Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Konohas Krankenhaus

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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 10 Feb 2012, 11:09

Der Medic fragte sie, ob sie Alkohol tränke und ob sie mit ihm einen heben gehe. Sie schaute ihn einen Moment überrascht an. Dabei wussten doch alle, dass Sakura nicht die Faszination des Trinkes von ihrer Lehrerin geerbt hatte. Allerdings hörte sich ein freier Abend verlockend an. Ich frage kurz den Personalchef, ob es noch wichtige Arbeit gibt, oder ob alle Patienten ausser Gefahr sind. Wenn nichts mehr los ist, können wir gerne etwas trinken gehen, jedoch muss ich das Angebot vom Alkohol ausschlagen. Ich trinke nicht., antwortete sie ihm wieder lächelnd.
Und wie willst du es anstellen, dass ich frei bekomme?, fragte sie ihn neugierig, denn der Personalchef war manchmal etwas schwierig, wenn es um Medics geht, die frei nehmen wollen. Besonders bei den guten Medics war er sehr streng, das würde eine Herausforderung für den jungen Mann werden.
Sie schaute ihn erwartungsvoll an.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 10 Feb 2012, 11:34

Sie nahm zwar das angebot an mit ihnm etwaszu trinken, jedoch lehnte das Mädchen Alkohol ab. Zum einen fand dies der Ninja nett, da er selber nichts von solche Getränke hielt und eines der drei Verbote der Ninja Alkohol war. Zum anderen fand er es etwas schade da er annahm das viele Jugendliche, besonders Mädchen, in ihren Alter dadurch feierten, dass sie Alkohol tranken. Auf ihre Frage hin wie er das bewirken wollte, das sie frei bekäme sagte der Mann selber: "Ich habe für manche hier schonmal die Scichten übernommen, weswegen manche noch Minusstunden haben und mir etwas Schuldig wren. Ich könnte die fragen ob sie ihre Schuld einzahlen wollen und deine Schicht übernehmen."
Dabei galt jedoch auch das der Personalchef diese kurzfristige änderung annehmen müsste. Und an sonsten hatte Keichi vielleicht jetzt eine bessere Möglichkeit informationen übr Sasuke und Naruto heraus zu bekommen. Seit Sasuke vor einiger Zeit das Dorf angriff und Keichi dabei einen Wolf der bei Sasuke war verletzte, vemutlich ein Beschwörungstier oder ein Ninja mit Verwandlungsfähigkeiten, versuchte Keichi informationen über Sasuke und dem Sharingan heraus zu bekommen.Mittlerweile hatte er zwar einiges ansameln können aber vielleicht gab es da noch mehr. Und an sonsten hatte der Mensch auch interesse mehr über Naruto zu erfahren und vielleicht über Sakura selbst.
"Und wenn das klappt in welchen Laden wollen wir? Oder wie wäre es bei mir in der Wohnung?"
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 10 Feb 2012, 15:07

Die Erklährung des Medics war logisch und Sakura fand sich zustimmend auf dem Weg zum Büro des Personalchefs. Bevor sie anklopfte, fragte er sie, wo sie überhaupt hinwollten, falls es klappen würde. Sie überlegte kurz. Im Dorfzentrum gab es ein lauschiges Dango-Restaurant, in dem sie schon öfters war. Sie hatten super Tee und kleine Süssspeisen und eben auch Dango. Sakura schlug es ihm deshalb vor: Kennst du das kleine Dango-Restaurant in der Dorfmitte? Die Bedienung ist freundlich und es ist nicht teuer.
Sie wartete jedoch nicht auf eine Antwort und klopfte beim Chef an. Sie hörte ein ziemlich grummeliges "Herein!". Da hatte jemand aber auch einen harten Tag.., dachte sie amüsiert. Hoffentlich lässt er mich gehen. Sie trat ohne scheu ein und stand direkt vor den Bürotisch, wo sie dann wartete, bis Keichi sich neben sie stellt.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 10 Feb 2012, 15:59

Keichi überlegte kurz welchen laden das Mädchen meinte und erinnerte sich dann an ihn. Er hatt den Laden öfter beim vorbeigehen gesehen jedoch bisher nie ein Fuß hineingesetzt. "Ich glaube ich weiß welchen Laden du meinst." Danach gingen beide in den Büro des Chef's und als diese die Tür geschlossen hatten und er zu den beiden sah sagte Keichi: [color=red]"Abend Chef. Entschuldigung für die Störung, jedoch wollte ich fragen ob Sakura heute Abend frei machen kann und dafür Uzumi länger machen könnte. Sakura meinte dass sie etwas wichtiges erledigen müsste und da ich erst letztens für Uzumi einsprang hatt er doch jetzt Minusstunden und würde Dienstlich in meiner Schuld stehen. Darum dachte ich, dass sie ihn jetzt Sakuras Schicht machen lassen und dafür versichte ich darauf das er nächste Woche eine meiner Schichten übernimmt. Wären sie damit einverstanden? Die meisten Patienten sind bereits verzorgt und Nachts ist zum großteil eh weniger los."[/coor] Das Sakura etwas wichtiges erledigen müsste war zwar gelogen, wirkte jedoch esser als die Aussage: "Darf Sakura mit mir ausgehen und dafür die Arbeit schwänzen?".
Jetzt wartete der Mann ob der Chef zustimmte oder nicht. An sonsten müsste Keichi den letzten trumpf den er sich vor paar Monate besorgte ausspielen. Als er ein Auge des Chefs mit sein eigenes durch sein Ninjutsu verband um eigentlich eventuelle geheime Unterlagen zu sehen, hatte Keichi gesehen das der Chef eine Affäre hatte und das könnte seiner Frau interesieren.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSa 11 Feb 2012, 22:37

Sakura lachte sich innerlich halb tot. Als ob der Personalchef darauf reinfallen würde. Aber Vielleicht hat er ja nachsehen, immerhin habe ich auch Überstunden. Sie schaute der Diskussion intressiert zu und wartete ebenfalls die Reaktion des Chefs ab. Dieser schaute Keichi erst überrascht und dann misstrauisch an. Dann fragte er etwas gereizt:Normalerweise sagt es Sakura selbst, wenn sie etwas wichtiges, wie du es ausdrückst, machen muss. Dann schaute er das Paar nochmals an und sein Mundwinkel verschob sich noch weiter nach unten. Es gibt keinen Grund, warum sie ihre Schicht nicht machen soll, Uzumi wird genauso müde sein wie alle anderen und ein müder Medic macht Fehler und Fehler können wir uns nicht erlauben!, die letzten paar Worte bellte er förmlich. Sakura schaute ihn etwas irritiert an, denn der Chef wirkte wirklich gereizt heute. Sie musste sich etwas einfallen lassen, aber andererseits hat der Chef ja recht. Einfach so die Arbeit zu schwänzen ist nicht gerade moralisch. Sie wandte sich Keichi zu, um ihm zu sagen, dass sie wohl nicht frei bekäme und sie es aufs Wochenende verschieben sollten. Dieser starrte den Chef förmlich an und sie entschied sich dann doch noch etwas zu warten.
Naja, mal sehen, was ihm noch so einfällt. Ich behalte den Sonntag mal im Hinterkopf.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSa 11 Feb 2012, 22:58

