Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 13:37
cf: Waldrand
Naruto der mehr abwesend als Anwesend war, wurde nun auch schon im Kranknhaus auf eine trage gelegt, die ärzte schoben ihn schnell durch die Flure ins behandlungszimmer. Dort fingen sie an seine Wunden zu heilen, was zugegeben eine meisteraufgabe war, denn sei ganzer körper war verbrannt. Als sie so halbwegs mit seiner behandlung fertig waren, legten sie ihm einen Ganzkörperverband an und Verfrachteten ihn in ein Zimmer. Dort Lag Naruto nun und ruhte sich aus. Ein Arzt kam zur Hokage und verbeugte sich "Uzumaki Naruto ist behandelt, er braucht viel ruhe" sagte er in einem Tonfall, der sowieso klar war. Naruto würde sofern er wieder halbwegs fit war aufstehen und trainiren. Soo was der blonde nunmal.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 19:58
cf: Waldrand
Kakashi kam erst einiges später an, als die anderen Drei, da er immer Mal wieder kurz eine Verschnaufpause einlegen musste, bis er endlich das Krankenhaus erreicht hatte. Da die meisten Leute evakuiert waren, konnte ihm noch nicht einmal ein Passant helfen, da er unterwegs einfach Niemanden angetroffen hatte. Nun stand er da, völlig am Ende seiner Kräfte, doch er versuchte das möglichst zu überspielen, immerhin hatten sie das drohende Unheil abwenden können, das Konohagakure heimgesucht hatte und auch wenn er es öffentlich nicht zugeben würde, war er ein klein wenig stolz auf sich. Er stützte sich an der Theke ab, die das Personal an der Rezeption und die Patienten trennte. Die Hokage war ganz in der Nähe. Sofort kam eine Krankenschwester herbeigeilt und drängte ihn, mit sich zu kommen. "Hokage-sama hat uns schon berichtet, das auch Ihr ein Zimmer benötigt, bitte folgt mir, ich stütze euch auch. Ihr seht sehr...", sie stockte kurz. Kakashi hob eine Augenbraue und blickte ihr direkt in die Augen. Irgendwie schien sie nicht recht zu wissen, wie sie ihre nächsten Worte formulieren sollte... Aber warum? "Nun, Ihr seht sehr angeschlagen aus, Hatake-san. Bitte folgt mir und gönnt Euch etwas Ruhe.", führte sie dann ihren Satz zu Ende. Kakashi nickte, er brachte jedoch nur ein erbämlich dünnes Lächeln zu stande, selbst dafür war er viel zu erschöpft. "Gut, danke.", sagte er dann und nahm ihre Stütze dankend an. Er legte einen Arm um ihre Schultern und liess ein Teil seines Gewichts auf sie übergehen. Kurz wandte er den Kopf zu Aiko und der Hokage um und nickte ihnen zu. Dann verschwanden er und die Krankenschwester hinter einer Ecke.
tbc: Krankenzimmer 235
Zuletzt von Kakashi Hatake am So 01 Jan 2012, 22:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 21:51
Es wurden noch mehr Leute ins Krankenhaus eingeliefert. Scheinbar hatte sich die Lage soweit wieder beruhigt, sodass das Krankenhaus dazu in der Lage war Verletzte aufzunehmen, ohne dass man Angst darum besitzen müsste, dass es gleich in die Luft gesprengt werden würde. Das beruhigte Rin sogleich, denn sie hatte die kleine Mei einer Krankenschwester anvertraut, welche nicht allzu erfahren aussah, sicher aber wusste, was in einer Notsituation zu tun war. So machte sich die Sakurai weiter an die Arbeit Natsume zu finden. Sobald sie vor ihm stand, verbeugte sie sich kurz. "Der Notstand im Krankenhaus wurde scheinbar aufgehoben und es werden wieder Patienten aufgenommen." , sagte sie und lächelte leicht, "Ich bleibe also noch eine Weile hier und helfe weiter aus. Wenn du der Hokage einen Bericht erstatten musst, dann kann ich das gerne auch für dich übernehmen. Natürlich nur, wenn du magst.". Sie wollte noch was sagen, doch eine Schwester ließ sie nicht erneut ansetzen, sondern entführte die Brünette, sich beim anderen entschuldigend.
