Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Grenze zu Kaminari no Kuni

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSa 08 Sep 2012, 14:25

Wie erwartet war der Überraschungsangriff des Maskierten ein voller Erfolg. Er traf nicht nur alle Anwesenden, sondern zerstreute sie auch noch auf dem Schlachtfeld. Fast schon gelangweilt verweilte er auf seinem Posten, während die Fäden wie ein Netzwerk aus Kabeln zu Boden prasselten und dabei keine Rücksicht auf irgend jemanden oder irgend etwas nahmen. Sie begruben alle Anwesenden, ausser ihrem Meister, unter sich. Lediglich der Sannin schafte es irgendwie, sich ohne wirklich grosse Verletzungen davon zu stehlen. Nach wenigen Sekunden allerdings stach eine von Blitzen umgebene Hand aus dem schwarzen Meer aus Würmern und durchtrennte die Fäden des Finanzmeisters ohne grosse Probleme. Es war der Kopierninja, allerdings hatte der Akatsuki auch lediglich von ihm mit so einer Aktion gerechnet.
Der Hatake begnügte sich allerdings nicht damit, die Fäden bloss zu durchtrennen. Er schien verstanden zu haben, dass Kakuzu immer wieder aufs Neue in der Lage wäre, diese mit seinem Körper zu verbinden und erneut als Waffe zu nutzen. Also setzte er ein nicht zu unterschätzendes Jutsu des Feuerelementes ein, um sich der Gefahr zu entledigen. Die Ranken verbrannten ohne auch nur der kleinsten Chance und nun war es der Kopfgeldjäger, welcher freiwillig die Verbindung zu den betroffenen und am verbrennenden Objekten löste. Nicht, dass das Katon sich noch zu ihm ausgebreitet hätte. Kaum war er damit fertig, spürte er allerdings schon wieder einen ordentlichen Ruck, als würde jemand in von Hinten schupsen. Es war der blonde Bengel, der Jinchuriki des Kyuubi. Noch immer wusste Kakuzu nicht, was dies für eine Kunst sein könnte, doch der Knabe war in der Lage, den Grünäugigen problemlos zu sich zu reissen. Natürlich hätte man nun erwartet, dass die Verbindung zu jenen Fäden, welche gerade wie ein Seil wirkten, gekappt werden würde, doch dies geschah nicht.
Unter der Maske, welche noch immer von Blut verklebt war, zeichnete sich ein heimtückisches Grinsen ab. Während Kakuzu wortwörtlich auf Naruto zuflog, verfärbte sich sein gesamter Körper schwarz. Und noch bevor der Blondschopf die Gelegenheit bekam, ein zu dem Tempo passendes Jutsu zu wirken, nahm er einen Satz nach vorne. Damit schien der Konoha-Ninja nicht gerechnet zu haben, denn es war ihm unmöglich, zu kontern. Durch den bereits gewonnen Schwung raste er nun mit ziemlich hohem Tempo auf Naruto zu, lediglich, um ihm die durch Chakra erhärtete Faust ins Gesicht zu hämmern. Und nun trennte er die Fäden endgültig, damit Naruto ihn nicht erneut zu sich heran ziehen konnte, aus der gleichen Bewegung heraus trat er ihm mit beiden Beinen in den Magen, voll führte einen Rückwärtssalto und landete in sicherem Abstand zu dem Jinchuriki. Und nun, in aller Ruhe, vernahm er auch die Stimme Kakashis, welcher durch den Wind an sein Ohr getragen wurde.
Seine Augen verengten sich um wenige Millimeter, während er sich zu dem Hatake umdrehte. ,,So etwas wie Unsterblichkeit gibt es nur sehr selten in unserer Welt'', begann er, als würde er gleich einen Vortrag halten. Nun stand er endgültig nicht mehr mit dem Rücken zu seinem Feind und blickte ihm direkt in dessen Sharingan. ,,Ich sollte dir dennoch etwas verraten, sonst bist du gleich wirklich chancenlos... Sagen wir einfach, dass ich mehr Leben zur Verfügung habe, als du!'', meinte er. Alles würde er ihm nicht einfach so verraten, immerhin würde die Gruppe sonst lediglich Infos an Konoha weiter leiten, sollten sie entkommen. ,,Lass es uns endlich beenden, Hidan!'', donnerte er da viel lieber seinem Partner entgegen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSo 09 Sep 2012, 11:10

Sehr schön! Kakuzu hatte für Ablenkung gesorgt, also konnte Hidan nun ebenfalls einen weiteren Teil zu dem Kampf beitragen. Er grinste breit und packte seine Sense mit festem Griff. Natürlich hätte er in diesem Moment nun nachdenken können, wer der vier das leichteste Opfer abgegeben hätte. Er hätte sich eine Strategie ausdenken können um den Kampf noch mehr zu ihren Gunsten zu drehen. Zudem hätte er auch brechnen können, wann wohl der beste Zeitpunkt für den Angriff gewesen wäre und wo er am besten zugeschlagen hatte. Da er kaum Jutsus besass, hätte er sich zumindest darum keine grossen Gedanken müssen.
Ja.. All dies hätte er sich überlegen können, doch Hidan war kein Mensch - er war wortwörtlich kein Mensch mehr - der zuerst gross darüber nachachte, was er als nächstes tun konnte. Nein, Hidan stürzte sich einfach in den Kampf. Egal wo, egal wer sein Gegner war, egal warum, egal wann. Und so war es auch dieses Mal. Er wusste nur, dass Kakuzu die Gegner gerade abgelenkt hatte, den Standpunkt der einzelnen Leute hatte er sich nicht gross eingeprägt und irgendwelche sinnlosen Berechnungen durchgeführt. Das einzige, was er tat, bevor er einfach hirnlos aus dem Loch sprang, war die Fäden Kakuzus soweit zu durchtrennen, dass er ohne Probleme hier rauskam.
Gesagt getan.
Den Stiel mit beiden Händen umfasst sprang er aus der kleinen Mulde, ein lautes, völlig verrücktes Geschrei auf den Lippen. Er stürzte sich auf das nächst beste Opfer, die dumme Schnepfe mit den rosa Haaren war es! Zwar wäre Hidan der blonde Trottel lieber gewesen, denn mit dem hatte er noch eine Rechnung offen, aber die Zicke hier tat es auch.
"Stirb, du niederträchtige Missgeburt!", schrie er der Rosahaarigen entgegen. Seine Augen funkelten. Man sah in ihnen die Begierde danach, endlich das tun zu können, was ihn ausmachte. Töten, seine Gegner auszuweiden und sich an deren Blut zu laben.
Mit etwas Glück würde er sich treffen, denn er kam zwar nicht direkt von hinten auf sie zu, jedoch auch nicht direkt von vorne, sondern schräg von der Seite. Aufjedenfall stand der Überraschungseffekt auf seiner Seite!
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMi 12 Sep 2012, 07:53