Der Chef hatte keine Lust Sakura frei zu geben und Keichi überlegte kurz ob er dann einfach an ein anderen Tag versuchte mit Sakura auszugehen oder noch ihn zu übereden. "Es stimmt das auch er erschöpft sein könnte, jedoch wenn man ihn eine Nahrungspille gibt und ein oder zwei Stunden schlafen lässt düfte dies gehen." Dann ging der Mann an den Schreibttisch vorbei um Näher an den Chef zu treten und ihn etwas zuflüstern zu können. "Zudem mache ich ihnen ein Angebot. Sie geben nach oder ich werde ihrer Frau von ihrer Affäre erzählen. Fragen sie nicht voher ich davon weiß. Ich habe sie zufällig gesehen und davon ein paar Beweißmittel fertig gestellt. Ich hrte Gerüchte das sie zur Zeit Familäre Probleme haben und da könnte das unschön werden. Also was sagen sie? Gefährden sie ihre Ehe oder lassen sie eine junge Medizinerin mal Feierabend machen? Wenn sie meinen das Izumu seinen Tausch noch nicht einlößen soll, könnten sie Sakura auch einfach so Frei geben oder?"
Bei Situationen wie diese fand Keichi es behindernd dass er sich keine Kontrolljutsus angeeignet hatte, mit denen man andere Möglichst unbemerkt steuern konnte. Jedoch mochte der Mann keine Kontrolljutsus und versuchte daher gut Informiert zu sein. Nicht selten holte er sich Informationen von Leute die kurz danach "verschwanden" jedoch immer so, dass nie etwas auf dem Spion zurück geführt werden konnte.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSo 12 Feb 2012, 10:38

Das Gesicht des Chefs änderte sich von genervt zu überrascht und zum schluss panisch. Er schaute Keichi eine Weile sprachlos an und machte den Mund auf und zu, jedoch ohne etwas sagen zu können. Dann fasste er sich wieder und zischte zurück: Na gut, du kleiner Erpresser. Ich gebe ihr frei, aber ich krieg dich noch dafür dran, verlass dich drauf!. Danach wandte er sich Sakura zu. Du kannst gehen, was du ach immer "wichtiges" u erledigen hast! .Danach wandte er sich nochmals Keichi zu: Und du, verschwinde! Ich will dich nicht mehr in meinem Büro sehen!

Sakura schaute der Szene intressiert zu. Keichi hate sich zum Chef gebeugt und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser hatte bald eine panische Miene aufgesetzt. Was hat er ihm gesagt? Hat er ihn bestochen..? Nein, dafür passt der Ausdruck nicht, eher erpresst. Ich muss vorsichtig um ihn herum sein, wer weiss was er vorhat, wenn er nur wegen einem Abend ausgehen jemnden bedroht.. Sakura liess sich nichts anmerken und verabschiedete sich höflich vom Chef, der nun Keichi zumindest verbal rausgeworfen hatte. Vor der Tür drehte sie sich zum jungen Mann um und flüsterte ihm zu: Du weisst schon, dass am Sonntag beide frei gehabt hätten? Dann hättest den Chef nicht so bedrängen müssen, das wird dir keinen Freund eingebracht haben.
Sie lief zu ihrem Spind und versorgte ihren Arztkittel und Utensilien, die sie nicht brauchen würde.

TBC: Marktplatz


Zuletzt von Sakura Haruno am So 12 Feb 2012, 19:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSo 12 Feb 2012, 18:43

Damit hatte Keichi also den Chef geködert und konnte so sein Willen schaffen. Jetzt musste jedoch der Ninja hoffen den Chef bei einer anderen unschöne Sache zu erwischen wenn er ihn nochmal erpressen möchte. Auf der Drohung des Chefs sagte Keichi: "Wenn sie nicht wieder untreu werden oder besser aufpassen werden sie nicht solche Probleme erhalten können." Das man den schwarzhaarigen Mann so schnell feuern könnte bezweifelte Keichi. Er war als Medizin-ninja angestellt und damit hatte der Dorfvorstand mehr zu sagen wo er eingesetzt wurde. Zudem hatte Keichi sich auch bei keine andere Dingen erwischen lassen weswegen man ihn feuern könnte. Der einzigste Grund bisher wäre dass seine Leistung eher Mittelmäßig waren und bei ihm des öfteren Leute während einer schweren behandlung nicht überleben.

Aus dem Büro rausgegangen flüsterte Sakura ihm etwas zu und dazu musste der Mann lächeln. "Ich mag es nicht wenn andere mir lange etwas Schuldig sind und gar nicht wenn ich andere etwas schulde. Und ich habe den Chef nur etwas zugeflüstert damit er vorsichtiger ist mit seinen Privatleben." Was genau er dem Chef sagte, wollte Keichi Sakura nicht sagen. Während sie zu ihren Spint ging, holte Keichi die Beweißmittel aus seinen eigenen Spint und ließ sie unter den Stürschliss zum Büro des Chef's durchschieben.
Dann kamm auch Sakura wieder an. "Also dann in das Zentrum"

TBC: Marktplatz
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 30 März 2012, 13:53