[Krankenhaus v. Konoha // Zimmer 235]
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 22:27
Naruto wurde abgenommen und Behandelt, Kakashi kam auch schon nach einiger Zeit an, dieser wurde ebenfalls in ein Zimmer gesteckt wo er sich Ausruhen konnte. An sich hatte Kakashi ja keine schweren Körperlichen Schäden bekommen sondern einfach nur sein Chakra zuviel benutzt. Aber dennoch war es besser ihm im Auge zu behalten und da war das Krankenhaus nunmal ein besserer Platz als bei ihm zuhause. "Aiko, du kommst mit mir zu meinen Büro, wir müssen Reden!" meinte sie nur und sah sich nochmal um. Es verlief doch alles ganz gut. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Büro.
Tbc: Kagebüro.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 22:37
Tbc:wurde von Chi rum getragen
Mies gelaunt wurde Aiko abgesetzt. Schlechte Laune bekam sie erst, nachdem man sie einfach wieder mal ungefragt umher geschleppt wurde. Immer dasselbe wenn man noch ein Kind ist. Man wird behandelt als sei man eine Puppe aber vielleicht war es so einfacher hierher zu kommen. Erst sah sie ihren Vater nicht und dann wurde Kakashi auch schon verschleppt. Bald würde Aiko ihren Vater sehen können und dann hieß es, lange spielen. Da machte die kleine aber die Rechnung ohne der werten Dame. Ich will aber zu Tou-san!, grummelte sie und wollte schon los rennen. Krankenschwester-saaan! Sagen sie Tou-san das er mich retten muss!, rief Aiko quer durch den Flur bevor ihr nächster Weg in die Höhle der Löwin führte.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 02 Jan 2012, 19:20
Takuya der damit beschäftigt war das Krankenhaus zu evakuieren bemerkte das sich die lage anscheinend wieder verbessert. Er ging zu einigen noch verbliebenden Krankenschwestern und fragte nach der lage, diese meinten das es vorläufig wieder sicher sei sodas sie die anderen evakuierten wieder ins Krankenhaus bringen könnte. Takuya schaute eine der Schwestern an und schickte sie los die anderen wieder zu holen. Dann guckte Takuya zu kitsune " Ich glaube du kannst wieder zu deiner ursprünglichen form zurückkehren... und dann sollten wir uns vom acker machen, nicht das jemand der anwesenden mich noch erkennt! Schon schlimm genung das ich überhaupt hier war " sagte er flüstern zu Kitsune. Sein vertrauter geist der seine anweisungen befolgte nickte nur. Doch dann kam ihn ein gedanke, blitz schnell flüchtete er auf einen nahelegend Baum in der nähe er hatte vor dem Platz zu Beobachten und läuschte vilt krigt er so noch einige InformationenKitsune folgte ihn auf den baum. Was willst du denn hier oben? wir sollte uns eher was besseres überlegen... sagte Kitsaune und tänzelt vor Takuyas nase rum. Takuya sah ihn an und streichelte ihn über den Kopf " Ja ich weiss aber ich bin grad zu erledigt um etwas anderes zu machen also sei still jetze! " und lächelt dabei und beobachtete dann weiter den Platz.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 03 Jan 2012, 20:31
Die Evakuierung des Krankenhauses war im vollem Gange und Natsume wusste zuerst gar nicht wo er anfangen sollte, doch langsam legte sich die Situation, da schon viele aus dem Krankenhaus waren und nur noch die Schwerverletzten übrig blieben, die Hilfe brauchten bei der Evakuierung. Doch plötzlich wandelte sich das Blatt. Eine der Krankenschwestern vom Krankenhaus kam zu Natsume gerannt und hatte eine Mitteilung für ihn. Die Dame holte erst einmal tief Luft, bevor sie anfing zu sprechen. „N-Naruto und Hokage-sama sind im Krankenhaus!! Sie hatte es geschafft, dass Dorf ist gerettet!