Dieser Angriff war etwas völlig neues für den Sannin. Er sah schon viel aber solche Fäden? Nagut Jiraiya kannte natürlich nicht jedes Hidden aber er war sich sicher das diese Fäden dafür verantwörtlich waren das er noch lebte. Als Jiraiya sich zittern und wacklig wieder erhob wischte er sich zeitgleich mit dem Handrücken das Angesammelte Blut aus den Mundwinkeln. Wie jeder ziierte auch seine Kleidung zeichen dieses Angriffs. Und auch die roten streifen waren zu sehen. Doch was passierte nun ? jeder befreite sich um aus den fäden zu kommen bis auf der Blonde. Seine Augen weiteten sich als NAruto sich dank der Übermenschlichen Kraft dazu ermächtigte den Akatsuki typen heran zu ziehen. Doch dieser lies er zu was Jiraiya fast schon dazu veranlies Naruto zu helfen doch die zeit war zu Knapp, Naruto wurde getroffen aber noch nicht im ansatz gefangen genommen. Er war sich sicher das Naruto keine Schmerzen haben würde denn noch ziehrte der Orange Schimmer seine AUgen. Kakuzuz beförderte sich mit diesem Angriff auf Jiraya´s Feindesliste nr1. Jiraiya sah den Grünhaarigen an ohne emotionen, vielleicht doch etwas wu, doch wie dem auch sei Jiraiya sah zu Kakashi. "Mir gehts gut. Ich hab ein plan. Du musst mir kurz deckung geben damit auch ich in den Sennin Modo wechseln kann. Nur so sehe ich eine Chance genug stärke aufzubringen um ihn soweit abzulenken das Dein Raikiri ihn nochmal treffen kann. Dein Raiton wird der einzige weg sein ihn zu treffen, oder eben ein Überraschungsmoment. Ich hab schon zuviele gegner gehabt um mit ihm nicht auch noch fertig zu werden. Also? Hilfst du mir Kakashi-san? Es wäre mir eine Ehre für dich das ablenkungsmanöver zu spielen und sofern er einen Fehler macht bist du zur stelle und gibst ihm den Rest. Es wär doch gelacht oder?" fragte Jiraiya selbstsicher doch die Situation war ernst. Jiraiya würde auf Kakashi´s Antwort warten bevor er die ältesten rufen würde und Naruto und Sakura? So hart es auch klingen mag. Sie musste nerstmal selbst klar kommen. Jiraiya war sich sicher das dies ein zäher Kampf werden würde.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMi 12 Sep 2012, 09:14

Anscheinend wurden alle rigendwie getroffen, aber keiner ihrer Reisegefährten schien eine allzu grosse Verletzung davongetragen zu haben. Auch wenn es nicht ratsam war mit einer Hirnerschütterung schnelle bewegungen zu machen, drehte sie doch den Kopf blitzartig, als sie schnelle Schritte und ein äusserst charmanter Ausruf vernahm. Ihr Gegner, der offensichtlich ebenfalls vom Partner getroffen wurde, rannte, nachdem er die Fden abgehauen hatte, mit vollem Tempo und gezückter Sense auf sie los. Hatte es dieser Weisskopf echt nur auf sie abgesehen? Langsam ging er ihr auf den Geist und die Schmerzen warum kurz vergessen, als sie ein Fingerzeichen formte und Chakra sowohl auf die Stelle im Boden, als auch in ihre Beine transferierte, um über den heranbreschenden Nuke-Nin wegzuspringen. Für letzteres war sie etwas zu langsam und ihr Fuss kontaktierte mit irgendetwas und Sakura geriet in der Luft ins straucheln.
Am Boden angekommen, sprang sie schnell wieder auf und sorgte für etwas Abstand zwischen ihr und ihrem Gegner, wo sie ebenfalls ein Fingerzeichen formte. Da ihr Gegner bisher weder Jutsu noch grösser Chakra verwendete, nahm Saura an, dass er auch in der Kontrolle nicht besonders geübt war. Sie blickte zu Naruto, der immer noch mit den Fäden des anderen Kerles zu tun hatte und seufzte. Es wäre schön gewesen eine Ablenkung zu haben, während die Rsahaarige die letzten beiden Siegel platzierte. Ihr Blick huschte zurück zu ihrem Gegner. Sie durfte ihn nicht aus den Augen verlieren. Schnell sprang sie weiter, um die letzten beiden Siegel zu platzieren, dann würde zumindest dieser Kampf bald beendet sein.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMi 12 Sep 2012, 10:08

Naruto hatte den dicken fisch an der Angel und er Zog ihn auf sich zu, Blind wie immer aber was solls, doch bevor Naruto irgendetwas machen konnte traf eine Faust und ein tritt direkt in die Magengrube. Naruto fiel oder besser gesagt schlitterte über den Boden und verlor dadurch vollkommen die kontrolle über den Sennin Modo und er verblasste. Naruto lag mit dem gesicht voran am Boden. Die schmerzen spührte er nicht doch nun? Nun waren die nachwirkungen da, sein ganzer körper fühlte sich an wie ausgepeitscht, er schnappte nach luft und der Schlag ins gesicht lies den uzumaki kurzzeitig in einen zustand gelangen indem man nichts mehr entscheiden konnte. es dauerte knapp 1 minute bis der Uzumaki sich langsam erhob da er die stimme des verückten weißhaarigen hörte und sah wie er sich auf Sakura stürzte. Naruto sah was Sakura da tat. Siegel ? für was ? Naruto kannte sich mit diesem Zeug nicht aus, doch bei einem war er sich sicher. Ohne sein Rasen Shuriken könnte er nur der vorstopper sein. Er erhob sich nun ganz und sein geschundenes gesicht sah zu Kakuzu. Das Blut lief hm aus de mMundwinkel herab zum Kinn. Soeinen schlag steckte Naruto eher selten ein, doch es weckte den Ergeiz. Naruto grinste leicht und sah zu Sakura. Kakashi fragte sie ob alles in ordnung war und Naruto nickte, dessen augen nun wieder Himmel Blau strahlten. Als Sakura fertig war lief er zu ihr und blieb nun dort stehen. Nun gab es kein alleingang mehr. Aber er konnte keine plänemachen also was blieb ihm übrig? Fragen! "Hay Sakura, was ist dein Plan?" fragte der Uzumaki und hoffte das Sakura einen guten vorzuweisen hatte, aber bei eine mkann er sich sicher sein. er wäre zu 100% besser als alles was er planen könnte.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeFr 14 Sep 2012, 16:37

