Thema: Grenze zu Kaminari no Kuni Mo 02 Jul 2012, 19:22
Jiraiya ging langsam, sodass sein Team hinterher kam. Um so näher sie an die Grenze kamen umsonäher würden sie auch ihrem Missionsziel kommen. Der Alte Sannin hoffte nur das sich vieles zu damals geändert hatte. Er hoffte das Naruto früh genug abrechen würde bevor die ungeheure Kraft des Kyuubis ausbrach. Das war alles was Jiraiya für diese Mission hoffte. Sollte NAruto es schaffen......würde dieser Blonde Uzumaki für eine ungeheure wende sorgen. Dieso Kraft unter Kontrolle? Schon diese Ausprache sorge für einen kleinen widerspruch in Jiraiya´s Kopf. Man konnte es sich nicht vorstellen. Dieses Monster? Was nichtmal Minato und Kushina besiegen konnte? Dieses Monster würde Naruto kontrollieren können? Was für eine Absurde geschichte, doch sollte es ein Happy End geben, wär es sicherlich würdig darüber eine Geschichte zu schreiben. Jiraiya drehte sich um um de nBlondschoipf anzusehen. Er glaubte an ihn und sollte er es schaffen rükt sein Traum vom Hokagesessel in greifbarer nähe. Doch dazu braucht er noch etwas mehr erziehung. Er muss gediuldiger und ernster an die sache dann heran gehen, doch Jiraiya glaubte daran.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 12:27
cf: Kleine Pension
Dem riesigen Wald von Konoha war eine grüne Ebene gewichen und man hörte den Chorus aus den abertausenden zirpenden Grillen. Die Iryonin schritt schweigend neben ihren Teamkameraden her . Sie würden bald an die Grenze kommen und somit mit jedem Schritt näher an ihr Ziel. Die Mission könnte sehr sauber laufen und sie hätte praktisch nichts zu tun, oder sie könnte sich auch zur Hölle auf Erden entwickeln. Sie mochte es nicht, wenn sie nur warten konnte und nichts tun ausser an ihren Freund zu glauben. Dennoch hatte sie ein ungutes Gefühl in der Magengegend, dass irgendetwas schiefgehen würde. Das war auch kein Wunder, denn aus den Erzählungen wusste sie, dass nicht mal alle Shinobi inklusive dem vierten Hokage den Kyuubi besiegen konnten, wie sollte Naruto es denn alleine schaffen? Aber was würden sie machen, wärend Naruto seinem Test gegenüberstand? Däumchen drehen kam ihr etwas zu blöd vor. Vielleicht konnte sie Kakashi ja über diesen merkwürdigen Shinobi berichten. Er war ziemlich interessiert an dem Kerl und sie hatte ja nicht alles gesagt gehabt. Sie hoffte, dass Neji in der Sache wirklich etwas herausgefunden hatte. Als Anbu dürfte er schliesslich Einsicht in die Akten haben. Das wird ja zu einer fixen Idee. Ich sollte mich lieber auf die Mission konzentriern., schalt sie sich und biss die Zähne zusammen.
Zuletzt von Sakura Haruno am Di 03 Jul 2012, 15:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 14:52
cf: Pension
Naruto lief Jiraiya hinterher u nd hoffte wirklic das man endlich ankommen würde. Er hatte keine lust noch stunden zu laufen. Aber Jiraiya versicherte das es nicht so lang dauerte. Sakura un d Jiraiya schiebnen ziemlich abwesend zu sein und Kakashi? Kakshi war nie der Mann der großen worte. Also lag es wohl mal wieder an Naruto. "Also? Gibt es in Kumo eigendlich auch ein Ramen Restaurante? Ich würde gern mal den unterschied ausprobieren." Naruto sah durch die Runde und sicherlich würde sein Wunsch auf unverständniss stoßen aber schweigen bis sie angekommen sind wollte er sicherlich nicht. Also hieß es wieder sinnlos Quatschen und irgendwann würde er wieder durch die gegend fliegen weil Sakura was nicht passte oder weil er sie einfach nervte. Naruto wusste ja nichtmal wirklich was alle von ihm hielten. Vielleicht sollte er es mal fragen. Aber nein lieber doch nicht. es wär eine Frage desen Antwort er lieber nicht hören wollte. "Hoffentlich sind wir bald da und beenden das schnell ich will da nicht stunden meditieren müssen" sagte er und verschränkte die arme hinter seinem kopf.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 16:22
cf: kleine Pension
Der Anfang der Reise verlief etwas stürmisch. Naruto war natürlich sofort vorgerannt, energiegeladen wie er war, war das nichts neues. Der Junge war schon einiges vorraus, als Kakashi dann endlich aufschloss. Der Blondschopf erwähnte, dass er gerne mal den Unterschied zwischen Konohas Ramen und den Ramen von Kumo ausprobieren würde. Kakashi nickte leicht: "Das wäre mit Sicherheit äusserst interessant, vor allem für dich.", erklärte er dann lächelnd, "Vielleicht kommen wir ja dann noch dazu, Ramen in Kumogakure zu essen." Zwar wollte Kakashi nicht unbedingt den Unterschied erfahren, aber bei Naruto konnte er sich das sehr gut vorstellen und das wollte er ihm nun auch nicht aus Böswilligkeit vorenthalten, falls sie tatsächlich Zeit dafür hätten. Weiter erzählte Naruto dann, dass er hoffte, dass das ganze schnell hinter sich bringen konnte. Auch das konnte der Hatake sehr gut nachvollziehen, immerhin hoffte er das selbe. Wenn das Ganze schnell und glatt über die Bühne lief, dann könnten sie ohne Sorgen nach Konoha zurückkehren. So gingen sie also weiter, nichts ahnend, doch Kakashi hatte bereits damit gerechnet, dass ihre Reise nicht ohne Probleme ablaufen würde. Sicher, er wusste nicht, dass es jetzt geschehen würde und inwiefern dieses Problem auftauchen würde, aber er hatte tief in seinem Innern fest damit gerechnet, dass zumindest etwas passieren würde. Als letzter der Gruppe lief er den Drei'n nach und hoffte darauf, dass sein Gefühl ihn täuschte.
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 16:46
Cf: Pension
Ohne bemerkt zu werden war es den beiden Mitglieder der gefährlichsten Organisation gelungen, die Gruppe aus vier Personen zu verfolgen. Nun gut, all zu schwer war es nicht gewesen, immerhin schienen die Reisenden sich lediglich auf ihr Ziel zu konzentrieren. Fast schon verwunderlich, dass sie sich nicht dauerhaft umsahen oder nach Feinden Ausschau hielten, immerhin war es noch nicht einmal so lange her, dass Akatsuki, genauer gesagt Kisame und Shiori, Kumogakure, welches sich direkt nach der Grenze befand, zerstörten. Oder war die Nachricht, vielleicht mit Absicht, vor den Shinobis aus Konoha verheimlicht worden? Oder gar bereits in Vergessenheit geraten? Was auch immer der Fall war, Kakuzu würde sich alle Mühe der Welt geben, erneut Angst in dieses Land zu streuen und zu beweisen, dass die Stunden bereits gezählt waren. Er würde zusammen mit seinem Partner den Kyuubi fangen und so seine Organisation weiter in Richtung ihres Ziels katapultieren. Ausserdem würde er sich, sollte ihr Vorhaben gelingen - wovon er schwer überzeugt war - Kisame nicht nur auslachen, sondern so weit demütigen und fertig machen, wie er nur konnte. Ob sich Pain oder die Lavatante nun einmischten, war ihm dabei redlich egal. Er sah das Szenario schon vor sich, wie Kisame sich klein machen und in eine Ecke verkriechen würde, sobald er ihm den halb tot geprügelten Naruto vor die Füsse warf. Aber genug von der blühenden Zukunft, welche auf sie wartete. Nun sollte sie erst einmal die Gegenwart nutzen, um die Samen zu sähen, welche sie ernten wollten. Auf dem Ast eines Baumes kam er schliesslich zum stehen und betrachtete die Gruppe, welcher auf einer sich weit erstreckenden Wiese angehalten hatte. Auch Hidan hatte es sich, wie immer ziemlich gelangweilt, auf dem Baum bequem gemacht. Man konnte dem Gläubiger ansehen, dass er es nicht mehr aushielt, zu warten. Es würde auch nicht mehr lange dauern, dann würde er seine Chance auf erneutes Blut vergiessen bekommen, ein Geschenk von Kakuzu, wen man so wollte. Dieser schielte kurz zu dem Weisshaarigen. ,,Ich bereite alles vor, halte dich noch einige Sekunde zurück und vor allem deine Schnauze, verstanden!'', befahl er ihm ernst. Er machte einen Schritt nach vorne, obwohl sich dort natürlich nichts mehr als angenehm kühle Luft befand. Sofort fiel er nach unten, angezogen von der Scherkraft, landete allerdings elegant und, was am wichtigsten war, lautlos auf dem Boden. Noch immer war er für die Gruppe unsichtbar, gut versteckt hinter einigen Bäumen und dem Gebüsch, dessen Blätter durch eine Bise ins wirbeln gerieten. Ein Fingerzeichen wurde geformt und los ging es. Aus seinen Beinen, genauer gesagt aus den Nahtstellen, drangen unzählige seiner berühmten Fäden aus und verzogen sich unter die Erde. Es war ein alter Trick, aber wenn Hidan die Gruppe genug überraschen konnte, würde die Falle zu schnappen ehe man sie überhaupt bemerkt hatte. Er hatte Glück. Da er seine Tentakel ins Unendliche wachsen lassen konnte, musste er sich der Gruppe nicht einmal nähern. So wurden sie zu seinem Opfern, ohne ihn überhaupt bemerken oder gar erblicken zu können. Dies wiederum war bei einem Überraschungsangriff das aller wichtigste, sonst wäre es ja keine Überraschung mehr und Kakuzu hätte gerade so gut laut singend aus dem Wald hopsen können und am besten noch ein paar Champagner-Flaschen knallen lassen. Aber noch war nicht aller Tage Abend, vielleicht würde er ja nach seinem Sieg den Wald mit lautem Flaschen-Geknalle erläuten, eher unwahrscheinlich, aber wer wusste das schon? Auch wenn er nicht vor hatte, seine Brieftasche zu öffnen. Erst Recht nicht für so etwas wie Alkohol, das machte lediglich die Birne hohl und er wollte ja nicht auch noch den letzten Grips aus Hidan hinaus schwemmen. Aber genug der Schmeicheleien, sein Plan musste einfach klappen, sonst könnte es, dank der Anwesenheit der beiden Erwachsenen, ziemlich nervig werden. Die Fäden bohrten sich wie kleine Würmer unter der Erde auf ihr Ziel zu, welches natürlich die Menschenmasse da vorne bildete. Kaum waren sie direkt unter der Gruppierung, schlängelten sie sich langsam nach Oben, ohne dabei auch nur das kleinste Geräusch zu machen oder sonst irgendwelche Anzeichen ihrer Existenz. Als sie die Oberfläche erreicht hatten, wandten sie sich um die eigene Achse, um die Erde zu lösen und so wieder an die frischen Luft zu gelangen. Langsam umklammerten sie ohne zu drücken die Sandalen der vier feindlichen Ninjas, wobei er sich natürlich vor allem auf den Jinchuriki konzentrierte. Natürlich berührten sie, je nach Kleider der Person, ab und an auch die nackte Haut, doch dürfte man dies kaum bemerken, da ständig ein leichter Windstoss die Gegend durch zog. Also könnten die Berührung an den frei liegenden Stellen der Beine auch von jenem kommen. Die Fäden waren bereits gefährlich nahe an den Knien seiner Opfer. Nicht mehr lange und er würde die Vier einfach unter der Erde begraben oder sonst irgendwie in mundgerechte Fleischstücke verwandeln. Der Kopfgeldjäger wandte sich an Hidan, ohne dabei die Konzentration zu verlieren oder von seinen Zielen ab zu lenken. Mit tiefer Stimme würde er ihn nun in den Kampf schicken. Was sollte einem Unsterblichen auch gross passieren? ,,Du kannst nun angreifen! Lenke ihre Aufmerksamkeit auf dich oder reis sie von mir aus gleich in Fetzen, ist mit egal!'', meinte er und liess somit seinen geduldig wartenden, blutrünstigen Hund von der Leine.
