Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Mo 19 Dez 2011, 08:29
Es brennte Kenji in den Fingern sich ich in den Kampf zu stürzen. Doch er war bisher genug enttäuschung gewesen. Er hatte versagt gehabt. Also hielt er sich zurück mit der Hand an der Klinge. Doch interessierte ihn das ganze Uchiha gehabe schon. Er wusste bis vor paar Wochen von genau zwei. Nun war eine dritte aufgetaucht und jetzt waren sie alle hier zusammen mit einen vierten, der eigentlich tot sein sollte. Wieviele gab es nun eigentlich? Er hoffte jedoch inständig, dass Ayu ihn nicht erkannte. Aber die interessierte sich mehr für Itachi was auch gut so war. Dann verschwand dieser Madara aber auch schon mit den Feinden. Übrig blieben Ayu und Itachi Uchiha. Wobei beide Nukenin waren. Umso seltsamer, dass Tori ihm ihre Hilfe anbot.
Pain Akatsuki Leader
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Di 20 Dez 2011, 20:38
Pain saß also nun im Genjutsu. Mal eine Neue erfahrung, doch auch nicht sonderlich wichtig. Eher wares das gespräch was den Messias intressierte. Itachis worte stimmten wie die Faust aufs auge, doch Pain lies es kalt. Bis jetzt schaffte es nur eine Person näher an Pain zu rücken. und das war die kleine Aiko. die tochter von Naruto. " Du kennst meinen Plan nicht Uchiha Itachi. Meine geschichte kennst du ebenfalls nicht. Doch dir soll gesagt sagen das ich als Gott nicht unter der Machenschaft von Uchiha Madara walten will. Ich werde Mein Ziel erreichen und danach werde ich Mir Madara vorknöpfen. Und überschätz deine fähigkeiten nicht Itachi. Meine Augen haben keine Grenzen. Ichentscheide über leben udn tod" sagte Pain udn es war einfach wahr. Er konnte mit einer attacjke soviele menschen töten, ihnen die seelen stehen oder sie einfach mit anderen jutsus vernichten. Im gegenzug konnte er ihnen auch das Leben wieder schenken. Aber Nun endete das Genjutsu nach einer ewigkeit und Nagato fuhr eine irrfahrt von gefühlen. außerlich störte es ihm garnicht, doch innerlich ....Also Nagato....war er total fertig. Nagato saß Keuchend in seinem Fahrbaren unterschlupf und fand es erstaunlich wie stark gefühle jemanden schwächen konnten. Nun wurde er aber angestoßen und Wegteleportiert.
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Mi 21 Dez 2011, 13:30
Nach viel Geschwafel bekam die ungeduldige Schwarzhaarige endlich eine unbefriedigende Antwort auf ihre Frage. Sie legte ihren Kopf auf Seite und starrte den Uchiha ernst an. Wie meinst du das denn!? fragte sie verblüfft, bevor der Andere abhaute und sie diesem Geschehen verwirrt Folge leistete. Die beiden anderen mit der Maske beachtete sie gar nicht. Sollten diese für die Uchiha zur Gefahr werden würde sie das früh genug mitbekommen, aber nun achtete sie erstmal auf den Älteren, der ihr bisher noch immer keine befriedigende Antwort gegeben hatte, geschweigedenn sie über irgendetwas aufklärte, was sie doch offenbar etwas anging.
[sry das so kurz, irgendwie grad out of char... ]
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Do 22 Dez 2011, 14:11
Alle verschwanden nun auch schon und keine Sekunde zu früh. Sein Chakra war fast aufgebraucht und der Uchiha konnte nur inständig hoffen, dass die Kirinins ihn nicht versuchen wurden zu fangen. Schaffen wurden sie es jedenfalls ohne das er sich wehren könnte. Seine Augen färbten sich nun jedoch schwarz und augenblicklich verschwamm das gesammte Sichtfeld. Der Uchiha könnte wirklich kaum noch etwas sehen und nur hoffen, dass seine Augen sich noch mal erhohlten. Wobei es gab da noch eine andere möglichkeit. Nun sah er aber zu den Schatten der Ayu darstellen musste. Wahrscheinlich sah er aber gerade nicht mal in ihr Gesicht sondern daran vorbei. Bevor er aber antwortete sagte er etwas zu Tori ohne sie anzusehen. "Es ist schon in Ordnung ich komme klar." Nun wurde ihn aber auch klar das Ayu wenn sie wusste wer er war ihn vielleicht angreifen wurde. Gerade jetzt wo er am wehrlosesten war. "Wie du auch heißen magst. Solltest du auf einen Kampf aus sein solltest du dir das zwei mal überlegen. Wenn nicht bin ich dir bereit einige Dinge zu erzählen." Die kleine Drohung war selbst verständlich ein Bluff aber vielleicht merkte sie ja nicht in welchen Zustand er eigentlich war.
