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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 23 Nov 2011, 20:39
[Post für Tsunade]
"Ich sagte, nein!", sprach Tsunade herrisch mit ihrer äusserst voluminösen Stimme und sah die kleine Krankenschwester, welche vor allem als Aushilfe fungierte, mit ihrem durchdringenden, taxieredem Blick an. Der - nicht unübliche - Wutausbruch Tsunades hatte die noch äusserst neue Krankenschwester dermassen eingeschüchtert, dass sie rot wie eine Tomate anlief und wohl am liebsten im Boden versunken wäre. Nicht einmal ein Wort brachte sie über ihre Lippen, gut so! Zumindest hatte Tsunade hier gleich von Anfang an klar gestellt, wer hier das Sagen hatte. "Und nun geht wieder an deine Arbeit, bevor hier noch einer verreckt! Das hier ist ein Krankenhaus, Leute, die nur rumstehen, haben hier nichts verloren... Ausser sie sind unsere Patienten und haben akzeptablen Grund dafür!" Die Krankenschwester nickte eifrig. Tsunades Gesichtsausdruck wurde etwas milder, als sich die Aushilfe davon machte, um wieder ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Die ehemalige Hokage - das war nun schon eine ganze Weile her, seit sie amtierte - schritt in gemässigtem Tempo den Flur entlang und sah dann, kaum war sie losgelaufen, einen schwer blutenden Mann an der Rezeption. Was...?! Sofort eilte die Blonde zu dem Mann und kniete sich neben ihm nieder, ohne darauf zu achten, dass sie sich direkt in die - bereits bemerkenswert grossen - Blutlache kniete, welche der neue Patient hinterlassen hatte. Sie fasste ihn sachte an der Schulter, während sie mit der anderen Hand nach seinem Kinn griff und sein Gesicht zu sich drehte. "Siehst du mich noch, Junge? Kannst du noch sprechen?", fragte sie, wartete jedoch nicht auf eine Antwort, sondern befahl der ihr am nächsten stehenden Krankenschwester sofort ein Bett zu bringen. "Er muss umgehend behandelt werden. Bereitet eine Infusion vor. Wir müssen testen, ob sein Blut bereits verunreinigt wurde. Die Blutung muss sofort gestoppt werden! Ansonsten könnte er uns wegen akkutem Blutmangel unter unseren Händen verrecken!" Keiner brachte ein Widerwort hervor, nach dem Tsunade ihre Anweisungen gab. "Lady Tsunade... In welches Zimmer sollen wir ihn bringen?", fragte dann eine Krankenschwester mit fiepsender Stimme. Die ehemalige Hokage blickte sie mit durchdringend goldenen Augen an. Überlegte kurz und sagte dann: "Zimmer 145, das müsste noch frei sein!"
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mi 23 Nov 2011, 20:50
Natürlich hört Din die Blonde Ärztin, aber zu sehr ist er in seiner "Ohnmacht" gefangen, um ihr zu antworten. Einer Ärztin vorspielen, ohnmächtig zu sein. Ich bin wirklich ein Genie. Naja, sie kann ja nicht wissen, dass ich auch mal mehr Blut verlieren kann, ohne ohnmächtig zu werden. Um nicht noch mehr Blut zu verlieren, verringert Din seinen Herzschlag, und senkt seine Chakra-Aktivitäten noch stärker als vorher. Die Anwendung des Sanmiton no Katana hat ihn kurz durcheinander gebracht, wenn die Iryonin aufmerksam gewesen wäre, hätte sie ihn entlarven können, aber so stellt es für ihn kein Problem dar, unbemerkt zu bleiben und das Henge aufrecht zu erhalten. Hoffentlich untersuchen sie nicht meinen Chakrakreislauf, sonst habe ich ein Problem... Nach ein paar Stunden "wacht" er, verbunden und an einer Infusion hängend, "auf", sprich öffnet die Augen, und blickt umher. Erst gibt er sich noch scheinbar halbblind. "Hallo? W- Wo bin ich?", flüstert er krächzend und blickt umher, als würde er alles nur verschwommen sehen.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 24 Nov 2011, 16:03
[Post für Tsunade]
Tsunade war gerade dran, einige Daten zu ergänzen, als sie die Stimme des Patienten vernahm. Gut so! Endlich war er aufgewacht, der Typ hatte weiss Gott genug lange geschlafen. Nebenbei erwähnt, Tsunade liess gerne einmal den Fakt weg, dass - schwer - verletzte Leute nun Mal einiges an Ruhe und Schlaf brauchten. Aber was sie brauchte, waren seine Daten! Name, Adresse, Telefonnummer - was war ein Telefon nochmal?! - und all das notwendige Zeug eben. Die Blonde strich sich eine Haarsträhne zurück, welche sich aus einem ihrer zwei Pferdeschwänze gelöst hatte. Die ehemalige Hokage wandte sich dann um. Ihr Gesicht war weder freundlich, noch unhöfflich, einfach nur neutral. Der Stift in der linken, den Block in der rechten Hand trat sie dann an sein Bett. "Wie fühlst du dich, Junge?", fragte sie und ein Hauch fürsorge schwang in ihrer Stimme mit. "Wenn du kräftig genug zum sprechen bist, dann gib mir mal bitte deinen Namen, Nachnamen, Alter, Blutgruppe, deine Strasse und die dazu gehörige Nummer und - das wichtigste - wie, wann, wo und vor allem durch wenn hast du dir diese Verletzung zugezogen?", fragte sie im Plauderton, so, als wären die beiden gerade dabei eine Tasse Tee mit Kuchen zu sich zu nehmen. Fragend hob sie dann eine Augenbraue und wartete eine Antwort ab.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 24 Nov 2011, 21:44