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 17:31
cf: Pension
Es verging nicht all zu viel Zeit und das Team hatte endlich die vierer-Gruppe eingeholt. Lautlos und ungesehen bewegten sie sich wie Schatten gleich in dem Schutz der Bäume vorwärts. Das böse Feixen wich keine einzige Sekunde mehr von Hidans Gesicht, denn seine Lust endlich zu morden war schier ins unermessliche gestiegen, was unweigerlich auch seine Kampfeslust um ein vielfaches anschürrte, so viel stand fest. Doch bevor Kakuzu ihm die 'Erlaubnis' erteilte, endlich angreifen zu können, musste dieser zuerst die Vorbereitungen für seinen 'genialen' Plan in die Tat umsetzten. Der Jashinist wartete geduldig, in dem Wissen, bald endlich Blut schmecken zu dürfen. Natürlich hasste er es zu warten, aber das war nun mal leider manchmal ein notwendiges Übel, dass sich nicht so einfach beiseite schaffen liess. Also würde er auch das hinter sich bringen. Innerlich machte er sich bereits Gedanken darüber, wie er die Gruppe am besten angreifen konnte. Einen Frontalangriff mit lautem Geschreie vielleicht? Oder doch lieber ein Fernangriff, in dem er lautlos seine Sense nach den Viern warf und so hoffen durfte, dass sie ihn erst im letzten Augenblick bemerkten? ... Aber Kakuzu wollte, dass er möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zog, nicht wahr? Dann wäre die erste Variante vielleicht doch die bessere. Seine Hände umklammerten den Stiel der Sense noch enger, sein Feixen wurde breiter, die Vorfreude stieg mit jedem Herzschlag weiter an ins unermessliche. ...Und dann kam das Zeichen Kakuzus! Er sagte mit schlichten Worten, dass er nun angreiffen durfte! Hidan liess sich dies natürlich nicht zwei mal sagen! Sofort stürmte er mit seiner Sense in der rechte Hand vor, verliess den Schutz der Bäume und rannte so schnell er konnte auf die vier Leute zu. Das Blatt der Sense schaute nach hinten, damit diese nicht im Fahrtwind war, während er nach vorne preschte. Er liess ein fast schon obszön böses Gelächter aus seiner Kehle dringen und in diesem Augenblick holte er zum Schlag aus. Er kam abrupt zum stehen, schlitterte dabei noch etwas über den Boden, war dabei jedoch bereits im Begriff, seine Sense weit auszuschwingen, um möglichst viel Schwung in seinen Angriff legen zu können. Keine Sekunde später flog eben jene blutrote Sichel auf die vier zu, kein genaues Ziel erfasst, denn die Gruppe gab als Ganzes Ziel genug ab. "Ihr vier Missgeburten gehört mir, hört ihr?! Heute ist der Tag gekommen, an dem ihr in eurem eigenen Blut verrecken werdet!", schrie er ihnen entgegen, während die rote Sense mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit auf die vier Leute zu schnellte und ein sirrendes Geräusch erzeugte, das hell in den Ohren klang. Wie er dieses Geräusch liebte! Wie er diese Momente liebte, wenn die Leute noch nicht richtig wussten, wie es um sie geschah und erst nach und nach begriffen, dass ihr Ende gekommen war! Oh ja, er liebte solche Kämpfe und endlich... Endlich konnte er wieder einen bestreiten! Es war, als würde eine Last von seinen Schultern fallen, es war, als würde er endlich tun können, was er schon so lange nicht mehr getan hatte - dabei war es noch nicht mal zwei Tage her! "Verreckt, ihr Bastarde!"
Akemi Hiragawa
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 19:32
> Einstiegspost
Wie in Trance stapfte Akemi über den trockenen Waldboden, schaute streng nach vorne, dem hellen Licht entgegen, welches zwischen den einzelnen Bäumen hindurch schien und das Ende des Waldes ankündigte. Die ganze Situation kam ihr total unrealistisch vor und sie hatte keine Ahnung, wie lange sie schon unterwegs war und wie lange es her war, dass ihr Vater umgebracht worden war. Sie fühlte sich momentan völlig unlebendig. Das Einzige, das sie noch irgendwie richtig wahrnahm, war das monotone Geräusch ihrer langsamen, gleichmässigen Schritte, welches etwas Hypnotisierendes hatte. Die junge Frau hustete müde und zog sich anschliessend das hellblaue Baumwolltuch, welches sie über ihre Schulter gelegt hatte, enger um sich. Ihr Vater hatte ihr immer gesagt, dass sie ihren Hals und ihren Brustkorb warm halten musste, damit ihre chronische Bronchitis nicht schlimmer wurde. Überhaupt hatte er ihr immer gesagt, was gut und was nicht gut war. Und Akemi wusste nun gar nicht recht, wie es ohne ihn weitergehen sollte, wohin sie gehen sollte und ob sie eine Chance zu überleben hatte. In ihren Augenwinkeln begann sich Tränenwasser zu sammeln; noch immer wiederholte sich die Szene, wie der Körper ihres Vaters in Flammen aufging, vor ihren Augen, als wäre es eine Endlosschlaufe. Sie schluchzte, versuchte die Tränen zurück zu halten, doch der Versuch endete lediglich in einem weiteren Hustenanfall, der sie zum anhalten zwang. Was war das nur für eine schreckliche Welt! Nichts als Mörder, die die Unschuldigen umbrachten. Welchen Sinn ergab das? Keinen! Und das musste bedeuten, dass diese Mörder nicht nur gemein, sondern auch dumm waren! Akemi spuckte den hochgehusteten Schleim auf den Waldboden. Sie war traurig, sie war wütend und sie war enttäuscht! Und gerade, als sie sich wieder in Bewegung setzen wollte, konnte sie nicht weit von ihr entfernt etwas vernehmen, dass ihr die feinen Härchen im Nacken zu Berge stehen liess. Es war der Schrei eines Mannes, dem eine Mischung aus Hass, Enthusiasmus und Verrücktheit innewohnte. Was genau geschrieen wurde, konnte Akemi nicht ausmachen, aber die Betonung der Worte hatten einen äusserst bedrohlichen und fremden Klang. Ein Klang, der neu für die junge Frau war, denn sie hatte bisher nur ihre eigene und die Stimme ihres Vaters gehört. Von wem diese Rufe wohl kommen mochten? Von einem dieser bösen Menschen? Vielleicht sogar vom Mörder ihres Vaters? Akemi schluckte. Und ohne, dass sie sich dessen genau bewusst war, setzten sich ihre Füsse in Bewegung.
Als sie nach einigen schnellen Schritten, das Ende des Waldes erreichte und auf eine weite, offene Eben blicken konnte, zerschlug ihr das, was sie dort sah, den Atem: Ein grosser, schlanker Mann mit weissen Haaren und in einem eleganten Umhang gekleidet, raste mit einer Sense in den Händen auf eine Gruppe von Leuten zu und stiess dabei wüste Rufe aus. Akemi starrte ungläubig, konnte sich nicht mehr bewegen, zu viele neue Eindrücke preschten auf sie ein. Das mussten also diese Menschen sein, die sich die ganze Zeit bekriegten; diese einen bösen Menschen, von denen sie ihr Leben lang gewarnt worden war. Und jetzt, wo sie diese sah, rasten ihr die Worte ihres Vaters wirr durch den Kopf: All die Warnungen, dass sie davon laufen solle, dass sie sich wehren, die bösen Menschen sogar töten sollte. Doch jetzt, in diesem Moment, wo es so weit war, war Akemi nicht fähig, irgendeine Bewegung zu tun. Wie erstarrt stand sie einfach nur da und beobachtete das Geschehen.
Jiraiya
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 03 Jul 2012, 21:05
Jiraiya´s weg war ziemlich ruhig beschritten. Es war ein normaler Tag, früh am Morgen und so würde der tag sicherlich ruhig enden so wie der vorherige. Naruto redete wieder sinnlos drauf los und was wollte er? Ramen probieren. Jiraiya schlug sich nur kurzgegen den kopf und seufzte. "Hast du auchnoch andere sachen im Kopf Naruto? Ich glaub du bist der einzigste Ninja der bei solcher Missions ans Essen denkt" kurz seufzte er nochmals aber auf einer art war es doch Okay wie er reagierte. So würde es nicht irgendwie Hektisch oder Nervös, so blieb die stimmung eher so als würden alle 4 gemeinsamen Urlaub machen wollen. Naruto war ein Ninja der darauf erpicht war immer und immerwieder gute Laune zu verbreiten und zusätzlich hatte er die fähigkeit schnell leute von sich zu überzeugen, was wohl an seinem riesen selbstbewusstsein lag. Aber in diesem moment hörte er wie schnelle Schritte immer und immer näher kamen, ein schrilles gelächter drang in seine Ohren. Er drehte sich um und sah wie ein weißhaariger typ auf ihn zu lief, seine riesen Sense lies Jiraiya´s Augen sich weiten. und dazu....dieser Mantel, sofort schlug seine Laune um, doch als er ausweichen wollte spührte er diese schlingen um seinen Beinen. "Was zum...?" fragte er und sah auf die Sense, kurz nachdem formte er fingerzeichen. "Ninpō: Hari Jizō " rief der Sannin und seine Weiße Mähne schlang sich um die Gruppe und fromte einen Schutzwall für eben diese. Doch davon nicht genug, die Haare wurden steinhart und so konnte die Sense Nurnoch Abprallen, sollte der Fremde durch die hervor stehenden stacheln durchschlagen. Mehr viel dem Sannin im moment nicht ein dazu war die reaktionszeit einfach zu kurz. solle Der Schlag abgewehrt worden sein würden die Haare sich normalisieren und jemand könnte einen versuch starten um diese fesseln los zu werden.