“ Natsume glaubte erst gar nicht was er da hörte und lief zum Fenster. Die Frau sprach anscheinend die Wahrheit, denn die Patienten des Krankenhauses wurden wieder rein getragen und das Dorf war wirklich noch ganz. Er atmete erleichtert aus und stoppte den Befehl der Evakuierung. Die schwer verletzten Patienten wurden wieder in die Zimmer getragen. „Arrigato!“ Sagte Natsume zu der Schwester und half den anderen die Patienten wieder in die Zimmer zu tragen. Wie es der Hokage ging wusste er nicht, doch er konnte jetzt auch nicht einfach weg. Natsume war nur heil froh dass das Dorf noch stand und es nur wenige Verletzte gab. Natsume versuchte so schnell es ging die Patienten in die Zimmer zu transportieren und wollte sich dann auf die Suche nach der Frau von vorhin und dem jungen Mann suchen, damit er sich für die Unterstützung bedanken könne. Es war zwar nicht Natsumes Art und Weise sich zu bedanken, doch war es hier angebracht. Er sah sich um und vergewisserte sich, dass in diesem Stockwerk so langsam alles geordnet zuging, sodass er sich auf die Suche begeben konnte. Einige Patienten bedankten sich sogar bei Natsume, dieser jedoch verbeugte sich nur und lief den Gang entlang auf der Suche nach den zwei Personen. Er lief die Treppen hinunter und bog nach rechts ab. Er sah sich um und klopfte an einigen Türen. Zuerst um zu sehen, dass die Patienten wieder gut untergekommen sind und der zweite Grund war, das er die Frau und den jungen Mann suchte. Später klopfte Natsume an einer weiteren Tür. Natürlich fiel er nicht mit der Tür ins Haus, sondern klopfte höflich ein und öffnete erst nach ein paar Sekunden die Tür. Natsume ging nicht sofort rein sondern blieb erst mal noch in der Tür stehen und sah wer alles im Raum war. Und tatsächlich, eine der beiden Personen hatte er nun endlich gefunden. Nun trat er in den Raum ein und schloss die Tür hinter sich. „Gomenasai ich hoffe ich störe nicht.“ Meinte er zuerst und blieb dann stehen. „Ich wollte mich noch mal für ihre Unterstützung bedanken!“ Sagte Natsume und verbeugte sich vor Sakurai.
[Krankenhaus v. Konoha // Zimmer 235]
Zuletzt von Natsume Shin am Mi 04 Jan 2012, 10:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 03 Jan 2012, 21:26
cf:Büro des Hokagen
Hahahaha Aiko-chan ist wieder da!, rief sie und rannte ins Krankenhaus zurück. Der Weg hierher war doch sehr weit gewesen und Aiko ging zu einem Wasserspender, nahm sich ein Pappbecher und füllte diesen mit Wasser. Hastig trank sie ihren Becher aus, schmiss diesen in den Mülleimer und lief zur Rezeption. Wo finde ich Tou-san Naruto?, fragte sie. Die Dame blätterte in ihren Unterlagen und fand den Namen recht bald. Naruto war bekannt und Aiko auch, da diese vor einiger Zeit hier gelebt hatte. Er ist im Zimmer 230., antwortete diese und zeigte Aiko die Zahl. 2..3..0.., murmelte sie, bedankte sich und rannte los zu ihren Vater. Schon bald fand sie diesen und überlegte, ihn sofort anzuspringen.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 03 Jan 2012, 21:58
Naruto lag ruhig da und atmete tief durch. Sein erlebtes musste er erstmnal verarbeiten. Klar brach Kyuubi erneut aus, doch er traf seinen Vater und das machte ihn mehr als Glücklich. ALs er hörte das die Türe naufging öffnete er seine Blauen augen und sah Aiko. Man konnte ihr ansehen das sie sofort etwas plante. Naruto rutschte etwas und zeigte auf die stelle, wo er eben noch platz machte. So konnte Aiko sich neben ihm setzen oder legen, was auch immer sie wollte. "Komm her Aiko-chan" sagte er leise, da er immernoich ziemlich geschwächt war. Kurz danach sah er nur grinsend zu ihr und nickte kurz. "Es tut mir leid Aiko aber dein Vater hat sich schonwieder mit den Bösen rumschlagen müssen. Aber ich hoffe das nun wieder alles gut wird" sagte er und schloss die Augen. Diesmal sagte er auch von sich selbst aus das er Ruhe brauchte. Aber für seine tochter musste er da sein.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 03 Jan 2012, 22:26