Endlich tut Din so, als würde er Tsunade sehen. Hmm, Ärztin, sieht nicht schlecht aus, aber etwas zu alt, um zu meiner Zielgruppe zu gehören... Ich vermute, sie wird Infos von mir wollen. Aber damit ich wirklich von dieser Tsunade behandelt werde, wer auch immer sie ist, muss ich wohl noch ein bisschen zulegen. Amnesie ist immer gut, um als "einzigartig" zu gelten. Vor allem bei einer Bauchwunde "Ich, ich weiß nicht", beginnt Din gespielt unsicher zu stottern. Eine Meisterleistung der Schauspielerei, er kauft sich den Unschuldigen, das unwissende Opfer ja fast selbst ab. "Ich, ich kann mich nicht erinnern. Wo bin ich hier? Was ist das an meinem Bauch?", flink fasst Din an die Wunde und zieht dabei laut Luft zwischen den Zähnen ein. "Was ist das? Es brennt, es brennt so stark, das ist doch keine normale Wunde!" Nun, ein bisschen Panik, sich an den Ärmel der Ärztin klammern, das kommt immer gut. "Frau Doktor, wo bin ich? Was ist passiert? Wer- WER BIN ICH?" Kurz bereut er es, hat er etwa übertrieben? Die Panik wird fast schon echt, er wird unruhig. Was, wenn er jemanden vor sich hat, der falsche Amnesie erkennen kann? Wenn ihm jemand das Wasser reichen kann? Nein. Er muss an seine Mission glauben, muss an sich selbst glauben, des Clanes wegen, der Familie wegen. Wer weiß? Wenn er selbst einmal Kinder haben würde, sollen sie nicht so enden wie Kotyo. Und vielleicht kann man ja sogar noch Kotyo helfen. Eine geringe Hoffnung, aber doch, sie ist da. Kotyo ist immer ein guter Shinobi gewesen, jung, talentiert, und er hat vom besten Ausbilder von allen gelernt: Din selbst! Und dann, das Versagen des Rituals, Dins Weg wurde an diesem Tag klar. Und wenn es seinen Tod bedeutet, er wird seinem Weg folgen. So bleibt die Panik gespielt, wenn auch erstklassig, und Dins Geist fokusiert sich wieder. Ein bisschen Chakra in ihm ist aufgeflackert, aber kaum spürbar. Wenn kein Sensor-Ninja in der Nähe ist, und der seinen Sensor nicht getrimmt hat, hat es niemand mitbekommen. Ich muss für die Ärzte interessant bleiben, je mehr sie sich mit mir beschäftigen, desto schneller komme ich an Tsunade heran, und kann sie beeinflussen.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Fr 25 Nov 2011, 23:52
[Post für Tsunade]
Sie liess das 'Gejammere' und 'Geheule' wortlos über sich ergehen. Wie sie es hasste wenn Patiente so künstlich rumnörgelten. Wenn sie genug Kraft hatten, sich dermassen aufzuführen, waren sie auch nicht schwer verletzt, so fasste zumindest Tsunade die Lage auf. Und so wie dieser hier ein Theater veranstaltet hatte, sah er eindeutig schlechter aus, als sein Zustand eigentlich war. Sie seufzte innerlich, so das der Patient es nicht mitbekam. Das wäre ja unhöfflich! "Gut, sehr schön. Du hast also Amnesie, mein Junge, ja?", fragte sie dann, "Hast wohl nen harten Schlag auf den Kopf gekriegt, was? Dann lass mich mal deinen Kopf untersuchen." Ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie Stift und Block beiseite und faste nach seinem Kopf. Etwas grob drückte sie sein Gesicht nach unten, so das sie ohne Mühe den Hinterkopf begutachten konnte. Vorsichtig fuhr sie mit ihrer freien Hand durch sein Haar und tastete nach einer Wunde. Da war nichts. Tsunade liess ihn wieder los und sah ihn nachdenklich an. "Okay, dann muss es an einem Genjutsu liegen.", sagte sie mehr zu sich selbst, als zu ihrem Patienten. "Da muss ich zuerst einmal einen Spezalisten holen, der dein Chakra kontrolliert, damit wir wissen, ob deine Amnesie davon rührt. Wenn es auch nicht an einen Genjutsu liegt, dann...", sie brach kurz ab. Was dann? Egal! Sie würde schon was finden. Sie winkte mit der Hand lässig ab und fasste dann wieder nach dem Block und dem Stift. "Dann sehen wir weiter. Wir werden schon eine Lösung für dein Problem finden, Namenloser.", sie grinste kokett, "übrigens, mein Name ist Tsunade. Ich bin absofort deine behandelnde Ärztin. Wenn du also bestimmte Fragen hast, dann wende dich bitte an mich. Ich werde mich am besten mit deinem Fall auskennen." Mit diesen Worten wandte sie dem Patienten den Rücke zu und lief zur Türe. "So, ich hol jetzt einen Spezialisten, der dein Chakra untersuchen wird. Der wird schon erkennen, ob dein Chakra durch ein Genjutsu durcheinander gebracht wurde... Oder durch etwas anderes. Er ist sehr genau... Bleib einfach im Bett, Junge und stell keinen Ärger an.", waren Tsunades Abschiedsworte, bevor sie nach der Türklinke griff und gerade im Begriff war, das Zimmer zu verlassen.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 01 Dez 2011, 20:49
Das Wort "Spezialist" klingt in Dins Ohren erst garnicht gut, doch er ist durch die Tatsache, dass Tsunades "speziellen Argumente" bei der Hinterkopfuntersuchung doch recht nahe an sein Gesicht kommen, nicht im Stande, ihr zu widersprechen. Nachdem sie ihm seinen Namen genannt hat jedoch, ist die Tatsache für ihn fix: Er muss hier bleiben. Fliehen ist ab jetzt keine Option mehr. Aber wie kann er seine Natur unterdrücken, wenn ein SPEZIALIST sein CHAKRA untersucht? Jetzt müssen Ideen her. Nachdem Tsunade den Raum verlassen hat, steht Din auf und geht einige Schritte auf und ab. Jetzt zu behaupten, die Amnesie sei vorbei, und mir irgendwas ausdenken, bringt nichts, er wird mich trotzdem untersuchen. Wenn er bemerkt, dass ich Sanmiton-Chakra habe... Ja, was ist dann eigentlich? Es gibt sicher viele versprengte Mitglieder des Clans, die es haben. Und wenn ich mich selbst unter ein Genjutsu stelle? Hmm, ich kann nur eines, und das könnte gefährlich werden. Ach, egal, wenn es erstmal wirkt und der Kerl ein Kai auf mich wirkt, müsste ich überleben. Aber ich muss warten, und es erst einsetzen, wenn er die Tür aufmacht. Zur Sicherheit zieht er einen mobilen Vorhang vor seinem Bett zu, sodass jemand, der hereinkommt, wenigstens nicht sofort sieht, dass Din erst dann anfangt, zu zucken. Dann wartet er, und bereitet das Akufu seines Clanes vor. Dabei hofft er erneut, dass der Spezialist NOCH nicht in direkter Nähe ist, immerhin muss er eine große Menge Chakra frei setzen. Zusätzlich stärkt er sein Henge erneut, sodass er wenigstens nicht die Form verliert, solange er Schmerzen hat. Als sich die Tür schließlich nach gefühlten Stunden öffnet, berührt er sich selbst leicht am Schenkel und löst das Jutsu dabei aus. Sofort beginnt er, sich in Schmerzen zu winden, als die Erinnerungen an seine eigene Kindheit durch seinen Kopf schießen. Nur mit höchster Konzentration gelingt es ihm, sein Henge aufrecht zu erhalten.