Entsetzt musste Kakashi dabei zusehen, wie Naruto einen heftigen Treffer einstecken musste. Er hatte versucht, den Gegner mittels der Fäden in seine Reichweite zu holen um ihn in den Nahkampf zu verwickeln. Generell eigentlich gar keine so schlechte Idee, aber aufjedenfall hätte man das nicht im Alleingang tun sollen. Ausserdem waren die Gegner geschickter, als Kakashi dacht hatte. Natürlich hatte er bei Akatsuki keine direkte Vorstellungen von deren Stärke gehabt, weshalb er mit vielem gerechnet hatte, dennoch überraschte ihn die Schnelligkeit dieses maskierten Mannes und das Schlimmste war... Er stand noch! Kakashi hatte ihn getroffen, da war er sich sicher gewesen, doch nun stand dieser Mistkerl wieder und kämpfte, als wäre nichts gewesen.
Ohne etwas unternehmen zu können, musste der Hatake also zuschauen, wie Naruto den Treffer abbekam. Dann wandte sich der Mann an Kakashi und schien eine Art Erklärung liefern zu wollen, immerhin hatte Kakashi ihm eine Frage gestellt. Doch die Antwort war relativ, eine Art Rätsel.
Der Kopierninja mass seinen Gegnern mit Blicken, blieb ansonsten jedoch ruhig, auch wenn er innerlich über deren Worte fieberhaft nachdachte. Was könnte er mit 'mehr Leben' meinen? Was wollte er damit zum Ausdruck bringen? Unsterblichkeit gab es in ihrer Welt nur sehr selten? Streng genommen doch eigentlich gar nicht, oder? Oder wollte er etwas das damit ausdrücken? Das er unsterblich war? Mehr Leben... Unsterblichkeit. Kakashi biss die Zähne zusammen und versuchte die einzelnen Puzzlestücke ineinander zu fügen, während der Kampf natürlich seinen Lauf nahm. Jiraiya erklärte ihm einen Plan und Kakashi nickte ihm knapp zu. Er hatte ihm natürlich zugehört, dennoch war er mit seinen Gedanken noch immer bei den Worten Kakuzus. Das musste etwas zu bedeuten haben. Wenn ihr Gegner schon so dumm war und etwas freiwillig über sich preisgab, musste man das auch ausnutzen! Und Kakashi war nicht gewillt diese Chance zu vertan. Zu viel Stolz und zu viel Grossenwahn konnten nun mal zu massloser Arroganz führen und das schien bei jenem Mann der Fall zu sein. Unter Umständen würde er sogar noch mehr verraten. Aber vorerst musste sich der Hatake mit den vorhandenen Informationen zufrieden geben.
"Ist in Ordnung, Jiraya-san. Ich werde dafür sorgen, dass dir jeglicher Ärger fern bleibt.", erklärte der Hatake nüchtern. Er konzentrierte sich nun darauf, Jiraya zu verteidigen. Sein Sharingan erfasste die Umgebung. Er erkannte, wie Sakura gerade einem Schlag des Weisshaarigen auswich, in dem sie nach oben sprang, bevor diese Aktion überhaupt wirklich geschah. Er sah es gleichzeitig und doch alles in langamer Abfolge, so dass er es durch sein Sharingan zuerst erkannte, bevor es wirklich geschehen war. Er sah, wie Naruto zu Sakura sprang. Ausserdem erfasste er auch Kakuzu und behielt weiterhin diesen anderen Akatsukitypen im Auge. Er kannte den Standpunkt aller anwesenden Leute, doch er wusste auch, dass dieser maskierte Typ fadenähnliche Waffen zur Verfügung hatten, die mit Sicherheit gleichermassen unter der Erde funktionierten, immerhin liess sich das auch mit einer Person bewerkstelligen mit dem passenden Jutsu. Er musste sich also vor allem auf seine Bewegungen konzentrieren. Zwar kannte er die Fähigkeiten des anderen Gegners nicht, aber dieser schien sich sowies vor allem um Sakura zu kümmern. Vielleicht eine private Angelegenheit oder dergleichen? Wohl kaum. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Sakura ihn persönlich kannte und wenn, wüsste er wohl davon.
Er konzentrierte sein Sharingan und aktivierte innerhalb von einer Sekunde auf die andere sein Mangekyou Sharingan. Notfalls würde er den Kopf des maskierten in eine andere Dimension schicken. Vielleicht mochte er kein Herz haben - denn Kakashi war sich sicher, dass er es getroffen hatte, wäre eins da gewesen - doch ohne seinen Kopf konnte er mit Sicherheit nichts mehr anstellen. Kakashi wusste jedoch nicht, ob sein Gegner Kenntniss über das Mangekyou Sharingan hatte, er musste es also mit Bedacht einsetzten. Denn sollte er es verwenden, musste es sitzen, immerhin war sein Chakravorrat bereits angebraucht und all zu viel besass er zu seinem Bedauern nun Mal leider nicht.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSa 15 Sep 2012, 11:19

