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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 06 Mai 2012, 20:04
KV: Verwildertes Waldstück
Die Phönixe brachten den ziemlich nervösen Toru und die relativ angespannte Kana ziemlich schnell nach Konohagakure no Sato, sodass sie ca. eineinhalb Stunden später vor dem Krankenhaus auf dem Boden landeten und sich sofort wieder verkleinerten, um nicht weiter zu aufzufallen. Die Sato schickte ihre Kuchiyose weg, damit sie sich ein wenig ausruhen konnten, bis sie Gaara zurück nach Sunagakure bringen würden. Danach betrachtete sie den Takahashi, der ein wenig blass wirkte und den Flug wohl nicht ganz so gewohnt war wie sie. Kein Wunder, immerhin war er zuvor noch nie mit den beiden geflogen und so wie er aussah, hatte er schon ein wenig was gegen die extreme Höhe dabei... vielleicht vertrug er aber auch die dünne Luft einfach nicht so gut. Den Blick vom anderen wieder abwendend, tappste sie vor ihm den Eingang zum Krankenhaus hinein, nahm den ausgeschilderten Weg zur Rezeption und grüßte die Oberschwester, die dort Schmiere zu stehen schien, freundlich, bevor sie sich nach Gaara erkundigte. Argwöhnisch beäugte diese sie und schüttelte betreten den Kopf, meinte, sie könne nicht jedem X-Beliebigem, der hier hereinkam Auskunft geben. "Ich bin alles andere als jemand X-Beliebiges. Die Kazekage schickte mich, um nach einem Jinchuriki unseres Dorfes zu sehen, da ihr zu Ohren kam, dass seine Mission gescheitert ist.", erwiderte die Rothaarige kühl und strich sich durch eben diese, um die nur wenig ansteigende Nervosität im Keim zu ersticken. Nachdenklich sah die dickliche Frau die andere an, seufzte und ihre Hand zuckte bereits zu einer Akte, als sie wieder den Kopf schüttelte und verbissen drein sah. "Es tut mir ja wirklich leid, aber ich kann ihnen nicht ohne schriftliche Erlaubnis sagen, wo er ist." Wie gern wäre Kana über den Tresen gesprungen und hätte der Frau das Gesicht zerkratzt, doch sowohl Erziehung, Anstand, als auch Torus relative Anwesenheit brachten sie dazu, sich zusammen zu reißen. Betreten stützte sie das Gesicht in die Hände und überlegte, was sie der Frau sagen sollte, um sie zu überreden. Ihr mochte nichts einfallen, weshalb sie mehr Hilfesuchend zu Toru blickte, um zu sehen, ob der vielleicht etwas machen konnte.
Gaara
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 14 Mai 2012, 11:44
Sakura heilte den Jinchuriki gut, doch Sasukes Chidori durchbohrte die Schulter. Muskeln, sehnen und alle anderen wichtigen sachen wurden durchtrennt oder zerrissen, das konnte Sakura natürlich nicht heilen, das musste alles wieder aufgebaut werden. Aber er war froh das die Wunde geschlossen war. Ein paar stunden lag Gaara in seinem Bett um Blutverlust und Chakraverluste wieder aufzufüllen. Die Pillen von Sakura halfen ihm ziemlich gut dabei. Doch was Gaara durch den kopf schoss war, was für ein furchteinflößender Gegner Sasuke geworden war. Gaara erhob sich und griff nach seinem Sandkürbis. Mit eine mSchmerzhaften ruck fand dieser Schwere Behälter wieder seinen Platz auf Gaaras Rücken. Sein Arm wurde gestützt von einem Dreiecksstoff der um den Hals gebunden wurde und der arm darin verweilte. Als er Langsam und noch etwas Wacklig den langen Flur entlang lief sah er ein bekanntes gesicht und blieb wenige Meter vor Kana stehen. Gaara war anzusehen wie stark er geschunden war. Er machte den Anschein jeden Moment wieder umzufallen, seine Augen waren halb geschlossen und auch die Ruhe die der Rothaarige ausstrahlte wurde von erschöpfung überspielt. "Kana-san?" fragte er mit gequälter stimme und sah zu ihr. Dies konnte nur eins bedeuten. Maiko war heil in Suna angekommen und hatte bericht erstattet.