Spoiler:
Name: Sanmiton - Akufu Element: Sanmiton Typ: Genjutsu (Aggressiv) Rang: A Chakrakosten: A Beschreibung: Durch Berührung des Gegners aktiviert der Anwender ein Genjutsu, durch das Säurechakra in das Gehirn des Opfers geleitet wird. Verschiedene Bilder schießen dem Opfer durch den Kopf, schmerzvolle Erinnerungen des Anwenders, die Bilder wechseln mit einer hohen Geschwindigkeit und überladen sämtliche Gedanken. Das Opfer hat das Gefühl, physische Schmerzen zu erleiden.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Zusammen mit dem Spezialisten im Schlepptau kam Tsunade wieder zurück in das Zimmer. Bevor sie die Tür jedoch öffnete, führte sie noch ein kurzes Gespräch mit dem Mann, denn sie um Hilfe ersucht hatte. Sie erklärte ihm die ganze Situation. Dieser hatte genickt umd meinte, da würde sich mit Sicherheit etwas finden lassen. Tsunade kam der Typ mehr oder weniger merkwürdig vor. Er kam im Krankenhaus an, blutend aus einer klaffenden Wunde und allem Anschein nach nahe an der Grenze, in Ohnmacht zu fallen. Wie hatte er sich alleine hierher geschleppt und warum um alles in der Welt hatte ihm kein einziger Mensch geholfen?! Die Blonde musste ihn das noch fragen, das war reines Interesse. Sie war zwar nicht mehr die Hokage, aber dennoch war es nicht gut, wenn sich die Dorfbewohner untereinander in Notsituationen nicht mehr halfen. Das war... das war einfach unvorstellbar für Tsunade. Als sie die Tür öffnete, schob sie die Gedanken beiseite. Jetzt galt es erstmal den Jungen wieder zusammen zuflicken. "Ich bin wieder da, Namenloser.", sagte sie mit neutraler Stimme als Begrüssung. Als erstes stutzte sie, als sie bemerkte, das der weisse Vorhang, welcher vor neugierigen Blicken schützen sollte, gezogen war. Sie hob eine Augenbraue. Hatte sie ihn gezogen? Nein, daran konnte sie sich nicht erinnern... Egal! Sie trat an den weissen Stoff und zog ihn zurück. "Wir sind zu...-", sie brach jedoch abrupt ab, als sie sah, was mit dem namenlosen Jungen war. Er zuckte unkontrolliert und schien grausame Schmerzen zu leiden. Der Band um seinen Bauch, welcher die grässliche Wunde verdeckte, war von Blut durchtränkt. Diese schnellen und ungelenkten Bewegungen hatten die notdürftigen Nähte aufgeriessen und erneut verlor der Junge viel zu viel Blut! Aber warum... "Ein Genjutsu.", erklärte der Spezialist nüchtern, als er neben Tsunade trat und den Jungen mit analysierendem Blick begutachtete. Die Blonde sah von dem Jungen zu dem Spezialist. Ihr Gesicht war zu einer erschrockenen Maske gefroren. "Dann tut etwas!", befahl sie dem Mann mit schroffer Stimme, doch das schien ihn kein Bisschen zu beeindrucken. Der Mann strich sich nachdenklich über sein Kinn, den Blick nicht von dem Jungen weichend. "Ich kann nicht erkennen, was es für ein Genjutsu ist.", fuhr er dann fort und überging Tsunades Worte damit eiskalt, "aber ich werde sein Chakra prüfen, vielleicht finde ich es dann heraus, solange muss er dem Jutsu aber noch ausgeliefert sein." "Nein! Lasst das prüfen! Löst das verdammte Genjutsu und geht wieder, wenn er noch weiter so völlig unkontrollierbare Bewegungen macht, wird sich die Wunde vergrössern und solange er so rumzappelt, kann ich sie nicht erneut behandeln... Also tut Eure Arbeit und verschwindet dann!", fauchte Tsunade ihn an. Ihr war klar, dass das eben ziemlich unhöfflich war, immerhin hatte sie ihn als Hilfe hergeholt und nicht, um ihn zu demütigen. Der Spezialist nahm das alles sehr locker auf. Er sah sie mit gehobener Augenbraue an, sein Blick war schon fast missbilligend. "Wenn Ihr das wünscht, Lady Tsunade.", waren dann seine Worte. Der Mann formte das Fingerzeichen für das Jutsu, dass man gängig einsetzte, um Genjutsus zu lösen. "Kai!", und während er diese Worte sprach, legte er seine Finger auf die Stirn des Jungen. Kurz darauf hörte der Junge auf zu zittern. Tsunade atmete tief aus. "Es wäre besser gewesen, wenn ich das Chakra kontrolliert hätte.", erklärte er dann, "das Genjutsu, das ihn befallen hatte, war ein zimlich starkes, ich habe relativ viel Chakra aufbringen müsen, um es zu lösen. So viel steht fest... Aber ich kann Euch leider nicht verraten, was es weiter mit diesem Jutsu auf sich hat, dafür hätte ich sein Chakra untersuchen müssen." Tsunade seufzte genervt auf. "Schon gut. Ich danke Euch, ihr seit damit von Euren Pflichten hier erlöst...", sagte sie in relativ unfreundlichem Tonfall. Der Mann nickte, verbeugte sich knapp ab der Hüfte aufwärts und verliess dann den Raum Tsunade sah ihm nach, die Arme vor der Brust gekreuzt und darüber nachdenkend, ob das eben wirklich die richtige Entscheidung ihrerseits war.
Din schmunzelt in sich hinein, nachdem der Spezialist das Genjutsu gelöst hat und den Raum verlässt. Sein Körper ist durchdrungen von Schmerzen, und nur ein Gedanke bleibt in seinem Gehirn. Und doch, er hat das Henge aufrecht erhalten können. Alles für den Clan... Aber erst entspannt er sich noch. Er hat viel Blut verloren, und seine Gedanken verschwimmen etwas. Erst nach einer Weile kann er wieder klare Gedanken fassen, und öffnet die Augen. "W- was war das?", beginnt er leise keuchend, tatsächlich immer noch ziemlich schwach. "Ich hatte plötzlich so starke Schmerzen, und alles war schwarz um mich herum" Er blickt sich um. Ist überhaupt jemand hier? Alles ist verschwommen. Immer noch flackern Bilder seiner Erinnerungen in ihm auf. Das Dunkel des Brunnens. Die Schmerzen, die ihm Tori bereitet hat. Die Prügel seines Vaters. Kotyos Gesicht. Er versteht die Wirkung seines Genjutsus. Ich muss es öfter benutzen, wenn es sogar den eigenen Anwender so durcheinander bringen kann, ist es eine erstklassige Waffe. Aber erst sind andere Sachen interessant. Er sieht Tsunade. "Was passiert jetzt?"
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 06 Dez 2011, 19:51
[Post für Tsunade]
Tsunade seufzte leise. Sie wusste nicht, was sie mit diesem Patienten jetzt tun sollte. Der Typ konnte sich ja noch nicht einmal ausweisen! Dann wandte sie sich zu ihm und musterte ihn, während er sie fragte, was passiert war. Er kam er etwas hilflos war, war ja aber auch kein Wunder, immerhin war er schwer verletzt und hatte allem Anschein nach Amnesie. Durch ein verdammtes Genjutsu! Das konnte sie nicht einfach so mal mit einem Medic-Jutsu wieder herstellen. Sie konnte weiss Gott vieles heilen, aber nicht solche Art der Schäden... Leider nicht. Sie trat wieder an sein Bett und sah ihm in die Augen. "Wir werden dich hier jetzt erstmal wieder gesund pflegen, Junge, vielleicht wirst du dich wieder an irgendetwas erinnern, wenn du dich etwas ausruhst. Wenn es dir besser geht, werden wir weitersehen. Ein paar Möglichkeiten bleiben uns noch, damit wir dein Gedächtnis eventuell wieder hinkriegen.", erklärte sie und es war eine glatte Lüge. Eine wirkliche Möglichkeit, sein Gedächtnis wieder hinzubekommen, gab es nicht, zumindest nicht, wenn er noch nicht einmal wusste, wo er Zuhause war. Die einzige Möglichkeit bestand nun darin, durch das ganze Dorf zu wandern und zu hoffen, er würde irgendetwas davon wiedererkennen... Vielleicht dort, wo er wohnte... Aber das wusste Tsunade ja nicht, denn der Junge erinnerte sich nicht daran! Es war zum Haare raufen. "Gut, wenn du etwas brauchst, dann drückst du einfach auf den Knopf, ja? Dann wird Jemand kommen.", erklärte sie und deutete auf einen Knopf, welcher in der Wand links von ihm eingebettet war. "Es wird gleich noch eine Schwester kommen und dir die Wunde säubern und den Verband ausbessern. Ich muss mich noch um etwas anders kümmern, in ein paar Stunden komme ich wieder und werde mich um deine klaffende Bauchwunde kümmern... Solange hälst du es doch noch aus, oder?", fragte sie und nahm dabei Stift und Notizblock wieder zur Hand.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 06 Dez 2011, 20:40
[In Camouflage >:D]
Din nickt trotzig zu allen Worten, die Tsunade an ihn richtet. Als sie meint, es gäbe noch andere Möglichkeiten, schleicht sich sogar ein leises Lächeln auf sein gutaussehendes Gesicht, und er nickt ein wenig energischer. Pah. Lügt die mich einfach so kalt an. Gefällt mir, wirklich. Schaun wir mal, wie ich die Infos aus ihr rauskriege. Aber erst muss ich wirklich ein wenig gesünder werden, sonst komm ich zwar an die Rolle, aber Lebend hier nicht mehr raus. Na, schaun wir mal... In den nächsten Stunden lässt er es über sich ergehen, immer wieder geheilt zu werden. Eine Schande eigentlich, so einen wunderbaren Schnitt hat die Säure hinterlassen, und die Iryonin tut sich auch ausreichend schwer, gegen die Verätzungen anzukämpfen, aber im Laufe der Nacht schließt sich die Wunde langsam, und am nächsten Morgen denkt Din, dass er wohl wieder gut gehen kann, vielleicht sogar laufen, ohne dass die Wunde wieder aufplatzen könnte. Beste Voraussetzungen. Wenn sie wüsste, dass sie mir nur den Weg ebnet... Naja, sie wird noch früh genug merken, was sie getan hat. Früh genug... wenn es zu spät ist... Die ganze Nacht über hält Din sein Henge aufrecht, was ihm eine große Menge an Chakra kostet, aber auch Konzentration, und Schlaf. Nur ein paar Stunden kann er in einen halbwachen Dämmerzustand verfallen, da die Schmerzen zu groß sind, und er Angst hat, das Henge zu verlieren, dass er jetzt schon fast zwei Tage aufrecht erhält. Aber egal... Lange würde er nicht mehr brauchen. Am frühen Nachmittag des Tages nach seiner Ankunft ist Tsunade erneut bei ihm und versucht, seine Wunde weiter zu verschließen. Da lässt Din, ganz nebenbei, eine Bemerkung fallen. "Trinken Sie? Ich könnte jetzt einen Sake vertragen."