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Fr 23 Dez 2011, 18:32
Tori betrachtete den leeren Fleck, auf dem ihre Gegner soeben noch gestanden hatten eine Weile. Sie sah auch für den Bruchteil einer Sekunde, wie der Uchiha hinter ihr wankte. Er war offensichtlich ziemlich fertig von dem Kampf, den er gerade geführt hatte. Ziemlich orientierungslos blickte er halb an dem Mädchen vorbei, das ihn angesprochen hatte. Trotzdem erklärte er der Oinin noch, er käme alleine klar. Diese seufzte, nahm eine entspanntere Haltung ein und betrachtete das Mädchen, das eine Uchiha und Nukenin aus Konohagakure war. "Mach dich nicht lächerlich. Sogar sie könnte dich gerade besiegen.", erwiderte sie leise, sodass Ayu es in ihrer Aufruhr ohnehin nicht hören würde. Sie war viel zu fixiert auf denjenigen, der ihr erklären konnte, was geschehen war. Galant zog die Weißhaarige sich halbwegs aus dem Geschehen zurück, wich aber nicht soweit zurück, dass Ayu, wenn sie gewollt hätte, Itachi angreifen konnte. Würde die Kleine eine falsche Bewegung machen, würde die Furyoku sie aufhalten. Immerhin hatte der eigentliche Verbrecher gerade drei Kage gerettet, ihren eingeschlossen.
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Sa 24 Dez 2011, 09:51
Kenji war noch immer relativ unschlüssig wegen allen. Tori schien diesen Nukenin beschützen zu wollen. Aber es war doch die Aufgabe eines jeden Oinin solche Nukenin zu fangen bzw zu töten. Zumal der Uchiha wirklich geschwächt aussah. Zusammen wurden sie die beiden leicht besiegen können. Saitou der die ganze Zeit dabei stand seufzte nun aber. Er wusste genau was in den Jüngling vor sich ging. "Ich habe dir schon oft gesagt, dass du die Welt nicht weiß und schwarz sehen solltest. Nur weil man gegendas Gesetz handelt ist man nicht automatisch ein böser Mensch. Es gibt so viele gute gründe das falsche zu tun." Das der Geist dabei aus Erfahrung sprach verschwieg er selbst verständlich. Doch so richtig Wirkung zeigten seine Worte bei Kenji nicht. "Das sagst du doch nur weil du selbst ein Verbrecher warst." Nun ging er aber zu Tori. Er musste es einfach wissen. Kaum war er angekommen sprach er auch schon mit gedämpfter Stimme los. Die anderen wurden dies kaum verstehen. "Sensei? Das sind doch Nukenin. Warum gehen wir nicht unserer Pflicht als Oinin nach?"
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni So 01 Jan 2012, 14:49
Ayu hatte bisher nicht geanwortet und die Zeit wurde immer knapper. Itachi bezweifelte es, dass er im jetzigen Zustand es schaffen wurde nach Konoha zu kommen aber er musste es zumindest versuchen. Egal wie schlecht es ihn ging. Immerhin hatte Madara sicher etwas mit dem Kyuubi angestellt. Itachi musste schnell zu Naruto um zu schauen ob es diesen gut ging. Leider aber stimmte der Kommentar von Tori komplett. Selbst dieser junge Oinin wurde ihn jetzt besiegen können. Eigentlich traute er Ayu ja noch nicht, aber er musste das misstrauen erst einmal ignorieren. Immerhin hatte er einfach keine Zeit mehr. Also kramte er einen Zettel hinaus und beschriftete diesen mit sehr krakeliger Schrift immerhin könnte er kaum sehen. Aber er zeichnete eine Wegbeschreibung darauf und reichte ihr den Zettel. "Das ist ein Versteck der Uchiha. Solltest du reden wollen werden wir uns dort wiedersehen." Dann drehte er ihr den Rücken zu und sah zu Tori oder das was er für Tori hielt. Sein Wasserspür Jutsu wurde jetzt nich reichen. Es gab nur eins was seine Sicht kurzzeitig verbesserte. Als nutze er sein letztes Chakra und versuchte damit so lange es noch ging seine Sharingan zu aktivieren. So wurde er zumindest wieder sehen können. "Ich danke dir das du helfen wolltest. Aber ihr solltet euch jetzt um euer Dorf und euren Kage kümmern." Im selben Moment stieg auch schon Rauch von der Residenz auf und Itachi nutzte den Moment um zwischen den Bäumen zu verschwinden.
