zu sehen'', begann sie und schloss dabei die Augen, wie sie es fast immer tat. Unterbewusst schien diese Tat schon fast etwas wie ein Markenzeichen von ihr geworden zu sein. Allerdings öffneten sich ihre Lider auch bereits wieder und sie blickte von Tori zu Yoshio und wieder zurück. ,,Und erneut vielen Dank, dass Ihr beide meiner Aufforderung nachgekommen sind'', gab sie lächelnd zu verstehen, während sie nebst den beiden vorbei lief und nun direkt unter dem Tor stand. Es war Zeit, auf zu brechen. Sie mussten ein Schiff nehmen, um es pünktlich und erst Recht angenehm zu schaffen und auch dieses würde vielleicht nicht ewig im Hafen sein. ,,Können wir?'', fragte sie ein letztes Mal und machte sich auch bereits auf den Weg.

TbC: Hafen
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BeitragThema: Re: Eingang von Kirigakure   Eingang von Kirigakure - Seite 2 I_icon_minitimeDi 11 Dez 2012, 17:17

Trotz der Tatsache, dass Yuki stehen geblieben war, kam sie nicht darum herum, auf ihren Zehenspitzen auf und ab zu wippen. Sie war nervös. Ihre Schwester würde auf eine Mission gehen, die wohl sehr wichtig war, was immer heißen konnte, dass sie nicht zurückkommen würde. Obwohl ihr optimistisches Gemüt natürlich nicht davon überzeugt war und doch vermisste sie ihr größeres Ebenbild jetzt schon. Es waren zwar erst zwei Monate her, dass sie hier aufschlug, aber sie klettete eben doch mehr an Tori, als sie zugab und so musste die Kleine eine Umarmungsattacke unterdrücken, als sich ein zweiter zu ihnen gesellte.
Bis eben hatte die Hellhaarige den – nach dem Körperbau zu urteilen – Mann nicht wahrgenommen, was womöglich daran lag, dass sie schlichtweg zu aufgewühlt war. Einerseits, weil sie das erste Mal wirklich mit ihrem Team etwas außerhalb vom Dorf unternahm, andererseits, weil Yuki nicht wusste, wie sie auf das Wegsein Toris reagieren sollte.
„...Du wirst das gar nicht merken. Wir sind ja auch weg. Da werd ich gar keine Zeit haben mir Sorgen zu machen.“, dachte sie und seufzte leise und nickte anschließend, als sich sogar wieder ein Lächeln auf den Lippen abzeichnete, „In Ordnung. Du...äh auch, ja?“ Unsicher fuhr sie sich durch die kinnlangen Haare, ehe sie sich abwandte und zurück zu Yoshio blickte. Er war demaskiert – plötzlich. Scheinbar hatte er sie abgenommen.
Die blauen Kullern der Furyoku glitten über das Gesicht des Mannes und so erwiderte sie sein nicken höflich, verbeugte sich leicht und fing wieder an, auf ihren Füßen zu wippen. Er war dann wohl der Andere, der die Mission begleiten würde und die Mizukage, welche nach wenigen Augenblicken ebenfalls eintraf, war dabei wohl die Hauptperson.
Als Mei mit einem Lächeln vor ihnen stand, rückte Yuki zunehmend näher an Tori ran, verbeugte sich aber trotzdem – diesmal tiefer.
„M...morgen, M-...izukage-sama.“, murmelte sie leise, fast schon etwas eingeschüchtert. So war es in den meisten Fällen vor Respektspersonen, obwohl das Dorfoberhaupt durchaus freundlich wirkte, konnte sie diese Züge einfach nicht ablegen.
Vermeiden konnte Yuki allerdings auch nicht, Tori doch noch leicht von der Seite zu umarmen, sie kurz drückte, um kurz darauf wieder von ihr abzulassen.
„Viel Glück...denk ich.“, zögerlich juckte sie sich an der Wange, sah noch einmal zu Tori auf schenkte dieser ein Lächeln, ehe die Gruppe sich davon machte.
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