Kv: Ichirakus Nuddelsuppenladen

Während sie den Weg durch die Straßen zurück gelegt hatten, hatten sie sich ein wenig über „Alte Zeiten“ unterhalten und das, obwohl sie noch nicht mal so sonderlich alt waren. Eigentlich seltsam, dass man überhaupt schon so viel zu erzählen hatte, obwohl man gerade mal ein kleinen Abschnitt des Lebens bestritten hatte, aber andererseits könnte auch jeder von ihnen morgen nicht mehr sein. - Kein schöner Gedanke und so schob er ihn beiseite. Generell waren bereits die Umrisse des Krankenhauses von Konoha in Sicht. Als er das Gebäude so musterte, viel ihm auf, dass einige Leute davor standen und sich angesträngt unterhielten. „Wahrscheinlich Pause.“, dachte sich der Hyuuga und sah auf Sakura hinab, die - obwohl er auch nicht der Größte war - immer noch kleiner als er war. Eigentlich wollte er sich nun verabschieden, als plötzlich einer der Personen auf sie aufmerksam wurde und prompt auf sie zu rannte. Darüber etwas verwirrt blieb Neji stehen und musterte den Typen. Ob etwas passiert war?
„Hey Sakura-chan!“, meinte der angerannte Kerl. Er war ein Stück größer als Neji und hatte kurze, schwarze Haare. Außerdem trug er eine weiße Tracht und ein Stirnband von Konoha. Der Braunhaarige vermutete einfach mal, dass er wirklich ein Kollege von Sakura war. „Eben war ein Bote hier, der meinte, du solltest dich mal im Kagebüro melden.“, erst jetzt bemerkte er wohl den Hyuuga und so drehte er sich zu dem Hyuuga, verbäugte sich angesichts seiner ANBU-Klamotte und wusste scheinbar nicht so recht, wie er auf Neji reagieren sollte. „Hyuuga Neji, freut mich.“, auch der ANBU deutete eine Verbeugung an, ehe er sich zu Sakura umdrehte. „Sieht so aus, als würdest du mich dann wohl doch noch ein wenig begleiten, hm?“, Nejis Stimme klang ein wenig belustigt. Irgendwie wollte man sie heute wirklich nicht voneinander trennen und das, obwohl man sich eigentlich so selten sah. Doch ehe die Rosahaarige hätte antworten können, mischte sich der Andere wieder ein, der übrigends Satoshi hieß, „Der Chef hat dir daher erst mal frei gegeben. Ihr könnt also gehen.“, als er geendet hatte, sah der junge Mann auf seine Uhr und hob eine Hand, „Sieht aus als wäre unsere Pause nun endgültig vorbei. Man sieht sich, Sakura-chan.“ Ohne weiteres machte Satoshi auf dem Absatz kehrt und gesellte sich zurück zu der Gruppe, welche langsam ins Gebäude abdriftete.
Neji wiederum sah ihm etwas nachdenklich hinterher. Warum wollte man Sakura denn unbedingt im Kagebüro sehen? „Sakura-chan, huh?“, er grinste leicht, als er das Kürzel betonte, „Du bist wirklich beliebt.“ Allerdings wandte er seine Aufmerksamkeit nun an die Kageresidenz, welche von hier aus sehr gut zu erkennen war. Immerhin war es eigentlich das größte Gebäude in Konoha. „Musst du dann noch was erledigen, oder wollen wir los?“
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeFr 30 März 2012, 14:49

kv: Ichirakus Nudelsuppenladen

Auf dem Weg zurück zum Spital unterhielten sich Sakura und Neji über alte Missionen, Training und was sie sonst alles erlebt hatten. Sie war sebst überrascht wie viel das bereits war und so alt war sie ja noch lange nicht. Sie hoffte, dass sie noch eine lange Zeit mit ihren Freunden zusammen sein kann, denn als Shinobi wusste man nie, wer eine unglückliche Mission erwischt. Einen der früheren Kollegen trafen sie leider nicht. Anscheinend waren alle am Trainieren, auf einer Mission oder andersweitig beschäftigt, was sie schade fand. Nach ener Weile sah sie das grosse Gebäude des Krankenhauses und eine Gruppe Leute davor, die diskutierten. Na, da wird sich der Chef aber freuen, dachte Sakura amüsiert, sie hatte nicht vor die Leute anzuschwärzen. Ener der Leute, ein eneretischer braunhaariger, mit dem sie schon einige Operationen geleitet hatte, stürmte auf sie zu.
Er begrüsste sie begeistert und informierte sie, dass sie sich bei dem Hokage melden solle. Auf ihre Frage warum, zuckte er nur holflos mit den Achseln. Dann schien er Neji zu bemerken, den er bisher total übersehen hatte und wich leicht zurück. Neji stellte sich höflich vor und witzelte, dass Sakura ihn wohl noch etwas begleiten würde. Sakura musste grinsen und wollte ihm eine Antwort geben, als ihr Operationspartner sich wieder zu Wort meldete. Er meinte, dass der Chef ihr frei gegeben hätte und seine Pause nun endgültig vorbei sei. Sakura wnschte ihm eine erfolgreiche Schicht und drehte sich zu Neji um. "Was knnte der Hokage nur von mir wollen..?", fragte sie mehr sich selbst als Neji. "Wahrscheinlich will er wissen, wie Tsunade-sama die Arbeit gehandhabt hatte. Immerhin war ich neben Shizune ihre Assistentin", mutmasste sie.
Neji shcien nicht wirklich zugehört zu haben und machte sich leicht lustig über Satoshi, der sie stehts Sakura-chan nannte. Es stimmte schon, mit ihrer freundlichen und gründlichen Art hatte sie viele freundlich gesonnene Kollegen im Krankenhaus. Sie wusste, dass sie nicht darauf antworten musste, deshalb lachte sie nur. Auf seine nächste Frage antwortete sie wieder ruhig: Ich muss noch kurz an mein Schliessfach im Spital, dauert nicht lange.
Sie liess Neji kurz stehen und eilte durch die Gänge des Krankenhauses. An ihre Schliessfach angekommen, schliesste sie es shcnell auf und schnappte sich ihre Tasche mit den Wurfsternen, Kunais und was sie sonst noch mitschleppte. Falls sie eine schnelle Mission bekam, wollte sie nicht total unvorbereitet in der Residenz ankommen. Dann rannte sie zurück und winkte Satoshi zu der sich wieder einen Kittel angezogen hatte und gerade um die Ecke bog.
Als sie wieder bei Neji ankam, waren kaum 2 Minuten vergangen. "Da bin ich wieder!", rief sie grinsend. "Können wir los?", fragte sie und sprang auf das Dach des Nahen Hauses und Sunshin'te sich in Richtung Hokage-Gebäude.

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSa 07 Apr 2012, 15:56

Aufeinmal rief Tenten dazu: Hey Leute wartet auf mich ich soll mitkommen! Neji und Sakura blieben kurz stehen und begrüßten Tenten. Tenten meinte zu ihnen Shizune war bei mir und sie meinte ich soll euch beide mitnehmen zum Kagebüro Tsunade-sama möchte uns sprechen. Sakura und Neji sahen mich verwirrt an und dachten vielleicht: Was will Tsunade-sama bloß von uns? Aber auch Tenten dachte so. Unterwegs zum Kagebüro trafen wir auf Naruto der fragte: Wo wollt ihr denn hin? Tenten antwortete: Wir müssen alle zum Kagebüro. Und Naruto murmelte dann so was wie gut okey. Wir alle wahren glaube ich froh das Naruto weg wahr. Als Tenten anklopfte an der Tür vom Kagebüro sagte eine vertrauliche Stimme:Herein! Wir gingen alle Herein. Tsunade meinte dann zu uns: Ihr sollt eine Mission für mich erledigen und zwar sollt ihr das Akatsukigebiet für mich in Schacht halten. Also ihr sollt es beobachten. Tenten fragte:Wann soll es denn los gehen? Tsunade daraufhin:Morgen früh! Die drei verabschiedeten sich. Als Sakura meinte: Mein zu Hause ist in der anderen Richtung! Sie alle verabschiedeten sich noch und dann gingen Tenten und Neji in die andere Richtung. Es war aufeinmal so eine unglaubliche Ruhe und Tenten starrte Neji fast die ganze Zeit an. Als dann Neji zu ihr schaute drehte sie schnell ihren Kopf nach vorne. Tenten dachte: Oh mein Gott! Was soll ich bloß sagen oder tun? Und plötzlich knurrte mein Magen und Neji fragte:Willst du noch was essen mit mir? Tenten nickte und wurde rot im Gesicht. Als sie eine Nudelsuppe gegessen haben meinte Tenten:Danke das du mich eingeladen hast und sie verabschiedete sich noch mit einer umarmung und ging geradeaus zu ihrer Wohnung. Tenten dachte in ihrem Bett nach: Das war mal wieder ein toller Tag und morgen früh gehts auf eine Mission und die wird nicht leicht sein vorallem dauert sie ein paar Tage. Tenten hatte auch diese Gedanken: Falls sie erwischt werden oder angegriffen werden dann haben sie ein Problem. Und sie schlief ganz schnell ein und dachte nicht mehr darüber nacht.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSa 07 Apr 2012, 16:47