Spoiler:
Name: Ninpō: Hari Jizō Element: Keins Typ: Offensive Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: (忍法・針地蔵, "Ninjamethode: Stacheliger Beschützer") ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, die Haare des Anwenders länger und stachelig werden. Der Anwender kann seine Haare zum Schutz über seinen Körper legen und sich so gegen Angriffe verteidigen, sogar Pfeile prallen daran ab. Aber die Haare können auch als Angriffswaffe verwendet werden und den Gegner so aufspießen
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 04 Jul 2012, 13:52
Der Weg konnte schon fast als Spaziergang beschrieben werden, so langweilig war es. Sakura unterdrückte ein Gähnen und hörte nur halb zu, wie Naruto bekanntmachte, dass er unbedingt die Ramen von Kumo ausprobieren wollte. Als hätte er je ein anderes Thema als Nudelsuppe, dachte Sakura abgelenkt. Jiraya schalt ihn dafür auch und Kakashi gab eine seiner üblichen ruhigen Antworten. Die Iryonin hoffte, dass irgendwann einen Szenenwechsel kommen würde, sonst würde sie noch beim Laufen einschlafen. Oder etwas lustiges, wie dass jemand irgendwo reintritt, stolpert oder sonst was. Solange es nur ihr nicht passiert. Die Luft war praktisch regungslos und die Sonne schien mit milder Wärme auf die gruppe hinunter. Aber dennoch konnte Sakura ein frösteln nicht unterdrücken. Irgendetwas fühlte sich falsch an, aber sie konnte nicht herausfinden was es war. Plötzlich hörte man schnelle Schritte, die keinen Anstalt machten ruhig klingen zu wollen und kurz darauf ein heftiger Missgriff der höflichen Wortwahl. Wa??, bekam Sakura gerade noch heraus, als der Sannin wörtlich seine Haare beschwörte und um die kleine Gruppe herum einen stacheligen Wall aus denselbigen formte. Sie wollte einen Schritt zur Seite machen, aber ihre Füsse bewegten sich kaum, worauf sie hinunterschaute. Da hatten sich Tentakeln ihre Beine hochgeschlichen, kein Wunder hatte sie ein merkwürdiges Gefühl. Sie unterdrückte einen entsetzten Aufschrei, denn sie wollte nicht, dass ihre gruppe sie so hoch quietschen hörte. Als sie ihre Stimme wieder im Griff hatte, informierte sie den Rest von ihrer Entdeckung, da auch die anderen scheinbar gefesselt wurden: "Schaut nach unten! Jemand hat uns mit Tentakeln gefesselt." Dabei zog sie mit aller Kraft an einem ihrer Beine und entriss es den Tentakeln. Dasselbe tat sie auch mit dem Anderen. Inzwischen hatte Jiraya auch seine Haare zurückgerufen und Sakura sah, wer ihr Angreifer war. Das erste was sie sah, war der berühmte Akatsuki-Mantel und das konnte nur eines bedeuten. Sie waren hinter Naruto her. Ausserdem war wohlbekannt, dass die Akatsuki stets zu zweit reisten und der Partner irgendwo in der Nähe sein musste. Wie konnten sich die beiden nur so unauffällig nähern? Und seit wann wurden wir verfolgt?, schoss es der Iryonin durch den Kopf. Sie schaute den Kerl genauer an und entdeckte, dass er silbergraue bis weisse Haare hatte und merkwürdig lilane Augen. Aber in der Gruppe konnte sie selbst kaum etwas machen, da ihre Techniken meist relativ Grossflächig waren. Sie würden sich wohl aufteilen müssen, ausserdem waren sie in der Überzahl, was einen Kampf eher zu ihren Gunsten aussehen lassen sollte. Wenn da nicht die nachgesagte Unsterblichkeit wäre. "Wie sollen wir vorgehen?", raunte sie Jiraya zu.
Zuletzt von Sakura Haruno am Mi 04 Jul 2012, 16:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 04 Jul 2012, 14:07
Wie eigendlich immer reagierten sie sehr zurückhaltend auf seinen Wunsch. Nur Kakashi stimmte etwas zu das es sicherlich interessant wäre. "Sag ich ja. Und nach der Arbeit giebts nichts besseres als eine Misu Suppe" antwrotete er und stellte sich vor wie er in diesem Augenblick eine Herzhafte Misu suppe verschlang. Köstlich ! Doch seine abwesenheit wurde schnell gestört. ein schriller schrei und die plötzliche Dunkelheit rissen ihn herraus. Jiraiya griff ein, diese Technik kannte Naruto doch was war los? Sakura bemerkte fesseln an ihren beinen und Zog auch den Rest der Gruppe heraus, ein glück das sie so eine Kraft hatte. Die Haare verschwanden und Naruto´s blick fixierte den weißhaarigen und sofort erkannte er den Mantel. "Nicht schonwieder" antwortete Naruto leise und zog einen Kunai. Die Große Sense Machte einen gewissen eindruck aber Naruto wär nicht Naruto wenn es ihm kalt lassen würde. "VERSCHWINDE" rief Naruto und kreutzte die Finger. "ich verschaff uns zeit" gab er seiner Gruppe bekannt und schon Duplizierte er sich tausendfach. Ein MArkenzeichen des Uzumaki´s das Kage Bushin no Jutsu. Schon machte sich die Welle der Tausen doppelgänger auf den Fremden los, sicherlich waren seine fähigkeiten stark genug um die Doppelgänger mit leichtigkeit zu zerfetzen, doch diese Zeit konnten Kakashio und Jiraiya nutzen um einen pla zu entwickeln. Immerhin hatten sie die meiste erfahrung.
Spoiler:
Name: Tajū Kage Bunshin no Jutsu Rang: A Chakrakosten: A Typ: Ninjutsu Art: Unterstützung Beschreibung: (多重影分身の術, "Technik der massenhaften Schattenkörperteilung") ist eine Erweiterung des Kage Bunshin no Jutsus, da man hierbei eine größere Menge an Schattendoppelgängern erschafft.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 04 Jul 2012, 16:49
Gerade eben war es noch friedlich, doch dann änderte sich das Ganze schlagartig und das schlimmste dabei war, dass sich Kakashis Bestätigung tatsächlich bewahrheitete! Er biss kurz die Zähne zusammen, als er einen alles durchdringenden Schrei hörte und all seine Sinne waren sofort auf höchste Alarmstufe gesprungen. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sich um, um zu erblicken, wer diesen grässlichen Schrei und diese wüsten Flüche von sich gegeben hatte. Er erblickte einen Mann, welcher nach hinten geglättetes, weisses Haar besass und einen durchaus verrückten Blick hatte. Doch das war noch nicht alles. Sein Mantel, auf welchen rote Wolken gestickt waren, war unschwer zu erkennen und liess den Angreifer auch sofort in eine Kategorie einordnen: Akatsuki. Kakashi war schon im Begriff, Fingerzeichen zu formen, denn die grosse, blutrote Sense liess auch sofort erahnen, wie sein Angriff wohl aussehen mochte, doch so weit kam der Hatake nicht, denn Jiraiya war schneller und schützte die gesamte Gruppe mit einem seiner berühmten Jutsus... Seine eigenen Haare wurden länger, breiteten sich aus und verhärteten sich am Schluss, nach dem sie die vier Leute schützend umhüllt hatten. Ein helles 'Kling' verkündete, dass die Waffe schadenlos an der Verteidigung des Sannins abgeprallt war, was eben jenen dazu veranlasste, die Haare wieder zurück zu ziehen. Fast zeitgleich bemerkte Sakura die Fesseln an den Füssen. Sofort wanderte sein Blick nach unten und er sah, wovon die Rosahaarige sprach. Was für Gegner waren das bitte?! Aber auch das erledigte Sakura in Windeseile, denn mit ihrer Kraft befreite sie die Gruppe aus den Fängen dieser merkwürdigen, tentakelähnlichen Fäden. "Wieso war mir so klar, dass wir keine ungestörte Reise hinter uns bringen können?", fragte der Hatake rein rhetorisch, denn mit Sicherheit hatte keiner der Drei auch nur annähernd eine wirklich logische Antwort parat. "Okay, passt auf, Leute! Wir müssen etwas improvisieren, was die Strategie angeht, aber das wird schon klappen.", sein Blick glitt zu Naruto, "Und sei ja nicht wieder so voreilig, Naruto de...-", doch weiter kam er nicht, denn gerade da erschuf der Blondschopf bereits einige Doppelgänger und liess diese auf den Angreifer zustürmen. Der Hatake seufzte schwer auf, war jedoch von dem Schachzug Narutos nicht unbedingt abgeneigt, immerhin stürzte er sich nicht persönlich direkt in ein Zweierduell, sondern liess zuerst einfach ein paar Kanonenfutter-Doppelgänger-Narutos vorstürmen, damit diese etwas Zeit verschaffen konnten, wieviel da sein wird, würde sich wohl gleich zeigen. Der Hatake nickte dem Blondschopf kurz zu und blickte wieder nach vorne, als er bemerkte, wie der weisshaarige Angreifer sich unterdessen mit den Schattendoppelgängern prügelte... Oder besser gesagt, niedermetzelte, denn mit seiner Sense landete dieser einen Treffer nach dem anderen und ein Chor aus verpufften Doppelgängern war wahrzunehmen. Doch das war noch nicht alles! Kakashi bemerkte, wie das Augenmerk des Unbekannten auf eine Person fiel, die der Kopierninja nicht kannte. Ihm stockte kurz die Luft, als er sah, dass es eine junge - dem Anschein nach wehrlose - Frau war. Sofort griff der Hatake nach seinen Stirnschutz und hatte diesen mit einer schnellen Handbewegung hochgeschoben um sein Sharingan zu aktivieren. Das war zwar einer seiner Trumphkarten, aber bei Akatsukimitgliedern konnte es tödlich sein, wenn man sich zurückhielt. Der Hatake formte einige Fingerzeichen und blickte erneut zu dem Weisshaarigen. Nach weniger als einer Sekunde schloss er die Fingerzeichenfolge damit ab, in dem er Zeige- und Mittelfinger an den rechten Mundwinkel legte und innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde Katonchakra schmiedete. Eine Feuerkugel materialisierte sich vor seinem Mund und flog auf den Gegner zu, während sie stetig und äusserst schnell an Grösse gewann. Goukakyuu no Jutsu! Nach dem er seine Attacke abgefeuerte hatte, sah er erneut zu der völlig verwirrt dreinblickenden jungen Frau, die am Rande des 'Kampffeldes' aufgetaucht war. Akatsukimitgliedern agierten immer in Zweierteams... Sie war fremd, ein Akatsukimitglied hatte sich in den Kampf gewagt, während das andere nicht zusehen war... Vielleicht war ja sie die Partnerin dieses völlig verrückten Angreifers?! Und wenn nicht? Sie trug keinen Mantel... Natürlich konnte das auch ein hinterhältiger Trick sein, doch bisher war er keinem Mitglied dieser Organisation begegnet, dass nicht die obligatorische Kleidung trug. Das schien irgendwie merkwürdig zu sein. Ausserdem war dem Kopierninja den lüsternen Blick des Weisshaarigen nicht entgangen, als dieser zu eben jener Frau geblickt hatte. Kurzerhand entschied er sich also dafür, dass sie nicht der Gegner war, denn sollte sie tatsächlich unschuldig sein, konnten sie ja nicht zulassen, dass sie zwischen die Fronten geriet! Eilig machte er also einige Schritte auf die planlose Frau zu und gestukulierte mit den Händen. "Verschwinde von hier!", rief er ihr mit lauter Stimme zu, "Lauf weg, schnell!" Kakashi nahm jetzt einfach mal stark an, dass diese schwarzhaarige, junge Frau nicht kämpfen konnte, denn so sah sie beim besten Willen in der jetzigen Situation nicht aus. Sollte sie sich also nicht selbst verteidigen können, wäre sie bloss ein Klotz am Bein, wenn sie sich nicht gleich in Sicherheit begeben würde.