NPC Kana
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 14 Mai 2012, 14:32
Kana sah Toru eine Weile an und wollte eigentlich gerade ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Schwester legen, um diese nochmal höflichst um Gaaras Zimmernummer zu bitten, da kam anderweitig Hilfe aus unverhoffter Quelle. Der Jinchuriki des Ichibi stand da plötzlich mitten im Gang und er sah - gelinde gesagt - verdammt beschissen aus. Aber er war am Leben! Und auch wenn er aussah, als würde er jeden Moment wieder umfallen und sich die Nase am Boden platt drücken, so sah er doch zumindest soweit in Ordnung aus, dass er halbwegs laufen konnte und bei Bewusstsein war. Ohnehin war egal wie er aussah, hauptsache, er war nicht tot. Die Rothaarige warf der Oberschwester noch einen ernsten und vielsagenden Blick zu, bevor sie mit wenigen Schritten bei ihren Exkage war. An seiner gesunden Schulter, griff sie ihm unter den Arm, um ihn zu stützen. "Ist alles in Ordnung? Deine Teampartnerin ist allein und verletzt zurückgekehrt, deshalb hat Kuraiko mich sofort nach dir geschickt. Das Mädchen konnte sich nicht daran erinnern, was passiert ist... weißt du es noch?" Ihre Stimme klang angespannt, aber doch auch irgendwie ruhig. Gaara konnte es jetzt sicher nicht gebrauchen, dass irgendjemand hysterisch um ihn herumschlawenzelte und versuchte, ihm alles recht zu machen. Aber wenn es ging, würde Kana der Kazekage so schnell wie möglich Bericht erstatten wollen. "Ich soll dich heil zurück nach Hause bringen."
Gaara
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 14 Mai 2012, 15:43
Gaara war erstaunt aber froh, jemanden hier zu haben dem er vertrauen konnte. Zu seiner zeit als Kage hatten Kana und er ziemlich viel mieinander zu tun. als sie sofort zu ihm eilte um ihn zu stützen drehte er seine schwachen grünen AUgen zu Kana und seufzte " Vielen Dank" kam nur aus seine mgeschwächten Mundwerk als sie berichtete das Maiko sich an nicht erinnerte. Zum Glück das Gaara noch so einiges Wusste. Er kämpfte bis zum bitteren ende. "Ja ich kann mich an alles erinnern. Aber ich hab hier in Konoha noch was zu erledigen. Ich muss zum Hokage und wenigstens Meine Mission zuende bringen." sagte Gaara ehe er den fremden sah mit dem Kana hier wohl unterwegs war. Auch er sah nicht wirklich gut aus. "Aber ich will euch nicht stören" sprach der Junge exkage und versuchte sich ein kleines lächeln abzuzwingen. Gaara musste erstmal zum Hokage ihn dann vom Vorfall berichten und dann über die Tatsache über Itachi ansprechen. Das war seine Mission und er würde sie auch zuende bringen. Kuraiko würde die Informationen schon früh genug erhalten.
NPC Kana
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 14 Mai 2012, 16:22
"Nichts zu danken.", erwiderte Kana trocken. Sie wollte Gaaras momentane Verfassung nicht weiter breittreten und kümmerte sich stattdessen lieber darum, was der andere sagte. Ihr Blick glitt nur kurz zu Toru, bevor sie sich wieder ihrem Dorfmitglied zuwandte und überlegte, wie sie es am klügsten gestalteten. Natürlich musste er zum Hokage, sonst wären seine Verletzung und die Reise hierher mitsamt ihren Strapazen ziemlich sinnfrei gewesen. Außerdem war der Rothaarige ehrgeizig und würde sicher nicht erfolglos nach Haus zurückkehren wollen. "Ich begleite dich. Meine Mission bist jetzt du.", erklärte sie zwinkernd und versuchte, den anderen ein wenig aufzumuntern. Seinen Kommentar bezüglich des Takahashi, belächelte sie ebenso. Man sah Kana nicht oft lächeln, aber gerade, wenn sie jemand anderen damit aus seiner Stimmung holen konnte, tat sie es gern. "Also. Wenn du willst, können wir so schnell wie möglich beim Hokage vorbei und danach kann ich dich zurückbringen. Aber bist du auch wirklich in der Verfassung dazu?" Es war wichtig, dass der andere nicht gleich wieder umkippte. Immerhin bestand dann die Möglichkeit, dass er auch irgendwann vergaß, was eigentlich passiert war, was dezent ungünstig wäre. Außerdem konnte die Sato den Jüngeren sicher nicht so leicht herumschleppen. "Wie dem auch sei, du störst uns ja nicht. Wenn Toru will, kann er mitkommen." Ihre grünen Augen suchten kurz den Blickkontakt zum Exhokage, der vorhin neben ihr gestanden hatte und Gaara wohl nicht so bekannt war. Nun, immerhin war Toru, genau wie sie selbst, lange nur Vertretung gewesen.