(Out: Tenten ich kann verstehen, dass das wohl dein 1. Post ist, aber du solltest andere Charaktere nicht unbedingt steuern. Zumal Tsunade keine Hokage mehr ist, sondern mittlerweile Danzou das Amt übernommen hat (jedenfalls in unserem RPG). Ansonsten solltest du auch nicht im Post von A nach B hüpfen, das ist nicht gerade übersichtlich. Wenn wir gemeinsam den Ort wechseln, schreibst du einfach unter deinen Post „Ow“ was so viel wie Ortswechsel bedeutet und wenn du von wo kommst, setzt du ein „Kv“ (kommt von) und jeweils das Thema dahinter. Du wirst das sicherlich noch lernen, aber dennoch solltest du vielleicht versuchen, eher deinen eigenen Charakter zu spielen, anstatt Andere.)

Mit verschränkten Armen wartete er auf Sakura, welche verhältnismäßig schnell verschwand und innerhalb weniger Augenblicke wieder vor ihm stand. Na was für ein Glück, dass sie so schnell war, da würden sie verhältnismäßig früh im Büro ankommen. Wobei Neji ein gemächlicher Gang im Normalfall lieber gewesen wäre. Er hasste es, groß Aufmerksamkeit zu erhalten, da er auch nicht gerade der Unbekannteste war. Im Gegenteil: irgendwie hatte seine komplette Genin-Generation generell ziemlich viel Aufsehen erhalten. Nicht zuletzt aufgrund der Chuuninauswahlprüfung vor einigen Jahren.
Mit einem Seufzten stellte der Hyuuga fest, dass die wiedergekehrte Sakura bereits drauf und dran war, über die Dächer Konohas zu hüpfen und somit wollte er sich eigentlich der Rosahaarigen anschließen, als Tenten - seine damalige Teamkollegin - vorbei schaute. Sie schien wohl auch zum Kagebüro zu wollen. Wer weiß, eventuell hatte seine neugierige Freundin ebenfalls etwas von der neuen Kagewahl gehört und wollte jetzt eigenhändig Nachforschungen anstellen? Kurz glitt sein Blick nochmal zu Sakura und versuchte sie zurück zu winken. „Wart mal kurz, Sakura!“, rief er ihr mehr oder weniger laut hinterher. Wobei das auch nur primär zutraf. Immerhin war es sicher für einen Neji Hyuuga laut, für einen normalen Menschen jedoch eher normale Lautstärkepegel.
Allerdings wandte er sich nun der Braunhaarigen zu und musterte sie aus seinen lavendelfarbenden Augen heraus, ehe er die Hand hob und ein leises Lächeln seine Lippen umspielte. „Gibt es etwas bestimmtes, was du im Kagebüro möchtest, Tenten?“, kurz hielt er inne und schaute sich um, ob die Haruno wieder gekommen war, „Ich meine, es soll ja jemand neues auf dem Stuhl geben, hm?“
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSa 07 Apr 2012, 17:18

Sakura war bereits auf dem Dach, als sie im Augenwinkel vor dem Spital eine Bewegung wahrnahm. Eigentlich wollte sie so schnell wie möglich zum Hokage, nicht nur weil es sie interessierte, wer jetzt tatsächlich Hokage wurde, sondern auch, weil es nicht mochte zu trödeln. Sie drehte sich nochmals um und sah ein bekanntes Gesicht neben Neji stehen, der ihr zurief, dass sie warten solle. Rufen war etwas viel gesagt, aber für Neji war es schon sehr laut.
Sie Sunshin'te wieder runter und schaute die neu zugetroffene Person an. Sie erkannte sie dann sehr schnell und begrüsste sie herzlich: " Hey, Tenten! Schon lange nicht mehr gesehen! Wie geht es?"
Neji hatte sie anscheinend auch bereits gelöchert, daher stand sie mit einem leichten Abstand zu den beiden hin. Sie musterte Tenten eingehend. Gross verändert hatte sie sich nicht. Sie trug immer noch die gleiche Frisur, wie zur Genin-Zeit. Da konnte sie aber auch nicht gross kritisieren, immerhin trug sie die gleiche Frisur auch schon eine Ewigkeit. Sie hatte auch gehört, dass sie es zur Spezial-Jounin geschafft hatte. Tratschereien warenhalt eine super Informationsquelle, und Sakura musste sich eingestehen, dass sie ein kleines bisschen eifersüchtig war, da sie erst Chuunin war. Naja, sie hatte bisher auch nicht wirklich Zeit für die Jounin-Prüfung, aber das wollte sie nacholen. Gespannt wartete sie, bis Tenten den Anschlag an Fragen beantwortet hatte.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeSo 08 Apr 2012, 13:34

FIRST POST

Tenten war sehr froh und begeistert ihre Freundin Sakura und ihren alten Teamkamerad aus dem Hyuga-Clan, Neji wieder zu sehen. Sakura hat sich nicht viel verändert mit ihrem Aussehen, sie hatte immer noch die kurzen Haare und das gleiche schöne Outfit wie immer, Tenten war eigentlich schon immer eifersüchtig und bewunderte sie dafür, dass sie so eine tolle Iryōnin geworden ist. Tenten meinte damit: "Das sie Menschen hilft, und das findet Tenten einfach klasse!" Als sie dann zu Neji schaute bewunderte sie ihn am meisten, dass er groß und stark geworden ist und das er jetzt zum ANBU ernannt worden ist. Tenten kannte Neji sehr gut und sie haben sich auch lange nicht mehr gesehen und das findet sie sehr schade, aber was soll man tun, Tenten selber hatte sehr viele Missionen. Sie lächelte ihren alten Teamkamerad aus dem Hyuga-Clan an, aber auch er hatte sich nicht viel verändert und das findet Tenten sehr gut, aber ihr lag schon immer was an Neji, denn er nervte sie nicht sowie ihre alter Teamkamerad Lee und Teamführer Guy. Tenten konzentrierte sich und überlegte über die Frage die Neji und Sakura ihr gestellt hatten und dann fiel es ihr wieder ein welche Frage es war. Tenten antwortete: "Mir gehts super ich hab bloß viel um die Ohren und wie geht es euch so?" Tenten war neugierig und stellte dann noch eine Frage: "Wo wollt ihr denn eigentlich hin?" Sie war aufgeregt und wollte ihre Antworten wissen die sie ihnen gestellt hatte.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 09 Apr 2012, 00:38