Spoiler:
Name: Goukakyuu no Jutsu Element: Katon Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: D Beschreibung: Das Katon; Goukakyuu no Jutsu ist ein C-Rang-Nin-Jutsu, bei dem man, nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat, einen gewaltigen Feuerball in Richtung des Gegners bläst. Der Angriffsbereich dieses Jutsus ist "nah".
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Fr 06 Jul 2012, 13:05
Eigentlich hatte Kakuzu ja damit gerechnet, dass ihr Plan aufgehen würde. Doch dies tat er nicht. Vor allem war es ein Fehler gewesen, diese junge Frau zu unterschätzen, sie schaffte es problemlos, sich selber und all ihre Teamkameraden aus den Fängen seiner Fäden zu befreien. Er musste deshalb die Verbindung zu seinen Tentakeln kappen, sonst hätte die Lilahaarige ihn wohl noch irgend wo hin gezogen. Aber das machte überhaupt nichts, im Gegenteil, sein Plan hatte gerade eine ernsthafte Wende genommen und dies auch noch zu seinen Gunsten. Wahrscheinlich würden seine Opfer nun meinen, dass die Fäden kein Problem mehr darstellen konnten, doch dem war nicht so. Sollte Kakuzu in Bedrängnis geraten oder einfach Lust haben, würde er neue Fäden in den Boden gleiten lassen und wieder an diejenigen anzapfen, welche er gerade hatte zurück gelassen. So stand ihm ein unterirdisches Netzwerk aus tentakelartigen Waffen zur Verfügung, welche er wie eine Welle jederzeit über seine Gegner hinein brechen lassen würde. Doch nun würde er sich erst einmal der Gruppe zeigen, er hatte keine Lust, sich noch länger im Hintergrund zu halten. Ausserdem würde es viel schneller gehen, wenn er seinen Partner zumindest etwas unterstützte, schliesslich wollte er nicht den gesamten Tag damit verschwenden, vier Säcke Müll in den dazugehörigen Eimer zu transportieren. Er sprang hinter dem Gebüsch hervor und dies mit unglaublichem Tempo, ein Zivilist oder Genin würde ihn wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt haben. Noch während er in der Luft war, schossen unzähligen Ranken aus seinen beiden Ärmeln hervor und spiessten die letzten Doppelgänger von Naruto, welche sich noch immer um Hidan herum versammelt hatten, auf. Mit einem puffenden Verschwinden gaben diese zu verstehen, dass sie keine Gefahr mehr darstellten. Doch der jüngere der beiden Erwachsenen schoss bereits eine riesige Feuerkugel auf den Jashinisten los, auch er war nun tätig geworden. Doch auch hiermit wurden die Zombie-Brüder noch lange fertig, weder war die Kunst sehr stark noch etwas besonderes. Während er sich also noch immer in der Luft befand, immerhin war er doch einige Meter in diese gewandert, zog er sich das Tuch vom Gesicht und raste nun in Richtung Boden. ,,Suiton: Suijiheki!'', brüllte er und spuckte eine Wand aus reinem Wasser in den Kampf. Direkt vor Hidan schlug die Flüssigkeit auf den Boden und bildete eine Art Schutz, dampfend löschte sie dabei die Feuerkugel ihres Angreifers und neutralisierte sie somit. Jetzt endlich berührten seine Füsse direkt neben Hidan den Boden. Beide Manöver hatte er während einem einzelnen Sprung ausgeführt und somit der Gruppe bereits gezeigt, wie ernst die Vier diese Akatsuki-Mitglieder nehmen mussten. Wie von Geisterhand geführt befand sich das Tuch natürlich wieder über seinem Gesicht, er hatte ja vor der Landung noch eine Menge Zeit gehabt, wobei sein Gesicht durch den Dampf auch noch verschleiert hatte sein dürfen. Er schielte kurz zu Hidan, natürlich war ihm die Frau, wahrscheinlich eine Zivilistin, nicht entgangen. Immerhin hatte der Feuer-Shinobi sie ja lauthals zur Flucht zwingen wollen. ,,Bringen wir es hinter uns Hidan, ich habe nicht den gesamten Tag Zeit! Und ignoriere diese komische Frau, sie bildet wahrscheinlich keine Gefahr, diese Gruppe oder besser gesagt der Jinchuriki bilden unser einzige Ziel, verstanden!'', blaffte er diesen auch sofort an.
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Fr 06 Jul 2012, 16:36
Was war passiert? Nach dem Hidan angegriffen hatte, hatte sich eine Wand aus... Haaren? um die ganze Gruppe gelegt und mit einem hellen Ton prallte seine Sense einfach daran ab ohne grossen Schaden anzurichten. Der Jashinist war doch leicht verdutzt, als er dies sah, das war jedoch noch lange nicht gut genug um gegen ihn ankommen zu können, so viel stand fest! Er hatte gerade erst angenfangen, die vier mickrigen Shinobis werden ihr blaues Wurder erleben, so viel stand fest! Kurz darauf zog sich jene 'Haarwand' wieder zurück. Hidan war in der Zwischenzeit zum Stillstand gekommen und hatte seine blutrote Sense wieder zurück zu sich geholt. Der Jashinist würde nicht lange bis zu seinem nächsten Angriff warten, jedoch würde sich mit Sicherheit Kakuzu gleich zeigen und dann würden sie zusammen eine Attacke starten, so sah jedenfalls der Plan aus! Etwas überrascht stellte der Jashinist dann fest, dass die vier Leute von den Fäden Kakuzus inzwischen befreit waren. "Man, man, man, Kakuzu, wie scheisse bist du denn, die haben sich ja bereits wieder befreit. Das war echt schlecht von dir, ehrlich.", rief er nach hinten in den Wald und in diesem Augenblick hörte er, wie Jemand ein Jutsu aktivierte. Kurz darauf rannten viele blonde Typen auf ihn zu... Hidan grinste breit und nahm seine Sense in beide Hände. Nebenbei bemerkte er, dass das wohl Kagebunshin sein mussten, denn bei einem Treffer verpufften jene Körper und da sie alle gleich aussahen wie der Jinchuuriki, war soweit eigentlich alles klar. Aus dem Augewinkel erkannte er, wie eine unbeteiligte Frau zum Szenarion dazu stiess und einen recht verlorenen Eindruck machte. Ein absolut perfekts Opfer für Hidan! Sie würde sich mit Sicherheit schreiend und windend in ihrem eigenen Blut krümmen und den grossen Jashinisten um Vergebung anflehend, während er sein alltägliches Ritual an den heiligen Jashin genoss. Allein der Gedanke liess ihm bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen, doch keine Sekunde danach hörte er auch schon, wie einer der vier Shinobis jene junge Frau anwies, zu flüchten. Hidan warf einen Blick auf jenen Mann. Das musste dieser Ka... Ka... Dieser Ka halt! Das musste dieser Ka sein, der nach Kakuzus Angaben auch ein bisschen was drauf haben sollte. Doch die Warnrufe des Mannes waren nicht alles, was von ihm kam, nein, ein riesiger Feuerball preschte nun direkt auf Hidan zu und versengte das satte, frische Gras und hinterliess eine Schneise verbrannter Natur zurück. Doch darum kümmerte sich der Jashinist natürlich nicht gross... Eigentlich war es ihm sogar so ziemlich scheiss egal was mit dem Gras hier geschah, solange er es nur ja mit Blut beflecken konnte! Gerade wollte Hidan zu einem Ausfallschritt ansetzten um der Kugel galant ausweichen zu können, doch er stoppte mitten in der Bewegung, denn Kakuzu hatte die 'Verteidigung' bereits übernommen und blockierte den Angriff mit einem Suiton-Jutsu gekonnt ab. "Hah, auch mal da, ja? Hast dir aber ganz schön viel Zeit gelassen, echt mal... Immer muss ich die ganze Arbeit machen. Is ja nicht so, dass ichs nicht gerne mache, aber du kommst dabei echt bisschen faul rüber, bist du dir diesbezüglich eigentlich bewusst?", klugscheisse Hidan und nickte zwei mal besserwisserisch um seinen Worte noch etwas mehr Gewicht verleihen zu können. Als der Kopfgeldjäger dann meinte, Hidan sollte diese Frau am Rande ignorieren, sah der Jashinist ungläubig mit grossen Augen zu seinem Teampartner. "WAS!?", stiess er hervor und wollte bereits zu einer heftigen Antwort ansetzten, als er es sich doch anders überlegte. Fürs erste hatte Kakuzu recht, er würde das Gör am Rande in Ruhe lassen, doch angeblich waren diese vier Shinobis nicht ganz ohne Gefühl, demnach konnte man sie auch gut als Druckmittel benutzten, denn die junge Frau schien schwach zu sein, leichte Beute eben. Mit anderen Worten... Er würde sie aufjedenfall noch in seine Finger kriegen und sie töten können. "Bleib ruhig hier.", rief er dann der jungen Frau in gespielt freundlichem Tonfall zu, "hier passiert dir schon nichts. Bleib hier und sieh zu, wie wir diese Schandflecke beseitigen." Dann sah er zu Kakuzu und feixte. "Natürlich ist mir das klar. Ich weide die drei aus" - dabei deutete er mit seiner Sense zuerst auf Kakashi, dann auf Jiraiya und zu guter Letzt auf Sakura - "und den Jinchuuriki schlagen wir bewusstlos... So schwer es mir auch fällt, aber der muss ja leider überleben... Wobei die Verlockung sehr gross ist...", aber er hatte ja Selbstbeherrschung, verdammt!