[out: kannst OW machen, wenn du willst (:]
Gaara
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 14 Mai 2012, 19:34
Gaara nickte als kana ihm versicherte das dies alles kein Problem war. Er hoffte das Kana dies auch wirklich ernst meinte und nicht nur so Handelte da ihr der Rothaarige leid tat. Gut Kana war vielleicht ein Mensch dem solch ein leid nicht egal war. "Gut, ich kann jede einzelne Hilfe gebrauchen" gab er kurz bekannt und versuchte ein paar schritte vorwärts zu gehen immerhin ging dies nur wenn Kana nachzog, das tat sie und so schlenderten sie zum fremden. "Bitte entschuldigen sie. Wenns nochmal ein treffen gibt werde ich ihnen diese Unterbrechung entschuldigen. Vielleicht auf ein Essen" sagte der Junge Exkage und grinste dem fremden an. "Also Kana ich würde sage nwir gehen langsam los. Ich bin in der Verfassung mach dir keine Sorgen. So Schnell bekommt man mich nicht unter." sagte Gaara nur und zog Kana sozusagen schon aus de mKrankenhaus heraus.
OW: Straßen
Out: Ich mach erstmal straßen bis Itachi fertig ist =)
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 21 Jan 2013, 12:23
cf: Büro des Hokagen
Sakura lief gut gelaunt an ihren seit Jahren bestehenden Arbeitsplatz. Sie wurde vor einigen zur Jounin befördert, aber dies hiess nicht, dass sie ihre Arbeit im Krankenhaus aufgeben würde. Im Gegenteil, wahrscheinlich würde nun umso mehr auf sie zukommen. Sie grüsste einige Arbeitskollegen im Vorbeigehen und erkundigte sich kurz, wo sie eingeteilt wäre. Anscheinend hatte sie heute keine harte Arbeit, denn sie war von Operationen und Notfällen ausgenommen, wahrscheinlich dachten sie, dass sie die letzten Tage mit feiern zugebracht hätte. Eine kleinere Feier gab es schon, aber Sakura gehörte nicht unbedingt zu den Leuten, die sich dann vollaufen lassen. Daher war sie ausgeruht und frisch, als sie sich an die Theke stellte, die für kleinere Verletzungen, die man ohne grössere Mühe behandeln konnte. Aber natürlich wäre es gelogen, wenn man sagen würde, sie hätte gerade die Schokoladenstelle bekommen, da jeder Job im Krankenhaus relativ stressig war. Die meisten Wunden, die sie hier zu heilen hatte, kamen von Ausrutschern und Unfällen beim Training. Sie musste sich selbst immer wieder zureden, dass sie jede Wunde genau inspizierte und nicht aus eintönigkeit oder Faulheit einfach schloss, da hin und wieder ein abgebrochenes Stück Kunai oder sonst etwas lustiges in der Wunde stecken könnte. Und das konnte fatale Folgen für den Shinobi haben, wenn so etwas übersehen würde. Gerade hatte sie einem Jungen Genin eine relativ tiefe Wunde am Arm genäht und eingebunden und ihm ausdrücklich erklärt, dass er den Arm um Kamis Willen nicht zu rapide bewegen solle, sonst würden die Stiche lose werden. Damit schickte sie ihn auf den Weg, damit er in einigen Tagen wiederkommen soll, damit sie die Verletzung überwachen konnte. Dieses sprang für ihren Geschmack etwas zu hastig vom Stuhl und sauste aus dem Zimmer. Dann trat sie an die Tür des wartezimmers und informierte die Wartenden: "Die Nächste!"