(Na das sieht doch schon besser aus ;3 )

Sakura kam kurzerhand wieder zurück und nun standen sie zu dritt da und ... hielten Smalltalk. Etwas was Neji normalerweise nicht sonderlich mochte. Zumindest nicht, wenn es darum ging, wichtige Sachen auszudiskutieren. Allerdings empfand er es als nett Tenten mal wieder zu sehen, obwohl der Zeitpunkt vielleicht gerade nicht so passend war, da die Rosahaarige immerhin noch ins Büro musste und so antwortete der Hyuuga brav auf die Fragen.
„Nun Sakura wurde ins Kagebüro beordert und ich wollte mir Einsicht in eine Shinobi-Akte geben lassen. Ansonsten ist aber nicht wirklich groß etwas vorgefallen, als das es mir schlecht gehen könnte.“, ein angedeutetes Lächeln huschte über seine Lippen, ehe er sich kurz verstohlen zu Sakura umdrehte, nicht in dem Wissen, was er jetzt noch groß sagen sollte, da er und die Iryonin eigentlich hätten los gehen sollen. Andererseits wollte er seine alte Freundin nun auch nicht abwürgen, da man sich ja sonst so selten sah. „Wenn du willst, kannst du uns ja ein Stück begleiten, hm?“ Erneut glitt sein Augenpaar zu der Haruno, um zu überprüfen, ob diese irgendwas einzuwenden hatte, dass man sie begleitete, oder ob sie damit einverstanden war. Immerhin war er ein höflicher, junger Mann, der nichts einfach über den Kopf anderer Leute entschied. Wobei er sich auch nicht groß vorstellen konnte, dass Sakura irgendwas dagegen haben könne. Dennoch: fragen bzw. seltsame Blicke tauschen kostet ja nichts.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 09 Apr 2012, 08:29

cf: Mitten im Wald

Gaaras Sandwolke bahnte sich den weg durch das dorf. er musste keine lästige kontrollen über sich ergehen lassen, denn das würde nur unnötig zeit kosten. Sein Blut und Chakraverlust war viel zu hoch und er brauchte dringend Hilfe. Als er das Krankenhaus erreichte enddeckte er eine Gruppe von Shinobi´s und Materialisierte sich wieder. Blass wie kreide, stand Gaara nur einige Meter von Neji, Tenten und Sakura weg. "Sakura..." keuchte der ehemalige Kazekage, dessen Arm durchbohrt wurde und sein blick fixierte sie "Ich brauche deine Hilfe" sagte er noch mit schweren Atem und er rang schon mit seiner bewusstheit. Der Blutverlust war zu hoch um ihn zu ignorieren, dafür war die Wunde einfach viel zu Groß. Gaara´s ziel war zwar der Hokage, doch erstmal musste er sich heilen lassen. Niemand rechnete damit das Sasuke ihn angreifen würde und so hatte er ziemliches Glück das er Sakura hier vorfand. Er würde die Gruppe auch nicht lange aufhalten. er würde sich lediglich eine Kurze Heilung wünschen und dann würde er erstmal Ruhe brauchen. Also sah Gaara erschöpft zu Neji und Ten Ten, hielt sich den Kaputten arm und nickte beiden einfach so zur Begrüßung. Viel hatte Gaara nicht mit ihnen am Hut und er wusste nichtmal wie sie auf ihn zu spreche nwaren, immerhin verletzte Gaara damals ihren Teamkameraden schwer.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 09 Apr 2012, 14:20

Tenten schäumte praktisch über vor Freude. Sie antwortete auf die Fragen von Sakura und Neji souverän und fragte zurück, wo sie denn hinwollten. Nejis Blick huschte hin und wieder zu Sakura, wärend er was sagte. Als er wieder wegschaute, war Sakura dabei ihn leicht verwirrt anzuschauen. Hab ich was verpasst?, dahcte sie angestrengt nach. Wahrscheinlich wollte er sich nur vergewissern, dass er ihr nicht aus versehen ans Bein pinkelte, mit dem was er sagte. Auf Tentens frage, wie es ihr ginge, antowrtete sie fröhlich: Mir geht es gut. Besonders, wenn ich den Nachmittag frei habe. Neji beantwortete derweil die zweite Frage und lud Tenten ein sie zu begleiten, natürlich wieder mit einem Seitenblick auf Sakura. Diese liess sich nichts anmerken und erklärte sich einverstanden.
Se wollte sich gerade wieder umdrehen, um auf das Dach zu springen, als sie ein bekanntes Geräusch hörte. Es hörte sich an, als würde jemand mit zwei Sandpapieren aneinander reiben. Sie schaute gespannt in die Richtung, aus der das geräusch kam und stand in eine vorsichtigere Haltung. Wer weiss schon, was da kommen könnte? Vor der Gruppe materialisierte sich ein Shinobi, und erst musste sie kurz überlegen, wer sich alles in Sand auflösen konnte, sicher kein Konoha-Nin. Aber der Shinobi war bald fertig und Sakura musste schlucken. Vor ihr stand Gaara, aber er sah alles andere als gut aus. Er war schwer verletzt, bleich und blutete aus zahlreichen Wunden. Er schaute die Medic hilfesuchend an und stiess leise ihren Namen aus.
Nach einer kurzen Schrecksekunde rief Sakura besorgt: "Gaara! Was ist denn passiert?" Dabei rannte sie zu ihm und stütze ihn, damit er nicht umfiel. Sie schaute ihn kurz prüfend an. Er hatte zahlreiche Wunden, aber nichts, was ein gutes Shousen nicht beheben könnte. Weniger gefiel ihr Gaaras Arm. Dieser hatte ein Loch darin und sie wunderte sich, wie das zustande kam. Gaara war ein sehr guter Kämpfer und hatte mit seinem Sand eine beinahe undurchdringliche Verteidigung. Wer auch immer mit ihm gekämpft hatte, war sehr stark und nicht besonders freundlich. "Ich muss dich ins Krankenhaus bringen. Die Wunden müssen gereinigt werden, bevor ich sie schliessen kann. Sonst könnte es Infektionen geben.", informierte sie ihn ruhig. Sie war bereits wieder in ihren Medic-Modus geglitten, in dem sie alles wie durch einen Filter anschauen konnte, der ihre persönlichen Gefühle ausfilterte. Dadurch wurde es einfacher einen klaren Kopf zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, als wenn man dadurch, dass man den Patienten kennt und Angst um ihn hat, abgelenkt wird. Sie wusste auch, dass der Suna-Nin fremden Shinobi kaum traute und sie fühlte sich geehrt, dass sie zu denen gehörte, denen er zumindest ein Stück weit vertraute.
Sie blickte kurz zu Neji und Tenten und nickte ihnen zu. Sie würde Gaare zuerst heilen, dann können sie sich immer noch auf den Weg machen. Neuer Hokage oder nicht, ein Notfall hat bei ihr eindeutig vorrang. Ohne auf eine Antwort des Suna-Nins zu warten halb zog halb trug sie ihn ins Krankenhaus, wo sie sich das erste Zimmer schnappte, das frei und sauber war. Sie hatten einige Blicke auf sich gezogen, da nicht alle Tage der ehemalige Kaze-kage blutend durch die Gänge geschleift würde. Das wird wieder Anlass für Tratschereien geben.., dachte sie halb genervt, halb amüsiert. Sie setzte Gaara auf den klinisch sauberen Operationstisch und fragte ihn: Kannst du bitte alle verletzten Stellen freimachen? Ich brauchte Hautkontakt, um sie zu heilen., erklärte sie ihm. Sie wusste, dass er es nicht besonders mochte einfach ohne zu fragen angetatscht zu werden.