Jiraiya
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Fr 06 Jul 2012, 17:21
Jiraiya sah alles mit seine merfahrenen AUge an. Sakuras info sorgte dabei für ein mulmiges gefühl. Unsterblich? Würde es ein Kampf wie gegen Hanzou werden oder waren sie tatsächlich unsterblich. Jiraiya nutzte die entfernung und die Ablenkung durch naruto und Kakashi für eine nkurzen schlachtplan. "Naruto, Senjutsu!" sagte er nur knapp und sah den Jüngling an. er wusste das Naruto diesen Modeus besser drauf hatte als Jiraiya selbst. "Kakashi du schnappst dir die Fremde und wir beide Sakura, versuchen die beide lang genug in schach zu halten okay?" fragte Jiraiya und sah zu ihr. Kakashi musste sich um die Zivilistin kümmern, denn solchen leuten wurde zuerst gedroht und es war auch die Pflicht eines Shinobi´s dies zu tun. Beide schienen ziemlich selbstsicher zu sein, was wohl daher zeuge nsollte das beide ziemlich wenige gegner auf augenhöhe gehabt hatten, doch hier waren sie an der falschen adresse. "Ich glaube den mit der Sense können wir leicht in fallen locken, doch der andere schein mehr grips zu haben. " Jiraiya sah nun wieder zu den gegnern und wusste nicht recht wie er starten sollte aber Es wär wohl die beste Variante Naruto zusätzlichen schutz zu gewähren. Kurz darauf, um auch Kakashi zeit zu verschaffen formte er fingerzeichen und schlug die hand auf den Boden. "Doten: Yomi Numa" rief der Sannin und der Boden unter den Angreifen würde sich zu einer schlammigen landschaft entwickeln. So sllte die bewegung der Angreifer in mitleidenschaft gezogen werden, nur solange bis sie begriffen wieso Naruto nicht ins kampfgeschehen eintreten wird.
Akemi Hiragawa
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Fr 06 Jul 2012, 19:58
Das Ganze ging Akemi eindeutig zu schnell. Eben noch war der erste Weisshaarige mit seiner Sense auf die Gruppe zugesprungen, als ein anderer Weisshaariger mit seinen Fingern irgendetwas formte und der dritte Weisshaarige seine Haare verlängerte und damit seine Mitreisenden vor der heransausenden Klinge schützte. Akemi wusste nicht, wie das funktionierte und inwiefern diese Aktionen zusammenhingen, aber auf jeden Fall war sie fasziniert davon; sowohl an der Tatsache, dass sich Haare verlängern und verhärten liessen, wie auch daran, dass jene dieser drei Männer komplett weiss waren. Die junge Frau hatte noch nie eine andere Farbe bei Haaren als dunkelbraun und schwarz gesehen. Und sie erinnerte sich noch genau daran, wie sie ihren Vater einst gefragt hatte, warum sein schwarzes Haar von Jahr zu Jahr immer mehr mit weissen Strähnchen durchzogen war und wie er daraufhin erklärte hatte, dass dies jedem passiere, je älter er werde. Das musste bedeuten, dass diese drei Männer schon ziemlich alt und somit sehr erfahren waren - was nicht verwunderlich war, wenn man solch erstaundliche Dinge zu Stande brachte. Und selbst wenn sich Akemi im Hinterkopf bewusst war, dass sie hier direkt neben bösen Menschen stand, die sich bekriegten, fand sie das ganze Geschehen momentan sehr interessant. Schützende Haare, Tentakel im Boden, Jungs mit vielen Doppelgängern… das waren so viele neue Eindrücke und Dinge, die sie nicht verstand, die sie einfach dazu zwangen, weiterhin hin zu schauen. Akemi wollte sich gerade den Rest der Gruppe ebenfalls genauer ansehen, als einer der drei Weisshaarigen bereits zur nächsten Aktion überging und eine loderne Feuerkugel auf den Typen mit der Sense abfeuerte. Sofort zuckte die junge Frau bei diesem zischenden Geräusch der Flammen zusammen und augenblicklich sah sie vor ihrem inneren Auge wieder den brennenden Körper ihres Vaters... Hatte ihn auch ein solcher Kerl auf diese Art mit Feuer beworfen? Währenddem der Mann mit der Sense, abgelenkt war, drehte sich jener, der ihn angegriffen und den Feuerball abgefeuert hatte, zu Akemi um. Diese erstarrte, riss erschrocken die Augen auf und hielt sich schützend eine Hand vor die Brust. Die Augen des Unbekannten waren blutrot und wiesen diese schwarzen, kommaähnlichen Formen auf – genauso wie die Augen des einen Fremden, der Akemis Vater umbringen hatte wollen. Instinktiv wich die junge Frau einen Schritt zurück und starrte den Weisshaarigen schockiert an. „Verschwinde von hier!“, rief er ihr dann laut und bestimmend zu. War das eine Drohung? Währenddem Akemi einen weiteren Schritt zurückwich, sprang ihr Blich rasch zu den Kameraden des rotäugigen Mannes herüber, die irgendetwas zu besprechen schienen und wanderte anschliessend weiter zu dem Typen mit der Sense. Neben ihm war noch ein anderer Kerl aufgetaucht, der denselben Umhang trug und dessen Gesicht vermummt war. Um die beiden herum lag jetzt eine Wasserlache, die die Feuerkugel anscheinend aufgehalten hatte und nun Dampf aufsteigen liess. „Bleib ruhig hier“, rief eben dieser Mann mit der Sense. Seine Stimme klang nun weicher und machte -sofern das Akemi beurteilen konnte- einen freundlichen Eindruck. Was sollte sie nun tun? Vor ihr stand einer, der möglicherweise der Mörder ihres Vaters war… die roten Augen und das Feuer sprachen für sich. Und dieser hatte ziemlich viele Kameraden, von denen zumindest der eine Alte ziemlich erfahren und gefährlich schien; wahrscheinlich heckten diese gerade einen Plan aus, wie sie am besten morden konnten. Akemi schluckte und schaute zu dem Mann mit der Sense und seinem Gefährten hinüber. Einer von den beiden hatte die Gruppe angegriffen, war also ebenfalls kein Unschuldslamm. Wiederum hatte ihr Vater ihr auch gesagt, sie solle böse Menschen angreifen und töten, wenn sie welchen begegnete... Und zudem trugen die beiden die gleiche Kleidung, als wäre es eine Art Uniform. In Akemis Augen zeugte das von Ordnung… und das schien ihr momentan gerade recht. Vielleicht waren das ja wirklich zwei Männer, die hier für Ordnung sorgen wollten? Aber auch nur vielleicht. Akemi biss sich auf die Lippen. Sie hasste es, dass sie diese Situation überhaupt nicht einschätzen konnte! Das Einzige, das ihr momentan bewusst war, dass sie handeln und nicht nur rumstehen sollte; denn das würde sie nicht weiterbringen und nur zu einem leichten Opfer machen. Weche Möglichkeiten hatte sie also? Weglaufen war keine gute Idee, ein solcher Feuerball oder diese verlängerten Haare hätten sie in Sekundenschnelle eingeholt und umgebracht. Angreifen? Akemi hatte ihre Kunais bei sich und könnte mit diesen nun den Typen vor ihr mit den roten Augen und den weissen Haaren umbringen. Jedoch würden sich dann wahrscheinlich seine Kameraden auf sie stürzen. Das gleiche Problem, würde bei den beiden Typen im Umhang auftauchen. Töten war also auch kein geeigneter Plan. Doch trotzdem musste sie iergendwie Schutz suchen. Der Kerl mit der Sense, hatte gesagt, dass ihr hier nichts passieren würde… bedeutete dies, dass er sie notfalls beschützen würde? Das könnte aber auch eine Falle sein. Akemi ballte die Fäuste. Mit dem Verstand würde sie nie zu einem eindeutigen Ergebnis kommen, dafür wusste sie einfach zu wenig von dieser Welt. Sie würde nun einfach nach Bauchgefühl entscheiden. Und dies sagte ihr, dass sie auf keinen Fall auf der Seite eines Mannes stehen wollte, der mögicherweise der Mörder ihres Vaters war. Also glitt sie mit der einen Hand so unauffälig wie möglich zu einem Kunai an ihrem Gürtel, um sich notfalls verteidigen zu können und lief dann langsam aber direkt -immer zwischen sämtlichen Anwesenden hin und herschauend- auf die beiden Männer im Umhang zu.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Sa 07 Jul 2012, 08:41
Die Fäden hatten sich zurückgezogen, aber das fremde Chakra blieb im Boden. Das hiess, dass sie noch immer darauf lauerten die Gruppe in einem kritischen Moment festzuhalten. Es gab auch keine Bäume in der Gegend, auf die man sich retten konnte, nicht gerade ideale Ausgangslage. Naruto wartete natürlich wieder nicht und schickte seine üblichen Kanonenfutter-Doppelgänger ins Gefecht, das soeben begonnen hat. Kakashi versuchte Naruto noch aufzuhalten, aber vergeblich. Dieser Idiot.. Aber Der Sannin hatte alles im Griff und rief Naruto etwas zu. Kakashi bekam den Auftrag sich um die Fremde, die Sakura bisher noch gar nicht gesehen hatte, zu kümmern. Zu Sakura meinte er, dass sie beiden die beiden Akatsuki aufhalten würden. Inzwischen flog auch eine Feuerkugel, wahrscheinlich von Kakashi-Sensei, über ihre Köpfe, die von einem gezielten Suiton-Jutsu eliminiert wurde. Aber nicht nur Kakashi wollte die Fremde, die reichlich verloren aber doch fasziniert erschien, dazu bewegen etwas zu machen. Auch der weisshaarige Akatsuki schritt zu ihr und versuchte sie mit sanfter Stimme, was eine hundertachtzig-Grad-Wendung von dem vorherigen Ausbruch war, davon zu überzeugen zu bleiben. Was hatte er mit ihr vor? War sie ein Druckmittel? Kakashi versuchte sie dazu zu bringen wegzurennen, aber sie wich von ihm zurück. Klar Kakashi wirkte vielleicht nicht gerade harmlos, mit der Maske und den verschiedenfarbigen Augen, aber ihre Reaktionw ar doch etwas heftig. Wenn man bedachte, dass sie keine Angst vor einem Serienmörder mit Riesensense hat. Jiraya hatte sich wieder zu ihr gewandt und meinte, dass der Weisskopf wohl nicht besonders intelligent war und sein Partner das Gehirn hinter der Sache. Sakura nickte kurz, aber nahm sich vor auch den Sensenträger nicht zu unterschätzen. Naruto wirkte auch auf den ersten Augenblick zienlich blöd, aber er konnte einen immer wieder mit einem erstaunlich ausgeklügelten Plan überraschen. Sie stellte sich in eine Kampfstellung und wartete ruhig inter dem Gebiet das sich nun in einen stickigen Schlamm verwandelte. Allerdings würden die Fäden jetzt wohl eine bessere Bewegungsfreiheit haben als vorher, da der Boden weicher war. Sie sammelte Chakra in ihren Fingerspitzen. Falls ihr der Akatsuki zu Nahe kommen würde, würde er sein blaues Wunder erleben.