Kuraiko Kaminishi ...bloody red crystal
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 06 Dez 2011, 20:49
[Post für Tsunade]
Tsunade war gerade dabei, die Verletzung zu untersuchen - die anderen Iryonen hatten gute Arbeit geleistet - als der Patient sie etwas fragte. Sake! Sie sah überrascht zu ihm auf und blinzelte einige Male. Wie kam der jetzt btite schön auf diesen Gedanken? Er lag hier verletzt im Bett, ohne Gedächnits... Moment. Eigentlich konnte sie es ziemlich gut nachvollziehen, immerhin säuft sie auch immer, wenn es ihr nicht gut ging. Ihr Gesicht wechselte von verwundert zu nichtsaussagend und sie kümmerte sich weiter um die Wunde und sprach nebenbei: "Ab und an trink ich gerne Mal was." Er hatte sie auf einen Gedanken gebracht. Ein Gläschen Sake wäre jetzt eigentlich gar nicht mal so schlecht. Es war Abend, Freitagabend, ausserdem waren haufenweise Leute unterwegs, die sie im Glücksspiel ausnehmen konnte und dabei konnte sie ein Gläschen Sake trinken... oder? Sie verwarf den Gedanken wieder. Die Wunde! Die Wunde war wichtig, nichts anderes. Tsunade behandlete sie weiter. Sie hatte sich fast vollständig verschlossen. Medic-Jutsus waren wirklich wertvoll. Ohne diese wäre diese Verletzung niemals in so kurzer Zeit so schnell genesen. Sie richtete sich wieder auf und sah Din freundlich ins Gesicht. "Also gut, Namenloser, wie soll ich dich nennen? Oder willst du tatsächlich gerne 'Namenloser' genannt werden, wenn ich dich im saufen schlage?", sagte sie lachend, fing sich dann aber schnell wieder und wurde etwas ernster, sie lächelte aber immer noch, "von mir aus können wir gerne ein Gläschen Sake trinken gehen, das können wir gleich mit dem Spaziergang durch das Dorf verbinden, denn das ist das nächste auf unserer Liste, das wir zu erledigen haben, immerhin willst du dein Gedächtnis irgendwie wieder zurück, nicht wahr?"
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 08 Dez 2011, 20:25
Din überlegt eine Weile. Einen Namen... Tja, er muss sich sympathisch machen, also bleibt ihm wohl nur eine Möglichkeit. "Geben Sie mir doch einen Namen, mir fällt nichts ein", lächelt er sie offen an. Natürlich hat er längst einen Namen, und auch für sein aktuelles Pseudonym hat er eines gefunden, aber er hofft darauf, dass es ihm Bonuspunkte bei Tsunade bringt, wenn sie ihm einen Namen geben kann. Als Tsunade ihm vorschlägt, mit ihm durch das Dorf zu spazieren, nickt er freundlich. "Klar, gehen wir", antwortet er und steht vorsichtig auf.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 11 Dez 2011, 19:21
[Post für Tsunade]
Tsunade nickte. Einen Namen. Wie konnte sie ihn nennen? Es war irgendwie merkwürdig ihm einen Namen zugeben, immerhin war sie weder seine Mutter noch in irgendeinerweise verwandt mit ihm. Also war es doch falsch, ihm einen zu geben. Er sollte sich eigentlich selbst einen aussuchen, aber anscheinend war er dafür viel zu unkreativ. Nun gut, dann würde sie nachdenken... Sie stemmte die Hände in ihre Hüfte und musterte den Jungen von der Scheitel bis zur Sohle. Dummerweise war sie auch nicht sonderlich kreativ was Namensgebung anging. Wie konnte sie ihn nennen? Die Blonde wippte leicht mit dem Fuss. Was tat sie hier überhaupt? Eigentlich sollte sie noch nicht einmal mit dem Jungen Sake trinken gehen... Er war ein Patien, aber sie hatte schon so verdammt lange keinen Schluck Sake mehr gehabt. Das konnte so doch unmöglich weitergehen! Darum würde sie weiterhin ihrem Plan folgen, denn immerhin würde es auch dem Jungen helfen, wenn sie sich etwas im Dorf umsehen würden. "Na gut, dann heisst du jetzt Kanji.", entschied sie. Gott war sie mal wieder einfallsreich gewesen! Sie übertraff sich ja bald selbst.. Tsunade seufzte leise. Egal, er hatte einen Namen, also konnte das Ganze losgehen. "Gut, lass uns gehen. Wir werden aber nur ein Gläschen Sake trinken, wichtig ist, das wir das Dorf besichtigen, das hat Vorrang!", erklärte sie, während sie zur Türe lief, diese öffnete und hinaustrat, damit sie endlich ihren kleinen Ausflug beginnen konnten.