Der Grünäugige konnte nicht anders als grinsen, als sein Plan ein voller Erfolg bildete und er den Angriff des Jinchuriki problemlos abwehrte. Allerdings musste er zugeben, dass diese vier Ninja aus Konoha eine grössere Herausforderung darstellten, als er erwartet hatte. Nicht, dass der Kopfgeldjäger irgendwie Angst oder so etwas hatte, aber er hatte es sich um ein Vielfaches einfacher vor gestellt. Nun gut, das Kyuubi zu unterschätzen war wohl doch ein Fehler gewesen, aber das konnte er nun nicht mehr ändern. Und dass es sich bei den beiden Anderen um den berüchtigten Kopierninja und einen der drei Sannin handelte, konnte er zu Beginn ja nicht wissen. Dennoch standen die Chancen sehr gut, dass die beiden Zombie-Brüder schon bald mit der grössten Trophäe zurück kehren würden. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie sich Jiraya ihm näherte. Um sich zu ducken war nun keine Zeit mehr, doch er hatte auch nicht vor, auszuweichen. Lieber brachte er diesen alten Greis jetzt endgültig zum Schweigen!
Er sammelte bereits Chakra, um dem Sannin eine volle Ladung aus kombinierten Raiton, Katon und Futon zu verpassen, doch eine Stimme liess ihn aufhorchen. Das gesammelte Chakra verpuffte auf einen Schlag und so blieb dem Finanzmeister nichts anderes mehr übrig, als mit einem raschen Sprung auszuweichen. Er landete einige Meter entfernt von seinen Feinden und hielt sich die Hand an den Kopf. So funktionierte nun eben jene Kunst, welche ihn gerade von seiner eigenen abgehalten hatte. Seine Augen waren geschlossen, dennoch nahm er noch immer alles in der Umgebung wahr. Allerdings war es nicht Pain, der zu ihnen sprach, sondern Konan. Obwohl sie eine Frau war, bildete sie das einzige Weib, von welcher Kakuzu Befehle annahm. Immerhin war sie die Partnerin des Bosses, was wollte man also schon gross sagen? Der Kopfgeldjäger war sich sicher, dass auch Hidan die Stimme der Papier-Kunoichi hören konnte, auch wenn es ihm ganz und gar nicht passte, was sie ihm zu sagen hatte. Auch war er sich nicht sicher, ob Pain ihr half oder ob die Dame das Jutsu, um mit ihnen zu kommunizieren, selber beherrschte.
,,Kakuzu, brich den Kampf sofort ab und kehre ins Versteck zurück, wir haben einen wichtigeren Auftrag für Hidan und dich. Der Kyuubi muss warten!'', sprach sie in seinen Gedanken zu ihm. Ihre Stimme klang zwar sanft, aber dennoch gab sie zu verstehen, dass sie keine Widerworte duldete. Kakuzu verzog die Lippen, als hätte er gerade in eine Zitrone gebissen. ,,Aber die 4 sind bereits so gut wie tot! Gib uns nur noch eine Sekunde und der Jinchuriki gehört uns!'', bat er die Frau, doch er konnte spüren, wie sie mit dem Kopf schüttelte. Das Kakashi, Naruto und die anderen seine Worte auch vernehmen konnte, bedachte er in jenem Moment gar nicht. Zwar waren die Konohaninjas nicht in der Lage, Konan zu vernehmen, aber da er seine Worte laut aussprechen musste, um mit ihr zu sprechen, konnten die Feinde sehr wohl verstehen, was er zu sagen hatte. ,,Wir haben keine Zeit mehr! Kisame kämpft gerade gegen eine gewaltige Truppe aus Ninjas, darunter auch der Mizukage, im Herzen seiner ehemaligen Heimat. Obwohl Pain es ihnen verboten hatte, haben sich Deidara und Shiori auf den Weg gemacht, sein Leben zu retten. Doch die beiden werden gegen so viele Gegner nicht ankommen!'', gab der Engel aus Amegakure zu verstehen. Erneut verzog Kakuzu eine Miene, als hätte man ihn gerade gehauen. ,,Sollen wir jetzt etwas einen Angriff auf Kirigakure starten? Ist es etwas meine Schuld, dass du und der Boss die beiden nicht unter Kontrolle habt und der Haifisch dabei ist, sein Leben zu verlieren?'', donnerte er und seine Hand, welche er nicht gegen den Kopf drückte, ballte sich zu einer Faust.
,,Ihr zwei gehört zu Akatsuki und somit werdet ihr Pains Befehle ausführen, auch wenn sie dir nicht gefallen, Kakuzu'', meinte Konan mit gelangweilter Stimme. ,,Und nun macht, dass ihr nach Amegakure kommt!'', war ihr letzter Befehl und die Verbindung unterbrach, als das Jutsu endete. Kakuzu stand noch einige Sekunden einfach so da, bis er die Augen wieder öffnete, auch wenn nicht sonderlich weit. Wütend blickte er zu Hidan. ,,Du hast es gehört! Wir ziehen uns zurück, zumindest fürs Erste'', gab er zu verstehen und machte sich dann bereit, ein Fingerzeichen zu schliessen. ,,Glück für euch, würde ich meinen. Beim nächsten Mal entkommt ihr mir nicht, ich werde Euer Kopfgeld in die Finger kriegen, glaubt mir. Und du'', begann er und blickte zu Kakashi. ,,Du schuldest mir ein Herz, Hatake Kakashi!'', schloss er und löste sich in Rauch auf.


TbC: Amegakure?
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSa 15 Sep 2012, 13:11