Spoiler:
Chakra no Mesu Rang: B Art: Nin Typ: Offensiv Element: Keines Chakrakosten: D Reichweite: Kontakt mit dem Körper nötig Beschreibung: Bei diesem Ninjutsu wird das Chakra in der Hand gesammelt und als eine Art Skalpell genutzt, welches in der Lage ist, die Muskeln des Gegners zu durchtrennen oder auf ähnliche Weise zu schädigen. (Mit höherer Chakrakontrolle ist es auch möglich Blutgefässe oder Nervenzellen anzugreifen)
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Sa 07 Jul 2012, 16:09
Und wiedermal wure naruto als Ziel bestimmt. Akatsuki war wirklich ein negativer Teil seines Lebens und seine Freude schlug um. naruto war ernst, wie immer in kämpfen, fest davon überzeugt diese Bastarde zu besiegen. Natürlich diehnten die Doppelgänger als Kononenfutter, doch es reichte um Jiraiya die Zeit zu geben anweisungen zu geben. erst jetzt sah Naruto die Fremde, die von Kakashi angewiesen wurde wegzulaufen. Er selbst bekam den Auftrag den Senchakra zu sammeln und er nickte. Aber da er mobil bleiben wollte hatte Naruto sogar einen schlauen einfall, er biss sich in den Finger schlug sie auf den Boden und nach einem kurzen puff, stand auch schon Gamakichi dort. "Was ist hier los?" fragte die Kröte die sich jetzt erstmal einen eindruck machte. "Gamakichi du musst auf mich aufpassen, ich werde mich nicht bewegen können für ein paar minuten." informierte er die Kröte kurz und nahm Platz auf dessen Rücken. Sofort schloss er die Augen und machte sich daran das Senchakra zu sammeln, diese Prozedur würde etwas dauert, doch da Gamakichi wenn nötig ausweichen kann, sollte nichts schief gehen. Nun war es nur noch eine Frage der zeit.
Spoiler:
Name: Kuchiyose no Jutsu Rang: C Chakrakosten: C Typ: Nin Art: Unterstützung Beschreibung: (口寄せの術, in etwa "Technik der Geisterbeschwörung") ist ein Jikukan-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Charakter der Figur Rang: Jōnin Alter: 32 Chakranaturen: Raiton.Suiton.Katon.Doton.Futon
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni So 08 Jul 2012, 07:24
Kakashi bemerkte nur nebenbeim dass sein Katon-Jutsu an einer Suitonwand abgeprallt bzw. verdampt war.. Aber er bemerkte es! Kakashi hörte, wie der andere Weisshaarige irgendetwas vor sich hinplapperte, während Jiraiya einige Anweisungen gab. Naruto sollte den Senninmodus aktivieren, während Sakura und er für Ablenkung sorgen sollten und Kakashi hatte die ehrenhafte Aufgabe die Fremde irgendwie davon abzuhalten, selbstmord zu begehen... Denn das stellte sich als schwieriger heraus, als gedacht, die Gute lief mehr oder weniger direkt auf diese zwei Akatsukideppen zu. "Was macht die...?", murmelte der etwas perplex zu sich selbst, da das irgendwie komplett falsch aussah. Gehörte sie wohl doch zu ihnen? Nein, unmöglich, dann hätte der Sensenmann nicht solche Worte an sie gerichtet... Von wegen, sie solle da bleiben und er würde ihr nichts tun! Hah! Das wäre ja noch schöner. Kakashi glaubte dem Typen kein einziges Wort. Normalerweise hätte er nun eine etwas andere Strategie angewendet, doch dafür waren die Gegebenbeiten einfach nicht korrekt, also würde er die für's erste vergessen müssen und sich spontan etwas einfallen lassen. Er musste improvisieren! Erneut wandte er einige Fingerzeichen an und presste danach seine flache rechte Hand direkt auf den Boden. Doryuu Heki! Eine Wand aus massiver Erde erhob sich zwischen den Akatsukimitgliedern und der jungen Frau, die so verloren schien. Zwar war sie erst einige Schritte auf diese Mörder zugegangen, dennoch wollte er Vorkehrungen treffen, ausserdem würde ihm das minimal Zeit verschaffen... das wenige an Zeit, das er benötigte! Sofort nach dem er das Jutsu aktiviert hatte, sprang er zu der jungen Frau und schnappte nach ihrem Arm. "Was tust du da? Du solltest wegrennen!", wiederholte er und sah ihr dabei direkt in die Augen, wobei er nur sein Auge mit dem Sharingan geöffnet hatte, üblicherweise hielt er sein 'normales' bei einem Kampf geschlossen, weil die Kombination aus 'vorausschauend sehen' - und normalem sehen manchmal üble Kopfschmerzen hervorrufen konnte. "Bist du Lebensmüde? Diese zwei Leute sind aus Akatsuki, sie sind Mörder...! Hör nicht auf die Worte dieses Typen, er will dich doch nur reinlegen.", fuhr der Hatake fort und kam zu dem Entschluss, dass die Gute dem Mistkerl einfach Glauben schenkte, ansonsten würde sie doch nie und nimmer freiwillig auf zwei Massenmörder zugehen. Zudem musste sie Akatsuki nicht kennen, denn die Mäntel waren offensichtlich, wer diese Organisation kannte, wusste auch, wenn er einen vor sich hatte. Ergo konnte diese junge Frau diese Ansammlung von Kriminellen nicht kennen. Merkwürdig eigentlich... Fast jedes noch so kleine Kind kannte diese brüchtigten Leute, ein Wunder, dass sie diese nicht kannte. Kakashi hätte nicht gedacht, dass er jemals auf einen Menschen traf, der nicht wusste, was ein Mantel mit roten Wolkenstickereien bedeutete. Aber das spielte derzeit auch keine Rolle! Sie war in Gefahr und diese galt es zu minimieren! Mit einem Ruck zog der Hatake sie mit sich und zwang sie mit ihm zu gehen. Eigentlich würde er nicht so grob sein, doch die Situation verlangte es, denn es könnte jeder Zeit die Wand zusammenbrechen und einer der Mörder hervorbrechen. Deshalb zog er die Fremde hinter sich her, falls sie sich wehren sollte, überging er dies eiskalt und ignorierte es... Um sie möglichst geschwind in Sicherheit bringen zu können. "Macht euch bereit!", rief er zu Jiraiya und Sakura gewandt, "Die Wand wird mit Sicherheit nicht mehr lange halten."
Spoiler:
Name: Doryuu Heki Element: Doton (Erde) Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: C - A Beschreibung: Doton: Doryuu Heki ist ein B-Rang-Nin-Jutsu, bei dem der Anwender entweder aus seinem Mund Matsch auf den Boden spuckt und dort, wo der Matsch aufkommt, eine riesige Steinmauer entsteht, oder diese Mauer entsteht indem er Fingerzeichen ausführt und dann die Hände auf den Boden legt. Dabei ist neben der Größe auch die Festigkeit der Mauer von der verwendeten Chakra-Menge abhängig, da im Inneren der Mauer das Chakra des Anwenders zirkuliert.
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mo 09 Jul 2012, 12:13
Was für eine interessante, kleine Gruppe. Waren sie doch in der Tat in der Lage, den beiden Akatsuki etwas entgegen zu setzen. Naja, sie wussten allem Anschein nach noch nicht, mit wem sie es wirklich zu tun hatten, sonst würden sie wohl das Weite suchen und ihnen den Jinchuriki freiwillig überlassen. Auch wenn Kakuzu nicht wirklich mit dieser Art seiner Gegner rechnete, hatten sie doch immer ihre Kameraden verteidigt, ja gar ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt. Etwas, dass der Kopfgeldjäger einfach nicht verstehen konnte. In seiner Jugend war er genau so gewesen und hatte alles zum Schutze seines Dorfes eingesetzt, und was hatte er dafür erhalten? Nachdem er gegen den Hokage der ersten Generation verloren hatte, war er lediglich gedemütigt und verachtet worden! Seither war ihm klar, dass jeder Mensch zuerst an sich selber dachte, auch, wenn andere ihre Leben für ihn aufs Spiel setzten. Menschen waren eben einfache, arrogante Wesen. Und dies würde sich auch niemals ändern! Als er die Worte vernahm, mit welchen Jiraya sein nächstes Jutsu ankündete, musste er grinsen. Er hatte keine Ahnung, wo genau der Sannin den Schlamm erschaffen würde, also sprang er einfach in die Luft, um aus zu weichen. Er kannte diese Kunst nur all zu gut, hatte doch dieser Keichi sie vor wenigen Tagen im Feuertempel gegen ihn angewandt und ihn damit sogar ziemlich genervt, wenn er ehrlich sein musste. Er hoffte nur, dass sein Partner sich ebenfalls noch an jene Kunst erinnern konnte und somit auch ganz einfach ausweichen würde. Der Finanzmeister hatte keine Lust, dem Jashinisten wieder den Arsch retten zu müssen. Als er wieder in Richtung Boden kam, sammelte er Chakra in den Füssen. Lediglich wenig, doch es reichte, um auf dem Schlamm laufen zu können. Kaum hatte er diesen berührt, erschien um ihn und seinen Partner eine gigantische Wand, erschaffen von Kakashi. Auch hatte er das Auftauchen einer riesigen Kröte mit bekommen, doch er war kein Tierfreund und somit stand sie auch bloss auf seiner Abschussliste. Genervt schielte er zu Hidan. Wie langweilig diese Konoha-Freaks doch waren. Seine Hand wurde immer schwarzer und schnellte schliesslich auf die Seite der Wand, welche sich zwischen Konoha und Akatsuki in die Höhe gezogen hatte, zu. Ohne auch nur die Chance zu haben, sich zu wehren, riss ein gewaltiges Loch in die Wand. Ohne grosse Regung stieg Kakuzu über die Trümmer und blickte den Vier Shinobi aus Konoha gelangweilt entgegen. ,,War das alles? Jedesmal, wenn ich ein Stirnband oder das Wappen aus Konoha sehe, muss ich an den ersten Gegner dieses Dorfes denken, den ich bekämpft habe'', meinte er, leicht abwesend. Vor seinem inneren Auge erschienen wieder die Kampfszenen. Ja, sein Gegner damals war mächtig gewesen, dennoch waren er und der Kage sich wohl ebenwürdig gewesen, auch wenn Kakuzu den Rückzug hatte antreten müssen. ,,Ihr seit noch lange nicht auf dem Niveau des ersten Hokage!'', gab er zu verstehen und streckte ihnen den rechten Arm entgegen, aus dem nun unzählige kleine Fäden erschienen und sich durch die Luft schlängelten. ,,Und somit auch nicht auf meinem!''