tbc: Strassen von Konohagakure
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 11 Dez 2011, 20:53
TBC: Felsportraits der Hokage
Als Takuya vor dem Krankenhaus stand, schaute er sich das gebäude aufmerksam an. ' Ich sollte es nicht tuen aber irgendwie muss ich diese Akten finden... ach man aber ich kann da alleine nich rein gehen dafür ist es doch noch zu früh. ' Takuya setzte sich dann wo er stand auf den Boden und sah die Ganzen leute in Krankenhaus rein und raus laufen! Doch niemand wirklich beachtete Takuya nicht und liefen an ihn vorbei. ' Eigentlich sollte ich ja helfen doch bin ich zu sehr mit anderen aufgaben beschäftigt ' dabei lachte er innerlich und beobachtete weiter! Er machte sich dabei notizen und zecinungen wer alles und wann In Krankenhaus geht.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 12 Dez 2011, 18:47
Kommt von Natsumes Wohnung
Natsume kam nach einigen Minuten beim Krankenhaus an und sah sich um. Es war noch ganz und es schien so, als wenn die Menschen da drin noch keine Ahnung hatten, dass das Kiyuubi ausgebrochen war und es nur noch eine Frage der Zeit war, bis das ganze Dorf zerstört werden könnte. Natsume durfte keine Zeit verlieren und als er ins Innere des Hauses laufen wollte, sah er, wie zwei Medic Nins eine Verwundete Person in Krankenhaus bringen wollte. Natsume lief schnell zu den Leuten hin und sprach sie an. „Gomenasai, aber der Mann kann nicht ins Krankenhaus. Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, der Kiyuubi ist ausgebrochen und wir müssen so schnell es geht das Dorf evakuieren!“ Meinte Natsume und sah die zwei Krankenschwestern ernst an. Natsumes Mimik war anders, viel ernster als sonst und somit war klar, dass er es wirklich ernst meinte und nicht Scherzte. Die zwei Miedic Nins sagen hin ängstlich an. „Wir wissen dass der Fuchsdämon frei ist, der Mann hat sich deswegen auch verletzt! Wir müssen ihm helfen genauso wie unseren anderen Patienten! Und es werden sicher immer mehr!“ Meinte einer der beiden Schwestern. Natsume verstand ihre Sicht, doch würde das Krankenhaus bald vielleicht nicht mehr existieren und so musste er wohl deutlicher werden. „Wenn sie den Mann reinbringen und sich um die anderen Patienten weiterhin kümmern, dann kann es passieren, sie und die Patienten dabei drauf gehen! Der Kiyuubi kann das ganze Dorf zerstören!“ Sagte Natsume und sah kurz zum Krankenhaus. „Okay machen Sie folgendes! Die Zivilisten fliehen alle zu den Hokageköpfen, bringen sie so viele Patienten hin wie es nur möglich ist! Und nehmen sie Verbandszeug und andere Sachen mit, die wir sicher noch gebrauchen könnten! Den Mann nehme ich dann mit!" Natsume lief nach seiner Ansage ins Krankenhaus hinein und ging zur Rezeption. Dort war aber gerade keiner, wahrscheinlich machten sie gerade Pause oder wurden woanders gebraucht. Für Natsume war das natürlich ein schlechter Zeitpunkt, die Uhr Tickte! Was sollte er nun tun? Er konnte ja wohl schlecht einfach rufen: „alle Mann raus hier, der Kiyuubi ist ausgebrochen“ das würde Panik bedeuten und das wollte bzw. musste er verhindern. Natsume stand da und sah sich um und hoffte ihm würde bald was einfallen. Das Krankenhaus war auch nicht gerade klein, dass man mal so eben alle Stockwerke in fünf Minuten abgeklappert hatte. Er musste sich was einfallen lassen, was keine Panik auslöste, doch das war leichter als getan. Die Krankenschwestern, die er draußen getroffen hatte, folgten tatsächlich seinen Anweisungen. Natsume entschloss sich auch den anderen Schwestern bescheid zu geben, dass war wohl das beste. Trotz allem würde Natsume sich etwas mehr Unterstützung wünschen, denn auch wenn bis jetzt es soweit alles gut läuft, könnte es mit mehr Personen vielleicht leichter werden das Krankenhaus und andere Orte zu evakuieren.
Gast Gast
Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 12 Dez 2011, 20:07
[Konohas öffentlicher Park]
Rin sprang von einem nahe gelegenen Dach herunter und landete knapp vor der Umzäunung des Krankenhauses. Sie war sofort hierher gehetzt und hatte nur einige Wortfetzen aufschnappen können. "Der Kyuubi ist ausgebrochen!", hatte sie einen Shinobi ausrufen hören, eher er mit einem weiteren Verschwand. Sie besann sich kurz auf ihr Wissen zurück, was nicht allzu viel war. Bloß die Brocken der Ninjaakademie und Märchen, die man ihr damals halt erzählt hatte. Schnellen Schrittes, überbrückte sie die Entfernung vom Zaun zum Kankenhauseingang, wich aus, als sie bemerkte, dass an diesem aber Hochbetrieb herrschte. Die Iryounin seufzte und sprach sich innerlich kurz Mut zu. Sie hörte einen hochgewachsenen Mann einige Anordnungen austeilen und entschied sich dafür sich an diesen zu wenden. Das würde schon werden! "Bitte helft dabei die Patienten zu evakuiren!" , bat sie zwei Männern, die sich so eben aus dem Staub machen wollten. Sie hatte letztens mitbekommen, dass das Krankenhaus leicht unterbesetzt war. Es konnte jede Hilfe gebrauchen, die es kriegen konnte. Und wenn sie schon einmal Iryounin war, dann konnte sie mitanpacken! "Kann ich wobei behilflich sein?", fragte sie dann den anderen, welchen sie zuerst hatte ansprechen wollen, fragend. Das klang so falsch.. Mit festerer Stimme fügte sie dann hinzu: "Ich bin Iryounin und kann die Schwerverwundeten soweit versorgen, sodass ein Transport das kleinste Problem sein könnte.". Sie nahm einer Krankenschwester nebenbei schnell einen kleinen Notkoffer ab, da diese nahezu zu Boden kippte. Diese nahm den dann dankend entgegen und machte sich davon. Scheinbar wurde alles an den Hokageköpfen schon vorbereitet. "Und.. Ich bräuchte eine kurze Erklärung von dem, was gerade allgemein los ist. Das Nachrichtensystem funktioniert gerade nicht so recht.", meinte sie nach einer Weile und war dann ganz die alte Rin, welche sich ihren Missionen und Aufgaben hingab. Konoha musste beschützt werden!