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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 09 Apr 2012, 16:36

Tenten schaute mal zu Sakura und mal zu Neji die auch Tenten anschauten, aber Tenten kannte diesen Blick von Sakura und wusste was sie dachte (das sie vielleicht was verpasst hat). Die Antwort die Sakura Tenten beantwortet hatte, das sie Nachmittags mal frei hatte erklärte für Tenten das sie auch sehr viel um die Ohren hatte und dass sie froh ist wenn sie frei hat. Als Neji meinte das Tenten mit darf zum Kagebüro wurde ihr ein bisschen rot im Gesicht, denn Neji hat ihr schon lange nicht mehr so eine Aufmerksamkeit geschenkt, aber sie wusste nicht so recht was sie daraufhin sagen sollte deshalb murmelte sie: "Ja gerne ich glaub das ich da auch noch was abholen muss".
Naja Tenten war vorher auf eine Mission und sie wollte sich eigentlich heilen lassen von einer Ärztin deshalb wollte sie zum Krankenhaus aber als Neji sie gefragt hatte konnte sie nicht nein sagen. Auf einmal drehte sich die Gruppe um weil wir alle was gehört hatten und da hat Tenten Gaara gesehen und war erschüttert und erschrocken wie er aussah auch wenn er unseren (Nejis und Tentens) alten Teamkamerad Lee verletzt hatte, hatte Tenten schon Mitleid mit ihm. Als Sakura zu ihm hin ging und ihm hilf musste sie nochmal ins Krankenhaus und Tenten wusste gleich das sie noch ein bisschen hier stehen bleiben. Tenten konnte Gaaras Anblick wie er aussah nicht aus dem Kopf gehen, denn derjenige der ihm das angetan hatte musste schon stark sein. Tenten fiel eine kleine Träne herunter, denn es tat ihr richtig leid und sie dachte "Wer hat ihn bloß so hingerichtet?"
Und damit sie sich ein bisschen von dem Anblick trennen konnte fragte sie Neji: "Wollen wir mit rein gehen oder hier draußen warten"?
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 09 Apr 2012, 20:36

Mit einem leisen Seufzer zog er sich ein wenig aus dem Gespräch zurück. Wie gesagt er war nicht der Smalltalker vom Dienst, weshalb er eigentlich auch gern los gegangen wäre. Sakura schien es wohl ebenso zu gehen und da Tenten ebenfalls eingewilligt hatte, mit zukommen, wollte Neji gerade auf dem Absatz kehrt machen, als noch jemand zu ihnen stieß. Unverhofft entmaterialisierte sich Gaara nämlich vor ihnen. Der Rothaarige war ebenfalls ein alter Bekannter von der Chuuninauswahlprüfung und zudem Ex-Kazekage. Allerdings...was tat er hier? „Wir sind zwar Bündnispartner, aber weshalb taucht er ausgerechnet HIER halbtot auf?!“, während Neji dies dachte, zog er verwundert die Augenbrauen hoch, ehe seine Gedanken von Sakura unterbrochen wurden. Natürlich half sie ihm. Da hätte er wahrscheinlich nicht mal bitten müssen. Dennoch war dieser Umstand äußert seltsam und so kniff er seine lavendelfarbenden Kullern beobachtend zusammen. Sollte er versuchen herauszufinden, ob der Jemand vor ihnen auch wirklich Gaara war? Man wusste ja eigentlich nie, mit wem man es so zu tun bekam, aber Sakura schien durchaus davon überzeugt, dass sie das Original vor sich hatten. Dennoch entspannten sich seine Zeuge nicht wirklich. Vorsicht war besser als Nachsicht und trotzdem rührte sich der Hyuuga nicht von der Stelle. Lediglich sein beobachtender Blick lag auf der Rosahaarigen und dessen ungewollten Patienten. Unwissende hätten sein misstrauisches Verhalten vielleicht auf nachtragende Gefühle in Bezug auf Lee deuten können, allerdings war das absolut nicht der Fall. Für Neji zählte, dass Suna und Konoha Bündnispartner waren - nicht was vor einigen Jahren vorgefallen war. Zumal sich der junge Shinobi damals sogar zur versagten Rettung von Sasuke angeschlossen hatte und Neji jemanden nicht gleich verurteilte, sollte man einen Fehler begangen haben.
Wie auch immer. Langsam war der Braunhaarige wirklich davon überzeugt, dass es sich hierbei nicht um ein Henge oder generell einen Trick handelte. Wahrscheinlich gab es dafür eine vielversprechende Erklärung und so wurden seine Züge wieder etwas neutraler während auch seine Körperhaltung nicht mehr ganz so angespannt wirkte. Man hat ihn übel zugerichtet.“, stellte er leise fest und eigentlich redete er auch eher mit sich selbst, als das es irgendwer verstanden hätte. Allerdings hatte der Hyuuga nun genug von seiner Zurückhaltung. Gerade wollte er auf Sakura und Gaara zugehen, als diese Letzteren ohne weiteres ins Krankenhaus schaffte. Eigentlich hätte er das ja gern übernommen, aber so stand er mit Tenten allein da, was ihm erneut ein Seufzer entlockte.
Anschließend sah er zu der Braunhaarigen und überlegte, was er sagen sollte. Sie schien irgendwie nicht so ganz mit der Situation klar zu kommen, da selbst eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Dies ließ Neji wiederum ein wenig nervös blinzeln. Er kam nicht sonderlich gut mit solchen Sachen zu recht, als das er wusste, wie er sich nun zu verhalten hatte. „Ä...ähm.“, räuspernt sah er beiseite. Glücklicherweise fing Tenten ihn anschließend in ein Gespräch und so nickte er - gefasster als vorher. „Wir warten einfach. Vielleicht wird Sakura etwas in Erfahrung bringen, aber immerhin haben wir jetzt einen Grund zum Kage zu gehen. Der wird sich das hier sicher gern anhören wollen.“ Da war er wieder. Der kalkulierende, ernste Neji. „Aber...du musst nicht unbedingt mit kommen...“ Erneut spielte er auf die gefallene Träne an und ihren geschockten Ausdruck von eben, welcher ihr bis eben ins Gesicht geschrieben stand. Ob er irgendwas dazu sagen sollte? Nein, besser nicht. Bestimmt würde die Iryonin gleich wieder aus dem Krankenhaus kommen und dann könnten sie in Richtung Büro gehen.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeDi 10 Apr 2012, 20:15