Aiko hatte sich doch dazu durch gerungen, auf die Erlaubnis von ihren Vater zu warten. So wollte Aiko zeigen, dass sie auch ganz brav sein konnte, wenn sie es wollte. Sofort, nachdem er ihr den Startschuss gegeben hatte, rannte sie los und sprang aufs Bett. Ich hab dich vermisst Papa!, sagte sie und umarmte ihn auch auf der Stelle. Nach der Umarmung legte sich Aiko zu ihn hin und und kuschelte sich vorsichtig an ihn ran. Du hast die bestimmt alle besiegt oder? Ich muss auch mal so stark werden wie du! Und dann kann ich dich auch mal beschützen! Aiko war schon sehr Stolz darauf, so einen Papa zu haben. Er war total lieb und stark. Dazu kam es, dass er ein sehr großes Herz hat. Wie ist Opa den so? Ist er auch so ein toller Papa wie du? Jetzt wollte Aiko einiges über ihren Großvater in Erkenntnis bringen den sie dummerweise verpasst hat.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 03 Jan 2012, 23:10
Man konnte sehen das Aiko einen innerlichen countdown runterzählte ehe sie aufs bett sprang, ihren Vater kurzerhand umarmte und nun an ihn kuschelte. Lächelnd legte er einen Arm um sie und hörte ihr zu. "Ich hab dich auch vermisst. Aber ich wusste das du stark bist und das schaffst" sagte Naruto um ihr etwas zu helfen. Vielewürden Aiko sicherlich gesagt haben was sie zu tuhen hat. Aber Naruto war da anders. Er ermutigte Aiko zwar nicht weiter zu machen, doch lies er sie ihr leben mit spaß genießen. Sie wusste schon wann es zu gefährlich wird. "Ja ich musste wieder gegen das Böse kämpfen. Aber diesmal war es ziemlich knapp. Der mann mit der Maske hat nänmlich den Kyuubi in mir frei gelassen udn das wäre ohne Opa, Kakashi und der Hokage schief gegangen. Aber ich habs wiedereinmal geschafft" sagte Naruto und streichelte Aiko etwas um ihr die nähe zu geben die ihr sicher gefehlt hatte. Naruto war klar, das gerade er ein Hauptziel von Akatsuki ist, doch Aiko durfte niemals darunter leiden. "Weißt du du hattest recht. Das Steinbild was mir ähnlich sieht, das ist Opa. Es ist schon seit meiner geburt nicht mehr da aber innerlich warer immer hier. und ja er ist ein Toller Papa. Auch wenn ich ihn nur kurz kennengelernt habe" sagte naruto mit einem leichtenb lächeln im gesicht.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 04 Jan 2012, 17:25
Takuya der sehr gelangweilt aussah sah zu seinen vertrautengeist " Kitsune wie wäre es wenn du mal ins Krankenhaus laufen würdest vielleicht hörst du was auffälliges, du weisst ja ich und..Krankenhäsuer ... naja aber pass auf nicht das es zu sehr auffällt " sprach er mit halbgeöffneten Augen und lehnt sich an den Baum während er auf einen Ast sitz. Warum muss sone Aufgaben immer an mir hängen bleiben... aber naja ich mach es ja gerne für dich sagte Kitsune und sprang vom Baum ohne das es auffällt, ohnen einen blick nochmal zurück zu schauen lief Kitsune auch schon los er lief auch wenn ihn jeder sehen konnte aufmerksam durch das Krankenhaus, nach ein paar stufen die er hochgelaufen ist und an vielen Türen vorbei läuft blieb er einfach mitten im Gang stehen doch so das niemand über ihn rüberläuft. Er überlegte und dachte sich nur das durch das rumlaufen auch nicht viel rauskriegt das es im Krankenhaus noch viel zu viel los ist da sie noch allen Patienten wieder zurück bringen mussten. Dann sah Kitsune aber jemanden der ihn bekannt vor kam, und ja es war der Typ der vorhin Takuya einige anweisungen gab. Kitsune ging zu diesen Mann doch bevor er da war, war der Mann schon hinter der Tür verschwunden. Kitsune schaute nach rechst und links und beschloss dann etwas weiter entfernt die Tür im Auge zu behalten. Takuya während dessen beschlauschte ein gespäch zwischen zwei schwestern, die erzählten das Naruto im krankenhaus sei und selbst Kakashi hat einiges abbekommen. Takuya sezte bloß ein nachdenkliches gesicht auf ' mhmmm... Naruto ist hier, dann haben sie es doch geschafft aber das heisst das ich ihn jetze auch nicht um hilfe bitten kann... ' dachte sich Takuya und wartete ob Kitsune was interessantes rausfand