Hidan hatte geglaubt, er hätte die Kleine überrascht. Innerlich malte er sich bereits aus, was er alles mit der Rosahaarigen angestellt hätte. Zuerst hätte er sie an den Haaren gepackt und hochgeriessen. Dann hätte er sie mit voller Wucht auf den Boden gedonnert um ihr danach mit einem Fusstritt ihren Kiefer zu brechen. Gleich darauf hätte er ihr ihre Finger unbrauchbar gemacht, damit sie keine Fingerzeichen mehr hätte formen können. Jeden einzelnen hätte er ihr geborchen oder abgeschnitten, das liesse sich auch noch spontan entscheiden. Danach hätte er ihr ihre Augen aus den Höhlen gefischt, damit sie auch keine Genjutsus mehr wirken konnte, die über Blickkontakt funktionierten. Ohne Erbarmen hätte er sie ihr rausgerissen. Schlussendlich hätte er ihr noch die weiche Zunge aus ihrem Mund entfernt, was es ihr schlussendlich unmöglich gemacht hätte, noch etwas weiteres zu sagen. Auch wenn der gebrochene Kiefer wohl schon genug dafür getan hätte, wäre es besser, auf Nummer sicher zu gehen.
Sobald all diese Arbeit verichtet worden wäre, hätte er sich dem eigentlichen Teil widmen können. Dem Schmerzen zufügen und ihr bei ihrem langsamen Tod zuzusehen. Schreien konnte sie womöglich noch immer und das war auch gut so. Ohne ihre Zunge war es jedoch unmöglich, dass sie hätte Worte formen können. Allein die Vorstellung all dieser Dinge, vor dennen er so kurz davor stand, liessen ihn in einen ekstaseartigen Zustand versetzten. Seine Finger schlossen sich enger um den Stiel seiner Sense und in diesem Augenblick bemerkte er, wie diese Göre ihn ansah. Kurzerhand hatte sie anscheinend Chakra geformt und als er ganz in ihrer Nähe war und somit schon selbst fast wieder den Boden berührte, sprang sie von jenem ab und direkt über ihn drüber. Das Ganze geschah so verdammt schnell, das Hidan keinerlei Chancen gehabt hatte den Angriff weder abzubrechen noch umzulenken. Seine Sense donnerte mit lautem Krachen direkt in den Boden und riess eingies an Gestein raus.
Hidan landete leichtfüssig auf dem Boden und blickte über seine Schulter nach hinten zu Sakura. Könnten Blicke töten, wäre die Rosahaarige in diesem Moment tot umgefallen, ohne das sie etwas dagegen hätte tun können. Er hatte nur noch Augen für sie. Er wollte all die Sachen tun, die er sich bereits in seinen Gedanken zurecht gelegt hatte und er war bereit, sehr weit dafür zu gehen. Langsam und äusserst bedrohlich wandte er sich um, die Sense hatte er wieder aus der Spalte im Boden befreit. An der Stelle, an der Naruto ihn mit dem Rasengan getroffen hatte, hatte er nun eine grosse Fleischwunde, die bereits einiges an Blut verloren hatte, aber er kümmerte sich nicht darum. Aus einer Platzwunde an seinem Hinterkopf rann ebenfalls Blut, doch auch das scherte ihn kein Dreck. Er hatte den Kopf leicht gesenkt, was seinen Blick nur umso schärfer werden liess.
"Du Missgeburt.", zischte er, "Was glaubst du, wer du bist?!" Noch war seine Stimme leise und bedrohlich, doch innerlich kochte er vor Wut. Bevor er jedoch dazu kam, sie anzuschreien, hörte er Konans Stimme im Kopf. Sie sprach vor allem an Kakuzu gewandt, doch Hidan liess es sich nicht nehmen.
"HAH! Kisame, dieser nichtsnutzige Trottel braucht also unsere Hilfe in Kirigakure? Pah! Das war ja wieder mal klar, ohne uns läuft gar nichts!", Konan ging jedoch nicht auf ihn ein, was ihn etwas stinkig werden liess. Er blickte herüber zu Kakuzu als dieser sich ebenfalls darüber aufregte, schlussendlich jedoch einwilligte, sich zurück zu ziehen.
"WAS?! Bist du scheisse oder was, Kakuzu? Wieso zurück ziehen?", schrie er über das ganze Kampffeld und sah seinen Partner wie von Sinnen an. Doch der Geldhai war bereits wieder mit was anderem beschäftigt. Er erwähnte, dass ein gewisser Hatake Kakashi ihm ein Herz schulden würde. Hidan hob eine Augenbraue. Er hatte also ein Herz verloren? Sehr interessant zu wissen! Dann hatten ihre Gegner also doch einen Tick mehr drauf gehabt, als Hidan angenommen hatte. Trotzdem gefiel es ihm überhaupt nicht, dass sie sich nun zurückziehen mussten. Er fügte sich aber. Dieses einemal noch! Nächstes mal würde er einfach bleiben und den Kampf alleine zu Ende führen. Langsam wurde er die merkwürdigen Einstellungen Kakuzus satt.
Mit seiner Sense zeigte er direkt auf Sakura. "Du bist nächstes Mal fällig, hörst du? Ich reiss dir nächstes mal deine Augen heraus und stopfe sie dir in dein hässliches Maul.", das diese gerade im Begriff war, Siegel anzubringen hatte Hidan nicht bemerkt, "Und dann werde ich dir dein Herz herausreissen und es dir in die Hände legen, damit du dir selbst beim sterben zusehen kannst. Hörst du?! Und dann werde ich dein Blut trinken!" er lachte auf. Es war ein völlig verrücktes Lachen, das wohl das Vorstellungsvermögen eines jeden sprengte, der Hidan zum ersten Mal begegnete.
"Geniesse dein Leben also noch, denn bald hast du keines mehr!", mit diesen Worte und ohne das Sakura etwas hätte erwidern können, wandte er sich um und folgte Kakuzu in dem er es ihm gleich tat und sich ebenfalls in Rauch auflöste.

tbc: Amegakure
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSo 16 Sep 2012, 17:27

Jiraiya war also bereit schonmal anzufangen das Sen-chakra zu sammeln. Er stand also einfach nur da und konzentrierte sich auf die Natürliche energie. Natürlich könnte er sich wehren aber das würde die konzentration stören und somit die bis daherige energie die gesammelt wurde zerstören Also hoffte er einfach das es klappen würde aber was Jiraiya da nun hörte war unglaublich.... Was ? Kakuzu sprach mit sich selbst und quatschte irgendetwas von Rückzug usw. Jiraiya glaubte dem nicht wirklich viel doch eins war ziemlich klar Beide verschwanden? Jiraiya´s anspannung entlud sich durch einschwall luft, denn er aus entspannung ausstieß. "ist das ihr ernst?" fragte Jiriaya und ging auf Naruto und Sakura zu. Nicht weit von ihnen entfernt blieb er stehen. "Alles okay?" fragte eher rethorisch, denn diesen schock musste er und sicherlich auch die anderen verkraften. Jiraiya wusste nichtmal wirklich was er sagen sollte. Die Kraft der beiden war beeindrucken. Und solche Leute würden jagt auf Naruto machen? Na klasse. Vielleicht wurde der Sannin langsam zu alt für diese späße aber noch war die Mission nicht vorbei. "Ich überlege gerade ob wir sofort den Hokage benachrichtighen sollten oder es erstmal lassen solle nund uns weitrer auf unseren auftrag konztentrieren." sicherlich war ihm klar das sich jeder erstmal ausruhen musste aber wo? Erstmal hier bleiben? Oder nur im gemäßigten Tempo voran gehen. "Sakura könntest du jedem vielleicht mal durchchecken. Vielleicht gibts doch verletzunge ndie wir beheben sollten" gab Jiraiya bekannt und sah zu der rosahaarigen die sich gut geschlagen hatte ebenso wie das gesammte team.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSo 16 Sep 2012, 18:31