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 12 Dez 2011, 20:41
Natsume lief noch zwei weiteren Schwestern über den Weg und erklärte ihnen schnell die Situation. Diese folgten ebenfalls seinem Vorschlag und packten Arzneimittel ein, so viel es ging. Der Transport der Verletzten war wohl das größte Problem im Dorf, doch wer sollte die anderen informieren? Natsume hatte das zuerst nicht bedacht, doch war nun sein Platz hier. Er konnte nicht zur gleichen Zeit über all sein und es gab ja auch noch andere Ninja´s im Dorf, die sicher schon am mitwirken waren. Doch auch hier sollte Hilfe kommen. Ein Mädchen, was sich als Iryounin herausstellte kam Natsume zur Hilfe. Sie sprach ihn an und bat ihn ihre Hilfe an, aber nicht nur das, sondern wollte sie auch eine kurze Zusammenfassung haben was hier anging. Natsume sah sie erst kurze Zeit an, bevor er etwas sagte. „Wir können hier jede Hilfe gebrauchen und wenn sie Iryounin sind, sind sie hier eine große Hilfe. Sie könnten wirklich die Leute so gut es geht heilen, damit der Transport leichter fällt." Meinte Natsume und legte eine kurze Pause ein bevor er dann weiter sprach. Trotz der Anspannung, der Gefahr und dem Zeitdruck blieb Natsume noch immer ruhig. Panik würde bei ihm wohl niemals in Frage kommen. Doch war nun seine Frage, was er der jungen Dame sagen sollte, sicher wusste sie auch nur so viel wie er selbst, ansonsten wäre sie sicher nicht hier. „Ich weiß es auch nicht genau. Mir wurde nur von einer jungen Dame erzählt, dass der Kiyuubi in Naruto ausgebrochen sei. Wenn ihn keiner aufhält, dann wird er sicher das ganze Dorf zerstören, deswegen müssen wir so schnell es geht alle Menschen evakuieren.“ Sagte Natsume. „Ich glaube aber, dass sich bereits jemand schon um Kiyuubi kümmert, ich sah eine große Rauchwolke, nicht weit von hier.“ Fügte er noch hinzu und sah zu Rin. „Also, es wäre gut, wenn alle Krankenschwestern hier Bescheid wissen, damit sie ebenfalls soweit es geht die Patienten heilen, damit der Transport besser verläuft. Ich bring derweil die Patienten raus vor das Krankenhaus, damit wir nicht den Überblick verlieren!“ Schlug Natsume vor und wartete auf die Antwort der jungen Frau.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 12 Dez 2011, 21:13
Takuya saß weiterhin auf dem Boden und beobachtete weiter, als er dann mitkriegte das einige das Krankenhaus evakuieren wollten behielt er sie im augen auch wenn er sie drinnen nicht sehen kann wartete er weiter bis einer von den beiden nach drausen kommt. Doch dann stand Takuya lieber auf und machte fingerzeichen Kuchiyose no Jutsu. Als Dann Kitsune auftauchte wandte er sich zu ihn "Ich glaube wir könnten ihr doch ein wenig helfen du könntes einige verletze tragen und sie weg bringen, doch bevor wir was machen warte ich auf jemanden, doch dieser ist gerade im Krankenhaus,,, Ich hoffe er kommt bald raus" Sprach Takuya zu Kitsune und wandte sich wieder zum Krankenhaus. Diesmal aber steltte er sich provolkkant und aufmerksam mitten im Weg er hoffte darauf das einer von den beiden ihn bemerkte, da er ungern jemand schicken will. Er sah dabei zu wie die andere schwester sich um die andere leute kümmerte sie sahen Takuya zwar an aber niemand wagte es sich ihn an zu sprechen.
Spoiler:
Name: Kuchiyose no Jutsu (Kitsune - Fuchs) Rang: C Chakrakosten: C Typ: Unterstützung Art: Ninjutsu Beschreibung: Bei dem Kuchiyose no Jutsu (口寄せの術) (deut. Jutsu des vertrauten Geistes) handelt es sich um ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen herbeirufen kann. Um dieses Jutsu durchführen zu können, ist ein Vertrag mit der jeweiligen Tierart nötig und wird mit dem Blut des Anwenders unterschrieben. Bei der Anwendung dieser Technik müssen die nötigen Fingerzeichen geformt und ein wenig Blut auf die Handfläche gegeben werden. Es dient als Opfer für die Beschwörung. Durch die Menge des verwendeten Chakra kann bestimmt werden, wie groß und wie stark das Tier ist.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 12 Dez 2011, 21:57
"Sicherlich.", erwiderte sie auf seinen Vorschlag hin und atmete tief durch. Durch ihre Blutbahnen floß schon seit einer Weile Adrenalin, was wohl nicht schwinden wollte. Ab dem Punkt, wo sie am Krankenhaus aufgetaucht war, hatte eine Art Prüfung für die Iryounin begonnen. Sie wüde nicht versagen! "Also ist es wahr.", murmelte sie vor sich hin und blickte dann zu dem anderen herauf, "Ich bin mir sicher, dass unsere Hokage sich gewissenhaft um diesen kümmert. Und gewiss. Wir dürfen keine Panik unter den Leuten verbreiten, wobei die Lage so oder so schon angespannt ist. Doch die Besucher des Krankenhauses durften nur das Beben der Erde mitbekommen haben. Vielleicht auch einige der Explosionen, die einige Viertel weiter stattfanden.". Dafü war hier alles - bis auf die Hektik der Ärzte und Krankenschwestern - noch ziemlich ruhig, im Vergleich zum restlichen Dorf. Rin drehte sich um, um einer weiteren Schwester, welcher an ihr vorbeilief, die Information zu entnehmen, wo die Intensivstation war. Doch auf einen zweiten Blick, würde sie dies selbst herausfinden. So doll umgebaut, wurde das Krankenhaus im Laufe der Zeit ja nicht. Zumindest nicht in der innerlichen Struktur. Nach einem Nicken, bemerkte Rin einen weiteren jungen Mann. Warum stand dieser bloß herum? "Verzeihung, aber helfen sie bitte mit dabei, die Patienten zu evakuieren.", bat sie an Takuya gewandt und musterte dann dessen Kuchiyose. War wohl fertig und bereit dafür - sammt Unterstützer. Nun ja.. Ein paar Worte schadeten nie. Und beide sahen so leicht deplaziert und unsicher aus, auch wenn sie in gewisser Weise was Provokantes an sich hatten, was Rin sich sicherlich nur einredete. Wobei.. Wer weiß! Sie kannte beide ja nicht. Sie kannte eigentlich nur wenige hier in Konoha, denn viele ihrer damaligen Bekannten waren ihr nicht geblieben. Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sie sich jedoch auch schon auf ihre Absätze herum und bahnte sich ihren Weg ins Krankenhaus. Nun begann die richtige Herausforderung!
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 13 Dez 2011, 18:44
Natsume sah zu der junge Frau und wartete noch auf ihre Antwort. Diese lies nicht lange auf sich warten und sie stimmte ein. Dies erfreute Natsume, da er somit Unterstützung bekam, was hier wohl auch sehr angebracht war. Natsume wollte sich gerade an die Arbeit machen, als plötzlich die junge Frau etwas von sich gab. Natsume blieb stehen und hörte ihr zu. Sie hatte recht mit dem was sie sagte, sicher hatten es einige schon mitbekommen was los war. Man müsste ja einfach nur aus dem Fenster sehen und dann wüsste man schon, was los war. Doch dies hatte wohl noch keiner getan oder lies es sich nicht anmerken. Natsume war dies egal, ihm war jetzt im Moment wichtig die Evakuierung einzuleiten und weiter zu schreiten, es gab noch viele andere Ort, wo Leute in Sicherheit gebracht werden mussten. „Sie haben vermutlich recht, hoffen wir einfach das sich keine Panik ausbreitet und sie sich gegenseitig behindern bei der Flucht nach draußen.“ Meinte nur noch Natsume und drehte sich zu einer Krankenschwester um, die ihn vorsichtig auf die Schulter gestupst hatte, sie wollte wohl das Gespräch von Rin und ihm nicht unterbrechen. Doch wer war in so einer Situation noch so höflich? Natsume drehte sich jedenfalls zu der Schwester um. „Wir haben nun das nötigste an Arzneimittel gepackt, wir würden dann jetzt mit der Evakuierung anfangen.“ Meinte die Schwester und Natsume nickte. „Okay, dann geben sie allen Schwestern und Ärzten Bescheid, dass sie die Patienten erst vor das Krankenhaus bringen sollen. Dann gehen wir zusammen zu den Hokgeköpfen.“ Sagte er noch und die Schwester nickte und lief los um die anderen zu informieren. Nun drehte er sich wieder zu Rin um. Diese war aber plötzlich nicht mehr bei ihm. Natsume erweiterte seinen Blick und sah sie plötzlich bei einem anderen Mann, der da stand und neben ihm ein Tier war. Sicher war es sein Vertrauter Geist oder ein Gefährte, was anderes schloss Natsume aus. Er entschloss sich, sich mit dort hin zu gesellen, um vielleicht noch einen Mithelfer zu gewinnen. Zuerst sah Natsume zu dem Mann, er kannte ihn nicht und wusste auch nicht wo er ihn einordnen sollte. Wie ein Arzt sah er nicht aus, aber auch nicht wie ein Patient. Natsume wusste, dass es unhöflich war und es sich einfach nicht gehörte einen einfach so zu mustern und dann nichts zu sagen, also sprach er ihn an. “Gomenasai, aber sind sie Arzt oder Patient? Das Krankenhaus muss evakuiert werden, daher wäre es gut sie würden sich auch mit raus begeben oder wollen sie uns helfen?“ Fragte Natsume freundlich und wartete die Antwort von dem Mann ab. Die Zeit wurde immer knapper und so mussten sich alle irgendwo mit arrangieren und mitwirken, dass keinem was im Dorf passiert....doch es war wohl auch jeden klar, dass es ohne Verluste nie ging....