Gaara wurde natürlich sofort das Augenmerk von Allen. Sakura kam sofort zu hilfe und trug ihn bzw stützte ihn wieder soweit, bis sie in einem Zimmer waren. Auff ihre frage von vorhin würde er sicher noch eingehen da sie Naruto warnen musste. Als sie ihn bat die Sachen auszuziehen, zog er seinen Brustschutzt und den Darunterliegenden Stoff ab. Auch sein Kürbis fand pltz auf dem Boden, so hatte Sakura sicht auf alle verletzungen. "Sakura. Auch wenn ich wünschte für euch das es nicht so wäre wares Sasuke. Er ist nichtmehr der Selbe. Seine fähigkeiten übertseigen meine bei weitem. Ich hatte eine begleiterin die ihrersets Jinchuriki des Yonbi´s war, doch Sasuke schaffte es uns beide ziemlich zuzurichten. Du musst, wenn du Naruto siehst ihn warnen." Gaara wartete bis Sakura nfing ihn zu heilen. Und sicherlich musste er danach erstmal ein paar pillen zu Blutgewinnung schlucken. Aber noch einmal sah er zu Sakura und sprach : " Er trug den Akatsuki Mantel und dann ist wohl klar was seine Absicht war." sagte Gaara nochmals und hoffte das Naruto stark genug war sich zu wehren.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeDi 10 Apr 2012, 21:28

Gaara trödelte nicht lange und zog alle nötigen Kleidungsstücke aus, damit Sakura einen guten Blick auf die Wunden hatte. Die meisten waren nicht schlimm, bluteten aber stark. Die einzig wirklich schlimme, war die im Arm. Sakura beschloss erst die am stärksten blutenden zu heilen, damit Gaara ihr nicht umkippt, da sie eventuell eine Nachricht an den Hokage oder Naruto überbringen musste. Ein Angriff auf den Ex-Kazekage kann gut einen politischen Hintergrund haben oder es könnte die Akatsuki gewesen sein, wegen Ichibi.
Wärend sie seine Wunden untersuchte fing er an zu sprechen. Er erzählte ihr, dass Sasuke sich stark verändert hatte und ihn so zugerichtet hatte. Ausserdem wies er sie an Naruto zu warnen, wenn sie ihn sähe. Bei den Neuigkeiten blieb Sakura kurz stehen. Sie hatte Mühe Luft zu holen. Sasuke hatte das getan? Sie konnte das kaum glauben. Sie hatte Sasuke aber schon ewigs nicht mehr gesehen und warum sollte Gaara darüber lügen? Er war shcon immer ehrlich, daher bezweigelte sie stark, dass er jetzt mit Lügen anfangen würde, aber ein Restzweifel blieb. Sie erinnerte sich, dass sie grade ein langsam verblutender Shinobi im Zimmer hatte und wuselte zum Schrank und holte einige Blut-wiederherstellende Pillen heraus, die sie Gaara verabreichte. "Die sind dafür da, dass du dein Blut schneller regenerierst. Dann sollteest du bald wieder auf dem Damm sein, erklärte sie ihm, wärend sie ihr Shousen aktivierte und erst Gaaras stark blutenden Wunden heilte und sich dann den Arm vornahm. Dieser sah von Nahen noch schlimmer aus, aber was wäre Sakura für eine Medic, wenn sie sich davon entmutigen lassen würde? Der Ex-Kazekage vertraute schliesslich darauf, dass sie ihn heilen würde. Sie nahm einen tiefen Atemzug und fokussierte vorsichtig ihr Chakra. Dann begann sie seinen Arm zu heilen. Wärenddessen fügte gaara noch hinzu, dass Sasuke nun einen Mntel der Akatsuki trug. Beinahe hätte sie ihre Konzentration verloren. Sasuke, ein Akatsuki? Was ging hier nur vor? Hatte er vor Naruto ihnen auszuliefern? Das muss ich ihm unbedingt mitteilen! , nahm sie sich still vor. Nach einer guten Weile des Heilens sah Gaaras Arm wieder aus wie vorher: Bleich, aber narbenlos. Sie wischte sich den Schweiss von der Stirn. Ihn zu heilen hatte eine Menge Chakra gekostet und nun war sie erschöpft. Aber sie musste noch immer zum Hokage und Neji und Tenten warteten draussen auf sie. Sie schaute sich noch die übrigen Verletzungen an. Diese waren kleine Schnitte und Kratzer, die bereits dank des Ichibi halb verheilt waren.
Die Kratzer sollten bald heilen. Ich lege dir einige transparente Pflaster hin, die d auf diese kleben kannst um die Wunden vor Schmutz zu schützen. Den Arm solltest du eine Woche schonen und dann ihn vorsichtig wieder anfangen zu trainieren. Was auch immer das Loch gemacht hatte, hatte ein Teil des Muskels mitzerstört. Ich konnte ihn zwar reparieren, aber nicht auf die ursprüngliche Stärke zurückbringen. Ausserdem solltest du es mindestens 3 tage ruhig angehen, damit sich dein Körper von dem Blutverlust erholen kann, wies sie ihn an. Dabei blickte Gaara streng an, mit einem Blick, der keine Widerrede zuliess. Drei Tage sind etwas kurz, aber ich bezweifel, dass er länger freiwillig Untätig herumsitzen würde. Besonders jetzt nicht.
Sakura waschte sich die Hände und kramte Gaara die erwähnten Pflaster aus dem Schrank. Dabei sah sie auch die bunten Pflästerchen mit Bären drauf. Sie musste es sich verkneifen zu fragen, ob er nicht doch lieber die Bärchenpflaster hätte. Sie konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen.
"Es tut mir Leid, dass ich nicht länger bleiben kann, aber ich wurde zum Hokage gerufen und ich bezweifel, dass er es lustig findet warten zu müssen", entschuldigte sie sich. Dann fügte sie hinzu: Falls ich etwas übersehen habe oder du sonst noch etwas bemerkst, dass nicht stimmt, kannst du mich gerne wieder rufen. Dann lief sie mit flottem Schritt aus dem Zimmer und wies eine der Pflegerinnen kurz an, die Laken im Zimmer auszuwechseln, da diese nun voller Blut waren. Diese nickte kurz und verschwand in die Richtung aus der Sakura gekommen war. Als sie aus dem Ausgang trat und Neji und Tenten sah, musste sie sich abermals ein Lachen verkneifen.
Tenten stand immer noch neben Neji und hatte Tränen in den Augen. Neji stand daneben und schien sehr ungemütlich und unschlüssig zu sein. Sie beschloss Neji zu erlösen und schritt zu ihnen hin. "Beruhige dich Tenten. Gaara geht es gut. In zwei bis drei tgen ist er wieder vollständig auf dem Damm", versuchte sie die aufgebrachte Jounin zu beruhigen.
Dann wandte sie sich zu Neji: "Ich habe einige interessante Dinge erfahren, von denen der Hokage vielleicht wissen sollte. Und Naruto ebenfalls, obwohl es wohl fast wichtiger wäre es ihm zu sagen."
In der Hoffnung, dass nun niemand mehr den Weg zum Hokage blockieren würde, lief sie mit gutem Tempo los und blickte über die Schulter, um zu sehen ob die beiden ihr folgen würden.