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 21 Jan 2013, 16:45
Kana war gerade dabei ein Magazin über Mode durchzublättern, als ein Junge neben ihr vorbei rannte. Wenige Sekunden später hörte sie auch schon die Stimme einer jungen Iryounin. Kurz sah sie in die Runde und als niemand anderes aufstand, tat sie dies nun und lief zu dem Zimmer. "Hallo." Sie setzte sich auf einen Stuhl und wartete auf die Iryounin. "Ich habe mir beim Training die Hand verbrannt." Kana hob ihre verbrannte Hand und zeigte sie der Iryounin. Wie war sie eigentlich auf die bescheuerte Idee gekommen sich selbst Katonjutsus beizubringen?! Sie war mittlerweile schon mehrere Wochen am trainieren und jetzt, wo endlich ein wenig Feuer zustande kam, hatte sie sich natürlich gleich verbrannt. Die Wunde schmerzte, aber sie lies es sich nicht ansehen. "Ich bin übrigens Kana." Sie musterte die pink haarige kurz aufmerksam. Wieder ein Gesicht das ich nicht kenne. Seit Kana in Konoha angekommen war, traf sie immer wieder auf unbekannte. Früher hatte sie einige Ninjas gekannt aber jetzt kannte sie keinen einzigen mehr. Auch ihre alten Schulfreunde hatte sie noch nicht angetroffen und mittlerweile war sie schon Jahre hier. Sie wusste überhaupt nichts davon, was während ihrer Abwesenheit passiert war. Sollte ich sie mal fragen? "Kannst du mir sagen was in den letzten Jahren alles passiert ist?" Bis jetzt war sie noch nicht dazu gekommen jemanden zu fragen. Noch dazu war Kana viel zu sehr auf ihre Ausbildung konzentriert, um sich über das Gedanken zu machen. Jetzt, da sie schon lange mit ihrem Training nicht weiterkam, vielen ihr viele Dinge auf, die sich verändert hatten.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 22 Jan 2013, 09:34
Für eine kurze Weile schienen die Patienten uneins darüber zu sein, wer an der Reihe war. Aber schon hatte sich eine junge Frau erhoben und folgte ihr ins Behandlungszimmer. Sie begrüsste sie mit einem simplen hallo und was das Problem sei. Dies schätzte Sakura, denn einige Shinobi dachten, dass sie bei blossem Blick genau wusste was passiert war. Manchmal war es auch recht offensichtlich, aber rätselraten war schliesslich nicht ihr Job. "Guten Tag"", grüsste sie freundlich zurück und fügte sofort hinzu: "Dann wollen wir die Hand einmal ansehen." Sakura nahm die verbrannte Hand vorsichtig in ihre kühlen und schätzte den Grad der Verbrennung ab. Grösstenteils ersten Grades.. an den Handflächen vielleicht 2a.. also nichts allzu schlimmes. Sie hatte es sich glücklicherweise abgewöhnt ihre Diagnose vor sich hin zu murmeln, die meisten Patienten wurden dabei ziemlich nervös. Wie aus dem nichts stellte sich die junge Frau vor und entlockte Sakura so ein Lächeln, als sie zur Antwort gab: "Mein Name ist Sakura, freut mich dich kennenzulernen, Kana". Sie warf nochmals ein Blick auf die Hand und fragte dann nach: "War das ein fehlgeleitetes oder nicht ausgewichenes Katonjutsu? Für eine Briefbombe ist die Verbrennung zu schwach und etwas heisses anfassen wäre nur auf einer Handfläche." Die Iryonin lief zu ihrer Assistentin vor dem Behandlungszimmer und verlangte eine kühlende Creme. Diese sauste sofort davon und stöberte nun durch die Regale. Die Rosahaarige hatte sich etwas Verbandszeug und nen feuchten Schwamm mit einer Schüssel lauwarmes Wasser geholt. Sie setzte die Materialen mit der nun angekommen Creme neben sich auf den Tisch und nahm Kanas Hand nochmals vorsichtig in ihre Hand. Während dem Training ist es nur natürlich, dass man dreckig wurde und so hatte auch Kanas Hand etwas an Schmutz angezogen, der natürlich erst wegmusste. Während sie vorsichtig die Hand von dem Dreck