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni So 01 Jan 2012, 19:19
Tori sah nurnoch einmal kurz zu dem Mädchen und ihrem entfernten Verwandten, bevor sich ihre Aufmerksamkeit auf ihren Lehrling richtete. Sie verstand, was er dachte, auch wenn sie geglaubt hatte, er wäre weiter in seinem Denken. Wenigstens stürzte er sich in seinem Übereifer nicht auf die beiden Nukenin, auch wenn er es für eigentlich angebracht hielt. Seufzend patschte sie ihm auf den Kopf, auch wenn sie den Arm dazu recht weit strecken musste. "Du musst noch viel lernen...", murmelte sie leise, lächelte hinter ihrer Maske, auch wenn man das nicht sehen konnte. Als Itachi sie ansprach, nickte sie ihm zu und verbeugte sich leicht. "Ich danke dir, dass du dich den Feinden für unsere Kage in den Weg gestellt hast." Die Explosion und der dadurch aufsteigende Rauch in der Residenz des Daimyou lenkte die Aufmerksamkeit der Oinincaptain rasch auf sich. Hatte der Uchiha das verzapft? Kopfschüttelnd legte sie diesen Gedanken beseite, schließlich war er dazu nicht in der Lage. Aber die anderen Kage, eingeschlossen ihrem eigenen. Tief durchatmend sah sie zu Kenji. "Er hat Recht, wir sollten unsere oberste Pflicht erfüllen... Unseren Kage schützen, komm." Ihre Hand legte sich auf die Schulter des Blonden, bevor sie ihr Shunshin no Jutsu anwandte, um rasch zum Geschehen zu kommen.
OW: Residenz des Daimyou
Kenji Kazama The next Generation of Swordnin
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Mo 02 Jan 2012, 14:49
Kenji war doch ziemlich nachdenklich. Etwas das nicht oft geschah. So dachte er zum Beispiel daran wie er damals Ayu traf und jetzt das. In der Ausbildung hatten sie immer gesagt das Nukenin vernichtet werden mussten wie es die Pflicht eines Oinin war. Ninjas stellten ihre Aufträge nicht in Frage. Sie befolgten sie. Blind und gehorsam. Aber Tori handelte nicht so. Tori ließ diese Nukenin einfach gehen. Hatte Saitou etwas recht? Vielleicht musste er ja wirklich seinen eigenen Weg befolgen. Nicht das gehorsame Werkzeug sein. Dann bekam er aber auch schon die Antwort warum Tori ihn half. Er hatte ebenfalls gegen Akatsuki gekämpft. Bedeutete das, dass wenn deine Feinde dir helfen, dass sie keine Feinde mehr sind? Was waren Feinde eigentlich. Ziemlich nachdenklich lies er sich dann ohne gegenwehr von Tori mit ziehen.
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Thema: Re: Wald zu Hi no Kuni Fr 06 Jan 2012, 15:19
Inzwischen hatte die Situation in der sich die Schwarzhaarige befand sie vollkommen übermannt und Ayu war wie eingefroren. Zum ersten Mal hatte sie wirklich begriffen, das sie nicht das einzige überlebende Clanmitglied der Uchiha war, sondern das sie nicht alleine war. Sie war nicht alleine, wie sie es immer gewesen war, zumindest fühlte sie sich so. Bis jetzt. Selbst als sie Sasuke das erste Mal gesehen hatte dachte sie nicht so weit, doch jetzt, wo sie die Chance hatte alles erklärt zu bekommen, brachte sie den Mund nicht auf, und ließ den anderen Uchiha einfach so verschwinden. Einige Minuten später, die ihr wie Jahre vorkamen, schweifte ihr Blick auf den Zettel den sie von Itachi bekommen hatte. Ein Ort war darauf markiert, und instinktiv begann die junge Frau sich umzuschauen. Ihre Augen waren wieder tiefschwarz und Ayu begann sich zu fragen, ob sie wirklich zu diesem Versteck gehen sollte. Was bleibt mir übrig...? Ich will jetzt wissen was passiert ist... überlegte sie sicher und trat den Weg an.