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 04 Jan 2012, 17:39
Da hatte ihr Vater wirklich recht. Sie war stark geblieben und hatte auch nichts angestellt obwohl sie ihn sehr vermisst hatte. Darüber war Aiko ja besonders Stolz. Sie kam alleine zurecht und war auch sehr lieb zu ihren Opa Jiraiya. Den sollte Aiko auch wieder besuchen kommen. Das der Maskenmann sowas tat war ja klar. Aiko hatte ja eh Angst vor dem aber das er ihren Vater sowas antat war wirklich unbegreiflich. Ein wenig sorgen machte Aiko sich ja doch um ihren Vater. Vielleicht sollte sie ja mal mit Pain reden. Ihr hörte er immerhin zu und wusste ja selbst wie es war, alleine auf der Welt zu sein. Das nächste überraschte die kleine wieder. Sie hatte wirklich recht gehabt und das war in ihren Augen ein Zeichen. Opa war in dir? Aber wie geht das den? Ist das ein Jutsu? Ich möchte Opa mal kennen lernen! Hol ihn mal raus, ja?
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 09 Jan 2012, 19:04
Naruto erzählte noch etwas weiter und drehte seine nKopf einfach zu Aiko. Diese schien sich gerade den Kopf zu zerbrechen oder sie war einfach nur intressiert. Aber als Aiko so kindlich reagierte musste er einfach nur lachen und ihr leicht über den Kopf streicheln. "Naja Ninjas haben ja Chakra. das weißt du ja schon und Opa hat einfach damals als er den Kyuubi in mich versiegelt hat auch etwas von seinem Chakra versiegelt. Damit konnte er sicher gehen das er mir helfen kann wenn kyuubi ausbricht. Und Ja jetzt kann ich ihn aber nichtmehr rausholen weil sein Chakra aufgebraucht ist nach dem Kampf. Aber ich soll dir sagen das du immer auf dich aufpassen musst und einmal stärker als ich werden musst meine kleine " fügte er noch hinzu und nutzte Minato einfach als sprech rohr. Da er eh alles verfolgen konnte was naruto trieb, würde er von Aiko wissen und sicherlich auch wie das verhältnis des Blonden zu ihr war. Aber Aiko hatte recht und das musste belohnt werden. "Weißt du Du hast dir ei nEis verdiehnt. Du hast die wahrheit sofort entdeckt und ich hab es in 19 jahren nicht geschafft dahinter zu kommen." ohja irgendwie fühlte er sich ja schon etwas naiv aber nunja egal. Er kannte nun seinen Vater und wollte von Kakashi mehr wissen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 09 Jan 2012, 19:18
Die Erklärung würde für jeden anderen logisch klingen aber für Aiko klang es nach Magie und dergleichen. Aha. Das ist cool! Machst du das später auch mal bei mir? Damit ich dich nicht zu doll vermisse wenn du wieder auf Mission muss? Das ist nämlich total blöd wenn du weg bist. Keiner hat Zeit für mich. Aiko hatte sich extrem gelangweilt und die anderen hatten auch kaum Zeit gehabt. Aiko zog die Decke weiter hoch und nahm Narutos Hand. Wir müssen bald wieder Opa Jiraiya besuchen! Aber erst Onkel Kakashi! Er muss noch mehr schimpfe von mir bekommen weil er Aua gemacht hat. Und ich sagte ihm, er soll aufpassen das er kein Aua bekommt! Wenn Aiko etwas sagte, sollte dies auch bestmöglich erfüllt werden. Nun fiel ihr was wichtiges ein. Die Frau Hokage hat mir geschimpft! Nur weil ich dich gesucht hab! Total gemein oder? Dabei hab ich so lange gewartet!