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Di 13 Dez 2011, 20:16
Takuya der Mittlerweile alles im überblick hatte sah ein Mädchen auf ihn zu kommen doch die war es nicht auf den Takuya gewartete hatte er nickte nur doch was sie so schnell wieder weg wie sie ankam. Dann aber kam der richtige Mann auf ihn zu. Takuya schaute zu sein vertrauten Geist um ihn damit zu sagen er solle sich bereit halten. Dann wandte sich der Blauhaarige zum schwarzhaarigen. "Gomenasai, Nein ich bin weder Patient noch Arzt, Ich bin treuer Bürger von Konoha und mein freund hier neben mir und ich würden gerne helfen, denn mein kleiner freund kann einige verltze Patienten tragen, auch wenn es derzeit nicht so aussieht!" Sprach er mit einen lächen auf den lippen. "Doch kann ich nur hier drausen helfen, warum genau kann ich nicht sagen." sagte er noch in leisen flüster ton dazu. Dann guckte er wieder zu Kitsune seinen vertrauten Geist, mit einer kleinen geste brachte er ihn dazu sich zu verwandeln. Nach einen kleinen Augenblick war Kitsune gewachsen und sah auch ein bisschen gewaltiger aus noch das aussehen Täuscht. "Kitsune aber denk dran benimm dich du weisst was beim letzten mal passiert ist" Dann wandte er sich wieder zu den Schwarzhaarigen "Okay wobei genau kann ich noch helfen?" fragte er ihn und wartete auf anweisungen.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Do 15 Dez 2011, 18:21
Natsume stand noch immer beiden anderen und wartete noch immer auf seine Antwort von dem blau haarigen. Dieser sah ihn auch sofort an und beantwortete seine Frage. Er erklärte, dass er weder Patient noch Arzt war und somit Helfen wollte. Natsume kam das ganz recht, nun hatte er schon zwei Personen, die ihn bei der Evakuierung halfen. Besser konnte es wohl nicht für ihn laufen. „Okay wenn Sie draußen schon mal die Patienten versammeln könnten, dich ich und die junge Damen raus bringen wäre das schon eine große Hilfe. Es wäre auch noch vorteilhaft, wenn Sie die Patient auch in Gruppen eingliedern könnte in: schwer Verletzt, leicht verletzt und in Patienten die selbstständig laufen könne. Denn wenn wir alle Patienten aus dem Krankenhaus gebracht haben, müssen wir sie ja noch zu den Hokageköpfen begleiten.“ Schlug er ihn vor zu tun und sah zu Takuya´s vertrautem Geist. Die Anspielung auf ihn gefielen Natsume zwar nicht, da er ja später Patienten tragen sollte und da dürfte er dann nicht durchdrehen, sie verletzten oder anders weitig die Evakuierung verhindern. Doch Natsume blieb nichts anderes übrig, als ihnen jetzt einfach machen zu lassen, da er keine andere Wahl hatte. Die Idee mit dem Vertrauten Geist gefiel ihm aber und so entschloss er sich, später, wenn alle Patienten draußen waren, seine Panther´s zu rufen. Sie könnten ebenfalls eine große Hilfe sein, doch würde er sie erst später rufen, um den Patienten keine Angst zu machen und dann so eine Massenpanik auszulösen. „Arrigato dir und deinem vertrautem Geist! Ich werde in den rechten Flügel des Krankenhauses gehen und dort anfangen die Patienten raus zu bringen, die junge Dame wird sicher einen anderen Flügel nehmen, so geht alles schneller voran.“ Sagte Natsume noch und kehrte nun Takuya den Rücken. Er lief so schnell er konnte den Gang entlang und kam schließlich im rechten Flügel des Krankenhauses an. Die Ärzte waren schon sehr fleißig und halfen auch hier schon tüchtig den Patienten. Natsume scheute sich nicht und fasste gleich mit an. Er half Patienten, die nicht mehr laufen konnten in den Rollstuhl und schuf sie auf den Gang, wo schon die anderen warteten. Die Schwestern versuchten sich nichts anmerken zu lassen und versuchten die Patieneten zu beruhigen, doch jeder merkte, dass etwas nicht stimmte und dass sie in Gefahr schwebten. Wer würde das nicht denken, wenn man ein ganzes Krankenhaus evakuierte?! Natsume dachte nicht groß nach, sondern handelte und lief so von einem Zimmer in das Andere. Wie viel Zeit sie wohl noch hatten? Natsume hoffte, dass die Hokage lange genug den Kiyuubi aufhalten könne, damit er weiter die Leute aus dem Dorf schaffen konnte. Nur ein großes Jutsu von dem Kiyuubi und das Dorf könnte zerstört werden… Diese Vorstellung gefiel ihm gar nicht und machte schnell weiter. Doch Natsume hatte am meisten Sorge um Mizuki und Yuki. Er hoffte dass sie schon in Sicherheit waren, denn wenn ihnen was zustoßen sollte, könnte er sich das niemals verzeihen! Natsume versuchte sich wieder zu konzentrierten und stellte sich einfach vor, dass es ihnen gut ginge und machte mit der Evakuierung weiter. Nachdem er schon einige Patienten in den Gagn gebracht hatte, schon er nun einige mit den Ärzten und Schwestern nach draußen zu Takuya, damit er sie ordnen konnte. Die Patienten, die noch laufen konnten, liefen mit und stellten sich um Takuya herum um weitere Anweisungen von ihm zu hören. „Jetzt bist du dran.“ Sagte er nur zu Takuya und verlies sich nun auf ihn, dass er seine Aufgabe zuverlässig und ordentlich machte. Derweile lief er wieder mit den Schwestern und den Ärzten ins Krankenhaus, um die nächsten zu holen.