befreite, ohne der jungen Frau zusätzliche Schmerzen zuzufügen, sprach diese sie abermals an. Sie wollte wissen, was in den letzten Jahren passiert sei. Sakura schaute sie etwas verwirrt an, aber besann sich dann, dass sie vielleicht auf Wanderschaft oder so war, zumindest überlegte sie sich was alles passiert war, bevor sie zur Antwort gab: "Vor ein paar Jahren griff die Akatsuki Konoha an, aber wir konnten sie glücklicherweise vertreibe. Aber es gab leider schwere Verluste. Auch die anderen Dörfer wurden angegriffen und soweit die Berichte stimmen wurden Iwagakure und Kumogakure ausgelöscht. Etwas später schaffte es die Akatsuki irgendwie den Kyuubi zum Ausbruch zu bringen. Er konnte wieder versiegelt werden und so grösserer Schaden verhindert werden. Nun ist Danzou Hokage und um ehrlich zu sein traue ich dem Mann nicht mal so weit, wie ich ihn werfen kann." Wahrscheinlich hatte sie einige Details nicht genannt, aber für einen groben Umriss sollte es genügen
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 03 Feb 2013, 21:42
Kana erinnerte sich den Namen Sakura schon einmal gehört zu haben, aber sie wusste im Moment nicht wo sie ihn zuordnen sollte. Ein wenig beschämt sah sie zur Seite, als Sakura sie danach fragte, durch was ihre Wunde entstanden war. "Ein fehlgeleitetes." Es war Kana peinlich, nicht einmal ein einfaches Katonjustu geschafft zu haben und dass sie deswegen jetzt auch noch ins Krankenhaus hatte gehen müssen, machte es auch nicht weniger peinlich. Neugierig sah sie Sakura dabei zu, wie sie ihre Wunde reinigte und wunderte sich, dass sie keine Schmerzend dabei empfand. Als Sakura ihr dann die Ereignisse grob zusammenfasste, blinzelte Kana kurz ungläubig. "Der Kyuubi war ausgebrochen und irgendjemand hatte Konoha angegriffen?! Das Danzo Hokage war, wusste sie bereits aber über Akatsuki wusste sie noch nichts. Auch dass die anderen Dörfer zerstört sein sollten, kam ihr unglaubwürdig vor. Wer ist so stark um das alles zu schaffen?! "Wer genau ist Akatsuki? Und weiss man den Grund für ihr Handeln?" Wollen sie das Dorf noch einmal angreifen um es zu zerstören? Kana machte sich ernsthafte Sorgen um Konha und seine Bewohner. Sie selbst mochte Danzo auch nicht besonders. Der Mann kam einschüchternd und falsch rüber. Sie seufzte kurz und sah dann wieder zu Sakura. "Sag mal, kennst du jemanden der Katon beherrscht? Jemanden der richtig gut darin ist und sogar einem jemandem wie mir die Jutsus beibringen könnte? Wie du siehst enden meine Versuche nicht ungefährlich." Hoffentlich kann sie mir weiterhelfen. An den Hokage oder sonst wen würde ich mich nu ungern wenden. Es reicht wenn sie von meinem Missgeschick und all dem wusste.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 05 Feb 2013, 17:06
Die junge Frau namens Kana antwortete kurz, dass es ein fehlgeleitetes war. Das gab es relativ oft und besonders Kaaton und Raiton waren üble Elemente, wenn es um die Selbstverletzungesgefahr ging. Dabei bevorzugte sie noch Kaaton, weil Verbrennungen meistens oberflächlich bleiben. Nur wirklich grosse Leuchten fingen mit einem starken und vor allem für Kaaton-Techniken heissen Jutsu an und das hatte schon üble Folgen gehabt. Raiton war da erbarmungsloser, da sich schon zahlreiche Shinobi selbst elektroschocks zugefügt hatten, die im schlimmsten Fall sogar einige ihrer Nerven gekocht oder ihr Herz zum stillstand gebracht hatte. Dagegen war die Hand der jungen Frau lediglich eine Bagatelle. Während sie über die Verletzungsmöglichkeiten sinnierte und Kana erklärt hatte, was alles passiert war herrschte für eine kurze Zeit Stille und die Iryonin legte den Schwamm weg, um die