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 09 Jan 2012, 20:51
Naruto Lächelte Aiko nur an und schüttelte den kopf. "Nein ich kann das leider nicht. Naja weißt du es gibt Ninjas die können sowas und manche können sowas nicht und ja ich kann sowas nicht. " Aber da viel Naruto ein das er das nächste mal einfach einen Doppelgänger bei ihr lassen könnte. Aber Nunja Aiko zog nun die bettdecke etwas höher und ergriff Narutos Hand. Verwirrt sah er sie an und wartete darauf bis sie etwas sagte, denn normaler weise griff ie nur nach seiner hand wenn sie etwas habe nwollte oder einfach mit Naruto was unternehmen wollte. "Ja beide müssen wir mal bbesuchen. Schon allein weil dei nAlter herr wieder training braucht. Er muss sich langsam mal um die Bösen leute kümmern" sagte Er und lächelte einfach nur da Aiko wieder mit Schimpfe drohte. Ohje da konnte Kakashi sich ja auf was gefasst machen. aber als Aiko nun davon berichtete das sie ausgeschimpft wurde sah er zu ihr und grinste. "Nehm es ihr nicht übel ja? Sie macht sich einfach sorgen um dich und das Dorf. Weißt du wir sind Ninajs und müssen für das Dorf kämpfen damit es sicher bist. Aber du bist noch ein Kind also haben wir die aufgabe auch dich zu beschützen. Passiert dir was, haben wir alle versagt und das wollen wir nicht. Aber das du so lang gewartet hast ist toll. Ich bin stolz auf dich" sagte er um sie noch etwas zu ermutigen.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 12 Jan 2012, 21:35
Was Naruto sagte, klang sehr logisch aber das er wieder trainieren wollte passte ihr nicht. Erstmal sollte er Zeit mit ihr verbringen und das hieß, Krank werden oder so tun, als wäre man Krank. Selbst Pain wich kein einiges Mal von ihrer Seite als sie Bauchschmerzen hatte. Ja ich bin auch nicht böse mit ihr. Sie ist ja sonst ganz lieb. Ich warte immer nur solange, bis ich keine Lust mehr hab. Dann will ich, dass einer kommt und mit mir spielt sonst hau ich wieder ab und suche dich. Dann gehen wir nach Hause und spielen was. Oder wir basteln was zusammen! Am liebsten würde Aiko ja jetzt schon mit Naruto spielen aber er muss sich ausruhen und sich erholen. Dann wird er gesund und erst dann darf er wieder mit ihr rum toben. Die bösen sind echt doof. Immer tun sie dir weh und dann können wir gar nicht spielen. Ich muss die mal alle ausschimpfen!