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Sa 17 Dez 2011, 21:46
Takuya der zurerst den einweisungen folgte musste nun selber ran um Anweisungen zu geben. Er und sein vertrautengeist waren regelrecht umsingelt von Patienten und schwester, sowohl die Schwestern als auch die Patienten waren formlich total aufgebracht Takuya versuchte sie Alle zu beruhigen und machte ihnen Hoffnung das alles gut wird. Auch wenn einige Angst vor Kitsune hatte beschloss Takuya erstmal die schwestern zu bitte das sie mit Hilfe von Takuya alle Patienten aufteilt in Schwerverletzt und leichtverletzte. Zuerst sollten wir dafür sorgen das wir uns um die Schwerverletzten kümmern. Die die garnit mehr laufen oder sich ruhren konnten lagen sie so zusammen das Kitsune sie später zehen konnte, also machte sie so eine trage fläche fertig, während einige schester dfamit beschäftigt sind Bittet er die andere das sie schonmal in einer ggeordneten und ruhigen reihe zu Den Hokageköpfe laufen sollen. Als er das geklärt hatte liefen die ersten Gruppen schon los damit mehr platz vor den Krankenhaus ist, danach geht er wieder zu Kitsune "Na Kitsune alle klar bei dir? Ich hoffe du benimmst dich in deiner gestalt" Sprach er flüstern zu Kitsune seinen Vertrauten Geist. Ach es ist schwer mich unter Kontrolle zu halten aber ich werde es schaffen zum wohler aller bewohner Konohas, Schliesslich ist eine bestien schon schlimm genung die rumwütet sagte Kitsune mit einen anstrengenden gesicht. Dann kamen die schester mit tragen wieder die sie an Kitsune fest machen wollen doch dann Ging Takuya dazwischen...und nahm es selbst in die Hand. Als dies geschehen ist Legten die schwester Sorgfältigt und vorsichtigt die Verletzen auf dien tragen nach einer weile Kamen einige schwestern wieder zurück die von den Ersten losgeschickten Gruppen kommen, Ohne das Takuya was sagten musste machten sie sich daran gleich die nächsten Patienten weg zu bringen genau in diesen moment Schickte auch Takuya Kitsune los doch warte er den schwester vorher noch das Den Vertrauten geist um keinenfall anfassen sollen. Takuya hoffte das alles gut gehen würde. Dann hielt er auschau nbach den Schwarzhaarigen!
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus Mo 26 Dez 2011, 23:50
Es verging einiges an Zeit und Rin war gerade dabei die Behandlung des siebten Patienten abzuschließen. Für diesen hier, einen älteren Mann, hatte sie etwas länger gebraucht, da sie zwei Blutungen hatte stoppen müssen. Das letzte Mal, dass sie, medizinisch gesehen, so viel zu tun hatte, lag schon Jahre zurück. Zwar hatte sie zwischenzeitlich auch Leute behandelt, aber keine Verletzungen, die nach irgendwelchen Angriffen, irgendwelcher Gehirnamputierter Idioten waren. Die Sakurai löste das Dokunuki no Jutsu auf und schaute sich den Patienten noch einmal genauer an, eher sie einer Krankenschwester sagte, dass es nun keine allzu großen Probleme geben dürften, wenn sie ihn zu den Hokageköpfen brachten. Die Brünette seufzte und ging dann weiter, ab zu dem nächsten Verletzten. Auf der Intensivstatition sah man allerlei. Und die größte Sorge der Krankenschwestern und der wenigen Iryounin, einschließlich Rin, waren die Patienten, welche sich in einem überaus kritischen Zustand befanden. Zwar erging es allen Patienten innerhalb dieses Bereiches besonders übel, jedoch die, deren Zustand noch nicht stabilisiert worden war, stellten einen großen Sorgenfaktor dar. Die Sakurai fand sich vor einem Kind wieder, welches schon bereit war. "Können sie sie bitte zu den Köpfen bringen. Mai-chan wurde schon soweit versorgt, sodass es eigentlich keine Probleme mehr geben dürfte.", eine Krankenschwester rauschte an ihr vorbei, nachdem sie ihr das gesagt hatte und Rin blickte leicht ratlos zu dem kranken Mädchen herunter. Ihr rechter Arm lag bandagiert in einer Schiene und ihrem rechten Bein ging es nicht viel anders. War sie irgendwo eingeklemmt worden? Die rechte Körperhälfte... Eingeklemmt... Rin entglitt ein entsetzter Laut, als ein Bild von einem unter einem Stein zur Hälfte eingegrabenen Obito vor ihrem geistigen Auge auftauchte. Sie taumelte ein paar Schritte zurück, riss sich dann aber soweit zusammen, dass das aber schon Vergangenheit war und sich diese nicht wiederholen würde. Mit einem unsicheren Lächeln, blickte sie zu dem leicht verängstigtem Mädchen herab, welches noch auf seinem Krankenbett lag, eher sie diese behutsam auf beide Arme nahm. Die Station war schon beinahe leer. Nur noch sie beide und ein paar weitere Schwestern, welche das Nötigste einpackten und mitnahmen, befanden sich auf der. "Mai-chan, richtig?", fragte Rin an das Mädchen gewandt, was nickte und ihren kleinen Kopf an ihre linke Schulter presste, "Dann lass uns mal gehen, okay?". Sie musste diesen Natsume finden und ihm Bescheid geben, dass die Intensiv nahezu leer war. Wie es mit den anderen Bereichen aussah, wusste sie nicht, aber man hatte ihr ja auch noch das Mädchen anvertraut. Vielleicht übergab sie es einfach einer Schwester, die gerade nichts zu tun hatte, sollte sie so eine finden. Würde sich jedoch sicher als eine schwierige Aufgabe herausstellen. Aber Rin musste und wollte vor allem ja auch noch weiter im Krankenhaus aushelfen. Aus irgendeinem Grund hatten ihre Beine sie ja nahezu von alleine hierher gebracht!
Spoiler:
Dokunuki no Jutsu Element: Keines Typ: Nin-Jutsu Rang: C Chakrakosten: D aufwärts (je nach Grad der Verletzung) Reichweite: Direkt beim Anwender Beschreibung: Mit Hilfe dieses Jutsus kann der Anwender sein Chakra dazu benutzen um fremde Gegenstände aus dem Körper zu entfernen, zum Beispiel Splitter oder Gift. Im geringen Umfang kann es benutzt werden um kleine Wunden zu schließen. Um den Patienten nicht zu verletzen, ist sehr genaues Vorgehen angesagt. Je höher die Chakrakontrolle, desto besser ist die Reinigung, und desto besser kann man einige grundlegende Heilungen durchführen (Wunden schließen, Blutungen stillen etc.).
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Thema: Re: Konohas Krankenhaus So 01 Jan 2012, 00:10
Bb: Waldrand
Chiyoko war recht Fit gewesen und auch noch Recht Flink auch wenn sie Naruto bei sich hatte. Aber einen jungen Mann konnte sie doch wohl ohne Probleme tragen. Die kleine Aiko merkte sie vom Gewicht her nicht einmal. Als sie im Krankenhaus ankam lief sie mit schnellen Schritten hinein. Zur Rezeption blickend meinte sie nur, "Wir brauchen einen Medic der Naruto behandelt, aber Flott! Und dann auch Zwei Zimmer, für ihn und Hatake Kakashi! Bereiten sie alles vor!" Sie musste ja auch mal etwas Strenger sein. Natürlich war hier wohl gerade etwas Hoch betrieb, aber die beiden waren Wichtig und brauchten vor allem Ruhe. Naruto jedoch auch noch Ärztliche Hilfe. Auch im nächsten moment kam schon ein Medic an. "Bitte geben sie mit ihn, Hokage-sama." und mit diesen Worten wurde Naruto zur Behandlung geschickt. Aiko ließ sie nun auch los. "Du bleibst bei mir, Verstanden?" meinte sie nur und tätschelte ihr auf den Kopf rum. Sie musste nicht unbedingt bei der Behandlung dabei sein. Nun wartete sie noch auf Kakashi, der wohl auch jeden Augenblick hier eintreffen musste. Sollte sie nochmal nachschauen? Nein das würde er wohl auch alleine schaffen.