Naruto schien bemerkt zu haben, dass die rosahaarige Chuunin etwas plante und erkundigte sich danach, als er schnell neben sie trat. "lenk ihn lange genug ab und dann locke ihn in das Rechteck, das ich eben abgelaufen bin.", wies sie ihren Teamkameraden an. Eine Bestätigung, dass er sie verstanden hatte, brauchte sie nicht. Verstanden hatte er es bestimmt, es lag an ihm, ob er dabei mitmachen würde oder nicht. Sie blickte wieder zu ihrem Gegner, der sie mit beinahe ekstasischer Freude ansah. Allerdings war die Freude nicht die Art von Blümchen, sondern sah eher aus, als würde er sich genüsslich ausmalen, wie er sie zerlegte. Sakura lief ein Schauer über den Rücken, sie war froh, dass sie den bald los sein würde, wenn er erst mal in ihrem Jutsu gefangen war.
Plötzlich hielt der weisshaarige Gegner inne und bellte etwas von Kisame und Kirigakure. Anscheinend hatte der Haifisch Probleme, auf alle Fälle ignorierte er plötzlich seine beiden Gegner. Anscheinend lautete der Befehl abzuhauen, auch wenn es Sakura schleierhaft war, wie die Nachricht übermittelt wurde. Sie hatte weder ein Headset noch etwas Ähnliches gesehen. Jedenfalls sah der Akatsuki aus, als hätte er eben in eine Zitrone gebissen, als er sich wieder zur Rosahaarigen umdrehte und ihr die Sense entgegenstreckte. Was er allerdings danach heraus lies, lies Sakuras Blut in den Adern praktisch gefrieren. Sie würde die nächsten Nächte sicher nicht ruhig schlafen können. Anscheinend hatte der Kerl sie als persönlicher Hassgegner markiert oder so. Nicht, dass es für sie wirklich eine Ehre gewesen wäre. Und dennoch hatte sie den Drang dem Kerl ein "Weichei" oder "Feigling, dass du einfach abhaust" entgegenzurufen. Glücklicherweise obsiegte ihr Gehirn und sie hielt den Mund geschlossen und schaute ihn nur scharf an. Er verzog sich auch mit einem entsprechenden Abschiedsgruss und war mit seinem Partner verschwunden.
Sakura drehte sich zu Naruto um und den anderen um, um noch einmal zu sehen, wie es um die Verletzungen bestand. Sie schickte erst ein Shinsatsu durch ihren eigenen, schmerzenden Körper, fand aber ausser den Prellungen nichts weiter. Anscheinend war es doch keine Gehirnerschütterung gewesen, zum Glück. Trotzdem tat ihr Kopf noch weh aber das war ignorierbar, bis alle versorgt waren. Sie schaute sich erst Naruto an, der direkt in ihrer Nähe stand. Auch er hatte Prellungen und einige Blutergüsse von den Fäden, die jedoch dank des Kyuubis bereits wieder am heilen waren. "Du wirst bald wieder komplett in Ordnung sein. Dein Chakra sorgt schon dafür. Ausser ein paar Prellungen ist alles in Ordnung", erklärte sie ihm und schritt dann zu Jiraya, der sie, wenn auch unnötigerweise, auf ihren Job aufmerksam gemacht hatte. Auch hier liess sie ihr Chakra wieder durch den Körper des Sannin strömen, um eventuelle innere Verletzungen oder Brüche aufzuspüren. Auch wenn der Sannin wohl eine gute Breitseite abbekommen hatte, schien auch er im Grossen und ganzen in Ordnung zu sein. Sie grübelte ein Tuch aus ihrer Tasche und tat etwas Desinfektionsmittel darauf. Dann wischte sie alle offenen Wunden von den Fäden damit sauber. Es würde war etwas brennen, aber sie glaubte daran, dass Jiraya doch noch etwas männlichen Stolz hatte und das Brennen vor den anderen nicht zeigen lassen würde. Als sämtliche Wunden versorgt waren, wirkte sie ein Shousen darauf, um sie zu schliessen. Der Rest würde nach einer kurzen Zeit von selbst heilen und wäre wohl nur eine Verschwendung von Chakra. Dann wandte sie sich schlussendlich zu ihrem Ex-Sensei und schickte ebenfalls ihr Shinsatsu durch ihn. Neben den üblichen Striemen und Prellungen, hatte er eine Wunde am Rücken. Sie brachte ihren Sensei dazu, seine Veste oder das was davon übrig war auszuziehen, damit sie sich den Rücken ansehen konnte. Am Rücken, an der vorhergesagten Stelle, war ein relativ grosses, Kunai-förmiges Loch. Hatte irgendwer ein Kunai geworfen gehabt?, fragte sie sich, als sie ein neues Tuch aus der Tasche nahm und es ebenfalls mit Desinfektionsmittel besprühte. Mit dieser Wunde war sie um einiges vorsichtiger, als bei Jiraya, da sie doch um einiges schmerzhafter aussah, als die anderen Wunden. Als alle Fremdpartikel zu Sakuras Zufriedenheit herausgebracht waren, aktivierte sie wieder ihr Chakra und schloss die Wunde. Die Restlichen Prellungen würden auch hier bald wieder verschwunden sein.
Bei der ganzen Konzentration hatten sich auch ihre Kopfschmerzen vom Acker gemacht, sie hatte sich wohl unbewusst geheilt. Nun war die Rosahaarige aber doch etwas müde. Ein Kampf und danach alle heilen brauchte dann doch einiges an Energie und sie gähnte herzhaft. "Ich wäre dafür, dass wir uns bald eine Herberge oder so aussuchen, ich bin hundemüde.", schlug sie vor. Alle sahen relativ abgekämpft aus und eine Nacht Ruhe, auch wenn sie wahrscheinlich von dem Kerl Alpträume haben würde, würde allen gut tun.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMo 17 Sep 2012, 21:09

Naruto hörte Sakura zu und sah auf den Weißhaarigen. Er verstand Sakura´s plan doch gerade als er loslegen wollte hörte er etwas von Rückzug? Naruto sah unverständlich zwischen beiden Akatsukis hin und her und plötzlich? Plötztlich verschwanden beide und Narutos erstauntes gesicht wich nicht mehr von seiner Miene. "Na dann" sagte er nur und merkte wie Sakura ihn behandelte. Das ging schnell oder er bemerkte garnicht wie lange er so perplex da stand. Sakura war eine super ärztin, zumindestens in Narutos augen und so vrtraute er ihr seinen Körper an und sie machte einfach ihren medizinkram. Naruto jedoch überlegte weiterhin was das jetzt war. Als sie fertig war und die anderen versorget setzte er sich hin und wartete ab. Er war komplett abwesend. Das Gefühl dieses Schmerzes und der Hilflosigkeit übermannte ihn ziemlich sichtbar. Als Sakura ihren vorschlag äußerte erhob er sich wacklig und schüttelte den Kopf. Wir laufen jetzt wenigstens so lange bis wir es nichtmehr so weit zu diesem wasserfall haben. Dann bin ich bereit zu stoppen" erwiderte der Blonde der diese Niederlage einstecken musste. Er wollte den Kyuubi zähmen und das mit voller willenskraft. So wartete Naruto einfach auf wás die anderen vorschlugen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeDi 18 Sep 2012, 15:14