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 18 Jan 2012, 15:14
Fröhlich lag Naruto neben Aiko und streichelte über ihren rücken. Was Aiko da sagte fand Naruto witzig, denn genauso war Naruto damals auch. "Weißt du eigendlich das dein vater genau so war? Ich hab damals auch immer nur spaß gesucht aber so viele haben mich nur als Nervend empfunden weil ich nur unsinn gemacht habe. Aber Du bist ja brav. " er grinste sie an und Würde sofern er wieder fit war mit Aiko spielen. Das hatte sie sich verdiehnt da ja wohl keiner wirklich mit Aiko gespielt hatte. Kleine kinder brauchten beschäftigung und das wollte Naruto ihr auch nicht verweigern. "Wenn wir wieder zuhause sind. Dann koche nwir was und danach Spiele nwir was zusammen okay?" er warsich sicher das Aiko nun sicher mit Ja antworden würde aber das war ja auch der Plan. Nun musste er sich wieder um sie kümmern, denn in letzter zeit war er alles andere als für sie da. "Wenn du mit den Bösen schimpfst dann llassen sie mich sicher in ruhe" sagte er und grinste sie an.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 18 Jan 2012, 18:06
Wir sind echt toll. Machen Quatsch und können anderen sogar helfen. Aber nur verletze ich mich nicht so doll wie du es machst. Ich verletze mich sogar gar nicht! Schon seltsam wie verletzt Naruto Heim kam. War er jemals gesund ohne ins Krankenhaus zu müssen heim gekommen? Bestimmt nicht den so viele waren ja hinter ihm her was Aiko sehr störte. Können die Leute niemand anderen nerven statt ihn? Sein Vorschlag klang wirklich gut und jubelnd umarmte sie ihn. Ohja. Wir kochen ganz viel und Opa Jiraiya muss das probieren! Naruto hatte die besten Ideen und wusste wie man Aiko begeistern konnte. Wieder eine Zustimmung von Naruto was Aiko wirklich anspornte sich mal mit den Bösewichten anzulegen.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 18 Jan 2012, 21:58
"Ja stimmt du verletzt dich garnicht und weißt du auch warum? Du hast die Kunst des verstecken perfekt trainiert. Das kann dein Vater wohl noch nicht so gut wie du. Oder ich hab einfach immer den Drang für gerechtigkeit zu sorgen" Naruto kicherte kurz aber schon wurde er von seiner kleinen Tochter herzlichst Umarmt. Naruto legte seine Arme um sie und reute sich mit ihr mit. Eifrig und gut gelaunt erklärte sie ihm das sie zusammen Kochen würden und Opa Jiraiya musste es probieren. "Ohja genau das machen wir und wenn er nicht will, dann wird er von uns beiden ausgeschimpft" sagte auch Naruto im Spaßiger Ernstigkeit. So wie er auch ist wenn er an sein training geht. Naruto Sah zu Aiko und fragte sich wie sie sich fühlen musste. Sie hatte ihre Eltern verloren und sah Naruto immer und immer wieder in solchen Situationen. Aber Ansprechen würde Naruto das nicht. Er versuchte einfach der beste ersatzpapa zu sein.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Fr 27 Jan 2012, 13:03
Immer wieder schön wie Naruto Aiko ermutig ihr bestes zu geben und sie dafür lobte. Das motivierte sie doch wirklich sich immer zu verbessern um ihren Vater Stolz zu machen. Aber nicht so doll schimpfen weil sonst weint er. Das wäre nicht so toll oder? Rum gemecker mochte Aiko nicht gerne auch wenn sie selbst mal schimpfte. Ein wenig erschreckte sich Aiko als sie das grummeln hörte. Sie setzte sich auf, legte ihre Hand auf ihren Bauch und sah Naruto an. Aiko-chan hat großen Hunger. Aiko musste überlegen wann sie zuletzt gegessen hatte. Erinnern konnte sie sich nicht da es wohl doch eine weile her war und in der Zwischenzeit hatte sie ja noch einiges miterlebt. Können wir nach Hause gehen? Hier ist es doch eh doof und sehr langweilig., fragte sie und stand schon auf. Krankenhäuser waren kein Ort zum spielen und Quatsch machen.