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mo 09 Jul 2012, 18:31
Kurz nach dem Kakuzu dann neben ihm gelandet war, sah er aus dem Augenwinkel, wie das Gör, das soeben noch schüchtern am Waldrand stand, nun langsam auf sie zugeschritten kam... Und genau das war sein Fehler gewesen, denn er hatte nicht aufgepasst! Während Kakuzu also wegspring und dem Jutsu von Jiraiya entkommen konnte, bemerkte Hidan den Schlamm erst, als er knöcheltief drin stand. "Was für eine Scheisse ist denn das bitte?!", beschwerte sich Hidan lautstark und starrte mit weit aufgeriessenen Augen zu seinen Füssen, die immer weiter in den Schlamm versanken. Hidan gab genervte Geräusche von sich. Und als wäre das noch nicht genug, erschien direkt vor seiner Nase eine grosse, fette Wand gänzlich aus massivem Gestein. Der Jashinist schnaubte verächtlich und hielt dabei seine schöne, blutrote Sense in die Höhe, damit diese nicht schmutzig wurde. "Man ey, sowas könnt ihr doch nicht bringen, ihr Missgeburten!", schrie er den Konohashinobis entgegen, auch wenn er sie derzeit noch nicht einmal sehen konnte, wegen dieser bekloppten Wand. Was einen Moment der Unachtsamkeit alles auslösen konnte, das war ja schrecklich! Dennoch war das nicht so schlimm, irgendwie würde er hier schon wieder raus kommen. Er war sich zwar darüber im Klaren, dass er dann wieder dumme Sprüche von Kakuzu hören würde, aber die würde er früher oder später wieder zurück bekommen. Der Jashinist nutzte jene Felswand, die sich direkt vor seiner Nase manifestiert hatte und schlug mit voller Kraft seine Sense in jene. Mit lautem Kreischen fuhren die drei Klingen tief in das Gestein und verankerten sich dort. Hidan zerrte sich am Stiel seiner Waffe aus dem klebrig hässlichem Schlamm heraus, währen sein Zorn und seine Wut auf diese vier Shinobis immer weiter an wuchs. Wie konnten sie es wagen, ihn in ein Schlammloch stecken zu wollen! Als ob er so etwas mit sich machen liess! Das wäre ja noch schöner, hah! Als er sich herausgehievt hatte, bekam er eben noch mit, wie Kakuzu vor hatte, jene Felswand zu zerstören. Schnell sammelte der Jashinist Chakra in den Füssen und landete dann ebenfalls gekonnt neben Kakuzu auf dem Schlamm... Diesmal ohne einzusinken. Als die Wand dann endlich verschwunden war, musste der Jashinist feststellen, dass Ka das verstörte Mädchen geschnappt hatte und es mit sich zog. Nicht sehr freundlich, aber in Abebtracht dessen, was Hidan mit ihr gemacht hatte, war das durchaus eine humane Art und Weise. Er grinste bei dem Gedanken, dennoch störte es ihn etwas, dass sein vorgesehenes Opferlamm nun enführt wurde. Nun gut, was soll's, er brauchte so etwas nicht, um gewinnen zu können. Lässig legte er den Stiel seiner Sense auf seine Schulter, so dass die drei Klingen nun hinter ihm in der Luft hingen und sah absolut überheblich zu der Tusse mit dem rosa Haar, dem Mann mit dem lebendem Haar, dem Froschkind und Ka - und sein derzeitiges Anhängsel. "Wir sollten ihnen mal Dampf machen, findest du nicht auch, Kakuzu? So wird das langsam langweilig, die scheinen ja nicht wirklich beginnen zu wollen.", sprach er und feixte. Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte der Jashinist erneut zu einem Angriff an und preschte mit einem höhnischem Lachen auf den Lippen auf die vier zu, direkt ins Visier hatte er jedoch die kleine rosahaarige Göre. Sie würde er als erstes schnappen und vor den Augen ihrer Freunde töten, das würde die Kampfmoral der Typen erheblich senken, so dachte Hidan zumindest. Einige Meter bevor er bei den Vier'n war, sprang er in die Luff und schwang seine Sense um mit einem kräftigen Schlag die Kleine wegfetzten zu können. "Du bist eine Leiche die noch nicht weiss, dass sie tot ist, hahahhaha!"
Akemi Hiragawa
Anzahl der Beiträge : 31 Anmeldedatum : 19.04.12 Alter : 34 Ort : Schweiz
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Di 10 Jul 2012, 21:58
Akemi erschrak, als neben dem blonden Jungen plötzlich ein dickes, komisch aussehendes Wesen auftauchte und er auf dessen Rücken stieg. Währenddem die junge Frau weiter auf die beiden Typen im Umhang zuging, schaute sie erstaunt zu dieser, ihr unbekannten, Kreatur herüber. Das war ja wirklich unglaublich! Doch in diesem Moment spürte sie eine Hand an ihrem Arm und wollte sofort instinktiv nach einem ihrer Kunais greifen, als sie im selben Moment ein rotes Auge mit den schwarzen Zeichen vor ihr erblickte, welches sie anschaute und erstarren liess. Akemi zuckte zusammen und hatte den Mund zu einem Aufschrei geöffnet – doch heraus kam kein Ton. Völlig perplex starrte sie in dieses Auge, das wieder aufs Neue ungewollte Erinnerungen hervorrief. Und dieser Kerl dem dieses Auge gehörte… er hielt sie am Arm fest! Ruckartig wollte sich Akemi losreissen, doch der Griff des weisshaarigen Mannes war eisern und noch immer schaute er sie direkt an. Dabei sagte er, dass die beiden Männer im Wolkenumhang Aka-irgendwas und Mörder seien und sie nur reinlegen wollten. Diese Aussage verwirrte Akemi. Ihrer Meinung nach waren hier ja sowieso alle Anwesenden Mörder… aber der andere Weisshaarige mit der Sense hatte zumindest freundlich geklungen. Naja, Akemi wusste nicht, ob ihre Vorstellung von „freundlich“ sich auch mit der Realität in dieser Welt deckte und konnte sich deshalb durchaus vorstellen, dass dieser Kerl dort drüben sie wirklich täuschen wollte. Aber genauso gut könnte es auch sein, dass der Mann, der sie eben festhielt, sie auf die falsche Fährte locken wollte. Sie konnte es echt nicht einschätzen. Was hatten die Leute hier überhaupt davon, wenn sie sie täuschen würden? Warum war sie nicht schon längst tot, wie ihr Vater? Und warum kämpfte man überhaupt? Die junge Frau hatte keine Ahnung, wem sie glauben, noch was sie tun sollte und musste sich wirklich anstrengen, dass sie nicht losheulte. In ihrem Kopf schien sich gerade alles zu drehen. Und plötzlich zog der weisshaarige Mann mit dem roten Auge sie mit einem Ruck mit sich. Akemi wollte das nicht, versucht sich zu wehren, doch hatte keine Chance – er war eindeutig stärker. Sie wusste nicht, was er vorhatte; ob er die Wahrheit erzählte, oder ob das nur ein Trick war und er ihr bald etwas antun würde. Akemi traute diesen Augen einfach nicht und in ihrem Kopf drehten sich die Gedanken darum, was sie alles unternehmen könnte. Sie hatte Kunais bei sich und diese Schriftrolle, von der ihr Vater ihr immer erzählt hatte, davon würde ein Zauber ausgehen, der sie vor den bösen Menschen beschützt. Nur fühlte sich Akemi momentan gar nicht beschützt... Sie fragte sich, ob es etwas nützen würde, wenn sie mit der Rolle irgendwie herumfuchteln oder sonst was machen würde. Aber wiederum war dann da die Gefahr, dass man ihr diese wegnahm; bei diesen bösen Menschen wusste man nie. Und ein Erbstück ihrer Mutter wollte sie auf keinen Fall verlieren. Und dann wären da noch die Kunais. Bei denen war ja das Problem, dass sie damit nur jemanden treffen konnte und sich dessen Kollegen dann wahrscheinlich auf sie stürzen würden; zu dieser Erkenntnis war Akemi vorhin schon gelangt. Aber andererseits waren momentan alle auf den Kampf fixiert, ihr schenkte man kaum Beachtung. Und sie könnte diesen Moment nun nutzen, um diesen rotäugigen Kerl für kurze Zeit ausser Gefecht setzen, um sich dann aus dem Staub zu machen und erstmal einen klaren Kopf fassen zu können. Würde er sie nachher verfolgen oder würde er sie ziehen lassen? Sie wusste es nicht, aber es erschien ihr momentan das einzig Richtige. Denn hier zu bleiben war nicht gut für sie, weil sie hier keinem trauen konnte - und sich diese dummen, bösen Leute alle bekriegten. Ohne noch länger nach zu denken, packte Akemis freie Hand eines ihrer Kunais und schnellte damit auf den Kerl, der sie hinter sich herzog zu, auf die Stelle zwischen seinen Schulterblättern.
Jiraiya
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 11 Jul 2012, 10:32
Alles lief wie Jiraiya es sich dachte. Naruto fing an Senchakra zuz sammeln und Kakashi rettete die Fremde. Er sah zu wie Kakashi sie mit sich riss. Kurz nutzte Jiraiya die Zeit um nachzudenken, doch leider Griff der mit der Sense erneut an, fokusierte aber Sakura. "Du schaffst das Sakura, Naruto wird dir helfen" sagte Jiraiya und empfand es als bestes Kakuzu anzugreifen, denn wenn er jetzt gleichzeitig gegen Hidan kämpfen würde, würde Kakazu wieder aus dem Hinterhalt etwas mit den Fäden machen also musste Jiraiya den Angriff wählen. Als der Sensentyp eben genau dieses Waffenstück auf Sakura schwang, sprang Jiraiya zur seite und lief auf den anderen zu. Endlich war es mal wieder ein Kampf der ihn fordern würde. Er würde aufpassen und nicht eine sekunde Unaufmerksam seiin, doch der drang zum Kämpfen war da. Dadurch, das er nun den offensiven Kampfstil wählte bemerkte er nicbht was hier passierte, was Mit Sakura, Kakashi,Naruto oder der fremden war, alle waren Hinter ihm und seine Aufgabe war es den Typen vor ihn in schach zu halten. Jiraiya formtre fingerzeichen und holte tief luft "Katon: Endan" rief der Sannin und feuerte einen Feuerball auf den typ von Akatsuki
Spoiler:
Name: Katon: Endan Element: Feuer Typ: Offensive Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: (火遁・炎弾, "Feuerfreisetzung: Flammengeschoss") ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender feuert, ähnlich wie bei Katon: Gōkakyū no Jutsu, einen Feuerball aus dem Mund. Eine stärkere Version ist das Katon: Dai Endan.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 11 Jul 2012, 11:46
Naruto hatte sich auf seine Riesenkröte zurückgezogen, um dieses spezielle Chakra zu sammeln, das er für seinen merkwürdigen Modus brauchte. Sakura wusste nicht genau, was das für eine Art Chakra war, vielleicht würde sie ihn später darüber ausfragen. Kakashi-Sensei schien derweil ganz schön Probleme mit der Passantin zu haben, denn sie war vor Furcht erst wie gelähmt. Na gut, ein schwarzes und ein rotes Auge war relativ gruselig, wenn man es nicht kannte. Aber ihre Reaktion war dennoch recht heftig gewesen. Er redete hastig auf sie ein bis es ihm reichte und er sie relativ grob in eine Richtung schob. Dabei erhob er auch eine Wand zwischen sich und der Akatsuki, die jedoch prompt wieder von Kakuzu zerschmettert wurde. Sakura hoffte, dass ihr Ex-Sensei die Passantin schnell in Sicherheit bringen kann, damit er sie unterstützen kann. Aber dann sagte der grünäugige Akatsuki etwas, dass Sakura beinahe erstarren liess. Er hatte gegen den ersten Hokagen gekämpft? Wie sollen sie so einen Gegner nur besiegen? Aber viel Zeit blieb ihr nicht, um darüber nachzusinnen, denn der weisshaarige schien sich auf ein Opfer festgelegt zu haben, natürlich sie. Die kleine rosahaarige Frau, die so ungefährlich aussieht, wie jemand nur aussehen kann. Jiraya flüsterte ihr zu, dass sie das schon schaffen würde, und sie nickte zustimmend. Der weisshaarige schien einfach hereinzulegen zu sein. Er griff so an, wie Naruto anfangs Genin-Zeit, kopfvoran. Nur dass Naruto keine abartig lange Sense mit sich schleppte. Der Akatsuki holte aus und lies die Sense auf sie zurasen. "Zu langsam!", grinste sie den Akatsuki an und duckte sich blitzschnell unter der Sense durch und sprang nach vorne um ihm ihre Chakrageladenen Finger in die Magengegend zu rammen. Als sie Kontakt mit seiner Haut, gerade oberhalb der Stelle, wo der Mantel sich schloss, gemacht hatte, sendete sie ihr Chakra in dessen Körper, liess dabei einige grosse Blutgefässe platzen und aktivierte die Nerven, so dass er in seiner Magengegend innert kürzester Zeit extreme Schmerzen erleiden musste. Dann sprang sie schnell zurück, um nicht doch von seiner Sense erwischt zu werden und brachte einen sicheren Abstand zwischen sich und ihren Gegner.