Verbrennung nochmals zu inspizieren und dann vorsichtig eine kühlende Creme einzumassieren. Wahrscheinlich tat dies im ersten Moment weh, das war normal. Aber meistens stellte sich nach wenigen Sekunden bereits einen angenehm kühlendes Gefühl ein. Dann brach die stimme ihrer Patientin abermals die Stille. Wusste sie ernsthaft nicht, wer die Akatsuki war? Das wusste in der Zwischenzeit wohl jedes Kind, man musste shcon hinter dem Mond leben um das nicht mitzubekomen. Aber die junge Frau anzuschnauzen würde wohl kaum Sympatiepunkte bringen und sie erhob nun auch die Stimme um ihr eine Erklärung zu liefern, während sie weiter die Creme tüchtig einmassierte: "Die Akatsuki ist eine Verbrecherorganisation bestehend aus s-Rang Nukenin. Sie sind unglaublich stark und reisen meist in Paaren umher und versuchen die Bijuu zu sammeln und wenn dabei eine Stadt im Weg steht, wird diese halt angegriffen. Ich bin mit meinem Team auch schon in eine Gruppe von ihnen reingerannt. Wir waren zu Viert und sie wie gesagt zu Zweit. Selbst zu Viert hatten wir grössere Probleme sie in Schach zu halten und ich bin froh, dass wir alle Lebend und an einem Stück aus der Sache herauskamen." Die Rosahaarige holte kurz tief Luft, als sie an den letzten Kampf dachte. Viel mehr konnte sie der jungen Frau leider nicht erzählen, da dies in nationale Geheimnisse hineingehen würde. "Aber die bekannten Akatsukimitglieder werden im Bingo-Buch aufgeführt, du kannst sie da nachschlagen, wenn du dich dafür interessierst. Allerdings ist es gefährlich Interesse für die Organisation zu zeigen, du solltest damit rechnen, dass du von dem Punkt an dann beobachtet wirst." Das Thema war wirklich nicht gerade eines, über das sie bei Kaffee und Kchen diskutieren würde, aber die junge Frau sollte schon ungefähr eine Ahnung bekommen, was für ein Ausmass diese Organisation hatte. Inzwischen war die Creme eingerieben und sie rollte vorsichtig, aber mit etwas Druck, die Bandage um die Hand. Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit sass, rollte sie den Rest wieder zusammen und versorgte es. Dann verlangte sie ein weiteres Döschen der Creme und reichte es Kana. "Reib die Verbrennung jeden Tag gut ein, dann soltle sie schon bald abgeklungen sein", wies sie die junge Kunoichi an. Kurz darauf kam auch eine eher erwartete Frage, ob sie denn jemand kenne, der Kaaton-Jutsus beherrsche. Sakura dachte kurz nach. Es gab nur zwei Leute, die sie kannte und einer würde sie sicherlich froh sein, wenn sie ihn nie mehr wiedersehen würde. Und der andere war sicherlich zu beschäftigt, immerhin hatte er nun ein neues Team bekommen und falls er sie nicht durchrasseln liesse, würde er wohl alle Hände voll zu tun haben. "Ich kann versuchen mich an meinen ehemaligen Sensei zu richten, er beherrschte das Kaaton. Allerdings ist die Chance gross, dass er keine Zeit haben wird, da er ein neues Team bekommen hat. Ansonsten kenne ich leider niemanden. Tut mir Leid, wenn ich dir da nicht helfen kann.", entschuldigte sie sich bei ihrer Patientin. Die Hand war nun ausreichend Versorgt und Sakura wusch sich die Hände. Dann schickte sie Kana mit ein paar freundlichen Worten zur Tür hinaus. Immerhin war sie nicht die einzige Patientin und es gab noch eine relativ lange Schlange von Neuen. Immerhin lichtete sich auch die Patientenflut mit der Zeit und gegen Abend atmete die Iryonin erleichtert auf. Der letzte Patient war gegangen, Berichte geschrieben, Arzneimittel nachbestellt und was das wichtigste war, Feierabend stand an. Die Rosahaarige legte ihren weissen Kittel ab und verabschiedete sich herzlich von ihren Mitarbeitern und verliess das Krankenhaus.