Gerade eben waren sie noch mitten im Kampf und dann plötzlich und absolut unerwartet verliessen ihre Gegner das Kampffeld. Kurz vorher führten sie selbst noch mehr oder weniger Selbstgespräche, denn obwohl die beiden zu zweit waren, haben sie mehr oder weniger aneinander vorbeigeredet. Kakashi nahm an, ihre Gespräche gingen nicht aneinander, oder zumindest nicht alles davon.
Wie auch immer, das wie war nicht ausschlaggebend, sondern viel mehr, der Inhalt. Es ging um Kirigakure. Anscheinend wurde auf eben jenes Dorf ein Angriff ausgeübt. Die Frage war nun jedoch, ob sie etwas mit dieser Information anfangen konnten. Nach den Worten zu schliessen wollten sie einen Angriff auf das Dorf starten, die Frage war nur, ob sie dann überhaupt noch rechtzeitig Alarm schlagen konnten? Wahrscheinlich eher nicht. Und würde es etwas bringen, wenn sie dem Hokage Bescheid geben würden? Nun, zumindest wäre dieser dann in Kenntnis gesetzt worden und er wüsste, dass sich Akatsuki wieder in Aktion begeben hatte.
Natürlich hatte der Kopierninja auch den Spruch des maskierten Gegners gehört. Er würde ihm ein Herz schulden. Die Worte würde er sich merken und bedenken, wenn er das nächste mal auf diesen Gegner treffen würde. Immerhin war es kein gewöhnlicher Satz und er schien auch nicht einfach nur zur Prahlerei zu dienen. Anhand der anderen Informationen liess sich davon vielleicht etwas ableiten. Etwas, dass mehr Einblick in diese merkwürdigen Typen gewährt, damit man herausfinden konnte, wo deren Schwachpunkte liegen. Es schien fast so, als ob sie unsterblich wären...
Nach dem die beiden dann tatsächlich das Weite gesucht hatten - und sie waren verdammt schnell geflüchtet - atmete der Hatake schwer aus. Die ganze Anspannung fiel von ihm ab, es war einfach nur angenehm zu wissen, dass sie vorerst in Sicherheit waren. Kakashi wusste nicht, wie der Kampf ausgegangen wäre, Fakt war jedoch, dass sie zwei ziemlich harte Gegner waren. Ob es jedoch in dieser Hinsicht dann klug war, die Beiden laufen zu lassen, war die andere Frage, immerhin hatten sie nun ebenfalls viele Informationen über sie gesammelt.
Doch darüber würde er sich später Gedanken machen. Vorerst war er einfach froh, dass sie nicht weiter kämpfen mussten.
Als Jiraiya dann erwähnte, dass man vielleicht umgehend Jemand zurück schicken sollte, um den Hokage zu benachrichtigen oder ob das wohl doch keine so gute Idee wäre, wog auch Kakashi diese Tatsache in Gedanken ab. Er wusste es nicht, was klüger wäre. Leicht zuckte er also mit den Schultern und spürte dabei einen stechenden Schmerz in seinem Rücken. Die Wunde! Er kniff kurz die Augen zusammen und verzog das Gesicht vor schmerz, unterdrückte jedoch ein Stöhnen.
"Ich weiss nicht, Jiraiya-san", erklärte er ihm dann ehrlich, "Vielleicht wäre es klug, aber wen sollten wir dann zurückschicken? Sakura und Naruto fallen schon mal weg, weil sie beide notwendig für diese Mission sind"
Als Sakura sich ihm dann zuwandte um ihn zu heilen, bat sie ihn darum, seine Weste kurz aus zu ziehen. Ohne ein Widerwort streifte er sich das grüne Kleidungsstück von den Schultern und liess es vorerst achtlos auf den Boden fallen. Sakuras heilende Hände waren tatsächlich Gold wert! Kurz nach dem sie die Wunde behandelt hatte, spürte er diesen stechenden Schmerz nicht mehr. Sie war tatsächlich ausgezeichnet in dem, was sie tat.
"Danke, Sakura", sagte er freundlich und lächelte ihr kurz zu. Dann hörte er sich ihre Worte und danach auch Narutos an. Der Blonde wollte weiterlaufen, während die Rosahaarige wieder eine Pause wollte. Gut, sie waren tatsächlich noch nicht so weit gekommen heute, aber der Kampf war Kräfte zerrend. Ob es klug war, jetzt einfach ohne weiteres weiter zu reisen? Aber den ganzen restlichen Tag und die Nacht irgendwo zu verbringen wäre auch fast eine Verschwendung. Sein Blick ging zu Jiraiya.
"Du bist der Anführer, Jiraiya-san, wie sieht der Plan aus?", fragte er ihn mit seiner typischen Stimmlage, leicht gelangweilt oder verschlafen, je nach dem wie man es sehen mochte. Doch tatsächlich war es einfach nur Kakashi ganz persönliche Art an der man ihn sofort wiedererkannte.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSo 23 Sep 2012, 13:32

Es war wohl wahr die gegner verschwanden. Es wär ja auch noch zu schön wenn sie wieder auftauen würden. Sakura begann jeden einzelnen zu verarzten und während siedies so praktizierte fragte er sich wie sich eigendlich Naruto fühlen musste. Jiraiya mochte ja diesen typen schon nicht begegnen und Naruto? Naruto musste es! Er war das Ziel von Akatsuki. Sie würden ihn auch bis zum ende der Welt jagen nur um diese geheime Kraft zu besitzen. Was sie damit tun wollten, war dem Sannin leider nicht bewusst aber es war ihm auch egal. Die Biju´s durften ihnen nicht in die Finger geraten. So wie es aussah, waren nun alle verarztet und die Disskusion ging los. NAruto wollte weiter. Sakura´s Vorschlag war es einfach ruhig angehen zu lassen und eine herberge aufzusuchen. Kakashi hielt sich raus und lies Jiraiya entscheiden. Nun gut. "Also ich würde sagen wir machen es so wie Sakura vorgeschlagen hat. Im moment haben wir ruhe doch wer weiß ob es nicht auch nur eine Täuschung ist. " Jiraiya kloppfte sich den Staub von den sachen und holte die karte heraus. "Also würde ich vorschlagen das wir weiter gehen und die nächst beste herberge erstmal Ansteuern. Und NAruto....bevor du rummeckerst. Wir haben ja nicht beschlossen ob wir die nacht dort verbringen oder? Also verhalte ich bitte wie ein Ninja und bedenke das der Rest von uns nicht deine fähigkeiten besitzt." Jiraiya wurde ernster und auch wenn Naruto die person war die ihm am nahesten stand, war dies jetzt kein Grund mehr ihn zu bevorzugen oder seine naivität zu dulden.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeSo 23 Sep 2012, 14:17