Spoiler:
Chakra no Mesu Rang: B Art: Nin Typ: Offensiv Element: Keines Chakrakosten: D Reichweite: Kontakt mit dem Körper nötig Beschreibung: Bei diesem Ninjutsu wird das Chakra in der Hand gesammelt und als eine Art Skalpell genutzt, welches in der Lage ist, die Muskeln des Gegners zu durchtrennen oder auf ähnliche Weise zu schädigen. (Mit höherer Chakrakontrolle ist es auch möglich Blutgefässe oder Nervenzellen anzugreifen)
Gast Gast
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 11 Jul 2012, 14:21
Naruto saß also auf Gamakichi. So würde ANruto es sicherlich leicht haben ausweichen zu können ohne irgendwie sich bewegen zu müssen. Ruhig und gelassen entspannte jeder muskel in seinem Körper und seine Atmung beruhigte sich. Naruto sammelte das Senchakra und er spührte die wärme das dieses Chakra ausstrahlte Langsam aber sicher färbten sich die Augen lider. Es würde noch dauern das war klar. Gamakichi jedenfalls hiuelt sich in bewegung und lief andauernd umher, darauf bedacht Naruto nicht zu verlieren. Jiraiya griff den mit den Grünen augen an und Sakura beschäftigte den Sensenmann, so blieb noch Kakashi und die fremde. Zur not also noch jemand der Naruto retten konnte. Langsam färbte sich das Orange immer und immer mehr.
Out: Sorry wegen zu wenig aber ich kann ja nicht vioel mehr machen ^^
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Charakter der Figur Rang: Jōnin Alter: 32 Chakranaturen: Raiton.Suiton.Katon.Doton.Futon
Thema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni Mi 11 Jul 2012, 17:18
Kakashi hatte nur am Rande mitbekommen, was einer der Akatsukimitglieder gesagt hatte. Aufjedenfall fiel der Titel des ersten Hokage in Zusammenhang damit, dass er der erste Gegner dieses Mörders war. Das war... Das konnte doch nicht möglich sein, oder? Dann musste er schon mindestens achzig Jahre alt sein! Nicht, dass das unmöglich wäre, aber dann säh er doch anders aus! Und ausserdem wäre er mit Sicherheit nicht mehr so kampftauglich. Kurz drehte er sein Gesicht herum und spähte über seine Schulter. Sein Sharingan visierte den Typ mit der Maske, er musste derjenige gewesen sein, der jene Worte ausgesprochen hatte, der Sensenmann hatte eine andere Stimmte gehabt. Wie auch immer, er durfte sich von dieser Tatsache nicht ablenken lassen! Kurz fiel sein Blick noch auf sein 'Anhängsel', welches er unsanft hinter sich herzog. Sie wirkte völlig verstört und absolut eingeschüchtert. An was auch immer das lag, die junge Frau musste schreckliche Angst vor irgendetwas haben. Er musste sie also schleunigst in Sicherheit bringen, damit sie sich entweder verdeckt halten konnte, oder endlich in Ruhe flüchten konnte. Was ihr auch immer lieber war, aber mitten auf dem Kampffeld war eindeutig nicht der richtige Platz für sie. Sein Kopf wandte sich abrupt wieder nach vorne, als er bemerkte, wie einige Meter neben ihm der Sensenmann angesprungen kam. Der Hatake bemerkte, dass jener es direkt auf Sakura abgesehen hatte und während eben jene Aktion stattfand, hatte sich Jiraiya nun ebenfalls in Bewegung gesetzt. Er wiederum schnellte an Kakashi in die andere Richtung vorbei, anscheinend wollte der Sannin den Kampf gegen den Maskenmann aufnehmen. Gut so! Sie sollten Naruto die nötige Zeit verschaffen, damit dieser schnell in den Senninmodus kommen konnte, dann hätten sie ein leichtes Spiel mit diesen Akatsukimitgliedern. Aus den Augenwinkeln erkannte der Kopierninja, wie sich der weisshaarige Akatsuki mit Sakura mass. Seine Sense fetzte ins Leere, während Sakura einen Volltreffer landete. "Gut gemacht, Sakura!", flüsterte er mehr zu sich und war in diesem Moment äusserst stolz auf seine einstige Schülerin, denn er wusste nur zu gut, wie sie früher nur untätig rumstand, da sie meist starr vor Schreck war und sich kaum bewegen konnte... Und nun legte sie sich direkt mit einem Akatsukimitglied an! Dennoch musste er ein Auge auf die Kunoichi werfen, immerhin war sie ihre einzige Iryounin im Team und somit äusserst wertvoll, genau so wie Naruto, welcher mit Gamakichi zurzeit jedoch Schutz genug hatte... Für's erste zumindest. Doch bevor er weiterdenken konnte, spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken. Sein Griff um den Arm der jungen Frau vehrärtete sich dadurch nur umso mehr. Er unterdrückte es, einen Schmerzenslaut von sich zu geben und sah davon ab, anzuhalten. Kakashi konnte nicht mit Bestimmtheit sagen, was es war, aber es fühlte sich wie eine Schnittwunde im Rücken zwischen den Schulterblättern an. Hatte Jiraiya diesen Maskenmann nicht aufhalten können? Das konnte sich der Kopierninja kaum vorstellen. Nicht umdrehen!, schoss es ihm durch den Kopf. Was auch immer ihn am Rücken getroffen hatte, er würde es später begutachten, zuerst musste er die unschuldige Zivilistin in Sicherheit bringen. Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit waren sie etwas abseits des Kampffeldes und Kakashi hielt abrupt an und liess die junge Frau los. Er keuchte nicht, der Weg war ja nicht besonders lange gewesen und als Shinobi war er sich daran gewöhnt, über längere Strecken ein eiliges Tempo beibehalten zu können. Dennoch spürte er die stechenden Schmerzen im Rücken nun umso mehr, wo der Adrenalinschub etwas nachgelassen hatte. Er wandte sich mit einem - wenn auch aufgesetzten - freundlichen Lächeln im Gesicht zu der jungen Frau um und sprach: "Nun bist du in Sicherheit du...", doch seine Stimme versagte, als er das blutige Kunai in ihren Händen sah. Über seine Gesichtszüge huschte zuerst ein Ausdruck der Verwirrtheit, bevor sie sich härteten und sein Blick stählern wurde. Hatte sie ihm die Wunde zugefügt? Eigentlich sprach das Kunai ja schon für sich, weshalb er sich die Frage, ob sie es war, getrost sparen konnte. "Was hat das zu bedeuten?", bei diesen Worten wies er mit einem leichten Kopfnicken auf das blutverschmierte Kunai in ihrer Hand, während er sich innerlich darauf vorbereitete, sie allenfalls mit einem Ninjutsu zu stoppen, sollte sie erneut einen Angriff auf ihn verüben, zumal er sowas nun mit seinem Sharingan sowieso vorhersehen würde. Seine Stimme war - sowie seine Haltung - ruhig und konzentriert. Er strahlte eine Aura der Ruhe, aber auch der Bedrohlichkeit aus, denn auch wenn Kakashi normalerweise freundlich und gelassen war, so verhielt sich dies während des Kampfes durchaus anders. Hatte sie wohl gedacht, sein Handeln kam einer Entführung gleich? Nein, das war doch unmöglich, er hatte ihr zuvor doch mitgeteilt, dass er sie retten wollte und sie sich in Sicherheit bringen sollte. "Es war nicht meine Absicht dir ein Leid zuzufügen.", fuhr er dann in derselben Stimmlage fort und blickte ihr direkt in die Augen. Ausserdem hatte er nun beide Augen geöffnet, so dass der Unterschied zwischen seinen Augen sehr deutlich zu erkennen war, da er aus den Augenwinkeln den Kampf weiterhin so gut es ging, beobachtete. "Der Ort hier ist zu einem Kampfplatz geworden, wenn du dich gegen uns stellst, können wir dir keinen Schutz gewähren. Flüchte noch, solange du kannst... Und lass dir eines gesagt sein, wenn dir jemals wieder Menschen über den Weg laufen, die einen schwarzen Mantel mit roten Wolkenstickereien tragen, dann lauf so schnell und so weit fort, wie du nur kannst. Es scheint, als würdest du diese berüchtigte Organisation nicht kennen... Akatsuki.", kurz hielt er inne und sein Blick wurde um eine Nuance härter, "Und jetzt geh Nachhause." Sollte sich jedoch herausstellen, dass diese junge Frau eine Art Spitzel dieser Organisation war und sie eben die kleine Gruppe aus vier Shinobis reingelegt hatte - was auch immer der Grund dafür sein mochte - würde er sie nicht ohne weiteres davon kommen lassen. Er hatte sowieso die Absicht, sobald sie das Weite suchen würde, einen seiner Ninjahunde nachzuschicken... Alleine deshalb um sicher zu gehen, dass sie nun nicht nach Verstärkung für die beiden Akatsukimitgliedern sucht.