wird fortgesetzt: Büro des Hokage

Spoiler:


Zuletzt von Sakura Haruno am Mi 11 Apr 2012, 12:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeDi 10 Apr 2012, 22:27

Sawaii war zu einer von vielen besuchen im krankenhaus. Sie kam gerade aus eine behandlungsraum und sah gerade in einige zettel die ihr der arzt gegeben hat.
Sie lief einfach und bemerkte garnicht das sich eine gruppe aus drei personen, zwei frauen und ein mann, das die weißhaarige direckt auf die gruppe zu lief. Mit einem rumps knallte sie gegen etwas, oder genauer gesagt gegen jemanden. MIt einem Plums landete die weishaarige auf dem boden und sah dann auf.
"Oh entschudligung." entschuldigte sie sich un d sah zu dennen auf.
Sie samelte ihre blätter auf und stellte sich wieder auf die füße.
Sie war ziemlich klein aber das war ihr egal.
"Hallos Sakura-Sama." begrüßte sie die rosahaarige und beugte sich respektvoll kurz vor und schenkte den anwesenden ein lächeln.
"Entschuldigung nochmal das ich sie angerempelt habe Hyuuga-Sama." sagte sie und strich sich eins ihrer gelockten haare aus dem gesicht.
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMi 11 Apr 2012, 11:29

Als Tenten und Neji da standen war es ruhig, aber Tenten versuchte aufzuhören zu weinen doch irgendwie ging es nicht. Sie bemerkte das Neji sie ansah, aber Tenten wusste das Neji nicht damit umgehen konnte wenn irgendjemand in seiner Nähe steht und weint. Doch als Neji dann sowas ähnliches meinte Das sie nicht unbedingt mitkommen muss war Tenten ein bisschen geschockt aber sie wusste auch das Neji es nur gut meinte und hat deshalb zu ihm gesagt: "Nein, das ist schon in Ordnung ich komm schon mit, denn ich möchte gerne irgendwas machen eine Mission oder so."
Tenten wollte ja auch mitkommen denn sie wollte was tun eine Mission oder irgendwas denn sie muss immer irgendwas tun sonst wird ihr langweilig. Wenige Augenblicke war es ruhig als Sakura raus kam und gemeint hatte das ich aufhören sollte zu weinen und das es Gaara gut geht. Da war Tenten erleichtert und sagte zu Sakura: Gut, ich hör auf zu weinen und lächelte wieder.
Sie schaute zu Sakura die ein wenig überrascht schaute, naja wie auch immer dachte Tenten sich. Aber als wir los wollten kam auf einmal ein Mädchen mit weißen Haaren an und rempelte Neji an. Als Tenten das Mädchen anschaute, erkannte Tenten sie nicht naja vielleicht war sie ja neu und ist noch in der Ninja-Akademie und da Tenten neugierig war wollte sie das kleine Mädchen fragen doch als sie Sakura anschaute sah sie Tenten prüfend an und da Sakura ja los wollte und schnell dem Kage was mitteilen will hat Tenten es gelassen und folgte Sakura zum Hokage. Tenten schaute dann Neji fragend an ob er uns beide folgte.

ow: Hokage Büro


Zuletzt von Ten Ten am Fr 13 Apr 2012, 07:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeDo 12 Apr 2012, 23:34

Ohne weiteres stopfte der ANBU seine Hände in die dazugehörigen Hosentaschen, als Sakura sich nach einer Weile wieder dazu gesellte. Eigentlich hätte Neji sie fragen wollen, was eben vorgefallen war, aber das war jetzt absolut nicht von Belang. Er würde es sowieso gleich im Büro erfahren und so setzte er diesmal wirklich an, sich in Bewegung zu setzen. Allerdings gelang ihm das nicht so recht, da prompt ein Mädchen in ihn hineinlief. Was war heute eigentlich los? Kamen sie denn nie an? Allerdings ließ diese Aktion den Hyuuga ein wenig nach hinten stolpern, jedoch fing er sich kurzerhand wieder. „...Was zur?!“, murmelte er, ehe Neji die Weißhaarige unter die Lupe nehmen konnte. Sie wirkte irgendwie...gebrechlich, aber das war vielleicht auch nur eine Annahme, da sie ja noch auf dem Boden hockte. Lustiger Weise kannte sie seinen Namen - woher konnte er auch nicht so recht sagen.
Gerade wollte er ihr die Hand hinhalten, als sie sich von selbst erhob und somit ließ er jene wo sie war - in der Hosentasche. „Alles in Ordnung?“, fragte er noch kurz, wartete aber nicht mehr auf eine Antwort, da Sakura und Tenten bereits vorgelaufen waren. Höflich nickte er dem Mädchen noch einmal zu, ehe er den zwei Anderen folgte und somit endlich in Bewegung kam.

Ow: Hokage Büro
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitimeMo 16 Apr 2012, 16:39

Sawaii sah die anwesenden an und neigte kurz ihr haupt als diese ohne ein wort einfach wieter gingen.
Die weißhaarige steckte sorgfeltig ihre Unterlagen in eine umhengetasche und schaute ob ihre kleidung richtig saß.
Sie rückte ihre schwarze schleife im haar zurecht und ging mit dann nach draußen. Sie wollte wieder zeichnen gehen und vielleicht einwenig trainieren.
Gedanklich hoffte sie das sie bald einen sensei bekommt.
Aber mit ihrem alter ist es nicht mehr so einfach in eine gruppe intigriert zu werden.
Vorallem wenn die anderen fast 6 jahre jünger sind.
Ihre füße fürten sie in den wald wo sie meistens ruhe findet und zeit zum zeichnen.

OW: Wald)
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BeitragThema: Re: Konohas Krankenhaus   Konohas Krankenhaus - Seite 7 I_icon_minitime

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