[schreib lieber eine Pn wenn du gepostet hast oder sag Benny bescheid xD)
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 07 Feb 2012, 13:12
Naruto grinste nur als sie Meinte das man nicht zudoll schimpfen sollte. ihre Kindliche Naivität war einfach zu göttlich. Aber nun hörte Auch Naruto das grummeln von Akios bauch. sie gab sofort bekannt das sie hunger hatte, was schwer zu überhören war. Sie Stand auf und auch Naruto stand auf. Er legte den verband ab und sah sich an. Ja die Heilkräfte des kyuubis warenerstaunlich. Naruto stezte sich auf und stand auf. "Okay Aiko-chan, am besten du gehst schonmal nach HAuse und Dein vaer geht alles Einkaufen okay?" fragte er sie und machte die Tür auf. Nebenbei sammelte er alle sachen zusammen und sah nocheinmal zu Aiko. "Ich wette ich bin schneller zuahuse als du und wenn nicht bring ichdir ein geschenk mit" sagte Naruto mit einen brieten grinsen und lief schonmal aus dem Krankenhaus um auf die straßen zu gelangen
ow: Straßen.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 08 Feb 2012, 19:14
[color=red]"In kürze Feierabend. Das war heute auch wieder ein Tag." sagte der Shinobi und ging gerade aus den behandlungszimmer. Keichi war gerade bei der behandlung eines Patienten fertig gewurden der mehrere schwere verletzunge erlitten hatte. Für die Behandlung waren ein Arzt nötig der die Operation leitete und mehrere die ihn Unterstützten. Keichi war einer der Unterstützer gewesen, hatte aber trotzdem schwer arbeiten müssen. Zumindest gelang die Behandlung und der Patient dürfte bald wieder Einsatzfähig sein. Immer wenn der Mann solche Verletzungen sah musste er daran denken wie leicht ein Mensch, sogar Gottgleiche Menschen wie es manche Shinobis waren, verletzt werden und sterben konnten. Selbst die Medizinninja waren noch ziemlich sterblich, auch wenn manche sich selbst Heilen konnten. Dann bemerkte der Mann ein Mädchen und sprach sie an: "Hallo Sakura. Hast du auch gleich Feierabend?" Da Keichi schonmal mit Sakura trainierte und dabei versuchte informationen über Sasuke zu erhalten, die jedoch nichts sagen wollte und wohl ein schlechten Tag hatte, kannten sich beide schon.
Sakura Haruno Bubblegum
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 09 Feb 2012, 16:57
cf: Trainingsplatz
Sakura kam gerade vom Trainingsplatz und sah, dass im Krankenhaus immer noch reger Betrieb herrscht. Na Super, das wird ne Menge Arbeit geben.. Da übernimmt man einmal die Nachtschicht und schon verletzen sich alle am späten Abend.., maulte sie lautlos herum und wechselte im noch verlassenen Umkleideraum in ihre Arztkleidung. Sie grüsste ihre Kollegen, die langsam von ihrer Schicht in den Raum sickerten, um sich höchst wahrscheinlich vor Erschöpfung auf ein Sofa oder Bett zu schmeissen und bis am nächsten Morgen durchzuschlafen. Einer der Medics sah noch etwas wacher aus als die anderen und grüsste sie auch höflicher als der Rest mit ihrem halbschlafenden, einsilbigen Germurmel. Sie drehte sich um und musste kurz überlegen, wer diese Person war. Das könnte peinlich werden..Ah, doch nicht, ich erinner mich! HA!!! Sie lächelte die Person an, die sie angesprochen hatte und antwortete: Guten Abend Keichi. Nein, meine Schicht fängt gerade erst an. Sie Schaute ihn kurz an und fuhr dann weiter: Du siehst sehr müde aus, hattet ihr schwierige Patienten?, fragte sie um eine Übersicht auf die Aktivität direkt von den Leuten zu bekommen.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 09 Feb 2012, 20:37
Sakura grüßte freundlich zurück und verneinte die Frage vom Ninja. Auf ihre frage selbst hin antwortete Keichi: "Dieser Patient war schwierig gewesen und dass obwohl ich nur Hilfsarbeiten durchführte. Jedoch haben wir soweit ich weiß die schwersten patienten schon durchgenommen." Dann nahm sich keichi erstmal aus ein Automaten ein Getränk und fragte weiter. "Sag mal. Trinkst du bereits Alkohol? Wenn ja hast du Lust mit mir einen drinken zu gehen wenn ich veranlasse dass du Frei bekommst? Da hatt jemand noch ein gefallen bei mir gut und vielleicht könnte es gehen." Da Keichi öffter Schichten von andere Übernommen hatte, wenn welche etwas anderes wichtiges tun mussten, gab es ein paar Leute im Krankenhaus die mal meinten dass sie für ihn mal übernehmen könnten. Vielleicht konnte er es hinbekommen dass einer von ihnen für Sakura einsprang, auch wenn dann erstmal noch der Personalchef zustimmen musste. Und obwohl er selber kein Alkohol trank, spendierte er öffter andere einen.