Sakuras Vorshclag fand wohl eher gefallen, ausser natürlich bei Naruto, der immer noch energie genug hatte den ganzen Weg zu rennen. Allerdings sah er trotzdem relativ wackelig aus. Wahrscheinlich wollte er alles nur hinter sich haben. Kakashi hatte sich für die Heilung bedankt, aber liess es offen, ob man eine Pause machen sollte oder nicht. Er war jedoch besorgt um Kirigakure. Sakura konnte es ihm nicht verdenken, es sass immer noch tief, dass die Akatsuki zwei Shinobidörfer ausgelöscht hatten. Kirigakure hatte noch keinen Angriff erlitten und sie wusste nicht, wie es um die Offensive des Wasserlandes bestand. Früher war es sicher ein sehr starkes Land mit den 10 Schwert-Shinobi, aber nun? Die Schwerter waren teils in üble Hände geraten und über die ganze Welt verteilt und man hörte auch nichts grösser Nennenswertes von dem östlichen Inselland. Aber auch würden sie alle vier Leute sicher brauchen bei dieser Mission. Jiraya schien die Frage gar nicht erst gehört zu haben und ignorierte diese total. Allerdings hatte er ihr zugehört und war ebenfalls für eine Pause. Anscheinend war er auch nicht mehr der jüngste und der Kampf hatte seinen Tribut gefordert.
Schon alleine durch die Aussicht auf eine Pause, bekam Sakura wieder etwas Energie und sie grübelte in ihrem Rucksack nach einer Karte, die sie sich vorsichtshalber eingepackt hatte. Mann oder frau sollte nie ohne Karte auf eine Mission gehen. Sie suchte kurz ihren Standpunkt und fand kurz nach der Grenze ein kleines Zeichen, das für Herberge stand. Dies zeigte sie den Missionskameraden und packte sie wieder weg. Vielleicht kann man in der Herberge ja auch etwas an Vorräte kaufen.

[Timeskip] (sollte noch vor dem grossen Timeskip rein xD)

Die Crew war frisch ausgeruht, die Vorräte augefrischt und Sakura guter Laune, was immer positiv für die Gesundheit der drei Teammitglieder war. Die Grenze hatten sie bereits überquert, als war es nur noch ein kurzes Stück zu der Insel, wo der Wasserfall der Wahrheit verborgen sein sollte.Die Rosahaarige hoffte, dass sie ein Boot mieten können. Denn eine schwimmende Rieseninsel eignet sich gut als nationales Versteck und würde wohl nur ungerne Fremden zugänglich gemacht werden.
Besagter Hafen liess nicht lange auf sich warten. Die Leute waren weniger misstrauisch, als Sakura angenommen hatte und sie fanden bald von einem leicht angetrunkenen Seemann heraus, dass die Insel eine riesige Schildkröte war. Ob man dem Glauben schenken konnte, war jedoch wieder eine andere Sache. Aber es würde erklären, wie ein Erd- und Steinhaufen schwimmen kann. Ein Boot zu finden war schwieriger, da die Leute zwar gerne über ihre "mysteriöse Insel" sprachen, aber keiner zu ihr fahren wollte. Einer der gründe war, dass es angeblich Monstertiere auf und um die Insel gab. In dem Moment hätte Sakura gerne kehrt gemacht. Wenn ihr eine Monsterspinne über den weg laufen würde.. IIiiih!! Andererseits könnte sie das Viech doch sicher plattschlagen mit ihrer Kraft, aber trotzdem; es wäre eine verdammte Spinne!
Am Rand des Fischerdorfes fanden sie dann einen relativ abenteuerlustigen jungen Mann, der sich als Kohaku vorstellte, und sie für ein Entgeld auf die Insel schipperte.

tbc: Wasserfälle der Wahrheit


Zuletzt von Sakura Haruno am Mo 24 Sep 2012, 20:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMo 24 Sep 2012, 19:13

Naruto war energie geladen wie eh und je aber dennoch war dieser Kampf mal was ganz neues. Als er gegen Pain kämpfte hatte er kyuubi, Konoha und viele andere Hinter sich und was geschah? Pain zerstörte das halbe dorf, der Damalige Hokage verlor seinen arm und Naruto? Naruto landete im Krankenhaus. Naruto konnte sich noch genau erinnern als der Maskenmann ihm die Botschaft überbrachte. Doch er wollte wissen wie stark dieser typ war. War er vielleicht noch stärker? Jiraiya gab nun an wie es weiter gehen sollte und Anruto war einverstanden. "Dann los" sagte er nur ungeduldig. Naruto´s selbstheilung war eben etwas enorm gutes. Er würde sicherlich wieder Körperlich total fit sein wenn sie ihr ziel erreichten. Und Chakramäßig? Naja davon hatte er im überfluss. Also ging Naruto der Gruppe nach und nach einer gefühlten ewigkeit machten sie Rast.


[nach dem timeskip]


Endlich ging es weiter. So nah am ziel und doch noch nicht da. dieser gedanke machte Naruto wahnsinnig und lies ihn schon fast histerisch nervös werden. Auch wenn man es auf seine ungeduld schließen könnte hatte es wohl auch damit zu tun das er einfach viel zu viel Respekt vor dem Kyuubi hatte und nun? Nun musste er sich ihm stellen doch zur Hölle ja er war bereit.


[ow Wasserfall]
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 3 I_icon_minitimeMo 24 Sep 2012, 19:50

[Nach dem kurzen Timeskip]

Sie hatten sich dazu entschieden, in die Gaststätte zu gehen. Naruto gefiel das nicht besonders, aber da Jiraiya und Sakura dafür und Kakashi es ziemlich egal war, war Naruto leider in der Unterzahl. Ausserdem würde es ihnen wohl nicht schaden eine kurze Pause einzulegen.
Kakashi hatte die Chance auch gleich genutzt und hatte mit Jiraiya über ihre vorherigen Gegner unterhalten. Nach dem sie alles ausgetauscht hatten, was von Nöten war, hatte sich der Hatake zurück gezogen und für den Rest der Zeit in seinem Buch gelesen, bis sie dann wieder aufbrachen.
Sie wanderten durch Kaminari no Kuni. Folgtem dem Weg und kamen dann nach einiger Zeit an einem kleinen Dorf an, das am Meer gelegen war. Ein Hafen war demnach ebenfalls vorhanden. Sie erkundigten sich über den Wasserfall, den sie suchten oder genauer gesagt, die Insel und erhielten auch hier und dort einige Hinweise. Schlussendlich war es dann soweit und sie hatten sich ein Boot gemietet um auf jene Insel fahren zu können.
Kakashi war schon sehr gespannt darauf, wie der Ort aussah, vor allem aber hatte er Bedenken. Bedenken wegen Naruto. Nicht, dass er es dem Jungen nicht zutraute, aber er hatte Bedenken, dass Naruto vielleicht noch zu früh war. Vielleicht hätte er noch etwas warten sollen.
Solche Gedanken brachten aber auch nichts, schalte er sich selbst, denn nun waren sie ihrem Ziel bereits viel zu nahe als dass sie nun umkehren konnten.

tbc: Wasserfall der Wahrheit
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